United States von ihreBambina ================================================================================ Kapitel 1: It's a new Day..it's a new life for me ------------------------------------------------- Kapitel Eins : It's a new Day...i'ts a new life for me Gestresst fuhr sie sich mit einer Hand durch ihr schulterlanges Haar und blickte verzweifelt auf das Stück Papier in ihrer anderen Hand. Es war zum Verrücktwerden, jetzt hatte sie sich schon extra einen Plan für das Campusgelände besorgt und trotzdem fand sie sich nicht zurecht. Zum gefühlten einhundertsten Mal durchquerte sie schon den großen Hof von einem Gebäude zum anderen. Hätten sie nicht wenigstens Ausschildern können wo die Wohnblöcke waren? Dann müsste sie nicht mit ihren bepackten Taschen und Koffern wie eine Furie herumlaufen. So hatte sie sich das Ganze wirklich nicht vorgestellt. Nach einem anstrengenden Flug von Nashville nach Miami hatte sie sich doch erhofft schnell ihr Zimmer zu finden, ins Bett zu hüpfen und den ganzen Tag durchzuschlafen. Doch der Wunsch sollte ihr verwehrt bleiben. Geschlagen von ihrem nicht vorhandenen Orientierungssinn setzte sich Sakura auf eine nahegelegene Bank und blickte noch einmal auf das große Hauptgebäude vor ihrer Nase. Hier sollten sich also ihre Träume und Hoffnungen erfüllen. Mit 19 Jahren hatte sie große Träume, doch ob sich die alle erfüllen würden, wusste sie nicht. Aber sie hoffte stark, dass ihr Traum Ärztin zu werden in Erfüllung ging. Sie hatte dafür so viel aufgegeben. Ihre Heimat, ihre Familie, ihre Freunde. Alle hatte sie zurückgelassen nur um diesen Weg zu gehen und mit viel Glück das Ziel zu erreichen. Doch um das überhaupt alles zu schaffen musste sie ihr Zimmer finden und zwar schnell, denn ihre über alles geliebte Blase machte sich bemerkbar und Sakura war nicht mit einer Kamelblase gesegnet. Mit neuem Elan stand die Rosahaarige auf und marschierte in eine Richtung, die sie nun zum zweiten Mal gehen würde. Irgendwo mussten diese verdammten Wohnblöcke doch sein! Natürlich hätte sie auch einfach mal jemanden fragen können, aber sie war nicht dieser offene Typ, der einfach auf Menschen zuging. Sie brauchte dafür schon die ein oder andere Minute um all ihren Mut zusammen zu kratzen um besonders 'cool' zu wirken und dann die Person anzusprechen. Nach weiteren zehn Minuten und das ein oder andere Mal Vorbeirennen an einem großen Schild mit der Aufschrift 'Wohnblöcke A-D' hatte es die Rosahaarige endlich geschafft ihr Wohnhaus zu finden. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer, das die wunderbare Zahl 120 hatte, klingelte ihr Handy und sie ging schließlich mit leichtem Murren ran. „Ja?“ Sie versuchte ihre Stimme halbwegs fröhlich klingen zu lassen, schließlich machten sich ihre Eltern auch Sorgen um sie und waren mindestens genauso aufgeregt. „Hey Süße, na, hast du schon dein Zimmer gefunden?“, trällerte ihre Mom in den Hörer und Sakura verdrehte die Augen. „Ja, ich steh grad davor und schließe auf“, antwortete sie ihr und ein Quietschen am anderen Ende der Leitung war zu hören. Michelle, ihre Stiefmutter, war ziemlich durchgedreht. Im positiven Sinne und Sakura liebte sie dafür, dass sie anders war als andere Mütter. Aber das Gequietsche war wirklich zu viel im Moment, vor allem nach dieser Reise. Nachdem sie das Zimmer aufgeschlossen hatte und ins Zimmer gestolpert war, blickte sie sich um und war positiv überrascht. Okay, es war klein, aber es hatte ein großes Fenster und links und rechts an den Wänden standen jeweils ein Bett, wobei das Linke schon vergeben war. Hinter dem rechten Bett stand ein großer Schrank, den die beiden sich wohl teilen würden und ein Schreibtisch stand vor dem Fenster. Die Wandfarbe war dieses typische Studenten-Grau, was aber bereits durch die lilafarbenen Gardinen am Fenster und der lila Bettwäsche von ihrer Mitbewohnerin optisch verbessert wurde und es automatisch heimischer wirkte. Gleichzeitig fragte sie sich aber auch ob ihre grell grüne Decke überhaupt hineinpasste und- „Sakura, Schätzchen?“ Die Stimme ihrer Mutter riss sie aus ihren Gedanken und ließ sie wieder auf dem Boden der Tatsachen zurückkommen. Sie war sicher einfach nur nervös wegen ihrer Mitbewohnerin. Schließlich würden sie auf engstem Raum zusammen leben und wenn es nicht passte dann hatte sie hier die schlimmste Zeit ihres Lebens vor sich. „Sorry, Mom, ich hab nur gerade mein Zimmer betrachtet, was wolltest du?“ „Wer deine Mitbewohnerin ist?“ „Keine Ahnung, ich hab sie noch nicht getroffen“, antwortete sie ihr und legte den Koffer aufs Bett. Sie würde alles fertig machen und sich dann in ihr Bett kuscheln. Wie zur Bestätigung ihrer eigenen Worte nickte sie und öffnete dann den Reißverschluss ihres Koffers. „Dann schau an die Tür und sag mir ihren Namen, du weißt wie gut ich Personen allein von ihrem Namen her einschätzen kann“, sprach ihre Mutter und Sakura rollte genervt mit den Augen. Manchmal war sie aber auch nervig. Mit weniger als fünf Schritten stand sie im Flur und damit vor einem weißen, kleinen Zettel neben der Wand. Sakura Haruno und Hinata Hyuga stand dort geschrieben und Sakura las sich mehrmals den Namen ihrer Mitbewohnerin durch, bevor sie ihrer Mutter antwortete. „Hinata Hyuga heißt sie.“ „Liebling, ihre Mitbewohnerin heißt Hinata Hyuga“, hörte sie ihre Mutter schreien und sie hielt automatisch den Hörer etwas von ihrem Ohr weg. Mit einer gedämpften Stimme hörte sie wie ihr Vater „Sagt mir nichts“ zurückschrie und wieder schüttelte Sakura den Kopf. Woher sollte er auch Hinata Hyuga kennen, sie kam sicherlich nicht aus Nashville. „Wir kennen sie nicht Schatz, aber ihr Name klingt Japanisch.“ Da hatte meine Mutter ausnahmsweise Recht. Sie war Japanerin und somit fühlte ich mich nicht ganz alleine auf einem Campus voller gleich aussehender Amerikanerinnen. Vielleicht hatte sie ja auch eine komische Haarfarbe wie ich. Rosa fiel immer auf, aber zum Beispiel rosa und grün würde nur noch halb so komisch aussehen. Oder aber sie hatte das Glück mit einer Amerikanerin zusammen zu leben, die so verrückt war und sich einfach einen japanischen Namen gegeben hatte. Wenn das so wäre würde sie in ernsthaften Schwierigkeiten stecken, denn ein japanisches Mädchen und ein Mädchen, das gerne Japanerin sein würde ergab einen fatalen Schicksalsschlag. So wie in Roommates, wo die eine Mitbewohnerin total durchdrehte und alle umbrachte, die der anderen nahestanden. Hastig schüttelte Sakura den Kopf und ging zurück in ihr Zimmer. Sie machte sich viel zu viele Sorgen und wurde sichtlich albern. „Ich leg auf, ja Mom, ich bin müde und kaputt. Ich melde mich die Tage wieder, in Ordnung?“, versuchte sie ihre Mutter abzuwimmeln was zu funktionieren schien. Mit einem Gruß an ihren Vater legte Sakura schließlich auf und legte ihr Handy auf den kleinen Nachttisch neben ihrem Bett. Kurz pustete sie sich eine Strähne aus dem Gesicht bevor sie langsam anfing auszupacken und verschiedene Sachen in Stapeln auf ihr Bett zu packen. Als sie gerade in Richtung Schrank gehen wollte um nachzusehen wie viel Platz ihr blieb, öffnete sich die Tür und ein Mädchen mit schwarz-bläulichen Haaren blickte sie aus violetten Augen an. Wow, so etwas Außergewöhnliches hatte sie noch nie gesehen. Dabei dachte sie schon von sich anders zu sein mit ihren stechend grünen Augen und ihren rosafarbenen Haaren. Das Mädchen, welches immer noch im Türrahmen stand, lief auffällig rot an und ihre Zeigefinger tippten immer wieder aneinander. Sie sah wirklich angespannt aus, dabei dachte Sakura noch vor ein paar Minuten gleich der schlimmsten Mitbewohnerin aller Zeiten zu begegnen. Um das Mädchen nicht länger dort stehen zu lassen setzte Sakura ihr schönstes Lächeln auf und ging auf das blauhaarige Mädchen zu. „Ich bin Sakura Haruno und du?“, stellte sie sich vor und hielt Hinata lächelnd ihre Hand hin. Nach kurzem Zögern hob auch das angesprochene Mädchen ihre Hand und umfasste damit Sakuras. „Hi..Hi...Hinata Hyu..Hyuga“, stotterte das Mädchen und Sakura zog eine ihrer feinen Augenbrauen nach oben. Wovor hatte das Mädchen denn Angst? Dass Sakura sie fraß, mit Haut und Haaren? „Ich...naja, diese Vorhänge...ich...naja, ich kann sie auch...auch abhängen.“ Hinata suchte verzweifelt nach Worten und Sakura schüttelte innerlich den Kopf. Oh man, dieses Mädchen war wirklich außergewöhnlich. „Nein, ich finde sie wirklich schön, sie erinnern mich irgendwie an deine Augen. Sind das Kontaktlinsen?“, fragte Sakura nach und rückte unbewusst näher an Hinata heran um ihr deutlicher in die Augen sehen zu können. Bei Hinata kam die Geste jedoch anders als geplant an und ihr Kopf wurde hochrot. „.Äh..ne..in“, stammelte sie und wich unbewusst einen Schritt zurück. Erst jetzt bemerkte Sakura was sie eigentlich getan hatte und richtete sich wieder in voller Länge auf. „Tut mir Leid, ich finde sie nur so faszinierend. Jetzt fallen wir beide wenigstens in der Menge nicht auf. Ich hab rosa Haare und du violette Augen“, trällerte Sakura und setzte wieder ihr Lächeln auf und irgendwie schaffte sie es auch Hinata ein Lächeln zu entlocken. „Ich finde deine Haare echt schön“, sprach die Hyuga nun ohne zu stottern und Sakura formte unbewusst ihre Lippen zu einem O. Kurz darauf nahm Hinata wieder ihre altbekannte Stellung ein und verkrümmte ihren Körper zu einem kleinen, unscheinbarem Mädchen. Schnell hob Sakura ihre Arme in die Luft und stellte ein Stopp dar, als ob sie Hinata in ihrer Entwicklung aufhalten wollte. „So war das nicht gemeint, es war bloß komisch deine Stimme ohne Aussetzer zu hören“, versicherte Sakura und Hinata stellte sich wieder aufrecht hin. „Naja, das Stottern ist so eine Art Schutz von mir. Die meisten Leute lassen mich dann in Ruhe, weil sie das Interesse an mir verlieren. Nur du hast irgendwie nicht locker gelassen“, erklärte ihr die Hyuga und Sakura nickte, sichtlich begeistert von ihrer Antwort. Das Mädchen war wirklich clever und nachdem sie sich jetzt einigermaßen kennengelernt hatten, wurde es Zeit die wohl wichtigste Frage überhaupt zu klären. „Hast du schon deine Fächer im Schrank bestimmt?“, fragte die Rosahaarige daher und Hinata nickte brav mit dem Kopf. Na toll… also musste Sakura sich mit dem zufrieden geben was Hinata übrig gelassen hatte. Neugierig lunschte sie in besagtes Objekt und stellte bestürzt fest, dass Hinata nur zwei von sechs Schubfächern und einen winzig kleinen Teil von dem Abteil, wo man Sachen reinhängen konnte, belegt hatte. Dieses arme Mädchen hatte gerade mal ein Viertel von den Klamotten, die Sakura aufweisen konnte. „Oh Gott, Hinata, mehr hast du nicht?“, platzte es daher aus dem Mädchen heraus und ihr Kopf schnellte in die Richtung der Blauhaarigen, die es sich auf ihrem Bett bequem gemacht hatte. „Ja, mein Vater hält nicht so viel davon“, antwortete sie und ihr Kopf ging Richtung Boden. Sakura sah Hinata mitleidig an und innerlich beschloss sie dem Mädchen zu helfen. Sie war schließlich ihre Mitbewohnerin und könnte sogar ihre Freundin werden. „Tja, dein Vater ist nicht hier, also kannst du so viel Klamotten haben wie du willst“, protestierte die Rosahaarige und setzte ein schiefes Lächeln auf. „Ich weiß nicht, Sakura“, druckste Hinata und wieder tippte sie mit ihren Zeigefingern aneinander. Ohne weiter darüber nachzudenken schnappte sich Sakura ihre Tasche und riss Hinata dann an der Hand mit nach draußen auf den Flur. „Nichts da, Hinata, wir werden jetzt ein bisschen shoppen gehen. Wir sind hier in Miami, da kannst du nicht ewig mit so einer dicken Strickjacke herumlaufen“, erklärte sie und verstärkte ihren Griff um Hinatas Hand, damit die Verbindung bloß nicht abriss. „Ich fühle mich eigentlich ganz ….“ Noch bevor Hinata den Satz beenden konnte hob Sakura ihren Zeigefinger und funkelte Hinata böse an. Die hielt augenblicklich ihren Mund und folgte der Rosahaarigen stillschweigend. In der Stadt „Was studierst du eigentlich, Hinata?“, fragte Sakura und blickte die Blauhaarige an, die gerade ihren Blick über das Panorama, das sich ihnen bot, schweifen ließ. Sie bemerkte das Glitzern in Hinatas Augen und ein kleines Grinsen stahl sich auf das Gesicht der Rosahaarigen. Es war fast so als würde Hinata das erste Mal die Aussicht genießen, als würde sie das erste Mal Palmen sehen und Menschen, die ständig ein Lächeln auf dem Gesicht hatten. Die Atmosphäre war einfach traumhaft und die gute Laune der anderen Leute steckte definitiv an. „Hallo, Erde an Hinata.“ Die Haruno fuchtelte mit ihrer Hand vor dem Gesicht der Angesprochenen herum. Diese erwachte nun auch endlich aus ihren Träumen und blinzelte Sakura mehrmals an. „Wie bitte?“, fragte sie und wurde augenblicklich wieder etwas roter im Gesicht. „Ich hab gefragt was du hier studierst“, antwortete Sakura lächelnd, damit Hinata sich wieder etwas beruhigte. Das Mädchen war wirklich seltsam. Sollte sie doch träumen, welcher Mensch würde das nicht bei so einer schönen Aussicht? Aber Hinata war eben nicht wie andere Menschen, vielleicht war das auch gut so. „Medizin“, presste Hinata zwischen ihren Lippen hervor und ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln, doch irgendwie wirkten ihre Augen traurig. Irgendetwas stimmte nicht. Wenn Sakura über ihr Studium sprach dann glitzerten ihre Augen, dann wusste jeder, dass es ihr Traum war und dass sie alles dafür tun würde, damit er sich erfüllte. Aber es musste ja auch nicht jeder wie Sakura sein, deswegen beließ sie es dabei und sprach Hinata nicht weiter darauf an. „Schön, dann haben wir sicherlich die gleichen Vorlesungen zusammen“, antwortete sie also stattdessen und schweifte mit ihrem Kopf zu den Geschäften. Es gab so viele Läden, da würde Hinata sicherlich etwas finden. Das hoffte Sakura jedenfalls stark. „Oh, Hinata, sieh mal.“ Sakura zeigte auf einen Laden und grinste Hinata begeistert an. „Da drinnen findest du bestimmt was.“ Bestimmend schnappte Sakura wieder einmal nach Hinatas Hand und zog sie in Richtung Laden. 30 Minuten Später „Das ist doch schon einmal ein guter Anfang“, sprach Sakura und schaute stolz auf die drei Tüten in Hinatas Hand. Sie waren nun in fast jedem guten Laden in dieser Straße gewesen, was auch in ihrem Limit lag. Naja, in Sakuras Limit. Denn Hinata, so hatte die Rosahaarige vor kurzem erfahren, war steinreich. Etwas eifersüchtig war Sakura ja schon, als sie Hinatas Kreditkarten sah. Sakura hatte gerade mal eine und die musste sie sich hart erbetteln. Und wo sie gerade darüber nachdachte, solange würde ihr Geld nicht reichen. Natürlich schickten ihre Eltern ihr pro Monat etwas Geld, aber Sakura war nie der Mensch gewesen, der sich mit dem wenigsten zufrieden gab. Also musste ein Job her, ein guter. Am besten als Kellnerin, dort hatte sie variable Arbeitszeiten und konnte die Schichten tauschen, wenn sie eine Vorlesung hatte. Doch heute würde sie nicht mehr nach einem suchen, sie wollte nur noch auspacken und dann schlafen. Der plötzlich harte Stoß gegen ihre Schulter riss sie aus ihren Gedanken und ließ sie schmerzhaft ihr Gesicht verziehen. „Pass doch auf“, hörte sie jemanden und ihr Blick glitt zu dem schwarzhaarigen Mann, der gerade dabei war in der Menge zu verschwinden. „Ein „Entschuldigung“ hätte auch gereicht“, brüllte sie ihm wütend hinterher, bevor sie sich an Hinata wandte, die das Ganze mit undefiniertem Blick beobachtet hatte. „Hey, Hinata, mir geht’s gut, kein Grund das Gesicht zu verziehen“, beruhigte Sakura ihre neu gewonnene Freundin und setzte sich mit ihr wieder in Bewegung. „Nein, ich dachte, ich kenne den Typen. Aber ich hab mich wohl geirrt“, versicherte die Hyuga ihr und drehte ihren Kopf in Richtung Sakura, die das Gesicht verzogen hatte. „Na herzlichen Dank“, murrte sie und Hinata wurde Augenblicklich rot. „Sakura, nein, so war das nicht gemeint“, platzte es aus Hinata, die dabei wild mit ihren Armen fuchtelte. Sakura konnte nicht anders als in schallendes Gelächter auszubrechen und Hinata freundschaftlich auf die Schulter zu klopfen. Wenn die Rosahaarige ab diesem Augenblick schon gewusst hätte, wie viel ihr Hinata mit ihrer verdrehten Art helfen würde und dass das die erste Begegnung mit Sasuke sein sollte, vielleicht hätte sie Hinata sofort in ihre Arme geschlossen und wäre dem Schwarzhaarigen hinterhergerannt. ---------------------------------------------------------------------------------- Song: "New Day" von Kanye West u. Jay-z aus dem Album Watch the throne Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)