Weil deine Augen,wenn du gehst,die Farbe mitnehmen. von lalush_ (Ohne dich,wäre meine Welt-schwarz-weiß.) ================================================================================ Kapitel 1: ...und ohne dein Lächeln,die Sonne nicht mehr scheint. ----------------------------------------------------------------- Moin an euch Süßen da draußen Nach einer langen Pause, konnte ich mir das Schreiben einfach nicht mehr verkneifen und Voila- hier ist das Schätzchen. Es handelt sich um mein ABSOLUTES Lieblingspaar NaruHina und ich hoffe, der kleine süße Oneshot gefällt euch ^.^ ACHTUNG LEICHTER SPOILER ENTHALTEN, ENTHÄLT SZENEN AUS KAPITEL 631. (Jeder NaruHina Fan weiß BESTIMMT was ich meine, höhö) ___________________________________________________________________________ Sie hatten gewonnen. Der Krieg, der hart und schmerzvoll für jeden war, hatte geendet. Erschöpft ließ sich die junge Hyuga auf den Boden fallen und atmete erleichtert auf. Es war vorbei. Vorsichtig schloss sie die Augen und lächelte traurig. Auch wenn sie gesiegt haben, was sie Naruto und Sasuke zu verdanken hatten, konnte sie sich nicht sonderlich freuen. Es war dieser eine Augenblick, der ihr so zusetzte und ihr Herz schwerer werden ließ. Sie hätte mit allem gerechnet, aber bestimmt nicht damit. Zaghaft öffnete die Blauhaarige ihre Augen und schaute zu dem grauverschleierten Himmel empor. //Ach Neji, ich weiß nicht mehr was ich tun soll…// ## Flashback ## Hinata stand mit ihren zwei Teammitgliedern etwas abseits auf einen Felsvorsprung und stellte sicher, dass keine Bedrohung in der Nähe war, während Sakura Naruto verheilte, der sich während eines Kampfes eine Wunde am Rücken zugezogen hatte. Aus den Augenwinkeln sah sie wie der Hokage der 4. Generation, Minato Namikaze, zu Naruto sprang und ihn fürsorglich ansah. Von ihrem Vater wusste sie, dass er Narutos Vater und Naruto somit der Sohn des Hokages war. Langsam verlagerte die Hyuga ihren Blick weiter geradeaus und lächelte. Naruto sah seinem Vater wirklich sehr ähnlich, das konnte man nicht leugnen. Sie hörte wie der Namikaze anfing zu sprechen und da sie nicht allzu weit entfernt standen, konnte Hinata auch genau hören, was er sagte. „Hey Naruto ist alles okay bei dir?“ „Ja Papa, es ist nichts wildes, Sakura verheilt mich ja schon.“ „Wunderbar..ach..Naruto..sag mal...ist…ist sie etwa deine Freundin?“ „M..Meine…Freundin? Heh…ja…ja so ungefähr kann man das sagen.“ ## Flashback Ende ## In diesem Moment hörte für Hinata auf die Welt sich zu drehen, der Regen zu plätschern und die Vögel zu zwitschern. In diesem Moment hätte sie sich nichts sehnlicher gewünscht, als ganz weit weg zu sein und diese Worte von Naruto niemals gehört zu haben. Er wird sie nie lieben, sondern nur Sakura. Aber als Neji gestorben war und sie ihn wieder aufgebaut hatte und er sich bei ihr für alles bedankt hatte, wieso glaubte sie für einen kurzen Augenblick, dass der Blondhaarige ihre Gefühle erwidern würde? War es nur wieder reines Wunschdenken? Tränen sammelten sich in ihren Augen und sie schlug mit der Faust in den Boden. „Warum? Warum kann ich nicht einmal Glück haben?“. Wütend kniff Hinata ihre Augen zusammen und holte tief Luft. Auch wenn Naruto nicht die gleichen Gefühle für sie hatte, würde sie trotzdem für immer an seiner Seite bleiben, so viel stand fest. Aber dennoch, tat es weh, zu sehr weh. Seufzend ließ sie den Kopf hängen und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Wenn sie doch nicht so- „Hi…Hinata? Was machst du denn hier so mutterseelenalleine, echt jetzt?“ Erschrocken hob sie den Kopf und schaute in zwei meerblaue Augen, die sie verwundert und neugierig musterten. „Naruto…ich dachte…ich mache hier eine kleine Verschnaufspause um das alles ein bisschen zu verarbeiten, schließlich erlangt man nicht jeden Tag den Weltfrieden.“, etwas nervös richtete sie sich auf und sah ihren Gegenüber etwas verschüchtert an. Die Blauhaarige wusste nicht, wie sie mit ihm umgehen sollte. Aber eigentlich trifft ihn keine Schuld, schließlich konnte er seine Gefühle auch nicht bestimmen, genau so wenig wie sie selber. Etwas skeptisch zog Naruto eine Augenbraue in die Höhe und ging in die Hocke, um mit Hinata auf einer Augenhöhe zu sein. „Bist du dir sicher, dass es nur das ist? Oder geht es dir nicht gut?“. Die Hyuga schüttelte mit dem Kopf. „Keine Sorge mir geh es gut. Ich bin vielleicht etwas erschöpft, aber mehr nicht…“, sie holte tief Luft und fasste sich ein Herz,“…warum bist du eigentlich nicht bei Sakura?“. Sie konnte förmlich spüren, wie Narutos verwunderter Blick sie durchbohrte. „Wie? Aber warum sollte ich denn bei Sakura sein?“, vorsichtig setzte er sich neben die Hyuga und sah sie weiterhin verwirrt an. Was bei Merlins Unterhose meinte sie damit? „N-Naja…du meintest doch zu deinem Vater, dass Sakura deine Freundin wäre und…“, weiter kam Hinata nicht, da Naruto in lautes Gelächter verfiel. Erschrocken sah sie den Jinchuuriki an. Was war denn jetzt los? Der Blondhaarige lachte aus tiefstem Herzen, kugelte sich hin und her und heulte vor Lachen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er sich beruhigt hatte und nach Luft schnappte. „T-Tut mir leid, aber ich konnte grade nicht anders. Du hast da etwas ziemlich missverstanden. Ich habe zwar gesagt, dass Sakura meine Freundin wäre, jedoch nur aus Spaß. Ich wollte wissen, wie Sasukes Reaktion darauf ist, da ich ihn nämlich durchschaut habe. Na ja und Sakuras Reaktion kannst du dir ja vorstellen…“, er grinste kurz und sah Hinata zärtlich an. „…aber ich empfinde nichts mehr sie. Sie ist mehr wie eine Schwester für mich, das habe ich endlich begriffen. Hinata, ich…habe sehr lange über das nachgedacht, was du mir im Kampf gegen Pain gestanden hast. Du hast mich ehrlich gesagt ziemlich sprachlos gemacht, als du sagtest, du würdest mich lieben. Bis zu diesem Tage dachte ich, dass mich nie jemand lieben wird, aber du hast mir das Gegenteil bewiesen. Du wärst sogar so weit gegangen, dich für mich zu opfern und das hat noch nie einer für mich gemacht. Und ab da habe ich etwas begriffen, was ich vorher nie bemerkt habe, da ich immer nur auf Sakura fixiert war. Ich…Ich glaube… ich habe mich in dich verliebt…Ohne dich wäre die Welt nur noch schwarz-weiß, ohne dich, würde jedem Kampf, den ich kämpfe der Grund fehlen. Ich liebe dich Hinata, mit allem was ich habe und was mir bedeutet…“ Hinata sah ihn perplex an. Kami-sama, das ist zu schön um wahr zu sein. Sie musste träumen. Die Blauhaarige schluckte kurz und sah Naruto schüchtern an. „Naruto…ich..“, doch weiter kam sie nicht, denn da hatte sich der Blondhaarige schon vorgebeugt und verschmolz mit ihr in einen sanften Kuss… Owari Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)