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Der Tod – Mein ewiger Begleiter

von

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Prolog

Mit 15 Jahren erfährt sie, dass sie wohl die Hälfte ihres Lebens schon hinter sich hat. In ihrem Herzen klafft ein Loch. Ihr fehlt die Lungenschlagader. Ihr einziger Wunsch ist, dass ihre Eltern stolz auf sie sind. Sie hasst die Traurigkeit in den Augen von Menschen, die sie liebt. Deshalb lacht sie. Sie lacht viel, obwohl ihr nicht nach lachen ist, obwohl das Loch in ihrem Herzen immer größer wird und der Schmerz unerträglicher. Sie spürt es und von Tag zu Tag wird es schwieriger ihre Maske aufrechtzuerhalten, um die Menschen, die sie liebt, nicht zu enttäuschen. Sie hält sich an ihrem Leben fest, aber die Kräfte beginnen zu schwinden.
 

Nach dem Tod seiner Eltern ist er allein. Er erinnert sich an jenen Tag. Er sieht ihn jede Nacht in seinen Träumen. Die friedlich Autofahrt wurde plötzlich zu einem Albtraum. Das Feuer. Es war überall. Die Schreie seiner Mutter hallen in seinem Kopf. Sein Körper konnte gerettet werden, aber seine Seele, sein innerer Mensch, war schon lange tot. Verstorben zusammen mit seinen Eltern. Die vielen Narben erinnern ihn daran, lassen ihn es nicht vergessen. Deshalb spielt er mit seinem Leben jeden Tag erneut, aber sein Körper scheint noch nicht bereit zu sein aufzugeben.
 

Was würde passieren, wenn diese radikal unterschiedlichen Menschen sich begegnen würden? Würde sich ihr Leben ändern?

Die zwei gut-aussehenden Fremde

„Ich kann nicht mehr. Was verstehst du nicht? So schwer ist es doch nicht!", stöhnte ich laut auf. Meine beste Freundin schnaubte: „Tut mir leid, dass ich so dumm bin." Beleidigt drehte sie ihren Kopf zur Seite und richtete ihren Blick zu den anderen Tischen.

Wir saßen bereits seit zwei Stunden in einem kleinem Café . Vergeblich versuchte ich meiner Freundin den verpassten Stoff zu erklären. Sie war jedoch nicht bereit mit mir zu .... Stattdessen drehte sie ihren Kopf von rechts nach links und ließ ihr schönes goldenes Haar schweben. Ab und zu erwischte ich sie verschollene Blicke den männlichen Gästen im Café zu zuwerfen.

"Ino, könntest du dich bitte konzentrieren. Ich habe nicht vor die ganze Nacht hier zu sitzen."

„Ich verstehe es aber nicht", meckerte sie. Ino war eine sehr gute Freundin, leider aber ziemlich stur und faul. Am liebsten vergnügte sie sich mit Jungs. Viele waren ihr verfallen. Bei ihren langen Beinen, dem goldenem Haar und der großen Oberweite konnte man es ihnen aber auch nicht verübeln. Sie wusste ihre Schönheit zu schätzen und setzte sie jedes mal für ihren Vorteil ein.

„Ich versuche es nochmal", seufzte ich.

„Also..." Plötzlich wurde ich von einer tiefen Männerstimme unterbrochen.

,,Entschuldigung für die Störung", sagte der Kellner. Er trug eine schwarze Schürzte um seine Hüften und einen kleinen Notizblock in seinen Händen ,

,Die beiden Heeren von dort drüber würden gerne den beiden Schönheiten etwas ausgeben. Was darf ich Ihnen bringen?" Mir entfiel nicht wie er das Wort "Schönheiten" betonte, während er die Augen nicht von Ino lassen konnte. Er zeigte mit seiner linken Hand auf einen Tisch in der hinteren Ecke, direkt hinter meinem Rücken.

Ohne sich umzudrehen begann ich zu antworten: ,,Sie können den Herren ausrichten..."

„...dass wir ihnen sehr dankbar sind", unterbrach mich Ino. Elegant schwang sie ein Bein über das andere und zeigte dabei etwas zu viel nackte Haut, welche durch den Minirock nur knapp bedeckt wurde. Den lüsternen Blick des Kellners erwiderte sie mit einem verführerischen Lächeln.

„Ein Erdbeer-Cocktail und ein heiße Schokolade für meine Freundin."

Während der Kellner gezwungen war den Blick abzuwenden um hinter den Tresen zu gehen, drehte sie langsam ihren Kopf in Richtung „unserer“ Verehrer. Ein erneutes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Mit Sicherheit gefiel ihr, was sie sah. Plötzlich schloss sie das Mathe-buch und deutete durch eine leichte Kopf-geste in Richtung des Stuhls neben dem ihren. Hinter mir hörte ich das Knarren der Stühle, welche über den Boden geschliffen wurden. Mit weit geöffneten Augen wollte ich ihr deutlich machen, dass pubertierende Jungs im Moment das letzte wären. Doch sie reagierte nicht darauf. Währenddessen wurden ihre Augen größer und das Lächeln breiter.

„Ich hoffe, wir stören die beiden Damen nicht bei ihren Lerneinheiten", sagte eine raue Stimme.

„Genau das macht ihr", brummte ich unzufrieden. Doch ihn interessierte meine Meinung wenig. Er tat, als habe er mich nicht gehört. Lässig setze er sich auf einen Stuhl zwischen mir und meiner Freundin, während sein Freund sich ihm gegenüber setzte. Somit waren alle vier Stuhle um unseren kleinen Tisch besetzt.

Die "pubertierenden" Jungs waren, so wie ich es am Anfang vermutet hatte, in Wirklichkeit zwei Erwachsene und durchaus gut-aussehende junge Männer. Unbemerkt versuchte ich den einen welcher sich zuerst an unseren Tisch gesetzt hatte, von unten nach oben zu mustern. Er trug eine lange dunkelblaue Jeans, welche an den Knien zerrissen war. Um seinen trainierten Oberkörper spannte sich ein weißes T-Shirt, welches alle Muskeln hervorragend betonte. Mein Blick wanderte höher und landete plötzlich in schwarzen Augen, welche mich amüsant anschauten. Normalerweise hätte ich sofort den Blick abgewendet, aber diese Augen haben mich fasziniert und in ihren Bann gezogen. Sie wirkten gefährlich und ich verspürte Angst mich in den Tiefen seiner finsteren Augen zu verlieren. Allerdings konnte ich mich von ihnen nicht losreißen.

„Eine heiße Schokolade?", fragte der Kellner und holte mich zurück in die Wirklichkeit.

„Für mich bitte", räusperte ich mich. Der Fremde lächelte mich frech an. Verdammt. Er hat mitbekommen, welche Wirkung er auf mich hatte. Verlegen wendete ich meine Augen auf die heiße Schokolade, während Ino ihren Cocktail probierte. Hoffentlich bemerkte niemand, dass ich leicht rot wurde.

„Vielen Dank für die Getränke", bedankte sich Ino bei dem Schwarzäugigen und bekam erneut seine volle Aufmerksamkeit.

„Wir fanden es sehr traurig zwei solche Schönheiten alleine sitzen zu sehen gebeugt über ihre Bücher. Deshalb dachten wir eine kleine Ablenkung könnte euch nicht schaden." Obwohl er von "Schönheiten" sprach, war ich mir sicher, dass das Kompliment nur Ino gilt. Verschiedene Gefühle machte sich in meiner Brust breit. Ich konnte sie nicht zuordnen.

„Danke für die nette Abwechslung", sagte ich extra bissig.

„Aber wir müssen uns leider wieder unseren dicken Büchern hingeben."

,,Ach, sei doch nicht so, Sakura!", neckte mich Ino. Ihre rot lackierten Fingernägeln spielten mit einer ihrer goldenen Strähnen. Langsam spürte ich die Wut in meinem Inneren aufsteigen, welche alle anderen Gefühle überspielte. Ich habe meinen netten Samstagnachmittag meiner Freundin gewidmet, um ihr zu helfen den Versäumten Stoff nachzuholen. Mit Enttäuschung dachte ich an mein weiches Bett und den Film. Wenn ich Glück hätte, könnte ich noch versuchen alles nachzuholen, ob mit meiner besten Freundin oder ohne.

Der Schwarzäugige schaute mich erneut an. Ich versuchte mich von seinem Blick nicht unterkriegen zu lassen und blickte Ino finster an.

„Ino, ich gehe, ob mit oder ohne dich." Sie schaute von einem zum anderen und dann wieder zu mir.

,,Tut mir leid, Jungs, aber das Schlusswort wurde gesprochen", seufzte sie und erhob sich quälend langsam.

,,Werden wir euch wiedersehen?", erklang zum ersten mal die Stimme des anderen. Mein flüchtiger Blick erspähte einen braunen Wuschelkopf. Ein selbstbewusstes Lächeln umspielte seine Lippen, welches er Ino zuwarf.

„Sicherlich nicht'', feixte ich. In einer Millionenmetropole wie Tokyo war die Chance jemanden wiederzusehen gleich einem Prozent, abgesehen man beabsichtigt dieses Treffen, was ich mit Sicherheit nicht tun würde.

„Sei dir da nicht so sicher, Süße. Man sieht sich bekannterweise immer zwei mal im Leben." Der Schwarzäugige grinste mich frech an. Einer seiner schwarzen Strähnen viel ihm ins Gesicht und ließ ihn unbeschreiblich gut aussehen. So gerne hätte ich ihm dieses Grinsen aus dem Gesicht geschlagen. Warum bloß war ich so schwach? Erschrocken von meinem eigenem Gedanken stand ich abrupt auf und wich einen großen Schritt zurück, als ich plötzlich über das Stuhlbein stolperte und den Halt unter den Füßen verlor. Die Augen zusammengekniffen, wartete ich auf den Schmerz. Doch er kam nicht. Stattdessen spürte ich wie zwei Hände sich um meine Taille schlossen und mich vor dem Aufprall bewahrten. Mein Retter fasste mich fester und zog an seine Brust. Ein süßer Geruch stieg mir in die Nase. Ich traute mich nicht die Augen zu öffnen, denn mein Inneres sagte mir, ich würde es bereuen.

„Na Hoppla“,erklang die Stimme des Fremden nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht. Langsam öffneten sich meine Augen und blickten in das schwarze Meer seiner Augen. Ich konzentrierte mich auf die einzelnen Facetten in seinen Augen. Aber man konnte nichts erkennen. Sie waren vollkommen schwarz.

„Alles in Ordnung?“ Seine Frage durchbrach die Stille und erst jetzt bemerkte ich wie nah er mir eigentlich war. Seine vollen Lippen waren nur ein Stück von meinen entfernt. Ich fragte mich, wie sie wohl auf meinen schmecken würden. Seine Stimme war nicht mehr als ein leises Flüstern. Seine Hände lagen so zärtlich auf meiner Taille, als habe er Angst ich würde jeden Moment zerbrechen.

„Hast du vor mich zu küssen?“ Er fragte erneut diesmal lauter.

„Ich stehe dir gern zur Verfügung.“ Er grinste mich an. Das. War. Zu. Viel. Diese Wörter holten mich zurück in die Realität. Was? Ihn küssen? Einen Fremden küssen? Aber kein vernünftiger Satz verließ meine Lippen. Bevor mir eine freche Antwort einfallen konnte, und das hätte sicherlich lange gedauert, zog mich Ino aus seiner zärtlichen Umarmung .

„Man sieht sich." Sie winkte beiden zu und verließ mit mir im Schlepptau das Café.

„Was war das den?",motzte sie mich an, so als wir um die nächste Ecke gebogen waren.

„Ich weiß nicht“, gestand ich ihr geschockt.Was war mit mir los? Wie konnte ein einziger Blick in seine Augen mich dermaßen verwirren, dass ich alles um mich herum vergaß? Drei tiefe Atemzüge verließen meine Lungen. Ich bemerkte Ino´s prüfenden Blick.

„Versuche bloß nicht mir etwas zu verschweigen. Ich kenne dich besser, als jemand anderes.“

„Tue ich nicht. Ich steh nur unter Schock. Tut mir leid, dass ich dir die Show gestohlen habe.“

„Was redest du erneut für ein Blödsinn? Welche Show? Ich wollte nur bisschen flirten. Du musst zugeben, sie sahen unwiderstehlich aus.“ Zaghaft lächelte ich sie an. Vor meinem inneren Auge spielte sich die Situation erneut ab. Wie konnte mir das passieren? Ich war doch sonst nicht so. Vermutlich werde ich ihn eh nicht wiedersehen, warum soll ich mir dann noch Sorgen machen, beruhigte ich mich. Mein Puls regulierte sich. Es war mir nicht aufgefallen, bis ich auf die kleine Armbanduhr um meinen Handgelenk blickte. In ihr war ein kleines Puls- Messgerät eingebaut, damit ich mein Herz stets unter Kontrolle behalten konnte. Es messt meinen Puls und meine Herzfrequenz und beginnt zu leuchten, wenn diese außerhalb des Normalbereichs sind.

Seit ich klein war, habe ich diese Uhr immer getragen. Sie gab mir ein Gefühl der Sicherheit. Sie sagte mir, dass ich die Kontrolle über meinen Körper habe und nicht andersherum. Aber heute hatte ich diese Kontrolle verloren. Das erste Mal. Dieses Gefühl jagte mir Angst ein. Viel Angst. In meinen Gedanken dachte ich zurück an das Treffen.

„Kanntest du sie?“, hörte ich mich fragen.

„Hm, ich glaube, ich habe sie schon mal gesehen. Leider kann ich mich nicht erinnern wo“, sagte Ino.

„Schade, sie hatten nicht mal Zeit nach meiner Nummer zu fragen. Was für ein Reinfall!“, seufzte meine Freundin.

„Sag mal, Sakura“, begann Ino: „Ich glaub, der Schwarzhaarigen steht auf dich.“

„Was für ein Unsinn!“, unterbrach ich meine Freundin. Doch sie ließ sich nicht unterkriegen.

„Ich meine es ernst. Er hat dich so zärtlich festgehalten. Und sein Blick. Er war so weich, als sei er glücklich dich umarmen zu dürfen.“

„Ino Yamanaka, Sie sollten schleunigst mal einen Psychiater aufsuchen und sich überprüfen lassen. Sie reden nämlich letzte Zeit zu viel wirres Zeug. Erstens, es war keine Umarmung. Ich bin gestolpert. Und zweitens...“ Sie schaute mich abwartend an. Doch mir viel nichts ein.

„Und zweitens“, wiederholte ich zaghaft. Argumente, wo seid ihr, wenn man euch braucht?

„Und zweitens, hat es dir mindestens genauso gut gefallen wie ihm“, beendete sie meinen Satz.

„Was? Nein!“, erwiderte ich panisch.

„Und deine Reaktion hat das bestätigt. Sakura, ich versteh dich nicht. In deinem Alter ist es doch vollkommen normal, dass dir jemand vom anderen Geschlecht gefällt. Du bist jung, hübsch und bereit für die erste Liebe. Also hör auf dich so aufzuführen und genieße es begehrt zu werden.“ Ino war zwar eine sehr gute Freundin, aber genauso wie alle anderen um mich herum hatte sie kein Verständnis für mein Handeln. Für sie war alles einfach. Wenn dir jemand gefällt, dann hole ihn dir, war ihr Lebensmotto. Aber nicht alles ist so einfach im Leben, wie es sich sagen lässt.

„Ich bin eben noch nicht bereit dazu“, murmelte ich ihr zu.

„Das sagst du schon seit zich Jahren. Dein Verstand ist vielleicht noch nicht bereit, aber dein Körper und dein Herz sind es. Oder warum sonst hat deine Uhr so stark geleuchtet? Und komm mir jetzt nicht mit der Ausrede, sie sei kaputt.“ Erwartend schaute sich mich an. Natürlich war meine Uhr nicht kaputt. Das wäre für mich gefährlich. Aber ich hatte auch keine plausible Erklärung für das Geschehene. Vielleicht bin ich einfach krank, dachte ich mir.

„Ich weiß es nicht“, sagte ich wahrheitsgetreu. Sie überlegte noch etwas zu sagen, ließ es allerdings dabei beruhen.

Für mich war das Gespräch beendet und Ino wusste es, deshalb sagte sie nichts mehr. Ruhig ging sie neben mir her und ich genoss die Stille. Nur das Klacken ihrer monströsen High Heels durchbrach diese. Ich verstand noch nie, wie man sich das antun konnte. Diese Teile waren lebensgefährlich und alles tat am Abend weh, so wie Ino es immer Abends beteuerte. Dennoch zog sie sie immer wieder an.

Ich war eher der bequeme Typ. Mode war noch nie mein Ding. Eine dunkle Jeans spannte sich um meine Beine und ein grüner Fledermaus Pullover, welche meine Augen gut betonte,bedeckte meinen Oberkörper. Enge Sachen betonten meine magere Figur, deshalb mied ich diese. Viele Mädchen wünschten sich oft so dünn zu sein wie ich, aber sie wussten nicht wie es sich wirklich anfühlte. Am liebsten wäre ich ein bisschen voller. Mein dünner Körper erinnerte mich immer wieder an meine Krankheit und an das, was ich nie haben können werde.

Als wir um die nächste Ecke bogen, lag vor uns die Straße, welche direkt zu meinem Haus führte.

„Meine Bücher!“, schrie ich plötzlich.

„Erschrecke mich doch nicht so.“ Ino fasste sich mit der Hand an die Brust, um ihren Wörtern Nachdruck zu verleihen.

„Wir haben sie im Café liegen gelassen!“

„Sollen wir zurück gehen?“, fragte mich Ino. Der Gedankte an ein erneutes Treffen mit den zwei Fremden ließ mich schaudern.

„Nein, lieber nicht“, stotterte ich.

„Das ist nicht nötig.“ Langsam senkte ich meinen Kopf. Diese Bücher waren meine Schätze. Ich habe viele Jahre verbracht, alles wichtige in ihnen zu markieren und das Nötige raus zuschreiben und jetzt war alles weg.

„Ich kaufe dir neu“, versuchte Ino mich aufzumuntern. Ich nickte lediglich. Mehr viel mir dazu nicht ein. Mein Tag war nun endgültig vorbei. Danke an die zwei gut-aussehenden Fremde.
 


 


 

Sakura Haruno, stand auf der ersten Seite in einer säuberlichen Mädchenschrift geschrieben. Mit meinem Zeigefinger führte ich jeden einzelnen Buchstaben nach. Ungewöhnliche Wärme machte sich in meinem Oberkörper breit. Ein einzelner Gedanke an ihre grüne Augen ließ meinen gesamten Körper erschaudern. Irgendwas hat mich an diesem Mädchen fasziniert.

Jede einzelne Seite in dem Buch war von tausenden Notizen umrandet.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Black_Night_Cat
2014-10-28T13:28:43+00:00 28.10.2014 14:28
Dein os ist wirklich schön 'schwärm' ^^' Mir gefällt vor allem das ende :D Weiter so! ^^
Lg Cat
Von:  -A-i-k-a-
2014-10-15T13:01:28+00:00 15.10.2014 15:01
hallo,
die ff ist super gut, mir gefallen die Charaktere von ino und Sakura
Von:  RinHaruno
2014-10-11T11:26:32+00:00 11.10.2014 13:26
Hey,
ich find die Geschichte Ends genial. :) Die ist echt schön geschrieben. :D
LG
Antwort von:  veyvey-CHAN
11.10.2014 13:36
Danke schön :)


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