Diese Geschichte ist ENDLICH ABGESCHLOSSEN!!!
Ich hoffe, es hat sich gelohnt...!
Mata ne, eure Leira
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Fünf Jahre ist es her, seit Shinichi Kudô, damals 19 Jahre alt, die Schwarze Organisation zerschlagen hat.
Heute lebt er in London, arbeitet mit Erfolg bei Scotland Yard, wird von ganz Großbritannien als neuer Sherlock Holmes gefeiert - er selbst kann sich darüber allerdings schon längst nicht mehr freuen.
Er hat Tokio den Rücken gekehrt - die Stadt, mit der er seine persönliche Niederlage verbindet, denn der Sieg über die Organisation hat aus ihm einen Verlierer gemacht. Bei seiner Flucht aus dem Hauptquartier tötet Gin seine Jugendfreundin Ran Mori und lässt ihn lebend zurück - auf dass sie sich eines Tages wiedersehen und diese Rechnung noch begleichen.
Und so wartet er darauf, dass die schwarzen Schatten seine Vergangenheit ihn einholen - und tatsächlich scheinen die letzten freien Mitglieder, getrieben vom Gedanken an Rache, in der Mordserie verwickelt zu sein, mit der ein Serienkiller namens "The Artist" ganz London in Angst und Schrecken versetzt.
Und eine weitere Überraschung wartet auf ihn - glaubte er fünf Jahre lang, Ran sei tot, muss er bald erkennen, dass er selbst zum Opfer einer Lüge geworden ist.
Denn Fakt ist - Ran hat jene Nacht überlebt.
Wird sie auch diesmal wieder zum Spielball der Organisation?
Findet es selbst heraus...
Dunkler als schwarz
Erstellt: 01.04.2015
Letzte Änderung: 11.08.2019
Letzte Änderung: 11.08.2019
abgeschlossen
Deutsch
386046 Wörter, 58 Kapitel
386046 Wörter, 58 Kapitel
Thema: Detektiv Conan
Schlagworte: Schwarze Organisation, Shinichi x Ran
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 01.04.2015 U: 11.08.2019 |
Kommentare (533 ) 386046 Wörter |
|
Tag 1 - Kapitel 1: Der Status Quo | E: 03.04.2015 U: 03.04.2015 |
Kommentare (12) 5848 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2: Alpträume... | E: 11.04.2015 U: 11.04.2015 |
Kommentare (6) 7126 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 2 - Kapitel 3: Mr Sherlock Holmes | E: 18.04.2015 U: 18.04.2015 |
Kommentare (8) 8976 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4: Seide und Farbe | E: 25.04.2015 U: 28.04.2015 |
Kommentare (6) 4958 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5: Ein zweites Leben | E: 03.05.2015 U: 03.05.2015 |
Kommentare (9) 5608 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 3 - Kapitel 6: Internationale Zusammenarbeit | E: 09.05.2015 U: 09.05.2015 |
Kommentare (6) 7060 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7: Nachforschungen | E: 13.05.2015 U: 13.05.2015 |
Kommentare (11) 7812 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8: Werewolf | E: 27.05.2015 U: 30.05.2015 |
Kommentare (8) 11461 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9: Die Nachrichten von Morgen | E: 05.06.2015 U: 10.06.2015 |
Kommentare (10) 5694 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 4 - Kapitel 10: Touristen | E: 13.06.2015 U: 15.06.2015 |
Kommentare (8) 7126 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11: Neue Kleider | E: 19.06.2015 U: 20.06.2015 |
Kommentare (6) 4860 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12: Zeitenwende | E: 26.06.2015 U: 29.06.2015 |
Kommentare (10) 5751 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13: Gin in der Champagnergondel | E: 10.07.2015 U: 11.07.2015 |
Kommentare (9) 13202 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14: Fashionista | E: 24.07.2015 U: 27.07.2015 |
Kommentare (11) 7149 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15: Konfrontiert | E: 07.08.2015 U: 10.08.2015 |
Kommentare (17) 6611 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16: Das Leben und Lügen der Mrs. Jane Hudson | E: 21.08.2015 U: 26.08.2015 |
Kommentare (13) 8711 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17: Rausch | E: 04.09.2015 U: 09.09.2015 |
Kommentare (14) 5880 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 5 - Kapitel 18: Befragungen | E: 19.09.2015 U: 21.09.2015 |
Kommentare (14) 13757 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19: Die feinen Künste | E: 26.09.2015 U: 29.09.2015 |
Kommentare (12) 5144 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20: Geständnisse | E: 03.10.2015 U: 11.10.2015 |
Kommentare (11) 5570 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21: Tischgespräche | E: 09.10.2015 U: 15.10.2015 |
Kommentare (10) 7024 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22: Der erste Zug | E: 18.10.2015 U: 20.10.2015 |
Kommentare (8) 7339 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23: Alptraum | E: 24.10.2015 U: 26.10.2015 |
Kommentare (12) 4077 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 6 - Kapitel 24: Schatten und Licht | E: 02.11.2015 U: 11.11.2015 |
Kommentare (8) 4602 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25: Alte Allianz | E: 08.11.2015 U: 17.11.2015 |
Kommentare (12) 5803 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26: Sündenfall | E: 17.11.2015 U: 27.11.2015 |
Kommentare (6) 7430 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27: Tod auf Raten | E: 24.11.2015 U: 04.12.2015 |
Kommentare (13) 8994 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28: Nachtschwärmer | E: 03.12.2015 U: 07.12.2015 |
Kommentare (10) 6250 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 – Der Baron der Nacht | E: 23.12.2015 U: 03.01.2016 |
Kommentare (7) 7272 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 7- Kapitel 30: Fast wie echt | E: 23.12.2015 U: 03.01.2016 |
Kommentare (6) 6651 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 31 – Der kleine Fisch | E: 31.12.2015 U: 13.01.2016 |
Kommentare (8) 4089 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 32: Suspendiert | E: 27.01.2016 U: 27.01.2016 |
Kommentare (9) 3658 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 33 – Ersatzstoff | E: 16.01.2016 U: 06.02.2016 |
Kommentare (12) 7184 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 34: Zweifel | E: 24.01.2016 U: 11.02.2016 |
Kommentare (13) 6355 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 35: Die Story seines Lebens | E: 06.02.2016 U: 20.02.2016 |
Kommentare (10) 5382 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 36: Dreams are my reality | E: 20.02.2016 U: 01.03.2016 |
Kommentare (9) 2767 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 37: Mrs Hudson räumt auf | E: 27.02.2016 U: 05.03.2016 |
Kommentare (9) 4084 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 8 - Kapitel 38: Holmes und Watson | E: 06.04.2016 U: 06.04.2016 |
Kommentare (6) 11273 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 39: Alte Allianz | E: 28.03.2016 U: 06.04.2016 |
Kommentare (13) 4710 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 40: Zeilen aus der Vergangenheit | E: 08.04.2016 U: 17.04.2016 |
Kommentare (8) 6112 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 41 - Was Bilder erzählen | E: 01.05.2016 U: 20.05.2016 |
Kommentare (7) 4414 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 42: Null | E: 01.05.2016 U: 20.05.2016 |
Kommentare (13) 5048 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 9 - Kapitel 43: Der Tag danach | E: 11.06.2016 U: 11.06.2016 |
Kommentare (9) 5528 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 44: Bourbon | E: 11.06.2016 U: 12.06.2016 |
Kommentare (8) 5235 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 45 – The Sherlock Holmes Mystery Tour | E: 09.07.2016 U: 10.07.2016 |
Kommentare (6) 3254 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 46 - Überdosis | E: 24.07.2016 U: 28.07.2016 |
Kommentare (11) 4866 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 47: Au revoir | E: 08.09.2016 U: 15.09.2016 |
Kommentare (8) 5249 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 48: Zug zwei | E: 16.11.2016 U: 16.11.2016 |
Kommentare (8) 4931 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 49: Letzte Worte | E: 27.12.2016 U: 01.01.2017 |
Kommentare (10) 5029 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 50: Anokata | E: 20.01.2018 U: 12.02.2018 |
Kommentare (11) 6701 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 51: Wolfsgeheul | E: 26.05.2019 U: 27.05.2019 |
Kommentare (9) 10077 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 52: Ophelia | E: 02.06.2019 U: 02.06.2019 |
Kommentare (4) 7307 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 53: Sein oder nicht sein | E: 09.06.2019 U: 09.06.2019 |
Kommentare (4) 7488 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 54: Schwarz | E: 16.06.2019 U: 18.06.2019 |
Kommentare (7) 13505 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 55: Reichenbachfall | E: 20.06.2019 U: 21.06.2019 |
Kommentare (4) 9160 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 56: Weiß | E: 25.06.2019 U: 30.06.2019 |
Kommentare (4) 1910 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 57: A rotten apple's tale | E: 30.06.2019 U: 02.07.2019 |
Kommentare (5) 4737 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 58: Rot | E: 07.08.2019 U: 11.08.2019 |
Kommentare (8) 12247 Wörter abgeschlossen |
Im Regen
Von: Leira Serie: Detektiv Conan Stil: Alkoholmarker Dunkler als Schwarz
Von: Leira Serie: Detektiv Conan Stil: Alkoholmarker Du fehlst mir...
Von: Leira Serie: Detektiv Conan Stil: Alkoholmarker
-
"The Artist": Meredith Rowling und Eduard Brady
Beruf: Studenten; er: Malerei; Sie: Modedesign
Alter: Anfang 20
Meredith und Eduard sind ein Pärchen, das sich an der Universität der Schönen Künste, der University of Arts London, kennengelernt hat.
Wie viele junge Leute, brauchen sie Geld - und sind daher anfällig für jede Art von Jobangebot, gerade dann, wenn es sich als lukrativ erweist. Dadurch geraten sie mehr oder minder unschuldig in diesen Fall, der Scotland Yard in Atem hält.
Und einmal drin lassen die Ereignisse sie nicht mehr los... -
Die Schwarze Organisation
Gin:
Chianti:
Gin und Chianti haben den Anschlag des FBI auf die Schwarze Organisation seinerzeit überlebt - und arbeiten nun an einem Vergeltungsschlag. Aber sie sind nicht die einzigen, die noch auf freiem Fuß sind... -
Dr. Philipp McCoy
Beruf: Forensischer Pathologe
Alter: 63
Dr. McCoy arbeitet als Chef-Forensiker bei Scotland Yard. -
Heiji Hattori
Dienstgrad: Kommissar (Morddezernat)
Alter: 25
Unser allseits bekannter Meisterdetektiv des Westens. Wird als Verbindungsoffizier nach London geschickt, da eins der Mordopfer japanische Staatsbürgerin ist. -
Jackson Montgomery
Dienstgrad: Assistant Commissioner
Alter: 48
Assistant Commissioner Jackson Montgomery ist Shinichis und Jennas Vorgesetzter bei Scotland Yard. Auch wenn er ganz allgemein ein vernünftiger und fairer Chef ist, so spürt er doch auch den wachsenden Druck, den eine Figur wie Londons neuer Holmes auf Scotland Yard ausübt. -
Jenna Watson
Dienstgrad: Detective Sergeant
Alter: 23
Der bzw. die Watson zu Londons neuem Sherlock Holmes: Jenna ist Shinichis Partnerin bei Scotland Yard. Und natüüüürlich hat man sie ihm nur wegen ihres Namens zugeteilt; allerdings erwies sich das für beide als Glücksfall. Wie sehr vor allem für Shinichi sich Jenna noch als nützlich erweisen wird, erfahrt ihr im Laufe der Geschichte... -
Mrs. Hudson
Alter: schlecht einschätzbar
Mrs Hudson ist Shinichis Vermieterin. Und nein - der Name ist kein Zufall :) -
Ran Môri
Alter: 25
Beruf: Anwältin
Gerade examinierte Junganwältin. Ran wurde in der Nacht, als das Hauptquartier gestürmt wurde, vor Shinchis Augen schwer verletzt. Anders als er jedoch glaubte, überlebte sie den Anschlag - und trifft ihn nun seit Jahren wieder... -
Shinichi Kudô
Alter: 25
Dienstgrad: Detective Superintendent
Shinichi arbeitet und lebt nach der Zerschlagung der Schwarzen Organisation in London bei Scotland Yard und genießt einen hervorragenden Ruf, der allerdings so ausgezeichnet ist, dass er ihm langsam Sorgen bereitet - in ihm sieht ganz London seit kurzer Zeit ihren Nationalhelden Sherlock Holmes wiederauferstanden. Und das sind nicht eben kleine Fußstapfen, in die er da treten soll...
Er hat Tokio nach dem vermeintlichen Tod Rans den Rücken gekehrt und hatte, bis zu seinem aktuellen Fall, keinerlei Kontakt zu seinen Freunden in Japan. Doch das soll sich ändern...
- Fanfic allgemein -
Tag 1 - Kapitel 1: Der Status QuoKapitel 2: Alpträume...Tag 2 - Kapitel 3: Mr Sherlock HolmesKapitel 4: Seide und FarbeKapitel 5: Ein zweites LebenTag 3 - Kapitel 6: Internationale ZusammenarbeitKapitel 7: NachforschungenKapitel 8: WerewolfKapitel 9: Die Nachrichten von MorgenTag 4 - Kapitel 10: TouristenKapitel 11: Neue KleiderKapitel 12: ZeitenwendeKapitel 13: Gin in der ChampagnergondelKapitel 14: FashionistaKapitel 15: KonfrontiertKapitel 16: Das Leben und Lügen der Mrs. Jane HudsonKapitel 17: RauschTag 5 - Kapitel 18: BefragungenKapitel 19: Die feinen KünsteKapitel 20: GeständnisseKapitel 21: TischgesprächeKapitel 22: Der erste ZugKapitel 23: AlptraumTag 6 - Kapitel 24: Schatten und LichtKapitel 25: Alte AllianzKapitel 26: SündenfallKapitel 27: Tod auf RatenKapitel 28: NachtschwärmerKapitel 29 – Der Baron der NachtTag 7- Kapitel 30: Fast wie echtKapitel 31 – Der kleine FischKapitel 32: SuspendiertKapitel 33 – ErsatzstoffKapitel 34: ZweifelKapitel 35: Die Story seines LebensKapitel 36: Dreams are my realityKapitel 37: Mrs Hudson räumt aufTag 8 - Kapitel 38: Holmes und WatsonKapitel 39: Alte AllianzKapitel 40: Zeilen aus der VergangenheitKapitel 41 - Was Bilder erzählenKapitel 42: NullTag 9 - Kapitel 43: Der Tag danachKapitel 44: BourbonKapitel 45 – The Sherlock Holmes Mystery TourKapitel 46 - ÜberdosisKapitel 47: Au revoirKapitel 48: Zug zweiKapitel 49: Letzte WorteKapitel 50: AnokataKapitel 51: WolfsgeheulKapitel 52: OpheliaKapitel 53: Sein oder nicht seinKapitel 54: SchwarzKapitel 55: ReichenbachfallKapitel 56: WeißKapitel 57: A rotten apple's taleKapitel 58: Rot
Von: abgemeldet
2016-01-15T14:59:22+00:00
15.01.2016 15:59
Hallo Leira,
Jetzt gehts (endlich) richtig los. Obwohl das Kapitel für deine bisherigen Verhältnisse sehr kurz war, ist es ungeheuer interessant. Wer ihm das Heroin da hineingeschmuggelt hat, ist ja wohl klar. Aber wie? Ich hoffe, dass Shinichi sich auch in dieser Hinsicht weiter informiert, denn das würde ja bedeuten, dass mindestens ein Polizist bei Scotland Yard nicht ganz koscher ist. Andere kommen ja nicht mal in die Nähe von Kudos Büro. Auch bin ich mir noch nicht so ganz sicher, ob Montgomery sich wirklich so ganz sicher ist, was er da gerade getan hat. Scotland Yard hatte endlich mal jemanden, der die ganze Einrichtung mal richtig repräsentieren kann und der das allgemein bekannte Klischee behaftete Bild von den Leuten aufgehoben hat. Ich würde wetten - wenn jemand mit mir wetten würde - dass Montgomery noch vor Storyende auf Knien zu Shinichi gekrochen kommt und ihn bittet, seine Arbeit wieder aufzunehmen. Natürlich nur im übertragenen Sinne. So wie man ihn bis jetzt kennen gelernt hat, wird ein Montgomery nie auf Knien um irgend etwas betteln.
Im Fall sind sie in diesem Kapitel ja nicht wirklich weiter gekommen.
Was mich zur nächsten Frage bringt. Wird Shinichi nun etwas offener Ran gegenüber sein? Wird er Jennas Fragen beantworten? Und vor allem, wie wird er sie beantworten? Wenn Jenna alles erfährt wäre das mit Sicherheit nicht von Vorteil, ich bin mir nicht sicher ob sie die nötige Neutralität bewahren kann um an dem Fall weiter mit ruhigem Kopf zu arbeiten.
Auch hoffe ich dass wir noch ein bisschen mehr von der `Zeitungsschnepfe`lesen und hören werden. Ich kann mir den Namen von der Frau nicht merken.
Alles in Allem freue ich mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe, dass es bald neues zu lesen gibt.
Jetzt gehts (endlich) richtig los. Obwohl das Kapitel für deine bisherigen Verhältnisse sehr kurz war, ist es ungeheuer interessant. Wer ihm das Heroin da hineingeschmuggelt hat, ist ja wohl klar. Aber wie? Ich hoffe, dass Shinichi sich auch in dieser Hinsicht weiter informiert, denn das würde ja bedeuten, dass mindestens ein Polizist bei Scotland Yard nicht ganz koscher ist. Andere kommen ja nicht mal in die Nähe von Kudos Büro. Auch bin ich mir noch nicht so ganz sicher, ob Montgomery sich wirklich so ganz sicher ist, was er da gerade getan hat. Scotland Yard hatte endlich mal jemanden, der die ganze Einrichtung mal richtig repräsentieren kann und der das allgemein bekannte Klischee behaftete Bild von den Leuten aufgehoben hat. Ich würde wetten - wenn jemand mit mir wetten würde - dass Montgomery noch vor Storyende auf Knien zu Shinichi gekrochen kommt und ihn bittet, seine Arbeit wieder aufzunehmen. Natürlich nur im übertragenen Sinne. So wie man ihn bis jetzt kennen gelernt hat, wird ein Montgomery nie auf Knien um irgend etwas betteln.
Im Fall sind sie in diesem Kapitel ja nicht wirklich weiter gekommen.
Was mich zur nächsten Frage bringt. Wird Shinichi nun etwas offener Ran gegenüber sein? Wird er Jennas Fragen beantworten? Und vor allem, wie wird er sie beantworten? Wenn Jenna alles erfährt wäre das mit Sicherheit nicht von Vorteil, ich bin mir nicht sicher ob sie die nötige Neutralität bewahren kann um an dem Fall weiter mit ruhigem Kopf zu arbeiten.
Auch hoffe ich dass wir noch ein bisschen mehr von der `Zeitungsschnepfe`lesen und hören werden. Ich kann mir den Namen von der Frau nicht merken.
Alles in Allem freue ich mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe, dass es bald neues zu lesen gibt.
Kommentar zu: Kapitel 32: Suspendiert
Hallo Leira,
diesmal habe ich einfach nicht viel zu sagen, auch wenn mir das (kurze) Kapitel sehr gut gefällt.
Ich habs ja irgendwie befürchtet, dass du uns nicht gleich über Ran's weiteres (Un-)Geschick aufklärst, aber das Thema des Gesprächs war auch noch offen.
Tja, bei den Argumenten, die Shinichi anbringt, hätte ich es ihm auch nicht geglaubt. Wobei natürlich man auch nach dem Geständnis von Brady normalerweise ja weiter forscht, bis man keine offenen Fragen mehr hat – ich bilde mir auch ein, wenn ich gerade wieder einige Erkenntnisse in gewissen Fällen bei uns im Fernsehen verfolge, dass daran auch die Chefs ein Interesse haben. Trotzdem würde ich Montgomery zustimmen, im Moment erstmal einen dringend Tatverdächtigen zu haben, und ihn präsentieren zu können – um dann vielleicht in größerer Ruhe weiter arbeiten zu können.
Was mich an Shinichis Argumenten ein wenig stört ist nicht, dass sie so wie sie sind eben insuffizient erscheinen, sondern, dass er selber den entscheidenden Hinweis hatte. Der Loft selber. Der, den eben nicht Brady, sondern ein asiatisches Pärchen angeworben hat, welches sich trotz der Polizeiabsperrung davor, nicht mehr hat blicken lassen, während der besagte Künstlermörder es sih gar nicht leisten könnte. Die Vermieterin hatte die beiden vielleicht schon gesehen, könnte Phantomzeichnungen anfertigen lassen. Und wenn Shinichi parallel Gin zeichnen ließe und man die Bilder dann vergliche...
Ich meine nur, im Stress könnte er es vergessen, ja, aber er selber kam auf die so fruchtbringende Idee. Insofern überrascht es doch, dass er über mehrere Darlegungen gegenüber Montgomery und McCoy nicht mehr darauf kam.
Das mit den Drogen gibt natürlich extra Zündstoff. Wer hat denn da rumgefuhrwerkt? Wir haben von Henderson nicht viel erfahren und daher kann ich ihn einfach noch nicht als so böse einschätzen. Wenn also McCoy selber eine ehrliche Haut ist, blieben nur unsere Japanischen Freunde mit zu hellen Haaren, Gin und Bourbon. Allmählich macht mir diese Scharade richtig Spaß, gerade Bourbon kann ich da nicht richtig einordnen. Und mit drei offenen und zwei weiteren inoffiziellen Fronten bleibt genug Rätselvergnügen nach jedem weiteren Kapitel.
Immerhin, bei den Drogen scheint Montgomery ja soweit der strengen Beweiskraft der Fakten zu folgen, und die mehr vorläufige als dauerhafte Suspendierung passt da auch ins Bild. Übrigens, vielleicht bin ich da zu wenig selbstbewusst, aber ich denke, der Vorgesetzte darf die Büros seiner Mitarbeiter im Verdachtsfall jederzeit durchsuchen lassen. Es sind keine Privaträume, sondern Dienstzimmer, die höheren Gremien gehören. Es reicht ja in diesem Fall (mit der Akte) aus, wenn jemand aus der Drogenabteilung Montgomery gegenüber erwähnt, dass SI Sherlock zur Zeit mehr Ähnlichkeit mit einem der Junkies, den sie täglich zu Gesicht bekämen, hätte, als mit einem Seargent Inspektor, um ihn nachdenklich zu stimmen.
Eine Frage, die mir da in den Sinn kam. Wenn in der Akte alles zu Shinichis Fall vor 5 Jahren steht, weiß Montgomery dann von Conan Edogawa? Der Anfang vom Ende der BO war immerhin das Video der Verwandlung.
Shinichis Aufschrei, dass er nicht Sherlock Holmes ist, gefiel mir auch sehr gut. Das ist im Moment wohl ein doppeltes Ventil. Gemocht hat er es ja nie, mit seinem Detektiv-Vorbild verglichen zu werden, aber jetzt, wo das auch als negatives Argument gegen ihn verwendet wird, sträubt er sich nur umso mehr. Zumal, erscheint er sich selbst im Moment doch noch viel weniger als Sherlock, nehme ich an.
Ha! Ich sagte es doch, eigentlich kann so eine Suspendierung ihm fast mehr helfen. Hat zwar was von einem Actionfilm-Klischee, der aufmüpfige Polizist, der entlassen wird und nun auf eigene Faust ermittelt – aber Shinichi war nun mal immer eher Detektiv als Polizist. Er kann nur besser agieren, ohne diesen einen Druck von außen. Auch wenn ich deswegen recht überzeugt bin – sollte alles gut ausgehen – dass seine Karriere bei New Scotland Yard hiermit schon für immer beendet ist.
Oh Jenna! Deine Loyalität, und dein Vertrauen in Shinichi in allen Ehren, aber da begibst du dich dann doch in gewaltige Gefahr. Um sie mache ich mir schon einige Sorgen – abgesehen von Ran im Moment...
Wie du selber meintest, nun geht es drunter und drüber. Ich bin doch sehr gespannt.
Bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße,
Diracdet
diesmal habe ich einfach nicht viel zu sagen, auch wenn mir das (kurze) Kapitel sehr gut gefällt.
Ich habs ja irgendwie befürchtet, dass du uns nicht gleich über Ran's weiteres (Un-)Geschick aufklärst, aber das Thema des Gesprächs war auch noch offen.
Tja, bei den Argumenten, die Shinichi anbringt, hätte ich es ihm auch nicht geglaubt. Wobei natürlich man auch nach dem Geständnis von Brady normalerweise ja weiter forscht, bis man keine offenen Fragen mehr hat – ich bilde mir auch ein, wenn ich gerade wieder einige Erkenntnisse in gewissen Fällen bei uns im Fernsehen verfolge, dass daran auch die Chefs ein Interesse haben. Trotzdem würde ich Montgomery zustimmen, im Moment erstmal einen dringend Tatverdächtigen zu haben, und ihn präsentieren zu können – um dann vielleicht in größerer Ruhe weiter arbeiten zu können.
Was mich an Shinichis Argumenten ein wenig stört ist nicht, dass sie so wie sie sind eben insuffizient erscheinen, sondern, dass er selber den entscheidenden Hinweis hatte. Der Loft selber. Der, den eben nicht Brady, sondern ein asiatisches Pärchen angeworben hat, welches sich trotz der Polizeiabsperrung davor, nicht mehr hat blicken lassen, während der besagte Künstlermörder es sih gar nicht leisten könnte. Die Vermieterin hatte die beiden vielleicht schon gesehen, könnte Phantomzeichnungen anfertigen lassen. Und wenn Shinichi parallel Gin zeichnen ließe und man die Bilder dann vergliche...
Ich meine nur, im Stress könnte er es vergessen, ja, aber er selber kam auf die so fruchtbringende Idee. Insofern überrascht es doch, dass er über mehrere Darlegungen gegenüber Montgomery und McCoy nicht mehr darauf kam.
Das mit den Drogen gibt natürlich extra Zündstoff. Wer hat denn da rumgefuhrwerkt? Wir haben von Henderson nicht viel erfahren und daher kann ich ihn einfach noch nicht als so böse einschätzen. Wenn also McCoy selber eine ehrliche Haut ist, blieben nur unsere Japanischen Freunde mit zu hellen Haaren, Gin und Bourbon. Allmählich macht mir diese Scharade richtig Spaß, gerade Bourbon kann ich da nicht richtig einordnen. Und mit drei offenen und zwei weiteren inoffiziellen Fronten bleibt genug Rätselvergnügen nach jedem weiteren Kapitel.
Immerhin, bei den Drogen scheint Montgomery ja soweit der strengen Beweiskraft der Fakten zu folgen, und die mehr vorläufige als dauerhafte Suspendierung passt da auch ins Bild. Übrigens, vielleicht bin ich da zu wenig selbstbewusst, aber ich denke, der Vorgesetzte darf die Büros seiner Mitarbeiter im Verdachtsfall jederzeit durchsuchen lassen. Es sind keine Privaträume, sondern Dienstzimmer, die höheren Gremien gehören. Es reicht ja in diesem Fall (mit der Akte) aus, wenn jemand aus der Drogenabteilung Montgomery gegenüber erwähnt, dass SI Sherlock zur Zeit mehr Ähnlichkeit mit einem der Junkies, den sie täglich zu Gesicht bekämen, hätte, als mit einem Seargent Inspektor, um ihn nachdenklich zu stimmen.
Eine Frage, die mir da in den Sinn kam. Wenn in der Akte alles zu Shinichis Fall vor 5 Jahren steht, weiß Montgomery dann von Conan Edogawa? Der Anfang vom Ende der BO war immerhin das Video der Verwandlung.
Shinichis Aufschrei, dass er nicht Sherlock Holmes ist, gefiel mir auch sehr gut. Das ist im Moment wohl ein doppeltes Ventil. Gemocht hat er es ja nie, mit seinem Detektiv-Vorbild verglichen zu werden, aber jetzt, wo das auch als negatives Argument gegen ihn verwendet wird, sträubt er sich nur umso mehr. Zumal, erscheint er sich selbst im Moment doch noch viel weniger als Sherlock, nehme ich an.
Ha! Ich sagte es doch, eigentlich kann so eine Suspendierung ihm fast mehr helfen. Hat zwar was von einem Actionfilm-Klischee, der aufmüpfige Polizist, der entlassen wird und nun auf eigene Faust ermittelt – aber Shinichi war nun mal immer eher Detektiv als Polizist. Er kann nur besser agieren, ohne diesen einen Druck von außen. Auch wenn ich deswegen recht überzeugt bin – sollte alles gut ausgehen – dass seine Karriere bei New Scotland Yard hiermit schon für immer beendet ist.
Oh Jenna! Deine Loyalität, und dein Vertrauen in Shinichi in allen Ehren, aber da begibst du dich dann doch in gewaltige Gefahr. Um sie mache ich mir schon einige Sorgen – abgesehen von Ran im Moment...
Wie du selber meintest, nun geht es drunter und drüber. Ich bin doch sehr gespannt.
Bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße,
Diracdet
Kommentar zu: Kapitel 32: Suspendiert
Von: Julep7
2016-01-10T11:38:39+00:00
10.01.2016 12:38
Hallo Leira!
Deine (oder Jennas) Beschreibung von Ran ist fabelhaft. Hat mir richtig gut gefallen. Das kannst du sehr gut. :)
Das kurze Gespräch zwischen den beiden hat mir auch sehr zugesagt.
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Hejis und Rans Freundschaft liebe? Für mich sind die beiden wie zwei Geschwister die sich gegenseitig beschützen und einfach füreinander da sein wollen.
Mach weiter so!
Deine (oder Jennas) Beschreibung von Ran ist fabelhaft. Hat mir richtig gut gefallen. Das kannst du sehr gut. :)
Das kurze Gespräch zwischen den beiden hat mir auch sehr zugesagt.
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Hejis und Rans Freundschaft liebe? Für mich sind die beiden wie zwei Geschwister die sich gegenseitig beschützen und einfach füreinander da sein wollen.
Mach weiter so!
Kommentar zu: Kapitel 31 – Der kleine Fisch
Von: Julep7
2016-01-10T11:30:07+00:00
10.01.2016 12:30
Hallo Leira,
Shinich muss wieder mal ganz schön einstecken, aber das war ja zu erwarten.
Was ich gut finde ist, dass du Shinichi in Charakter gelassen hast und er Montgomery seine Meinung sagt und nicht einfach zusammenkauert. Es wäre komisch gewesen so einen Kudou zu erleben, zum Glück war dem nicht so.
Heftig, dass das mit den Drogen seinen Lauf nimmt. Als ob er nicht schon genug leiden würde.
Unmöglich ist es, dass Montgomery Watson drängt Kudous Akte zu lesen und ihr noch dazu (einfach auf dem Gang wo sie jeder hören kann) nicht nur sagt, dass Kudou suspendiert worden ist, sondern auch warum.
Ich finde es schon richtig, dass Watson es erfährt da die beiden Partner sind, aber dann bitte unter vier Augen.
Eine Frage, weil ich mich damit nicht auskenne.
Darf Watson überhaupt die Akte von Shinichi lesen? Schließlich ist er ihr Vorgesetzter.
Watson liebe ich nach wie vor.
Ihr Mut Montgomery so entgegen zu treten und widersprechen ist bewundernswert. Das hätte ich nicht von ihr erwartet. Shinichi seems to be rubbing off on her. ;)
Mehr fällt mir gerade nicht ein. ^^
LG
Shinich muss wieder mal ganz schön einstecken, aber das war ja zu erwarten.
Was ich gut finde ist, dass du Shinichi in Charakter gelassen hast und er Montgomery seine Meinung sagt und nicht einfach zusammenkauert. Es wäre komisch gewesen so einen Kudou zu erleben, zum Glück war dem nicht so.
Heftig, dass das mit den Drogen seinen Lauf nimmt. Als ob er nicht schon genug leiden würde.
Unmöglich ist es, dass Montgomery Watson drängt Kudous Akte zu lesen und ihr noch dazu (einfach auf dem Gang wo sie jeder hören kann) nicht nur sagt, dass Kudou suspendiert worden ist, sondern auch warum.
Ich finde es schon richtig, dass Watson es erfährt da die beiden Partner sind, aber dann bitte unter vier Augen.
Eine Frage, weil ich mich damit nicht auskenne.
Darf Watson überhaupt die Akte von Shinichi lesen? Schließlich ist er ihr Vorgesetzter.
Watson liebe ich nach wie vor.
Ihr Mut Montgomery so entgegen zu treten und widersprechen ist bewundernswert. Das hätte ich nicht von ihr erwartet. Shinichi seems to be rubbing off on her. ;)
Mehr fällt mir gerade nicht ein. ^^
LG
Kommentar zu: Kapitel 32: Suspendiert
Von: Sunah
2016-01-10T10:41:17+00:00
10.01.2016 11:41
Es geht weiter:D damit hab ich nicht gerechnet, das die dem auch noch Drogen unterjubeln, geschickt eingefädelt, wird die Presse lieben. Netter Schachzug, den Chef Lestrade zu nennen, er kommt mir eher wie Anderson vor.
Bin gespannt auf den nächsten Kapitel, Kogoro, sein Vater und Ran, warten ja noch in seinem Büro.
Bin gespannt auf den nächsten Kapitel, Kogoro, sein Vater und Ran, warten ja noch in seinem Büro.
Kommentar zu: Kapitel 32: Suspendiert
Hallo Leira,
und zum dritten!
Ohoh... *dunkleVorahnung* New Scotlang Yard wird wohl heute noch was erleben, meine ich.
Man kann wohl klar sagen, es gibt nur zwei wesentliche Protagonisten hier, das falsche Pärchen. Eduard auf der einen Seite – und Ran auf der anderen. Und beide gefallen mir doch recht gut.
Eduard. Gut, sein Charakter an sich, ist und bleibt nicht mein Fall, und doch hört man einiges interessantes raus. Warum das Geständnis, gleich am Anfang? Der Versuch es einfach zu beenden, die Belastung von sich zu legen? Oder doch Reue, wegen Juniper? Oder eben einfach Dummheit, weil er für einen Moment in seinem Schock gefangen, nicht an Meredith denkt? Vielleicht auch alles drei, sein Kopf scheint da allgemein wirr zu ticken.
Nun, man könnte sagen, Meredith wäre nun wertlos für Gin, wenn der mit dem Bild von Ran so zufrieden wäre. Und dann wäre es ihm sicher auch egal, ob sie stirbt. So aber bin ich doch ziemlich überzeugt, dass Eduard dieses Gebäude dank ihm bald verlassen wird – und (siehe oben) unfreiwillig auch Ran mit kommt.
Und ohoh? Er hat also doch noch ein wenig was getan, um der Polizei zu helfen. Ich geb zu, ein wenig schwer tue ich mich mit der Idee, dass sich besagter 'Kleinkünstler' eine Spur ausdenken kann, die selbst Gin, der den Plan ja kennt, nicht mit bekommt. Shinichi ist eh eher nicht so gut drauf gerade. Heiji könnte natürlich auch mal drüber nachdenken. Aber immerhin, es gibt den Ansatz einer Aktion von Eduard, um die Existenz seiner angeblichen guten Seite zu rechtfertigen.
Was mir auch gar nicht so schlecht diesmal gefiel, war Shinichi im Kontext. Wie gesagt, dieser Vergleich zwischen ihm und Ran einerseits und Eduard und Meredith, war mir schon aufgefallen, den du aufgebaut hast. Aber erst jetzt darf es ja der eine mal direkt miterleben. Insofern fand ich es ganz passend, inwieweit Shinichi da ahnen konnte, was Eduard machen und was nicht würde.
Der zweite Charakter des Kapitels ist, wie gesagt Ran. Zuerst mal, yep, ist es, es ist offensichtlich, wenn man die Augen von euch beiden in euren Gesprächen verfolgt. Dann braucht man die Sprache vermutlich wirklich nicht können, um den Grundtenor rauszuhören...
Ich musste auch schmunzeln, als Watson darüber sinnierte, wie ruhig und konzentriert sie ihre Beschreibung vom Auffinden der Leiche vollzog – ja sie hat das schon seeeeeeeeeehr oft gemacht. Und ein wenig hat ihr ihre Ausbildung dabei sicher auch geholfen. Apropos, was mir beim Verlesen von Bradys Rechten durch den Kopf ging: könnte es diesmal mehr als nur die Aussage geben, dass sie halt nun Anwältin ist? Könnte sie vielleicht mit Eduard reden, oder ihm anderweitig helfen? Sicher, sie ist keine britische Anwältin, aber vieles gilt sehr ähnlich in verschiedenen Ländern.
Aber dann kam das Ende... sie geht, alleine zu Shinichis Büro... Zwei Szenarien speilen sich bei mir ab. Nummer 1, sie kommt dort nie an, weil Gin/Bourbon/werauchimmer sie abpasst, und Brady wohl auch mitnimmt. Oder sie kommt dort an, trifft auf Yuskau und Kogoro, das Geheimnis, warum Shinichi dachte, sie wäre tot, wird gelüftet, weshalb sie wegläuft und Gin in die Arme...
Wie oben geschrieben, diese Konstellation mit fast allen Leuten dort zusammen kann nur in einer Katastrophe enden...
Gespannt bin ich aber allemal, was du daraus nun machst.
Bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße,
Diracdet
und zum dritten!
Ohoh... *dunkleVorahnung* New Scotlang Yard wird wohl heute noch was erleben, meine ich.
Man kann wohl klar sagen, es gibt nur zwei wesentliche Protagonisten hier, das falsche Pärchen. Eduard auf der einen Seite – und Ran auf der anderen. Und beide gefallen mir doch recht gut.
Eduard. Gut, sein Charakter an sich, ist und bleibt nicht mein Fall, und doch hört man einiges interessantes raus. Warum das Geständnis, gleich am Anfang? Der Versuch es einfach zu beenden, die Belastung von sich zu legen? Oder doch Reue, wegen Juniper? Oder eben einfach Dummheit, weil er für einen Moment in seinem Schock gefangen, nicht an Meredith denkt? Vielleicht auch alles drei, sein Kopf scheint da allgemein wirr zu ticken.
Nun, man könnte sagen, Meredith wäre nun wertlos für Gin, wenn der mit dem Bild von Ran so zufrieden wäre. Und dann wäre es ihm sicher auch egal, ob sie stirbt. So aber bin ich doch ziemlich überzeugt, dass Eduard dieses Gebäude dank ihm bald verlassen wird – und (siehe oben) unfreiwillig auch Ran mit kommt.
Und ohoh? Er hat also doch noch ein wenig was getan, um der Polizei zu helfen. Ich geb zu, ein wenig schwer tue ich mich mit der Idee, dass sich besagter 'Kleinkünstler' eine Spur ausdenken kann, die selbst Gin, der den Plan ja kennt, nicht mit bekommt. Shinichi ist eh eher nicht so gut drauf gerade. Heiji könnte natürlich auch mal drüber nachdenken. Aber immerhin, es gibt den Ansatz einer Aktion von Eduard, um die Existenz seiner angeblichen guten Seite zu rechtfertigen.
Was mir auch gar nicht so schlecht diesmal gefiel, war Shinichi im Kontext. Wie gesagt, dieser Vergleich zwischen ihm und Ran einerseits und Eduard und Meredith, war mir schon aufgefallen, den du aufgebaut hast. Aber erst jetzt darf es ja der eine mal direkt miterleben. Insofern fand ich es ganz passend, inwieweit Shinichi da ahnen konnte, was Eduard machen und was nicht würde.
Der zweite Charakter des Kapitels ist, wie gesagt Ran. Zuerst mal, yep, ist es, es ist offensichtlich, wenn man die Augen von euch beiden in euren Gesprächen verfolgt. Dann braucht man die Sprache vermutlich wirklich nicht können, um den Grundtenor rauszuhören...
Ich musste auch schmunzeln, als Watson darüber sinnierte, wie ruhig und konzentriert sie ihre Beschreibung vom Auffinden der Leiche vollzog – ja sie hat das schon seeeeeeeeeehr oft gemacht. Und ein wenig hat ihr ihre Ausbildung dabei sicher auch geholfen. Apropos, was mir beim Verlesen von Bradys Rechten durch den Kopf ging: könnte es diesmal mehr als nur die Aussage geben, dass sie halt nun Anwältin ist? Könnte sie vielleicht mit Eduard reden, oder ihm anderweitig helfen? Sicher, sie ist keine britische Anwältin, aber vieles gilt sehr ähnlich in verschiedenen Ländern.
Aber dann kam das Ende... sie geht, alleine zu Shinichis Büro... Zwei Szenarien speilen sich bei mir ab. Nummer 1, sie kommt dort nie an, weil Gin/Bourbon/werauchimmer sie abpasst, und Brady wohl auch mitnimmt. Oder sie kommt dort an, trifft auf Yuskau und Kogoro, das Geheimnis, warum Shinichi dachte, sie wäre tot, wird gelüftet, weshalb sie wegläuft und Gin in die Arme...
Wie oben geschrieben, diese Konstellation mit fast allen Leuten dort zusammen kann nur in einer Katastrophe enden...
Gespannt bin ich aber allemal, was du daraus nun machst.
Bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße,
Diracdet
Kommentar zu: Kapitel 31 – Der kleine Fisch
Hallo Leira,
*Hahahahahahahahahahaahahah*
*VomStuhlfällt*
*Wiederaufsteht*
*Weiterlacht*
*Haahahahahahahahahahahaahahahah*
Menschheit, gib auf! Wenn Ran Mori oder Shinichi Kudo irgendwohin wollen, gibt es dort Tote. IMMER!
Herrlich. Ein, zwei Sätrze, und ich dachte nur 'erst die Gondel, dann Mme Toussauds... Den nächsten Fundort findet Ran schon durch einen Finger auf die Karte legen.'
Nun, da ja nun auch Jenna und McCoy sich genau so gegenüber Shinichis Gedanken äußern, wie er es befürchtet hatte, muss man im Kontext der Ermittlungen wohl erstmal ihm und Jodie recht geben, dass er keinen Beweis hat und New Scotland Yard andere Ideen eher aufgreift. Insofern, in universe ist es wohl konsistent. Ein zwei kleine Argumente hätte Shinichi natürlich trotzdem. Erstens halt der Loft als ziemlich deutliches Indiz, dass Brady nicht allein der Mörder sein kann. Zumal ja die verantwortliche Maklerin auch bestätigen kann, dass 2 Asiaten diesen gemietet hatten. Und sobald man den Aspekt im Raum stehen lässt, werden die Hinweise der Polizei doch recht dürftig. Um nicht zu sagen, zu den Hintermännern gibt es überhaupt keine Spur. Und das wiederum, gerade wenn Montgomery so unter Erfolgsdruck steht, sollte doch einen motivieren, den Gedanken unter die Lupe zu nehmen. Wie gesagt, nur so ein zwei Gedanken meinerseits. Da Shinichi ja immer noch nicht klar denken kann/will, wird er so weit sowieso nicht kommen. Vielleicht ist es einfach der Unterschied zwischen einem einfachen Detektiven, der sich auf eine Spur, eine Interpretationsrichtung konzentrieren muss, weil ihm wenig Optionen bleiben, mit der großen Polizeibehörde, die eben in verschiedene Richtungen ermitteln kann.
Die Idee, warum Eduard nicht verschwinden konnte, gefällt mir irgendwie, weil sie gerade zu ihm passt. Ein skrupelloserer Mörder könnte sich sicher schnell rausreden, dass ihm die Chefin einen Sonderauftrag gegeben hat, oder er nicht zu deren Gruppe gehört und schnell weg muss, irgendwas. Aber ein... Anfänger, wie Brady, das hat was. Die Frage ist nur, war auch das von Gin so geplant, oder ist es wirklich nur Eduards Unfähigkeit, gepaart mit spontanem Pech? Es ist der erste Ort, an dem auch während der Darbietung des Opfers viele Leute in der Nähe waren, während der Park und das Eye zu der Zeit geschlossen waren und stille Orte...
Ach, Shinichi... du suchst einen Beweis und ignorierst ihn dann, wenn er dir auf einem Silbertablett serviert wird... Ein Anfängerfehler bei einem Inspektor, Fingerabdrücke auf einer Bourbon-Flasche vom Tatort. Wenn du nur an die Organisation die ganze Zeit denken kannst. Auf einer BOURBON-Flasche. No chance for you? Natürlich, nichts, was als Beweis herhält, aber was überprüfbares. Gallagher ist da, man kriegt vielleicht auch gewisse Fingerabdrücke aus Japan...
Hm... nein, Ladies, da gibt es Beweise in Manga-Form, dass ihr sehr wohl Probleme habt, Realität und Fiktion bei Leichen auseinander zu halten. Außerdem, wer sagt, dass sich die Geister der dort in Wachs zur Schau gestellten Figuren an die Regeln selbiger Figuren halten...
Um so mehr musste ich für einen Moment stutzen, als gerade Ran die echte Leiche erkannte. Aber ich schätze mal, das kann man als (inoffiziellen) Teil ihrer Ausbildung zur Anwältin ansehen?
Der Rest ist eigentlich ziemlich straight forward, und scheint jetzt alles zu konvergieren im HQ von Scotland Yard. Shinichi und die Polizei, seine Eltern, Brady, Ran und die anderen, das FBI. Die neue Leiche ruft Montgomery auf den Plan, wer weiß, wie weit Ms Shelley mit ihren Anstrengungen nun ist. Das gibt ein Chaos ich ahne schon... böses.
Ein schönes Kapitel, an dem ich nichts auszusetzen habe.
Bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße,
Diracdet
*Hahahahahahahahahahaahahah*
*VomStuhlfällt*
*Wiederaufsteht*
*Weiterlacht*
*Haahahahahahahahahahahaahahahah*
Menschheit, gib auf! Wenn Ran Mori oder Shinichi Kudo irgendwohin wollen, gibt es dort Tote. IMMER!
Herrlich. Ein, zwei Sätrze, und ich dachte nur 'erst die Gondel, dann Mme Toussauds... Den nächsten Fundort findet Ran schon durch einen Finger auf die Karte legen.'
Nun, da ja nun auch Jenna und McCoy sich genau so gegenüber Shinichis Gedanken äußern, wie er es befürchtet hatte, muss man im Kontext der Ermittlungen wohl erstmal ihm und Jodie recht geben, dass er keinen Beweis hat und New Scotland Yard andere Ideen eher aufgreift. Insofern, in universe ist es wohl konsistent. Ein zwei kleine Argumente hätte Shinichi natürlich trotzdem. Erstens halt der Loft als ziemlich deutliches Indiz, dass Brady nicht allein der Mörder sein kann. Zumal ja die verantwortliche Maklerin auch bestätigen kann, dass 2 Asiaten diesen gemietet hatten. Und sobald man den Aspekt im Raum stehen lässt, werden die Hinweise der Polizei doch recht dürftig. Um nicht zu sagen, zu den Hintermännern gibt es überhaupt keine Spur. Und das wiederum, gerade wenn Montgomery so unter Erfolgsdruck steht, sollte doch einen motivieren, den Gedanken unter die Lupe zu nehmen. Wie gesagt, nur so ein zwei Gedanken meinerseits. Da Shinichi ja immer noch nicht klar denken kann/will, wird er so weit sowieso nicht kommen. Vielleicht ist es einfach der Unterschied zwischen einem einfachen Detektiven, der sich auf eine Spur, eine Interpretationsrichtung konzentrieren muss, weil ihm wenig Optionen bleiben, mit der großen Polizeibehörde, die eben in verschiedene Richtungen ermitteln kann.
Die Idee, warum Eduard nicht verschwinden konnte, gefällt mir irgendwie, weil sie gerade zu ihm passt. Ein skrupelloserer Mörder könnte sich sicher schnell rausreden, dass ihm die Chefin einen Sonderauftrag gegeben hat, oder er nicht zu deren Gruppe gehört und schnell weg muss, irgendwas. Aber ein... Anfänger, wie Brady, das hat was. Die Frage ist nur, war auch das von Gin so geplant, oder ist es wirklich nur Eduards Unfähigkeit, gepaart mit spontanem Pech? Es ist der erste Ort, an dem auch während der Darbietung des Opfers viele Leute in der Nähe waren, während der Park und das Eye zu der Zeit geschlossen waren und stille Orte...
Ach, Shinichi... du suchst einen Beweis und ignorierst ihn dann, wenn er dir auf einem Silbertablett serviert wird... Ein Anfängerfehler bei einem Inspektor, Fingerabdrücke auf einer Bourbon-Flasche vom Tatort. Wenn du nur an die Organisation die ganze Zeit denken kannst. Auf einer BOURBON-Flasche. No chance for you? Natürlich, nichts, was als Beweis herhält, aber was überprüfbares. Gallagher ist da, man kriegt vielleicht auch gewisse Fingerabdrücke aus Japan...
Hm... nein, Ladies, da gibt es Beweise in Manga-Form, dass ihr sehr wohl Probleme habt, Realität und Fiktion bei Leichen auseinander zu halten. Außerdem, wer sagt, dass sich die Geister der dort in Wachs zur Schau gestellten Figuren an die Regeln selbiger Figuren halten...
Um so mehr musste ich für einen Moment stutzen, als gerade Ran die echte Leiche erkannte. Aber ich schätze mal, das kann man als (inoffiziellen) Teil ihrer Ausbildung zur Anwältin ansehen?
Der Rest ist eigentlich ziemlich straight forward, und scheint jetzt alles zu konvergieren im HQ von Scotland Yard. Shinichi und die Polizei, seine Eltern, Brady, Ran und die anderen, das FBI. Die neue Leiche ruft Montgomery auf den Plan, wer weiß, wie weit Ms Shelley mit ihren Anstrengungen nun ist. Das gibt ein Chaos ich ahne schon... böses.
Ein schönes Kapitel, an dem ich nichts auszusetzen habe.
Bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße,
Diracdet
Kommentar zu: Tag 7- Kapitel 30: Fast wie echt
Hallo Leira,
hm... du forderst es heraus, dass ich mich kurz halte. (Im Prinzip) drei Kapitel in der Zeit, in der ich nicht da bin. Darum werden die nächsten drei Kommentare (vermutlich) nicht so lang werden. Und nein, ich werde nicht ein Kommi nach dem Lesen aller drei Kapitel abgeben, sondern meine Gedanken jeweils äußern, bevor ich das nächste anfange. Keine Verunreinigungen durch Spoiler! XP
An dieser Stelle fange ich persönlich an, etwas Probleme mit den Traumsequenzen zu bekommen. Nicht damit dass sie stattfinden, das ist nur konsequent und war zu erwarten. Auch was er jeweils erneut miterlebt, ist verständlich, eben Szenen, die ihm fest eingebrannt sind aus dieser Zeit... Es ist mehr, zumindest was den ersten Teil betrifft, dass mir die Notwendigkeit nicht so klar wird. Ich fand es wenig... hilfreich beim Verständnis. Shinichi hat quasi schon bei der ersten Halluzination verraten, was ihn im innersten bewegt. Dass er ihren Namen aussprechen würde, war nur eine Frage der Zeit. Wie er drauf reagieren würde, was die Organisation in dieser Situation (noch immer auf der Suche nach Sherry und nur an ihrem Aufenthaltsort interessiert) mit dieser Information anfangen würde, scheint mir auch recht klar. Und da wir wussten, dass Ran auch kam, war mir halt zu wenig Gehalt in dieser Szeen für die Geschichte. Vielleicht die Einführung vom Schwert des Bosses, aber das hattest du auch im zweiten Teil des Traumes getrennt erwähnt. Ist so ein Punkt, über den ich nachgrübeln musste.
Der zweite Teil war da schon etwas interessanter, auch wenn die Zeit dazwischen wohl (wie du sicher weißt und auch so gewollt hast) die richtig spannende ist. Welche Rolle spielet nun Vermouth dabei, und wie weit war Ran involviert? Was waren die wenigen Hindernisse, die Shinichi (korrekterweise) erstaunlich einfach zu überwinden vorkamen? Wie ist der Boss in Flammen aufgegangen? In welchem Stadium des Einflusses von Werewulf befand sich Shinichi in diesem Moment, als er Ran sterben sah? Da spannst du uns wirklich noch ein wenig auf die Folter, auch wen die Szene schon ganz nett war. Es gab also einen Kuss und ein beidseitiges Geständnis, bevor Gin das ganze unterbrach.
Das Geständnis selber an der Stelle... ach Shinichi, du weißt doch, dass ihr kaum Zeit habt, warum in dem Moment von Conan anfangen? Und „sie sollte dich hassen“ ist immer so ein absoluter Ausdruck, a la, 'ich würde mich an ihrer Stelle hassen, also kann sie gar nicht anders, es sei denn, sie versteht nicht, was ich ihr angetan habe.' Frag, warum sie es nicht tut, anstatt ihr vorzuschreiben, dass sie es tun sollte. Schließlich interessiert einen Detektiv doch die Ursache der Fakten und nicht die Herstellung seiner eigenen Theorie wie es seiner Meinung nach sein müsste, nicht wahr, Mr. Holmes? ;p
Akai hat mir ziemlich gut gefallen, ich glaube, den hast du im Maß an Sachlichkeit und Informationsgabe genau getroffen. Auch wenn ich glaube, eine Angestellt in Heathrow würde sich eher freuen, mal zwei einfache Kaffee anstatt das neumodische Zeug machen zu dürfen. Denke ich, weiß ich nicht. Die Artikel gehen also immer noch nur das ab, was man im Prinzip schon weiß, auch wenn Shinichi schon ahnt, welches Detail aus seiner Akte ihm das Genick brechen könnte. Aber... meine Frage vom letzten Mal bleibt wohl bestehen, was ist mit dem einen, dem größten Geheimnis, welches wohl auch die japanische Presse nicht zu lösen imstande war: Conan Edogawa? Er spielt wohl wirklich überhaupt keine Rolle in dieser Geschichte mehr, oder? Ich meine das im wesentlichen, weil es doch auch viel um Shinichis verbohrte Geheimhaltung geht und er gegenüber seinem Arbeitgeber dieses Geheimnis dann wohl tatsächlich mit ins Grab nehmen kann.
Hm... die letzte Szene im Hotel, die... ich werde nicht schlau aus Rans Verhalten dabei, aus dem wenigen, was da ist, wohlgemerkt. Sicher, Sonoko ist 'rabiat' genug, sich im Pajama in die Tür zu stellen, und Shinichi auch vor Akai und Starling die Hölle heiß zu machen. Das passte wunderbar. Ich hätte irgendwie von Ran das umgekehrte Verhalten zu ihrem jetzigen erwartet, dass es ihr gegenüber den Agenten weniger peinlich wäre, als eben wenn Shinichi sie so sehen würde. Oder eben beides egal, weil sie mittlerweile erwachsen ist. Das passte dann wieder zu dem Punkt, den ich vor ein paar Kapiteln ansprach, dass mir beide im Vergleich zum Manga eben deutlich erwachsener im Umgang mit dem Thema Liebe und ihrer jeweiligen Zuneigung vorkamen. Eben nicht Teenager, die von diesem ersten Sturm der Emotionen übermannt werden und nicht mehr klar denken können. Hier fand ich es... komisch einfach, das ist alles. Vielelicht auch wieder anders, wenn sie ein Pärchen wären, aber sind sie ja nicht...
Insgesamt, bis auf die erste Traumszene, die ich, wie gesagt, nicht so essentiell für die Geschichte empfand, gefiel es mir ganz gut. Auf zum nächsten Tag.
Liebe Grüße,
Diracdet
hm... du forderst es heraus, dass ich mich kurz halte. (Im Prinzip) drei Kapitel in der Zeit, in der ich nicht da bin. Darum werden die nächsten drei Kommentare (vermutlich) nicht so lang werden. Und nein, ich werde nicht ein Kommi nach dem Lesen aller drei Kapitel abgeben, sondern meine Gedanken jeweils äußern, bevor ich das nächste anfange. Keine Verunreinigungen durch Spoiler! XP
An dieser Stelle fange ich persönlich an, etwas Probleme mit den Traumsequenzen zu bekommen. Nicht damit dass sie stattfinden, das ist nur konsequent und war zu erwarten. Auch was er jeweils erneut miterlebt, ist verständlich, eben Szenen, die ihm fest eingebrannt sind aus dieser Zeit... Es ist mehr, zumindest was den ersten Teil betrifft, dass mir die Notwendigkeit nicht so klar wird. Ich fand es wenig... hilfreich beim Verständnis. Shinichi hat quasi schon bei der ersten Halluzination verraten, was ihn im innersten bewegt. Dass er ihren Namen aussprechen würde, war nur eine Frage der Zeit. Wie er drauf reagieren würde, was die Organisation in dieser Situation (noch immer auf der Suche nach Sherry und nur an ihrem Aufenthaltsort interessiert) mit dieser Information anfangen würde, scheint mir auch recht klar. Und da wir wussten, dass Ran auch kam, war mir halt zu wenig Gehalt in dieser Szeen für die Geschichte. Vielleicht die Einführung vom Schwert des Bosses, aber das hattest du auch im zweiten Teil des Traumes getrennt erwähnt. Ist so ein Punkt, über den ich nachgrübeln musste.
Der zweite Teil war da schon etwas interessanter, auch wenn die Zeit dazwischen wohl (wie du sicher weißt und auch so gewollt hast) die richtig spannende ist. Welche Rolle spielet nun Vermouth dabei, und wie weit war Ran involviert? Was waren die wenigen Hindernisse, die Shinichi (korrekterweise) erstaunlich einfach zu überwinden vorkamen? Wie ist der Boss in Flammen aufgegangen? In welchem Stadium des Einflusses von Werewulf befand sich Shinichi in diesem Moment, als er Ran sterben sah? Da spannst du uns wirklich noch ein wenig auf die Folter, auch wen die Szene schon ganz nett war. Es gab also einen Kuss und ein beidseitiges Geständnis, bevor Gin das ganze unterbrach.
Das Geständnis selber an der Stelle... ach Shinichi, du weißt doch, dass ihr kaum Zeit habt, warum in dem Moment von Conan anfangen? Und „sie sollte dich hassen“ ist immer so ein absoluter Ausdruck, a la, 'ich würde mich an ihrer Stelle hassen, also kann sie gar nicht anders, es sei denn, sie versteht nicht, was ich ihr angetan habe.' Frag, warum sie es nicht tut, anstatt ihr vorzuschreiben, dass sie es tun sollte. Schließlich interessiert einen Detektiv doch die Ursache der Fakten und nicht die Herstellung seiner eigenen Theorie wie es seiner Meinung nach sein müsste, nicht wahr, Mr. Holmes? ;p
Akai hat mir ziemlich gut gefallen, ich glaube, den hast du im Maß an Sachlichkeit und Informationsgabe genau getroffen. Auch wenn ich glaube, eine Angestellt in Heathrow würde sich eher freuen, mal zwei einfache Kaffee anstatt das neumodische Zeug machen zu dürfen. Denke ich, weiß ich nicht. Die Artikel gehen also immer noch nur das ab, was man im Prinzip schon weiß, auch wenn Shinichi schon ahnt, welches Detail aus seiner Akte ihm das Genick brechen könnte. Aber... meine Frage vom letzten Mal bleibt wohl bestehen, was ist mit dem einen, dem größten Geheimnis, welches wohl auch die japanische Presse nicht zu lösen imstande war: Conan Edogawa? Er spielt wohl wirklich überhaupt keine Rolle in dieser Geschichte mehr, oder? Ich meine das im wesentlichen, weil es doch auch viel um Shinichis verbohrte Geheimhaltung geht und er gegenüber seinem Arbeitgeber dieses Geheimnis dann wohl tatsächlich mit ins Grab nehmen kann.
Hm... die letzte Szene im Hotel, die... ich werde nicht schlau aus Rans Verhalten dabei, aus dem wenigen, was da ist, wohlgemerkt. Sicher, Sonoko ist 'rabiat' genug, sich im Pajama in die Tür zu stellen, und Shinichi auch vor Akai und Starling die Hölle heiß zu machen. Das passte wunderbar. Ich hätte irgendwie von Ran das umgekehrte Verhalten zu ihrem jetzigen erwartet, dass es ihr gegenüber den Agenten weniger peinlich wäre, als eben wenn Shinichi sie so sehen würde. Oder eben beides egal, weil sie mittlerweile erwachsen ist. Das passte dann wieder zu dem Punkt, den ich vor ein paar Kapiteln ansprach, dass mir beide im Vergleich zum Manga eben deutlich erwachsener im Umgang mit dem Thema Liebe und ihrer jeweiligen Zuneigung vorkamen. Eben nicht Teenager, die von diesem ersten Sturm der Emotionen übermannt werden und nicht mehr klar denken können. Hier fand ich es... komisch einfach, das ist alles. Vielelicht auch wieder anders, wenn sie ein Pärchen wären, aber sind sie ja nicht...
Insgesamt, bis auf die erste Traumszene, die ich, wie gesagt, nicht so essentiell für die Geschichte empfand, gefiel es mir ganz gut. Auf zum nächsten Tag.
Liebe Grüße,
Diracdet
Kommentar zu: Kapitel 29 – Der Baron der Nacht
Von: Julep7
2016-01-01T00:13:31+00:00
01.01.2016 01:13
Hallo Leira!
Erst einmal wünsche ich dir und allen Lesern ein gutes neues Jahr!
Vielen lieben Dank für die neuesten Updates, heißt : die letzten drei Kapitel.
Kapitel 31 konnte ich noch nicht lesen wegen Zeitmangel, aber das hole ich definitiv noch nach.
Nummer 30 fand ich sehr gut. Ich mochte die Interaktion zwischen Ran und Akai (Akai liebe ich von Haus aus) und auch, dass Ran und Co die Leiche gefunden haben. Jetzt sind sie Zeugen, werden genauer hinterfragt, und dadurch eben auch die Beziehung zwischen Shinichi und Ran. ^^ Der arme Shinichi (ich weiß nicht wie oft ich mir das schon gedacht habe bei dieser Fanfiction ;))
Vielen lieben Dank jedenfalls für deine Mühe und deine einfallsreichen Ideen.
Ich freue mich schon darauf, was im kommenden Jahr folgt.
Liebe Grüße
Julep7
Erst einmal wünsche ich dir und allen Lesern ein gutes neues Jahr!
Vielen lieben Dank für die neuesten Updates, heißt : die letzten drei Kapitel.
Kapitel 31 konnte ich noch nicht lesen wegen Zeitmangel, aber das hole ich definitiv noch nach.
Nummer 30 fand ich sehr gut. Ich mochte die Interaktion zwischen Ran und Akai (Akai liebe ich von Haus aus) und auch, dass Ran und Co die Leiche gefunden haben. Jetzt sind sie Zeugen, werden genauer hinterfragt, und dadurch eben auch die Beziehung zwischen Shinichi und Ran. ^^ Der arme Shinichi (ich weiß nicht wie oft ich mir das schon gedacht habe bei dieser Fanfiction ;))
Vielen lieben Dank jedenfalls für deine Mühe und deine einfallsreichen Ideen.
Ich freue mich schon darauf, was im kommenden Jahr folgt.
Liebe Grüße
Julep7
Kommentar zu: Tag 7- Kapitel 30: Fast wie echt
Von: Kikili
2015-12-31T17:23:01+00:00
31.12.2015 18:23
Dieses Kapitel wird von den Begegnungen einzelner Charaktere dominiert:
1) Shinichi, Heiji und Eduard – Die Reaktion von Eduard war wirklich heftig und stellt definitiv klar, dass er wohl kaum für alle Morde verantwortlich sein kann. Warum kann er nicht einfach alles erzählen, damit ihm (und somit gleichzeitig Shinichi) geholfen wird? Shinichi hat ihm verdeutlicht, dass er an Hintermänner glaubt.
2) Yusaku und Kogoro - Das war nur eine ganz kurze Szene, aber ich bin sehr gespannt, ob die beiden ein Gespräch unter vier Augen führen werden. Wie wird sich Kogoro geben? Was wird Yusaku sagen? Das interessiert mich wirklich unglaublich!
3) Jenna, Ran und die anderen Mädels – Süß, wie Jenna direkt auf Ran zugeht, sagt „He loves you“ und sie ihre Sicht der Dinge erläutert. Ihre Interpretation ist interessant, da sie zu einem ihren Vorgesetzten auf professioneller Ebene kennt und zum anderen sie eine ausgebildete Detektivin ist und womöglich die Dinge anders/detaillierter erfasst.
4) Shinichi und AC – tja, das wird ein unangenehmes Gespräch, welches wir aber erst im nächsten Kapitel lesen werden. Es wird alles andere als schön…
Dieses Kapitel gefällt mir besser als das vorherige und ich hoffe, dass die Gefangennahme von Eduard die Handlung ein bisschen schneller ins Rollen bringt.
An dieser Stelle wünsche ich dir einen guten Rutsch und alles Gute für das Neue Jahr!
Auf viele weitere tolle und spannende Kapitel!
Liebe Grüße
Kikili
1) Shinichi, Heiji und Eduard – Die Reaktion von Eduard war wirklich heftig und stellt definitiv klar, dass er wohl kaum für alle Morde verantwortlich sein kann. Warum kann er nicht einfach alles erzählen, damit ihm (und somit gleichzeitig Shinichi) geholfen wird? Shinichi hat ihm verdeutlicht, dass er an Hintermänner glaubt.
2) Yusaku und Kogoro - Das war nur eine ganz kurze Szene, aber ich bin sehr gespannt, ob die beiden ein Gespräch unter vier Augen führen werden. Wie wird sich Kogoro geben? Was wird Yusaku sagen? Das interessiert mich wirklich unglaublich!
3) Jenna, Ran und die anderen Mädels – Süß, wie Jenna direkt auf Ran zugeht, sagt „He loves you“ und sie ihre Sicht der Dinge erläutert. Ihre Interpretation ist interessant, da sie zu einem ihren Vorgesetzten auf professioneller Ebene kennt und zum anderen sie eine ausgebildete Detektivin ist und womöglich die Dinge anders/detaillierter erfasst.
4) Shinichi und AC – tja, das wird ein unangenehmes Gespräch, welches wir aber erst im nächsten Kapitel lesen werden. Es wird alles andere als schön…
Dieses Kapitel gefällt mir besser als das vorherige und ich hoffe, dass die Gefangennahme von Eduard die Handlung ein bisschen schneller ins Rollen bringt.
An dieser Stelle wünsche ich dir einen guten Rutsch und alles Gute für das Neue Jahr!
Auf viele weitere tolle und spannende Kapitel!
Liebe Grüße
Kikili
Kommentar zu: Kapitel 31 – Der kleine Fisch