Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken von veyvey-CHAN ================================================================================ Kapitel 5: ----------- In den Räumlichkeiten des Kazekagen „Beim nächsten Abendausflug, sagst du es mir vorher Bescheid, verstanden?!“, die aggressive, laute Stimme ihres Bruders halte in ihren Kopf. Und das mit einem plausiblen Grund: Er war sauer auf Sie, nicht das Sie was schlechtes getan hatte, der Kage war außer sich vor sorgen als seine Gefolgs- Männer mitteilten, dass seine Schwester nicht in ihrem Zimmer sei. Sakura kniff die Augen fester zu, schon so lange hatte ihr Bruder, sie nicht so angeschrien oder überhaupt jemals angefahren... Sie gab es zu, es war ihr Fehler ohne Bescheid zu geben weg zu gehen... Die schöne Frau konnte jedoch keinen erholsamen Schlaf finden, von so vielen Überlegungen. Sie sah auf die Uhr die an der neben liegender Wand hing und leise tickte, kurz nach 2 Uhr zeigte der kleine Zeiger. „Ich muss etwas schlafen“, seufzte die junge Frau und schloss ihre müden Augen. »Hilfe, Hilft mir doch«, so viele schreie und stimmen hörte die junge Frau, die lauten wimmernden schreie stamme jedoch von ihrem alten ich.... Dämonische Rubinrote Augen starrten sie an, dass Gesicht mit dunkelrotem Blut bedeckt, ein grollender Ton verließ von dem Munde des unbekannten, ~Stirb~ „aaaahh!", schrie die schöne Kunoichi und wachte dazu schweiß gebadet auf von ihrem großem Bett, sie saß kerzengerade und zitterte am ganzen Leibe... „Traum es war nur ein böser Traum", murmelte sie leise zu sich zu... Sie stand auf und lief schwankend durch den Flur gerade aus, in die Richtung zu ihrem Bruder. Zu ihm angekommen, schmiss sie sich auf sein Bett und fing bitter an zu weinen, Gaara der sofort die Nachtlampe ein schaltete, drehte sich rasch zu ihr um und umarmte sie fest. „Was ist geschehen“, fragte er sie leise, denn so aufgewühlt hatte er Sakura noch nie so gesehen und je so erlebt... Doch die junge ANBU wischte sich schnell die Tränen weg, löste sich von seiner Umarmung und setzte sich noch mal wie am Mittag, rittlings auf sein Becken. „Was!?“, Gaara blickte perplex auf sie auf und verstand gar nix mehr. »Was hat die den bloß«, waren seine Gedanken. „Nichts mir geht's gut“, sie lächelte ihn sanft an „Ich bin nur auf die Idee gekommen, dass ich noch mit dir nicht ganz fertig war!“, sie beobachtete wie seine sich Augen verengten und er sie kalt ansah, doch sie zeigte keine Blöße wieso sie vor paar Sekunden extrem aufgewühlt war und auch überhaupt nicht an das Thema eingehen wollte. „Nii- san, guck nicht so grimmig“, gluckste sie und beugte sich zu ihm runter und gab ihn einen neckischen biss an seinem Hals. »Was tut die da?« stellte er sich immer wieder die gleiche Frage, seine Gedanken kreisten in ihm Wild herum, wie er mit seiner reizender Schwester umgehen solle. Doch dann kam ihm eine einfache plausible Antwort »Wozu diese Überlegungen, mal sehen was Sie machen wird« Er drehte sie rasch auf den Rücken und war nun über ihr, mit beiden Händen stütze er sich links und rechts neben im Kopf ab und schaute zu ihr runter, da lag sie mit großen grünen Augen und starrte ihn an, er schmunzelnde bei ihrem Anblick. „Wie kommt’s?, hast du jetzt deine Zunge runter geschluckt?“, neckte er sie. „G-Gaara- kun!“, keuchte sie geschockt auf, als er sanft mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang glitt „Was tust du da?!“, flüsterte sie leise und hielt ihren Atem an als er ihr sanfte küsse an ihrem Hals, Wange und Schläfen Bescherte.... „Das gleiche könnte ich dich fragen, was das heute Mittag und vorhin eben war?“, sprach er leise und fuhr mit seiner Liebkosungen fort... „I-Ich, wollte dich nur ärgern“, stammelte sie und hörte leise den rothaarigen Mann über ihr lachen. „Sakura-chan, du spielst mit dem Feuer“, murmelte er und Strich seine Nase entlang der Schläfe runter zu ihren Schultern. „Gaara du gehst etwas zu weit, ich meine...“, „pschhhh...“, unterbrach der Kage die schöne Frau unter sich flüsternd. „Hab keine angst“, beruhigte er sie, und lehnte seinen Oberkörper an ihren und trat mit seinen Gesicht ganz nah, dass seine Nasenspitze ihr Ohrläppchen sanft berührte. „Sakura-chan, hast du mal daran gedacht dass wir keine Blutsverwandte sind?“, fragte er die Kunoichi leise. Sie hielt erneut ihren Atem an und hörte nur ihren Herzschlag kräftig gegen ihren Brustkorb pochen »keine Blutsverwandte?!« Er schaute ihr tief in die Augen und fuhr fort „Sakura-chan, wir sind keine leibliche Geschwister, ich habe dich kennengelernt als ich 8 Jahre alt war du wurdest gerade mal 4.“ Verwirrt von den Worten ihres doch nicht leiblichen Bruders fragte die Kunoichi unsicher „Wirklich?“, dabei lächelte ihr Gaara zu „wenn du mehr Gewissheit haben möchtest können wir gerne unsere Blutgruppen vergleichen, du bist ja ein Medic-nin, also wenn du willst können wir es testen.“, sprach er sanft und hob sein Hand und legte es auf ihre geröteten Wangen und fuhr fort „deshalb hab ich mich so verhalten, du glaubst nicht wie schwer es war mich zurück zuhalten, dich zu umarmen ohne Vorahnung, dich zu küssen , ich wollte nicht das du dich zurück schreckst, du bist für mich mehr als nur eine kleine Schwester geworden.., Sakura ich begehre dich und wer weiß ob ich nächstes mal mich zurück halten kann.“ Die rosahaarige lauschte seinen Worten und sah den jungen Mann über ihr mit weit aufgerissenen Augen an. Gaara sah die entgleisten Gesichtzügen der Kunochi, bedrückt schloss er seine Augen und wollte sein Gesicht abwenden, seine wohl vorschnelle Art über seine Gefühle ihr zu offenbaren haben ihr eher Angst eingejagt. In den Gedanken versunken, wurde er sanft in die Realität kapituliert als er zarte Hände auf seine Wangen spürte, erstaunt und irritiert zugleich öffnete der rothaarige seine Augen, und sah sie an. „Halte dich nicht zurück, ich glaube dir Gaara- kun..., bitte küss mich“, bat sie ihn lieblich, dass es den jungen Kazekagen dazu brachte die Luft anzuhalten. »Sie will dass ich sie küsse? « Um ihren Wunsch einzugehen neigte er ganz langsam seinen Kopf zu ihr herunter, jeden Millimeter schätzte er ab und über ihre Reaktion, sobald er ihr näher kam, doch sie wandte ihren Kopf nicht ab, sie sah ihn nur an und wartete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)