New Story von Caelob (Ein neuer Anfang) ================================================================================ Kapitel 20: ------------ Kaum waren sie wieder in ihrem Manor angekommen, brach Harry endgültig zusammen. Er ließ sich auf die Knie fallen und schluchzte hemmungslos. Astarot kam sofort in die Eingangshalle geeilt, als er die Ankunft seiner Eltern bemerkte. Er spürte, dass etwas nicht mit seinem Dad stimmte. Das Bild das sich ihm bot, versetzte ihm einen tiefen Stich ins Herz. Panisch stürzte er zu seinen Eltern. „Was ist passiert?“ „Ich … ich weiß es nicht. Er …“, begann Tom mit zitternder Stimme, brach dann aber ab. Das machte es für Astarot nicht unbedingt einfacher. Er kannte seinen Vater nur als starke Person, die sich nichts und niemandem beugte. Das weiße Gesicht und die panisch aufgerissenen Augen, machten ihm Angst. Was war bloß passiert? Wieso saß sein Dad von Schluchzern geschüttelt auf dem Boden und schien völlig aufgelöst zu sein? „Astarot, hilf mir, ihn in sein Zimmer zu bringen.“, ordnete Severus an, der gerade neben der Familie aufgetaucht war. Auch er schien durch den Wind hatte sich aber noch gut genug unter Kontrolle um die nächsten Schritte zu leiten. Als sie ihn zur Treppe bringen wollten, sprang Harry plötzlich auf. „Nein.“, fauchte er. „Wir müssen ihn suchen. Wir müssen sofort los. Ich lasse nicht zu, dass ich ihn schon wieder verliere. Damien braucht mich. Ich kann ihn jetzt nicht im Stich lassen.“ Seine Stimme wurde immer gequälter. Wie vom Donner gerührt erstarrte Astarot. Hatte er gerade richtig gehört? Damien? Sein kleiner Bruder? Sein kleiner Bruder, der ihm jetzt schon seit fast 12 Jahren fehlte? „Dad… Wovon sprichst du?“, fragte er mit zitternder Stimme. Der altbekannte Schmerz durchflutete ihn und die Wut. Die Wut auf Dumbledore, wegen all den Momenten, die er ihnen genommen hatte. „Ich habe ihn gespürt.“, murmelte Harry und wandte ihm seine rotgeränderten Augen zu. „I-ich weiß nicht wo genau aber er war da und dann … dann … ist er auf einmal verschwunden.“ Sein Atem ging immer hektischer und seine Schultern zuckten heftig. „Harry, sieh mich an.“, befahl Snape und drehte den schwarzhaarigen an seinen Schultern herum. Seine Augen wurden tiefschwarz und begannen zu rotieren. Harry war so überrascht, dass er sich gar nicht wehren konnte, ehe die Vampirfähigkeit Wirkung zeigte und er einschlief. Sie schafften ihn in sein und Toms Schlafzimmer und setzten sich dann in dem kleinen Wohnraum zusammen. „Kann mir bitte einer erklären, was passiert ist?“, bat Astarot mit belegter Stimme, der erste Schock war überwunden, jetzt wollte er wissen wovon sein Vater geredet hatte. Mit fahriger Hand fuhr Tom sich durch die Haare, ehe er seufzte. „Diese Mission war von Anfang an komisch. Dumbledores Leute haben sich merkwürdig benommen. Dann fängt Harry plötzlich an zu schreien und rennt los. Er ist fest davon überzeugt, dass er … dass er deinen Bruder gespürt hat.“ Tom schloss die Augen und versuchte seine aufgewirbelten Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen. Der Verlust seines Jüngsten schmerzte ihn noch genauso wie am ersten Tag. „Was?“, hauchte Astarot. „Aber wie- wie kann das sein? Ist er wieder aufgetaucht? Geht es ihm gut? Jetzt sag doch was!“, rief und sprang aus dem Sessel. „Ich weiß es nicht.“, fauchte Tom genauso erregt. Er fuhr sich mit den Händen durchs Gesicht. „Ich weiß es nicht.“, wiederholte er, leiser diesmal. „Ich hab ihn nicht gesehen aber ich glaube Harry. In dieser Sache würde er sich nicht täuschen.“ „Das bedeutet, das es damals tatsächlich Dumbledore war, der Damien entführen ließ.“, bemerkte Snape nachdenklich. „Natürlich war er es.“, knurrte Tom, doch der Tränkemeister überhörte ihn einfach. „Es heißt auch, dass Dumbledore irgendetwas mit ihm vor hat. Er wird ihn nah bei sich haben.Tom, das könnte heißen, dass euer Sohn in Hogwards ist.“ Erst eine Stunde später, regte Harry sich wieder und begann langsam aufzuwachen. Noch bevor er seine Augen öffnete, drangen die Erinnerungen mit aller Macht wieder auf ihn ein und Tränen liefen seine Wangen hinab. Sie wurden allerdings sofort von sanften Händen fortgewischt, blinzelnd schlug er seine Augen auf. Tom saß neben ihm und betrachtete ihn mit einem liebevollen Lächeln. Doch Harry konnte sehen, das er müde und erschöpft war. Er sah blass aus. Auch ihm hatte die Erinnerung an ihren verlorenen Sohn zugesetzt. Langsam setzte Harry sich auf, doch sein Blick war fest entschlossen. „Ich werde nach Hogwards gehen.“, stellte er klar. Nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, stand sein Entschluss fest. „Harry …“, seufzte Tom und der schwarzhaarige wusste was sein Ehemann gleich sagen würde. „Nein Tom. Ich werde ihn mir nicht noch einmal weg nehmen lassen. Ich gehe nach Hogwards.“ „Das ist viel zu gefährlich. Wenn Dumbledore dich erkennt. Ein winziger, nur ein winziger Augenblick der Unaufmerksamkeit und dein Leben ist keinen Knut mehr wert. Das werde ich nicht zulassen.“, widersprach Tom mindestens ebenso entschlossen wie Harry. „Es geht um unseren Sohn Tom. Ich kann ihn doch nicht einfach im Stich lassen. All die Jahre habe ich gehofft … und jetzt bin ich ihm endlich wieder so nah. Ich vermisse ihn doch so sehr.“, schluchzte Harry. Tom schloss gequält die Augen. „Ich weiß. Das weiß ich doch. Ich vermisse ihn genauso. Dennoch werde ich dich nicht in Dumbledores Nähe gehen lassen.“, sagte Tom mit harter Stimme. So schwer es ihm auch fiel, doch in diesem Punkt durfte er ihm nicht nachgeben. „Astarot ist schon auf dem Weg um sich in Hogwards anzumelden.“ Harry entgleisten alle Gesichtszüge. Wollte Tom allen Ernstes jetzt auch noch ihr anderes Kind in Gefahr bringen? Das konnte er nicht wirklich ernst meinen. „Bist du von allen guten Geistern verlassen? Wie kannst du unser Kind nur einer solchen Gefahr aussetzten?!“, explodierte er und mit einmal war die Luft in dem Zimmer um einiges dicker und die Temperatur sank um ein paar Grad. Harry wurde nicht schnell richtig sauer, doch jetzt war er kurz davor. „Dumbledore weiß nicht wie Astarot aussieht. Er kennt ihn nicht. Für ihn ist es viel sicherer als für dich. Außerdem ist er stark, er schafft das.“, versuchte Tom sich zu erklären. Auch ihm war die Entscheidung nicht leicht gefallen, doch sein Sohn hatte darauf bestanden. Wenn es eine Möglichkeit gab seinen kleinen Bruder zurück zu holen, dann wollte er sie auch nutzten. „Dann werde ich ihn begleiten.“, beschloss Harry und machte Anstalten aufzustehen. „Sei doch vernünftig. Es wäre viel zu auffällig, wenn auf einmal zwei neue Schüler im Schloss auftauchen. Dumbledore könnte Verdacht schöpfen. Du willst Astarot doch nicht unnötig in Gefahr bringen.“ Tom sah den verzweifelten Ausdruck in Harrys Gesicht und zog ihn in seine Arme. „Es wird alles gut, wenn es zu gefährlich wird, holen wir ihn sofort raus. Mach dir nicht so viele Gedanken.“, flüsterte er ihm ins Ohr und hoffte, dass er damit recht behalten würde. Vielleicht würde ihre Familie endlich wieder vollständig sein. Die Aktion war nicht ganz so gelaufen, wie Dumbledore sich das vorgestellt hatte. Er hatte gewollt, das Jack die Gräueltaten der Todesser mit eigenen Augen sah und sie noch mehr verabscheute. Was er nicht gewollt hatte war, dass sich seine magische Kraft plötzlich verselbstständigte. Aber bei solchem widernatürlichem Abschaum konnte man sowie so nie sagen, was als nächstes passieren würde. Sie waren zu mächtig und das musste Dumbledore unterbinden. Er allein sollte der mächtigste Mann auf der Welt sein. Zum Glück hatte er ihn schnell genug wieder von dort wegbringen können. Er war zu nah dran sein Ziel zu erreichen, als das er zulassen würde, dass ihm jetzt noch jemand reinpfuschte. Um die Banne zu erneuern musste er den Bengel allerdings betäuben. Im Moment schlief er im Griffindorturm. So etwas durfte nicht noch einmal passieren. Er würde nicht zulassen, das Voldemort seine Brut wieder in die Hände bekam. Sie würden sich gegenseitig auslöschen, nichts anderes. Jack verfolgte nur mit mäßigem Interesse das Festessen zum Schuljahresbeginn. Viel zu tief saßen noch immer die Bilder. Seit Dumbledore ihn mit zu dem Kampf genommen hatte, wachte er jede Nacht aus Albträumen aus. Der Griffindoreturm war ihm so schrecklich leer und kalt vorgekommen, dass er erleichtert war, als die anderen wieder anreisten. Dennoch war er ständig in Gedanken versunken. Worüber genau er nachdachte, konnte er selbst nicht sicher sagen. Er hatte das Gefühl sich ständig im Kreis zu drehen, als würde sich etwas in ihm dagegen sperren weiter zu kommen. Die Ankunft seiner Freunde, lenkte ihn zum Glück ein wenig von seinen trübsinnigen Gedanken ab. Von der Einteilung bekam er nicht viel mit. Ein neuer Schüler kam nach Hogwards, 4. Klasse, doch er schenkte ihm nur einen kurzen Blick. Stattdessen hallten die Schreie und Rufe der Kämpfenden in seinen Ohren wieder. Aaron und Liyu merkten, dass etwas ihren Freund bedrückte, doch wenn sie ihn ansprachen, reagierte er kaum darauf. Was war nur in den Ferien passiert? Scorpius musste sich stark zusammenreißen um sich nichts anmerken zu lassen, als plötzlich Astarot mitten in der großen Halle stand. Er kannte ihn natürlich, konnte sich aber nicht vorstellen, was der Sohn des dunklen Lords in Hogwards wollte. Er kam nach Slytherin und ließ sich wie selbstverständlich auf den Platz neben ihm nieder. Verschmitzt zwinkerte er ihm zu und grinste. Dabei ignorierte er die feindseligen und empörten Blicke, die seine Frechheit hervorriefen, komplett. In Slytherin gab es eine klare Hierarchie. Scorpius stand an der Spitze und nur die hochrangigen Schüler durften mit ihm in der Mitte des Haustisches setzten. Als Sohn von Tom konnte Astarot sich natürlich jeden Platz aussuchen, den er wollte. Doch davon wussten die anderen nichts. Für sie war er einfach nur ein neuer Schüler, der nicht wusste wo sein Platz war. Solange sie in der Halle waren, würde allerdings niemand etwas unternehmen. Gespannt wartete Scorpius darauf, endlich zurück in die Kerker zu können. Er brannte darauf zu erfahren, was seinen Freund hier her trieb. Wieso würde er ein solches Risiko eingehen und vor allem. Wieso ließ sein Patenonkel das zu? Zurück in ihrem Gemeinschaftsraum, machte keiner Anstalten in die Schlafräume zu gehen. Astarot wirkte völlig entspannt. Auch während des Essens und auf dem Weg hier her, war er entspannt und locker gewesen. Mit einem eleganten Schwung, ließ er sich seitlich in einen der Sessel fallen. Scorpius wusste zwar nicht genau, worüber sie reden würden, doch die jüngeren Schüler sollten noch nicht in die Sache mit rein gezogen werden, also schickte er sie in ihre Schlafräume. Kaum hatte sich der Gemeinschaftsraum etwas geleert, wollte Scorpius eigentlich etwas sagen, doch Waiden kam ihm zuvor und trat zu Astarot. Er war ein Siebtklässler mit dunkelbraunen, schulterlangen Haaren. Mit einem kurzen Schmunzeln beschloss Scorpius noch etwas abzuwarten, vielleicht würde das ganze ja noch ganz lustig werden. Eric, sein bester Freund, musterte ihn mit einem neugierigen Blick, sagte aber nichts. Er sprach im allgemeinen nicht viel und zog es vor zu beobachten. Er konnte jegliche Information beschaffen, die man brauchte und war ein talentierter Duellant. Doch vor allem urteilte er nicht vorschnell über andere, sondern verschaffte sich erst einmal ein genaues Bild. „Hey Neuer, wenn du hier keine Probleme kriegen willst, solltest du schleunigst lernen unsere Regeln zu befolgen. Und die wichtigste gleich mal zuerst …“ Waiden wollte ihn am Kragen packen, doch Astarot schlug seine Hand zur Seite. Er erhob sich und blickte dem anderen Jungen direkt in die Augen. „Und was wenn nicht? Ich will das gleich von Anfang an klar stellen. Ihr könnt mir überhaupt nichts. Ich kann tun und lassen was ich will.“ Seine Stimme war kalt und von seinem entspannten Lächeln war nichts mehr zu sehen. Unruhe machte sich unter den anderen Schüler breit und sie warfen immer wieder verstohlene Blicke zu ihrem Anführer. Sie wunderten sich, warum er nichts gegen diesen unverschämten Jungen unternahm. Scorpius hielt sich zurück und konnte nur den Kopf darüber schütteln, das Astarot immer so melodramatisch sein musste. „Du wagst es.“, zischte Waiden und zückte seinen Zauberstab. Doch noch bevor er einen Spruch sagen konnte, hatte Astarot ihn ihm abgenommen und den Jungen mit einem kräftigen Stoß zu Boden geschickt. Gebannt beobachtete jeder den Jungen, der lässig mit dem fremden Zauberstab spielte. „Astarot, meinst du nicht, das es langsam reicht?“, fragte Scorpius in die Stille hinein und verschränkte die Arme. „Meine Slytherin sind schon verwirrt genug.“ „Vielleicht hast du recht.“, grinste Astarot verschmitzt. Es war eine extreme Änderung von seinem vorher ernsten, fast schon bedrohlichem Verhalten. Er deutete eine Verbeugung an. „Wenn ich mich noch einmal richtig vorstellen darf. Mein Name lautet Astarot James Malvero Slytherin und ich bin der Sohn von Tom Malvero Slytherin auch bekannt als Lord Voldemort.“ Er hob den Kopf wieder an und seine Augen glühten für einen Moment rot auf. Ruckartig fuhr Jack in die Höhe, sodass ihm schwindlig wurde und er sich wieder zurück ins Kissen fallen ließ. Schon wieder. Schon wieder einer dieser schrecklichen Albträume. Schwarze Schatten, die nach ihm griffen, Schreie und ein Meer aus Blut in dem er ertrank. Es war zum verrückt werden. Keine Nacht konnte er mehr durchschlafen und keinen Morgen beginnen ohne aus dem Bett zu fahren. Er war erschöpft. Dennoch schlug er die Bettdecke zur Seite und zog sich an. Da er eh keine Ruhe mehr finden würde, ging er hinunter in den Gemeinschaftsraum und ließ sich in einem der Sessel nieder. Er hatte Kopfschmerzen, dennoch konnte er seine Gedanken nicht zur Ruhe bringen. Immer wieder kreisten sie um Harry Potter, Lord Voldemort und diesen ganzen verdammten Krieg. Als Aaron und Liyu ihn ansprachen um gemeinsam zum Frühstück zu gehen, versuchte er dennoch sich nichts anmerken zu lassen. Beide tauschten noch einen schnellen Blick, dann trat Aaron vor. „Jack wir wissen, dass dir im Moment viel im Kopf rumgeht und wir haben nachgedacht. Wir denken, dass es dir helfen könnte …“, doch dann brach er ab und fühlte sich sichtlich unbehaglich. Liyu sprang ihm zur Seite. „Wir denken, dass es gut für dich wäre, zu wissen woher du kommst. Was deine Geschichte ist und wer deine Eltern …“ Grob wurde sie von Jack unterbrochen. Er war aufgesprungen und ballte seine Hände fest zu Fäusten. „Schluss damit. Ich will nichts davon hören. Meine sogenannten Eltern haben ja wohl deutlich gezeigt, was sie von mir halten. Sie haben mich einfach in dieses Drecksloch abgeschoben.“ „Auch wenn du das nicht hören willst aber sie sind nun mal ein Teil von dir. Wenn du deine Herkunft nicht kennst, wirst du nie mit dir ins reine kommen können.“, widersprach Liyu ihm heftig und fixierte ihn mit einem festen Blick. Einen Augenblick lang hielt Jack ihm stand, dann wandte er den Kopf zur Seite. „Mach doch was ihr wollt.“, knurrte er, fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und verstrubbelte sie dadurch, sodass sie in alle Richtungen abstanden. Ohne seinen Freunden noch einen Blick zu schenken, stapfte er durch das Portaitloch. Er brauchte ein paar Minuten für sich und nutzte einige der weniger bekannten Abkürzungen um den anderen Schülern aus dem Weg zu gehen. Als er das Tor zur großen Halle erreichte war er immer noch so in Gedanken, dass er kaum auf seinen Weg achtete. Hart prallte er gegen einen anderen Körper und landete auf dem Boden. Er zischte als ihm der Schmerz das Rückrad hoch jagte. „Hey Kleiner, ist dir was passiert?“, fragte eine Stimme und Jack blickte auf. Eine Hand streckte sich ihm entgegen, doch die beachtete er gar nicht. Stattdessen bedachte er den Jungen lieber mit einem finsteren Blick. Er hatte strahlend blaue Augen und schwarzrote Haare. „Nenn mich nicht so.“, zischte er. Seine Laune war sowieso grad auf einem Tiefpunkt angelangt. Doch der Junge vor ihm grinste bloß, was Jack nur noch mehr aufregte. „Astarot ist alles in Ordnung? Oh, hi Jack, was machst du denn da unten?“ Diese Stimme kannte er allerdings und Jacks Blick viel auf Scorpius, der hinter dem anderen Jungen aufgetaucht war. Auch die anderen Slytherin erschienen jetzt. „Hm? Oh ja, kein Problem, das Kätzchen hier wollte nur ein bisschen seine Krallen zeigen.“, scherzte der Junge - Astarot - und an Jacks Schläfe begann eine Ader zu pochen. Hatte er gerade richtig gehört? Mit einem Satz war Jack auf den Beinen und funkelte ihn wütend an. „Wie war das grade?“ Er erntete einen überraschten Blick von dem schwarzhaarigen, dann beugte er sich ein wenig zu ihm nach vorn und grinste schief. „Was? Meinst du das Kätzchen?“ Mit einer kurzen Handbewegung fuhr er ihm durch die Haare und ging dann gefolgt von den anderen Slytherin in die große Halle. Jack blickte ihm fassungslos hinterher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)