Ein gebrochens und verletztes Herz führt zur Rache von Karpfen ================================================================================ Kapitel 1: Wiedersehen ---------------------- Bei den Kiri-Nins Die Mizukage saß in ihrer Suite und sah zu ihren Begleitern. “Nun gut, da wir nun in Konoha sind, was haltet ihr bis jetzt von diesem Dorf und seinem Hokage, und vor allem was haltet ihr von der Uzukage?“ fragte sie. “Nun ja, das Dorf ist schon beeindruckend vor allem diese Mauer, sie bietet sehr viel Schutz, und auch der Hokage ist beeindruckend, selbst in seinem Alter strahlt er eine Stärke aus die einem erzittern lässt. Dazu kommt noch seine Erfahrung, ich schätze er wird unter den Kagen wohl der 3. Stärkste sein. Und zu dieser Uzukage, sie widert mich einfach nur an.“ Meinte Zabuza, Mei nickte nur, nicht umsonst war er ihr Berater er hatte schon immer eine sehr direkte sich auf die Dinge. “Ich finde das Dorf interessant. Es ist unglaublich, viel größer als Kiri und Kumo, sicherlich gibt es hier viele starke Shinobi. Mich würde vor allem ein Chunin oder Jonin aus dem Uchiha oder dem Hyuuga-Clan als Gegner interessieren, doch die Genin machen bis auf ein paar Ausnahmen keinen starken Eindruck auf mich. Beim Hokage muss ich Zabuza zustimmen, er ist eine beeindruckende Erscheinung und eine Respektsperson die man auch als solche erkennt. Dieser Uzukage hingegen würde ich gerne den Arsch aufreißen.“ fluchte Haku zum Schluss hin. “Nun Haku, vielleicht würde sich ja einer aus den beiden Clans nach der Prüfung bereit erklären sich in einem Trainingskampf mit dir zu messen. Fragen kannst du ja mal. Und was denkst du Saiki?“ fragte Mei nun ihre kleine Schwester. Diese überlegte und sprach dann “Nun ja Nee-sama, ich finde das Dorf herrlich, es gibt hier mehr grün als bei uns. Über die Genin kann ich nichts sagen, zum Hokage stimme ich Haku zu, aber sagt mal war dieser Naruto unter den Shinobi am Platz?“ fragte die Blauhaarige ihre Schwester. Die Anwesenden sahen sie nur an. “Stimmt, er war nicht da, ich konnte auch sein Chakra nicht spüren.“ Mei schloss kurz die Augen und schien sich auf etwas zu konzentrieren “und auch jetzt spüre ich sein Chakra nicht.“ meinte Mei, öffnete ihre Augen wieder und sah Haku an. „Haku, hol mir bitte Ao.“ befahl sie und Haku verschwand sofort. Sie selbst holte eine Schriftrolle aus ihrer Tasche und öffnete sie, darin stand die Adresse von Naruto's Wohnung in Konoha. Da kam auch schon Haku mit dem verlangten Ao wieder, dieser ging auch gleich auf die Knie. “Sie haben nach mir gerufen Mei-sama, was kann ich für sie tun?“ fragte er nach und sah sie dann an. “Nun Ao, wir gehen jetzt jemanden besuchen, und sollte er nicht da sein, brauchen wir dein Auge um ihn zu finden, ja?“ Er nickte nur und so begab sich das Fünfergespann auf den Weg zu Naruto's Wohnung. Im Namikaze Anwesen Kushina Uzumaki sah’s mit ihrer Tochter und ihrer Nichte im Wohnzimmer. “Nun gut ihr 2, denkt an unseren Plan, er muss sterben. Macht es in der Prüfung, lasst es aber wie ein Missgeschick aussehen klar? Es ist zwar erlaubt in der Prüfung jemanden zu töten, doch Sarutobi wird alles versuchen, damit er nicht stirbt. Er ist ja immerhin eine Waffe für das Dorf und wenn er durch einen von euch beiden mit Absicht stirbt, wäre das eine Blamage und eine Belastung für unser Dorf und unser Land, doch vor allem für unseren Clan. Ihr beide habt alles gelernt was man über den Fuchs lernen muss, bis jetzt hat es noch keiner geschafft, ihn jemals zu kontrollieren, nicht mal ich oder Oma. Du Mina, hast viele Siegeltechniken gelernt und bist so talentiert wie dein Vater. Zudem wurdest du auch von Tsunade und Jiraiya ausgebildet und beherrscht das Rasengan. Kira, in dir ist der Sanbi versiegelt, bist also wie dieses Monster ein Jinchuuriki. Doch im Gegensatz zu ihm beherrscht du deinen voll und ganz und bist somit mächtiger als er. Du kannst auch einige Siegel und bist eine Medic-Nin.“ redete Kushina und ihre Schüler nickten nur. Sie würden ihn töten und damit die nach ihrer Meinung größte Schande ihrer Clangeschichte ausradieren. Mina meinte dann noch: “Mama, ich werde ihn töten und damit Vater rächen und danach können wir dann endlich in Frieden leben, da du dir dann keine Schuld mehr geben musst.“ Kushina umarmte ihre Tochter und küsste ihre Stirn. “Du bist voll und ganz Minato‘s Tochter, er hatte auch nie Angst und gab immer alles.“ Bei Mei und ihren Leuten Derweil kamen die Kiri-Nins um Mei an dem Haus an, in dem Naruto wohnen sollte, und schon da konnten sie es nicht glauben. Dieses Gebäude war eher eine Ruine, als ein Haus und als sie die Treppen zur Wohnung hochstiegen, baute sich bei drei der fünf Kiri-Nins unermessliche Wut auf. Sie sahen an den Wänden Beschimpfungen stehen wie ~Stirb endlich du Monster~ und ~Keiner braucht dich, Missgeburt~. An der Wohnungstür wollte Mei schon klopfen, doch die Türe war nur angelehnt und schwang auf. Sofort schlug ihr ein widerlicher Gestank entgegen, der von Dutzenden Mülltüten kam, die hier lagen. “Was ist das? Räumt der Kleine nicht auf?“ fragte Haku und sah sich um, doch merkte er schnell, dass es nicht Narutos Abfall war, als er alte Windeln entdeckte. “Das waren die Dorfbewohner, wie auch das draußen. Er ist nicht hier, ich spüre ihn nicht.“ meinte nun Zabuza und Saiki konnte nicht fassen was sie sah. “Ao, benutze dein Auge und suche diesen Jungen hier.“ sagte nun Mei und zeigte ihm ein Bild vom blonden Chaoten. “Hai, Mei-sama.“ Sofort machte er was man ihm befahl und konzentrierte sich. Irgendwo in Konoha In einer Kneipe in Konoha saß der Schlangen-Sannin Orochimaru und trank seinen Sake. Während seine zwei ehemaligen Teamkollegen die Bar betraten, verging ihm die Lust auf Sake sofort. Als sie auch noch zu ihm kamen und sich setzen, reichte es im ganz und gar. “Was wollt ihr von mir, ich will in Ruhe meinen Sake genießen und da stört ihr.“ fauchte er sie an. Tsunade sah in an. “Was ist mit dir los Oro, so warst du doch früher nicht zu uns? Sag uns, was wir falsch gemacht haben, früher haben wir doch immer zusammen gelacht und waren die besten Freunde.“ fragte die blonde Sannin ihren alten Freund. Jiraiya hatte derweil Sake und etwas zu Essen für sich und Tsunade bestellt. Der Schwarzhaarige lachte auf, es war kein freundliches Lachen, es war eiskalt. “Freunde, wir? Guter Witz Senju, guter Witz. Schöne Freunde seid ihr, haut über neun Jahre ab, lasst mich allein. Und was wohl wichtiger ist, ihr habt eure Pflichten vergessen. Eure Pflichten gegenüber Konoha, mir, Sensei Sarutobi und vor allem eure Pflicht gegenüber Minato!“ fauchte er sie an. Er war sauer. “Nun halt mal den Ball flach Kollege. Sensei Sarutobi wusste sehr wohl wo wir waren und wenn Konoha in Gefahr gewesen wäre, hätten wir uns sofort uns auf den Weg gemacht. Und wir sind doch unseren Pflichten gegenüber Minato nachgekommen, haben wir nicht seine Tochter trainiert? Es stimmt wir haben dich als Freund vernachlässigt, was uns ja sehr leidtut, doch es musste sein, wir hatten unsere Gründe. Nach der Prüfung bleiben wir in Konoha und es wird wieder so wie früher.“ erwiderte der Kröteneremit nur und trank einen Sake. “Oro, es stimmt wirklich. Wir haben dich nie vergessen und es tut uns sehr leid, dass du nicht mitkommen konntest, bitte verzeih uns.“ Oro lachte nun wieder. “Wieder so wie früher werden, das ich nicht lache. Ehrlich gesagt, dass ihr mir nicht einmal geschrieben habt ist mir egal. Ich meinte ja etwas Anderes, aber wenn ihr nicht mal das wisst tut es mir leid. Aber ich habe eine Botschaft an diese rothaarige Schlampe aus dem Strudelreich. Sagt ihr, sie sollte nie vergessen, dass ein Bumerang immer wieder zurückkommt, und das manchmal stärker als man ihn geworfen hat. Und ihr Bumerang ist auf dem Rückweg und wird bald bei ihr ankommen und sie vernichten. Sie und alles was ihr und euch wichtig ist.“ brüllte er sie an, trank seinen Sake und ging dann einfach und ließ die beiden am Tisch mit Fragezeichen über den Köpfen sitzen. “Was hat er denn mit seiner letzten Bemerkung gemeint, ich verstehe das nicht, war das ein Rätsel Tsunade?“ erkundigte sich der Weißhaarige und die Blonde sah nur zur Tür, durch die ihr Teamkollege die Bar verlassen hatte. “Ich weiß es nicht Jiraiya, ich weiß es nicht. Doch lass uns nun unseren Sake trinken und danach noch mal zum Sensei gehen und ihm davon erzählen.“ Der Mann nickte nur und so genossen sie ihren Sake und Imbiss. Wieder bei Mei Ao hatte gefunden wonach er suchte. “Mizukage-sama, ich habe einen Jungen gefunden der so aussieht wie der auf dem Bild. Er ist in einer Höhle die im Westen liegt, etwa fünfzehn Kilometer vom Dorf entfernt. Er trainiert dort und ich konnte ihn nur kurz erhaschen als er am Eingang der Höhle war. Komischerweise schirmt das Gestein mein Chakra ab und ich kann nicht in die Höhle hineinsehen. Ich werde sie führen“ sagte er und rannte schon los, gefolgt von den anderen vier. “Nee-sama, warum hast du so ein Interesse an diesem Jungen und warum war seine Wohnung so zugerichtet? Was sollten diese Sprüche?“ fragte Saiki ihre Schwester und sah zu ihr rüber. Sie seufzte “Weißt du Saiki, dieser Junge ist talentiert und hat uns mal geholfen, bei was genau ist geheim aber ich mag ihn. Er ist so eine Art kleiner Bruder für mich, und nun ja, in ihm ist der Kyubi versiegelt. Alle sehen in ihm nur das Monster, doch das ist dumm, dieser Junge ist freundlich und sehr hilfsbereit.“ erklärte sie und Zabuza lachte nur auf. “Mehr als das Saiki, er ist aus meine Sicht zu gut für diese Welt. Er kann echt niemandem was tun oder abschlagen, er sieht in jeder Person nur das gute. Obwohl er hegt gegen 4 Personen einen Hass der so tief sitzt wie ich es noch nie gesehen habe und dafür lebt er, für seine Rache an diesen Personen.“ Sie kamen dann an der Höhle an und sie sah zu Zabuza. “Aber Rache bringt doch nichts.“ sagte Saiki traurig. “Nun ja das stimmt, aber er braucht sie um sich von seinen Leid zu lösen, doch das ist nun egal. Ao, wo ist der Eingang?“ fragte nun Mei und sah sich um. Hier war eine große Felswand, an der ein Wasserfall hinabstürzte und die sich dann langsam einen Weg durch den Wald suchte. “Der ist hinter dem Wasserfall.“ erwiderte Ao, Mei versuchte weiter das Chakra von Naruto zu orten doch spürte sie es immer noch nicht. “Zabuza wirf dein Schwert durch den Wasserfall. Er ist nicht zu spüren, also ist er nicht am Eingang. Wir wollen ihn etwas erschrecken.“ meinte die Führerin von Kiri und grinste so wie Zabuza, und warf sein Schwert durch den Wasserfall und keine zwei Sekunden später sprang die Truppe hinterher und wollten den erschrockenen Naruto sehen, aber der Anblick der sich ihnen bot war ein anderer als sie erwartet hatten. Der Blonde stand lässig mit dem Schwert über der Schulter da und grinste. Gerade hatte er wieder seine orangenen Sachen an, wie ihn jeder kannte. Dies warf die Kiri-Nin nun doch etwas aus der bahn und fing Naruto an zu lachen. “Was ist denn mit euch los? Habt ihr ein Gespenst gesehen, Mei?“ fragte er nun und die Angesprochene fasste sich wieder und ging zu ihm. “Wie kannst du das Schwert schon haben? Du musst uns erwartet haben, aber das kann doch nicht sein, immerhin absorbiert das Gestein doch Chakra.“ erklärte sie und er fing an zu lachen. “Nun das mit dem Stein stimmt und gespürt habe ich euch ja auch nicht aber, wenn du denkst ich habe keine Sicherheitsmaßnahmen getroffen, liegst du falsch. Wie ich euch bemerkt habe, bleibt mein Geheimnis.“ meinte er und gab Zabuza sein Schwert wieder. “Sag mal, was machst du hier? Wir wollten dich besuchen aber deine Wohnung war leer und voller Müll.“ bemerkte Zabuza und verstaute das Schwert. “Ach, ihr wart bei meiner sogenannten ‘Wohnung‘ Nun ja, ich trainiere und wohne hier, es ist sicherer als in Konoha. Ich möchte nicht nachts umgebracht werden. Wie ihr wisst, absorbiert das Gestein hier jedes bisschen Chakra und ist deshalb optimal für mich.“ Nun ging Haku zu ihm und umarmte ihn. “Na du Chaot, endlich sehen wir uns wieder. Jetzt sag aber mal, wie meinst du das, du wohnst hier?“ Haku löste sich aus der Umarmung und sah Naruto an. “Nun, du laufendes Eis am Stiel, so wie ich das sagte, ich wohne hier. Aber kommt doch mit.“ Er wollte gehen als er Mei's Schwester bemerkte. “Mei, ist das Mädchen dort deine Schwester? ihr Chakra ist deinem sehr ähnlich, außerdem ist sie wie ich.“ fragte er die Kage und Mei lachte. “Hast du sie bemerkt? Nun, ja das ist meine kleine Schwester, aber lass uns doch an einem Ort reden wo wir uns setzen können. Zu einer Tasse Tee und einem Imbiss würde ich auch nicht nein sagen.“ Naruto wie auch die Anderen fingen an zu lachen, er winkte und ging in einen weiteren Durchgang. Nach vier Minuten standen alle in einem Tal mit vielen blühenden Kirschbäumen, es gab auch exotische Vögel und alle anderen Tiere waren sehr zutraulich. Man sah ein Holzhaus auf einem Hügel stehen. Es war sehr groß, auch sah man eine heiße Quelle beim Haus. Naruto ging auf das Haus zu und betrat es. “Hier wohnst du, Naruto? Wie kommst du denn an dieses Haus und vor allem an diesen Ort?“ fragte nun Zabuza und sah sich im Haus um, es war sehr gemütlich. “Setzt euch doch.“ forderte Naruto sie auf und erschuf einen Kage Bunshin, den er Tee machen schickte. “Nun Zabuza, diesen Ort hat mir Sensei Orochimaru gezeigt und meinte ich wäre hier sicher, und damit hatte er recht. Das Haus habe ich mir mit der Hilfe von Orochimaru und meinen Doppelgängern gebaut. Es hat genug Platz, wenn ihr wollt, schlaft doch hier. Einen sichereren Ort wird es in ganz Konoha nicht geben. Auch würde ich mich freuen. Nur Sensei Orochimaru kommt mich hier ab und zu besuchen, sonst keiner.“ erklärte er und Mei nickte. “Wenn du uns schon so freundlich fragst, nehmen wir gerne an.“ bestätigte sie und nahm eine Tasse Tee an, die ihr der Doppelgänger zusammen mit einigen Tacos reichte. “Aber sag mal, fällt es nicht auf wenn du nicht in Konoha schläfst?“ fragte sie und er lachte. “Natürlich würde es das, doch ich kann meine Doppelgänger sehr lange halten und da kann keiner unterscheiden ob er echt ist oder nicht, selbst die Hyuuga‘s mit ihrem Bluterbe das ist sehr praktisch. Wenn mal wieder eine D Rang Mission ansteht oder aber sogenannten Team Training schicke ich auch immer nur einen Bunshin.“ Er trank seinen Tee und sah wieder zu Saiki. “Du bist also Mei's kleine Schwester und bist ebenfalls ein Jinchuuriki, darf ich fragen welchen der neun du in dir hast und welchen Ninja-Rang du bekleidest?“ Sie verschluckte sich an ihrem Tee und sah dann fragend zu ihrer Schwester diese nickte nur. “Nun ja in mir ist der Gobi und ich bin Genin und werden deshalb an der Prüfung teilnehmen.“ Er lauscht ihren Worten aufmerksam. “Kokuou also, ich verstehe er ist nicht gerade schwach. Ach ja Kokuou ist übrigens der Name des Gobi.“ erklärte er und lachte nun wieder auf. Nun war Mei verwundert. “Warum lachst du, ist das so lustig wegen meiner Schwester?“ wollte sie wissen. “Nein Mei, das nicht, nur dieses Jahr werden die Prüfungen interessant. Ich spürte nur bei der Ankunft der Delegationen der anderen Dörfer das neben deiner Schwester noch 3 weitere Genin mit Bijuu’s was zusammen mit mir 5 macht, deswegen lache ich.“ Nun waren alle anwesenden geschockt und sahen ihn an. “5 das sind eine ganze Menge weist du auch welche es sind?“ fragte nun Saiki. Naruto lehnte sich zurück. “Klar weis ich welche es sind, aber ich werde euch nicht sagen wer die Träger sind, das ist immerhin geheim das müsst ihr respektieren.“ Alle nickten. “Nun gut, da wären der Ichibi, der Nibi und der Sanbi dann Saiki mit dem Gobi und ich mit Kurama, dem Kyubi. Zu was Wichtigerem, ich spürte es bei dir nicht, welches Siegel hast du und wie gut kannst du ihn kontrollieren?“ Doch nun sprach Mei wieder. “Nun Naruto, es wurde mit dem Siegel der Stahlmuschel angewandt, dass aber etwas abgeändert wurde so das keiner spürt das sie einen Bijuu in sich hat, und sie kann ihn bis zum 2. Schweif kontrollieren.“ Naruto hörte zu. Danach stand er auf und ging etwas auf und ab. “Nun gut, wenn wir den ersten und zweiten Teil rumhaben, sind noch vier Wochen Zeit bis zum dritten Teil der Prüfung, das werden wir nutzen, Saiki!“ die Anwesenden sahen ihn alle Fragend an. Das junge Mädchen sprach nun. “Wie werden wir das nutzen Naruto-san?“ Er grinste. “Ganz einfach, wir werden dir beibringen ihn ganz zu nutzen, ohne dass du Schaden erleidest. Ich weiß was du jetzt sagen willst, aber es geht, glaub mir. Ich habe auch Kurama unter Kontrolle und du wirst die Kontrolle nicht verlieren, dafür bin ich da. Zudem wird deine Schwester mithelfen und ein Anbu aus Konoha auch, wenn ich ihn frage.“ Das konnte jetzt keiner glauben und Ao sprach jetzt. “Du hast den Fuchs unter Kontrolle, das kann nicht sein er ist doch das Böse ihn Form! Wage es nicht uns anzulügen Junge, sonst werde ich dich töten!“ schmiss er Naruto an den Kopf und dieser verengte seine Augen. “Schrei mich nicht in meinem Haus an, klar! Und wenn du es mir nicht glaubst dann halt nicht, ich habe keine Lust auf Streit.“ sagte der Blonde ruhig und Mei war froh. “Ao, leg dich nicht mit ihm an, er ist stärker als du, auch wenn er nicht danach aussieht. Naruto, meinst du das Ernst mit meiner Schwester? Wenn ja, warum machst du das.“ Er sah nun zu ihr. “Ja, das meine ich, über das warum werde ich dich später aufklären Mei, jetzt ist es noch nicht die Zeit dafür. Zum Ende der Prüfung wird sich alles Offenbaren, aber nun kommt. Ich werde euch alles zeigen, auch eure Zimmer die ihr während euers Aufenthalts bewohnen werdet.“ Er stand auf und zeigte ihnen alles, ihre Zimmer, die Badezimmer, Küche, die Heiße Quelle, bis sie dann wieder im Wohnzimmer waren, ihrem Ausgangspunkt. Nur eine Türe hatte er ausgelassen und zu dieser schielte nun Haku, diesen Blick merkte Naruto. “Du willst wissen was dahinter ist hm? Nun das ist einfach, die Bibliothek. Na kommt mit.“ sagte er und stand wieder auf. Bei der Tür angekommen öffnete er diese und was sie da sahen konnten sie nicht glauben. Regale über Regale gefüllt mit Schriftrollen und Büchern. “Naruto, hast du die alle gelesen, das sind ja mindestens 2000 Schriftstücke.“ fragte nun Saiki und er nickte. “Stimmt, habe ich, mit meinen Doppelgängern, aber nicht alle sind mit Jutsus gefüllt. Viele sind über die Shinobi-Geschichte, Politik und mehr. Nur, hm, sagen wir achtzehn Prozent, enthalten Jutsus sprich Nin-Jutsu und Siegeltechniken, vier Prozent dann noch mit Tai-Jutsu und Ken-Jutsu.“ erklärte er, doch Haku ging zu einem Bereich wo eine Maske hing und auch einige Steintafeln lagen. Haku wollte die Maske gerade nehmen aber Naruto schrie rechtzeitig. “Nicht anfassen Haku, das ist keine normale Maske.“ Sofort zog er die Hand weg und sah zu Naruto. “Was ist das für eine Maske?“, fragte der Eisnutzer und Naruto ging hin und nahm sie von der Wand. “Nun, das Haku, ist Die Totenmaske eines Shinigami. Nur Mitglieder des Uzumaki-Clans können sie in die Hand nehmen. Sie wird für ein vergessenes Jutsu gebraucht, das ich durch Zufall gefunden habe. Es steht auf diesen Steinen und stammt noch aus der Zeit bevor es die großen Dörfer gab, also zur Zeit der Weisen der sechs Pfade. Ihr werdet noch sehen was es kann, wenn ich gegen sie kämpfe.“ sagte er leise und legte sie wieder hin. Zabuza ging zu zwei weiteren Rollen die sehr offiziell aussahen und auf beide mit dem Siegel von Konoha versehen waren. “Naruto was ist darin?“ fragte der Schwert-Shinobi. Naruto sah zu ihm. “Nun, die Eine werde ich meiner sogenannten Mutter geben, die Andere wird mir etwas ermöglichen, beides wird sich bald ereignen, sehr bald.“ sagte er und meinte dann. “Nun ihr könnt jede Rolle lesen die hier ist, bis auf diese zwei, denn die Siegel müssen erhalten bleiben.“ Alle nickten. “Danke dafür, dass ihr das versteht, ach und die Maske fasst auch nicht an, sonst werdet ihr sterben, glaubt mir.“ Er war sehr ernst und alle merkten es. “Du, Naruto, ich muss mit dir reden unter vier Augen wenn es möglich ist, jetzt bitte.“ bat Mei und er wunderte sich, sah sie aber an. “Na gut, gerne doch. Ich denke, wenn ich euch Vieren einen meiner Doppelgänger mitgebe, der sich verwandelt hat, könnt ihr euch Konoha ansehen.“ Saiki war begeistert von der Idee. “Oh ja, das wäre super Naruto.“ Er nickte schnell und machte einen Schattendoppelgänger, der seine Gestalt änderte. “Dann viel Spaß euch.“ Die Fünf verschwanden und nun waren Mei und er allein. “Nun, was willst du bereden, Mei?“ fragte Naruto, doch sie grinste nur. “Nicht hier Kleiner, wenn du schon eine eigene Heiße Quelle hast, sollten wir das nutzen, also komm.“ Schon zog sie den blonden Chaoten mit sich zu den Quellen, dieser wurde kreidebleich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)