Ohne Erinnerung an mein Leben von XxXWraithXxX ================================================================================ Prolog: Eifersucht in Erinnerungen ---------------------------------- Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Suzanne Collins. (^^) Buch: Die Tribute von Panem Paring: Peeta x Katniss Warning: Story: Kommt noch, wird noch nicht verraten, also seit gespannt. Date: 2014-06-12 Ohne Erinnerung an mein Leben Eifersucht in Erinnerungen Ein kleines fünfjähriges mit zwei Zöpfen altes Kind läuft auf einen Mann zu der das Zepter in der Hand hält und auch noch dazu der Präsident der Distrikte 1-12, 13 wurde ausgelöscht als sie sich gegen das Kapitol gestellt hatten, es war damals ein Kampf auf leben und tot für das Distrikt, einige konnten fliehen, aber die meisten wurden abgeschlachtet, lebendig verbrannt, zu Avox gemacht, ausgepeitscht, erschlagen, zu tote geprügelt von den Friedenswächtern. Deshalb war Distrikt 13 ein Mahnmal für die übrigen Distrikte wenn sie einen Aufstand anzetteln würden das gleiche mit ihnen passieren würde. Das ganze wurde damals Live im Fernsehen übertragen. Alle aus den Distrikten halten sich zurück, denn keiner möchte eines grausamen Todes sterben, nie würde jemand daran denken. Das leben im Kapitol war angenehm, es gab essen in hülle und fülle, niemand musste hungern, alle konnten schlafen ohne Albträume, es war ein Leben in einem Luxus. Es wurden Feste gefeiert und das Essen wurde einfach verschwendet, während in den Distrikten 5-12 die Leute Hunger erleiden mussten, besonders in den Saum, das waren die Slums in den jeweiligen Distrikten. Das Mädchen lachte auf als sie in den Armen ihres Großvaters Snow war, dieser drehte sich und das kleine Kind auf seinen Arm um die eigene Achse, das kleine Kind Violet freute sich und quietschte immer wieder auf , das machte Snow glücklich und das alleine zählte für diesen Mann, seine Tochter hat mal wirklich was anständiges auf die Welt gebracht, denn das erste Kind war ein richtiger Satansbraten, wo das 9 jährige Mädchen konnte hat sie ihre Schwester gehänselt und verspottet und sogar fiese Streiche gespielt, so das Violet sehr oft ins Krankenhaus musste. Deshalb war das erste Kind seiner Tochter nicht gern gesehen im Präsidentenpalast und sollte es doch einmal der Fall gewesen sein ignorierte Snow das Mädchen und ging immer auf das kleine Nesthäkchen zu und gab ihr was sie wollte, es war nie viel was sie sich wünschte, meist war sie schüchtern und sagte nie ein böses Wort. Violets Schwester Mara sah alles mit Eifersucht in ihren Augen an, sie hasste ihre kleine Schwester, wünschte ihr den Tod an den Hals, alles sollte sein so wie früher, doch heute ist alles anders, das konnte Mara nicht verstehen warum sie sich hinten anstellen sollte und warten musste aus jede Kleinigkeit die sie von ihren Opa erhaschen konnte, mit der Zeit erlosch die Beziehung der beiden und das Mädchen wurde zu einer regelrechten Furie. Sie hatte Hass, Hass auf ihre kleine Schwester die die ganze Aufmerksamkeit bekam und ihren Opa der sie einfach übersah. Violet freute sich über alles, während ihre Schwester immer alles auf Befehl bekommen musste ansonsten wäre sie zur Bestie geworden. Das kleine Mädchen mit den Zöpfen liebte die Hecke die wie ein Einhorn aussah, sie ging immer ehrfürchtig auf das Tier zu und sah es genau an, jedes Mal sah es wie in ihrem Märchenbuch aus, sie liebte Einhörner, auf der anderen Seite waren einige Hecken zu Meerjungfrauen gestutzt die sich auf einen Stein so sah die Hecke aus sich die Harre kämmten. So liebe Leser wie er mitbekommen habt wird es anders als ihr es erwartet habt, ich halte mich kaum an Buch und Film, denn alles scheint mir schon mehr als breitgetreten worden genug zu sein, ich werde mal was anderes machen. Ihr könnt euch sicher schon denken wer wer ist, noch ist nichts gesagt, wartet einfach ab und lasst euch überraschen, dies ist ein kurze Einführung, beim nächsten geht es erst richtig los, also seit gespannt. Eure PeetaKatniss12 Kapitel 1: Erinnerung an die Angst und die Freude ------------------------------------------------- Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Suzanne Collins. (^^) Buch: Die Tribute von Panem Paring: Peeta x Katniss Warning: Hetero, Angst, Depri, Drama, Romantik Story: Violet hat eine Schwester die sie hasst und gerne tot sehen möchte, da sie die ganze Aufmerksamkeit des Opas bekommt. Nichts wiegt stärker als Hass. Date: 2014-06-13 Ohne Erinnerung an mein Leben Erinnerung an die Angst und die Freude Kapitel 1 Die Zeit verging, jetzt waren es schon zwei Jahre her das das Mädchen Violet fünf Jahre alt war. Seine Schwester ist immer tyrannischer geworden in der zeit. Mara zerstörte alles was sie bekam, tötete selbst ihre Tiere die sie geschenkt bekam. Später sagte das Mädchen mit den Zöpfen das sie sich nichts mehr wünschte, denn sie hatte einen Hund. Es war eine Mischung aus Border Collie und Australian Shepherd, an das sie ihr Herz gehängt hatte, doch ihre Schwester hatte nichts besseres zu tun mit ihren Freunden als das Tier zu Tode zu quälen, das Mädchen Violet hielten zwei starke Jungs damit sie sich nicht losreißen konnte. Was geschah daran wollte das zarte Mädchen mit den Zöpfen nicht mehr denken, es reichte das es sie jede Nacht heimsuchte, damit hatte ihre Schwester geschafft was sie wollte, Violet war gebrochen. Snow ließ die älteste Tochter zu sich rufen und auch das älteste Kind und fragte was passiert sei, warum seine kleine Prinzessin nicht mehr lachen wollte, beide sagten kein Ton, denn die Mutter liebte ihr ältestes Kind abgöttisch, das jüngste aber hasste sie. Tag für Tag sah sie nach draußen und sah in den Himmel, da vermutete sie den Hund nun das er im Hundehimmel wäre, mit den angezogenen Beinen damit sie ihren Kopf darauf betten konnte sah sie stundenlang aus dem Fenster von ihren Zimmer wenn sie bei ihren Opa war. Zu Hause war sie alleine mit ihrer Mutter und ihrer Schwester, der Vater war früh verstorben, sie hatte sehr um ihre3n Vater geweint, auch wenn es schon ein Jahr her war, aber sie hatte Zeit mit ihm verbringen können auch wenn es noch so kurz war. Fand Violet doch das es schön war. Seit kurzem wohnte sie ganz bei dem alten Mann mit den weißen Haaren, dieser hatte sie von ihrer Mutter und Schwester befreit auch wenn die beiden sie mit Hass in den Augen angesehen hatten. Snow sagte nur ein Wort 'Tod' was sie schnell zu begreifen schienen, da es ihr Todesurteil werden sollte wenn sie noch einmal Hand an das Kind legen sollten. Der Mann ging mit dem Kind in das alte Zimmer und sammelte alles zusammen was sie wollte und ging mit dem Personal und dem kleinen Kind aus der Villa und stieg mit ihr in ein Auto und fuhren davon. Violet drehte sich im Kreis und wurde langsam sie selbst, der Ritter in schillernder Rüstung hatte sie vor den Hexen gerettet, auch wenn es ihr Opa war, doch er war alles was ihr noch geblieben ist, der einzige der sie noch lieb hatte. Wieder ging sie ins Freie und sah sich immer noch die schönen Hecken an die wirklich viele Figuren waren, am liebsten hatte sie Einhörner, Drachen, Wölfe und Meerjungfrauen, sie konnte sich aber keinen Reim darauf machen, das sie doch alle mit einander verfeindet waren. Darüber macht sie sich so ihre Gedanken, aber kommt immer zu dem Schluss das es Fleischfresser und Pflanzenfresser sind, jagen um zu überleben, fressen und gefressen werden, töten oder getötet werden. Sie war noch so jung, doch hatte sie schon so ein Gedanke, was man im Kapitol nicht sehr schätzte da es die Hungerspiele gab, jedes Jahr auf neue mussten die Distrikte ihre Kinder in die Arena schicken lassen und zusehen wie sie abgeschlachtet wurden. Violet hasste es das mitansehen zu müssen, sie war doch noch so jung. Ihr Opa hatte Spaß daran wie man sehen konnte, immer wenn ein Kind aus einem Distrikt starb lächelte er und trank einen Schluck Wein und prostete den toten zu. Sie fand es einfach nur grausam, grausam das diese Kinder so schnell sterben mussten ohne wirklich gelebt zu haben. Dieses Jahr waren es die 66. Hungerspiele, wie jedes Mal war es ein Massaker, die Arena war jedes Jahr etwas besonderes sagte mein Opa Snow und lächelte mir zu, doch ich blieb mit der eisigen Maske auf dem Stuhl sitzen, mit jeden Tribut der starb, starb auch etwas in ihr. Es war Sommer und die Spiele waren vorbei und wieder war ein Sieger, den sie nicht kannte, sie wollte diesen auch nicht kennenlernen, sie hasste diesen Sport, so hatte es ihr Opa einmal gesagt. Das Mädchen saß am Schreibtisch und machte ihre Hausaufgaben und sah dabei immer wieder aus dem Fenster. Snow gab ihr alles, sie lachte und weinte, aber hasste die Art an ihren Opa mit dem weißen Haar wenn er einmal im Jahr ein fieses lächeln auf den Lippen hatte und Wein in der Hand, das war immer zu viel für das Mädchen, heimlich schrieb sie in ein Buch das sich Tagebuch nannte und versteckte es immer unter dem Tisch, so das der Mann der Präsident war nicht auf die Idee kam darin zu lesen. So sah das sieben jährige Kind nach draußen und konnte den Sieger sehen, sie stand auf und hatte eine eiskalte Maske auf und ging zum Fenster und zog die schwere Gardine vor, damit sie diesen Tribut nicht in sie Augen sehen musste, der alte Mann hatte es aufgeben sie dazu zu bringen diesen Menschen zu gratulieren, was war daran heldenhaft andere zu töten. Sie liebte ihren Opa sehr, doch die andere Seite an diesem Menschen hasste sie. Sie setzte sich wieder an den Schreibtisch und machte die Hausaufgaben zu ende und nahm sich ein Buch über die Geschichte und Entstehung Panems, sie las es sich nicht wirklich durch, was konnte man glauben, es gab viele Ausgaben und jede erzählte etwas anderes, was war nun wirklich und was nur Show, viele Bücher hier waren in vielen verschiedenen Ausgaben, jedes hatte eine andere Entstehung oder Ende, was war wahr und was war falsch. Sie hasste das Buch und warf es in die Ecke und setzte sich hin und nahm sich das Märchenbuch vor, sie liebte die Figuren wirklich sehr, alles war so einfach in diesen Märchen, Leid was schnell endete und auch eine Moral in sich bürgte, doch hier in der Realität war es anders. Alles war so grausam, denken konnte sie alles, aber nie darüber reden, es war verboten darüber zu reden, auch für das Mädchen mit den Zöpfen. Als der Trubel sich gelegt hatte ging sie in den Garten und sah sich die wunderschönen Figuren an die aus der Hecke gezaubert wurden, sie sahen wirklich schön aus, jede Hecke war anders geschnitten, nur die Meerjungfrauen nahmen fast sechs hecken ein, was sie kichern ließ. Snow war mit den Herrschen beschäftigt und konnte schalten und walten wie er wollte in den Distrikten. In diesem Jahr sollte alles anders werden, doch noch waren die Wolken der Dunkelheit nicht greifbar, sie waren noch entfernt. Violet sah nach oben und konnte einen Vogel kreischen hören über ihren Kopf, wie konnte das sein es war doch ein Kraftfeld um den Palast, also wie konnte der Vogel in den Palast eindringen, ihr Opa kam zu ihr und zeigte voller Stolz auf den Vogel, da wurde ihr klar das es der Mann mit dem weißen Haar gewesen sein muss der diesen Vogel in den Palastgarten gelassen hatte. Ein lächeln umspielte das Gesicht des siebenjährige Mädchens. Langsam sah sie gerade aus und ging auf die weißen Rosen zu und roch an diesen, doch es war nicht der typische Geruch einer Rose, sie sah ihren alten Opa an und wollte fragen warum sie so riechen, doch er schüttelte nur den Kopf und zeigte auf einen Sklaven der herangeschafft wurde, was sollte das werden, was konnte jetzt passieren, das alles ging im Kopf des Mädchens mit den braunen Haaren. Snow zeigte auf die Rosen und sofort zog ein Friedenswächter ein Messer aus der Seitentasche und fuhr damit die Kehle durch, der Sklave röchelte auf und Blut spritzte auf die Rosen, das Mädchen verstand jetzt warum es so einen abscheulichen Duft hatten, die wachen legten ihn auf die Seite so das das Wesen ausbluten konnte und das Blut sickerte in den Boden und sofort wurden die gesamten Rosen rot, obwohl sie gerade noch weiß wie die Reinheit waren. Das Mädchen Violet musste sich zusammenreißen um nicht weinend auf den Boden zu knien und um den toten Menschen zu weinen. So hasste sie jetzt auch diese schönen Rosen die nur dazu gezüchtet wurden um das Blut in sich aufzunehmen damit sie nicht starben, es war einfach schrecklich für das kleine Kind mit den Zöpfen. Wieder wurde das Tagebuch vor geholt in dem Wissen das sie es niemanden zeigen durfte, niemanden, Violet schrieb den Hass auf die gezüchteten Pflanzen nieder das diese zum leben das Blut eines Menschen brauchten, am liebsten hätte sie die abscheulichen Pflanzen ausgerissen, warum tat sie das nicht einfach. Sie wurden sehr gut bewacht, das es unmöglich war an diese abscheulichen Pflanzen zu kommen., diese wurden genverändert. Das Buch in das sie geschrieben hatte nur um nicht wahnsinnig zu werden war wieder im Versteck, sie ging nach unten in den Salon und nahm dort das Essen mit ihren Opa ein. Danach las sie dem Mann mit den weißen Haaren noch eine Geschichte vor bis sie dann auch ins Bett ging und einschlief, der Tag war einfach zu schrecklich. Die Nacht war heiß, denn es war Sommer, die Gardine bewegte sich kaum. Ende des ersten Kapitels Erinnerungen an die Angst und die Freude So das war es erst einmal bis hierhin, hoffe ich war nicht zu brutal, ansonsten muss ich es noch abkürzen und die Stellen weglassen in dem es das wird, mal sehen, so wünsche euch noch einen schönen Abend zusammen bis zum nächsten Mal. PeetaKatniss12 Kapitel 2: Erinnerung an eine verlorene Freude ---------------------------------------------- Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Suzanne Collins. (^^) Buch: Die Tribute von Panem Paring: Peeta x Katniss Warning: Hetero, Angst, Depri, Drama, Romantik Story:  Violet hat eine Schwester die sie hasst und gerne tot sehen möchte, da sie die ganze Aufmerksamkeit des Opas bekommt. Nichts wiegt stärker als Hass. Date: 2014-06-14 Ohne Erinnerung an mein Leben Erinnerung an eine verlorene Freude Kapitel 2 Mara schrie in ihrem Zimmer, das konnte sie einfach nicht glauben das dieses kleine Biest schon wieder siegen sollte, was musste sie noch alles tun um Violet zu vernichten. Es war zum verrückt werden, ab und an landeten wertvolle Gegenstände an der Wand die nicht wieder zu ersetzen waren. Dafür musste sicher wieder ein oder auch mehrere Sklaven herhalten die aus verschiedenen Distrikten waren. Der Abend kam schnell und auch der Mond schien blutrot in das Zimmer der großen Schwester. Hass war immer noch allgegenwärtig in diesem Haus, Hass auf das kleine Nesthäkchen  das jetzt bei ihren Großvater lebte, das alles sollte ihr gebühren, aber nein diese kleine Göre hatte ihr alles genommen. Violet schlief schon einen schönen Traum von kleinen Kobolden und guten Hexen die ihr vielleicht helfen konnten durch die Zauberwelt zu kommen in die sie eingetreten war. Ein lächeln zeichnete sich auf dem schönen kleinen Gesicht ab. Die Mutter der beiden Kinder war auch aufgebracht, so hatte ihr Vater noch nie mit ihr gesprochen gehabt, Tod sollte die beiden treffen sollten sie dem Kind noch einmal etwas antun, doch es würde immer einen Weg geben das kleine Balg los zu werden und zu bekommen was ihrer großen Tochter zustand und wenn sie dafür über Leichen gehen musste. Mara hatte Tränen in den Augen sie war vor Eifersucht, Neid und Hass zerfressen, sie sah sehr schön aus, doch würde man ihr innerstes nach außen kehren wäre sie hässlich, wie in einem Märchen das 'Die Schöne und das Biest' heißt, dann wäre das 11 Jährige Mädchen in diesem Zimmer das Biest. Die Mutter grübelte noch eine Weile kam aber zu keinem Ergebnis und sah ein das sie erst einmal schlafen gehen musste um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, man sollte alles mit Bedacht machen und so zog sie sich aus und machte sich dann bettfertig, danach ging sie noch einmal zu ihre Tochter die schon bereits schlief und deckte diese dann zu. Mit schnellen Schritten in ihr Zimmer war auch die Dame des Hauses im Bett verschwunden und schlief schnell ein. Die schwarze Wolke kam immer näher mit jeden Schritt, aber noch hatte die Mutter des kleinen süßen Kindes noch kein Mittel gefunden das Kind los zu werden, aber mit der Zeit konnte ihr nur etwas einfallen, auch wenn es seine Zeit brauchte, wie wäre sie sonst ihren Ehemann los geworden den sie schon immer gehasst hatte. Nur das Geld zählte, ab jetzt gehörte ihr das ganze Vermögen, sie liebte Juwelen, Gold und alles was noch glitzerte und funkelte. Alles musste seinen Preis haben, auch wenn man dafür töten musste um das zu bekommen was man wollte. Johanna zeigte ein diabolisches lächeln. Mara erwachte langsam aus einen Traum wo sie ihre kleine Schwester tot sah, so stand das Mädchen mit den blonden Haaren auf und machte sich für den Tag schön, ein schönes Kleid das ab den Hüften breiter wurde und bis zum Boden ging, sie liebte diese Kleider abgöttisch, es war eine Zeit aus Barock, wo diese Kleider modern waren. Johanna zog sich an und legte sich Schmuck an um zu zeigen das sie die Herrin in diesem Hause war und kein anderer, sie duldete nur noch noch ihre Tochter Mara neben sich. Alle anderen waren Insekten die man zertreten musste, solange sie sich nicht wehren konnten oder ahnungslos waren. Violet wachte auf  gähnte und streckte sich gleichzeitig und lächelte in den neuen Tag hinein. Plötzlich ging die Tür auf und ihr Großvater steckte den Kopf hindurch und begrüßte sie wie jeden Morgen. „Guten Morgen Prinzessin, wie ich sehe begrüßt du den Tag.“ sagte er und musste lächeln, das immer auf seinen Lippen lag. „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen Opa.“ sagte das zarte Stimmchen und fing an zu lächeln. Der Tag konnte also beginnen. Kurze Zeit später wurde unten im Salon das Frühstück gereicht, es gab viel, Eierkuchen mit Sirup, Orangensaft, Brötchen in verschieden Formen und Geschmacksrichtungen , Wurst, Marmelade, Butter, kleine Häppchen, Obst, alles stand reichlich auf dem Tisch, so wie jeden Morgen. Das kleine Mädchen mit den braunen Haar aß lieb auf was sie sich auftat. Plötzlich kam ein Diener rein und flüsterte den alten Mann etwas ins Ohr und verschwand dann wieder. „Kleines iss in Ruhe auf, ich bitte dich das du in mein Arbeitszimmer kommst wenn du fertig mit Essen bist.“ sagte ihr Opa lieb und ging schon einmal voraus. Violet konnte nicht einmal nicken so schnell war ihr Opa Snow verschwunden  war, was war geschehen? Fragte sie sich und sah dann auf ihr Essen, doch plötzlich war ihr der Appetit vergangen das Mädchen mit den Zöpfen ging zu ihren Opa zum Arbeitszimmer und klopfte dann an und wartete auf ein „Herein.“ von ihren Großvater, die Türklinke wurde nach unten gedrückt und langsam öffnete sich die Tür. Johanna sah zu ihrer Tochter als sie beim Essen waren, auch Sklaven waren anwesend, sie sollten nach dem Frühstück hingerichtet werden, da sie alles zerstört hatten was Mara gehörte. Die Menschen die hingerichtet wurden hatten Angst. Die Zeit verging alle hatten sich draußen versammelt, die Anklageschrift wurde verlesen und jeder der Sklaven die aufgerufen wurden mussten vortreten, als alle vorne waren die aufgerufen wurde, wurde der Henker gerufen. Drei Stunden später wurde die Hinrichtung vollzogen, ab und an traf der Henker nicht richtig und der Mensch lebte noch war aber gelähmt, doch das sollte sich ändern und ein Kopf nach den anderen rollte über das Podest auf dem es stattfand. Beide weiblichen Personen klatschten in die Hände und gingen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach. Das hieß wie sie Violet los werden konnten ohne sich die Hände schmutzig zu machen, so das es nicht auf sie zurückfiel. Violet trat nun in das Arbeitszimmer und sah dann mit großen Augen ihren Opa an. Auf dem Schreibtisch stand ein großes Geschenk, mit vielen Löchern, da musste etwas drin sein das lebt, die kleine Violet ging schneller auf den Tisch zu und sah ihren Opa an und nickt ihr zu das sie das Geschenk öffnen kann, das tat das braunhaarige Mädchen dann auch. Einige Sekunden war es offen und etwas nassen fuhr ihr über die Wange, erst dann sah Violet das es ein Hund war, derselbe den sie verloren hatte, das lächeln wurde immer größer. Der Diener verließ den Arbeitsraum des Präsidenten. „Ich danke dir sehr Großvater, das ist das schönste Geschenk das du mir machen konntest.“ sagte sie und ihr Opa lächelte. „Das mein Kind ist ein Hund der auf dich geprägt wurde, also ist es deiner, er wird dich beschützen, die Rasse heißt Mabari (Dragon Age Erfinder von Dragon Age Bioware, Edge of Reality), es sind Kriegshunde, das hier ist aber noch ein Welpe, kümmere dich gut um ihn.“ sagte der Opa ihr, das Mädchen sah ihn an sie verstand nicht was prägen heißt. Doch darauf wird ihr keine Antwort gegeben weil sie es nicht Aussprache, aber Violet würde noch hinter das Wort kommen was es denn heißen würde. Im Zimmer angekommen war schon alles hergerichtet für den Welpen den sie auf den Arm trug, im Zimmer ließ das Mädchen mit dem braunen Haar den Welpen frei, dieser beschnüffelt erst einmal alles gründlich und setzte sich dann ans Bett und wartete auf ihr Frauchen, schnell war Violet bei dem schönen Tier und streichelte den Welpen hinter den Ohren, das war eine gute Stelle das ließ sich ihr Welpe gefallen. Snow saß in seinem Arbeitszimmer und lächelte immer noch, endlich hatte er eine Rasse gefunden die sich nicht so schnell töten ließ und außerdem  war das Mädchen nun geschützt durch den Hund der sie auf immer und ewig beschützen würde bis sie starb. Es war eine neue Mutation aber nicht gefährlich für den Menschen auf den sie geprägt wurden und den der mit dem Menschen verbunden war in Freundschaft wie auch in Liebe. Beides war eine Waffe. So das war' s erst einmal bis hierhin. Werde bald weiterschreiben, also heißt es warten. Hoffe es hat euch gefallen. (http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20110603041252/dragonage/images/9/9d/Kaddis_2.jpg) (Kaddis ist die Kriegsbemalung auf den Mabari) Gruß PeetaKatniss12 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)