Ein Blick in die Zukunft von Kazu27 ================================================================================ Kapitel 92: Eine aufregende Nacht --------------------------------- Nun lag ich auf meinem Futon, genau unter Inuyasha und er starrte mich an. „Inuyasha?“, fragte ich vorsichtig, aber er sagte nichts. Im Zimmer brannte eine große Kerze, somit konnte ich Inuyasha´s Gesicht schemenhaft erkennen. Die Kinder schliefen friedlich und der schwache Kerzenschein störte sie nicht. Zärtlich legte er seine Hand auf meine Wange und strich mit dem Daumen über das Auge, was eins verbunden war. Seine Hand wanderte zu meinem Hals, anschließend zu meiner nackten Schulter um dann an meinem linken Arm entlang zu fahren. Bei diesen zärtlichen Berührungen erzitterte ich leicht und unterdrückte ein seufzen. Er sah mich aus seinen goldbraunen Augen an und sein Blick wurde weicher. „Mir geht es gut Inuyasha“, lächelte ich sanft und legte meine rechte Hand auf seine Wange. Er schloss kurz die Augen und schmiegte sich in meiner Hand. Er öffnete seine Augen wieder und sah mich erleichtert an. Er beugte sich nach unten gab mir einen zärtlichen Kuss, den ich zu gern erwiderte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter. Die Schwere seines Körpers erregte mich und ich presste meinen Körper an ihm. Unsere Lippen lösten sich, weil der Sauerstoff in unseren Lungen ausging. Er rollte etwas von mir runter, schlang seine Arme um mich und drückte mich an seinen Körper und wollte mich nie wieder los lassen. Mit seiner Hand strich er über meinen Kopf und ich hörte sein Herz wild schlagen. „Ich bin so froh, dass es dir wieder gut geht. Das du lebst.“, sagte er sichtlich erleichtert, legte seinen Finger unter meinem Kinn und reckte es zu sich. Ich blickte in diese sanften Augen und sah seine Erleichterung. Ich strich seine Haarfranzen aus seinem Gesicht und sah ihn sanft an. „Es tut mir leid Inuyasha, ich wollte dir keine Angst machen.“, entschuldigte ich mich und sah ihn zärtlich an. Er zog mich wieder an sich und vergrub sein Gesicht in mein nasses Haar. „Kagome“, hauchte er. Kurze Zeit später löste ich mich aus seiner Umarmung, streckte meinen Hals und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und er wurde leidenschaftlicher. Er legte sich auf den Rücken und zog mich auf ihn. Er löste den Kuss und sah mich an. Mein langes Haar umhüllte uns, wie ein schwarzer Vorhang. Er blickte zur Seite und strich über mein lang gewordenes Haar. „Warum ist dein Haar so lang?“, fragte er nach. „Durch den großen Kraftschub wuchs es. Es ist nicht weiter schlimm. Ich werde sie wieder in meine ursprüngliche Länge schneiden.“, erzählte ich. Schwungvoll drehten wir uns und ich lag wieder unter ihm. Dabei löste sich leicht der Knoten meines Tuches. Inuyasha wurde leicht rot im Gesicht und griff nach dem Tuch, hielt aber inne und sah mich fragend an. Ich schluckte schwer und nickte ihm zu. Vorsichtig nahm er das Tuch von meinem Körper und folgte mit seinen Augen seinen Bewegungen, um anschließend mich im Kerzenschein zu betrachten. Mir schlug das Herz bis zum Hals und ich wurde sichtlich rot im Gesicht. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er an meinem makellosen Körper entlang und ich erzitterte dabei. Eine Gänsehaut überzog meine Haut und ich atmete etwas schneller. „Alles weg. Nichts mehr zu sehen.“, sagte Inuyasha sanft und sah mich mit rotem Gesicht an. Ich blickte verlegen zur Seite, weil er mich sehr aufmerksam betrachtete. Er wandte mein Gesicht zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und wir gingen zum Zungenkuss über. Keuchend lösten wir den intensiven Kuss auf und blickten uns gegenseitig an. Er hatte eine leichte Röte im Gesicht und sein Atem war beschleunigt. Ich lag hier völlig nackt vor ihm, was mich sehr erregte und nur mit einem intensiven Kuss brachte er das Feuer zum Lodern. Ich wollte mehr davon, denn diese Nacht wollte ich ihn nicht missen. Ich griff nach seinem Gewand und zog es ihm leicht von seinen Schultern. Erschrocken sah er mich an, ich wurde knallrot und wich seinem Blick aus. Er entzog sich meinem Griff, richtete sich auf und streifte sein Feuerrattenhaar sowie das Untergewand ab und legte sich wieder zu mir. Mit sanftem Blick sah er mich an und küsste mich. Ich presste mich an seinem Körper und genoss die Berührungen Haut an Haut. Er löste den Kuss und küsste mich am Hals entlang. Ich stöhnte leicht auf, legte aber sofort meine Hand auf meinem Mund, damit mich niemand hörte. Mit den Händen erkundete er meinen Körper und bedeckte ihn mit Streicheleinheiten. Vor Erregung bäumte ich mich auf, weil das Kribbeln in meinem Körper stärker wurde. Er liebkoste mich weiter und bedeckte meinen ganzen Körper zärtlich mit seinen Küssen. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und ich konnte mein Verlangen nicht mehr lange zurück halten. Schnell richtete ich mich auf, zum erstaunen von Inuyasha, legte meine beiden Hände auf seinen geröteten Wangen und küsste ihn innig. Dabei zog ich ihn zu mir und drückte ihn auf meinen Futon. Keuchend löste er den Kuss und sah mich erschrocken an. Ich grinste verführerisch und begann, seinem Hals entlang zu Küssen bis hin zu seinem nackten Oberkörper. „Ka … go … me“, stöhnte er auf und er zitterte genauso unter meinen Berührungen. Meine Hände glitten zu seiner Hose und lösten den Knoten und zerrten leicht daran. Inuyasha ergriff meine Hände, richtete sich schnell auf und nun war ich die jenige, die ihn erschrocken ansah. Anscheinend waren es die Männer in dieser Zeit nicht gewohnt, wenn die Frau die Initiative ergriff. Beschämt sah er zur Seite. „Kagome ich …“, sprach er verlegen, wagte aber nicht weiter zu sprechen. Ich drehte seinen Kopf zu mir und blickte ihn heiß an. Seine Augen weiteten sich bei meinem Anblick. Ich schluckte schwer und offenbarte mein Verlangen. „Halt dich nicht zurück. Ich möchte, dass mein Verlobter mich liebt und ich möchte ihn spüren.“, sprach ich gerade heraus und ich wurde knall rot. Seine Augen wurden noch größer, grinst dann aber schelmisch. Mit schnellen Handgriffen, nahm er mich, drückte mich auf den Fudon und entfernte das letzte Kleidungsstück. Er beugte sich zu meinem Ohr und knabberte leicht daran. Dies erregte mich sehr, weil ich dort besonders empfindlich war. „Wie kannst du so etwas sagen“, hauchte er mir zu und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich bäumte mich unter ihm auf und presste meinen nackten Körper an seinem. Er löste den Kuss auf, glitt mit seinem sanften Lippen an meinem Körper entlang und befand sich am Venushügel. Ohne zu zögern begann er meine Klitoris mit seiner Zunge zu massieren und ich stöhnte in meine Hand hinein. Ein Zucken breitete sich in meinem Körper aus und die Hitze der Liebe wurde größer. „Inu … ya … sha“, stöhnte ich auf und es war alles benebelt. Die Hitze breitete sich mehr und mehr aus und das feuchte Fleisch zuckte vor Erregung. Er löste sich von meiner Lustgrotte, legte seinen rechten Arm unter meiner linken Kniekehle, küsste mich und drang vorsichtig in mich ein. Ich stöhnte in den Kuss hinein und schlang meine Arme um ihn. Inuyasha hielt sich nicht zurück und stieß zu. Keuchend löste ich mich vom Kuss und umarmte ihn. Meine Hände glitten wild durch sein langes silbernes Haar. Inuyasha richtete sich etwas auf und sah mich erregt an. Mit roten Wangen sah ich ihn ebenfalls an, strich mit meinen Nägeln behutsam über seinen Rücken. Nach einem weiteren kräftigen Stoß, setzte ich meine Nägel ein und kratzte ihn leicht. Ein Knurren entwich aus seiner Kehle und er wurde schneller. Er richtete sich auf, packte meine Hüfte und stieß zu. Ich nahm das Tuch, was eins mein Körper umschlang, presste es auf meinen Mund und schrie vor Lust hinein. Meine Lustgrotte zuckte mehr und mehr und sie würde bald zum Höhepunkt gelangen. Inuyasha spürte das Zucken und bewegte sich kräftiger, intensiver und schneller. Ich streckte meine Hand nach ihm aus und sah ihn gierig an. Er nahm diese und zog mich zu sich ran. Ich umschlang seinen Hals, presste meine Brust auf seine und begann mich zu bewegen. „Kago … me“, hauchte er in mein Ohr, was mich noch mehr scharf machte. Das Kribbeln und Zucken wurde intensiver und schon bald erreichte ich den Höhepunkt. Durch das zuckendem Fleisch meiner Lustgrotte, ergoss sich auch Inuyasha in mir und wir verharrten in der Position. Schnaufend umarmten wir uns und völlig erschöpft lockerte ich meinen Griff. „Kagome?“, fragte Inuyasha besorgt und strich über meinen Hinterkopf. „Alles … gut … Inu … yasha“, schnaufte ich und er nickte leicht. Mit einer Hand hielt er mich fest und legte sich mit mir zurück. Behutsam strich er vereinzelte Haarsträhnen aus meinem Gesicht und blickte in mein gerötetes Gesicht. „Ich liebe dich“, hauchte er mir zu und ich lächelte ihn lieb an. „Ich dich auch“, flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Wir lösten uns voneinander, er zog die Decke ran und bedeckte unsere unbekleideten Körper. Ich hielt kurz den Atem an und lauschte. Inuyasha bemerkte dies und sah mich an. „Was hast du?“, fragte er nach und lauschte ebenfalls. Erleichtert atmete ich wieder aus und sah ihn lächelnd an. „Nichts. Wollte nur hören ob die Kinder noch schlafen.“, erklärte ich. „Ich verstehe“, und gab mir ein sanften Kuss. Ich löschte noch schnell die Kerze, kuschelte mich an Inuyasha und eng umschlungen schliefen wir schließlich ein. In der Nacht wurde ich munter, weil eins der Kinder begonnen hatte zu schreien. Schlaftrunken legte ich meinen Yukata über meine Schulter, hielt es aber nicht für nötig ihn zu zubinden. Anschließend eilte ich zu ihnen und behutsam nahm ich Inuka in die Arme. Sanft strich ich über sein verweintes Gesicht und gab ihm meine entblößte Brust. Ich setzte mich und beobachtete Inuka beim Stillen. Der Mond schien in das Zimmer hinein, somit war es nicht nötig eine Kerze anzuzünden. Im Mondlicht betrachtete ich Inuka genauer und von der Verletzung war nichts mehr zu sehen. Nicht einmal Ansatzweise wies sein kleines Gesicht auf eine Wunde hin, selbst die Narbe blieb aus. Ich war sehr erleichtert das es bei dem einen Kratzer blieb, aber fühlte ich mich sogleich schuldig, weil er meinetwegen verletzt worden war. Mein langes Haar glitt von meiner Schulter und bildete erneut einen Vorhang. Schnaufend griff ich mit der rechten Hand nach hinten und löste den Haarvorhang auf. „Dieses lange schwarze Haar sieht schön an dir aus.“, flüsterte Inuyasha in die Nacht hinein. Erschrocken blickte ich zu ihm und lächelte ihn leicht an. Er stützte seinen Kopf auf seinen Arm ab und die Decke entblößte seinen nackten Oberkörper. „Trotzdem ist diese Länge lästig. Ich werde sie kürzen.“, flüsterte ich zurück. „Schade eigentlich“, klang seine Stimme leicht bedrückt. Ich sah wieder zu Inuka, der mit geschlossenen Augen meine warme Milch trank. „Die Länge kommt runter, weil ich sonst das Gefühl habe, ich sehe Kikyou ähnlich.“, flüsterte ich meine Bedenken und biss mir sogleich auf die Lippen. Ein rascheln signalisierte mir das Inuyasha sich aus dem Futon erhob und zu mir rüber schritt. Er setzte sich hinter mich und legte seine Arme behutsam um mich und stützte seinen Kopf auf meine Schultern ab. „Ich kann deine Bedenken nachvollziehen Kagome. Aber lass dir eins gesagt sein. Du bist nicht Kikyou und das wirst du auch niemals sein. Ihr beide seid von Grund auf verschieden. Kikyou ist Vergangenheit, du bist meine Zukunft.“, sagte er sanft und ich zuckte bei seinen Worten zusammen. Ich wandte mich zu seinem Gesicht um und er sah mich an. Sanft küsste ich ihn und war dankbar für seine lieben Worte. Inuka war gesättigt und löste ihn von meiner Brust. „Machst du das Bäuerchen?“, fragte ich Inuyasha und er nickte mir zu. Er nahm mir Inuka ab, legte ihn an seine nackte Schulter und klopfte sacht auf seinen Rücken. Das Bäuerchen ertönte in der Nacht und Inuyasha legte ihn in seine Arme. Behutsam wiegte er ihn Hin und Her und summte etwas. In de Zeit nahm ich Izayoi die langsam munter wurde und jammerte. Ich legte sie an die andere Brust an und dankend nahm sie die warme Milch auf. „Welches Lied summst du?“, fragte ich leise und beobachtete Inuyasha. „Das Lied hatte mir eins meine Mutter vorgesummt, wenn sie mich in den Arm hielt.“, erzählte Inuyasha und mir wurde warm ums Herz. „Welche Lieder summst du ihnen vor?“, fragte Inuyasha ebenfalls. „Lieder aus meiner Kindheit. Lieder die ich gern hörte und die sich in mein Gedächtnis eingebrannt hatten.“, erklärte ich und sah zu Izayoi. „Warum der Name Izayoi?“, fragte Inuyasha plötzlich und ließ Inuka nicht aus den Augen. Ich guckte über meine Schulter zu Inuyasha, der gedankenverloren seinen schlafenden Sohn betrachtete. „Als Andenken an deine Mutter und weil sie für dich der wichtigste Mensch in deinem Leben war.“, erklärte ich. „Danke“, flüsterte Inuyasha und sah mich mit sanften Augen an. Ich lächelte ihn lieb an. „Und Inuka?“, fragte er nach und ich sah ihn erstaunt an. „Bist du noch nicht dahinter gekommen?“, fragte ich erstaunt und musste schmunzeln. Seine Ohren zuckten und er sah mich neugierig an. Ich kicherte etwas. „Das musst du nun selbst heraus finden.“, lächelte ich ihn an. „Was? Warum verrätst du es mir nicht?“, fragte er schockiert nach. „Keine Sorge Inuyasha, es ist nicht schwer.“, flüsterte ich ihm zu und schmunzelte. Izayoi war gesättigt und löste sie von meiner Brust. Behutsam legte ich sie an meine Schulter und klopfte sacht auf ihren Rücken. Das Bäuerchen ließ nicht lange auf sich warten und ich nahm sie in meine Arme. Gab ihr ein Küsschen auf die Stirn und legte sie zurück auf die vielen Decken. Inuyasha tat es mit Inuka gleich. Inuka nahm die Hand seiner Schwester und schlief friedlich weiter. Ich deckte die beiden zu und lächelte sie verträumt an. Danach richtete ich mich auf, ließ den Yukata von meiner Haut hinunter gleiten und begab mich zu Bett. Inuyasha hatte dies alles genau beobachtet und sah mich mit roten Wangen an. „Du möchtest doch nicht deine Verlobte warten lassen, oder?“, fragte ich verschmitz und er legte sich schnell zu mich. Erneut kuschelten wir uns eng aneinander und schliefen wieder ein. Am nächsten Morgen schien die Sonne in das Zimmer hinein und ich wurde langsam munter. Ich richtete mich auf und streckte mich ausgiebig. „Mmmhhh…an diesen Anblick könnte ich mich glatt gewöhnen.“, schmeichelte mir Inuyasha. Ich sah zu ihm, beugte mich zu einem Kuss hinunter und stand schließlich auf. „Ich könnte mich genauso an diesen Anblick gewöhnen.“, sagte ich, als ich mich noch einmal zu ihm umdrehte. Denn die Decke bedeckte nicht seinen Oberkörper und die Sonne machte diesen Anblick einfach nur göttlich. Ein prüfender Blick sagte mir, dass die Kinder noch schliefen und somit hatte ich Zeit mich anzukleiden. Ich ging zu meiner Kommode und es überraschte mich nicht, dass mein neues Outfit darin lag. Ich zog es mir über, band mir den Obi um, stieg in meine Schuhe und zog mein lang gewordenes Haar aus meiner Kleidung. Im Rucksack kramte ich nach meiner Bürste und begann mein Haar zu bürsten, was mir sehr lästig vorkam. Nachdem ich fertig und Inuyasha ebenfalls angekleidet war, verließen wir leise das Zimmer und gingen ins Hauptgebäude. Inuyasha ging in das Esszimmer und ich begab mich in die Küche, wo ich auch Nataku fand. „Guten Morgen Nataku“, begrüßte ich ihn. „Guten Morgen Kagome. Schön das es dir besser geht.“, sagte er ehrlich und ich nickte. „Kann ich dir mit was helfen?“, fragte ich nach. „Nein danke, bin so gut wie fertig.“, sagte er mit einem Lächeln. „Gut. Dann hole ich die anderen.“, schlug ich vor und ging wieder zurück ins Nebengebäude. Auf der Veranda traf ich dann Sango, Miroku und Shippo und wir wünschten uns einen guten Morgen. Sango drückte mich und war sichtlich erleichtert das es mir gut ging. „Ich wollte euch eben zum Frühstück holen.“, erzählte ich und sie nickten. Wir kamen an mein Zimmer vorbei und ich schaute kurz hinein. Die Kinder waren munter und ich nahm Inuka auf den Arm. „Shippo? Kannst du Izayoi nehmen? Aber sei vorsichtig.“, bat ich ihn. „Aber sicher. Ich passe auf sie auf.“, versprach er und nahm sie behutsam in seine Arme. Gemeinsam gingen wir in das Esszimmer, wo es herrlich duftete. Inuyasha ging auf Shippo zu und nahm ihm Izayoi ab. Wir setzten uns alle, bedankten uns für das reichhaltige Frühstückt und begannen zu essen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)