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Ein guter Tag zum sterben

meine erste fanfiktion
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, ich bin Inuyasha1802 und das ist meine erste fanfiktion. Wenn ihr Kritik habt schreibt sie ruhig in die Kommentare :)
Eure Annka :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo :) hier kommt das erste Kapitel :) viel spas Komplett anzeigen

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Auf Wiedersehen!

Langsames Schrittes ging sie auf die Klippe zu und setzte sich. Ihre Füße ließ sie runter baumeln. Sollte sie es wirklich wagen? Was war mit ihrer Familie, ihren Freunden? Was war mit ihm?

„Ich bin ihnen doch allen egal!“, murmelte sie vor sich hin.

Sie würde es tun. Tod sein, wie sich das wohl anfühlt? Sie rückte ein Stück näher zum Abgrund. Ihr Leben begann sich ein letztes mal vor ihren Augen abzuspielen. Ihre Kindheit war recht schön, aber seitdem sie 10 war, machte sie die Hölle durch. Ihr Vater und ihre jüngste Schwester Anna wurden brutal ermordet von - wie sich herausstellte - ihrem Großvater. Sie verfiel dadurch in Depressionen und fing an sich zu ritzen. Das Mädchen Ließ niemanden mehr an sich ran. Nicht mal mehr ihre Mutter, die alkoholsüchtig wurde es aber jetzt nicht mehr war.

„Zum Glück, sonst könnte ich jetzt nicht gehen“, murmelte das Mädchen wieder.

Drei Jahre nach dem schlimmen Mord starb die zweite Schwester - Yara - an Lungenkrebs und Monate später die älteste Schwester Helena bei der Geburt ihres ersten Kindes. Das Junge mädchen verfiel noch mehr in die Depressionen und ihre Mutter - von der wollen wir gar nicht erst anfangen. Irgendwann traten dann zwei ganz besondere Menschen in das Leben des Mädchens. Sie schafften es sie sogar wieder zum Lachen zu bringen und ehe man sich versah, waren sie und der Junge - Leo - ein paar. Aber dann würde sie schwanger und verlor das Kind.

>ja und jetzt sitze ich hier und will diese Erde verlassen<, dachte das Mädchen von gerade mal 17 Jahren. >Ich lasse ja nicht viel zurück, nur meine Mutter und meine zwei freunde und die werden das auch allein schaffen.<

Eine einsame träne bannte sich einen weg über ihre Wange.

„Es tut mir leid“, flüsterte sie leise und lies sich fallen.

Die Sonne war gerade aufgegangen und strahlte ,fast so als wolle sie einen neuen Engel begrüßen.

>Ja heute war ein guter Tag zum Sterben...<

Kapitel 1: Die Engel Gottes

Sie hatte heute schon den ganzen Tag so ein komisches Bauchgefühl. Ob es an ihrer Tochter lag, die die ganze Nacht nicht nachhause kam? >Vielleicht geh ich mal in ihrem Zimmer gucken. Es kann ja gut sein das sie sich durch ihr Fenster herein geschlichen hat. <

Entschlossen ging die Mutter in das Zimmer ihrer Tochter. Aber auch dort war sie nicht. Das einzigste was dort war ein Papier. Ein an die Mutter adressierter Brief.
 

»Liebe Mama,

Wenn du diesen Brief in den Händen hälst, werde ich schon längst mit meinen Geschwistern und mit meinem ungeborenen Kind fangen spielen. Im Himmel. Ja, ich war schwanger aber ich habe das Kind verloren als ich damals von dem Auto angefahren wurde. Ich war im 5. Monat und heute wäre der endbindungstermin gewesen. Ich hätte mein Kind nie im arm halten dürfen. Es wäre ein Mädchen geworden und ich hätte sie Hope genannt. Sie war meine Letzte Hoffnung weiter zu Leben.

Es tut mir leid, dich jetzt alleine auf dieser Erde zu lassen. Aber es ist besser für mich, nach alledem was in den letzten 7 Jahren passiert ist. Und das mit dem Kind, das hat mir den letzten Stoß gegeben.

Bitte weine nicht um mich, denn ich werde dort oben glücklicher sein, als ich es auf dieser Erde jemals sein könnte.

Ich liebe dich, Mama! Vergiss das nie!

Deine Angeline «
 


 

Stumme Tränen liefen der Mutter nun über die Wangen. Jetzt hatte sie auch ihr letztes Kind verloren.

Minuten später klingelte es an der Tür. Die Mutter machte auf. Vor ihr standen zwei Polizisten in schwarzen Traueranzügen. Die Mutter ahnte was jetzt kommt.

„Guten Tag, wir sind von der Polizei. Wir haben keine guten Nachrichten für Sie. “

„Meine Tochter, sie ist tot, richtig?“, die Stimme der Mutter war gebrochen.

„Ja es tut uns leid“, die Polizisten schauten zu Boden.

„Sie hat mir einen Abschiedsbrief dagelassen. Sie, sie war so ein liebes Kind. Sie waren alle so liebe Kinder. Warum mussten sie alle sterben?“

Die Polizisten, die ja wussten, was dieser frau schon alles passiert ist, schauten sie nur mitfühlend an.

„Sie waren meine Engel. Alle vier. Und an den Tagen an den sie starben, schien jedesmal die Sonne. Gott holte sich seine vier liebsten Engel zurück. Ich hoffe ihr seid dort oben glücklich und ohne schmerz. Ich werde euch nur vergessen, hört ihr? Und irgendwann sehen wir uns wieder! Ich liebe euch. “

Die Mutter brach zusammen und schluchzte los. Die Polizisten fingen sie auf.

Einer von ihnen hatte sich gerade eine Aufgabe gesetzt. Er würde diese Frau wieder glücklich machen. Und wenn es das letzte war, was er tat!


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, der Prolog ist geschafft. Ich hoffe er gefällt euch und hinterlasst fleißig Reviews :)
Eure Annka :) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das wars für heute :) ich hoffe es hat euch gefallen :) Komplett anzeigen

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