Carpe Noctem - Gelöschte Szenen aus DEwi#F von Virdra-sama (Thorin x OC/Cuna/Jacky) ================================================================================ Kapitel 2: 2. Selbstbefriedigung -------------------------------- Meine Herz raste wie ein Güterzug. Meine Welt drehte sich vor meinem inneren Auge und mein Atem bestand nur noch aus einem einzigen Schnaufen und Keuchen, als mich der Zwergenkönig erneut mit einem seiner stark elektrisierenden Küssen verwöhnte. Meine Lippen erbebten unter den seinen, die inzwischen gar nicht mehr wussten, wie sie ihren Durst nach ihm noch weiter stillen sollten. Denn nun, wo er mir offenbart hatte, dass er mich unter seiner süßen Rache leiden lassen wollte, wollte ich ihm diese nicht leicht machen. Ich wollte auch in die Offensive gehen. Ihn genauso verwöhnen und berühren, wie er es mit mir zuvor getan hatte. Das Problem war nur, dass er jeden einzelnen Versuch, mich an seinem Körper zu laben, gekonnt abzuwehren wusste. Denn jedes Mal, wenn ich versuchte mich von seinen Lippen zu lösen, um an einen anderen Ort zu gelangen, ruckte er unwillkürlich mit seinem Kopf herum und zog mich sofort wieder an die seinen. Dieses Spielchen hatte er jedoch nach einigen Minuten ein wenig satt und so fing er erneut an seine raue Zunge einzusetzen, die sich in meinem Mund ordentlich austobte. Dabei stöhnte er mir hastig atmend entgegen und blickte tiefe und innig in meine Augen, sodass ich glaubte dahin schmelzen zu müssen. Auch meine Hände hatten kaum eine Chance ihn in die Regionen vorzudringen, die unterhalb seiner Gürtellinie lagen. Gerade diese eine bestimmte Stelle drückte immer wieder fordernd gegen meinen Schritt. Obwohl mich dies sehr erregte, hatte ich jedoch ein wenig die Befürchtung, dass das Verhüterlie eventuell kaputt gehen würde. Immerhin war dieses so stramm um sein Glied gelegt, welches fast unaufhörlich gegen meine raue Jeans gepresst wurde, wenn Thorin seine Hüften gegen meine bewegte. Aber das störte ihn gar nicht. Er war vielmehr bemüht mit einer Hand meinen widerspenstigen Gürtel auf zu zerren und gleichzeitig mit der anderen meine eigenen Hände abzuwehren, die sich immer wieder auf einen Vorstoß nach unten wagten. Dabei knurrte er leicht verärgert, sobald er spürte, dass ich meine Finger durch seinen dunklen Flaum am Bauch über den Rand seiner Hüfte schob. Was mir einen kurzen Schauer über meinen Rücken laufen ließ. Ich musste auch hin und wieder leise kichern, wenn er sich zusätzlich noch von meinem Hosenbund lösen musste, um mich erneut oben an seiner Schulter zu parken, damit ich einen längeren Weg bis nach unten streicheln durfte. Er machte damit umso deutlicher, dass er mir nicht mehr geben wollte, als er mir zu diesem Zeitpunkt zugestand. Allerdings machte er andererseits offensichtlich, dass er nach diesem mehr als heißen Auftakt unseres Liebesspieles nun bereit war, in die nächste Phase über zu gehen. Aber so wie es aussah, wolle er sich diesen Genuss nur bei mir gönnen. Ich guckte dahingehend etwas in die Röhre. Doch auch meine zeit würde kommen. Früher oder später. Zunächst beschränkte ich mich allerdings darauf, das wenige was er mir gab zu genießen. So langte er nach meinem letzteren Versuch, mich an seinem harten, fordernden Glied zu schaffen zu machen, wieder nach unten und ließ seine raue Hand erst einmal in der Nähe meines Unterleibes ruhen. Dort streichelte er mir mit seinen Fingern zärtlich über die Ränder meiner Jeans und meiner Shorts. Dabei löste er seit langen wieder den Mund von meinem und raunte mir mit einem vor Verlangen stechenden Blick zu: "Bist du bereit für den nächsten Teil meiner Rache, Cuna?" Ich schluckte kurz schnaufend, ehe ich ganz sachte nickte. Eigentlich war ich gar nicht wirklich bereit. Doch überwog meine Neugier dem Unbehagen. Hinter Thorins dunklem Bart erschien wieder dieses unheilvolle finstere Grinsen, als er dies sah. "Gut. Gut. Dann will ich dir jetzt gestatten deinem König deine Lust und dein Verlangen zu zeigen", raunte er und ich weitete etwas die Augen. "Du meinst ich darf jetzt?", hakte ich hoffnungsvoll nach und er nickte sanft. Endlich! Schoss es mir triumpfierend durch den Kopf. Endlich durfte ich ihm demonstrieren, was eine erfahrene Frau alles mit einem Mann anstellen konnte, wenn man sie machen ließ. Überschwänglich vor Euphorie und Erregung drückte ich meinen Rücken leicht von den Decken hoch, näherte mich wieder seinem Mund und küsste ihn zärtlich und innig, was er nur zu gerne erwiderte. Meine Hände, die an seiner breiten Zwergenbrust ruhten begannen wieder umher zu wandern. Sie streichelten zunächst wieder empor zu seinen Schultern, dann seine kräftigen Arme entlang, die sich immer noch in der Nähe meiner Hüfte befanden und wieder zurück durch sein dichtes, schwarzes, lockiges Haar in seinen Nacken. Dort begann ich ihn zärtlich zu kraulen, um ihm wieder ein sonores Brummen zu entlocken, welches er mir bereitwillig zusammen mit einem lüsternen Keuchen schenkte. Ich lächelte sanft, als mir dies an meine Ohren drang und fuhr danach mit einer Hand aus seinem Nacken heraus, über seinen Hals, den Bart, an Wangen und Kiefer vorbei, und wieder zurück. Endlich bekam ich die Gelegenheit voll und ganz von ihm Kosten zu dürfen. Das wollte ich mir auch unter keinen Umständen nehmen lassen. Solange er in dieser Stimmung war, musste ich so viel wie möglich ausnutzen. Denn wer wusste schon, wann der Zwergenkönig seine Meinung wirder änderte. So ließ ich meine Hand nach dem kurzen Ausflug über seine majestätischen Gesichtszüge nun behutsam an seiner kräftigen Schulter ruhen. Sogleich darauf begab sich mein Mund ganz sachte und neugierig auf seine kleine Erkundungstur. Dieser folgte in einem der Spur, die meine Hand dort bereits hinterlassen hatte. Der Zwergenkönig schloss mit einem genüsslichen Keuchen leicht die Augen, als ich mit meinem Gesicht an seinem vorbei wanderte. Behutsam berührte ich seine Nasenspitze, seinen Kiefer und schluss endlich seine linke Wangen, wo ich mich langsam entlang küsste. Bis ich schließlich zu einem seiner geflochtenen Zöpfe gelangte, den ich mit meinen Zähnen ergriff und mit einem verspielten Knurren herum zerrte. Thorin schnaubte belustigt und murmelte: "Sieh an. Da halte ich wohl eine kleine Bestie in meinen Armen, die mich fressen will. Aber glaube ja nicht, dass ich das zulassen werde." Ich kicherte nur zärtlich und verstaute den dünnen Zopf hinter seinem linken Ohr, welches ich mir als nächstes vor nehmen wollte. Ganz vorsichtig spitzte ich meine Lippen und blies ihm unversehens dort hinein, woraufhin er seinen Griff um meine Hüfte verstärkte, den Kopf leicht schüttelnd nach hinten warf und inbrünstig aufstöhnte. Ich kicherte erneut und klammerte meine Hand, die noch in seinem Nacken lag dort in seiner Mähne fest, um mich wieder dichter an sein Ohr heran zu ziehen, da es kurz außer Reichweite meiner Lippen gerutscht war. Nachdem ich es erreichte, atmete ich noch einmal ganz tief seinen betörenden Duft ein, welcher mich ein wenig benommen werden ließ und drückte anschließend meine Lippen an seinem Läppchen. Er stöhnte unversehens laut auf und erneut krallten sich seine Hände fest an meine Hüfte, die er mit einem Ruck enger an seine presste. Daraufhin bekam ich seinen langen, harten Schaft und dessen Spitze umso deutlicher an meiner Schamzu spüren. Es pulsierte im selben Tackt wie sein Herzschlag, den ich meinte hören zu können. Gut, etwas anderes wäre sicherlich ungewöhnlich gewesen. Aber trotz dieser recht gewöhnlichen Dinge, war es etwas ganz einmaliges. Ein absoluter Hochgenuss auf diese Weise von ihm kosten zu dürfen und ihn gleichzeitig vor Lust und Verlangen unter meinen Berührungen vergehen zu spüren. Oh Gott, wie sehr ich ihn doch wollte. Wie stark mich nun wieder mein eigenes Verlangen überkam, als ich ihn so laut und inbrünstig mit seiner dunklen, tiefen Stimme aufstöhnen hörte. Wie leicht ich mit ihm spielen konnte, sobald nicht nur meine warmen, vor Aufregung zitternden Lippen an seiner Ohrmuschel entlang fuhren, sondern auch meine Zunge ganz feine säuberliche Linien und Kreise darüber zog. Sich durch die tiefen Schluchten und Furchen kämpfte, bis sie fast dort eindrang, aber dann wieder den Rückzug antrat, um von neuem zu beginnen. Ich spürte, wie Thorin unter meiner lieblichen Folter fast wahnsinnig wurde. Seine Hände begannen unkontrolliert und fahrig über meine Hüfte, meinen Rücken und meinen Po zu streicheln. Wobei er mich mit seinen Nägeln gelegentlich heftig kratzten, was meine Erregung noch mehr steigerte. Die kleinen Wunden, die er mir dabei schlug, brannten angenehm auf meiner Haut und mit jeder Neuen keuchte ich ihm heftig ins Ohr, welches ich weiterhin verwöhnte. In der Zwischenzeit ließ ich meine andere Hand, die an seiner Schulter lag, bedächtig über seinen breiten Brustkorb hinab wandern. Sie kam allredings einen Moment an seiner linken Brustseite zum Erliegen. Meine Fingerspitzen erkundeten und studierten dabei sehr ausgiebig die sternförmige Narbe, welche genau über seinem heftig wummernden Herz lag. Es pochte mir gleichmäßig stark entgegen, während sich sein kompletter Oberkörper im Takt seiner Atmung hastig hob und senkte. Die Narbe lag leicht verborgen aber dennoch gut sicht- und spürbar unter seiner nicht minder dichten Brustbehaarung, die ihn oben herum weniger bedeckte als unten. Dennoch fühlte sie sich einfach unwiderstehlich weich und seidig an. Genau wie seine inzwischen von Erregung leicht verschwitze Haut darunter. Ich lächelte genüsslich, als ich sie ausgiebig und ehrfürchtig erkundete, während ich leidenschaftlich an seinem Ohrläppchen saugte, wodurch er grollend aufstöhnte. "Mahal! Oh, Cuna! Hör nicht auf!", raunte er durch seine zusammen gebissenen Zähne und fast schon heiser vor krampfhaft unterdrückter Begierde, wobei er mir wieder einen kleinen Schwung Kratzer auf dem Rücken verpasste. Ich keuchte leise und verdrehte ein wenig die Augen, als dieser bitter süße Schmerz mich erfüllte. Ich spürte, dass er sich zwanghaft versuchte zurück zu halten, um später seine "Rache", umso mehr auszukosten. Doch war ich mir nicht sicher, ob er dies noch lange beibehalten konnte. Denn wenn ich so weiter machte, und darauf legte ich es nun gerade richtig an, kam er vermutlich viel zu früh. Doch war er so von seiner Lust gefangen, dass er diese Möglichkeit für den Moment vollkommen verdrängte. Natürlich ging ich prompt seinem Wunsch nach und versuchte mich ein klein wenig mehr aufzurichten. Dabei saugte weiterhin an seinem Ohr herum oder leckte ihm zu Abwechslung dahinter entlang, ehe sich meine Hand nun langsam von seiner Brust verabschiedete und endlich in tiefere Regionen vordrang. Die Andere krallte sich immer noch in seiner langen, schwarzen Mähne im Nacken fest und versuchte ihm dort ein gutes Gefühl zu verschaffen. Langsam kraulte ich mich in kleinen Kreisen über seinen weichen, warmen Waschbärbauch und verzwirbelte meine Finger etwas in seinem herrlich dunklen Männerpelz, den ich nur zu gerne mit meinem Mund und meiner Zunge erkundet hätte. Doch bis dahin musste ich mich noch herunter arbeiten, was ich mich derzeit aber noch nicht wagte. Dafür musste ich mich erst einmal auf seine Stimulationspunkte weiter oben kümmern. Erst wenn ich dort seinen immer noch vorherrschenden Widerstand gebrochen hatte, würde es für mich leichter werden den Rest seines kräftigen Zwergenkörper zu schmecken. Aber lange konnte es nicht mehr dauern. Das spürte ich ganz deutlich an dem unnachgiebigen Pochen unterhalb meiner Gürtellinie. Seine Hüfte bewegte sich schon seit geraumer Zeit in einem unregelmäßigen, kräftigen Takt gegen meine und sorgte dafür, dass sein zum bersten gespanntes Glied meine Klitoris selbst durch den dicken Jeansstoff ordentlich stimulierte. Diese wartete bereits sehnsüchtig in meinen Lustsaft getränkt darauf, seine pralle Eichel und den langen Schaft an sich vorbei durch meine feuchte Schlucht gleiten zu spüren und seinen pulsierenden Muskel zu umschließen. Die Hitze in meinem Unterleib nahm bei dem Gedanken daran wieder zu und ließ mich durch seine stärker werdenden Stöße gegen meinen Schritt etwas lauter stöhnen. Ich konnte es schon gar nicht mehr erwarten seinen wohlgeformten Schmiedehammer in voller Länge zwischen meine Schenkel rutschen zu spüren. Dort konnte er sich dann heiß und scharf, wie eine frisch geschliffenes Schwertklinge, den Weg in mein dunkles Heiligtum bahnen, welches sich schon erwartungsvoll mit seinem fordernden Rhythmus öffnete und zusammen zog. Es war für mich kaum noch aus zu halten. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn so sehr. Mein Verstand war kurz davor sich abzuschalten. Meine Hüfte begann sich langsam zu verselbstständigen und mein Kopf rutschte gleichsam von seinem Ohr weg, bis ich ihm mit fiebrigen Augen und hungrig vor Lust ins Gesicht sehen konnte. Er hatte seine Augen halb geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Er stöhnte mir leise entgegen, während er weiterhin sein Glied an meinen Schoß rieb. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich seine edlen Züge so vor Erregung und Lust nach mir vergehen sah. Er war ebenso nah dran wie ich sämtliche Kontrolle über die Situation zu verlieren. Seinen aktuellen, geistig abwesenden Zustand, in dem er sich benommen von seiner eigenen Erregung befand, wollte ich umgehend nutzen, damit ich die Oberhand in unserem Liebesspiel beibehielt. So ließ ich meine Hand an seinem Bauch so schnell es mir möglich war die Grenze seines Schoßes überschreiten, um endlich die Wurzel seines Schaftes zwischen meine Finger zu nehmen. Doch gerade als ich dachte, ich hätte ihn da wo ich ihn haben wollte, knurrte er plötzlich und unvermittelt laut auf. Seine Augen öffneten sich schlagartig, in denen sein Verlangen nun stärker den je entflammt war. Dann warf er seinen Kopf nach hinten, ergriff mich ruckartig mit seinen kräftigen Händen an den Schultern und zwang mich auf diese Weise in die Decken zurück. Ich keuchte erschrocken und verwirrt. Anschließend blinzelte ich ihn völlig entgeistert an, als seine Hände zitternd an meinen Schultern lagen und mich unter ihm fest nagelten. Er hockte unterdessen auf seinen Knien und starrte unentwegt auf mich hinab. Auf seinem Gesicht lag eine Mischung aus Entsetzen und ringen um Fassung. Mein Herz schlug nun so schnell, dass ich meinte gerade einen Marathon gelaufen zu sein. Dementsprechend war ich auch aus der Puste. Vor allem da mir sein unerwarteter Sinneswandel beinah sämtliche Luft aus den Lungen getrieben hatte. Meine Hände waren aus seinem Nacken und von seinem Unterleib runter gerutscht und lagen nun regungslos neben mir, während ich ihn musterte. "T-Thorin. W-Was? Ist. Ist alles in Ordnung?", stammelte ich leise mit hoher Stimme, woraufhin er mir mit seinen eisblauen Augen erhitzt ins Gesicht sah. Auf seiner Stirn und dem kompletten Oberkörper lang nun ein hauchdünner Film aus Schweiß, welcher sämtliche Muskelpartien im warmen Schein der kleinen Laterne unseres Liebesversteckes erstrahlen ließ. Sein dichtes, dunkles Brust und Bauchhaar glitzerte ebenso leicht feucht und seine langen Haarsträhnen fielen ihm zu beiden Seiten seines Gesichtes herunter, welches seine angespannten Züge noch unwiderstehlicher machte. Seine Lippen bebten und sein Brustkorb hob und senkte sich rasch. Er schien darum zu kämpfen wieder etwas zu sich zu kommen. Deshalb antworterte er mir auch noch nicht auf meine Frage. Er war völlig in sich gekehrt und mit seinen eigenen Gedanken oder viel mehr Gefühlen beschäftigt, welche er wohl erst mal wieder sortieren musste. Unterdessen suchte ich nach einem Grund für seine unwillkürliche Reaktion. So ließ ich meine Augen einen winzigen Moment lang nach unten wandern und sah, wie sein Glied hart und leicht zuckend über meinem Schoß hing, ohne diesen weiter zu berühren. Ich hatte schon insgeheim die Befürchtung, dass er doch eventuell zu früh gekommen sein könnte. Zu unser beider Glück war Gott sei dank nichts dergleichen in der durchsichtigen Gummihülle zu erkennen, die sich dort fest und auch heil um seinen Schaft schmiegte. Wenig später, nachdem ich wieder zu ihm aufblickte, schüttelte er kurz seine wild durcheinander gebrachte Haarmähne und raunte mich lüstern schnaufend an. "Nein. Nichts ist in Ordnung. Noch nicht. Du bist zu weit gegangen. Viel zu weit. Hast versucht meine Rache gegen mich zu verwenden. Dafür. Muss ich dich jetzt bestrafen, Cuna", knurrte er bedrohlich und neigte sein Haupt mit einem äußerst unergründlichem Blick zu mir runter. Seine Stimme war nichts weiter als ein Flüstern, welches mir kribbelnd unter die Haut kroch und sich seinen Weg in meinen Unterleib bahnte. Dieser zog sich wieder heftig zusammen, als wäre Thorin gerade mit seiner ganzen Leidenschaft in mich eingedrungen. Zum Anderen lief mir ein eiskalter Schauer über meine Haut, als ich fühlte, wie sein Atem mich traf, nachdem er nah genug bei mir war. Ich drehte erwartungsvoll meinen Kopf zur Seite in der Hoffnung, er würde mich mit seinen weichen Lippen an meinem Ohr berühren wollen, um mich für meinen unbedachten Vorstoß zu bestrafen. Doch es kam ganz anders. Er löste eine seiner bebenden Hände von meinen Schultern, ergriff beinahe gewaltsam meinen Kiefer und zwang mich ihm ins Gesicht zu schauen, welches nun dicht an meinem lag. "Nein, Cuna. Diese Gunst musst du dir erst wieder verdienen. Ich habe etwas weit besseres mit dir vor", sagte er und hinter seinem Bart tauchte ein gehässiges Lächeln auf. Ich blinzelte etwas verwirrt und auch leicht verunsichert darüber, was dem Zwergenkönig nun wohl wieder im Kopf herum spukte. "Was. Was hast du dann vor mit mir?", hakte ich bei ihm nach, doch ehe ich mich versah hatte er mir kurz heftig seine Lippen auf meinen Mund gedrückt. Doch zeit um diesen zu genießen hatte ich nicht. Er entfernte wenig später seinen Mund ebenso schnell und ruckartig von mir, wie er ihn abgelegt hatte und riss sich mit den Worten, "Warte nur ab", von mir los. Er löste seine kräftigen Hände von meinem Oberkörper und setzte sich links neben mich auf seine Knie, während er mit kühlem Blick meine komplette Erscheinung von oben bis unten musterte. Immer noch leicht verwirrt wollte ich mich aufrichten. Doch ehe ich mich versah, hatte er einen seiner kräftigen Arme ausgestreckt und mich wieder auf den Rücken geschubst. "Hey! Was machst du?", fragte ich leicht beleidigt und er begann hinterhältig zu grinsen. "Du bleibst schön liegen und tust jetzt genau das, was ich dir auftrage. Wenn du es richtig machst und mich damit zufrieden stellst, dann werde ich dich dafür belohnen", raunte er und seine blauen Augen funkelten vor aufwallender Gier in seinem Antlitz. Durch den Schein der Laterne wurde dieser Ausdruck zusätzlich noch verstärkt und verlieh ihm ein leicht diabolisches Aussehen. Es fehlten nur noch die Hörner, dann wäre mein Zwergenteufel perfekt gewesen. Den Pferdefuß brauchte er nicht unbedingt und einen besonders netten Schwanz hatte er als Mann ja grundlegend. Seine Erscheinung war so unheimlich und dennoch verführerisch zugleich. Ich konnte es nicht vermeiden mir kurz lüstern über die Lippen zu lecken, während ich ihn eingehend in diesem schummrigen Licht begutachtete. Allerdings ließ er sich mit seiner Erklärung, wie er mich denn nun bestrafen wollte fast unendlich viel Zeit. Zeit, die wie ich fand, nicht mit schweigendem Anstarren verschwendet werden sollte. Auch wenn mich gerade seine bohrenden Blicke in diesem Moment mehr als erregten. "Und was soll ich jetzt tun?", fragte ich schließlich einige Sekunden später ungeduldig. Daraufhin ließ er sich zu meiner Erleichterung nicht lange bitten und ergriff meine linke Hand, welche er kurz vor meinem Hosenbund platzierte. Danach langte er geschickt über meinen Körper hinweg und legte meine Rechte auf meinem Busen ab. Als er das erledigt hatte, hockte er sich wieder richtig hin und reckte leicht den Kiefer vor, was ihm einen äußerst erhabenen und gleichzeitig auch sehr arroganten Ausdruck verlieh, ehe er zu mir hinunter sah. Wieder blinzelte ich verwirrt und betrachtete nun meine eigene Erscheinung eingehen, ohne zu wissen, was das nun wieder zu bedeuten hatte. Doch gerade als ich den Mund öffnen wollte, um nach zu fragen, antwortete er schon auf meine wirren Gedanken. "Streichle dich", sagte er schlich mit seinem ernsten, kühlen Befehlston. "Äh, was?", erwiderte ich und weitete verdutzt die Augen. Er seufzte leise, legte den Kopf schief und verschränkte erwartungsvoll seine Arme vor der breiten Brust. "Ich verlange von dir, dass du dich streichelst. Ich will sehen, wie du deinen Körper für mich peinigst und vor Lust vergehst. Zeige mir, was du tust, wenn du an meine Berührungen denkst", raunte er und sein Blick verfinsterte sich mit jedem Wort mehr. Ich schluckte kurz und biss mir fest auf die Unterlippe, sodass diese beinahe anfing zu bluten. Mir war, als hätte jemand eine Schwall heißes Wasser über meinen gesamten Körper gegossen. Die Tatsache, dass Thorin gerade mit hoch aufgerichtetem Glied neben mir in dieser erhabenen, königlichen Haltung saß und unglaublicherweise verlangte, dass ich mich vor seinen wunderschönen, wachsamen Augen selbst befriedigen sollte, erfüllte mein ganzes Wesen mit einer unsagbar heftigen Erregung. Dieser kleine, hinterhältige Mann hatte doch einiges mehr im Petto als ich erwartet hatte. Trotzdem wollte ich es mir nicht nehmen lassen gegen meinen König der Lust und grausamen Leidenschaft ein wenig aufzubegehren. "Und was ist, wenn ich mich weigere das zu tun?" fragte ich aufmüpfig, woraufhin ihm ein gehässiges Lachen entfuhr, wo ich mir keinen Reim drauf machen konnte. Zumindest bis er kurzerhand sein hartes Gerät ergriff, und Daumen und Zeigefinger an dessen spitzelegte, wo das Verhüterlie ein kleines bisschen ab stand. "Nun wenn du dich meinen Befehlen widersetzt, werde ich zwar mein Verlangen an dir befriedigen, allerdings wirst du dann hierauf verzichten müssen. Was mir persönlich durchaus mehr zusagen würde", sagte er mit einem leichten, unheilvollen Sing-sang in der Stimme. Ich keuchte erschrocken, während ich mit vor entsetzen geweitetem Mund und aufgerissenen Augen sah, wie er schon begann ganz langsam an der Kondomspitze herum zu ziehen. Nein! Alles nur das nicht! Ich wollte auf keinen Fall riskieren schwanger zu werden, bevor wir nicht mindestens verheiratet waren. Das hatte ich ihm auch schon zuvor gesagt. Aber nun erpresste er mich quasi mit seinem Wissen, um meine Sorge darüber und ließ mir somit keine andere Wahl. Auch wenn ich insgeheim wusste, dass er sich nie etwas mit Gewalt von mir nehmen würde. So schloss ich meinen Augen kurz und rief ihm hastig entgegen: "Warte!" Sofort hielt er mit seinem Herumgezupfe inne und warf mir ein leicht spöttisches Lächeln zu. "Ja? Hast du dich entschieden, meine Liebste?", hauchte er mit einer Stimme, die an geschmolzene Zartbitterschokolade erinnerte. Ich seufzte kurz und schloss die Augen erneut, ehe ich ihm mit zusammengebissenen Zähnen und flehendem Unterton antwortete: "Ich werde tun, was du von mir forderst, mein König. Aber bitte lass das Ding wo es ist." Nachdem er mein Betteln hörte, gab er ein leises, hinterhältiges Lachen von sich. "Gut. Schön. Braves Mädchen. Dann sei deinem König ein gutes Weib und tu was er dir Aufgetragen hat", raunte er triumphierend. Als ich schwermütig und definitiv geschlagen die Augen öffnete und zu ihm herüber sah, hatte er die Hände von seinem Glied entfernt und erneut in erwartungsvoller Haltung vor seiner breiten Brust verschränkt. Ich seufzte noch einmal kurz und widmete mich dann meinem eigenen Körper. Ich hatte es eigentlich nie wirklich leiden können mich selbst zu streichlen und zu verwöhnen. Mit der einzigen Ausnahme, dass ich einen Vibrator oder ähnliches mit mir führte. Aber diesen hatte ich leider zuhause in der Schublade meines Wäscheschrankes zurück gelassen. Ich hatte ja auch nicht ahnen können, dass ich ihn jemals auf der Zeltstadt brauchen würde. So musste ich mich damit begnügen auf gute alte Handarbeit umzusteigen und meiner Fantasie freien lauf zu lassen. Natürlich während der feine Herr mir dabei zusah, wie ich mich selbst vor ihm stimulierte und er dadurch seine bittersüße Rache genoss. Ich atmete noch einmal mit einem tiefen Seufzen durch, schloss meine Augen zum letzten Mal und begann schließlich damit mich ganz langsam und liebevoll zu streicheln. Zunächst einmal ließ ich meine Hände nur immer wieder abwechselnd an meinem Körper hoch und runter wandern. Ich nutzte jedoch nicht meine ganzen Handflächen, sondern nur vereinzelte Finger, die ich wie kleine Daunenfedern zärtlich über meine leicht erhitze Haut gleiten ließ. Das verursachte an den Stellen, die ich passierte, eine kribbelnde Gänsehaut, welche sich von meinem Unterleib ausgehend, über meinen Bauch und dann auf meine Brüste und Arme hinweg verteilte. Ich versuchte dabei meine widerstrebenden Gedanken voll und ganz fallen zu lassen und mir vorzustellen, wie es sein würde, wenn er mich auf diese Art und Weise berührte. Was mir unter den gegebenen Umständen eigentlich sehr leicht fiel, da ich ihn zu meiner Linken immer wieder tief durchatmen und erregt zischen hörte, wenn ich mich zu bestimmten Orten meines freien Oberkörpers begab. Er half mir sogar noch mehr dabei, als er mir hin und wieder einige Kommandos zu keuchte, die ich ausführen sollte. "Oh ja, Cuna. So ist es Gut. Oh Mahal, steh mir bei, du bist so unsagbar schön", stöhnte er lüstern, während ich mit den Zeigefingern meine harten, abstehenden Knospen umkreiste. "Gefalle ich dir so sehr, mein König?", murmelte ich mit einem zärtlichen Lächeln auf den Lippen. "Ja. Ja, das tust du. Aber du würdest mir noch mehr gefallen, wenn ich dich vor Lust nach mir vergehen hören würde", sagte er, woraufhin ich sanft kicherte. "Wie du wünscht", erwiderte ich gehorsam, ehe ich anfing heftig zu schnaufen und in die Brustwarzen zu zwicken, damit ich mich zum Quietschen brachte. Der Anblick allein schien ihm zu reichen, damit aus seiner Kehle ein inbrünstiges Knurren entkam. "Gut so. Gut. Mach weiter. Peinige dich. Foltere deinen Körper", keuchte er und ich hörte bennen weniger Sekunden, wie er schneller neben mir zu atmen. So tat ich, wie er mir aufgetragen hatte und zog weiter an meinen Knospen oder presste meinen Busen fest zusammen. Als ich schließlich sogar dazu überging eine meiner Brüste leicht hoch zu schieben und meinen Kopf etwas anzuheben, damit ich mit meiner Zunge darüber lecken und an meiner Knospe saugen konnte, rastete der Zwergenkönig neben mir komplett aus vor Verlangen. "Oh ja, Cuna! Ja, das ist es! Zeig mir was du kannst! Stell mich mit deiner Lust zufrieden", forderte er vehement und in jeder Silbe seiner Worte brannte die unstillbare Gier danach, selbst bei mir Hand anzulegen. Doch behielt er seine kräftigen Zwergenhände schön brav bei sich, was mir natürlich unterbewusst einen ganz kleinen Stich versetzte. Darauf war er wohl die ganze Zeit schon aus. Inzwischen hatte mich nämlich wieder, dieses brennende Verlangen nach ihm erfasst, welches ich an mir selbst nicht wirklich befriedigen konnte. Nein, ich durfte lediglich seine dunkle, tiefe Stimme an meiner Seite lustvoll und leidenschaftlich stöhnen und keuchen hören, während mein Körper sich heftig nach ihm verzehrte. Nach seinen rauen, warmen Händen. Nach seinen weichen, zärtlichen Lippen, die jeden einzelnen Millimeter meiner Haut bedecken sollten. Und natürlich auch nach seinem dunklen, rauen Bart, den ich über meinen kompletten Körper streichen fühlen wollte. Jäh entfuhr meinem Mund bei diesem Gedanken und kurzes Stöhnen, welches Thorin zum Anlass nahm triumphierend auf zu lachen. "Ja, Cuna. Stöhn. Stöhn für mich. Ich will deine Lustschreie hören. Ich will hören, wie du innerlich vergehst", knurrte er unter großer Anstrengung seine Selbstbeherrschung zu bewahren. Und diesen Gefallen tat ich ihm dann auch. Ich presste Brüste immer wieder zusammen begann mich gelegentlich aufzubäumen, um meine Knospen ab zu lecken und dann wieder zurück zu sinken, während ich ihm mit geschlossenen Augen entgegen stöhnte. Irgendwann schien ihm, das aber nicht mehr genug zu sein. Er wollte mehr. Viel mehr. Seine Gier wurde zu einem unstillbaren Monster, das ich zu spüren bekam, als er mir plötzlich mit einer seiner kräftigen Hände an den Kiefer griff und mich fast rastend vor Verlangen anbrüllte: "Sieh mich an!" Ich öffnete schlagartig die Augen und blickte in sein vor Begierde verzerrtes Antlitz. In diesem unergründlichen Eisblau seiner wunderschönen Augen erkannte ich deutlich eine Spur den Wahnsinns, der ihn wohl schon einmal ergriffen hatte, als er sich damals dem unermesslichen Reichtums des Erebor hatte stellen müssen. Doch dieses Mal begehrte er weder Gold noch Silber oder Edelsteine. Nein. Diesmal galt sein gieriges Gelüst allein mir. Ich musste einen Moment schlucken, als mich fast schon ein wenig die Angst ergriff, weil ich nicht wusste, ob er noch lange bei Verstand blieb oder ob er schon über diese Grenze hinaus war. Auf der anderen Seite hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas so Schönes und gleichzeitiges so Grausames gesehen, was mir die Tränen vor Freunde und auch vor Schmerz in die Augen trieb. Es war ein unbeschreiblicher Moment in dem sich unsere Augen trafen und man hätte schwören könne, das jeden Augenblick wieder ein Knall die heiße Luft zwischen uns zerriss. Doch nichts dergleichen passierte. Er stöhnte mir lediglich seinen heißen Atem entgegen und befand sich nur noch wenige Millimeter von meinen Lippen entfernt. Diese lechzten bereits sehnsüchtig danach die seinen zu spüren. Aber dennoch waren sie noch viel zu weit von meinen entfernt, weshalb ich mir schon aus lauter Verzweiflung mit der Zunge darüber leckte. Wieder lachte er sehr gehässig, als er sah, wie ich mich nach ihm verzehrte und knurrte mit einem leichten Sing-sang vor sich hin: "Oh, wer dürstet denn da nach mir? Wer verlangt so sehnsüchtig nach Erlösung durch die Küsse ihres Königs? Denke aber bloß nicht, dass ich schon gänzlich von dem was du geleistet hast befriedigt bin. Oh nein, meine Liebste. Ich habe dich genau da, wo ich dich haben wollte und jetzt wirst du die selben Qualen erleiden, die du mir zugefügt hast, als ich dich vom Wachturm aus sah." Mit diesen Worten riss er seine Hand von meinem Kiefer los und setzte sich wieder auf seine Knie. Nun endlich erkannte ich auch, weshalb er so heftig am Stöhnen und Keuchen gewesen war. Er hatte sich die ganze Zeit über, während ich mit geschlossenen Augen einer Fantasie von ihm nachgegangen war, ordentlich einen runter geholt. Mir sprangen fast die Augen aus den Höhlen als ich sah, wie er seinen Schaft mit der rechten Hand fest umschlossen in meine Richtung hielt und diesen kraftvoll, aber dennoch darauf bedacht das Kondom dabei nicht abzustreifen, in seiner Handfläche rieb. Heilige scheiße! Was richtete dieser Mann da gerade nur mit mir und mit sich selbst an?! In meinem Unterleib brach buchstäblich ein Höllenbrand los, als ich sah, wie er es sich gerade heftig reibend selbst besorgte. Dazu bewegte er seine Hüften kreisend mit, weshalb sein recht enormer Freund sich immer wieder vorschob und in seiner Hand zurück zog. Und damit nicht genug. Er warf sogar seine lange dunkle Haarpracht in den Nacken, während er zeitweilig wie ein wildes Tier aufstöhnte. Verdammt noch mal! Ich hatte nie etwas gesehen, was mich so sehr anmachte und mir das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Ohne es direkt wahrzunehmen wanderte eine meiner Hände von meinen Brüsten, über meinen Bauch runter. Bis ich schließlich den Bund meiner Jeans erreichte, wo sich meine vor Erregung bebenden Finger erst am Knopf und danach am Reißverschluss zu schaffen machten: Als ich mühsam den Stoff beiseite schlug und danach begann, außerhalb meiner tropfnassen Shorts, über meine stark gereizte Klitoris zu reiben, keuchte und stöhnte ich mit dem Zwergenkönig zusammen. Dabei konnte man ein leises Schmatzgeräusch hören, als ich im Wechsel hoch und runter und von links nach rechts darüber fuhr. Als Thorin das an die Ohren drang, drehte er ruckartig seinen Kopf in Richtung meiner Hüfte, während er immer noch seinen angespannten Schaft zwischen den Fingern rieb. Schlagartig klappte ihm der Mund auf und seine Augen verdrehten sich lustvoll, ehe er unter enormer Anstrengung seinen Blick davon löste, um mir wieder ins Gesicht zu blicken. Ich versuchte ein unschuldiges Lächeln aufzusetzen, als sich seine Augen vor Gier wieder verfinsterte. "Du bist bist so ein unglaublich verdorbenes Weib. Eine Schande wäre es, wenn ich diesen Körper weiterhin so verkommen lassen würde", meinte er und grinste mich böse an. Ich schnaufte nur belustigt, während ich meine Hand wieder aus meinem nassen Schoß löste und langsam zu meinem Mund wandern ließ mit den Worten: "Ist mein König nun zufrieden?" Doch wie erwartet ließ´sich Thorin mit seiner Antwort ordentlich Zeit. Ich grinste ihn unterdessen ruhig an, als ich gerade meine Finger, die von meinem Lustsaft benetzt waren, zwischen meine Lippen schieben wollte. Doch da schoss seine Hand plötzlich nach vorne und ergriff krampfhaft mein Handgelenk. Ich keuchte kurz erschrocken, von dieser unerwarteten Reaktion überrascht und geriet gleich wieder in lustvolle Extase, als Thorin behutsam seinen Kopf senkte, den Mund weit öffnete und ganz langsam jeden einzelnen Finger Millimeter für Millimeter ablutschte. Der Blick, den er mir dabei zuwarf, war erfüllt von Genugtuung und aufrichtiger Gnade Danach ließ er meine Hand wieder los und wischte sich mit seinem Unterarm über den Mund, ehe er sich wieder über mich beugte und murmelte: "Du hast mich nun mehr als zufrieden gestellt. Jetzt möchte ich dir meine versprochene Belohnung dafür geben." Und mit diesen Worten neigte er den Kopf noch ein klein wenig tiefer und ließ seinen Mund sanft auf meinen harten Knospen nieder. -2. 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