Liebe von Sayuri1911 (Ein grausamer Dämon) ================================================================================ Kapitel 1: Ein grausamer Dämon ------------------------------ Liebe Ein grausamer Dämon Ich wusste es ich hätte mich nie auf die Liebe einlassen sollen, denn am ende geht es einen immer nur schlecht so wie mir gerade. Doch ihr meint jetzt bestimmt so schlimm ist sie nicht oder bei mir war es schlimmer naja vieleicht ändert ihr eure meinung wenn ich euch erzähle was mir passiert ist. Angefangen hatte das alles vor vielen jahren, wie viele genau habe und wollte ich mir nicht genau merken aber es ist eh unwichtig. Ich weiß noch genau das mein Vater zu mir kam und sagte das er, und Mutter besuch von ein paar alten Freunden erwarten. Er meinte das sie eine Tochter hätten und das ich auf sie acht geben sollte. Wieso ich, ich habe definetiv besseres zu tun als mich um ein kleines Gör zu kümmern, ich hätte es ihnen auch gesagt aber der blick meiner Mutter sagte soviel wie du-machst-was-wir-sagen. Nach etwa 1.stunde waren der Fürst und die Fürstin der Nördlichen Länder. Beide begrüßten meine Eltern sehr herzlich. ,,Schön euch endlich mal wieder zu sehen, ich hoffe nur das sich die Kinder genauso gut verstehen: meinte die Fürstin." ,,Natürlich werden sie das, aber wo ist den nun eure Tochter: fragte mein Vater." Der Fürst und die fürstin traten einen schritt zur seite und gaben den Blick auf ein kleines Mädchen frei. Wenn man nach dem Aussehen gehen würde, würde man sie auf ungefähr 8 jahre schätzen, mich ungefahr auf 10. Sie trug einen lila-dunkelblauen Kimono der bis zum Boden ging und ein wenig hinter schleifte die Ärmel waren lang und gingen fast bis zum Boden. Sie hatte braune haare die ihr kunstvoll hochgesteckt wurden und ihr dennoch über die schulter vielen. ,,Ah das ist also Sakura :meinte Vater." ,,Genau also kleine ich deine Mutter, Inu no Taisho und Inu no Kami werden uns private ein wenig unterhalten, wärend du etwas mit Sesshomaru unternimmst, OK: fragte Sakura`s Vater." Sakura nickte darauf nur und unsere Eltern verschwanden. Na toll und was soll ich jetzt mit ihr machen. ,,Ähm, entschuldigung aber..." ,,Was!" ,,Ich w-wollte nu-ur fragen wa-as..." ,,Wenn du denkst das ich mich mit einer Göre wie dir abgebe dann bist du noch dümmer als ich dachte." Nach diesem Satz wollte ich mich eigentlich umdrehen und gehen als ich ein schluchzen vernahm. Als ich mich umdrehte sah ich noch wie Sakura heulent wegrannte. Na toll warum ich, ich darf sie jetzt suchen ist ja nicht so das ich besseres zu tun hätte, aber wo könnte sie sein. Na gut ist gibt einen Ort von dem aus man schnell wieder rein kommt ohne sich großartig zu verlaufen... der Garten. Na also wusste ichs doch, die ironie ist dann aber doch das sie heulent unterm Kirschbaum sitzt. Wieso muss ich mich immer um sowas kümmern. Als ich aber auf sie zu gehen wollte stand sie ruckartig auf und zog sich den Kimono an den schultern runter und drehte sich zu mir um. Jetzt trug sie nur noch eine eng anliegende schwarze hose (ich meine ne leggings damals hieß das ja bestimmt noch nich so, wenn es die überhaupt schon gab) und einen dunkelblauen Haori. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte sprang sie schon auf den Kirschbaum, ich ging hin und sah zu ihr hinauf. Sie sah mich emotionslos an und genauso sah ich zurück. Ihre Augen waren noch leicht gerötet vom weinen. ,,Was willst du willst du mich nochmal anschreien und mich beleidigen." ,,Hör auf sowas zu sagen und komm sofort runter." ,,Komm du doch hinauf oder hast du angst." So schnell, zu schnell als das sie hätte Reagieren können lag sie unter mir auf dem Boden, niemand nennt mich Feige. Nun kuckt sie verwirrt bevor sie... lächelte? Auf einmal spürte ich weiche Lippen auf meinen zu kurz wie ein lufthauch so zart aber dennoch warf es mich aus der Bahn auf einmal fand ich mich unter ihr wieder. ,,Hihihi du hättest dein gesicht sehen sollen, einfach unbezahlbar hahaha." Während sie so abgelenkt war warf ich sie von mir und sie befand sich wieder unter mir. ,,Hahahaha du bist echt lustig ich dachte du bist nur ein eingebilderter idiot." ,,Und ich wusste das du nur ein Kind bist." Dieser satz von mir brachte uns beide zum lachen. Den restlichen Tag verbrachten wir im Garten redeten und lachten, selbst ich musste manchmal lächeln. Das war damals meine erste begegnung mit ihr und wir sahen uns auch noch desöfteren. Mittlerweile war ich vom Aussehen her 18 und sie 16 unsere Eltern tafen sich wieder und ich und Sakura gingen in mein Gemach, mittlerweile waren wir beide unzertrennlich und waren fast wie geschwister auch wenn mir mein inneres Biest etwas anderes sagte. In meinen Gemach lag ich auf dem Bett und Sakura lag mit dem Kopf auf meiner Brust. Ihr regelmäßiger Atem sagte mir das sie schlief verständlich es war ja auch schon nacht. Ich nahm sie Vorsichtig hoch stand auf und legte sie wieder auf das Bett. Ich tratt auf den Balkon und Atmete einmal tief durch ihr duft machte mich verrückt, ihr duft nach Kirschen, Lilien und Vanille. Ich ging wieder hinein und setzte mich auf die Bettkante neben sie und betrachtete sie. So schön ich könnte sie jetzt Küssen um zu wissen ob meine Gefühle richtig sind sie würde es nie merken. Ich beugte mich vorsichtig nach unten und küsste sie. Vorsichtig als könnte sie zerbrechen und ja ich liebte sie und wenn ich könnte würde ich damit nie wieder aufhören. Als ich wieder nach oben kam sah ich wie mich 2 blaue augen ansahen. ,,Aha das tust du also wenn ich schlafe: sagte sie mit einem grinsen im Gesicht." Ich wollte eigenlich etwas sagen doch sie beugte sich plötzlich nach vorne und hielt kurz vor meinem Gesicht an. ,,Das mein Lieber bekommst du aber zurück." Plötzlich spürte ich zarte Lippen auf den meinen, Vorsichtig und unsicher ob das wohl ihr erster Kuss war? Das sie Jungfrau ist wusste ich ja aber sie wurde noch nie geküsst? Langsam fing ich an ihren Kuss zu erwiedern, ganz Vorsichtig ich wollte sie nicht bedrengen, doch ihre unsicherheit veschwand allmählich und unser Kuss wurde immer wilder und ungezügelter, leicht strich ich mit meiner Zungenspitze über ihre unterlippe. Eher als reflex öffnete sie ihre Lippen und meine Zunge liebkoste sanft die ihre. Sie entspannte sich zunehmender und ließ sich immer weiter gegen mich sinken. Langsam drückte ich sie auf das Bett und ließ meine Hand zu ihren Obi gleiten um den Knoten zu öffnen, doch kurz bevor ich diesen öffnen konnte hielt sie meine Hand fest und löste den Kuss. ,,Sessshomaru ich... es..." ,,Es ist Ok, Wirklich." Glücklich schloss sie wieder ihre Augen und wir küssten uns weiter. Nach einer weile wanderten meine Küsse von ihrem Mund zu ihren Hals und liebkoste diesen und biss leicht ihn ihn, Sakura stöhnte leicht und sah mich traurig an als ich aufhörte. ,,Wenn ich jetzt weiter mache weißt du was passiert." Doch da schien ihr egal zu sein den sie küsste mich kurz und lächelte mich wieder an. Das nahm ich als ein OK und Küsste weiter ihren Hals bevor ich irgendwann meine Zähne in diesen schlug und sie somit markierte. An diesen Tag machte ich sie zu meinem und auch wenn sie mittlerweile schon seit 1jahr meine gefährtin war, war sie noch Jungfrau zu groß war ihre angst. Sie sollte ihre Angst überwinden. Als ich an diesen abend in unser gemach ging hatte ich einen plan. Als ich ankam saß sie auf dem Bett doch als sie mich sah sprang sie sofort auf und küsste mich. ,,Sakura ich habe eine überraschung für dich." ,,Und welche?" ,,Komm mit und ich zeig sie dir." So gingen wir los, nach einer weile hielt ich ihr die augen zu und wir liefne weiter. ,,Ok jetzt kannst du kucken." Als sie die Augen auf machte Sah man staunen in ihren Augen. Eine heiße Quelle war zu sehen auf einer Lichtung voller Blumen. ,,Ahhh es ist wunderschön." Schnell lief sie zur Quelle löste den Obi und schlüpfte aus dem Kimono und stieg in die Quelle. Nach einer weile zog ich mich auch aus und stieg zu ihr in die Quelle. Erschrocken öffnete sie ihre Augen und rutschte mit dem Rücken zum Felsen, doch ich kam immer näher kurz vor ihr hielt ich an. Wir sahen uns tief in die Augen. ----------Und nun ein mini Lemon---------- Langsam beugte ich mich zu ihr runter und küsste sie wild und verlangent und sie erweiderte es ebenso stürmisch. Langsam ließ ich meine Zungenspitze über ihre unterlippe fahren doch sie lächelte nur leicht und hielt ihre lippen fest verschlossen. Langsam ließ ich meine Hand an ihrer Hüfte hinab gleiten bis zu ihrem Hintern und kniff einmal zu vor schreck keuchte sie auf und ich nutzte die Chance und drang mit meiner Zunge in ihren MUnd ein, jetzt war ich der der lächelte. Wahrend meine eine Hand noch über ihren hintern sreichelte wanderte meine andere Hand von ihrer Hüfte bis zu ihren Brüsten welche ich nun knetete und streichelte. Sakura stöhnte in den kuss hinein und erwachte langsam aus ihrer Starre und fuhr mit ihren Händen über meine Brust, mein Rücken und zu meinem Hals. Irgendwann löste ich den Kuss und wanderte mit meinen Lippen zu ihren Hals welchen ich mit Küssen übersähte, leich hinein biss und über ihre Markierung leckte. Sakuras Hände wanderten in der Zeit zu meinen schoß und streichelten mein erregtes Glied, was mir ein knurren entlockte. Ich packte sie an der Hüfte und hob sie hoch während sie ire Beine um meine Hüfte schlang. Ich trug sie zum Ufer und legte sie ab und legte mich zwischen ihre Beine. Wieder küssten wir uns stürmisch wärend ich langsam in sie ein. Kurz zuckte sie zusammen und verzog schmerzhaft das gesicht als sie ihre Jungfräulichkeit verlor doch als ich mich bewegte fing sie langsam an zu stöhnen und krallte sich in meinen Rücken. Nach einer weile wurde sie immer lauter und ich schneller bis wir beide gleichzeitig kamen. Erschöpft lagen wir auf dem Boden. Ich im Graß und sie auf mir. Glücklich schliefen wir beide Arm in Arm ein. ----------Hoffe es war nicht zuuu schlimm---------- Lachend rannte eine Gestallt durch den Wald ihr weißer Kimono auf dem rosa-rote Kirschblüten gestickt wurden sind wehte leicht hinterher. Hinter ihr rannte jemand und versuchte sie zu fangen was er auch schaffte. Er schnapte sie an der Taile und drehte sich mit ihr. ,,Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen das du dich nicht überanstrengen sollst, wenn du unseren Sohn unterm Herzen trägst." ,,Jaja ich bin schwanger nicht todkrank und außerdem wird es eine Tochter, eine Mutter spürt so etwas." ,, Natürlich das werden wir sehen wenn es soweit ist." ,,Mh, ach übrigens hast du dir schon Namen überlegt?" ,,Mh wenn es ein Junge wird nennen wir ihn Ichiro und wenn es ein Mädchen wird Kohana ." ,,Das sind schöne namen." Auf einmal ertönte ein schreckliches knurren. Urplötzlich brach ein schrecklicher Yokai aus dem Gebüsch, normalerweise wäre das für Sesshomaru kein problem doch er wollte seine schwangere Gefährtin nicht gefährden. Also schnappte er sie und versteckte sie unter einem der vielen Bäume, dann ging er um den Dämon zu besiegen. Als er dann wieder kam erstarrte er zu Salzsäure. Sakura lag immer noch unter dem Baum doch sie Blutete und ein Dolch steckte in ihrem Bauch. ,,Sakura!!!" Sesshomaru ging schnell zu seiner Gefährtin. ,,Ge-geliebter." ,,Nein, wehe Sakura, wehe du stirbst." ,,Es tut mir leid, ich habe unser Kind verloren, Ver-verzeih..." ,,Pssst es gibt nichts zu verzeihen, nur bitte werde wieder gesund." ,,Verzeih meine Sinne werden schwächer und... Sesshomaru sie doch." Als er nach Oben kuckte sah er das sie unter einem Kirschbaum lag der in Voller Blüte stand. ,,Ein wirklich wundervoller Ort um im Arm meines Geliebten zu sterben ich bin Glücklich das dein Gesicht das letzte sein wird was ich sehe." ,,Sag so etwas nicht." ,,Aishiteru, Sesshomaru." ,,Und ich liebe dich Sakura." Sakura fing an hemmungslos zu weinen ein letztes mal beugte sie sich vor um ihn einen leichten Kuss zu geben bevor sie zurück viel und mit einem lächeln im Gesicht ihre blauen Augen für immer schloss. Jahre später ging eine kleine Gruppe bestehend aus einem Menschenmädchen, einem Kappa, einem Reitdrachen und einem Inuyokai durch den Wald, als letzt genannter stehen blieb. ,,Ihr wartet hier: sagte er und ging in den Wald." An einer Lichtung in der mitten drin ein Kirschbaum stand hielt er an. Er geht auf das Grab, was unter dem Kirschbaum stand zu. Auf dem Grabstein stand geschrieben ,,Für meine einzige Gefährten die ich bis über den Tod hinaus noch Liebe". Sesshomaru kniete sich vor den Grabstein und staarte einfach nur auf ihn. Am Waldrand stand eine Völlig in weiß gekleidete Frau mit braunen Haaren und blauen Augen an ihrer Hand hielt sie ein Mädchen von ca. 3 jahren. Jenes Mädchen hatte lange Silberne Haare, 2 magenta farbende streifen auf jeder Wange, ein lilanen Sichelmond auf der Stirn und Saphierblaue Augen, leider waren es nur Geister. ,,Mama wer ist der Mann da vorne?" ,,Das ist dein Vater." ,,Wirklich?" ,,Ja und eines Tages werden wir endlich eine richtige Familie sein." Die beiden sahen noch eine weile zu Sesshomaru. ,,Komm Kohana lass uns nach Hause gehen." ,,OK Mama." Schon nahm Sakura, ihre kleine Tochter auf den Arm und wollte gehen, am ende der Lichtung drehte sie sich noch einmal um. ,,Bis bald mein Geliebter, eines Tages werden wir wieder zueinander finden." Dann drehte sie sich um und ging. Und nun wisst ihr warum Sesshomaru so ist so grausam, emotionslos und kalt ist weil er nie wieder so ein leid erfahren will wie damals. Sakura-Kirschblüte Ichiro-1. Sohn Kohana-kleine Blüte Ich hoffe es hat euch trotz der traurigen Momente gefallen lasst doch Reviews da und sagt mir wie ihr es fandet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)