Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken von veyvey-CHAN ================================================================================ Kapitel 2: ----------- „Kazekage- sama, wir haben eine Mitteilung erhalten von Konohagakure, es wurde bestätigt dass ihre Schwester sich auf dem weg hierhin begibt.“ Langsam öffneten sich die Augen des Kagen, und betrachtete seinen Gefolgsmann mit einen undefinierbaren Blick. „Das freut mich zu hören, du kannst jetzt gehen..“, sprach der Oberhaupt des Landes langsam. Hörbar schluckte der Botschafter schwer, dass es den Kagen dazu veranlasste, fies zu schmunzeln, „entferne dich!“, befahl er und schloss müde seine Augen. „Gewiss Kazekage- sama!“, der Botschafter entfernte sich ohne zu zögern. Der Kage genoss seine Ruhe für einen Augenblick, doch sofort trat die Unruhe ein und die Sorge um seine kleine Schwester. Er hatte geahnt das irgendwann sich der Verräter zeigen würde um wieder einen Horror zu veranlassen. Für ihn war das schwer genug seine Wut zu zögern, denn wegen einer bestimmten Person, hat er seine Eltern verloren & auch fast seine Schwester. »Sakura« Seine einzigartige lebensfrohe kleine Kirschblüte, die ihm immer Freude bereitete, war das kostbarste auf dieser ganzen Welt. Er würde alles für sie tun und alles für sie sein, so wie sie es sich wünschte. Ihr Bruder, Freund, Beschützer oder ihre zweite Hälfte.... Der Verlust ihrer Erinnerungen war für ihn schwer. Sie hatte alles vergessen, was in ihren ersten 15 Lebensjahren geschehen war. Sogar ihn. Sie wusste nicht mehr, wer er wirklich war. Für sie war er bloß der große Bruder. Aber das stimmte nicht. Sie haben sich kennengelernt als er acht Jahre alt war. An dem Tag hat ihn der kleine rosahaarige Wuschelkopf geschlagen, so fest wie niemand zuvor oder nach ihr. Sie war stärker als er vermutet hatte. Ohne ihm Zeit zugeben etwas zu erwidern, drehte sie ihren kleinen Körper um und lies ihren verdatterten Stiefbruder allein zurück „Für was war das den?“, fragte er sich damals. Die Antwort hat er niemals erfahren. Nach dem Vorfall, war sie so schwach und leblos in seinen Armen zusammengebrochen. Doch ihr Wille weiter zu leben trotz der großen Lücke in ihrem Gedächtnis, machte ihn besonders stark, weiter zu machen... Die wichtigste Aufgabe eines Kazekages ist es, sein Dorf zu beschützen mit seinem Leben, und diese Aufgabe macht er mit Bravour. Seit mehr als 10 Jahren herrscht Frieden im Lande, und auch die Verbindungen zu den anderen Reichen sind konstant und ungestört. Doch nur die eine Sache bereitet ihm große sorge, die Sicherheit des Landes Konohagakure weil da sein bester & treuer freund Naruto wohnt, der immer noch von Akatsuki verfolgt wird & dessen Leben seiner Schwester. „tsk... Verdammt!“, stöhnte der Kazekage. »Wenn Sie nur wüsste, wer ihr das alles angetan hat«, mit seinen Händen Strich er intensiv die Schläfen. »Du hasserfüllter Mistkerl, was möchtest du?«. »Klopf, Klopf« „Ja, bitte“, seufzte der rothaarige Mann, seine Gedanken versuchte er gut zu verstauen und deshalb war er darauf nicht gefasst, als ihn eine stürmische Umarmung begrüßte, er blinzelte paar mal, bis er ein rosa Haarschopf erkannte... „Gaara!“, murmelte Die Kunoichi „ich habe dich so sehr vermisst.“, sie neigte ihren Kopf an seine Wange und küsste ihn. „Sakura-chan!?“, perplex wandte er seine Mint farbende Augen zu ihrem Gesicht. »Sie ist es wirklich« Er errötete leicht und zog seine Augenbrauen zusammen „lass mich bitte los“, brummelte er. Die schöne ANBU löste ihre Umarmung und sah ihren Bruder schmunzelnd an „du hast dich kaum verändert, wie eh und je immer noch derselbe zurückhaltende Bruderherz“, sagte sie und erntete einen vernichtenden Blick von dem Kazekage. „Sag mir mal lieber wie es dazu kommt, das ich vor ungefähr 45 min eine Nachricht erhalte, dass du dich aufm weg machst und jetzt schon vor mir stehst?“, grummelte der Kage bestimmt „ich habe dich eigentlich morgen Nachmittag erwartet.“ Die schöne rümpfte die Nase und antwortete spielerisch mit ihren langen Haaren „tja Gaara- kun, du hast wohl vergessen, was ich so alles drauf habe, da muss ich dir in die Sprünge wohl helfen, Hmmm?“, sie ging auf ihn zu und tätschelte seinen Kopf „soll ich dir das demonstrieren?“, dabei rollte sie seinen Namen »Gaara« so verführerisch, das er schon nah dabei war sie zu nehmen. „Provoziere mich nicht kleine Kirschblüte, denn du bist in einer Umgebung das nur vom Sand besteht, also Sakura- chan“, dabei rollte er ebenfalls ihren Namen und grinste sie an „ist das Spielchen hier zu ende, ich sorge dafür das du in ein Zimmer untergebracht wirst, also entschuldige mich, ich muss noch mit dem Staatsrat etwas besprechen.“ Der Kazekage wandte sich von ihr ab und rief nach seinen Dienern damit sie in einen Zimmer gebracht wird. Die Kunoichii sah in erstaunt an sagte aber nichts dazu, sie hatte sich Extra beeilt damit er sich keine Sorgen macht... Ihr fiel es auch nicht leicht von ihrem Heimatdorf und von den Freunden zu gehen, sie hatte sich schnell bei allen verabschiedet, für eine ungewisse zeit..... Doch Sakura lächelte ihm nur zu und folgte dem Personal, so- das Gaara erschöpft von dem ganzen Gefühls-Trouble auf seinem großen Sessel Platz nahm und sein Kopf in seine Hände platzierte... »Was war das den?« Durchaus er hat die schon lange nicht mehr gesehen, und die ist atemberaubend hübsch geworden, ihr weiche Zügen, ihre volle Lippen die leicht im rosé Ton schimmerten, ihre bis zu Kreuz langen rosa Haare, die schönen langem Beine die von ihrer Hotpants zum Vorschein kamen, doch vor allem ihre grüne Augen die durch die Seele sehen konnten, sie ist zu einer reizvollen wunderschönen junger Frau herangewachsen... »Ich will sie« „Oh Kami~ sama, was denke ich den da?“, er hustete vor sich hin und trank ein Glas Wasser. »Ich muss mich ablenken am besten gehe ich zum Staatsrat und vermeide so den Kontakt, mit Sakura für paar Stunden«. Sakura dagegen konnte nur schmunzeln wenn die daran denken musste welch, starke Wirkung sie an ihrem Bruder übertrug, seit mehr als eine Stunde war sie beschäftigt im Bad und musste einsehen das sie schon lange nicht hier war, sie hatte Gaara schon lange nicht mehr gesehen, natürlich war sie auch nervös in wieder zu sehen, vor allem die Kindheits- Zeiten, hatte sie vergessen und das Gaara ihr Bruder ist, konnte sie immer noch nicht realisieren, wenn man bedenkt das die nur minimale Ähnlichkeiten miteinander haben... Er ist über die Jahre ein Erwachsener Mann geworden, durch seinen Blick hatte man schon Ehrfurcht, sein Körper war makellos gut gebaut und seine Muskeln kamen unter der Kleidung gut zu Geltung. Sie ging ausm Bad in ihr Zimmer und zog sich ein seiden weißes Kleid an, sie betrachtete sich kurz am Spiegel machte sich einen Dutt und ging langsam zu Zimmertür, »hmmm etwas ärgern schadet ja nicht«, dachte sich die Schönheit mit den Grünen Seelen-spiegeln & kehrte lächelnd ihren Schlafraum den rücken zu, um ihren Bruder zu finden und ihn aus der Fassung zu bringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)