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Naruto - Return of the Six Paths

Das Erbe von Rikudou Sennin
von

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Prolog

Ein schmerzerfüllter Schrei hallte durch die Nacht. Die Wolken waren rabenschwarz und leuchteten bei den Blitzen hell auf. Der Regen prasselte auf den Boden und erzeugte große Pfützen auf der Straße des Dorfes versteckt hinter den Blättern, Konohagakure.

Ein kleiner Junge, den die Angst ins Gesicht geschrieben ist, rannte durch die nassen Straßen von Konoha, auf der Flucht vor seinen Verfolgern. Der Junge war übersäht mit Schnitten und kleineren Verletzungen. Seine Verfolger dicht hinter ihm riefen ihm Dinge wie „Stirb, du Monster!“ oder „Verschwinde von hier!“ zu.

Er versuchte durch eine der dunklen Straßen zu fliehen, wusste jedoch nicht, dass dort auch jemand wartete. Er stolperte, als er di wartenden Personen sah, und flog auf den Boden.

Die Männer, die er durch das Licht der Blitze sah, schlugen und stachen auf ihn ein, bis er das Bewusstsein verlor. Die Männer ließen von ihn ab und wollten gehen, als sich der kleine Junge regte und sie aus unheimlichen Augen anstarrte.

Die Bewohner sahen ihn mit Angst in den Augen an, als Sie den blonden, 7-jährigen Jungen mit lilanen, unheimlich aussehenden Augen erblickten.

Das Erwachen einer Legende

Als Naruto seine Augen öffnete, war er nicht mehr in Konoha, sondern um ihn herum war alles weiß. Er sah sich um und erblickte den Schatten eines Mannes. Der Mann schritt langsam auf Naruto zu, Naruto jedoch wich immer ein paar Schritte zurück, da er nur schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat und Angst vor dem Mann hat. Der alte Mann sah Naruto mit einem freundlichen lächeln an und sagte dann, dass er keine Angst haben muss und er ein Freund sei.

„Komm her, Naruto. Ich habe lange auf dich gewartet.“ Meinte er. „Wer bist du?“ fragte der kleine Naruto. „Mein Name ist Hagoromo Otsutsuki, besser bekannt als Rikudou Sennin.“ „Rikudou Sennin?“ fragte Naruto nach. „Ja, und du bist mein Nachfahre.“ ,Hagoromo schaute Naruto sanft an und schaute ihn dann direkt in die Augen. „Der Retter dieser Welt!“ Naruto schaute ihn ungläubig in die Augen. „Was redest du da? Ich werde von dem ganzen Dorf gehasst und weiß nicht einmal warum! Vor was soll jemand wie denn schon die Welt retten!?“ Er senkte seinen Blick und schaute traurig zu Boden. Er wollte nicht über das Dorf nachdenken. Hagoromo Otsutsuki starrte Naruto in die Augen und sagte: „Ich werde dir jetzt etwas zeigen Naruto. Habe keine Angst, es wird schnell vorbei sein.“ Auf seiner Stirn öffnete sich ein drittes Auge. Es hatte dieselbe Form wie die Rinnegan, allerdings war es rot und hatte Ähnlichkeit mit dem Sharingan des Uchiha Clans. Naruto zuckte kurz zusammen und schrie auf, als er Bilder einer längst vergangenen Zeit sah. Er sah, wie ein Zehnschwänziges Monster, der Juubi, die Menschheit vernichtete. Er sah, wie Rikudou Sennin ihn besiegte und ihn anschließend in sich versiegelte und wie er vor seinem Tot den Juubi in die neun Bijuus teilte. Naruto riss die Augen auf starrte geschockt auf den Boden. Wie konnte so etwas Mächtiges nur existieren, fragte er sich. Der alte Otsutsuki meinte, dass der Juubi wiederauferstehen wird, wenn Naruto es nicht verhindert. „Aber ich habe doch gar nicht die Macht dazu! Wie soll ich es besiegen, wenn nicht einmal du es geschafft hast?“ fragte er bedrückt. „Ich werde dir meine Macht geben, damit du den Juubi aufhalten kannst. Es wird zwar ein wenig dauern bis du damit umgehen kannst, aber mit genug Training wirst das schon schaffen. Ich werde dir außerdem noch das letzte Chakra von Juubi, dass ich noch in mir trage, übertragen. Es wird sich mit deinem eigenen Chakra vermischen, also solltest du keine Probleme mit dem Umgang damit haben. Ich muss jetzt aber gehen, da meine Zeit nun endgültig abgelaufen ist. Auf wiedersehen, Naruto!“ meinte der Rikudou Sennin und legte seine Hand auf Narutos Kopf, woraufhin er in Schlaf fiel.

Hagoromo Otsutsuki lachte ihn ein letztes mal an und löste sich dann in Luft auf.
 

Der kleine Naruto wachte langsam auf, und spürte sofort den Schmerz wieder. Er richtete sich auf und starrte die Dorfbewohner die vor ihm standen mit kalten Augen an. „So ist das also. In dieser Welt ist nur ein kurzer Augenblick vergangen während der Rikudou Sennin mit mir gesprochen hat.“ dachte Naruto. „Der lebt ja immernoch! Warum stirbst du nicht einfach, du Monster?“ „Genau. Verschwinde von hier du Mörder.“ Naruto sah auf den Boden und blickte in seine Augen. Aber er sah nicht wie gewöhnlich seine blauen Augen, sondern die Augen der Sechs Pfade, die Rinnegan. Ein kaltes lächeln legte sich auf Narutos Lippen, während er langsam seinen Blick hob.

Es erfüllte ihn mit Freude die Angst der Dorfbewohner zu sehen, als sie seine Augen sahen. Naruto hob langsam seine Hand >Shinra Tensei<. Mit einer Druckwelle schleuderte er die Dorfbewohner gegen die Hauswand hinter ihm und brach ihn so das Genick. Er starrte die Leichen der durch seine eigene Hand getöteten Menschen an und seine Lippen verließ ein kaltes Lachen. Er wandte sich von ihnen ab und ging, als wäre nichts passiert, aus der engen Straße und ließ das Blutbad hinter sich.

Er beschloss noch zum Hokage zu gehen, um ihn um die Erlaubnis zu bitten das Dorf zu verlassen.

Durch die Erinnerungen hatte er viel gelernt und wusste das er diese Kraft nur mit sehr intensiven Training meistern konnte und wollte deswegen eine Trainingsreise machen. Er war zwar noch kein Ninja, aber er wird den alten Hokage sicher irgendwie überzeugen können. Mit der Entschlossenheit den Hokage der dritten Generation zu überzeugen, machte der neue Naruto sich auf den Weg zum Hokageturm.

Der neue Lehrer

Der Hokage der dritten Generation saß gemütlich an seinem Schreibtisch und unterschrieb einige der

vielen Dokumente, als plötzlich ein Anbu in seinem Büro auftauche. „Erstatte Bericht!“ befahl der Hokage und wies damit den Anbu an zu sprechen. „Wir haben Naruto Uzumaki wie verlangt beschattet, verloren ihn aber aus den Augen. Nach einiger Zeit fanden wir ihn wie er aus einer Straße kam, und haben nachgesehen was er dort gemacht hat.“ Berichtete der Anbu. „Und weiter?“ „Wir fanden in der Richtung aus der er gekommen ist die Leichen von ein paar Bürgern. Sie lagen neben einer Blutlache. Von wem diese ist, ist noch unbekannt.“ Sprach er weiter. Der Hokage namens Hirunzen Sarutoi schaute besorgt aus dem Fenster. Was hat der Junge nur angerichtet, hoffentlich hat er damit nichts zu tun, dachte Sarutobi besorgt. Wenn Naruto an diesem Angriff schuld ist, war er sich sicher, wird der Rat von Konoha ihn töten lassen. Das wäre für Danzo und seine Leute ein guter Grund, um ihn zu beseitigen. Nachdenklich schaute er auf den Anbu vor ihn, der immer noch in dem Büro des Hokages stand, und sagte dann: „Ich möchte, dass du Danzo überwachst. Sobald er etwas Auffälliges tut, komm sofort zu mir. Hast du verstanden?“ fragte der Hokage. „Hai, Hokage-Sama.“ Und so verschwand der Anbu aus dem Büro des Hokagen der dritten Generation. Ich werde Naruto wohl einen Besuch abstatten müsse, um sicherzugehen, dass er nichts damit zu tun hat. Er arbeitete eine Zeit lang weiter, bis er wieder unterbrochen wurde. Dieses Mal klopfte jemand an der Tür.

Als Sarutobi die Person vor der Tür hereinlies stockte ihn der Atem. Er blickte geschockt den Blondschopf an. Ihn fiel sofort auf, dass er sich verändert hat, und das nicht nur an seinen Augen, sondern auch an seinem Chakra. Es war viel mächtiger als davor. Oh mein Gott, was ist nur mit dem Jungen passiert. Wie kann es sein, dass er das legendäre Rinnegan besitzt, und was ist das für ein unkontrolliertes, bösartiges Chakra. Als er sich vor dem Schock erholt hat, fragte er Nauto: „Naruto, was führt dich zu mir? Kann ich was für dich tun?“ Hirunzen Sarutobi erwähnte mit Absicht nicht Narutos Augen und sein Chakra. Der Junge hat wohl eine Menge durchgemacht, und er wollte ihn nicht noch mehr verletzten. Aber wo hat er diese Wunden her? Wer tut einem kleinen Kind so etwas an? Naruto antwortete darauf: „Ich bin wegen einer bitte hier, Hokage-Sama.“ Hokage-Sama, dachte Sarutobi. Seid wann ist Naruto so höfflich? „Wie kann ich dir helfen, Naruto?“ fragte er nach.

Naruto schaute ihn direkt in die Augen und sagte: „Ich möchte das Dorf für eine Weile verlassen und trainieren. Wenn Sie es mir nicht erlauben werde ich das Dorf eben ohne ihr Einverständnis verlassen. Auch wenn es heißt, dass ich ein Nuke-Nin werde.“ Der Hokage war geschockt. Naruto will das Dorf verlassen. Der Naruto, der eines Tages Hokage werden will, möchte das Dorf verlassen?

„Was redest du denn da? Du kannst doch nicht einfach das Dorf verlassen. Und außerdem bist du noch immer in der Akademie. Es ist viel zu gefährlich dich aus dem Dorf zu lassen.“ Antwortete Hirunzen Sarutobi. „Dann gehe ich eben einfach so. Ich habe doch bereits gesagt, dass ich gehe, auch wenn Sie es nicht erlauben.“ Erwiderte Naruto kalt. Er wurde geschockt von dem alten Mann hinter dem Schreibtisch angeschaut und meinte schnell: „Du könntest aber in Begleitung das Dorf verlassen. Bist du damit einverstanden?“ Der kleine Naruto überlegte. Es hatte schon Vorteile mit einem anderen Ninja das Dorf zu verlassen. Dann hätte er wenigstens einen erfahrenen Ninja dabei, der ihm beim Training helfen kann. „Na schön, ich werde diese Bedingung akzeptieren. Wer wird denn mitgehen?“ fragte Naruto nach. „Jiraya, ein legendärer Sannin, wird dich trainieren. Er wollte dich sowieso als Schüler. Also ist so eine Trainingsreise doch genau das Richtige. Du wirst allerdings wieder ins Dorf zurückkommen müssen, wenn dein Training beendet ist.“ Naruto war damit enverstanden, und fragte dann noch wann er Jiraya kennenlernen wird. Seine Frage wurde auch sofort beantwortet, indem ein alter Mann mit weißen, langen Haaren durch das Fenster ins Büro kam. „Ich bin Jiraya, dein neuer Sensei, pack schnell deine Sachen zusammen, dann können wir gleich losgehen.“ Das ist also Jiraya. Dachte Naruto. Naruto hat also das Rinnegan. Und mit diesem Chakra kann er sicher ein ausgezeichneter Ninja werden. Dachte Jiraya beeindruckt. Der Hokage, entließ die beiden und wünschte ihnen eine gute Reise. Natürlich war er traurig darüber, dass Naruto das Dorf verlässt. Aber er freute sich auch für ihn, dass er endlich ein neues Leben beginnen kann.
 

Vor der Tür sagte Jiraya noch, dass sie sich in einer Stunde vor dem Tor von Konoha treffen werden.

Die beiden Trennten sich vor dem Hokageturm und gingen beide in verschiedene Richtungen.

Naruto zu sich nach Hause und Jiraya macht eben das das er immer macht.



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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Locke100
2015-12-20T21:56:07+00:00 20.12.2015 22:56
Hey schreib doch mal wieder weiter
Von:  Drabarn
2015-10-18T08:48:07+00:00 18.10.2015 10:48
Ist die FF Tot?
Von: abgemeldet
2015-08-26T23:25:31+00:00 27.08.2015 01:25
Hi
Wann schreibst du weiter ???
Von:  Red2342
2015-05-10T09:00:17+00:00 10.05.2015 11:00
Das war ein sehr schönes Kapitel bitte schreib schell weiter
Von:  Red2342
2015-05-10T08:54:02+00:00 10.05.2015 10:54
Das war ein richtig gutes Kapitel freu mich schon wenn es weiter geht
Von:  Red2342
2015-05-10T08:48:05+00:00 10.05.2015 10:48
War ein sehr schönes Kapitel
Von:  Drabarn
2015-05-07T17:36:14+00:00 07.05.2015 19:36
Geht die noch weiter
Von:  END94
2015-03-30T13:09:18+00:00 30.03.2015 15:09
Ich find die story bis jetzt sehr interessant und das paring gäfallt mir auch gut.

Wen es bei Naruto x Temari bleibt.
Von:  KazumiMisaki
2015-02-14T22:56:13+00:00 14.02.2015 23:56
Hi,

eine wirklich sehr versprechende Story^^
Wie es mit Naruto´s Leben wohl weitergeht? Und wie das Training wohl verläuft?

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
Von:  fahnm
2014-12-14T20:27:02+00:00 14.12.2014 21:27
Super Kapitel^^


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