Sakura Sakura von Taichou_Sama (Sasuke x Sakura) ================================================================================ Kapitel 7: Vorhang Auf (Zensiert) --------------------------------- Heute war Freitag. Der Tag an dem ich meine erste Aufführung habe. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen zu sehr packte mich meine Angst. Angst vor dem was passieren würde. Guren und Hinata kamen oft zu mir und machten mir Mut. Nachdem ich gefrühstückt hatte kam Anko und ging mit mir nochmal die Show durch. Dies dauerte mehrere Stunden. Heute würde auch unsere Mizuage sein, dass heisst jemand kauft unsere Jungfräulichkeit. Ich hatte ziemliche Angst davor, da ich nicht wusste wer es sein wird.Hoffentlich nicht so ein schmieriger alter Knacker. Ich durfte noch ein paar Stunden hinaus bis die Show losging und so ging ich mit Shion in einen Park mit Kirschbäumen. Es war wunderschön, die Wiese war mehr rosa weiss als grün. Überall lagen Kirschblüten wir setzten uns in die Wiese und redeten. Wir erzählten uns von unseren Träumen und vieles mehr. Sie lächelte mich an. Ich und Shion gingen längere Zeit spazieren. Shion blühte auf und erzählte mir nun etwas über sich. Ich wusste nun auch mehr was sie für ein Mensch war. Ihre Eltern waren sehr angesehene und wohlhabende Leute und ermöglichten ihrer Tochter eine herausragende Schulausbildung. In zahlreichen Künsten wurde sie unterrichtet, in Moral und Etikette. Sie bekam alles, was sie wollte, doch das machte sie nicht glücklich. Beim Spazieren ließ sie immer ihre Gedanken schweifen und vergaß in diesen Momente alles. Keine Etikette, keine Regeln, kein Zwang der Gesellschaft. Es bedrückte sie nichts und niemand versuchte sie in eine Form zu pressen, sie zu prägen um sie so immer perfekter werden zu lassen. In diesen Augenblicken, wo sie spazieren konnte, konnte sie so sein, wie sie wirklich war und wirklich ist. Sie fragte sich nichts und dachte nicht. Es waren Momente puren Seins und reinen Spazierens. Sie liebte diese Spaziergänge, in der sie sein konnte ohne Grund, ohne Zweck. Es war die Zeit, in der die Kirschbäume ihre Blüten entfalteten. Ich ging an dem größten Kirschbaum des Parkes vorbei und warf einen Blick auf diesen. Weiße, zarte Blüten hingen an seinen Ästen und der Wind ließ sie sich sanft in der Luft bewegen. Die Äste schwangen hin und her, ganz zart, ganz sanft war diese Bewegung. Die fließende, klare Luft wehte durch mein Rosa Haar . Ich spürte die Zärtlichkeit, wie sanft der Wind sie berührte und den Duft der Kirschblüten zu mir blies. Ein Hauch fuhr durch den Baum und durch mich. Es war Reinheit, Sanftheit, Harmonie und ein Gefühl des Wohlbefindens. Ich schloss meine Augen und ließ den Wind mich weiter umwehen und sanft berühren. Der zarte, blumige Duft der Kirschblüten ließ mich immer ruhiger werden. Ein Gefühl der tiefen inneren Verbundenheit und Harmonie durchdrang den See meiner Seele und sie tauchte tiefer ein in dieses Gefühl. Da tat ich die Augen auf und die Sonnen Strahlen wärmten mein Gesicht und senkten ihren Blick. Ich lächelte Shion an und meinte das wir zurückgehen sollten. Gemeinsam schleiften wir zur Okiya zurück. Es dämmerte bereits draussen und das Teehaus war schon ziemlich voll als Anko zu mir kam und mich holte für die Vorbereitungen der Show. Sie schminkte mich, machte mir die Haare und ich zog mich an. Und wartete auf mein Zeichen auf die Bühne zu treten und meine Show abzuliefern. Als ich fertig war ging ich auf die Bühne und begann zu tanzen. Ich tanzte und tanzte verharrte in meiner bewegung und sah ins Publikum, dort saß Sasuke Uchiha. Ich tanzte weiter und weiter bis die Show fertig war. Die Männer applaudierten und ich verbeugte mich und ging hinter die Bühne. Draußen wurde bekannt gegeben das nun Erakae ist. Das heit jetzt wird geboten wer meine Jungfräulichkeit bekommt. Orochimaru stand auf der Bühne und suchte sich den Mizuage-Danna aus. Mir standen die Tränen in den Augen. Als auch schon orochimaru zu mir kam "Sakura-chan meine Kirschblüte, du weißt das Erakae ist. Es wurde schon jemand gefunden der dich dafür gekauft hat, aber du kannst all deine Sachen packen denn dein Mizuage-Danna hat dich komplett gekauft du wirst in sein Haus gebracht und gehörst nun ihm." Ich nickte stand auf und ging in das Zimmer. Die Mädchen waren alle nicht da, sie waren selber bei ihren Shows. Ich packte meine Sachen und ging hinunter wo mich Anko zu einer Kutsche brachte. ''Sakura ich bin stolz auf dich das war gute Arbeit, du hast allein mehr Geld verdient als manche von uns seit den letzten 4 jahren, du bist sehr beliebt gewesen, ich wünsch dir alles Gute.", lächelte mich Anko an. ''Danke Anko-san'' Ich verbeugte mich und stieg in die Kutsche und fuhr in mein neues Zuhause. Ich verkrampfte in der Kutsche da ich Angst hatte bei wem ich lande, wahrscheinlich besaß ich Sakura Haruno das Glück und durfte bei irgendeinem alten schmierigen Knacker sein, Jawohl so ein Leben wünscht sich doch jedes junge Mädchen oder nicht?, fragte ich mich sarkastisch. Ich wusste nicht wie lange ich schon in dieser Kutsche saß, doch auf einmal blieb sie stehen. Ein Mann kam zu mir herein und verband mir meine Augen und führte mich in ein Haus. ''Ich bringe Sie nun zu ihrem Mizuage-Danna dem sie ab sofort gehören Haruno-san'', sagte ein Mann mit freundlicher Stimme. Er kam auf mich zu und verband mir meine Augen. Er griff langsam nach meiner Hand und führte mich sanft durch das Haus. Ich stoppte wie der Mann es mir sagte er klopfte an und schob die Türe auf. Er führte mich hinein lies meine Hand los. "Sie sind nun bei ihrem Mizuage-Danna. Er wird ihnen die Augenbinde abnehmen sie müssen das tun was er ihnen sagt sie gehören ihn. Auf wiedersehen.'' Ich hörte wie die Türe auf und zu geschoben wurde. Ich schluckte als ich merkte das sich etwas auf mich zu bewegte. Der Boden hatte es mir verraten. Er knarrte. Mein Herz schlug schneller und ich dachte ich bekomm einen Herzinfakt, ich hatte Angst. Angst vor dem wer jetzt vor mir steht. Angst vor diesen Mann, Angst vor meinen neuen Leben was nicht mir gehörte sondern viel mehr den Anderen. Ich spürte einen warmen Atem an meinem Nacken. Mein Mizuage-Danna stand nun hinter mir. Meine Nackenhäärchen stellten sich auf als er die Augenbinde abnahm und mein langes rosa Haar mir über die Schulter fiele. Ich wagte es mich nicht umzudrehen und senkte deswegen meinen Blick. Ich wollte wissen welcher Mann nun hinter mir steht aber irgendwie wollte ich es auch nicht wissen. Da fiel mir Kagomes Spruch ein ''Ist der Finger beringt, So ist die Jungfrau bedingt.''. Sie war stolz auf mich weil ich noch Jungfrau war. Es gibt viele Mädchen die keine mehr sind, kommt es raus werden sie bestraft. Schrecklich. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Der Mizuage-Danna drehte mich zu sich um. Ich konnte ihn nicht ansehen und hielt meinen Kopf gesenkt. Ich konnte meine Tränen nicht mehr gut unterdrücken. Sie stiegen in mir hoch und traten aus. Ich konnte sie nicht hindern. Ich sah wie mein gegenüber die Hand hob und sie unter meinen Kinn schob und langsam meinen Kopf hoch . Ich kniff meine Augen aus Angst zusammen. Doch ich öffnete sie langsam. Als ich meine Augen öffnete weiteten sie sich vor Schock. Als ich meinen gegenüber sah wusste ich nicht ob ich darüber traurig oder auch glücklich sein sollte. Diese Augen und wie er mich gerade sanft anlächelte. Ich musste schlucken. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Der Mann was mich gekauft hat. Es war ein Samurai. Nicht irgendeiner. Sondern Uchiha Sasuke. Der jüngste Sohn des Samurai Clans Uchiha. Der Sohn des Helden Fugaku Uchiha. Auf meinen wangen bildete sich ein leicht roter schimmer. Ich war dem Uchiha sehr nahe. '' Sakura. Nun gehörst du mir. Ich werde gleich sehen ob du wirklich Jungfrau bist.'' Er sah mich durchdringlich an. Ich nickte und senkte meinen Blick. Er griff nach meinem Kimono und öffnete meinen Obi. Er schmiss ihn auf die Seite und streifte mir den Kimono langsam ab. Ich blickte erst recht beschämt zu Boden und versuchte meine Intimsten Stellen vor blöße zu bedecken. Doch er nahm meine Hände und gab sie auf die Seite sodass er eine freie Sicht auf meinen nackten Körper hat. Mit seiner rechten Hand streichelte er meine Wange. Von der Wange hinab glitt seine Hand über meine Schultern, hinunter an meiner Seite bis zu meiner Hüfte wo er stoppte. Er zog mich komplett zu sein und packte mich an der Hüfte. Mit der anderen Hand hob er meinen Kopf und kam mit seinem näher. Ich wusste was er vorhatte wollte mich zur Seite drehen doch da trafen seine Lippen meine schon. Er schmeckte gut. Er strich mit seiner Zunge über meine und bat um Einlass. Ich erwiderte seinen Kuss und lies in gewähren. Wir küssten uns ziemlich lange bis er stoppte und sich langsam auszog. Ich sah weg. Er war gut gebaut und er war der erste Mann den ich nackt sah. Ich schämte mich. Er kam wieder auf mich zu und drängte mich nach hinten dann nach unten wo wir uns auf sein Futon lagen. Er küsste mich auf den Mund und küsste mich nun den Hals hinunter.. Bis er sich irgendwann in mir ergoss und keuchend über mir zusammenbrach sich abrollte und uns zudeckte. Es war ein eigenartiges Gefühl irgendwie bereute ich es doch irgendwie war es auch befreiend. Denn ich glaubte ich empfand was für ihn. Ich kannte ihn nicht mal doch irgendwie schrie mein Herz nach ihm. Er zog mich zu sich und umarmte mich. Ich lag noch freute mich obwohl die Uchihas auch dafür berüchtigt waren streng zu ihren Frauen zu sein. Aber bin ich dann wirklich seine Frau oder eher seine Persönliche Hure? Viele Uchihas haben ihre Frauen geschlagen. Doch ob er das mit mir machen würde ? Sie waren auch berüchtigt dafür das sie keine Gefühle zeigen ich hoffte das es anders war. Doch warum hoffte ich es so sehr. Ich hörte plötzlich seine Eltern reden. Sie redeten über mich und eine Hochzeit. Sollte ich den Uchiha heiraten ? Als es leise wurde dachte ich noch ein bisschen nach. Wie mein Leben hier sein wird ? Ob mich der Vater mag, die Mutter, der Bruder und die ganzen anderen Leute. Dieser Clan war groß und mächtig und ich war eigentlich ja ein Bauernmädchen. Wie werden die Leute auf mich reagieren, was wenn sie mich nicht mögen oder gar verstoßen. Ich schüttelte meinen Kopf an was für Sachen ich schon wieder dachte.Eigentlich denke ich wiedermal zu viel so wie Kagome immer meinte. Ich sollte mehr tun als zu denken. Wenn ich so überlegte bin ich wirklich ein Mensch der viel denkt, vielleicht nervt es die Menschen wie auch immer. Ich schloss meine Augen und fiel in meinen Schlaf mit dem Ungewissen in den nächsten Tag.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)