Luna, die Piratensklavin von ULLA483 ================================================================================ Kapitel 1: Das Mädchen Luna und der Sklavenhandel ------------------------------------------------- Herzlich Willkommen bei meiner ersten FF :-) Falls Fehler auftauchen oder Verbesserungsvorschläge bitte als Review oder als Nachricht schreiben, Lieben Herzlichen Dank und jetzt will Ich euch jetzt nicht länger aufhalten und viel Spass. :-) Das Mädchen Luna und der Sklavenhandel Es war eine wunderschöne Nacht mit tausenden kleinen leuchtenden Sterne. Der Mond strahlte auf ein junges Mädchen von 16 Jahren herab. Ihr Name war Luna, sie hatte lange hellblone Haare und tiefgrüne Augen. Sie trug ein weisses federleichtes Kleid. Ihre Haut so weiss wie Schnee, die vom Mondlicht noch heller schien. Doch die wunderbare Nacht trügt. Um ihren zarten Hals eine Dicke graue Stahlkette, sie wurde von Menschenhändler entführt. Weg von ihrer wunderbaren Insel. Das friedlebende Volk wurde Ausgelöscht. Und das nur wegen einer blöden Legende…. Sie sprachen von einer mysteriösen Insel, sie hiess Moonisland, meiner Heimat. Dort wurden Menschen geboren, die magische Kräfte besitzen. Man sagte in den Legenden, sie bekamen ihre Kräfte durch das helle Mondlicht, daher auch der Name der Insel. Doch niemand wusste das genau….. Leider bekamen die Menschenhändler, die für Doflamingo arbeiteten Wind davon, über unser kleines Volk, und überfielen mit der Hilfe von der Weltregierung unsere wunderschöne Insel. Sie dachten wir wären eine Bedrohung für die ganze Welt, denn sie kannten die mysteriöse Kraft nicht, die in unserem Inneren schlummerte. Ich war die einzige die Überlebt hatte. Die anderen wurden gejagt, gefoltert und anschliessend durch den Galgen hingerichtet. Die Panik brach aus und die wenigen restlichen Bewohner der Insel die noch lebten, versuchten sich zu wehren, doch die Macht der Weltregierung war zu gross. Sie schossen wild um sich und ein einziges Schlachtfeld blieb zurück. Alles Überdeckt mit dem roten warmen Lebenselixier. Die grausamsten Bilder, die ich in meinem jungen Leben gesehen hatte. Jetzt stand ich auf dem Deck von einem riesigen Handelsschiff und wartete mit den anderen Sklaven, bis die Händler auf dem Sabaody Archipel anlegten und uns damit die Freiheit nahmen. Als wir an Land gingen, ketteten sie uns in einer Linie zusammen, links und auch rechts liefen schwer bewaffnete Männer. Es gab keine Fluchtmöglichkeit, auch wegen diesem lästigen Halsring nicht. Nur ein kleiner Knopfdruck und das war es mit unserem Leben. Wir liefen eine Zeit lang durch die Wälder der Insel. Die Insel selber war wunderschön, mit den bunten Seifenblasen, die vom satten, grünen Gras rauf in den dunklen, sternenklaren Himmel stiegen. Nach einer Weile kamen wir an einem grossen Gebäude an. Wir wurden um das grosse Gebäude zum Hintereingang geführt. Sie gaben uns an solch seltsam gekleideten Männern ab, die lange blaue Hosenträger und darunter ein rosaroter Pullover, seltsame Zusammensetzung wenn ihr mich fragt. Sie trugen Peitschen mit sich und kleine Mikrofone die an ihren Pullovern verbunden sind. Ich denke trotzdem, dass mit denen nicht zu spassen ist. Sie brachten uns alle zusammen in eine grosse, dunkle Zelle, die mit dicken Eisenstangen versehen war, damit ja niemand rauskam. Wahrscheinlich wurden sie aus Seestein gefertigt, dann konnten Teufelsfruchtnutzer nichts dagegen ausrichten. Die meisten heulten sich die Seele aus dem Leib, sie hatten Angst vor der Versklavung. Um ehrlich zu sein, mir ging es nicht anders. Eine ältere Frau so um die 30 Jahre sass neben mir und wurde von zwei Männern an beiden Armen grob hoch gerissen und mitgeschleift. Sie sorgte für grossen Widerstand und wehrte sich mit Händen und Füssen, versuchte sich von den beiden los zu reisen. Doch die bulligen Männer hatten leider viel mehr Kraft, als die zierliche Frau. Einer hielt sie eisern an beiden Armen fest und der andere schob ihr Shirt hoch und schlug ihr mit seiner Peitsche auf den Rücken. Ein hoher Schrei verliess ihre Kehle, ihr Rücken bekam eine gefährliche, rötliche Farbe und das Blut floss aus der Wunde. Sie fiel auf ihre Knie, die sofort von dem rauen Boden aufschürften. Einer der Männer, der ohne Peitsche, rieb ihren Rücken mit einem weissen Tuch ab, denn die Ware sollte ja nicht allzu grossen Schaden haben. Er zehrte sie auf ihre Beine und schob ihr Shirt wieder runter. Er nahm eine Titanstahlkette und schliess es um ihren Hals, dazu noch eine Leine. Und so wurde die arme Frau auf die Bühne, vor tausenden Leuten,gezogen, die es kaum erwarten konnten, dass die abscheuliche Show losging. Das Publikum jubelte, als die beiden Männer mit der zierlichen Frau auf der Bühne erschienen. „ Willkommen Publikum, bei unserer neuen Show. Wir haben grossartige Ware, die Hinter der Bühne auf ihren Auftritt warten: Als erstes wie ihr seht, eine schöne Frau von 30 Jahren. Sie kann kochen, putzen und singen“ „Mit der kann man sicher auch andere Sachen anstellen,“ schrie einer aus dem Publikum. „Genau ihr sagt es!“, sprach der Mann von der Bühne aus. „ Also liebes Publikum, der Startpreis betragt 200`000 Berry, wer bietet mehr für dieses Prachtstück!“ , schrie er voller Begeisterung zu seinem Publikum. 250`000 Berry schrie einer weiter hinten, 300`000 kam es von ganz vorne. „Keiner bietet mehr?“, fragte der Mann zum Publikum. „Gut also zum ersten? Zum Zweiten? Zum Dritten! Die bezaubernde Frau gehört dem Mann hier ganz vorne. Ihre Ware wird zum Hintereingang geführt, nach der Show dürfen sie es abholen. So ihr Lieben es geht sofort weiter mit dem nächsten Objekt“, sprach der Mann voller Freude in sein Mikrofon. Ganz Oben neben der Eingangstür standen ein paar zu gross geratene Männer und sie dürften euch sehr bekannt vorkommen. ----------------------------------------------------------------------------------- So Leute das war mein Erstes Kapitel, ich hoffe das es Euch gefällt * Lieb Guck* Wenn ihr Wissen wollt um wen es sich handelt und was noch alles passiert, das werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren . Bitte lasst mir was da :-) *Milch und Kekse hinstell* Eure Ulla483 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)