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Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken

von

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Prolog

Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken.
 


 


 


 

»Man sagt die Augen sind der Spiegel der Seele

Und deswegen ist es dunkel an dem Ort, an dem ich lebe

In dem kleinen Platz hier drinnen ist es Herbst

Und an die Wand schreibe ich mit Blut einen Vers

Flieg, wenn du fliegen kannst, lieb, wenn du lieben kannst

Weil du nie kriegst, was du kriegen kannst

Dort kommen die Fremden und sie suchen den Größten

Höre auf dein Herz, denn du musst wählen zwischen Guten und Bösen.

…Augen- seine tief Blutrote Farbe ähnlich wie eines Rubins...

Die haben mich in ihren Bann gezogen, und auch wenn ich ihn nur einmal gesehen habe,

Geht mir das Gefühl nicht fort, dass ich ihn vielleicht doch noch einmal sehen werde...
 

„Sakura- san!!“, unsanft wurde die schöne Kunochi von ihren Gedanken gezerrt.

Mit einem verwirrten Blick sah sie ihren Lehrer an und blinzelte mehrmals.

„Ja bitte, Otto- Sempai?“, antworte die Kunochi verzehrt.
 

Der Lehrer verzog das Gesicht, „Ich verstehe dass Sie recht vieles um die Ohren haben,

Vor allem ihre Arbeitszeiten bei Tsunade- sama, jedoch würde ich sie herzlich um ihre Aufmerksamkeit bitten Madam“.

Und mit seiner flachen Hand schlug er auf ihren Tisch an dem sie saß.

Geschockt über seine Reaktion, stammelte die rosa-haarige nur

„Ja...ja- sicher doch“, und hörte zeitgleich neben sich jemanden leise vor sich hin kichern

„Na so- was", sprach die einst so schüchterne Hinata kokettiert

„Schon wieder mal erwischt worden“, und grinste ihre Freundin mit einen schiefen Blick an.

Stirnrunzeln wandte sich die Schönheit ihrer Freundin hinweg und betrachtete ihren Sempai,

Bei seiner Erklärung der Aufstellungen des ANBU´s Teams.
 

Ihre Freundin hatte recht, letzter Zeit kamen ihr die Erinnerung von dem unbekannten zu oft hervor,

Vor allem seit dem Angriff in ihrer Mission vor ungefähr 6 Jahren...

Sie sah sich in ihrem Kreis der Leute um und bekam immer mehr böse Vorahnungen,

Ob das etwas mit dem kalten blutroten Augen zu tun hatte? - Besorgt runzelte Sie ihr Stirn und hatte nur eine plausible Antwort dafür Sie wusste es nicht.

- Geräuschvoll atmete sie aus, als die ganze Mannschaft im Raum endlich entlassen wurde und sie aus dem Raum raus gehen konnten.
 

Im Flur wurde sie von einen lauten „Sakura-chan liebes“, aufgehalten.

Sie blieb sofort stehen & grinste leicht vor sich hin, diese Stimme konnte sie von tausenden erkennen,

Es war ihr bester Freund des chaotischen Blondschopf Ninja von Konohagakure,

Er trat zu ihr und gab einen dicken Schmatzer auf die Wange

„Du hast mir gefehlt“, dabei grinste er ihr breit zu,

Doch zugleich bekam er eine flache Hand gegen seinen Schädel platziert

„Hey was soll das denn?“, meckerte Naruto und drehte sich zur Seite,

Um zu sehen wer ihm so einen Schlag verpasst hat um den Täter eine zu klatschen,

Doch so gleich hielt er inne als er Hinata sah,

Die ihn mit einen finsteren Blick besah „oh meine Hinata- chan, wofür war der den?“,

Fragte er sie unschuldig und sah seine Freundin lieblich zu.

„Hmpf“, war nur ihre Antwort und drehte ihr hübsches angesäuertes Gesicht von ihm zur Seite.

„Was denkst du denn Vollidiot?“, schritt jetzt Shikamaru ein und gähnte...

„Naruto, das kannst du nicht bringen! Du hast eine Freundin schon vergessen?? Also bitte Vergnüge dich mit ihr, & nehme unsere Sakura- chan nicht auch noch für dich!!“,

Dabei sah er die rosahaarige Kunochi an und grinste verschmitzt ihr zu.
 

Doch Sakura ließ es kalt, stattdessen setzte sie zu Antwort an: „Tzzz, Shika hat recht, ich bin nur deine beste Freundin und nicht dafür da um von dir abgeleckt zu werden du Baka!“,

Brummelte die Rosahaarige ihm zu und kniff ihn an dessen Wangen „Wehe du tust es noch einmal, dann sitzt es richtig!!“, mit stampfenden Schritten verließ die Haruno das Quartett und ließ ihre Freunde zurück die sie argwöhnisch begutachteten.

„hmm, unsere Kirschblüte hat wohl wieder einen schlechten Tag...“, säuselte Sai & stellte sich neben Shikamaru, hast du heute was vor? Paar von der Gruppe wollten in die Yaki bar um die ecke sich treffen, kommst du mit?“, fragte er.
 

„Wieso auch nicht, hab eh nix geplant, bis später Leute!“, sprach Shikamaru dem Paar neben sich zu und ging mit Sai fort.

Hinata sah dabei ihnen hinterher, als ihr Freund sie von hinten umarmte“, es tut mir Leid Hinata- chan, du darfst nicht böse sein du musst doch wissen das Sakura & ich...“, „ist schon in Ordnung Naruto- kun“, unterbrach ihn Hinata und drehte sich zu ihm um „lass uns zu mir gehen“. Perplex von der raschen Antwort seiner Freundin, blinzelte er paar mal und hielt so gleich die Luft an, da so oft er auch seine Freundin an sah, ihre Schönheit die leicht geröteten Wangen, verschlugen ihm immer die Sprache.
 

„Natürlich gern mein Schatz“, und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihren weichen Lippen und schloss dabei genießerisch die blaue Augen.
 

Durch die volle Stadtmitte, ging die Haruno ihren Weg entlang, und grummelte immer noch von das Geschehene im Quartett, mit der Sachen mit Naruto, ja er war ihr Freund und das mehr als man es sich denken könnte, er war immer an ihrer Seite, seit dem Angriff den sie überlebt hat unterstützte sie Naruto wo immer er konnte, doch seit 1 Jahr war er mit Hinata zusammen, mit ihrer besten Freundin und Seelenverwandte... Sicherlich ist sie bedingungslos glücklich für die beiden, den sie gaben ihr den halt, als es ihr besonders schwer fiel....
 

Es geschah vor mehr als 6 Jahren, ihre lieben Eltern, wurden angegriffen und kaltblütig ermordet von einer unbekannten Truppe, als sie von Besuch ihres älteren Kindes, zurück an ihre Heimat- reise antraten, währenddessen war Sakura selbst in einer Mission mit ihren Team, wo sie von Söldnern angegriffen worden ist, sie erinnert sich nur wage daran, da sie von dieser Zeit ihre Erinnerungen verlor, ihre 15 Lebensjahren die sie erlebt hat, hatte sie in einem Schlag vergessen.

Doch ihr die Erinnerung zurück zu geben wollte selbst die Hokage und ihr Bruder nicht, da es nur aus Leid und Tränen bestand.
 

Aber auch Sakura wollte es nicht wissen, denn ihrer Meinung nach war es so, wenn die Erinnerung nicht von selbst kommt, war die auch nicht wichtig.

Natürlich könnte man nicht sofort Urteilen ob ihr vorheriges Leben aus nichts bestand,

das war ihr bewusst der Kirschblüte
 

Das sie wohlgemerkt Freunde und Rivalen gehabt hätte und das sie an ihrer Akademiezeit keine Erinnerungen hat und nur durch Erzählungen ihrer Freunde erfuhr das sie es nicht leicht die zeit dort durchgestanden hat.

Auch könnte es sein das sie mal verliebt war.
 

Aber leider kamen von ihrer vorherigen zeit nur ihre Freunde zum Vorschein in ihr alltäglichen Leben, doch die Rivalen und ihre große Liebe kehrten jedoch nicht zurück oder es wurde ihr verheimlicht, damit sie nicht noch mehr Schmerz in ihrem zierlichen Körper in sich trug. Und das war ihr auch herzlich egal.
 

Das einzige was sie behalten hat, war der Blick eines jungen Mannes, der bei dem Angriff dabei war, sein Blick verriet nichts dergleichen, aber wenn man ihn genauer betrachtete konnten man die Seele eines verletzen verhassten Menschen erkennen, der nichts als nur Rache suchte und es möglich auch nur wollte, Sein Lebensstil war es zu töten
 

„Nervig“, grunzte Sakura spöttisch, ihre Gedanken drehten sich immer wieder, um das was nicht wichtig war.

Sie war jetzt eine andere Persönlichkeit, sie war eine Medic-nin, ANBU, darauf dessen die beste Schülerin der 5. Hokage und zusätzlich die kleine Schwester des Oberhauptes von Sunagakure.
 

Sie würde seit den Jahren eine sehr reife und wichtige Person, und das wollte sie nicht so leicht von solchen unnötigen Gedanken in acht lassen.
 


 

Am Hokage Gebäude angekommen musste sie schon jetzt leicht lächeln, von der Vorstellung wie sich ihre Meisterin verhält und das jeden Tag, hatte sie schon bevor sie zu Tür trat, eine gute Aussage im Petto.

„Guten Tag Tsunade- sama, und haben Sie den alltäglichen Sake schon genossen?“, murrte die wunderschöne Medic-nin lächelnd und erntete einen finsteren Blick ihrer Meisterin.
 

„Sei nicht so frech, Sakura“, feixte die 5. Hokage & gönnte sich einen kleinen Schluck.

„Wie ich sehe bist du endlich d,a um mir bei meinem Papierkrieg zu helfen", dabei schaute die Blonde ihre Schülerin argwöhnisch an. „So wie es aussieht, bekommen sie ja selbst nichts auf die reihe, und da ich eh nichts vor heute habe, kann ich ihnen gerne helfen'', antwortete sie munter darauf los.

„Na, wunderbar hier sind die Akten der Missionen und die Befunde, bitte sortiere sie,...und wehe ich höre noch etwas Ungezogenes von dir!", weit grinsend nahm sie sich noch einen Schluck von dem Sake,

„Stop!“, die Hokage wurde unterbrochen mit ihrer tat abrupt.

„Was fällt dir ein Osayo?!“, knurrte die Sannin den ANBU zornig an.

„Entschuldigen Sie meine auf Dringlichkeit Tsunade- hime, aber Ich bin hier um Sakura- san mitzuteilen, das sie sofort nach Sunagakure reisen soll, Befehl von Kazekage- sama“.
 

„Wieso das?“, fragte die Rosahaarige Medic- nin.
 

„Nur zu ihrer Sicherheit, Haruno- sama“.
 

Tsunades Blick wirkte besorgt auf- einmal, Sie sah den ANBU an und verstand, dass entging auch der schönen ANBU nicht, Sie wollte schon aufs Wort greifen, doch die Meisterin stellte sich ihr gegenüber.

„Sakura, du weißt wie wertvoll du für mich bist, und ich dachte ich könnte dich von der Gefahr bewahren, doch so ist es leider nicht, ich bitte dich liebes, pack deine nötigste Dinge mit ein, und mach dich so schnell wie möglich auf den weg zu deinen Bruder“.
 

„Tsunade, aber wieso?“, rief die Rosahaarige laut „wieso bist du so aufgewühlt? Dein Chakra Fluss ist unregelmäßig weshalb? Sage es mir sofort, wieso ich gehen muss, bitte?!“, verzweifelt klammerte sich die Kunochi an die Hokage.
 

Die blonde Meisterin seufzte auf und sah ihre Schülerin traurig an „Kindchen, ich wollte es dir nicht sagen, aber mir bleibt nichts anderes übrig, diejenigen die deine Eltern vor 6 Jahren umbrachten und dich angegriffen haben waren nicht Söldner, es war dieselbe eine Truppe die von einer Person geführt worden ist, was ich dir verschwieg ist das du diesen Menschen vor deinem Gedächtnis Verlust gut kanntest, und es jetzt wohlgemerkt auch oft in deinen Gedanken in der letzter Zeit vorkommt..“
 

„Was?“, schockiert starrte die ANBU ihre Lehrerin an „Wenn meinst du denn Tsunade?“.
 


 


 

„Die Person, von die du mir mal erzählt hast, die mit kalten dämonischen roten Augen“.
 


 

© by veyvey-CHAN

„Kazekage- sama, wir haben eine Mitteilung erhalten von Konohagakure, es wurde bestätigt dass ihre Schwester sich auf dem weg hierhin begibt.“
 

Langsam öffneten sich die Augen des Kagen, und betrachtete seinen Gefolgsmann mit einen undefinierbaren Blick.
 

„Das freut mich zu hören, du kannst jetzt gehen..“, sprach der Oberhaupt des Landes langsam.
 

Hörbar schluckte der Botschafter schwer, dass es den Kagen dazu veranlasste, fies zu schmunzeln, „entferne dich!“, befahl er und schloss müde seine Augen.
 

„Gewiss Kazekage- sama!“, der Botschafter entfernte sich ohne zu zögern.
 

Der Kage genoss seine Ruhe für einen Augenblick, doch sofort trat die Unruhe ein und die Sorge um seine kleine Schwester.

Er hatte geahnt das irgendwann sich der Verräter zeigen würde um wieder einen Horror zu veranlassen. Für ihn war das schwer genug seine Wut zu zögern, denn wegen einer bestimmten Person, hat er seine Eltern verloren & auch fast seine Schwester.
 

»Sakura«
 

Seine einzigartige lebensfrohe kleine Kirschblüte, die ihm immer Freude bereitete, war das kostbarste auf dieser ganzen Welt. Er würde alles für sie tun und alles für sie sein, so wie sie es sich wünschte. Ihr Bruder, Freund, Beschützer oder ihre zweite Hälfte....
 

Der Verlust ihrer Erinnerungen war für ihn schwer. Sie hatte alles vergessen, was in ihren ersten 15 Lebensjahren geschehen war. Sogar ihn. Sie wusste nicht mehr, wer er wirklich war. Für sie war er bloß der große Bruder. Aber das stimmte nicht. Sie haben sich kennengelernt als er acht Jahre alt war. An dem Tag hat ihn der kleine rosahaarige Wuschelkopf geschlagen, so fest wie niemand zuvor oder nach ihr. Sie war stärker als er vermutet hatte. Ohne ihm Zeit zugeben etwas zu erwidern, drehte sie ihren kleinen Körper um und lies ihren verdatterten Stiefbruder allein zurück

„Für was war das den?“, fragte er sich damals. Die Antwort hat er niemals erfahren.
 

Nach dem Vorfall, war sie so schwach und leblos in seinen Armen zusammengebrochen. Doch ihr Wille weiter zu leben trotz der großen Lücke in ihrem Gedächtnis, machte ihn besonders stark, weiter zu machen...

Die wichtigste Aufgabe eines Kazekages ist es, sein Dorf zu beschützen mit seinem Leben, und diese Aufgabe macht er mit Bravour.

Seit mehr als 10 Jahren herrscht Frieden im Lande, und auch die Verbindungen zu den anderen Reichen sind konstant und ungestört.

Doch nur die eine Sache bereitet ihm große sorge, die Sicherheit des Landes Konohagakure weil da sein bester & treuer freund Naruto wohnt, der immer noch von Akatsuki verfolgt wird & dessen Leben seiner Schwester.
 

„tsk... Verdammt!“, stöhnte der Kazekage. »Wenn Sie nur wüsste, wer ihr das alles angetan hat«, mit seinen Händen Strich er intensiv die Schläfen. »Du hasserfüllter Mistkerl, was möchtest du?«.
 

»Klopf, Klopf«
 

„Ja, bitte“, seufzte der rothaarige Mann, seine Gedanken versuchte er gut zu verstauen und deshalb war er darauf nicht gefasst, als ihn eine stürmische Umarmung begrüßte, er blinzelte paar mal, bis er ein rosa Haarschopf erkannte...
 

„Gaara!“, murmelte Die Kunoichi „ich habe dich so sehr vermisst.“, sie neigte ihren Kopf an seine Wange und küsste ihn.
 

„Sakura-chan!?“, perplex wandte er seine Mint farbende Augen zu ihrem Gesicht. »Sie ist es wirklich« Er errötete leicht und zog seine Augenbrauen zusammen „lass mich bitte los“, brummelte er.
 

Die schöne ANBU löste ihre Umarmung und sah ihren Bruder schmunzelnd an „du hast dich kaum verändert, wie eh und je immer noch derselbe zurückhaltende Bruderherz“, sagte sie und erntete einen vernichtenden Blick von dem Kazekage.
 

„Sag mir mal lieber wie es dazu kommt, das ich vor ungefähr 45 min eine Nachricht erhalte, dass du dich aufm weg machst und jetzt schon vor mir stehst?“, grummelte der Kage bestimmt „ich habe dich eigentlich morgen Nachmittag erwartet.“
 

Die schöne rümpfte die Nase und antwortete spielerisch mit ihren langen Haaren „tja Gaara- kun, du hast wohl vergessen, was ich so alles drauf habe, da muss ich dir in die Sprünge wohl helfen, Hmmm?“, sie ging auf ihn zu und tätschelte seinen Kopf „soll ich dir das demonstrieren?“, dabei rollte sie seinen Namen »Gaara« so verführerisch, das er schon nah dabei war sie zu nehmen.
 

„Provoziere mich nicht kleine Kirschblüte, denn du bist in einer Umgebung das nur vom Sand besteht, also Sakura- chan“, dabei rollte er ebenfalls ihren Namen und grinste sie an „ist das Spielchen hier zu ende, ich sorge dafür das du in ein Zimmer untergebracht wirst, also entschuldige mich, ich muss noch mit dem Staatsrat etwas besprechen.“

Der Kazekage wandte sich von ihr ab und rief nach seinen Dienern damit sie in einen Zimmer gebracht wird.

Die Kunoichii sah in erstaunt an sagte aber nichts dazu, sie hatte sich Extra beeilt damit er sich keine Sorgen macht... Ihr fiel es auch nicht leicht von ihrem Heimatdorf und von den Freunden zu gehen, sie hatte sich schnell bei allen verabschiedet, für eine ungewisse zeit.....
 

Doch Sakura lächelte ihm nur zu und folgte dem Personal, so- das Gaara erschöpft von dem ganzen Gefühls-Trouble auf seinem großen Sessel Platz nahm und sein Kopf in seine Hände platzierte... »Was war das den?«
 

Durchaus er hat die schon lange nicht mehr gesehen, und die ist atemberaubend hübsch geworden, ihr weiche Zügen, ihre volle Lippen die leicht im rosé Ton schimmerten, ihre bis zu Kreuz langen rosa Haare, die schönen langem Beine die von ihrer Hotpants zum Vorschein kamen, doch vor allem ihre grüne Augen die durch die Seele sehen konnten, sie ist zu einer reizvollen wunderschönen junger Frau herangewachsen...

»Ich will sie«

„Oh Kami~ sama, was denke ich den da?“, er hustete vor sich hin und trank ein Glas Wasser.

»Ich muss mich ablenken am besten gehe ich zum Staatsrat und vermeide so den Kontakt, mit Sakura für paar Stunden«.
 

Sakura dagegen konnte nur schmunzeln wenn die daran denken musste welch, starke Wirkung sie an ihrem Bruder übertrug, seit mehr als eine Stunde war sie beschäftigt im Bad und musste einsehen das sie schon lange nicht hier war, sie hatte Gaara schon lange nicht mehr gesehen, natürlich war sie auch nervös in wieder zu sehen, vor allem die Kindheits- Zeiten, hatte sie vergessen und das Gaara ihr Bruder ist, konnte sie immer noch nicht realisieren, wenn man bedenkt das die nur minimale Ähnlichkeiten miteinander haben...
 

Er ist über die Jahre ein Erwachsener Mann geworden, durch seinen Blick hatte man schon Ehrfurcht, sein Körper war makellos gut gebaut und seine Muskeln kamen unter der Kleidung gut zu Geltung. Sie ging ausm Bad in ihr Zimmer und zog sich ein seiden weißes Kleid an, sie betrachtete sich kurz am Spiegel machte sich einen Dutt und ging langsam zu Zimmertür, »hmmm etwas ärgern schadet ja nicht«, dachte sich die Schönheit mit den Grünen Seelen-spiegeln & kehrte lächelnd ihren Schlafraum den rücken zu, um ihren Bruder zu finden und ihn aus der Fassung zu bringen.

Richtung Sunagakure lief eine kleine Gruppe von Leuten umhüllt in schwarzen Mänteln. Sie gingen mit langsamen Schritten und niemand aus dem friedlichen Dorf ahnte von der drohenden Gefahr, welche immer näher an sie heran kam.

Im Dorf lief alles seinen gewohnten Lauf. Ruhige Zeiten umhüllten jenes schon seit vielen Jahren. Aber bald würde sich alles ändern und ganz bestimmt nicht zum besseren für die Bewohner. Die herrschende Idylle wird verschwinden und nur noch Angst und Schrecken wird die Menschen umgeben. Das hat sich der Führer dieser geheimnisvollen Gruppe fest vorgenommen.
 

Ein fieses Grinsen schlich sich auf das markante Gesicht des Schwarzhaarigen. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu der rosa haarigen Schönheit zurück, welche an ihm vorbeigerauscht war wie der kalte Wind. Es hat ihm die Sprache verschlagen. Das musste er zugeben. Sie hat sich verändert. Aus dem kleinen zierlichen Mädchen wurde eine wunderschöne junge Frau. Trotz der weiten Entfernung stieg ihm ihr lieblicher Geruch in die Nase. Er war so schön, so vertraut. Egal wie viele Jahre vergehen würden, er hätte sie wiedererkannt. Das Mädchen seiner Träume . Das Mädchen , welches er nie haben können wird. Nur in seinen Gedanken, da gehörte sie ihm allein.
 

„Sasuke-sama“, eine tiefe Männerstimme riss ihn aus seinen Gedanken. Mit einem leichten Kopfschütteln widmete er sich seiner Mission. „Was willst du?", fragte er kühl. „Wir sind gleich da. Wie werden wir vorgehen?“, fragte er erneut.

Sasuke blickte sich um. Vor seinen kalten Augen erschien die große Mauer. Nur noch wenige Meter entfernten ihn vor seinem Ziel. Bald war es soweit.

„Folge dem Plan“, waren seine einzigen Worte und dann betraten sie das Dorf. Jetzt kann das Spiel beginnen, formten seine schönen Lippen und ein Lächeln umspielte diese.
 


 

Während in Suna, die schöne Kunoichii die Umgebung begutachtete & fest stellen musste das es doch eine recht Schöne Stadt sei, obwohl überall der Sand der Bestandteil des Dorfes ist, hatte sie doch Heimweh... Und um sich abzulenken ging sie schnurstracks über den langen Flur das zu den Gemächer von dem Kazekage führten, sie hatte sie ja einen Ziel gesetzt so oft es geht ihren bockigen Bruder auf die nerven zu gehen.

„Gaara-Kun“, jautze sie erfreut und umarmte ihn von hinten, der sich gerade dabei war seine Haare ab zu trocknen „alles besprochen und erledigt? Ich hoffe du hast jetzt zeit mit mir zu verbringen!“, dabei lächelte sie ihn an. »Wie ihre Augen leuchten« schoss es ihm in seinem Kopf. „Argg, Sakura du bist ja schlimmer als ein Kleinkind“, meckerte er sie an, jedoch lächelte er sie lieb an.

„Na hör mal ich komme zu dir & wie es aussieht wirst du mich nicht mehr so schnell los“, dabei drückte sie sich näher an ihm.
 

Leichtes rot schimmern legte sich an seinen Wangen, ihre Nähe an seinen freien Oberkörper zu spüren, bereitete ihm ein leichtes Schauer, schon lange hatte er nicht so gespürt... „Sakura, was soll dass, du hängst ja wie ein klammer Äffchen an mir“, grummelte er leise, doch sich von ihrer Umarmung zu befreien wollte er nicht. »Ich will dass du mich niemals loslässt« waren seine Gedanken....
 

„Hey, Gaara wieso so still, hat dich etwa schon lange keine Dame umarmt?“, neckte sie ihn frech, der Kazekage war auf solche frage nicht gefasst und hustete aus Scham... „Geht’s noch??“, rief er, entging ihrer Umarmung und dabei stolperte er nach hinten auf sein großes Bett.

Sakura sah ein Nutzen daraus und setze sich rittlings auf sein Becken und sah ihn argwöhnisch an „Na hoppla, Gaara verliert sein Gleichgewicht, wohl lange her, dass dich eine Frau so wie ich deine Hilflosigkeit herausgefordert hat, nicht wahr?“, flüsterte sie, und näherte ihren Kopf an seinem Ohr, ihr heißer Atem glitt über sein Gesicht, Gaara schluckte nervös, jedoch sagte er nichts, denn er wollte sehen was sie vor hat.

Denn so kannte er sie nicht, außerdem wollte er ihren Spektakel mit erleben.
 

Währenddessen glitt Sakura sanft mit ihrer Zunge an seinem Ohr & merkte wie er leicht zuckte... Sie grinste fies in sich hinein und als sie sich seinen Lippen näherte und sie seinen heiseren Atem stoßweise spürt, hielt sie abrupt ab, und fing herzlich an zu glucksen...

„Du solltest dein Gesicht sehen“, und lachte weiter, erst jetzt verstand Gaara das sie ihn richtig veräppelt hatte und stütze sich mit seinen Ellenbogen ab vom Bett und guckte sie kalt an „sehr witzig Fräulein“, knurrte er laut...

Die wunderschöne ANBU versuchte Luft zu schnappen und hielt sich an ihren Bauch „ja es ist wirklich sehr witzig, Brüderchen du brauchst dringend eine Frau.“

Sie stieg von ihm runter und schubste ihn zurück auf Bett „Schlaf schön", sagte sie ihm und verließ das Zimmer, noch kichernd und ließ den Oberhaupt Genervt in seine Gemächer zurück.
 

»Sakura-chan, deine Rache wird von außen süß sein, aber im inneren gefährlich « dachte er sich nur und grinste verschmitzt
 

„Darauf freue ich mich schon meine schöne Kirschblüte.“

Lächelnd ging die schöne ANBU hinaus aus dem Kazekage Gebäude und atmete die kühle Luft ein, es dämmerte bereits und die Laternen beleuchteten die Straßen von Sunagakure.
 

Sie ging mit graziösen Schritten über die Menschenmenge und besah sich die kleine Ständer wo viele Accessoires und verschiedene Schmuckstücke drauf platziert waren, der Geruch von süßlichen gebratenen Mandeln stieg ihr empor in die Nase, das sie sofort in die Richtung lief, sobald sie sich was zum knabbern geholt hatte, lief sie weiter. Kinder spielten und lachten vor Freude, Mütter mit Kinderwagen spazierten den Steinigen weg entlang und plauderten gemütlich mit ihren Freunden. »Gaara - kun hat wirklich einen friedlichen Ort erschaffen«, dachte sich die Kunoichi, und lief weiter bis sie in einen Park einbog das etwas außerhalb der Menschenmasse lag.
 

Dieser Park war klein aber bezaubernd, die Blumen wippten harmonisch mit dem leichten Wind Zug, Sakura war erstaunt über die Ausmaße der Bäumen und Blumen, dass hätte sie sich nicht vorstellen können, dass es hier in so einem Sanddorf möglich wäre so-was zu errichten...

In der Mitte des Parks war eine große Sakura die blühte, das faszinierte so sehr die wunderschöne Kunoichi, das sie die Umgebung vergaß...

Ein Windböe stieg auf und die Kirschblüten-blätter wirbelten rum um der rosa-haarigen Frau, sie merkte nicht einmal das ihr Dutt sich auflöste und ihre Haare mit dem Wind mitspielte....
 

Was sie jedoch nicht Sofort merkte, war das sie beobachtet wurde....
 

»Wie schön sie doch geworden ist«
 

Diese Gedanken bekam der Beobachter, bei Anblick dieser zierlichen Frau. Der zarte Duft stieg dem jungen Mann empor wie paar Stunden zuvor, dass musste sie sein, das Mädchen was er insgeheim begehrte.
 

„Wer ist da?“, fragte die Kunoichi in ihren Umkreis. Seit paar Minuten , spürte sie, wie sie Jemand beobachtete, doch einfach weg zu gehen wollte sie nicht, denn ihre Interesse war geweckt, wer es sein könnte.

„Komm heraus, ich weiß dass du neben dem Eichenbaum stehst", sprach sie weiter mit einem freundlichen Ton.
 

»Wie hat sie mich bemerkt?«, fragte sich der unbekannte, doch darüber weiter zu überlegen, hatte er jetzt keine Zeit.
 

„Was macht so eine Schönheit hier ganz alleine?“, sprach eine geheimnisvolle stimme zu der rosa-haarigen Frau.
 

„Ich könnte dich auch fragen, wieso du mich seit 10 min beobachtest, anstatt hervor zu kommen?", antwortete sie.
 

Die junge Frau wandte ihren Kopf zu der Richtung, woher die unbekannte Stimme kam, & wartet geduldig, bis sie sah dass sich etwas bewegte und zu ihr näher kam...

Mit langsamen ganz langsamen eleganten Schritten kam der junge Mann auf sie zu & stellte sich neben sie.
 

„Na, das hat ja gedauert, übtest du für einen Catwalk oder weshalb kamst du so langsam heran?“, schnaubte die ANBU darauf los.
 

»Sie hat Mut, das muss ich ihr lassen, so was mir zusagen dulde ich eigentlich niemanden« dachte sich der unbekannte kurz.

„Wie ist dein Name?“, fragte der Mann sie kalt

„hmmm, wenn dann sofort zu Sache was?“, schmunzelte die schöne Frau „Ich heiße Sakura Haruno und wie heißt du?", sie sah den jungen Mann fragend an.
 

„Sasuke Uchiha“, antwortete er bestimmt doch sein bissiger unterton war nicht zu überhören. »Dann ist sie es wirklich, Sakura..., doch erkennt sie mich nicht wieder?«, grübelte der junge Mann nach und fragte die schöne ANBU erneut: „Wieso bist du hier alleine? Ohne Begleitung?".
 

»Der will nur antworten«, sagte zu sich Sakura „Weil mein Bruder etwas Ruhe braucht, von meinen gemeinen taten“, dabei grinste sie spitz den schwarzhaarigen zu.

Der Nuke- nin hob fragend eine Augenbraue, doch sobald er auf eine weitere Frage ansetzte, wurde er gestört von einem Suna- nin, der sich vor der jungen Frau verbeugte.

„Sakura-sama, endlich haben wir sie gefunden, der Kazekage- sama, möchte das sie unverzüglich nach hause kommen“, sprach der Ninja schnell.
 

»Der Kazekage will dass sie nachhause kommt?« die Mine des jungen Mannes verfinsterte sich sofort.
 

„Ja natürlich ich mache mich sofort auf dem weg“, die Kunoichi drehte sich zu dem Schwarzhaarigen Mann um und höflich wie sie war, klärte sie dem gut aussehenden Mann das gesagte von vorhin „es tut mir sehr Leid, aber mein Bruder macht sich wohl große sorgen, da ich seit heute zu ihm gezogen bin, ich wünsche ihnen trotzdem noch einen angenehmen Abend Herr Uchiha“, nach diesen Worten verschwand die ANBU mit einem atemberaubenden lächeln auf dem Gesicht in einem Wirbel aus tausenden Kirschblüten.
 

Tausend Fragen schwirrten dem schwarzhaarigen. »Sie ist die Schwester des Kazekagen?«, »Seit heute wohnt sie bei ihm?«
 

„tsk... Wie passend es doch ist für meinen grandiosen Plan, Sakura- chan du bist dazu der Schlüssel, das Sunagakure untergehen wird...“.

Mit einem verhassten Ton lächelte er gefährlich und ging fort, dabei seinem dämonischen Blick nach vorn gerichtet in die Dunkelheit.

In den Räumlichkeiten des Kazekagen

„Beim nächsten Abendausflug, sagst du es mir vorher Bescheid, verstanden?!“, die aggressive, laute Stimme ihres Bruders halte in ihren Kopf.

Und das mit einem plausiblen Grund: Er war sauer auf Sie, nicht das Sie was schlechtes getan hatte, der Kage war außer sich vor sorgen als seine Gefolgs- Männer mitteilten, dass seine Schwester nicht in ihrem Zimmer sei.

Sakura kniff die Augen fester zu, schon so lange hatte ihr Bruder, sie nicht so angeschrien oder überhaupt jemals angefahren...

Sie gab es zu, es war ihr Fehler ohne Bescheid zu geben weg zu gehen...
 

Die schöne Frau konnte jedoch keinen erholsamen Schlaf finden, von so vielen Überlegungen. Sie sah auf die Uhr die an der neben liegender Wand hing und leise tickte, kurz nach 2 Uhr zeigte der kleine Zeiger.

„Ich muss etwas schlafen“, seufzte die junge Frau und schloss ihre müden Augen.

»Hilfe, Hilft mir doch«, so viele schreie und stimmen hörte die junge Frau, die lauten wimmernden schreie stamme jedoch von ihrem alten ich....
 

Dämonische Rubinrote Augen starrten sie an, dass Gesicht mit dunkelrotem Blut bedeckt, ein grollender Ton verließ von dem Munde des unbekannten,

~Stirb~
 

„aaaahh!", schrie die schöne Kunoichi und wachte dazu schweiß gebadet auf von ihrem großem Bett, sie saß kerzengerade und zitterte am ganzen Leibe...

„Traum es war nur ein böser Traum", murmelte sie leise zu sich zu...

Sie stand auf und lief schwankend durch den Flur gerade aus, in die Richtung zu ihrem Bruder.

Zu ihm angekommen, schmiss sie sich auf sein Bett und fing bitter an zu weinen, Gaara der sofort die Nachtlampe ein schaltete, drehte sich rasch zu ihr um und umarmte sie fest.

„Was ist geschehen“, fragte er sie leise, denn so aufgewühlt hatte er Sakura noch nie so gesehen und je so erlebt...
 

Doch die junge ANBU wischte sich schnell die Tränen weg, löste sich von seiner Umarmung und setzte sich noch mal wie am Mittag, rittlings auf sein Becken.
 

„Was!?“, Gaara blickte perplex auf sie auf und verstand gar nix mehr. »Was hat die den bloß«, waren seine Gedanken.

„Nichts mir geht's gut“, sie lächelte ihn sanft an „Ich bin nur auf die Idee gekommen, dass ich noch mit dir nicht ganz fertig war!“, sie beobachtete wie seine sich Augen verengten und er sie kalt ansah, doch sie zeigte keine Blöße wieso sie vor paar Sekunden extrem aufgewühlt war und auch überhaupt nicht an das Thema eingehen wollte.

„Nii- san, guck nicht so grimmig“, gluckste sie und beugte sich zu ihm runter und gab ihn einen neckischen biss an seinem Hals.

»Was tut die da?« stellte er sich immer wieder die gleiche Frage, seine Gedanken kreisten in ihm Wild herum, wie er mit seiner reizender Schwester umgehen solle.

Doch dann kam ihm eine einfache plausible Antwort »Wozu diese Überlegungen, mal sehen was Sie machen wird«
 

Er drehte sie rasch auf den Rücken und war nun über ihr, mit beiden Händen stütze er sich links und rechts neben im Kopf ab und schaute zu ihr runter, da lag sie mit großen grünen Augen und starrte ihn an, er schmunzelnde bei ihrem Anblick.
 

„Wie kommt’s?, hast du jetzt deine Zunge runter geschluckt?“, neckte er sie.
 

„G-Gaara- kun!“, keuchte sie geschockt auf, als er sanft mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang glitt „Was tust du da?!“, flüsterte sie leise und hielt ihren Atem an als er ihr sanfte küsse an ihrem Hals, Wange und Schläfen Bescherte....

„Das gleiche könnte ich dich fragen, was das heute Mittag und vorhin eben war?“, sprach er leise und fuhr mit seiner Liebkosungen fort...

„I-Ich, wollte dich nur ärgern“, stammelte sie und hörte leise den rothaarigen Mann über ihr lachen. „Sakura-chan, du spielst mit dem Feuer“, murmelte er und Strich seine Nase entlang der Schläfe runter zu ihren Schultern.

„Gaara du gehst etwas zu weit, ich meine...“, „pschhhh...“, unterbrach der Kage die schöne Frau unter sich flüsternd. „Hab keine angst“, beruhigte er sie, und lehnte seinen Oberkörper an ihren und trat mit seinen Gesicht ganz nah, dass seine Nasenspitze ihr Ohrläppchen sanft berührte. „Sakura-chan, hast du mal daran gedacht dass wir keine Blutsverwandte sind?“, fragte er die Kunoichi leise.

Sie hielt erneut ihren Atem an und hörte nur ihren Herzschlag kräftig gegen ihren Brustkorb pochen »keine Blutsverwandte?!«
 

Er schaute ihr tief in die Augen und fuhr fort „Sakura-chan, wir sind keine leibliche Geschwister, ich habe dich kennengelernt als ich 8 Jahre alt war du wurdest gerade mal 4.“

Verwirrt von den Worten ihres doch nicht leiblichen Bruders fragte die Kunoichi unsicher „Wirklich?“, dabei lächelte ihr Gaara zu „wenn du mehr Gewissheit haben möchtest können wir gerne unsere Blutgruppen vergleichen, du bist ja ein Medic-nin, also wenn du willst können wir es testen.“, sprach er sanft und hob sein Hand und legte es auf ihre geröteten Wangen und fuhr fort „deshalb hab ich mich so verhalten, du glaubst nicht wie schwer es war mich zurück zuhalten, dich zu umarmen ohne Vorahnung, dich zu küssen , ich wollte nicht das du dich zurück schreckst, du bist für mich mehr als nur eine kleine Schwester geworden.., Sakura ich begehre dich und wer weiß ob ich nächstes mal mich zurück halten kann.“

Die rosahaarige lauschte seinen Worten und sah den jungen Mann über ihr mit weit aufgerissenen Augen an.

Gaara sah die entgleisten Gesichtzügen der Kunochi, bedrückt schloss er seine Augen und wollte sein Gesicht abwenden, seine wohl vorschnelle Art über seine Gefühle ihr zu offenbaren haben ihr eher Angst eingejagt. In den Gedanken versunken, wurde er sanft in die Realität kapituliert als er zarte Hände auf seine Wangen spürte, erstaunt und irritiert zugleich öffnete der rothaarige seine Augen, und sah sie an.

„Halte dich nicht zurück, ich glaube dir Gaara- kun..., bitte küss mich“, bat sie ihn lieblich, dass es den jungen Kazekagen dazu brachte die Luft anzuhalten.
 

»Sie will dass ich sie küsse? «
 

Um ihren Wunsch einzugehen neigte er ganz langsam seinen Kopf zu ihr herunter, jeden Millimeter schätzte er ab und über ihre Reaktion, sobald er ihr näher kam, doch sie wandte ihren Kopf nicht ab, sie sah ihn nur an und wartete.

Ein leichter druck auf ihren Lippen, ließ sie sofort erstarren.

Ja, sie wollte das er sie küsste, doch sie hatte keinen verlangen danach und in inneren fühlte sie sich nur unwohl.

Sie stemmte ihre beiden Hände gegen seinen Oberkörper um Abstand zu bekommen.

„Sakura-chan, was hast du?“, fragte der gut aussehende Mann über ihr sie leise.

„Gaara-kun, es… es geht nicht so schnell, bitte verzeihe mir, i-ich muss mich erstmal daran gewöhnen und im klaren sein, dass du nicht mein leiblicher Bruder bist“,

bei ihren Worten die aus ihren Munde kammen, erstarrte der Kazekage und schaute sie lange in die Augen, seine Atmung setzte aus als er sah, das von ihren Seelen-spiegeln flüssiges glitzern entlang ihres Gesichtes liefen.

»sie ist so wunderschön«, dachte er sich nur, dabei ging er von ihr runter um ihr den freien Weg zu geben.

„Es tut mir sehr leid Sakura- san, meine auf Dringlichkeit hatte ihnen in die Enge getrieben“, seufzte er leise und verbarg sein Gesicht mit einem Arm.

Sakura stand ruckartig vom Bett auf, sobald der rothaarige es ihr gewährte und ging mit schnellen eleganten schritten Richtung der Ausgangstür „Gaara- sama, es geht schon meine vorschnelle Art hat ihnen wohl Hoffnung gegeben, doch geben sie mir bitte etwas zeit um mich an diese Situation zu gewöhnen“. Nach diesen Worten verließ sie seine Gemächer & ließ den Oberhaupt des Landes alleine zurück.
 

Der junge Mann verzog sein Gesicht unter seinen Arm und ahnte nach ihren Worten, dass es nicht mehr so sein kann wie früher und er wohl jetzt damit leben müsste, den sein Geständnis ihrer familiären Beziehung, hatte sie dazu gebracht, sich von ihm zu entfernen, was eher bedeuten ließ, dass er sie Verloren hatte.
 


 

Zu dieser gleichen Nacht Stunde, in einem nicht über gefüllten Hotel, hatte die kleine Gruppe rast gefunden, der Anführer dieser Gruppe hatte sich ein einiges Zimmer geholt, denn das Geschwafel seiner Mannschaft könnte er sich nicht lange anhören.

Im dunklen Zimmer machte er sich auf das Bett bequem und verschränkte seine Muskulöse arme hinter seinen Kopf und schloss seine Augen.

Seine Gedanken kreisten wieder zu der schönen Frau zurück die melancholisch mit den Kirschblüten beim Wind zusammen spielte....
 

»Du bist reizend Sakura« waren seine Gedanken, doch sogleich öffnete er genervt seine Augen & starrte an die Person neben der Zimmertür.
 

„Was willst du Karin?“, fragte er sie ohne Emotionen.
 

Die Frau trat zu ihm näher ans Bett „Sasuke-sama, ich dachte nur, dass sie Lust hätten, etwas zu spielen“, schnurrend und ganz langsam sprach sie ihre Worte aus.

„Schon lange ist es her, dass wir paar Stunden zeit für uns hatten“, in ihrer Stimme lag die hoffnungsvolle Erwartung.

Sie hob ihre Hand und wollte seine Wange berühren, doch eine starke Männer Hand hielt sie mit voller wucht auf. Die Frau mit den langen roten Haaren, keuchte von den schmerz an ihrer pochenden Handgelenk und erstarte als er mit einen düsteren Ton zu ihr sprach: „Keine Interesse, da es eh genauso sein wird wie beim letzten mal, und zwar – Langweilig –“, grollend und voller Verachtung, ließ ihre Hand los und sah sie mit gefährlichen roten Augen an. „Verschwinde!“, fuhr er sie an.

Die junge Frau schluckte schwer und entfernte sich zischend, jedoch so schnell sie konnte.
 

»Nervige Göre« dachte er sich, er drehte sich zur Seite und dachte wieder an die schöne Frau im Park, mit solchen angenehmen für Ihn Gedanken schlief er ein, den morgen würde sein Spiel beginnen.
 

Auch im Kagegebäude legte sich die ruhe, Sakura lag auf dem Bauch und umarmte das flauschigen Kissen und versuchte das Geschehene zu verdauen »er war nicht ihr leiblicher Bruder...« Tränen schossen ihr empor, dass so die Wahrheit weh tun würde hätte sie selbst damit nicht gerechnet...

Sie versuchte ihren Schlaf zu bekommen, doch dann schweifte ihr die Erinnerung zu den geheimnisvollen Mann den sie im Park traf, er sah so gut aus, seine kalte Zügen machten ihn noch mehr zu Geltung, sie drehte sich auf dem Rücken und sah auf die decke....

„Er ist mir bestimmt schon mal begegnet“, murmelte sie leise „hoffentlich sehe ich ihn wieder“, seufzte Sie und schloss ihre grünen Augen mit der Hoffnung, dass der schwarzhaarige junger Mann, sie ablenken könnte, von dem allen was sie heute nur aus der Fassung brachte, die Wahrheit dass der Oberhaupt des Landes von Suna, sie begehrte und vielleicht für sie mehr Gefühle hegte, als ihr Lieb wäre.
 

~ was sie jedoch nicht ahnte, die gleichen Gedanken hatte auch der

schwarzhaarige junge Mann ~

Ein sonniger morgen weckte die Bewohner von Sunagakure, auch die reizvolle rosa-haarige Kunoichi, sie seufzte verschlafen und fuhr mit ihrer Hand durch ihr zartes Gesicht.

Seit drei Wochen lebt sie jetzt hier bei ihrem "Stiefbruder " und hatte sich an ihrem neuen Heimatort schnell angewöhnt. Die Sache mit dem Kazekagen hat sie gekonnt verdaut, doch nichts desto trotz für sie war er ihr großer Bruder und so lange es geht auch so bleiben.
 

In laufe der vergangenen Tagen hatte die ANBU neue Menschen kennengelernt, sie begab sich auch den Aufgaben als Medic-nin freiwillig und es machte ihr gar nicht aus, den es machte ihr eine große Freude Menschen zu helfen.
 

Zusätzlich setzte sie der Kage des Landes, schon einmal als Ersatz ANBU Teamleader, ihre Mission erfüllte sie mit Bestleistung, was man von ihr nicht verübeln konnte, den sie war die beste Kunoichi von Konohagakure.

Viele der Dorfbewohner schätzen sie als einen kostbaren Segen für das Land. Dank ihrer freundlichen Art und ihres reizenden Lächelns, brachte sie viele dazu, besonders Leute, die immer Ärger bereiteten oder kriminell handelten, sich zu zügeln und zu ändern.
 

Auch die Sache mit dem wieder sehen des geheimnisvollen Schwarzhaarigen jungen Mannes klappte, es war vielleicht nicht für eine lange Zeit doch sie sahen sich öfters in den letzten 3 Wochen.
 

Was gut für den jungen Mann war, er hatte nur einen Ziel, die Zerstörung des Dorfes Sunagakure und da der Schlüssel zu diesem Plan die reizvolle Sakura war, so nutze er jede mögliche Gelegenheit um sie zu sehen, um Stück für Stück das innere des Dorfes zu zerbröckeln, da der Oberhaupt des Dorfes eine kleine Schwester hatte, war diese Möglichkeit all zu passend. Denn nur so könnte er den Kagen zu Grunde stoßen, denn wenn etwas mit seiner Kirschblüte passieren würde, könnte sich der rothaarige junger Mann es sich nie verzeihen, was auch dazu führen würde, das das friedliche Volk, was Gaara erschaffen hatte, zu Grunde gehen würde.

Eine recht grausame Vorstellung einer Zerstörung des Dorfes. Aber für den bekannten Nuke- Nin, eine recht amüsante Sache, was ihn innerlich immer grinsen ließ.
 


 

Sie dagegen wollte ihn sehen weil, er ihr die Ablenkung schenkte die sie suchte, von dem Ereignis im Schlafzimmer von ihrem halb Bruders.

Auch wenn er eine stille Person war und wenig redete, störte es der zierlichen Frau nicht, sie genoss dann die Zeit mit ihm und die ruhe, dabei beobachtete sie mit ihm aus verschiedenen Winkel des Dorfes die idyllische schöne Gegend.
 

~ und Tag zu Tag wuchsen ihre Gefühle zu ihm ~
 

Wie auch andere Tage zuvor, haben sich die zwei wieder einmal getroffen. Die beiden saßen außerhalb des Dorfzentrums an einem hohen Berggipfel und genossen die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Doch der rosa-haarigen Schönheit, quälte ein Gedanke und es endlich hinter sich zu bringen, begann sie das Gespräch:

„Sasuke?“, fragte die rosa-haarige Kunoichi den Mann der neben ihr saß, er sah sie nur an und sie verstand dass sie weiter reden konnte

„Bleibst du noch lange hier?", sprach sie darauf los und sah verlegen zu Seite.

„Hmm, hast du angst du könntest mich vermissen?“, dabei schmunzelnde er leicht als er sah wie sie ihn mit einem erstaunen blick ansah, was auch ihn nicht zurück hielt sie nicht minder intensiv mit einen tiefen Blick anzusehen.

„I-Ich, nein wie kommst du darauf?!“, total verlegen und schmollend antwortete sie ihm mit geröteten Wangen, drehte schnell ihren Kopf zur Seite um seinen durchdringenden Blick auszuweichen.

»Der spinnt doch«, grummelte sie in ihren Gedanken, dass sie nicht mal bemerkte, wie er mit seinen rauen Fingerspitzen sie an ihrer Wange berührte.

„Was?", keuchte sie auf, und drehte sich zu dem jungen Mann und schaute in mit großen Augen an. So einen kribbeln hatte sie schon lange nicht mehr gespürt…

„schht, du brauchst keine angst zu haben, Sakura-chan“, flüsterte der mit schwarzen Augen der schönen ANBU zu und näherte seinen Gesicht zu ihrem „du musst wissen, seit dem ich dich gesehen habe, gehst du mir nicht mehr aus meinen Kopf“, er berührte sie mit der Nasenspitze von ihrer Hals-beuge hoch entlang zu ihren linken Wange „du bist bezaubernd kleine Kirschblüte“.

Sie blickte in erstarrt an, so was von seinen Munde zu hören, hatte sie in ihren schönsten Träumen nicht vorstellen können, doch so gleich hielt ihr Atem an, als sie den leichten Druck seiner Lippen auf ihren spürte....
 

Er küsste sie
 

Ihre Augen waren weit aufgerissen, doch auf ihnen lag ein schleierhafter Ausdruck. Sie schloss die Augen, hob instinktiv ihre Hände und krallte diese in sein tiefschwarzes Haar..

Sie erwiderte seinen Kuss erst etwas scheu und zögerlich, das entging dem jungen Mann nicht, deshalb rückte er ihr näher und forderte mit seiner Zunge ihre Lippen zu öffnen, sie kniff ihre Augen noch fester zu gewährte ihm jedoch den Einlass… Sein heißer Atem drang durch ihren Mund in den Rachen, seine Zunge erforschte sanft ihre Mundhöhle.... Sie stöhnte sanft auf, als er ihre Zunge berührte.
 

Stromschläge durchfuhren ihren Körper, doch ihn ließ es auch nicht kalt.. Sein verlangen stieg ihm hoch.
 

Sie lösten sich von einander und atmeten schwer wegen des Luftmangels....
 

„Ich muss jetzt gehen“, sprach er im rauen Ton und stand auf, doch er spürte einen leichten ziehen an seinem Ärmel, er drehte sich leicht zu ihr um und sah sie emotionslos an.

„Sasuke, was war das vorhin?“, fragte sie ihn leise und sah zur Seite, ihre zarten Wangen, hatten jetzt einen gut erkennbaren Rot-schimmer, was auch der junge Mann nicht übersehen konnte und ihn innerlich schmunzeln ließ.

Jedoch blieb er gegenüber ihr distanziert und kalt als er ihr antwortete „was denn wohl?, ein einfacher inniger Kuss und nichts weiter“, mit dieser Aussage verschwand er von ihrem Blickfeld.

» Ein inniger Kuss und nichts weiter..«
 

Die Worte von ihm halten immer noch in ihren Kopf, traurig stütze sie sich an das Gelände der großen Terrasse des Kazekagen Gebäude und betrachtete die untergehende Sonne die sich mysteriös über das Dorf schien.

Seit einer Woche vermied sie ihn, der Kuss war der Auslöser ihrer Empfindungen auf ihn. Außerdem war es Für ihn nichts als ein normaler Austausch der Zärtlichkeit.
 

»Arroganter Eisklotz«, dachte sie nur und seufzte, versunken in ihren Erinnerungen an den Kuss mit dem Schwarzhaarigen jungen Mann, bemerkte die schöne ANBU nicht, dass zu ihr an das Gelände eine Person an sie näher heran trat.
 

„Sakura-san ist bei dir alles in Ordnung?“, fragte sie der Kazekage ruhig.

„Wieso fragst du, bei mir ist alles gut", antwortete sie gelangweilt und verdrehte ihre Augen, dass er sie jetzt ansprach fehlte ihr noch gerade.

Sie spürte wie er näher an sie heran trat und sich neben sie stellte.

„Sakura, seit einer Woche gehst du nicht mehr raus aus deinen Zimmer, vermeidest jeden und sogar mich!“, verzerrt sprach er es aus und vergrub sein Gesicht in ihre seidige offene Haare.

Er zog ihren zärtlichen Kirschen duft ein und seufzte „du fehlst mir Sakura-chan“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Sakura dagegen verschränkte ihre Arme vor ihren Oberkörper und schnaubte „du brauchst jemanden ins Bett und statt mir voll zu säuseln wie du mich vermisst, könntest du dich längst auf die suche machen, nach einer Frau nach deinem Geschmack Brüderchen!“, zischte sie und versuchte sich von ihm abzuwenden.

Der rothaarige erstarrte, auf so eine abfuhr von seiner Liebe wollte er nicht haben und mehr oder weniger glauben wollen, er drehte sie zu sich ungalant um und drückte aufdringlich seine Lippen grob auf die ihren, Sakura war darauf nicht vorbereitet, sobald sie realisierte das sie von Gaara geküsst wurde, schubste sie ihn von sich weg, und verschwand in einen Wirbel von Kirschblüten von ihm.
 

Der Kage verfolgte mit seinen Augen die herab fallenden Kirschblüten und schloss seine Augen aus Wut und Traurigkeit. Schon wieder ging sie Fort von ihm und distanzierte sich immer mehr von ihm. Nach hinein bereute er es auch aber wegen seiner Eitelkeit, konnte er es nicht mal in Erwägung ziehen sich bei Ihr von dem Vorfall zu entschuldigen.
 

In der nähe das Geschehens, beobachtete eine dunkle Gestalt, den Kazekagen und ein tiefer Groll, kam von seinem Munde, er war außer sich vor Wut, was er vor paar Minuten mit erlebt musste. Sein Hass stieg mehr an, dass er so schnell wie möglich sein Vorhaben vollenden wollte, mit einen starken Windböe verschwand diese Gestalt und wollte nur eines.
 

»Sie«
 


 

Vollkommen aufgelöst und verwirrt, kam die rosa haarige an die Stelle wo sie zum ersten mal den geheimnisvollen Schwarzhaarigen Mann traf.
 

»Sasuke«
 

Sie Strich mit ihrer Hand auf ihren verweintes Gesicht und wollte einfach nur ins vergessen geraten.

Sie wusste das sie Gaara in gewissermaßen verletzt hat, doch auch er hat nicht richtig gehandelt...

Ja sie war jung und kannte es nicht anders als Ihren Bruder auf die nerven zu gehen und bis zu seinen Grenzen zu bringen.

Sie spielte mit seinen Gefühlen, doch selbst wollte sie sich nicht belügen, denn sie hatte nur den einen im Sinn »Ihn«.

Er ist ganz langsam in ihr Leben vorgedrungen und mit seinem kalten Charme, wurde sie von ihm nur verzaubert....
 

„Was soll ich nur tun?“, murmelte sie vor sich hin, sie schaute auf den großen Kirschblütenbaum und fing noch mehr an zu weinen.

Ihr Leben bestand nur aus Chaos, wieso hatte sie ihre Erinnerungen vergessen,

wieso wurde es lange verheimlicht das ihr so genannter Bruder nicht ihr echter leiblicher Bruder ist und wieso verdammt noch mal war sie überhaupt hier in Sunagakure und nicht Zuhause in Konohagakure?

Sie wusste nur das sie im Gefahr sei, aber schon seit 1 Monat ist sie hier, und kein Anzeichen von dem jungen Mann der umhüllt in schwarzen Mantel war der angeblich vor hatte ihr Leben zu beenden, der Mann der solche dämonischen Rubinrote Augen hatte, dass auf einer dieser Augen Blut floss, wie Ähnlich bei ihr jetzt nur das aus ihr Tränen flossen..
 

So verwirrt war sie schon lange nicht mehr. Ihre Heimat fehlte ihr sehr, besonders ihre Freunde, denn besten Freund… Naruto…
 

Aus Erschöpfung lehnte sie sich das das große Kirschbaum und schloss ihre verweinte Augen, demnach schlief sie fest ein.

Durch das aufgewühlte chakra der rosa- haarigen, konnte der gesuchte sie sofort finden, dass er sofort vor ihr stand und sie ansah.

Der junge Mann sah auf ihr Gesicht und erkannte noch Tränen an ihren Augen, sie wirkte so zerbrechlich, dass er angst hatte sie zu berühren.

„Mein armes Mädchen“, seufzte er und stellte sich auf die knien neben sie „was hat dich dazu gebracht, das du so aufgewühlt bist?“, murmelte er leise vor sich hin und nahm sie hoch in seine Arme und hob sich mit ihr auf die Beine.
 

»hmm du passt genau in meine Arme« dachte er, doch sofort schüttelte er diesen Gedanken fort.
 

Er hatte ein Ziel und das durfte nicht so leicht untergehen, bei ihrem Anblick.
 

„Ich nehme dich zu mir“, flüsterte er ihr leise zu und verschwand mit der schönen Kunoichi.

Kapitel 9
 

„Kazekage -sama, wir müssen ihnen leider mitteilen, dass wir ihre Schwester nicht gefunden haben..“, sprach der Gefolgsmann im nervös Ton dem Kagen zu.

Außer sich vor Wut, schlug er wütend auf seinen Arbeitstisch, dass dies drohte auseinander zu gehen.

„Verdammt!“, schrie er verzweifelt „stellt sofort einen such Truppe zusammen, durchsucht das ganze Dorf und die Umgebung im umkreis von 250km!“, befahl er seinen Mannsleuten.
 

Die Neuigkeit sprach sich schnell herum, dass die Kunoichi verschwunden sei, im ganzem Land, dass alle Tag und Nacht nach ihr suchten.
 

Der Kage des Landes hatte geahnt das es so kommen würde, aber nicht jetzt, in so einem Moment, wo sie in großer Gefahr schwebte

Er sollte besser auf seine Schwester acht geben.... Für ihren verschwinden gab er sich selbst die Schuld...
 

Dagegen in einem Gebäude außerhalb der Stadtmitte, saß ein schwarzhaariger Mann und beobachtete den ganzen Tumult in der Stadt

„tsk... Idioten, das ist erst der Anfang, euers Unterganges“, sprach er mit einem bissigen Ton.
 

„Sasuke-sama, was wollen Sie mit der Schönheit neben an machen?", grinste Suigetsu hinterhältig, neben dem Hoozuki stellte sich auch das weibliche Mitglied der Gruppe und antwortete launisch „ja was wohl... ihr Jungs könnt euch mit ihr Vergnügen, diese Schlampe hat ja nichts anderes drauf“, jaulte sie lachend auf, als sie plötzlich röchelnd zusammen brach und nach Luft schnappte.

„Noch ein falsches Wort über sie Karin und ich bringe dich qualvoll um“, grollte der Anführer verhasst und ging an denen vorbei

„Suigetsu, pass auf das sie keinen Dummheit macht, ich ziehe mich in mein Zimmer zurück, wehe ich werde gestört.... Ach und noch was, wer irgendjemand Sakura was zu leide tut Stirbt jeder einzelne von euch“, sagte er mit einem bösen Befehlston und ging in sein Zimmer.
 

In seinem Zimmer angekommen schloss er die Tür sorgfältig ab, und ging rüber zu dem großen Bett wo die schöne ANBU immer noch ruhig und fest schlief, ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt und ihre Lippen waren leicht geöffnet....

Der junge Mann sah sie mit einem undefinierbaren Blick an und setzte sich auf das Bett, er beobachtete sie paar Minuten, bis sie sich verschlafen ihr Gesicht berührte und langsam ihre Augen öffnete.
 

Sie starrte auf die Decke eine weile und zog ihre Stirn kraus als sie merkte das es eine andere Zimmer decke war, als die vom ihrem Zimmer.

Sofort setzte sie sich auf und blickte zu Seite hin und her bis ihr Blick auf was legte wo eine Person saß.

Sobald sie das Gesicht der Person erkannte, entgleisten ihre Gesichtszügen und sah schockiert Ihn mit großen Augen an „wo bin ich?", fragte die hübsche Frau.

„In einem sicheren Ort“, beantwortete er ihre Frage barsch und schaue sie gelangweilt aus seinen schwarzen Augen an.

Sofort folgte die nächste Frage der rosahaarigen „bin ich noch in Sunagakure?", der schwarzhaarige nickte nur und Sie verstand.

„Wie hast du mich gefunden?", flüsterte sie mit gedämpfter Stimme ihm zu, dabei ihren Blick fest auf ihre Hände gerichtet die auf ihren schoss lagen.

„Tsk.... Recht einfach...... dein Chakrafluss war nicht unter Kontrolle, deshalb habe ich dich schnell gefunden", beantwortete er bestimmt auf ihre Frage, seiner Meinung nach hatte sie schon genug Antworten von ihm erhalten.
 

Sie sah in wieder in seinen Augen, die keinerlei Gefühlsregung zeigten.

„Wieso bin ich hier, Sasuke?", sprach sie leise, doch der junge Anführer hatte nicht vor es ihr zu Beantworten. „Sag mir lieber wieso du geweint hast?" fragte er sie stattdessen.
 

Die Augen der rosahaarigen weiteten sich »Er hat es mitbekommen«, dachte sie jedoch antwortete sie ihm ebenso nicht, sie sah ihn nur an.

„Rede!", befahl er laut das die Kunoichi erschrocken ihn ansah, sie hatte ihn bis jetzt noch nie so laut erlebt.

Sasuke erkannte, dass er mit seiner Art ihr Angst ein jagte, um ihr die angst zu nehmen griff er nach ihre Hand und Strich leicht mit seinen Daumen an ihrem Handrücken.

„Verzeih mir bitte, ich wollte dich nicht anschreien“, sprach er leise ihr zu und schaute dabei ihr tief in die Augen „Wieso warst du so unglücklich?“, flüsterte er.
 

Seine schnelle Umwandlung hat sie umgehauen, er war so zärtlich zu ihr, das sie leicht lächelte „ich hatte etwas Stress das ist alles“ antwortete sie.

Doch Sasuke glaubte es ihr nicht und schüttelte seinen Kopf „Sakura erzähl mir die Wahrheit“, fragte er genervt. Er kannte Sie und wusste das Sie ihn nicht anlügen kann, dafür war sie viel zu rein.

»Wie hat er es erkannt?! « staunte die ANBU von seinem erkenntniss und seufzte da sie wohl die Wahrheit dem jungen Mann sagen musste.

„Ich bin momentan wirklich nicht so glücklich, weil mir hier in diesem Land alles zu viel wird, weil ich meine ersten 15 Jahre meines Lebens vergessen habe, außerdem habe ich starken Heimweh, weil ich hierhin gezogen bin da mir angeblich eine Gefahr droht, deshalb wohne ich jetzt bei meinen Bruder der wiederum doch nicht mein leiblicher Bruder ist." sie sprach verzweifelt nur das nötigste in Kurzform, doch Sasuke verstand alles.

»Deshalb erkennt sie mich nicht wieder«, schoss es ihm durch den Kopf »Und der Kazekage ist nicht ihr leiblicher Bruder, deshalb wohl der Kuss«, überlegte er weiter, bis ihm eine Frage aufkam „von welcher Gefahr sprichst du den?".

Die Schönheit blickte zu Seite und flüsterte, „bei einer Mission vor 6 Jahren wurde ich angegriffen, dass einzige was ich nur noch weiß, das bei dieser Truppe einer war, der dämonische rote Augen hatte...", sie schluckte „seit dem Vorfall erinnere ich mich an gar nichts mehr, deren zufolge habe ich öfters Albträume, wo mich der Mann in schwarzer Gestalt findet und mich unbedingt und deshalb ich nach Sunagakure geschickt worden bin, weil die Kagen den Verdacht schöpften das dieser Unbekannte, mich Bald umbringen wird..", sie stoppte.

Der schwarzhaarige ließ ihr die Zeit um sich zu beruhigen, er selbst konnte dazu nichts sagen, und wer dieser Mann war mit dämonischen Augen, musste er nicht lange überlegen, denn Er selbst war es.
 

„Sakura wenn du bei mir bleibst, bist du in Sicherheit“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Die junge Frau drehte ihren Kopf zu ihm, und berührte leicht mit der Nasenspitze seine Wange.

Bei dieser Berührung musste er schmunzeln, und wandte ebenfalls seinen Kopf zu ihr, das sie Stirn an Stirn gegenüber saßen.
 

„S-Sasuke, du...du hast mir gefehlt..", sagte sie und sah ihm tief in die schwarzen Augen „I-Ich glaube das ich dich sehr lange schon kenne", fuhr sie sanft zugleich schüchtern fort.
 

Die Augen des Schwarzhaarigen weiteten sich, in seinem Inneren klopfte sein Herz verrückt gegen seinen Brustkorb

»dieses Gefühl, was macht sie nur mit mir« , seufzte der Uchiha leise.
 

„Dan bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als dir auf die Sprünge zu helfen“, antwortete er ihr leise zu und neigte seinen Kopf ihr zu.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 11
 

Noch schwer atmend sahen sich die zwei Menschen an, die vor paar Minuten zusammen ihren Orgasmus erlebt haben, doch das war nebensächlich.

„Du?", sprach der schwarzhaarige erstaunt doch er wurde unterbrochen.

„ Sasuke- kun bist du das wirklich?“, fragte die schöne Frau schockiert.
 

»jetzt erinnert sie sich jetzt wohl«
 

„Ja das bin ich", antwortete er ihr und sah mit an, wie sie anfing Bitterlich zu weinen....

" schht, Sakura-chan alles ist gut, ich weiß das es ein Schock für dich und gerade jetzt.." er hörte abrupt auf zu reden und wandte zischend seinen Kopf zu Seite, da es ihm doch peinlich genug war, das sein Traum Mädchen unter ihm, gerade ihre Erinnerungen zurück bekommen hat, als sie zusammen den Orgasmus hatten, und noch schlimmer konnte es ja nicht werden, als er aufstehen wollte beschämt merkte das er immer noch in ihr verweilte.....

Sakura hingegen hatte sich beruhigt und konnte es nicht fassen, das sie vor Minuten mit Sasuke in dem sie schon sehr lange verliebt war, geschlafen hatte und zu gleich auch merkte das er immer noch in ihr war....
 

»Deshalb blickt er Jetzt zu Seite?« sie kicherte sanft, das sie so die Aufmerksamkeit von den jungen Mann bekam.
 

„Was ist?", fragte er bestimmt und sah sie ohne Emotionen an.

„Ich bin glücklich das du es bist Sasuke-kun", dabei zog sie ihn runter zu sich und küsste ihn, dabei drückte sie mit ihrem Becken ihm entgegen.

Der junge Mann wirkte überrascht von der Handlung der Kunoichi, doch er selbst wollte sich Nicht von ihr lösen, dieses kribbeln was sie ihm Bescherte, er wollte es nochmal erleben, er seufzte leise in den Kuss hinein und schloss seine Augen...
 

Die anderen von der Gruppe befolgten den Rat ihres Anführers, und störten ihn den ganzen Tag bis zu den Morgenstunden nicht einmal die Männer waren sich bewusst wieso Sasuke-sama ruhe haben wollte, doch die einzige Frau aus der Gruppe hatte es wohl nicht glauben wollen das ihr geliebter jetzt mit einer anderen Frau schlief und das wohl nicht nur einmal.

„Sieht so aus, das Sasuke-sama, endlich sein Mädchen an seiner Seite gefunden hat", gluckste Juugo und Suigetsu stimmte lachend mit ihm zu „Er hat sie ja nicht gefunden, diese schöne Frau kennt er schon seit seiner Kindheit".
 

Karin verließ den Raum und ging mit langsamen Schritten zu dem Zimmer, wo Sasuke sich befand, je näher sie kam, desto deutlicher hörte sie die Geräusche die nur dazu führten, dass die beiden in dem Zimmer zutiefst beschäftigt waren, sie erkannte zierlichen laute einer Frau die mit einer Begleitung eines unglaublichen anheizenden dunklen Männerstimme mit einstimmte.

Die rothaarige Frau wirkte bekrümmt, sie erinnerte sich noch gut an das eine mal, wo Sasuke ihr die eine Nacht gewährleistete, dass sie mit ihm schlief, für sie war es das beste Moment der Erde.... Doch wie sie ihn jetzt hier neben heraus hörte, hatte sie im Gegensatz an dem einen mal, nichts von ihm gehört nicht mal ein leises verächtliches keuchen. In ihr stieg die Wut auf, sie wollte sehen was dazu trieb das ihr Teamleader seine alte Kameradin mehr bevorzugte als sie, deshalb wollte sie sein Gesicht sehen, doch sie wurde abrupt vor der Tür angehalten. „Suigetsu, lass mich'', zischte sie hasserfüllt... „Nein, es ist am besten wenn du dich nicht, gegen Sasukes Befehl widersetzt!..geh in die Stube", brummte der weißhaarige sie an, dabei zog er sie grob an dem Arm. Karin folgte ihm ohne eine Widerrede, denn der Hoozuki hatte recht, Sasuke war gefährlich und sie hatte Angst von ihm, sie wollte nicht sterben.
 

Nebeneinander fest umschlungen, lag das Paar zufrieden mit voller Endorphine im Körper, sie tauschten miteinander noch paar Zärtlichkeiten aus, bis eine von den beiden, fest einschlief.

Sasuke verschränkte einen Arm hinter seinen Kopf, mit den anderen Arm hielt er das fest, was für ihn das einzig kostbarste auf der Welt geblieben ist.
 

»Sakura«
 

Dieser eine Mensch, hat sich schon lange in die kleinste Ecke seines Herzens verkrochen, er schaute sie an und musste dabei lächeln, wie sie vorhin reagiert hatte, ihre süße laute halten immer noch in seinem Kopf.

Und dazu lag sie in seinen Armen, nicht bei jemandem anderen, nur bei ihm war sie, und das hatte er seiner Meinung nach, nicht verdient.
 

»Ich darf aber nicht weich werden, ich muss nach dem Plan gehen«
 

Ja er hatte eine Mission zu erfüllen, indem er leider vielen weh tuen wird sogar ihr, seiner Kirschblüte.

Kapitel 12
 

Eine rosa Strähne löste sich und fiel der schlafenden Schönheit ins Gesicht. In einem gleichmäßigen Tempo hob sich ihr Brust. Ihre helle Haut wirkte noch heller in den ersten Sonnenstrahlen.

Der junge Mann neben ihr betrachtete das schöne Gesicht der Kunoichi  und versuchte sich jedes einzelne Detail für alle Ewigkeiten einzuprägen.

Während Sasuke ihr vorsichtig die Strähne aus dem Gesicht strich, wünschte er sich sie jeden Morgen auf diese intensive Weise betrachten zu können und ihr so nahe zu sein, wie niemand vor ihm, und hoffentlich, wie keiner nach ihm. Aber das war sicherlich nur ein Wunsch, welcher nie in Erfüllung gehen wird. Ein Traum. Eine Utopie.

Seufzend lehnte er sich zurück und starrte die kahle Decke an. Verschiedene Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Gleichzeitig nahm er ein leises Brummen wahr. Langsam reckte sich ihr schlafender Körper und er hörte Sakura seinen Namen flüstern. Seine schwarzen Augen erblickten das tiefe Grün. Sie schlug ihre langen Wimpern auf und ihre vollen Lippen umspielte ein atemberaubendes Lächeln, als sie den jungen Uchiha mit seinem verwuschelten Haar erblickte. Er war bei ihr. So nah wie niemals zuvor.

Sie zog ihre Hände unter der Decke hervor und fasste sein Gesicht an. Zeichnete seine Konturen nach. Seine Stirn, seine Augenbrauen und seine gerade Nase. Genüsslich schloss er die Lieder. Ihre Finger berührten seine weichen Lippen und er hauchte einen zarten Kuss auf die Fingerspitzen. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass er seine Augen wieder öffnete. Aber sie war von dem Anblick seiner glatten Lippen gefangen. Plötzlich musste er grinsen.

„Warum grinst du?'', fragte ihn die Schönheit.

„Mir gefällt deine Erscheinung'', neckte er sie und deutete mir einem leichten Kopfnicken auf das, was er meinte.

„Was meinst du?",flüsterte sie unsicherer und senkte ihren Kopf, um einen Blick auf ihre nackte Brust zu erhaschen, welchen sie frei gab, indem sie ihre Hände hob.

„Du Perversling!", schrie sie mit stark glühenden Wangen und versteckte sich unter der Decke.

„Du bist so niedlich, wenn du schüchtern bist", lachte Sasuke, während seine Finger einen Eingang unter die Decke suchten.

„Ich bin nicht schüchtern", murmelte sie.

„Na, dann kannst du dich sicher von deiner Decke lösen."

„Das hättest du wohl gerne", lachte sie auf ohne zu bemerken, wie Sasuke den Rand der Decke umfasste und diese plötzlich von ihr zog. Wenn es überhaupt möglich war, dann wurden ihre Wangen noch röter, als ihr klar wurde, dass sie Splitternackt in Sasukes Bett lag. Gestern Abend war es dunkel, deshalb konnte Sasuke ihren schönen Körper nicht genau betrachten. In diesem Moment jedoch würde ihm erst ihre vollkommene Schönheit bewusst. Verzweifelt versuchte sie etwas mit ihren Händen zu bedecken. Sasuke ließ dies jedoch nicht zu. Mit ein wenig Kraftaufwand löste er ihre Hände und verschränkte sie über ihrem Kopf.

„Du bist wunderschön", flüsterte er und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

„Ach, das fällt dir erst jetzt auf, Herr Uchiha?", murmelte sie verlegen ohne in die Tiefe seiner schwarzen Augen zu schauten. Seine rechte Hand umfasste ihr Kinn und zwang sie den jungen Mann über ihr anzuschauen.

„Sakura, du bist mehr als nur wunderschön. Du bist das Schönste, was auf dieser Welt existiert", murmelten seine Lippen bevor sie auf ihren erhitzten Körper trafen und jeden Zentimeter ihrer Haut erzittern ließen.
 

Während dessen, wurde die suche nach der jungen Kunoichi fortgesetzt.

Es wurden Durchsuchungsbefehle in den Wohnungen oder Häusern erteilt bei denen Menschen die Verdächtig vorkamen, jedoch waren die erfolglos, dass so weiter nach ihr gesucht wurde.

Der Kazekage konnte seit den Vergangenen 48 Stunden keine Ruhe finden, dass sich schon unter seinen Augen, dunkle Schatten gebildet haben. »Wenn ich doch nur auf sie aufgepasst hätte« waren nur seine Gedanken, im laufe dieses Tages.

Er hatte große bange um seine Stiefschwester, Vorstellungen das sie irgendwo gefesselt mit einem Knebel in dem Munde, in einem dunklen Ort, keuchend voller Schmerz in einer verkrümmter Position auf dem feuchten Boden liegt, blutüberströmt am ganzen Körper ist und schon durch ihren leeren Blick ihm ins gewissen redet: »dank dir bin ich hier Bruderherz«.
 

Diese Gedanken brachten ihn dazu seine Augenbrauen noch mehr zusammen zu ziehen, als er beschämt festgestellte, das sich ein Tränenschleier in seinen Augen bildete und stumm über sein Gesicht herab glitten.
 

Jedoch konnte er nicht ahnen, dass sein geliebtes Mädchen, sich in den armen seines Feindes verwöhnen ließ. Die wiederum nicht, an irgendeiner Gefahr mehr dachte, sie fühlte sich geborgen in den straken Armen ihres geliebten. Die Vorstellung ihn wieder zu verlieren, brachten sie nur dazu ihr gemeinsames Verlangen zu stillen.
 

Am nächsten Morgen
 

Ein leichtes schnurren kam von der Schönheit hervor, als sie sich im gemütlichen großen Bett ausbreitete und ihre Glieder lang streckte, die Stunden die sie mit ihrem alten Team Kameraden verbracht hatte, brachten sie dümmlich zu grinsen, den seit Sie sich wieder an ihn erinnert hat, kamen ihr sogleich die Gefühle empor die sie schon lange zu ihm verspürt hat.

Zudem was Sie zusammen angestellt haben, brachten ihr die Erinnerungen dazu das sich ihre Wangen einen dunklen rot Stich an nahmen.
 

Sasuke
 

Ihr Märchenprinz den sie vor langer zeit in ihrem Heimatdorf verlassen hat und mit voller Verachtung sie alleine im Dunkeln liegen lies, war in diesen Moment nicht so Gefühlskalt, wie er immer von sich gegeben hat.

Die ANBU drehte ihren Kopf auf die andere Bettseite und betrachtete den schlafenden Uchiha mit einem lächeln im Gesicht, dabei stütze sie sich mit den Ellenbogen von der Matratze ab und beobachtete Ihn.

Er wirkte friedlich und niedlich zu gleich als er leicht seine Nase kraus machte und sich in sein Kissen ein kuschelte. Sie hielt ihre juckende Hand nicht mehr aus und Strich ihm die schwarzen Strähnen aus seinem Gesicht und zeichnete mit einem Finger sein markantes Gesicht nach.
 

„Was machst du den?“, vernahm die Kunoichi von dem jungen Mann

„Wieso? Stört es dich dass ich dein perfektes Gesicht analysiere?“, beantwortete die junge Frau keck und hob eine Augenbraue hoch als sie in die dunklen Tiefschwarzen Augen unter sich sah.

„Was gibst da zu analysieren?“, stöhnte der schwarzhaarige und verdeckte sein Gesicht mit einem Arm.

„Ich habe feststellen können, dass du schöne Poren auf deiner Nase hast“, sagte die junge ANBU erheitert. Dabei erntete sie einen schiefen Blick von ihrem Bettgenossen.

„Sehr witzig Haruno!“, maulte er und rollte sich auf die Kunoichi zu „deine zu neugierige verrückte Art, Menschen zu betrachten sind äußerst Irre, findest du nicht?“, fragte er sie und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihren Stirn.

„Na hör mal ich bin doch nicht umsonst eine Medic- nin geworden, du musst ja wissen, wie ich es Liebe Patienten zu beäugen, dass ist und gehört zu teil meines Jobs“, kicherte sie ihm vergnügt zu.

„Aber die Poren zu betrachten ist bestimmt nicht deine Aufgabe!“, knurrte der Uchiha gespielt und biss sie sanft in Ihren Hals.

„Nein dass nicht, ich mache es nur bei dir, um dich zu ärgern“, flüsterte sie Ihm ins Ohr.
 

Ein dunkles Lachen kam von dem Nuke- nin hervor, dass auch die Schönheit anfing breit zu grinsen.

Da war es, seine spielerische Art, die Sie von dem jungen Mann nie kannte und wohl möglich die einzige war, die in den Genuss kommen konnte.

„hmmm, du bist ja ein böses Mädchen, wie kommts?“, fragte er leise und knabberte ihr Ohrläppchen an.

„Es gibts nur eine Erklärung dafür“, antwortete die rosahaarige und drehte sich so geschickt um, dass sie über ihn war, und lazetiv sich zu ihm runter beugte und ihr heiser Atem seine Haut traf und ein leichtes Gänsehaut bescherte.

„Ist es mir erstattet, es zu erfahren, junge Dame?“, sprach er leise und unterdrückte einen stöhnen als die Medic- nin Ihn an seiner Brustwarze biss.

„Hast du etwa nie davon gehört, das sich schlechte Eigenschaften schnell anstecken lassen?“, murrte sie lachend.

„Soll das heißen ich bin der Grund, von deinem unausstehlichen benehmen?“, zischte er erregt und setzte sich auf, dass die Kunoichi so auf seinem schoss saß.

Gerade als sie zu Antwort ansetzten wollte, klopfte jemand an der Zimmer Tür. Sofort fiel die Knisternde Stimmung und Sasuke deckte mit eile-schnelle die Kunoichi mit der Decke zu. Als schon jemand die Tür langsam öffnete.

„Hab ich ein Erlaubnis erteilt, dass du rein kommen darfst?“, giftete der Schwarzhaarige man der Person an der Tür zu.

„Es tut mir Leid Sasuke-sama, doch leider muss ich ihnen was mitteilen“, sprach der groß gebaute orange-haarige Mann seinem Anführer zu.

„Rede!“ befahl der Nuke-nin.
 

„Wir haben eine Nachricht erhalten, zu Eliminierung einer Person“, sagte der Mann hart.
 

„Gut, ich komme sofort, dann erzählst du mir alles Haar genau!“, sprach der Uchiha dunkel.

„Ja wohl, Sasuke-sama!“, der Mann verbeugte sich und verließ das Zimmer.
 

Die ganze zeit das die wunderschöne ANBU regungslos auf dem schoss der Schwarzhaarigen, sie spürte wie er sie leicht in seinen Armen hob und mit ihr aufstand, halt suchend umschlang sie mit ihren langen Beinen seine Hüften und legte ihre Arme auf seine Schultern, die Seiden-decke fiel hinab auf dem Boden, so dass beide Nackt eng umschlungen an dem Fenstern standen und sich ohne was zu sagen in die Augen sahen.

Nach paar Sekunden stellte der Uchiha die rosahaarige Medic-nin auf Boden, gab ihr einen leichten Kuss auf ihr seidiges Haar und begab sich in das an gegrenzte Badezimmer.

Die junge Frau stand immer noch Nackt und teilnahmslos an dem Fenster und schwebte ihn ihren Gedanken.
 

~ Eliminierung?~
 

Diese eine Wort, war wie ein Faustschlag ins Gesicht, durch die Emotionen war sie wie eine ausgewechselte Person. Sie hatte ganz vergessen dass sie mit einem Nuke- nin die vergangenen 3 Tage zusammen verbracht hatte.

Ja er war ein Verräter und zugleich auch ein gesuchter. Sie erinnerte sich an seinen Kopfgeld das auf ihn gesetzt wurde, dass auch im Bingo Buch er einer der Ersten, in den Fünf Länder des Reiches gesucht wurde und Sie? Sie als die Anerkannte Kunoichi aus Konohagakure, Teamleader in einer Elite Einheit, hatte sich ihren Gefühlen leiten lassen und mit einem S Rang Nuke- nin geschlafen und das nicht nur einmal.
 

Was habe ich nur getan?

Wieso bin ich darauf eingegangen?

Warum fühle ich mich so hintergangen?
 

Die Fragen kreisten in ihrem Kopf, dass sie nicht mal mitbekam das ihr die auf Boden gelegene Decke um die Schultern wieder gelegt wurde.

„Du erkältest dich sonst“, flüsterte ihr ins Ohr der junge Uchiha, „Ich muss los, es könnte sein das es paar Stunden dauern wird, wenn du was möchtest Ruf einfach nach Suigetsu“, darauf verschwand er von ihrem Blickfeld.
 

»Ich muss hier so schnell wie möglich weg!« Mit tränen in den Augen, war das nur der einzige Gedanke der jungen Haruno.

Kapitel 13
 

„Bist du dir sicher?“, grollte der schwarzhaarige seinem Gefolgsmann zu
 

„Ja vollkommen, Saskue-sama!“, bestätigte der Mann ruhig und übereichte seinem Anführer die Rolle mit dem Auftrag:
 

Eliminierung- sofortiger Auftrag an Team Taka
 

Name; Sakura Haruno

Alter: 21

Größe: 1,70m

Status. Lebendig

Rang: Elite Einheit

Klassifizierung: ANBU, Medic-Nin

Personen-ID: 0236420

Familienstand: Ledig

Familienangehörige: Bruder Gaara, 25 Jahre , Kazekage aus Sunagakure.
 

Der Uchiha lass sich das aufgeschriebene mehrmals durch und er konnte es förmlich spüren wie alles in ihm zusammen brach.

Er hatte den Auftrag sein Mädchen um zu bringen und das so schnell wie möglich und nochmals überflog er die Anweisung seines Auftraggebers, sein Groll stieg auf und ein scheußliches Hass erfühltes laut kam von seiner Kehle hervor.
 

»Nicht Sie, bitte nicht seine Sakura«
 

„Was wollen sie tun Meister?“, säuselte die Frau neben ihm voller Hoffnung.

Von außen sah der schwarzhaarige Mann emotionslos auf den Zettel. Doch Im inneren des jungen Uchiha´s verkrampfte sich alles, als er fieberhaft am überlegen war, wie er die Anforderung umgehen konnte.
 

Er war daran besessen, den Kazekagen zu Grunde zu machen, aber er hat nie die rosa- haarige in Erwägung gezogen, das jetzt seine Gefühle mit voller Wucht aus den Fugen geriet.

Die Information lass er sich mehrmals durch & mit erstaunen fiel ihm auf, dass die Kunoichi zu einer starken Persönlichkeit geworden ist. Dass der Name von der Kirschblüte von Konohagakure alle ehren machte.
 

„Wir werden unseren Plan zu ende führen, danach nehmen wir uns diese Aufgabe vor." sprach er leise jedoch bestimmt.

Seine Nachfolger sagten zu seiner Antwort nichts, denn ihr eigenes Leben war ihnen zu wertvoll.
 


 

Als der junge Mann zurück in sein Schlafzimmer wiederkehrte, sah er die Person die er Sasuke Uchiha töten musste.
 

Die schöne ANBU lag zusammen gerollt auf eines der schwarzen Ledersessel und murmelte im Schlaf vor sich hin, dass der schwarzhaarige ein kleines Lächeln bildete. Er trat auf Sie zu und hob Sie mit Leichtigkeit in seine Arme, dabei sah er Ihr auf ihren hübsches Gesicht und hing mit seinen Augen an ihren vollen Lippen fest, die leicht geöffnet waren.
 

Seinen Drang konnte er nicht widerstehen sie zu Küssen, so das er mit einem leichten Druck seine Lippen mit die Ihren versiegelte.
 

Die junge Frau öffnete ihre schöne Augen und sah vor sich, das Gesicht Ihres alten Kameraden und spürte seine Lippen auf Ihren und um die Aufmerksamkeit an sich zu lenken, erwiderte sie denn Kuss, das der junge man sich leicht verkrampfte.

Sie schloss ihren Augen und genoss die Zärtlichkeit die sie sich gegenseitig austauschten.
 

Schwer atmend von dem Luftmangel lösten sie sich von einander und sahen sich ruhig und ohne einen Wort zu sagen in den Blick der jeweiligen anderen Person.
 

Nach einer kürzester Zeit, konnten sie sich trotzdem ohne Worte verstehen, und eines war Klar, diese zwei Menschen hatten sorgen, dass war nicht leicht zu übersehen.
 

„Sasuke?”, sprach die rosa-haarige gedämpft den Nuke- nin an.
 

„Nichts ist los, alles gut mach dir keine Sorgen..“, brummelte der schwarzhaarige zu Antwort.

Um nicht weiter zu reden wollte er sie nur einfach für sich haben, doch Sakura erkannte sein Vorhaben und befreite sich von seinen armen. „ich muss ins Bad..“, murmelte sie leicht lächelnd und ging an ihm vorbei Richtung Badezimmer.
 

Der Uchiha sah ihr nur nach, die Überlegung ihr zu folgen war sehr hoch, doch er hörte das leise klicken des Schlosses, was ihm klar machte das die junge Schönheit alleine sein wollte.
 

Während dessen im Badezimmer stand die schöne ANBU, vor dem großen Spiegel und betrachtete sich traurig ihr blasses Gesicht an.
 

-Er wird es mir eh nicht sagen was wirklich Sache ist.... Ich muss einen Weg finden von hier zu fliehen..-
 

langsam fuhr sie mit ihren Finger ihre Gesichtskonturen nach, seit dem sie bei Sasuke ist, hatte sich ihr Körper verändert. Ihre Augen glänzten ihr unbekannter weise viel zu intensiv, die Lippen von den hungrigen Küssen rötlich und angeschwollen.

Sie zog den weichen schwarzen Morgenmantel von den Schultern und besah sich weiter im Spiegel.
 

Ja der schwarzhaarige hatte recht, sie sah wirklich gut aus vor allem ihr Marklose glatte haut, und die Oberweite erst!

Sie entdeckte viele Spuren, wo der schwarzhaarige seine Leidenschaft auf ihre Haut hinterließ.
 

Sie stoppte die belanglosen Überlegungen, und formte sofort paar Fingerzeichen das ein kleines Kästchen erschien.
 

Zum Vorschein lagen paar Hormonpflaster, die hatte für sie Tsunade erstellt die eine hohe Empfängnisschutz hatten, jedoch sollte man die jeden Tag neu aufkleben. Dazu recht vorteilhaft man könnte sie nicht so gut erkennen. Den bei vielen Reibungen könnte das Pflaster locker abgehen und das schlimmste konnte es dann sein, wenn man doch Schwanger wird.
 

Sobald sie das erledigt hat, nahm sie sich eine Bürste und bürstete ihr langes Haar durch.

Sind etwa wieder länger geworden?-, grübelte die Kunoichi, denn bekannter weiße konnte durch der vielen Hormon Ausschüttung das Wachstum der Haare verstärkt werden.., sobald sie fertig war legte sie die bürste zu Seite und flechtete ihre Haare zu einen Zopf..
 

Neben an saß Sasuke auf dem Ledersessel und dachte sich einen Plan aus.

Er war zu lange untätig in den letzten Tagen, seitdem seine alte Teamkameradin bei ihm ist, hatte er seine Aufgabe total vernachlässigt.

Den Untergang des Landes, musste er so schnell wie möglich vollenden, jedoch ein Problem stellte sich dar...Sakura....

Wenn die erfährt wer das Land zerstört hat, würde es nicht so schön mit den Beiden enden.

Er wusste, das eine Zukunft mit ihr es nie geben würde, so schön es auch mit ihnen begonnen hat.
 

„Was soll ich nur tun?“, zischte der Nuke- nin leise vor sich hin.
 

Auch diese Frage stellte sich die junge Haruno, wie sollte sie vorgehen?
 

Bei der Liebe ihres Lebens bleiben oder von ihm fliehen?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 15
 

Die schöne ANBU war in wenigen Stunden in ihrem Heimatdorf angekommen, und lief sofort zu Tsunade.
 

„Tsunade-sama“, rief die junge Frau zu der Hokage zu, die am Schreibtisch eingeschlafen war, „wachen sie schnell auf!“, dabei schlug sie mit ihrer faust auf den Tisch.
 

„Was soll das!?“, grummelte die blonde Meisterin noch verschlafen, doch als sie ihre ehemalige Schülerin vor ihr sah, stand sie rasch auf und sah geschockt die rosahaarige an, „DU?!“, kam es nur von ihr hervor.

„Ja ich bin es, ich bin wieder da, Tsunade, hör mir jetzt gut zu!“, sprach die ANBU ernst der Hokage zu, „Sag was los ist“, forderte sie die blonde auf.

„In Sunagakure herrscht nicht mehr die schöne Zeit, ich hab mitbekommen wie vor paar stunden in Arbeitszimmer meines Stiefbruders, Kankuro umgebracht wurde!“, plapperte die schöne Frau darauf los, „und das Schlimmste ich weiß wer es war.“

„warte mal“, stoppte sie Tsunade, „Kankuro bist du dir sicher?“, fragte die Hokage schockiert.

„Kein zweifel ich hab alles gesehen“, sagte die Kunoichi ausdruckslos.

Der Blick des Hokagen verfinsterte sich, „Wer war es?“, fragte sie Ihre ehemalige Schülerin.
 

„Einer aus Orochimarus alten Experimenten, der mit dem Mal des Fluches, Juugo“.
 

Zu dieser zeit im anderen Dorf, wurde schnell der Attentat auf Konkuro gefunden,, und das noch im Arbeitszimmer des Kagen. Es sollte wohl so aussehen das der Kazekage selbst es getan hat.

Jedoch hatte Gaara sich nicht auf so ein Verdacht mit hinein beziehen, um Ruhe von dem ganzen Tumult zu haben ging er in das Zimmer von seiner Stiefschwester.

Eine kleiner Zettel fiel ihm auf, er nahm es in seine Hände, als ihm die Handschrift der Haruno erkannte.
 

Gaara,
 

Es tut mir Leid, dass ich dir viel Sorgen in deine Hände gelegt habe, mir geht es sehr gut, mach dir keine Sorgen, ich teile dir mit der Nachricht nur mit, dass ich zurück nach Hause gehe.
 

In Liebe deine

Sakura
 

Ein großes Glück erfasste sein Herz, ihr ging es gut und sie war in Sicherheit... doch sofort wurde das zerstört, als er von der Zustell- Falke eine Nachricht von Konohagakure erhalten hat.
 

Sehr geehrter Kazekage- sama,
 

ich der Hokage von Konohagakure möchte ihnen mitteilen, dass sie Vorsichtig sein müssen,

Sakura-san hatte mir alles mitgeteilt, vom Tod des treuen Ninjas Konkuro, da sie in diesem Zeitpunkt alles mit ihren Augen gesehen hat.

Der Mann der es tat, ist der Typ mit dem Mal des Fluches Juugo.
 

Ich hoffe das die Information für Sie hilfreich ist.
 

P.s. - Sakura geht es gut sie ist wohlauf.
 

Mit freundlichen Gruß
 

Tsunade - Hokage der 5. Generation
 

„Da haben wir jetzt einen Anhaltspunkt wenn wir jetzt suchen müssen“, murmelte der Kage und ging Richtung seines Arbeitszimmers.
 

In einem Gebäude nicht so weit vom Stadtzentrum
 

„S-Sasuke-sama“, sprach der Hoozuki hörbar zu laut für den Uchiha, da dieser sich grummelt zur Seite drehte um weiter schlafen zu können.

„Sasuke!“, keuchte die rothaarige nervös, „Wir haben ein gewaltiges Problem!!“, beendete den Satz Suigetsu.
 

„Was gibt’s den für ein Problem?“, knurrte der schwarzhaarig Mann und setzte sich auf, und rieb sich Müde seine Augen.

„Bei der Mission, haben wir einen Zeugen gehabt..“, sagte der Hoozuki, als schon das Sharingan aufblitze und krachend der weißhaarige zum Boden fiel, „Wie könnte das passieren?“, zischte der Anführer seine Mitglieder an. „Findet heraus wer es war, und bringt es mir sofort zu mir“, befahl der Uchiha sauer.

Die Frau aus dem Team verließ ohne die Wipper zu zucken sofort das Zimmer, und der Suigetsu versuchte sich von dem Vorfall zu beruhigen als er die Stimme von Sasuke hörte, „Wo ist Sakura?“, fragte er.

„Nicht das ich wüsste, ich dachte sie sei im Badezimmer“, sagte der weißhaarige ratlos..
 

„Sakura?“, rief der Uchiha, doch er erhielt keine Antwort, „SAKURA?“.

Als er nach mehreren Rufen keine Antwort erhielt, stürmte er ins Badezimmer und bleib wie angewurzelt da stehen, das Bad war leer und das hieß das die rosahaarige weg war.
 

-Sie hatte ihn verlassen-
 

„Findet sie!“, keifte der Uchiha, nahm sich frische Klamotten von seiner Kommode und schloss krachend die Tür zu vom Badezimmer.
 

Sasuke wusste das es so früher oder später kommen würde, das sie sich trennen. Vielleicht war das auch ein gutes Zeichen das sie weg war, denn so konnte er selbst mit der Mission zu Hand gehen, um nicht noch mehr Probleme zu haben. Trotzdem war er sauer auf die Kunoichi....
 

-Gut meine kleine Kirschblüte, früher oder später sehen wir uns wieder- dachte der Nuke- nin vor sich hin und schlug aus Eitelkeit das große Spiegel in tausend splitter , dass es krachend auseinander fiel.
 


 

3 Monate später in Konoha
 

Die Neuigkeit das in Sunagakure schlechte Zeiten jetzt herrschte kam auch in Konoha an.

Momentan sollte da Krieg herrschen, das Dorf hinter den Blätter wollte zu Hilfe einschreiten, doch der Kazekage wollte keine Unterstützung für ihnen.
 

Sakura wollte das nicht so wahr haben, seitdem sie von dem Dorf gegangen ist, lief da alles schief, aber sie konnte nicht nach Sunagakure oder eher gesagt sie durfte nicht.

Deshalb wurde sie nur mit Aufträgen beschüttet, was zu Gunsten für sie sehr willkommen war.

Sie vermisste sehr den schwarzhaarigen, aber sie wusste das er ein Verräter ist und wohl nicht angenehme Aktionen durchführt.

Die Haruno hat sich nicht richtig verhalten, egal ob sie ihre Erinnerung verloren hatte, sie als ANBU wusste einiges über ihn... aber wohl möglich wollte sie es nicht wahr haben zu der zeit als sie Probleme mit Gaara hatte.

Und noch dazu hat sie mit ihm geschlafen und das nicht nur einmal...
 


 

„Sakura-chan“, rief fröhlich ihr bester Freund Naruto, „Hast du lust mit Ramen zu essen?“, fragte er sie.

„Ja sehr gern, ein bisschen Zeit hab ich noch“, antwortete die rosahaarige grinsend und machte sich auf den weg mit Naruto ins Ichiraku Restaurant.

Als die beiden Freunde gemütlich an ihre Ramen schlürften und die Zweisamkeit genossen, und über alte Erlebnisse redeten, fing auf einmal der blonde Chaosninja um ein Thema zu sprechen, was Sakura stutzig machte. „Wie es wohl Sasuke geht“, begann traurig der junge Mann, „Es gibt Informationen, dass er für eine Organisation Menschen tötet..“
 

Die Haruno schluckte schwer, für sie war das Thema Uchiha grundsätzlich unangenehm, „Hmm..“, antwortete die Kunoichi Gedanken verloren, dies jedoch entging auch ihrem besten Freund nicht.

„Sakura-chan alles in Ordnung bei dir? Du wirkst so abwesend..“, fragte sie Naruto, doch sie reagierte nicht darauf sie sah abwesend auf ihre Halb volle Schüssel.

„Du Naruto ich muss jetzt zu meiner Mission“, murmelte sie leise, noch nicht den Blick abgewendet von der Schüssel stand sie langsam von dem Hocker auf.
 

Sie machte paar schritte von dem Tisch als sie plötzlich den halt unter den Beinen verlor und umkippte.

Naruto eilte schnell sie aufzufangen bevor sie auf dem Boden gestürzt ist, „ Sakura-chan!“, rief der blonde Haarschopf erschrocken. Er besah seine beste Freundin nervös am Gesicht.
 

-Sie ist noch blasser als sonst-, dachte er und eilte sofort zu Tsunade.

Kapitel 16
 

„Klagte sie über etwas, Naruto?“, fragte die Medic-nin den Chaoten, „Nein, sie sagte nur sie muss zur Mission und dann hätte sie fast den Boden abgegknuscht wenn ich sie nicht aufgefangen hätte, echt jetzt!“, erzählte der Blonde.
 

„Ich werde sie später Untersuchen, du dagegen kannst deine Sachen packen und dich auf den weg machen“, sagte die Hokagin zu Naruto, „Alles Klar!“, und verschwand in einer Raucherwolke.
 

Es vergingen paar stunden als die rosahaarige Schönheit aufwachte und erstmal in klaren sein musste wo sie war.

„Du bist endlich wach“, seuftze erleichtert die ehemalige Meisterin von Sakura, „Was ist den passiert?“, fragte die Kunoichi ratlos.

„Naruto hat dich aufgefangen bist als du dein Bewusstsein verloren hast und fast den Boden abgegknuscht hast“, grinste die ältere Frau ihre ehemalige Schülerin an.

Mürrisch betrachtete die ANBU die glucksende Vorgesetzte an, „Sehr witzig, Naruto kann ja alles origenell beschreiben“, antwortete sie schnippisch.
 

Die blonde Medic-nin wurde sofort ernster als die rosahaarige Frau vor hatte sich aufzurichten von dem Sofa.

„Kannst du mir sagen was los ist?“, fragte die Hokagin, jedoch blieb die Kunoichi ruhig, „ Sakura sag mir wieso du in so einem Zustand bist?!“, sprach die blonde aufgebracht.

Sakura atmete tief ein und tat so das sie nicht wusste wo von sie sprach, „Ich weiß nicht was du meinst, Tsunade“, lenkte die Kunoichi ein. „Du weist genau wo von ich spreche!“, brodelte die Frau los und zur Erklärung hob sie vor der Nase ein Bild hervor.
 

Der rosahaarigen ANBU stockte der Atem, was sie sah konnte sie nicht wahrhaben.
 

Auf dem Bild war ein Ultraschall aufzeichnung zu erkennen, ohne Frage es handelte sich um ein Baby. Ihren Baby.

verzweifelt fing an die schöne junge frau zu weinen, „Tsunade ich habe aufgepasst, ich verstehe das nicht, i-ich kanns nicht glauben das es wirkllich stimmt!“, schluchtze die Frau ununterbrochen.
 

-Also doch ich bin schwanger..- dachte die schöne Frau traruig.
 

„Liebes willst du das Baby nicht?“, fragte leise die Hokagin ihre ehemalige Schülerin, die darauf nur ein leises, „Natürlich“, ausprach.
 

Die Neuigkeit überrumpelte die junge Kunoichi sehr, „Hokage-sama ich gehe am besten nachhause..“, seuftze diese leise, Tsunade tratt ihr näher, „Pass auf dich auf und du bist von allen Aufträgen ab sofort befreit“, sagte die ältere Medic- nin ernst.

„Na wenn es sein muss, aber sollte es sein das Hilfe nötig ist, rufst du mich versprochen?“, fragte die schöne ANBU die Hokagin.
 

„Du hast mein Wort Sakura, ach ja wenn was sein sollte rufe mich unverzüglich, einverstanden?“, sprach lächelnd die Blondine.
 

Die junge Kunoichi nickte stumm und verschwand in einem wirbel von Kirschblüten davon.

Zuhause angekommen ging die Sakura schnell unter die Dusche um sich etwas zu entspannen, doch die gedanken kreisten immer wieder zurück an das kleine Leben in ihr.
 

Wie sollte sie es nur alleine schaffen?

Wie sollte sie es den anderen bei bringen?

& wie sollte sie den Freunden beibringen wer der Vater ist?
 

2 Wochen später
 

„Sasuke- sama der Auftrag zählt als erledigt, jetzt müssen wir uns der nächsten Aufgabe widmen“, erklärte der orangehaarige Juugo dem ganzen Team Taka.

„hmm dann machen wir uns auf die Suche“, antwortete der Nuke- nin kalt und verließ seine Gruppe und ging in sein zimmer.
 

Seit dem verschwinden der rosahaarigen, machte er sich schnell ran seinen Auftrag zu erledigen und das mit bravur, das Land hatte nicht nur probleme im Politischen sinne, Wirtschaftlich ist in Sunagakura alles gesunken und nicht nur die Arbeitslossigkeit herrschte dort, auch Menschen die noch dort lebten hatten keine schöne Zuknuft mehr im Dorf.
 

Raub

Vergewaltigung

Morde
 

Standen an der Tagesordnung des Sandreiches. Und kein anderes Land kam zu Hilfe, da der Kazekage selbst alle Hilfmöglichkeiten abgelehnt hat.

Und so kämpfte jeder der Bewohner um sein Leben oder um das Leben seiner Kinder.
 

Sasukes Team war seit paar Tagen außerhalb des zerstörten Landes und machte Rast in einem Hotel nicht so weit von dem Feuerreich entfernt. Jetzt hatten die eine andere Aufgabe zu erledigen, was dem schwarzhaarigen gar nicht gefiel. Seine alte Team Kamaradin zu elimieniern machte ihn noch mehr Wütender. Er musste sich was ausdenken um die rosahaarige zu schützen, dafür bräuchte er nur den Uzumaki zu finden oder er musste sie wirklich Töten was für ihn doch ein Problem darstellte.
 

Sobald Naruto für 2 Tage frei bekomme hat nutze er es aus um mit seinen treuesten freudnen einen schönen abend zu verbringen.

Alle sagten zu, und so das die Gruppe aus: Shikamaru, Temari die seit der schrecklichen Neuigkeit das ihr Bruder Tod ist wieder sich unter den Freunden blicken ließ, Hinata,Naruto, TenTen, Ino, Sai sowie Neji und selbstverständlich Sakura bestand.
 

Gespräche wurden geführt von Thema zu Thema, es wurde gelacht und rum gealbert.

Doch eine Person wollte endlich das los werden, was sie seit 2 wochen für sich behielt. „Hey Leute ich muss euch was mitteilen“, sagte die rosahaarige klar und deutlich, sofort wurde es still unter der kleinen Runde so das die Haruno fortführen konnte, „Vielleicht habt ihr schon bemmerkt, wieso ich nicht mehr in ANBU quartier erscheine...“, stoppte die Kunoichi, „Ja stimmt, ist was passiert?“, unterbrach sie ihre Freundin Ino.

„Allerdings“, flüsterte die junge Frau nervös und sah jedem einzelnen in die Augen, „Leute i-ich bin Schwanger“, sprach sie die Last endlich aus.
 

Die Reaktion der Freunden war verschieden, paar von denen sahen die rosahaarige nur sprachlos an, manche vorallem Ino und TenTen kreischten ihr die Ohren voll, doch sonst waren alle Geschockt!
 

„Seit wann weißt du das?“, fragte sie Naruto sofort, „Naruto ich weiß es seit dem du mich zu Tsunade geliefert hast und schön sie aufgeklärt hast wie ich fast den Boden abgeknuscht hätte“, sprach sie lächelnd es aus.

„Das war also der Grund?“, murmelte die Hinata zögernt, „Ja war es“, bestätigte die schöne Kunoichi.
 

Nach und nach tauten die sprachlosen gesichter auf, beglücktwünschten die werdende Mutter und versprachen ihr zu Helfen.
 

Doch dann folgte die eine Frage, von der am meinsten Sakura angst hatte, diese zu beantworten, „Sakura wer ist den der Vater von dem Knd?, hallte dieser Satz um die Runde, der jungen Frau stockte der Atem.
 

Davor hatte sie am meisten Angst ihren Freuden zu beichten, wer der Vater des Kindes ist.

Kapitel 17
 

Neji griff zu Wort ein das viele überrascht ihn anstarten, „ Wenn Sakura es möchte kann sie es euch sagen, aber so laßt die arme in Ruhe, sie hatte es schon schwer genug es uns allen mitzuteilen“, sprach der Hyuuga gelassen und trank sein Sake in einem Zug aus uns stand auf, „Ich muss in paar stunden in eine Mission aufbrechen“, klärte er seine tat auf.

Er umarmte Sakura ganz fest zum abschied, „Ten können wir?, fragte er seine Freundin nahm ihre Hand und winkte den anderen Freunden zu.
 

„Okay ich glaube es ist Zeit das wir uns alle verabschieden und nach hause gehen oder?“, sprach die dunkelblonde Frau zu der übrig gebliebene Gruppe.

Nach und nach löste sich die Gruppe und jeder ging seinen weg nach Hause.

Sakura schlenderte über die überfüllten Straßen und dachte nach..

-Wie soll sie nur allen bei bringen wer der Vater sein wird...-, doch sie fand keine Antwort und wie eigentlich auch der Hyuuga sagte es war ihre persönliche Entscheidung wem und wann sie es sagen wird.
 

Die sorgen ließen sie trotzdem nicht ruhen, nicht nur mit der Sache des Kindes sondern auch das Thema ihres Sicherheit...

Mit dem Unbekannte der sie vor Jahren angegriffen hatte erschien immer noch nicht, aber zweifel hatte sie auch. Die rote Augen die sie sich so gut gemerkt hatte, sahen so ähnlich aus wie die eines Sharingans.. Und wer war der einzige Sharinghanträger?
 

-Sasuke-
 

Aber es sind so viele Jahre vergangen, was wenn es doch jemand anders war, z.B. der große Bruder von Sasuke...Itachi Uhicha....
 

„Nein kann nicht sein er ist Tod“, murmelte die rosahaarige vor sich hin. Also konnte er es nicht sein, denn selbst die Tsunade sagte vor ihrer Abreise das er gesichtet wurde, und zu dieser Zeit war der ehemalige Akatzuki Mitglied längst gestorben.
 

Und was wenn sie recht läge, dass der Mord von ihren Eltern nur der schwarzhaarige Uchiha schuld war.
 

„Hoffentlich nicht“, flüsterte die rosahaarige und schloß ihre Wohnung auf.

Erschöpft ging sie sofort Richtung Badezimmer und befreite sich von den lästigen Klamotten und stieg sofort unter die Dusche.
 

Die wohltuende Wärme tat der rosahaarigen Gut, das sie seufzten die warme Wasserstrahlen genoß. Nach paar Minuten stieg die Schönheit von der Duschkabine raus und trocknete ihre lange Haare notdürftig trocken und schlüpfte in ihre Unterwäsche.

Jetzt stand sie da vor dem großen Spiegel und betrachtete ihren Körper. Die Veränderung sah man schon jetzt ganz deutlich, da sie eine schlanke Figur hatte, erkannte man die leichte Wölbung ihres Babybauches.
 

„In paar Monaten ist es dann so weit..“, flüsterte die Haruno und tätschelte sanft ihren Bauch, „dann bist auf der Welt mein kleines“, lächelnd zog sie ihren Fleecemantel an und ging Richtung ihres Schlafzimmers.
 


 

Nach 2 Monaten
 

Während den letzten Monaten hatte sich besonders nicht so vieles getan, Missionen nach Missionen machte das Dorf Konohagakure unter anderem auch das ANBU Team Ano was aus den Mitglieder Neji Hyuuga, Shikamaru Nara und Naruto Uzumaki bestand.

Schon seit 2 Wochen waren sie hinter den feindlichen Shinobis unterwegs die für viel Unruhe sorgte in manchen Dörfern darunter Sunagakure und Konoha.
 

Der Anhaltspunkt war klar, sie suchten eine Gruppe aus 4 Personen die Verantwortlich für das Leid war. Und so preschten sie über Wälder, Dörfer um diese Gruppe zu finden und mehr Informationen zu erlangen.
 


 

Nicht so weit von den der Konoha ANBU Lief auch ein anderes Team um die leere Ebenen und erledigten ihre Aufträge.

„Karin! Wann sind wir da?“, grunzte der Hoozuki schlecht gelaunt als die Truppe schon seit 3 tagen ununterbrochen reisten.

„Nur noch 6 Km bis zu dem abgelegten Dorf“, antworte die rothaarige ebenso launisch und um nicht weiter genervt von dem weißhaarigen zu werden näherte sie sich dem Uchiha.
 

„Sasuke?“, wisperte sie leise dem schwarzhaarigen zu, „jemand nähert sich uns“, sprach sie weiter.

Der Nuke- nin nickte nur als Antwort und ging weiter.

Sie hatten neue Aufträge bekommen um in anderen Dörfern Angst und Schrecken zu verjagen, da der Auftrag die rosahaarige zu eliminieren verlegt wurden von dem Auftraggeber.

Wieso das verschoben wurde wusste der junge Uchiha nicht, doch das störte ihn nicht früher oder später würde er sie wiedersehen.
 

„Hey Boss die die uns nähern sind sehr schnell wohl möglich Ninjas“, rief Suigetsu angespannt. Sasuke blickte zu dem Rest zurück und durchbohrte mit seinen Eiskalten Blick seine Kameraden, „Ich weiß!“, sprach er zischend dem Hoozuki zu.
 

-Mal sehen wer uns einen kleinen Besuch abhalten will- dachte sich der Nuke- nin schadenfroh und grinste böse.
 

Paar Meter entfernt stoppte die ANBU Gruppe vor dem Team das in schwarz umhüllt war.
 

„Na sieh mal einer an, Konohaninjas und das noch die ANBU“, grollte der Uchiha hämisch leise.

Die Stimme erkannte der blonde Ninja sofort und aus Wut drückte er seine Hände zu Fäuste.
 

„Ach Uhicha, du lebst ja noch“, antwortete der Hyuuga lässig und grinste unter seiner Maske.

„Hyuuga“, flüsterte verhasst der Sharinghanträger und blickte zu den anderen ANBU, „und das ist bestimmt Nara“, ratet er weiter.
 

„Ein wunder das du uns noch kennst“, kam es gelangweilt von Shikamaru und gähnte.

„Ja ein großes Wunder nur den dritten hat er nicht erkannt“, sprach der ANBU- Leader leise.

Und das war auch verständlich den der dritte Mitglied hatte ein Gewand mit einer Kapuze um, damit man ihn nicht schnell durch seine Haarfarbe erkennen könnte.
 

„Tsk, ist mir auch egal er ist genauso ein Schwächling so wie ihr“, sprach der schwarzhaarige genervt und zog sein Katana hervor und mit einer unmenschlicher Schnelligkeit nährte sich der Uchiha dem ANBU Teams.
 

Was der schwarzhaarige nicht erwartet hat, als ihm ein arm hervor kam von dem dritten ANBU und ihn aufhielt, „Lass es Sasukee!“ rief er ihm zu

-Diese Stimme-, Sasuke schluckte das konnte nur einer sein dem die Stimmer gehörte, seinem besten Freund, Naruto Uzumaki.
 

Der blonde sah das zögern von dem jungen Mann und nahm seine Maske mit seiner anderen Hand ab. Und tatsächlich es war der blonde Chaosninja.
 

„Du bist es wirklich“, zischte der Nuke nin und befreite sich von dem Handgriff seines ehemaligen Kameraden, „was wollt ihr?“, fragte der schwarzhaarige eiskalt.
 

„Wir haben einen Auftrag, von dir wollen wir gar nichts“, antwortete der Schattenspezialist.
 

Sasuke sah jeden einzelnen emotionslos an doch sein blick blieb an dem Blonden haften, „Wie kommts das du jetzt in ein anderen Team bist?“, fragte er trocken.
 

„Es gibt’s Gründe wieso ich ein anderes Team habe, aber das ist nicht deine Sache“, sagte der Uzumaki in einem ernsten Ton.

-Er hat sich wohl geändert- dachte der Uchiha vor sich hin -doch wo ist Sakura?- fragte er sich.
 

„Und wenn du dich fragst wo Sakura ist, sie ist wohlauf, doch weiter hat sie dich nicht zu interessieren ...“, beantwortete Naruto die Frage von dem Nuke- nin, was den schwarzhaarigen recht überraschte.

„Hn“, sagte der Uchiha nur und verschwand in einer Raucherwolke, seine andere Mitglieder folgten ihm sofort.
 

„Komisch wieso ist er abgehauen?“, fragte sich der Nara, „Keine Ahnung aber irgednwie eigenartig, dass er genau dann verschwand als er davon hörte wie es Sakura geht...“, sprach der Hyuuga weiter plötzlich überkam ihm eine Frage, „Hey Uzumaki wie hast du es erkannt das der Uchiha wissen wollte wo Sakura ist?“, dabei sah er den Blonden ernst an.
 

„Ich hab durch seine Frage schon verstanden worum er hinaus will außerdem sein Blick hatte ihn veraten“, sprach er lässig aus und ging weiter.

„Hmm sehr Komisch“, sagte der Nara müde und machte sich ebenfalls mit Neji auf den weg.
 

Naruto dagegen versank in seine Gedanken- wieso interessierte sich Sasuke auf einmal um Sakura?.. ich muss unbedingt mit Sakura-chan reden wenn - ,war sein Entschluß, doch davor musste er die Mission beenden.
 

1 Woche später
 

Sofort nach der Mission machte sich Naruto auf dem Weg zu seiner besten Freundin Sakura, bevor er an ihre Haustür klingeln konnte öffnete sich die Tür und eine schöne Frau mit einen sichtbareren Bauch und lächelte ihren blonden Freund zu , „ Du bist wieder da“, jautze die rosahaarige freudig und umarmte den Uzumaki stürmisch.

„Ja ich bin wieder da“, grinste er breit und folgte der Haruno in die Wohnung.
 

„Möchtest du was trinken?“, fragte die junge Frau höflich und ging Richtung Küche, „Ja sehr gern, ein Glas Orangensaft bitte“, antwortete der Blondschopf und setzte sich an das dar gebotene Stuhl an.
 

„Wie war eure Mission?“, stellte die Kunoichi schon die nächste Frage und überreichte das Glas mit dem Orangensaft dem Uzumaki.
 

„Anstrengend, jedoch tappen wir weiter im Dunkeln da wir zu wenig Informationen noch haben, deshalb wird morgen eine andere Gruppe von ANBUs geschickt, für mich heißt es jedoch 5 Tage Urlaub, Gott sei dank!“, sprach der Blonde breit grinsend und trank gierig an sein Glas.
 

Lächelnd beobachtete die rosahaarigen ihren besten freund und streichelte nebenbei ihren Babybauch, die Aktion merkte auch der Uzumaki. „Ist es schon am treten?“, fragte er neugierig, zu Antwort nahm die Kunoischi seine Hand und legte die auf ihren Bauch.

leichte Tritte spürte der ANBU und musste breit lächeln, doch da kam ihm eine Frage auf die er prompt stellte, „Sakura-chan wir müssen reden...“, stoppte der junge Mann und fuhr fort, „auf der Mission haben wir uns auf ein Team gestoßen wo der Anführer... Sasuke ist“, er sah die rosahaarige an und sah das die Kunoichi stocksteif da saß, „Was ist deine Frage?“, fragte sie den Uzumaki regungslos und wartete.., „Die Frage ist: Wieso Sasuke nach dir Fragt?“, er sah sie mit einen durchdringenden blick an.

Die schöne Frau wußte nicht mehr anders als ihrem besten Freund alles zu erzählen, „Naruto.. du weißt doch das ich vor fast 6 Monaten noch in Suna gelebt habe“, um sich zu fassen mach sie eine kleine Pause und fuhr dort, „Ich war da nach paar Wochen sehr unglücklich, hatte oft streit mit Gaara aus familiären gründen... und joa ich hatte dann Sasuke getroffen, er war für mich da, wir verbrachten viele Stunden zusammen bis...“, sie stoppte und sah verzweifelt den Uzumaki an, der sie jedoch um weiter zu erzählen forderte, „und weiter?“, fragte er, „nun am einen Tag bin ich von dem Kagegebäude weg gelaufen und Sasuke hatte mich gefunden.. ich war sehr erstaunt als ich bei ihm in der Wohnung aufwachte... denn wir hatten uns vor paar tagen nicht so schön verabschiedet... naja halt er fragte nach dem Grund wieso ich weg lief.... tja halt kamen wir uns näher..“, sie atmete tief ein und aus, „wir haben miteinander geschlafen... und ich hab mich an alles erinnern können..“, als die Haruno fertig gesprochen hat stand der Blonde mit großen Augen auf vom Stuhl und rief los, „Dattebayo?! Du hast deine Erinnerung zurück bekommen durch den Sex mit Sasuke?, brüllte schockiert der ANBU.
 

Verzweifelt und voller angst sah sie zur Seite doch als sie die ruhige stimme hörte und die Hand von Naruto auf ihre Schulter spürte, flog ihre Nervosität wie von selbst, „Sakura- chan bedeutet es das du schwanger von Sasuke bist?“, fragte er sie sanft.

Tränen bildeten sich in ihren schönen grünen Augen, sie nickte schüchtern und sah in seine blauen Augen die kein Zorn in sich zeigten sondern wärme von Verständnis und Geborgenheit, „ich bin für dich da, echt jetzt“, lächelte ihr bester Freund, sie konnte nicht anders als aufzustehen und ihn zu umarmen.
 

Sie war froh ihn zu haben, so einen Freund hatte sie nicht verdient und trotzdem war er bei ihr hielt sie in den Armen unterstütze sie.
 

-Danke Naruto-

Kapitel 18
 

Seit der Blondschopf Uzumaki erfahren hatte das seine beste Freundin schwanger von dem Mann ist, für den sie lange Gefühle hegte als sie noch in der Akedmie waren und nach Jahren des Wiedersehens mit dem schwarzhaarigen sie noch viel mehr in ihn Liebte und jetzt noch ein Kind erwartete. Dieser Mann den er schon so lange zurück für die Kunoichi bringen wollte. Dieser eine Mann der für ihn wie ein Bruder wurde, Sasuke Uchiha.

-Wenn du wüsstes Sasuke wie es unserer Kirschblüte geht..-, dachte sich der blonde ANBU und ging seinen Weg weiter.
 

Ein komisches Gefühl übermannte den Chaosninja sofort rannte er los um es heraus zu finden was es war. Außerhalb Konohas in Radius Bereich von 25 km nährte sich Naruto an einem Wald. Seine Intuition lag richtig jemand war hier. An einen Baum angelehnt lugte der Uzumaki hervor.

Und wirklich da saß jemand angelehnt an einem Baum,, es war kein anderer als Sasuke..
 

Mutig kam Naruto dem Sasuke entgegen, der ihn jedoch wie immer aus emotionslosen Blick ansah.

„Ich habe dich später erwartet, du bist besser geworden“, sprach der schwarzhaarige kühl.

„was machst du hier?“, fragte der Blondschopf seinen freund, „Es ist zu gefährlich“.

Leise seufzte der Uchiha und erhob sich, „Das ist mir bewusst, Naruto“, sprach er leise, „aber ich bin hierher gekommen um mit dir zu reden..“. Der Uzumaki sah in erstaunt an, denn seit Jahren wollte er nie reden, nur kämpfe waren angesagt.

„Worüber denn?“, fragte er den schwarzhaarigen, „Ich bin hier weil ich deine Hilfe benötige“, flüsterte der Uchiha und fuhr fort, „verstecke Sakura bitte“. Perplex sah der blond-haarige den Nuke.- nin an, „Wie bitte?“, keuchte er ratlos, „Naruto tu mir den gefallen und verstecke Sakura, sie ist nicht sicher in Konoha“, beendete der junge Mann zischend.
 

„Ich kann dir den gefallen nicht tun Sasuke“, murmelte der Chaosninja leise, „jederzeit gerne aber jetzt nicht“, sein blick wandte er traurig ab uns sah zur Seite. „Was ist passiert?“, fragte erbost der junge Uchiha und trat zu dem Uzumaki näher, „ist was mit Sakura?!, rede endlich!“, keifte er nervös. Naruto verstand das verhalten nicht von seinem besten Freund und entschied sich der Sache in den Grund zu gehen, „Sasuke wieso bist du so besorgt um Sakura- chan?“, fragte dieser den schwarzhaarigen interessiert, jedoch blieb der Nuke- nin still und wich den Blick von den Konohaninja aus, „Ich frage dich nochmal Sasuke, wieso bist du so voller sorgen wegen unserer Kirschblüte?, hackte der Blondschopf nochmal nach.
 

Sasukes Atem stockte, das bemerkte auch der blond haariger Ninja. Er wartete diesmal geduldig auf die Antwort des Uchihas und die bekam er auch, „weil ich mir sorgen mache und will das du sie beschützt!“, kam die Antwort drohend, Naruto witterte seine Chance den schwarzhaarigen nochmal in die enge zu treiben und so tat er es auch, „also verstehe ich richtig, ich soll dein Mädchen beschützen?“, fies grinsend beobachtete er die Reaktion des Nuke-nins.

„Tsk... sie war nie mein Mädchen und wird es niemals sein..“, sprach der schwarzhaarige gedämpft. „Sasuke sag niemals nie“, lächelnd sah der Uzumaki zu den jungen Mann, „ich muss los“. Nach diesen Worten verschwand der Chaosninja von dem Blickfeld des Uchihas.

-Wieso verdammt nochmal kann er sie nicht von Konoha wegbringen???- fragte sich der junge Mann die ganze zeit als er in die andere Richtung rannte weiter weg von Konohagakure.
 


 

4 Monate später
 


 

Eine rosahaarige Schönheit ging entspannt über die Stadtmitte von Konoha und holte noch paar Kleinigkeiten für ihren Baby. Die Geburt rückte immer näher und so beschäftigte sich die Kunoichi mit Einkaufen, Schwangerschaftsgymnastik und und und...

Sie war seit den letzten Monaten sehr besorgt um das wohlergehen des anderen Dörfern, so das sich selbst ihr zustand verschlimmerte das sie paar Wochen im Krankenhaus unter der Beobachtung der Ärzte bleiben musste. Doch zum Glück war alles in Ordnung und sie durfte sich auf ein gesundes Neugeborenes freuen.
 

Viele ihrer freunden unterstützen sie , vor allem Naruto ihr bester Freund und seine Freundin Hinata waren ihr stets zur Seite. Da der Chaosninja bereits länger wusste wer der Vater ist, hatte die Rosahaarige auch entschieden es der Hyuuga zu sagen. Natürlich war sie von der Nachricht sehr geschockt doch nach kurzer Zeit lächelte sie ehrlich mit größter Freude und bestätigte der ehemaligen ANBU nochmal, das sie auf ihre Hilfe zählen kann.
 

Es gab viel Redebedarf mit Naruto, da er gerne wollte das Sasuke über das ungeborene Bescheid wusste, Sakura dagegen hatte Angst es dem schwarzhaarigen zu erzählen, und so blieb es dabei das der Uchiha immer noch nicht von seinem Kind wusste.
 

Aber das sollte sich schnell ändern. Der Chaosninja hatte es nicht ertragen können das bei der Geburt die wichtigste Person fällen würde, und deshalb machte er sich auf den Weg zu der Hokage.

„Tsunadeee“, rief er laut der Oberhautpin zu die kurz am Schreibtisch eingeschlafen war und ruckartig vom Stuhl hochragte und erschrocken sich im Zimmer umsah, „Verdammt Naruto Uzumaki du spinnst doch!!“, schrie sie sauer und stapfte zu dem Blondschopf zu, „Was willst du hier?“, fragte sie ihn aufgebracht.

„Tsunade-sama, ich habe mit ihnen was zu besprechen es geht ums Sakura- chan“.

„Ich höre dir Aufmerksam zu Naruto“, antwortete die Hokagin und lehnte sich an ihren Schreibtisch.

Nach 20 min
 

„Er muss dabei sein Tsunade, Sakura wird ihn brauchen“, brüllte der Uzumaki aufgebracht

„Ich weis nicht Naruto ob das eine Gute Idee ist, was wenn sie ihn nicht sehen will“, sprach die Medic- nin bedrückt.

„Nein im Gegenteil, Hinata hat mir erzählt das sie Sasuke sehr vermisst....“, murmelte der beste Freund von Sakura.
 

„Na schön, ich erlaube dir Sasuke ins Dorf zu bringen, aber sag ihm kein Wort über die geburt, ich denke es wäre besser wen Sakura selbst ihm es sagen würde“, flüsterte das Oberhaupt dem ANBU zu.
 

„Verstanden ich mache mich sofort auf dem Weg“, sofort verschwand der junge man in ein sturm von Blättern.
 

-Hoffentlich ist es eine richtige Entscheidung- dachte die blonde Medic- nin und holte von ihrem schrank den Sake hervor.
 


 

Die rosahaarige Kunoichi kam gerade in ihre Wohnung als sie ein kleines Zettel endeckte, das von Naruto hinterlassen wurde:
 

Sakura- chan,
 

Ich kann dich nicht mehr leiden sehen, echt jetzt!.

Deshalb mache ich mich auf dem weg um die Person zu holen, die dir beistand leistet Dattebayo!
 

Dein Naruto
 


 

Ein ziehen in ihrer Bauchgegend holte sie in die Realität zurück -Das kann doch nicht sein ernst sein, Shaaaaaaannaaro!!!- brüllte es in ihren Gedanken.

Sie hatte doch große Bammel wie es der schwarzhaarige aufnehmen würde..

„Nadann gibt es wohl kein zurück mehr“, seufzte die Haruno leise und setzte sich auf dem Sofa.
 


 

Außerhalb von Konohagakure Umkreis von 115km
 

Das Team Taka machte gerade Rast und dösten an einer Lichtung um ihren Schlaf nach zu holen. Doch einem dieser Gruppe wollte das kleine bisschen Schlaf nicht kommen, und so entfernte er sich von seinem Team und ging Richtung Wald hinein.

Sofort spürte er ein bekanntes Chakra und machte sich kampfbereit als schon vor ihm eine Bekannte Person erschien.
 

„Ach du bist es Dobe“, knurrte der Uchiha und steckte sein Katana wieder zurück, „ Sasuke du musst sofort mitkommen es ist dringend“, sprach der Chaosninja extra hektisch damit die Interesse des jungen Mannes geweckt wird.

„Was ist los, ist was mit Sakura?“, fragte er ungewohlt nervös und sah dem Blonden entgegen.
 

„Ja“.
 

Mit einer Atemberaubenden Geschwindigkeit raste der Schwarzhaarige richtung Konoha gefolgt von Naruto.

-Er hat angebissen, sehr gut!-, grinste innerlich der Uzumaki und gab mehr Gas um an Sasukes Seite zu sein.
 


 

40 Minuten später in Konoha
 

Ein Ohrenbetäubendes Schrei kam vom der Tür wo die Rosahaarige gerade mit voller Mühe versuchte ihr Kind zu Welt zu bringen.

Wie im Trance erschien der Schwarzhaarige ins Kreißsaal und konnte den Lauten kaum glauben, das diese von der jungen Frau kamen, von der er von tausenden anderen Stimmen erkennen würde.
 

Und er verstand wieso er hierher eilen musste. Oja er hat es Verstanden.

Kapitel 19
 

„Komm schon Sakura“, forderte die blonde Medic- nin die Kunoichi auf, die schon an ihren Grenzen angekommen ist und erschöpft da lag, „Ich kann nicht mehr“, sprach sie schmerzverzerrt mit Tränen ihm gesucht.

„Doch ich weiß das du es Kannst, dein Baby weiß es, also mach jetzt“, sprach die Tsunade ein Stück ernster.

„Oh Gott“, schrie die junge Frau krampfhaft und mit der Kraft die sie noch besaß, versuchte sie ihr Kind zu gebären.
 

25 Minuten später im Konohahospital
 

„Wieso dauert es so lange“, fragte der Uzumaki schmollend seine Freundin die neben ihm saß und gespannt darauf wartete wann die Geburt endlich vorbei ist.

„Keine Geburt ist leicht und überhaupt schnell, Schatz“, erklärte die junge Hyuuga ihrem Freund, als plötzlich die Tür vom Kreißsaal aufging und eine hektische Krankenschwester rauskam. „Wir verlieren sie“, antwortete sie aufgebracht , „Sakura hat keine Kraft mehr“, keuchte sie ununterbrochen und sah die drei Personen an, die sie ohne einmal mit der Wimper zu zucken sie ansahen.

„Wer ist der Vater des Kindes“, fragte sie laut damit die von ihrer Starre erwachten, „Er ist es“, griff Naruto zu Wort ein und schubste den schwarzhaarigen in den Kreißsaal.

Überrumpelt stand der Uchiha im Raum wo die Geburt statt fand, sofort wurde er von Tsunade zu der jungen Frau hin geschliffen.

„Sasuke!“, rief die Medic- nin und wedelte mit ihrer Hand paar mal damit der schwarzhaarige endlich reagierte, „Sasuke ich weiß das es komisch ist, aber du musst ihr beistand leisten, sie hat keine Kraft mehr und jede Minute zählt“, plapperte die Blondine auf ihm los.

Doch er hörte nur mit einem Ohr zu, er trat näher zu der erschöpften Frau die keuchend da lag und wohl keine kraft mehr hatte. Er sah sie so zum ersten mal wie ausgelaugt sie da lag, obwohl es noch nicht mal zu ende war.

Die Kunoichi hatte das ihr bekannte Chakra wahrgenommen und öffnete ihre Augen und sah neben sich die schwarzen Seelenspiegeln die sie ansahen, „Sasuke du bist hier?“, fragte sie und lächelte ihm müde zu. „Ja ich bin da“, antworte er ihr leise und strich ihr eine lange Strähne von ihrer Gesicht hinters Ohr, „Es tut mir leid, dass … unser ..wiedersehen...“. Die Rosahaarige wollte weiter sprechen aber der Uchiha gab ihr nicht ans Wort zu kommen und küsstete sie zärtlich.

Wie sie ihn doch vermisst hatte, seine Lippen. sein Geruch, einfach alles fehlte ihr so sehr an ihm und auch der schwarzhaarige hatte die gleiche Gedanken. Doch als er ein räuspern hinter sich hörte, löste er sich von den vollen Lippen der Haruno und sah die Hokagin emotionslos an, „tut mir leid das ich euch störe, aber eurer Baby möchte endlich das Licht der Welt erblicken und nicht euch im flagranti sehen“, sprach sie empört und machte sich wieder an ihrem platz.

„Sehr witzig“, grummelte die Haruno und sah dem schwarzhaarigen in die augen, „Es tut mir leid, best-st....“. „Sakura hör auf zu reden, ich bin hier um dich zu unterstützen“, antwortete stattdessen der Uchiha ihr und nahm ihre Hand in die seine, „ich werde bei dir sein, bis du es geschafft hast“, munterte er sie weiter auf.
 

Mit einem leichten Kopfnicken machte sich die Kunoichi seelisch bereit um endlich ihr Kind zu Welt zu bringen.
 

10 min später
 

Ein kräftiges Babyschrei erfüllte den Raum , als das kleine Bündel in ein Deckchen gewickelt wurde und sofort an die Brust der Mutter gelegt, hörte das kleine Geschöpf plötzlich zu schreien und entspannte sich sofort.
 

„Gratuliere! Es ist ein Mädchen! Und scheinbar ist sie ein nach dir gekommen Sasuke!“, grinste die Medic- nin den frisch gebackenen Eltern zu, doch die beiden reagierten nicht darauf, sie sahen gespannt auf das kleine kind.
 

Ein leises schmatzen kam von der kleinen hervor und sofort musste die junge Mutter lächeln, „Du bist bezaubernd mein Schatz“, flüsterte sie und küsste die blasse Stirn ihrer Tochter. Ein bestätigendes quacken kam von der kleinen.

Sakura strich leicht das Gesicht ihres Baby und unter der decke kamen ihr paar pechschwarze Haarflaum zum Vorschein, dies brachte sie breit zu lächeln und sofort sah sie den Mann an der die ganze zeit bei ihr war. Sasuke.
 

„Ich glaube du bist jetzt an der reihe deine Tochter kennen zu lernen“, sprach die Haruno dem schwarzhaarigen zu und strahlte so viel freude aus, dass der Uchiha sein Glück kaum fassen konnte, er konnte es noch nicht glauben , Nein nicht mal wahr haben das er dabei war als seine kleine Tochter zur Welt kam. Er sah die Frau an die ihn vor paar Minuten zu dem machte, was er nie sich vorgestellt hatte. Zu einem Vater. Er griff in den Nacken der schönen Frau und versiegelte leidenschaftlich seine Lippen mit den ihren. Der Kuss dauerte lange wurde immer inniger. Bis ein quengel die beiden dazu brachte ihre tat zu lösen.

„Du bist dran“, forderte die Haruno den Uchiha zu seine Tochter in den Arm zu nehmen und hob das winzige Baby hoch um es dem schwarzhaarigen zu überreichen.

„Du musst keine Angst haben, achte nur darauf das Köpfchen zu halten“, schmunzelte sie breit und hob argwöhnisch eine Augenbraue, das sie den jungen Mann noch nie so verdattert sah.

Das entging auch dem Nuke- nin nicht , das die Kunoichi es gemerkt haben müsste , das er zögerte, „Tske...ich habe keine Angst“, kam es schnippisch von dem Uchiha und nahm das Baby entgegen, wenn auch unsicher aber er hatte es geschafft.
 

Ein glückliches ehrliches lächeln erschien bei dem schwarzhaarigen als er das kleine Wunder in seinen armen hielt, er strich sanft an die winzigen Finger seiner Tochter und war erstaunt von so einer reinen Kraft eines Neugeborenes. Die Lieder öffneten sich und ein paar schwarze Augen sahen den Uchiha neugierig an, „Sie hat die Augen aufgemacht“, kam es sanft von dem jungen Vater und setzte sich an das Bett der Kunoichi damit sie auch es sehen konnte.

Die kleine merkte sofort das noch eine Person dazu kam und wandte ihre schwarze Augen auf ihre Mutter, „Sie ähnelt dir sehr“, flüsterte Sakura und strich zart das kleine Köpfchen ihres Kindes. „Eine kleine Uchiha“, kam es stolz von dem schwarzhaarigen und sah die junge Frau an, „aber ohne Vornamen“, sagte er und zu Bestätigung kam ein leises quaken von dem Baby. „Wie willst du den sie nennen?“, fragte die schöne Frau den Vater ihres Kindes, „Ich denke du sollst ihr den Namen geben.... immer hin hast du die ganze Arbeit geleistet“, antwortete der Uchiha.
 

Erstaunt über die Entscheidung des jungen Mannes, richtete sie ihre glänzende grüne Augen auf die kleine Clanerbin, nachdenklich zog sie die Augenbrauen kraus, „Mir fällt nur ein Name ein..“, meinte sie nach kurzer Bedenkzeit, und sah Sasuke an der sie mit einen abwartenden Blick besah.

„Sarada..“, kam es von der jungen Kunoichi, worauf der Nuke- nin leicht überrascht wirkte, doch ein Schmunzeln auf seinen Gesicht entging ihm nicht. „Sarada?“, wiederholte er und nannte murmelnd die Bedeutung dieses Namens, „die im Herbst geborene?“. Sakura nickte leicht und wartete gespannt auf die Reaktion des schwarzhaarigen, als auch schon seine Lippen auf die ihren sanft legte und dadurch sein Einverständnis signalisierte.
 

„Sarada Uchiha ...passt genau, gefällt mir“, ertönte eine weibliche stimme die von keiner anderen war als von Tsunade, „Ich störe euch nur ungern aber da ist ein Paar die kurz davor sind in das Kreißsaal ein zu brechen, wenn ich sie nicht rein lasse“, erklärte die Medic- nin genervt. Die junge Frau mir rosa Haar, deutete der Hokage die Freunde reinzulassen mit einen lächeln ging die blonde hinaus. Während dessen überreichte der Uchiha das winzige Baby der Mutter, als schon Naruto mit Hinata ins Kreißsaal reinkamen.

„Junge oder Mädchen“, fragten die beide Neugierig und begutachteten das Baby haargenau.

„Die kleine Maus hast du gut hinbekommen Sasuke“, grinste der Chaosninja dem Uchiha zu, „Dope lass es!“, antwortete der schwarzhaarige genervt und betete schon, das bald ruhe einkehren würde.

Hinata wich nicht von der Seite der jungen Mutter und plauderten in einem angenehmen Ton bis die kleine Clanerbin wohl keine Lust mehr auf Besuch hatte und anfing zu schreien.
 

„Die Besucherzeit ist um, Sakura braucht ruhe und die kleine muss gestillte werden, also bitte alle vom Zimmer die nicht Haruno & Uchiha heißen, aber pronto!“, forderte im strengen Ton die Blondine die Gäste.
 

Sobald die angenehme Ruhe wiederkehrte entspannte sich das Baby und kuschelte sich enger an die junge Mutter.
 

„Du bist das beste Baby von allen meine süße“, flüsterte Sakura ihrer Tochter zu und küsste die kleine Wange, der schwarzhaarige genoss auch die will kommende Ruhe und lehnte sich näher an seine Familie.
 

Familie- doch so fremdes Wort für ihn aber so Real, glücklich legte er seine Hand um die junge Frau die ihm eine Tochter geschenkt hat und strich sanft das schwarze Haarflaum seiner Tochter, entspannt schloss er seine Augen. Und vergass für einen kurzen Moment, das er kein abtrünniger war seines Heimatdorfes, kein Mörder der überall gesucht wird.
 

Sondern ein Uchiha der sein Licht gefunden hat bei der wunderschönen Kunoichi, die ihn dazu zu einen stolzen Vater machte für seine kleine Tochter: Uchiha Sarada.



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-29T17:36:05+00:00 29.12.2014 18:36
Cooles Kapitel.
Bitte mach ganz schnell weiter, ja ja?
So süß, wie Sasuke reagiert...
Ich hoffe nun wird alles gut...
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-25T20:12:04+00:00 25.12.2014 21:12
Cooles Kapitel.
Mach weiter so.
♥ ♥ ♥
Hoffentlich bleibt Sasuke nun an ihrer Seite...
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-25T10:03:43+00:00 25.12.2014 11:03
Cooles Kapitel.
Mach weiter so.
Jetzt ist die Wahrheit also raus. Wie wohl Sasuke reagieren wird. ..
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-25T09:30:33+00:00 25.12.2014 10:30
Cooles Kapitel.
Mach weiter so. ♥ ♥ ♥
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG
Von:  Mei2001
2014-12-17T18:20:14+00:00 17.12.2014 19:20
Gutes Kapi
Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-16T20:44:00+00:00 16.12.2014 21:44
Cooles Kapitel.
Mach weiter so.
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG ♡♡♡
Von:  bella-swan1
2014-12-14T19:34:25+00:00 14.12.2014 20:34
Super Kapi.
Wie Sasuke wohl reagieren wird wenn er merkt, das Sakura weg ist?
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  veyvey-CHAN
15.12.2014 17:46
Das nächste Kapitel muss noch veröffentlicht werden :)
Viel spaß
Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-13T21:42:09+00:00 13.12.2014 22:42
Cooles Kapitel.
Mach weiter so.
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-13T21:36:45+00:00 13.12.2014 22:36
Cooles Kapitel.
Mach weiter so.
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG
Von:  bella-swan1
2014-12-13T19:48:37+00:00 13.12.2014 20:48
Super Kapi.
Freu mich schon drauf wie weiter geht.
Lg.


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