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You alone give me the strength

~Werde dir deiner Sache bewusst~
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Ihr Lieben =)

Als ich die Story nun weiter geschrieben habe, ist mit bewusst geworden, das es ziemlich schwierig ist ein RPG in ** in eine FF zu verwandeln und alle Charakter so gut es möglich ist mit den wichtigsten Stellen mit einzubeziehen :D Ich hoffe, das diese Art der Schreibweise und des Erwähnes der einzelnen Charaktere einfach zu verstehen ist ^^'

Ansonsten viel Spaß beim zweiten Kapitel =)

Eure Noji Komplett anzeigen

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Die Begegnung - Wer bist du?

Es war eine schöner Tag in der Welt der Shinobi und doch herrschte in den Großdörfern Aufruhr und Unruhe, denn die Angriffe von Akatsuki häuften sich immer mehr und das bereitete zur Sorge aus.

Tsunade der Hokage des Feuerreiches, beschloss sich zu erst mit dem Kazekage in Verbindung zu setzen, da das Feuerreich und das Windreich in einer Koalition mit einander standen. Aber nichts des do trotz lag es auch am meisten daran, da Sie den Kazekagen schon länger Persönlich kannte. So lies sie diesen nach Konohagakure beordern.
 

Der rothaarige, recht junge Kazekage sah zu seiner Begleitung, welche aus niemand anderen bestand als seinen engsten Vertrauten - Temari und Kankuro seine Geschwister.

„Wir müssen uns beeilen…..behaltet die Umgebung im Auge….“ Erklang es mit einer monoton aber doch besorgniserregenden Stimme.

Seine Geschwister welche die Situation verstanden und auch erkannten, wirkten ebenfalls besorgt und doch äußerte die blonde mit einem lächeln. „Keine Sorge Gaara, bis zur Dämmerung sollten wir Konoha erreicht haben.„

Ein leichtes nicken des Kazekagen folgte, als er auf der anderen Seite von sich die Stimme seines Bruders vernahm, welcher leicht eine Hand auf seine Schulter niederlegte.

„Ich gebe Ihr nur Recht, und selbst wenn es zu einem Angriff kommen sollte, werden wir Sie nicht so leicht an dich herankommen lassen….“

Gaara Musterte seinen Bruder einen Moment ehe erneut ein nicken folgte. „Danke….aber mir geht es auch um Eure Sicherheit, Vergesst dass nicht…!“ wollte er den beiden noch einmal genau klar machen, denn schließlich war es als Kazekage und als Bruder seine Pflicht.

Nach einer weile, als sie Ihren Weg fortsetzen, wussten auch sie, dass es nicht mehr weit war, denn sie betraten schon vor einiger Zeit den Feuerwald.

Der Kazekage jedoch, wurde in seinen Schritten langsamer und sein blick wanderte leicht in eine Richtung. „mh….“ Gab er nur leise von sich und seine Schwester bestätigte ihn in seiner Vermutung. „Da ist jemand, da vorn am See.“

Misstrauig und Wachsam, legte sie automatisch ihre Hände an Ihren Fächer, welcher sich noch auf ihrem Rücken befand.

Aus den Augenwinkeln, konnte Sie jedoch sehen, wie ihr kleiner Bruder langsam in diese Richtung einschlug. „Sei Vorsichtig Gaara….“ Meinte diese leise zu Ihm. „Du solltest nicht einfach los gehen….“

„Ist es jemand aus Konoha?, sonst wäre derjenige ziemlich Dumm hier zu sein….lass mich mal vorbei ich klär das mal eben. „ Kam es nun auch von seinem Bruder, welcher sogleich an diesem vorbei ziehen wollte.
 

Gaara lief weiter in die Richtung der Person und kam dieser immer näher. Sachte streckte er einen Arm neben sich aus um seinen Bruder daran zu hindern an ihm vorbei zu gehen, denn er konnte die Aussage dessen deutlich vernehmen.

Langsam sah er auch deutlich, dass es sich bei der Person um ein junges Mädchen handelte. An Ihrem Stirnband konnte er deuten, das es sich dabei um eine Konoichi aus Konoha handeln musste.

Sie schien die Gegenwart der Ninjas längst bemerkt zu haben, denn sie zückte langsam ein Kunai hinter ihrem Rücken und wandte sich den Ninjas zu. „Was wollt ihr..“ erklang es monoton, doch Gaara lies sich davon nicht beirren. Er blickte die Konoichi weiter mit einem neutralen Blick an und sprach dann ebenfalls zu dieser. „Mein Name ist Gaara und das hier…:“ und langsam wies er auf die Personen hinter sich, welche noch immer skeptisch das ganze Beäugten. „Sind meine Geschwister Temari und Kankuro….“

Ihm fiel auf, dass das Mädchen anscheinend nicht auf seinen Namen reagierte, so schloss er daraus, das Sie Ihn nicht als Kazekage identifiziert hatte.

„Du solltest in so einer schlechten Zeit, wie sie momentan in den Ländern herrscht nicht allein Unterwegs sein. Komm, wir geleiten dich zurück in dein Dorf. Wir sind nämlich ebenfalls auf dem Weg nach Konohagakure.“

Seine Stimme klang sanft und ruhig und langsam ging er noch einen weiteren Schritt auf sie zu. Durch eine Handbewegung Ihrerseits, das er nicht weiter gehen sollte wurde er jedoch gestoppt. Er war sich nicht sicher, ob Sie Ihn und seine Begleiter nun doch angreifen würde.

„Hey Mädchen, wir kommen aus Sunagakure, wir sind die Verbündeten von Konoha, du kannst uns ruhig vertrauen. „ sprach Temari nun hinter Gaara, welche zu diesem aufgeschlossen hatte.

Das Mädchen nahm ihren Arm wieder runter und Musterte Ihre Gegenüber genau und erst jetzt fielen Ihr die Stirnbänder auf.

„Bitte Entschuldigt, dass ich euch so Feindselig begegnet bin, aber wie Ihr gerade selbst erwähntet, Ist die Situation rund um die Dörfer nicht gerade die entspannteste.“ Sie steckte Ihr Kunai während des reden´s wieder zurück und ging auf die 3 zu.

„Für mich ist es leichter einen Feind zu bemerken wenn Ich hier bin als innerhalb der Mauern. Eure Schritte zum Beispiel, habe ich bereits gemerkt als Ihr die Mauern Konohas gesehen habt.“

Sie kam selbstsicher rüber ohne Zweifel und doch wussten die 3 Ninjas, wenn Akatsuki auftauchen sollte, so habe diese Mädchen allein, wohl eher weniger Chancen gegen diese.

Doch wie es schien, lies sie sich nun doch etwas begleiten, denn das Mädchen ging langsam an den Ninjas vorbei Richtung Konohahaupttor. Zu mindesten schlugen sie denselben weg ein und der rothaarige Junge, konnte sie so weiter im Auge behalten.
 


 

Zur gleichen Zeit am Konohahauptor, saß ebenfalls ein schwarzhaariges Mädchen auf den Mauer dieser und lies sich durch das Gezeter von Kotetsu und Izumo nicht davon abbringen ihr Buch in ruhe dort zu lesen.

„Jetzt komm endlich darunter! Du hast da Oben nichts zu suchen! Sonst holen wir dich!“ sprach die Beiden immer wieder und wechselten schon leicht fraglich einen Blick aus. Auch wenn es für die Beiden kein Problem gewesen wäre einfach auf die Mauer zu springen und sie runter zu holen, so wunderte es sie schon, dass sie einfach von dieser Ignoriert wurden.

„Hey! Wir reden mit dir!“ gab erneut einer der Beiden wieder und noch immer war kein mucks zu hören.

Neben den beiden Männern kamen ebenfalls 2 weiter auf das Haupttor zu gelaufen. Es schien, als würden diese gerade ein Spaziergang machen, aber wohl eher, wollten sie den beiden Wachposten etwas von der Hokagin ausrichten. Da sie die beiden Wachen schon von weiten schreien hören konnten, wunderten sich die Zwei etwas und traten dann an diese heran.

Auf die Frage was denn los sei, deute Kotetsu nur leicht nach oben zu der Mauer.

Die beiden Neuankömmlinge blickten nach oben und ein genervtes stöhnen des braunhaarigen Mannes war zu hören. „Was machst du bitte da oben?“

Nun schien sich auch das Mädchen zu rühren, als sie weitere Stimmen vernahm und blickte scharf über die Schulter nach unten zu den Vieren.

„Bist du Blind?“ fragte sie einfach frech und hielt leicht ihr Buch nach oben welches sie in den Händen hielt.

„oder sagt dir in ruhe lesen etwa nichts?....“ Sie lies einen genervten Seufzer von sich und widmete sich dann wieder ihrer Lektüre.

Der braunhaarige dropte leicht und wollte ihr gerade was entgegen sagen, da spürte er die Hand seines Kollegen im nächsten Moment auf der Schulter.

„Ganz ruhig mein Freund….“ Meinte der grauhaarige mit einem leichten Schmunzeln und richtete seinen Blick dann ebenfalls zu dem Mädchen.

„Ich glaube nicht, dass das der Richtige Platz ist zum Lesen, außer du solltest dort Wache schieben, aber du siehst nicht aus als wärst du ein Wachposten.“

Sie blickte noch immer in Ihr Buch und als sie die nächste stimme vernahm, schloss sie Ihre Augen und klappte das Buch mit einer Hand etwas fester zusammen.

„Ach…..Mister Schnelltot darf nun auch schon mit reden ja?!.....“ gab sie finster von sich und öffnete Ihre Augen wieder. Langsam drückte sie sich von Ihren Beinen nach oben um im nächsten Moment mit einem Satz von der Mauer zu springen und vor den 4 auf dem Boden zu Landen.

Ihr Blick haftete sich wie von selbst fest auf den grauhaarigen und fixierte diesen genau.

„Kakashi…..Hatake….“ kam sein Name aus Ihrer Kehle geknurrt.

Der Kopierninja, welcher deutlich an seinem Namen angesprochen zu der, kratzte sich leicht an der Schläfe und sah Ihre Gegenüber fragend an.

„En….entschuldige, aber….kennen wir uns?...:“ fragte er nun einfach, da er sie nicht zu Ordnen konnte, woher er dies sollte.

Feindselige Atmosphäre - Sind wir uns schon mal begegnet?

Sein blick ging fragend zu seinem Kameraden, der ebenfalls nicht wusste, woher er diese kennen sollte. Auch gesehen hatten die beiden Sie bis jetzt noch nicht in Konoha.

Ein leichtes knurren entfleuchte dem Mädchen, ehe sie zwei schnellere Schritte auf den Hataken los ging und ihm dann plötzlich am Kragen packte.

„Ich könnte dich am liebsten jetzt gleich und hier…..“

Kakashi rechnete nicht mit so einer Reaktion und blickte leicht verwundert zu Ihr her runter.

„Nun, ich habe gerade keine Ahnung, was du am liebsten mit mir anstellen würdest…“ entging er Ihrer Aussage und meinte es so wie er es sagte.

Sie lies ihre Hand von seinem Kragen ab und schubste ihn leicht nach hinten. „Woher solltest du auch! Aber auf diese Gelegenheit warte ich nun schon so lange!“ grinste sie auf ihre letzte Aussage hin und stemmte leicht einen Arm in die Seite. „Mein Name ist Nojiko….Nojiko Uchiha!“

Verblüffender weiße, wirkten die beiden Männer nur kurz überrascht darüber, das es einen weitern Uchiha geben sollte. Wortlos tauschten sie einen flüchtigen blick aus und sahen dann wieder zu Ihrer Gegenüber.

„Dann war das Gerücht von Iruka anscheinend kein Gerücht, sondern eine Tatsache….“ Entging es dem braunhaarigen. „Aber wie kann es sein das ein Uchiha lebt und vor allem warum, trachtest du nach dem Leben von Kakashi?!“ fragte dieser nun auch einfach und stellte sich leicht vor seinen Kameraden. Er wusste, dass den Uchihas so einiges zu zutrauen war und so wollte er seinen Freund eben schützen.

Aber erneut spürte er die Hand dessen auf seiner Schulter.

„Yamato…“ meinte dieser erst leise zu Ihm, bevor er seine nächsten Worte an das Mädchen richtete.

„Wenn du wirklich ein Uchiha sein solltest, warum, wusste dann bis jetzt keiner was über dich? Dann gehörst du doch im Grunde zu unserem Dorf oder täusche ich mich da?!“

Nojiko nahm ihren Arm von ihrer Hüfte und lies diesen langsam über den Rücken zu ihrem Katana wandern.

„Ja….allerdings, es ist eine Tatsache, eine Tatsache, das du nun endlich bezahlen wirst….“ Sie ging auf die weiteren Aussagen der beiden gar nicht wirklich ein und umfasste nun den Griff des Katanas um es langsam aus der Scheide zu ziehen.

„Diese Angelegenheit kläre ich ganz allein mit dem Hataken!“ sprach sie finster und fixierte so gleich Yamato welcher noch immer bei diesem stand.

Die freie Hand, in welcher sie dass Katana nicht hielt, richtet sie genau auf diesen. „Kasseiken!“ und ein schwarzer Windhauch, prallte plötzlich auf diesen ein und schleuderte ihn von Kakashi weg.

Sie lies keine Sekunde vergehen und tauchte auch schon direkt hinter dem Hataken auf, welchen sie dass Katana mit der scharfen Seite an den Hals legte.

„Er war für mich alles! Er war mein leben! Und du, du hast Ihn mir mit den anderen genommen!“

Hauchte diese Ihm finster ins Ohr. „Und dafür, wirst du jetzt bezahlen!“

Langsam legte sie die Handfläche an seinen Rücken und erneut fing diese an sich mit schwarzen Chakra zu umhüllen. Noch ehe sie ihre Attacke absenden konnte, blickte Sie mit einem ruck zu Seite. „Windsense!“ war es was von weitem erklang und Sie sprang im nächsten Moment von dem Hataken weg, der Ihr dies gleich tat.

Nojiko blickte in die Richtung aus welcher die Stimme kam und erkannte nun auch die 4 Personen welche sich dem Geschehen näherten.
 

Auch Yamato, welcher gegen eine Hauswand fliegen sollte, landete nicht wie geplant an dieser, sondern wurde von Sand abgebremst.

Er richtete langsam seinen blick auf und erkannte die Personen welche sich nun einzumischen schiene.

„Kazekage….“ Erklang es leicht keuchend von diesem. „Seid Vorsichtig….“
 

Sie hatte Ihr Katana noch immer fest im griff. „Der Kazekage in Konoha….was für eine Ehre, das Ihr euch in diesen Kampf einmischt, doch……euch hatte niemand darum gebeten!“ gab sie kalt und ernüchternd von sich. Sie richtete die Spitze das Katanas in Richtung Kakashi. „Dieser Kampf betrifft lediglich uns Beide!...also haltet Euch alle raus!“
 

„Shizen-re“ erklang es leise und monoton von der Konoichi, welche sich auf den Boden kniete und Ihre Handflächen auf diesen legte. Sie veranlasste, das genau neben Nojiko wurzeln aus dem Boden ragten und diese umschlangen und sich immer fester zogen. Langsam richtete sich die Konoichi wieder auf und ging auf Nojiko zu um genau vor dieser dann stehen zu bleiben.

„Was soll das?“ fragte die Konoichi ihrer Gegenüber nun neutral.
 

Sie hatte den Blick noch immer finster auf den Hatake geheftet, als aus dem Boden Wurzeln geschossen kamen und sich um Ihren Körper schmiegten. Fest um griff sie Ihr Katana, damit dieses nicht auf den Boden fällt und Ihr blick ging in eine bestimmte Richtung. Sie sah ein Mädchen auf dem Boden knien und ihr blick Augen sich etwas.

Auch veränderte dieser sich nicht, als sie auf sie zu lief und dann vor Ihr stehen blieb.

Sie musterte Ihre gegenüber genau.

„Zara“ erklang es nun eher ernüchtert aus Ihrem Halse. Für einen Moment schloss sie Ihre Augen, welche sie im nächsten wieder öffnete.

Nun konnte man deutlich die Veränderung dieser wahrnehmen, denn jetzt hatte sie Ihr Sharingan freigesetzt und blickte Zara direkt in die Augen. Um dem Jutsu Zaras zu entkommen, setzte sie Ihr tausch Jutsu ein, wobei sich Zara nun an Stelle Nojikos befand.
 


 


 

Kakashi wusste gerade nichts mehr, er konnte das ganze gar nicht so schnell realisieren was hier um Ihn geschah. Was war den los? Sie wollten doch eigentlich nur einen Bericht weiter geben und dann wurden sie auch schon von dem Mädchen, was sich raus stellte ein Uchiha zu sein angegriffen und nun tauchte im geschehen auch noch der Kazekage und seine Begleiter auf. Er verfolgte das ganze stumm, als ihm die Veränderung der Augen Nojikos auffiel. //Ein Sharingan? Aber, es sieht so…anders aus….// Nun legte auch er seine Hand an sein Stirnband und schob es langsam nach oben. Er hoffte mit der Hilfe seines Sharingans etwas in Erwägung bringen zu können.

„genau das selbe frag ich mich auch…“ gab er auf die Aussage Zaras dazu. //Vor allem weil ich nicht möchte, das noch andere wegen dieser Angelegenheit verletzt werden.//

Er lies Nojiko nicht aus den Augen. „Was willst du damit bezwecken, wenn Augenscheinlich ich doch nur dein Ziel bin!“ fragte er nun doch ernster.

„Passt lieber auf euch auf, Sie scheint eine andere Art des Sharingans als Ich oder Sasuke zu verwenden!“

//Ich weis nur noch nicht warum!//
 


 

Langsam setzte er Yamato mit seinem Sand auf dem Boden ab und lies diesen wieder zurück in seinen Kürbis ziehen.

„Was ist hier los?...Ist Sie von Akatsuki?!“ wollte nun auch der Kage wissen und richtete seinen Blick auf das Geschehen der beiden Mädchen und immer mehr, sah er in den Augen Nojikos etwas bekanntes, was Ihn vor allem an Sasuke und sich selbst Erinnerte. //Soviel Wut und Zorn….//
 

Langsam schob sie über Ihre Schulter das Katana wieder zurück in die Scheide.

„Also erstens,…“begann sie nun ruhig und blickte aus den Augenwinkeln zu Kakashi. „Habe ich nur Dich angegriffen…..“ leicht zuckte sie nun mit den Schulter. „Wenn sich andere einmischen, dann ist das deren Problem…Zweitens,“ und sie richtet die Augen auf die andere Seite Richtung des Kazekagen. „Nein, Ich gehöre nicht zu Akatsuki, Ich komme Ursprünglich aus Konoha…und drittens….“ Nun ging Ihr blick wieder zu Ihrer Gegenüber, welche Ihr Jutsu nun aufgelöst hatte und sich normal wieder hinstellte.

„Gegenfrage, was soll DAS?“ sprach sie nun doch leicht gereizter. „Wieso mischt du dich Hier ein Zara!“ betonte sie Ihren Namen deutlich.
 


 

Ruhig lauschte der Kazekage den Worten Nojikos und verschränkte dabei sachte seine Arme vor der Brust.

„Es ist nicht gut wenn sich die Shinobi jetzt anfangen gegenseitig zu bekämpfen....

in so einer Krise sollten alle zusammenhalten, erst recht wenn sie aus dem selben Dorf kommen...“ gab dieser nun monoton von sich und richtete seinen Blick nun auf Kakashi und Yamato.

„Wo finde ich den Hokage?“ wandte er nun einfach die Frage ein, denn er sah keinen Sinn darin sich weiter in diese Angelegenheit einzumischen.
 


 

„Du hast Kakashi angegriffen und Yamato anscheinend auch verletzt, dies gibt Grund genug sich hier einzumischen“ gab Zara nun monoton von sich und hörte nebenbei die Worte Gaaras.

Denn spätestens jetzt, hatte auch sie begriffen um wenn es sich denn da handelte. „Ich gebe dem Kazekagen Recht, in solchen Zeiten sollte man nicht Kämpfen und schon gar nicht wenn man aus demselben Dorf kommt. Also lass es erstmal gut sein.“ Es klang nun schon fast gelangweilt wie sie dieses von sich gab. „abgesehen davon, war ich noch nie ein Freund von Gewalt. Worte helfen manchmal auch!“

Ohne auf die Reaktion ihrer Gegenüber zu warten, wendete sie sich von dieser ab und ging langsam an Ihr vorbei. „Ich werde euch zu der Hokagin bringen, wenn es für euch ok ist.“

Während des Redens, schlug sie Richtung Yamato ein und ging auf diesen zu. „Ich würde dich gleich mit auf die Krankenstation nehmen….“

//Auch weil es mich selbst brennend Interessiert von was er denn eigentlich getroffen wurde. Vielleicht kann ich dieses ja in Erwägung bringen….//
 


 

Der grauhaarige musste über die Art Zaras einfach schmunzeln. Mit ihrer Ruhigen Art und der Monotonen Stimme, schien diese das komplette Gegenteil der Uchiha zu sein. Er folgte dieser mit seinem Blick und nickte leicht.

„Ja, nimm Yamato am besten“ gab er freundlich wieder und sah dann erneut zu Nojiko.

„Ich werde derweil Versuchen, das hier zu regeln. Ich möchte genauso wenig, das noch weitere Ninjas wegen Mir Verletzt werden.“
 

Sie blickte aus den Augenwinklen leicht zu Zara als diese an ihr Vorbei schritt und ein leises seufzen über Ihre Worte war zu hören. Leicht legte sie sich eine Hand an die Stirn. „Zu viele Menschen …eindeutig zu viele Menschen!“ sprach sie leise vor sich hin, ehe sie die Hand wieder weg nahm.

„Natürlich…“ gab sie von sich und sah zu dem Kazekagen. „in Krisen und im KRIEG sollte man zusammenhalten...“betonte sie eins Wort besonders und sah aus den Augenwinkeln scharf zu dem Grauhaarigen.

„leider ist und war dies nicht immer so....“
 

Er hörte Zaras Angebot und ein leichtes nicken folgte. “Danke, das wäre sehr hilfreich….“ Er verfolgte Ihre Schritte mit seinen Augen und sah wie sie auf Yamato zuging. Ebenfalls setzten die drei Ihren weg fort und blieben dann neben den Beiden stehen.

Er sah, wie Zara einen Arm von Yamato um Ihren Nacken legte und diesen versuchte aufzuhelfen.

„Kankuro!“ meinte er nur knapp und blickte dann einfach nach vorn.

Sein Bruder hörte seinen Namen und kratzte sich für einen Moment an der Schläfe, ehe er dann verstand was er denn damit meinte. „Oh…oh ja natürlich…“ und schnell schritt er an die andere Seite Yamato´s um diesem ebenfalls zu helfen und Zara eine last abzunehmen.

„Da…danke…Ihr beiden…“ gab dieser leicht keuchend von sich und sah abwechseln von einem zum anderen.

Gemeinsam setzten die Vier den Weg fort und folgten Zara Wortlos.
 

Er leichtert seufzte Kakashi, denn er sah, das die Vier sich nun vom Geschehen entfernte. Langsam schloss er die Augen und lies eine Hand wieder an sein Stirnband wandern um dieses anschließend über sein Sharingan zu ziehen.

Er wendete sich dann zu Nojiko um und öffnete sein Auge wieder ehe er dann auf diese zuging.

„Also….noch mal von vorn. Wer war für dich alles? Und warum sollte ich Ihn dir genommen haben?!“

die Offenbarung - 1 weiteres Geheimnis

Er vergrub seine Hände lässig in seiner Hosentasche und ging noch einige schritte auf sie zu. Dann blieb er stehen, soweit, dass er noch etwas Sicherheitsabstand bewahren konnte.

Mit einem eindringlichen Blick sah er die Uchiha an, denn er hoffte nun endlich mal eine genaue Antwort zu bekommen.

Nojiko hingegen, sah ihn noch immer mit einer finsteren Mine an, es wirkte feindselig und angriffslustig.

„Du hast keine Ahnung von was ich reden huh?!“ gab sie knurrend wieder.

„Aber an Obito wirst du dich wohl noch Erinnern oder?“
 

Kakashi stutze für einen Moment, als sie den Namen seines besten Freundes aussprach. „ähm, Natürlich, er war mein bester Freund, doch was willst du nun mit diesem?!“ fragte er leicht irritiert, eh ihm dann die Erleuchtung gekommen zu sein schien. „Moment!...“ gab er erprost von sich: „Willst du mir etwas sagen, das du Obito damit gemeint hast?! War er dein Leben für dich? War er alles für dich?“ fragte er seine Gegenüber nun.

Er konnte ein finsteres grollen aus Ihrer Kehle hören. „Hast du es endlich begriffen?!“ fragte sie gereizt und schwang dann einen Arm von sich ruckartig weg. „NATÜRLICH HAB ICH IHN GEMEINT! UND DU BIST SCHULD AN SEINEN TOT!“ schrie diese ihn nun plötzlich entgegen und lies ihre Hand erneut zu dem griff Ihres Katanas wandern. „Wenn du es dann geschafft haben solltest 1 und 1 zusammen zu zählen, dann kann ich ja jetzt fortführen was ich die ganze Zeit vor hatte hnn?!“
 

Lässig machte Kakashi eine kleine Handbewegung. „Da ich wie du sagst 1 und 1 zusammen zählen kann, nehme ich an, das du mit Ihm Verwandt bist, doch wieso gibst Du“ und er machte eine Kopfbewegung zu ihr und zeigte anschließend auf sich. „Mir die schuld an seinem Tot?!“
 

Langsam zog sie dass Katana nun aus der Scheide. „Der Kandidat erhält 100 Punkte!“ Sprach sie Ironisch. „Aber ich bin nicht nur einfach verwandt mit ihm!“ knurrte sie nun erneut und sprang von ihrem Punkt ab um förmlich auf diesen zu zufliegen. „Ich bin seine SCHWESTER!“ schrie sie ihm wieder entgegen und man konnte im nächsten Moment hören wie kaltes Metal aufeinander einschlug. Kakashi hatte blitzschnell ein Kunai gezogen, welches er gegen die Klinge Ihres Katanas hielt. „Was?!“ fragte er ungläubig und sein Auge weitete sich für einen Moment. „Aber das ist nicht möglich! Warum wusste ich dann nichts davon? Obito hätte es mir sicher anvertraut! Wir wahren Freunde!“
 

„Ach ja? Hätte er das?! Sicher nicht! Und bezeichne Ihn nicht als FREUND!“ Sie drückte sich nach hinten ab um wieder auf dem Boden zu landen. Ihr blick war noch immer finster und mit jedem Wort was der grauhaarige sprach, stieg die Wut immer mehr an.

„Du hast ihn doch damals immer als einen Versager hingestellt! Für dich konnte er doch nie was richtig machen!....Doch dann, als er dein….“ Sie konnte es kaum aussprechen und immer wieder entfloh ihr ein kehle knurren. Mit schnellen schritten ging sie auf diesen zu und tippte stärker mit seinem Zeigefinger auf seine Brust. „mickriges Leben gerettet hatte und mit seinem bezahlen musste. Dann…..DANN war er plötzlich ein Held für dich?????“

Man konnte förmlich spüren wie viel Wut sich in ihr gestaut hatte. Sie war schon außer sich. „Tzzzz….welch Ironie!, deine Ansichten eines Shinobis scheinen Heute vielleicht die selben zu sein wie Obitos und doch nur weil dir eher kein Licht aufgegangen ist!“

Dann ging sie einen schritt zurück. Sie hob langsam den Arm in der sie das Katana hielt und richtet dieses mit der spitze auf ihn und sprach nun auch ruhiger aber mit einem bestimmten Unterton. „und zu allem übel, bist du der der größte Heuchler den es gibt!

„Du bist nicht einmal in der Lage versprechen zu halten!“
 

Leicht bedrückt sah Kakashi zu Boden. “Glaubst du ich bin stolz darauf Obito sterben gelassen zu haben?“ sprach er mit einem ruhigen und bedrückten Ton und richtete den Blick dann wieder zu Ihr auf. „Wir hatten nie die selben Absichten und ich gebe zu, nicht alle Ansichten von mir waren korrekt aber….“ und nun wurde sein blick ernster. „Wir waren von feinden umzingelt! Dank Obito konnte ich Rin beschützen!“

Betrübt legte er sich eine Hand sachte an den Oberarm. „Aber leider…..nicht mehr Obito….“

Er lies von seinem Oberarm ab und schob die spitze des Katanas zur Seite um einen Schritt auf Sie zu zugehen. „Man hätte Ihn nicht mehr retten können! Seine Organe….sein Körper….“
 

„SCHWEIG!“ schrie sie diesem entgegen und hielt das Katana ihm erneut entgegen. „Ich kenne die Geschichte! Ich war dabei!“ prasselte es nun einfach aus ihr heraus. //Ich konnte Ihn doch nicht allein lassen…// kamen Ihr sogleich die Erinnerungen hoch.

„Du denkst dir wahrscheinlich wie das sein kann, aber glaube mir, ich war immer in seiner nähe…..“

Und damit sprach sie es einfach aus. Sie war damals gerade mal 4 Jahre alt und doch, hatte sie immer angst um Ihn. Angst davor, dass er sterben könnte. Angst davor, was Realität wurde. Und auch weil sie selbst nie allein sein wollte. Sie hatte Angst vor der Einsamkeit. Angst, vor der Strafe welche sie erwartet, wenn sie sich in der Öffentlichkeit zeigte. Sie war doch noch ein Kind!

„Er hat sein Leben für deins gegeben! DAS HATTEST DU NICHT VERDIENT!“

Dann sah sie jedoch wieder ruckartig zu diesem.

„Was ist mit Rin??? Du hast sie einfach!“ Sie biss sich fest auf die Unterlippe und richtete und streckte Ihr Katana dann von sich.

„Ich kann dir einfach nicht…..“ und bei diesen Worten, richtet sie die freie Hand auf diesen. „Senéi Tajshu!“ worauf aus dieser plötzlich Schlangen auf ihn zu kamen, welche sich fest um ihn schlängelten und festzogen.

„Verzeihen!“
 


 

Sie gingen gemeinsam Richtung Hokageturm. Sie fühlte wie etwas Last ihr abgenommen wurde und ein leichtes lächeln umspielte Ihre Lippen. „Es tut mir leid, dass Ihr gerade das bei Eurer Ankunft mit erleben durftet…“ sprach sie schon fast schuldbewusst.

„Aber das scheint ihre Art zu sein….“ Lächelte Zara nun wieder ein bisschen.
 

Gaara blickte zur Seite als sie anfing mit sprechen und leicht musterten seine Augen sie „Kommt so was öfters vor?“ Sein blick ging dann jedoch wieder nach vorn.

„Schon in Ordnung, du kannst da am wenigsten für…“

„mein Bruder hat recht, schließlich bist du erst mit uns gemeinsam dort angekommen. „ erklang es auch nun die Stimme von Temari neben ihnen.
 

Auch Yamato, welcher sich mehr wie eine Last vorkam, blickte nun fragend zu der Konoichi.

„Es klingt fast so, als würdet Ihr euch kennen?..:“ stellte er auf Ihre Aussage hin fest, klang aber dennoch mehr als erschöpft.
 


 

Ihr Ausdruck wurde wieder monotoner. „Man hört dinge, aber ich weiß nicht ob sie stimmen….“ Ein leichtes nicken folgte auf Yamatos frage hin. „Ja, ich kenne Sie….aber nicht so wie es den an schein macht….Ich kenne Sie nicht persönlich“

//Wie fast niemanden hier….// ging es ihr sogleich durch den Kopf.

Zara spürte einen leichten Zug, denn kurz wurde sie durch ihre Gedanken in Ihren Schritten langsamer. Sie spürte, wie Kankuro mit Yamato weiter ging und reihte sich gleich wieder ein.

Ihr blick ging nach vorn und nun sah man, das sie schon vor dem Hokageturm angekommen waren. Leicht hob sie einen Arm und deutet eine Treppe hinauf.

„Da oben ist Das Büro der Hokagin!“ meinte sie schon fast über die Schulter hinweg zu Gaara.
 

Der Kazekage blieb dann vor dem Gebäude stehen und sein blick ging in die Richtung in welche sie deutete.

„Ich danke dir…“ sprach er wieder neutral und wendete sich dann zu dieser um.

„Wenn es dir nichts ausmacht, dann würde Ich später gerne noch einmal in ruhe mit dir darüber reden….“ Denn er hatte das Gefühl, das sie viel mehr wusste, als sie preisgab.

„Natürlich nur wenn du es gestattest“

Anschließend ging sein Blick zu seinem Bruder.

„Kankuro, du wirst die Beiden auf die Krankenstation begleiten, Temari und ich

Werden uns auf den weg zu Tsunade machen…“
 

Verwundert sah sie den Kezekage an. „Wenn Ihr das wünscht….“ Sie musterte diesen einen Augenblick und sah dann zu Kankuro und Yamato. „Können wir?“ stellte sie diesen die frage, worauf beide nickten.

Sie machten sich Richtung des Krankenflügels auf und Ihr blick ging noch einmal flüchtig zu Gaara, welcher sich ebenfalls mit Temari auf den weg machte.

Doch sie wollte sich erst einmal auf diese Aufgabe hier konzentrieren.

Als sie dann ankamen, brachten die Schwestern Yamato sogleich auf ein freies Zimmer.

Zara war kein Ausgebildeter Iryōnin, aber sie hatte einiges an Medizinischen wissen sammeln können und kam schon des Öfteren in die Lage dies auszutesten und leben zu retten.

So wie auch jetzt bei Yamato. „Danke“ sprach sie sanft zu Kankuro, welcher sich darauf hin auch gleich verabschiedete. Er hatte nicht vor, beim Treffen der beiden Kage zu fehlen und machte sich schnellstens wieder auf den Weg dort hin.

Zara erklärte den Schwestern, das Sie Yamato gern selbst untersuchen würde, auch wenn sie nicht ausgebildet war. Die Schwestern schauten sich erst skeptisch an, nickten dann jedoch aber. Missionen sprachen sich immer recht schnell rum und auch, wie die Verletzten versorgt wurden und so konnten die Schwestern Sie mit einem ruhigen gewissen handeln lassen.
 

Langsam und sachte legte sie knapp über halb von Yamatos Körper ihre Hände auf diesen. Chakra floss in ihre Hände und lies sie hellgrün aufleuchten.

Leicht schwang sie von einem zum anderen Punkt und Ihr Gesicht wurde immer ernster. //Was war das nur….//

Yamato der Zara dabei genau beobachtete, viel auch ihr fraglicher und ernster blick auf.

„w-was…was ist?....ist es….sehr schlimm?...“ leicht schluckte er hart. „Werde...ich durch kommen?“ fragte er nun ernster, denn Zara schien gut darin zu sein solche Minen aufzulegen.

Sie behielt Ihren ernsten blick bei und ein leichtes seufzen entfloh Ihr.

Dann sah sie zu diesem auf „ich bin mir sicher“ begann sie und lies eine kleine Pause.

„ja?.....Ja?....“ erklang es sogleich erwartungsvoll von diesem, der seine Ungeduld über Ihre kleine Pause kaum im Zaum halten konnte.

„ das du es überleben wirst…“ und Ihre ernste Mine wandelte zu einem leichten lächeln.

„Puuhhhhh….Gott sei dank!“ kam es erleichternd und er fasste sich über die Stirn.
 

Nun schloss sie Ihre Augen und Konzentrierte sich ganz auf Yamatos Körper, sachte strich sie von einer zur anderen Seite.

Nach einer weile erlosch das Chakra.

„Ich konnte den Heilungsprozess voran bringen. Es scheinen keine Organe verletzt zu sein.“

//Aber dennoch hatte es das Chakra in sich…// dachte sie sich als sie sich umwandte und einen Verband holte. Schweigend legte Sie Ihm diesen an.

„Zara?.....ist alles ok?“ erklang es nun erneut von diesem, welcher sie aus den Gedanken riss.

„mhhh?....“ ruckartig sah sie zu Yamato auf und wirkte noch immer leicht abwesend, ehe sie den blick wieder senkte. „Es ist nichts, ich hoffe nur, Kakashi wird nichts geschehen“
 

Sie war mit dem verbinden seiner Wunde nun endlich fertig. „Du hast noch einmal Glück gehabt. Das Chakra hätte noch viel schlimmeres anrichten können. Es ist kein gewöhnliches Chakra….aber das hast du sicher schon selbst bemerkt.“

langsam wendete sich Zara um und ging einige Schritte auf das Fenster zu.

„Ach, mach dir um Kakashi keine Sorgen, er weiß schon was er tut….Aber Ich frage mich, was das für ein Sharingan gewesen war?....es sah vollkommen anders aus als das gewöhnliche…..“ erklang es nun Nachdenklich von Yamato, welcher sich sachte einen Arm hinter den Kopf schob.

Und da hatte er nicht ganz Unrecht, denn das Sharingan Nojikos war nicht rot, wie man es gewohnt war, es war tief schwarz.

Irgendwie beruhigte Sie die Aussage über Kakashi nicht und doch, wollte sie nicht weiter darauf eingehen. Als sie dann jedoch die Frage über dieses Sharingen hörte, blickte sie weiter aus dem Fenster.

„Nun, ich habe einmal gehört, dass es eine weitere Form des Sharingan geben soll.

Es soll eine abgewandelte Form dessen sein, hat aber mit unter anderen dieselben Funktionen. Man nennt es, das Black Sharingan….jedoch…..gesehen, habe ich es bis jetzt noch nie.“ Erläuterte sie ihm darauf und sah dann über die Schulter sachte zu diesem.

„Benötigst du noch etwas?....wenn nicht, dann würde ich jetzt ebenfalls gern gehen….“ Sie wandte sich diesem nun ganz zu. „Du solltest noch für einige Stunden im Bett liegen bleiben und dich schonen..:“ Sprach sie sanft aber auch gleichzeitig bestimmend, denn sie wusste, wie eigensinnig Ninjas sein konnten.

„Ich danke dir viel mal´s, das du dich meiner angenommen hast, jetzt geht es mir schon besser und ich werde mich auf deinen Rat hin, selbstverständlich noch etwas ausruhen….“

Sprach er mit einem schiefen und ehrlichen lächeln, ehe er sie langsam auf die Tür zu gehen sah.

Sie legte die Hand an die Klinke und drückte diese langsam herunter. Ihr blick ging über die Schulter noch einmal zu diesem „Wenn der Kazekage dich nach mir fragen sollte, dann richte ihm doch bitte aus, wenn er noch immer ein Gespräch mit mir wünscht, das er mich bei den alten Steinmonumenten finden wird….“

Yamato nickte nur leicht und mit Ihrem letzten Satz, verschwand sie auch schon aus dem Krankenzimmer.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  fahnm
2014-08-18T21:15:48+00:00 18.08.2014 23:15
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  KullerCookie
18.08.2014 23:28
ich danke dir =)
Von:  CaptainHolzbein
2014-08-18T13:48:18+00:00 18.08.2014 15:48
Hallo :D
Deine Geschichte hört sich interessant an!
Dein Schreibstil gefällt mir. Du machst viele Absätze, was deine Geschichte optisch sehr ordentlich und übersichtlich wirken lässt. Das finde ich zumindest besser als voll gefüllte Zeilen xD Die Wortwahl ist gut gewählt. Du benutzt viele Adjektive und Umschreibungen. Generell schreibst du sehr bildlich, sodass man sich die jeweiligen Situationen gut vorstellen kann.
Zu den Charakteren: Ich liebe Nojiko :D Sie macht einen echt witzigen ersten Eindruck :D
Kakashi hast du auch von Anfang an ziemlich gut getroffen, also Hut ab dafür!
Ich bin echt gespannt, wie es weiter geht und hoffe auf mehr KAMPFSZENEN XD
Antwort von:  KullerCookie
18.08.2014 23:30
Ich danke dir viel mals für dein Feedback!
Ich gebe mir wirklich mühe es verständlich und auch spannend zu schreiben =)
Schön wenn es welche gibt, denn es so gefällt wie ich es schreibe!

Vieln lieben dank!


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