Der Uchiha-Clan kehrt zurück von Kirisuma ((Partnerarbeit zwischen Bakuramalik und Kirisuma)) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Kapitel 5   von Robby-Kudo:   Kisumas Sicht:   Ruhig hörte ich mir die ganzen Fragen an und begann zu überlegen. „Ich beginne am besten mit der Frage ob ich bleibe... diese beantworte ich mit einem klaren Nein... Fakt ist das ich Shikamaru bereits mein Versprechen gegeben habe in Konoha zu bleiben.“ begann ich. Ich erkannte das Itachi etwas sagen wollte Schnitt ihm das Wort jedoch mit einer Handbewegung ab. „Daran gibt es nichts zu rütteln. Ich habe schon immer meine Versprechen gehalten. Als nächstes muss ich noch eines sagen, bevor ich mit dem beantworten der Fragen weiter mache... Die anderen des Uchiha-Clans konnten nichts von alle dem gewusst haben. Wer mich entführt habe meine ich. Mein Entführer, der in den letzten 20 Jahren wie ein Vater zu mir war, hat geschworen ausschließlich von dir gesehen worden zu sein. Deshalb können die anderen auch nichts wissen... du hast ja selber gesagt das du bis gestern keine Erinnerungen an meinem Va- Entführer gehabt hast.“ ich schaute ihn ruhig an ehe ich fort fuhr. „Konoha hatte mit all dem auch nichts zu tun. Denn Mitsugakure stand nur während des zweiten großen Ninja-Krieges feindlich Konoha gegenüber. Während des dritten wahren sie bereits verbündete. Kitzu selbst hat mir erklärt das er in mir versiegelt wurde, als ich gerade mal 2 Monate alt war. Da war ich längst in Mitsugakure.“ ich lächelte als ich mich zurück erinnerte, wie es eigentlich immer im Dorf war. Es war immer idyllisch. Der Name: Das Dorf unter dem Eis, ließ immer vermuten das es dort Eiskalt ist... aber das Gegenteil war der Fall. Das Gras war immer Grün und die Temperaturen sanken selten unter 10°C. „Die Menschen waren, selbst nachdem Kitzu in mir versiegelt wurde, immer gut zu mir. Insbesondere meine... ähm... Zieheltern... Zwar konnte ich in der Gegenwart der Menschen immer leichte Panik verspüren, dennoch war es anzumerken, das sie sich mühe mit mir gaben. Mit sechs Jahren brach Kitzu das Siegel ohne Probleme auf. Bis dahin hatte er sich freiwillig in meinem Körper aufgehalten und mich mental so wie physisch gestärkt. Im Grunde ist er noch immer mit meinem Körper verbunden. Ein Teil von ihm ist immer bei mir und wir stehen in Kontakt. Zusammen haben wir Mitsugakure geschützt und unser bestes gegeben. Die Leute hatten nun überhaupt keine Angst mehr und sie zeigten mehr denn je das ich in Mitsugakure zuhause bin.“ mein Lächeln wurde immer Glücklicher. „Kitzu hatte mir auch erklärt das ich eigentlich nicht aus diesem Dorf stammte, sondern Entführt worden bin. Erst war ich stinksauer und habe Mu- meine Entführer zur rede gestellt. Diese haben mir dann alles gebeichtet. Ich konnte ihnen nicht lange böse sein... ihr müsst wissen, dass die Frau die für mich wie eine Mutter war unfruchtbar war. Alles was sie wollte war ein eigenes Kind, das sie Groß ziehen konnte. Kaum war ich 17 habe ich Mitsugakure verlassen, trotz der Sorge der Dorfbewohner um mich. Tatsache ist das sie mich schon zum ersten Kage unseres Dorfes machen wollte. Ich lehnte jedoch ab. Ich wollte einfach nur meine Wurzeln kennen lernen. Das akzeptierten die Leute, einschließlich meiner Mutter und meines Vaters... äh ich meine... einschließlich meiner Entführer...“ ich seufzte kurz. Es war für mich vollkommen ungewohnt über sie als entführer zu sprechen. „Sag ruhig Mutter und Vater! Wenn sie das für dich waren, solltest du das nicht ändern!“ erschallte Sasukes Stimme unvermittelt, was mich doch sehr überraschte, da er bis jetzt eher schweigsam war. „Gut...“ antwortete ich darauf nur und überlegte wie ich weiter machen sollte. „Hmmmm..... Das Ziel... eigentlich habe ich nicht wirklich ein Ziel... das einzige was ich begehre... ist eher unehrenhaft... denn ein gewisser Ninja wollte einst genau das selbe... Ich will sämtliche Jutsus beherrschen und die Unsterblichkeit erlangen... ich kann vielleicht Menschen von all ihren Wunden heilen... doch das Mittel zu ewigen Leben habe ich nach wie vor nicht... Es ist mir jedoch bewusst das dies bloßes Wunschdenken ist. Es gibt keine weg zur Unsterblichkeit, ohne das man dafür andere Leben opfern müsste... genau das will ich nicht... Deshalb habe ich kein Ziel mehr... ich will weder irgendjemanden besiegen, noch will ich irgendetwas besonderes erreichen... mein einziger Wunsch ist es, alle Menschen um mich herum zu beschützen und für eine Friedliche Welt zu sorgen... eine Welt in der man sich nicht bekriegt... eine Welt ohne Streitigkeiten... dies begehre ich...“ mein Gesicht war ausdruckslos... so das niemand erahnen konnte was ich denke... denke ich überhaupt etwas? Im Moment fühlt sich mein Kopf eher leer an... „Das wars auch schon... mehr habe ich nicht zu sagen!“ meinte ich Schlussendlich und schaute Itachi nun direkt an. „Ich verstehe... auch das wir dich nicht umstimmen können was deinen Entschluss anbelangt...“ murmelte dieser vor sich hin. „Nein könnt ihr nicht... Ich habe auch keine Lust mich jetzt noch auf irgendeine Art und Weiße mich mit euch darüber zu streiten. Wenn ihr nichts mehr zu sagen habt, werde ich mich wieder auf den weg machen...“ ohne ein weiteres Wort abzuwarten stand ich auf. „Warte Kisuma... du hast doch schließlich die letzten Jahre auf diesen Moment.... und weg ist er... entschuldigt ihn bitte... er mag ja nicht so wirken... aber ich denke dass das alles viel zu viel für ihn war. Wenn ihr uns sucht könnt ihr uns jeder Zeit in Konoha erreichen...“ damit lief auch Kitzu mir nach. Draußen auf dem Gang traf ich auch auf Shikamaru: „Was denn? Seid ihr schon fertig?“ fragte er mich verwundert. Ich warf ihm nur einen giftigen Blick zu und sagte dann: „Gehen wir nach Hause... ich muss nachdenken!“ damit packte ich ihn an der Schulter und zerrte ihn hinter mir her. „Hey, ich kann allein laufen...!“ murrte Shikamaru sogleich //Mann, das nervt ey!// dachte er sich dabei.   Sasukes Sicht:   Noch immer etwas verwundert saß ich da und sagte erst nach einigen Sekunden etwas. „Das... kam unerwartet. Offensichtlich ging es ihm in Mitsugakure gut und er ist nur wegen uns dort weg... und jetzt lässt er uns hier sitzen...“ um ehrlich zu sein wusste ich gerade nicht, was genau geschehen ist. Ich starrte nur weiter auf die geschlossene Tür. Aber auch Itachi schien es nicht besser zu gehen. //Wetten das Suigetzu jetzt irgendeinen schlechten Witz gemacht hätte...// was denke ich denn da? Warum muss ich jetzt an mein altes Team denken? Meine eigenen Gedanken verwirrten mich mal wieder. Karin wäre im Anschluss vermutlich auf Suigetzu los gegangen, was Jugo nur mit einem unbeteiligten Blick quittiert hätte. Oder er wäre durchgedreht und ich hätte ihn beruhigen müssen. Verdammt... ich vermisse diese Trottel doch nicht etwa...   Itachis Sicht:   Ich bemerkte das Sasuke mit den Gedanken nun abwesend war. Doch mir ging es nicht besser. Mein Bruder hatte ja recht... wie bin ich auf die Idee gekommen das der Uchiha-Clan Bescheid gewusst hat? Nur weil es mir seltsam vor kam? Ich seufzte kurz auf. Tachi schien sichtlich traurig das Kisuma einfach gegangen ist und sich nicht mal verabschiedet hat. „Keine Sorge Tachi! Ich bin Sicher das er nur etwas Nachdenken muss!“ meinte ich zu meinem Sohn und lächelte leicht. Ich wusste ja eigentlich das dem nicht so war... ich würde fast schon meinen das es das letzte mal war, das Kisuma freiwillig hier her gekommen ist. Immerhin hatte er all seine Antworten bekommen und hat sich dann von uns abgewandt... allerdings hatte mir der Biijuu-Geist zu denken gegeben. Das klang fast wie ein versuch uns zurück nach Konoha zu bringen. Ob das seine Absicht ist? Immerhin weiß ein Großteil von Konoha über mich und Sasuke Bescheid. Sicher würde sich auch Naruto sehr freuen wenn ich und mein Bruder zurück kommen würde. Aber auch all die anderen wären erfreut Sasuke wieder bei sich zu haben. Nur was in meinem Fall los wäre vermag ich nicht zu erahnen. Sie würden mich entweder willkommen heißen, oder aber von sich weg stoßen... jedoch haben sie auch Obito wieder aufgenommen, obwohl dieser einst so viel Schaden angerichtet hat.     Kisumas Sicht:   Ich und Shikamaru befanden uns längst wieder in Konoha, wo wir nun vor dem Hokage der 6. Generation: Kakashi Hatake standen, damit ich von nun an in diesem Dorf leben konnte. „Und du hast dir das gut überlegt? Immerhin könntest du jetzt auch bei deinen Brüdern sein!“ gab Kakashi zu bedenken. „Ja, das habe ich. Vielleicht ist es die einzige Möglichkeit die ich habe, damit Sasuke und auch Itachi wieder nach Konoha zurück kehren. Die beiden haben sich wirklich einen besseren Ort zum Leben verdient als dieses alte, triste Akatzuki Versteck.“ gab ich darauf nickend zur Antwort und lächelte leicht. „Erstaunlich... so wie du da stehst erinnerst du mich, mit dieser Zuversicht in den Augen, sehr an Sasuke... also gut... von nun an bist du ein Bewohner von Konoha. Hier hast du ein Konoha-Stirnband. Keine Sorge... du kannst dein altes auch weiterhin tragen.“ Kakashi lächelte mich an. „Neee... das werde ich gut verwahren... es ist nur ein andenken!“ antwortete ich darauf und tauscte die beiden Stirnbänder aus. „Na dann... es passt zu dir. Shikamaru? Macht es dir etwas aus wenn er solange bei dir bleibt bis er eine eigene Wohnung gefunden hat?“ wollte der Hokage von dem Nara wissen. Dieser Schüttelte nur mit dem Kopf. „Überhaupt nichts. Er ist schließlich einer meiner Freunde!“ damit war es entschieden und ich und Shikamaru machten uns auf den Weg.   ________________________________________________________________________________     Entschuldigt das es so kurz ist.. mein Kopf ist leer... was wohl daran liegt das ich das nach Mitternacht geschrieben habe und wir es jetzt bereits 3.06 Uhr haben.     (Das Nachwort habe ich dazu gesetzt als ich fertig geworden bin) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)