Die Hoffnung der Menschheit von voki (SasuXSaku, NaruXSaku, NaruXIno) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Madara keuchte vor Erschöpfung. Es war ihm endlich gelungen, sein Ziel ist endlich erreicht. Infinite Tsukyomi Er schaute hinab zu Naruto und lächelte düster. „...und hier endet dein Traum und gleichzeitig beginnt er“ murmelte Madara vor sich hin. Sie alle lagen bewusstlos auf dem Boden, gefangen in seinem Genjutsu. Aber irgendwas verwirrte ihn. Er spürte ein undefinierbares Chakra ganz in der Nähe. Bevor Madara auch nur noch einen weiteren Gedanken fassen konnte, geschah etwas, was sogar ihm einen Schrecken einjagte. Rikudou stand über dem bewusstlosen Körper von Naruto „Ich bin schon erschöpft, wie soll ich jetzt noch gegen Rikudou ankommen? Was macht er überhaupt hier? Wie ist das möglich?“ dachte Madara leicht verzweifelt. „Du könntest den Kampf gegen mich nicht gewinnen Madara. Und was ich hier mache? Ich werde mein letztes Chakra verwenden und es in die Seelen meines Sohnes schicken“ sagte Rikudou. „Und ja, ich kann deine Gedanken lesen.“ bei dem Satz konnte man ein kurzes Lächeln auf seinem Gesicht erkennen. Madara war geschockt und gleichzeitig erstaunt. Er war noch lange kein Sage of the Six Paths und vermutlich würde er es nie sein und Naruto hatte die Seele seines Sohnes. Von Rikudou ging ein goldener Strahl aus zu Naruto. „Was machst du mit ihm? Was ist das für ein Chakra und wie meinst du das, die Seele deines Sohnes?“ fragte Madara nüchtern. Langsam wendete Rikudou sich zu Madara und man konnte die Anstrengung in seinem Gesicht sehen. „Ich teile mein letztes Chakra mit ihm. Ich kann nichts gegen dein Genjutsu machen, das liegt nicht in meiner Macht, aber ich kann ihm helfen. Infinite Tsukyomi hat auch einen Schwachpunkt, selbst wenn du den Körper hier komplett verbrennst, wenn die Person irgendwie aus dem Genjutsu erwachen sollte, erscheint sie als wäre nichts passiert.“ Rikudou musste eine kurze Pause einlegen vor Anstrengung. „Er hat die Seele meines Sohnes inne, so wie du die Seele meines anderen Sohnes hattest, bevor du starbst. Es ist ein Kreislauf seit mehreren Generationen. Meine Söhne haben sich immer bekämpft und gegenseitig vernichtet, so wie bei dir und Hashirama. Aber diesmal ist es anders, Naruto und Sasuke sind Freunde, sie haben diesen Fluch gebrochen.“ Madara schluckte kurz und fing an zu lachen „Wieso sollte er erwachen wollen? Diese Welt ist alles was er sich gewünscht hat. Er wird nicht erwachen wollen! Das mit den Seelen erklärt einiges, wieso ich ihn immer als Konkurrent gesehen habe und das Gefühl nach meiner Wiedergeburt weg war.“ Rikudou lächelte, von diesem Lächeln ging viel Wärme aus „Weil ich an ihn glaube und er etwas ganz besonderes ist.“, dabei fiel er vor Anstrengung auf die Knie und der goldene Strahl brach ab. „Jetzt liegt die Zukunft in deinen Händen.“ murmelte Rikudou bevor seine Gestalt verschwand. Mit ein wenig Demut schaute Madara zum Mond „Das Jutsu hat noch einen viel größeren Schwachpunkt“ seufzte er „Es erfüllt dem einem selbst nicht seine Wünsche..“ Nachdenklich fiel sein Blick auf Naruto „Durch Kyuubi hab ich auch deine Vergangenheit gesehen und ich weiß wie du dich gefühlt haben musst. Du wurdest stärker verstoßen als der Uchiha Clan früher, du wirst nicht erwachen, weil du jetzt glücklich bist.“ Madara wendete sich ab und entfernte sich langsam vom Kampffeld. Kapitel 1: Endlich Frieden! --------------------------- Endlich Frieden Langsam machte Naruto die Augen auf „Wo bin ich? Mein Kopf...“ murmelte er leise. Nach kurzer Zeit kamen ihm die Erinnerungen „Madara?!“ Sofort stand Naruto auf und schaute sich um, da sah er wenige Meter von sich Sasuke liegen und Sakura neben ihm stehen. Er eilte zu ihnen. „Wo ist Madara? Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich das Bewusstsein verloren habe“ fragte er mit leicht nervöser Stimme, worauf er nur verwirrende Blicke erhielt „Naruto, dein Bijuudama Rasenshuriken hat ihn zerfetzt, danach hast du das Bewusstsein verloren. Ist alles ok?“ fragte Sakura besorgt und untersuchte Naruto grob. Von Sasuke kam nur ein sehr kühles „...da schaffen wir es Madara zu besiegen und er vergisst es.“ Naruto lachte „Wirklich? Wir haben gewonnen?“ Sakura umarmte ihn, was Naruto genauso überraschte wie die Umarmung nach dem Kampf mit Pain „Ja, der Krieg ist endlich vorbei, wir haben gewonnen!“ Für diesen kurzen Zeitpunkt vergaß Naruto alles um sich herum und konnte nur an eines denken „Diese Wärme die von Sakura aus geht..ich liebe sie immer mehr“ dabei konnte man einen kleinen Rotschimmer auf seinen Wangen erkennen. „Wollen wir zu den anderen?“ fragte Gaara auf seiner Sandwolke schwebend, worauf er nur ein Nicken erhielt. Er sammelte Sand unter allen und ließ sie zu den 5 Kage und allen anderen fliegen. Man konnte die Erschöpfung allen in den Gesichtern ansehen, Sasuke konnte kaum aufstehen und Gai war immernoch bewusstlos. Während des Fluges Nach kurzer Zeit schlief Naruto auf der Wolke ein, worauf Sakura nur leise lachen konnte, immerhin wollte sie ihn nicht wecken „Er ändert sich nie!“. Langsam legte sie seinen Kopf auf ihren Schoß. Man konnte auch ein leichtes lächeln auf dem Gesicht des jungen Uchihas erkennen und unter der Maske von Kakashi. 30 Minuten später Naruto erwachte langsam „Oh Mist! Sind wir da?“, dabei wurde ihm bewusst worauf sein Kopf liegt „Sa-Sakura?“ sie lächelte „Bleib liegen! Du hast ein wenig Ruhe verdient. Wir sind gleich da, also keine Hektik“. Naruto war ein wenig verwirrt „sie scheint sich um mich zu sorgen, es ist ein schönes Gefühl“, dabei lächelte Naruto zurück. Man konnte immer lauter werdende Menschenstimmen hören, bis sie endlich ankamen. Sofort eilten alle Leute zur ankommenden Gruppe. „Was ist mit Madara?“ fragte Shikamaru verunsichert. „Ist er geflohen?“ kam direkt die nächste Frage von Tsunade. Bevor Naruto etwas sagen konnte, musste er erstmal das Bild verdauen. Tsunade war so mitgenommen, dass sie wieder alt war, Shikamaru wurde von Ino gestützt und die anderen Kage knieten sich oder lagen, weil sie nicht mehr stehen konnten. „Wir haben Madara besiegt!“ lachte Naruto herzhaft, man konnte ihm die Erleichterung anmerken. „Wie?“ kam wie aus der Pistole geschossen vom Tsuchikage. „Also..äh..“ wurde Naruto verlegen, aber Sakura fing an zu erzählen, woraufhin Naruto ihr ein „Danke“ lächeln zuwarf. „Naruto kann euch das Ende nicht erzählen, weil er nach seinem letzten Jutsu das Bewusstsein verloren hatte und sich an nichts erinnern kann!“ und wieder musste sie dabei lachen, vorallem wegen Naruto´s Blick. „Sakura! Das hättest du nicht erzählen müssen“ peinlich berührt schaute Naruto weg, weil alle anfingen zu lachen. „Du bist ein hoffnungsloser Fall! Rettest die Welt und weißt es nicht mehr!“ dabei gab Tsunade ihm eine leichte Kopfnuss, zu mehr hat ihre Kraft wohl nicht mehr gereicht. „Wie auch immer! Wir sind hier fertig! Jedes Dorf sollte seine Verletzten einsammeln und nach Hause reisen, jeder Shinobi hat sich seine Ruhe verdient. Da es ziemlich großen Gesprächsbedarf gibt, würde ich vorschlagen, dass wir uns in 3 Wochen in Konoha treffen und zwar alle Kage und ihre Berater. Vorher hab ich aber noch eine Frage an den Kyuubi oder wie war sein Name? Kurama?“ schlug der Raikage vor, er schien sehr unter dem Verlust von seinem Bruder zu leiden. „Ja, Kurama ist sein Name und Moment“ gab Naruto nur kurz wieder, worauf man direkt an seinem Gesicht sah, dass er nun Kurama war. „Was willst du Mensch?“ kam es nur kurz und mit etwas Trauer in der Stimme. „Die anderen Bijuu sind mit Madara gestorben oder?“ fragte der Raikage woraufhin Kurama alle Aufmerksamkeit hatte. „Ja......sind sie leider. Ich werde jetzt für die nächsten 10 Jahre der einzige Bijuu sein und dann bin ich auch nur die Hälfte“ man konnte ihm sehr anmerken wiesehr es ihn bedrückte, auch wenn Kurama nichts davon zeigen wollte. „Ok. Das wird einer der Punkte sein, die wir zu besprechen haben, ein anderer wichtiger Punkt ist...“ er schaute zu dem jungen Uchiha „er.“ Da Tsunade wusste wie schlecht der Raikage auf Sasuke zu sprechen war, beließ sie es dabei und gab nur kurz von sich „Ich erwarte euch alle dann in 3 Wochen in Konoha. Da werden wir alles in Ruhe bereden“ wobei sie das – in Ruhe – sehr betonte. Daraufhin verließen alle das Schlachtfeld, nur die Konoha Shinobi waren noch anwesend. Naruto fühlte sich wirklich glücklich. Der Krieg war vorbei, die Opfer seiner Freunde nicht umsonst, auch wenn es eindeutig zuviele waren, seiner Meinung nach! Dazu kam noch, dass die anderen Kage sich schon während des Kampfes geäußert haben, dass sie näher zusammenarbeiten wollen, sodass es keinen Krieg mehr gibt. Naruto versuchte aufzustehen, damit sie sich auch langsam auf den Weg nach Hause machen konnten und wurde dabei von Sakura weiter gestützt „Sakura ich kann auch alleine stehen“ wobei er direkt ihre Faust in seinem Magen spürte „Ruhe! Sonst wirst du gleich nicht mehr gehen können!“ man konnte die Angst in Narutos Augen sehen „Du bist gewalttätiger als Madara!“ dabei musste er lachen, bis...er auf dem Boden lag, weil er eine heftige Kopfnuss von Sakura erhielt. „Ja-Ja schon gut, jetzt musst du mir wirklich helfen“ seufzte er während er noch leichte Sterne sah. Dann fiel sein Fokus auf Sasuke „Du kommst doch mit oder? Nochmal werd ich die Chance nicht verpassen und wenns mit Gewalt sein muss!“ Alle waren erstaunt! Der Uchiha lachte „Du kannst doch gerade nichtmal dich selbst nach Konoha bringen, wie willst du mich dazu zwingen?“ man hörte ihm die Schadenfreude an „aber ja..ich komme mit“ Naruto nickte zufrieden und sie machten sich auf den Weg. Kapitel 2: In Konoha -------------------- In Konoha Nach einer Woche waren sie in Konoha angekommen. Mittlerweile kamen alle wieder etwas zu Kräften, Sakura, Shizune und Tsunade hatten sich sehr gut um die Verletzten gekümmert. Direkt am Tor verkündete, dass in einer Woche die Beerdiung der Toten statt findet und bittet alle sich dafür vorzubereiten, dabei bemerkte man die Trauer einiger, vorallem Hinata und Ino liefen Tränen über das Gesicht. Kurz danach waren Shizune und Tsunade auch schon verschwunden, sie musste einiges für die Bestattungen und das Kagetreffen vorbereiten. Naruto hatte schon auf dem Weg alle gebeten ihn nicht zu feiern oder etwas derartiges, bevor die Bestattung der Toten war, er fand das ist man ihnen schuldig. Mit dem Wunsch hatte keiner der Shinobi ein Problem, weil auch sie noch in Trauer waren. So kam es, dass nach kurzer Zeit nur noch Sakura, Naruto, Sasuke und Kakashi im Torbogen standen. Naruto kratzte sich im Nacken und setzte sein typisches Lachen auf „Du Sakura? Ich hab es gehalten!“ „hm?“ und ein fragender Blick bekam er nur von ihr. Naruto zeigte auf Sasuke „Er ist wieder da!“ man hörte von dem Uchiha ein kaltes „tz!“ und von Kakashi ein lachen, wobei er dachte „ja Team 7 ist wieder komplett und alle sind besser geworden, als ich es je gedacht habe“ Sakura wurde als letzte bewusst was er meinte und sie wurde leicht rot. Langsam ging sie auf Naruto zu, der schon böses ahnte und die Augen schloss. Dann wurde seine Wange leicht warm und er spürte einen leichten Kuss auf ihr und er stand stocksteif. „Danke“ hauchte sie ihm zu und als er die Augen öffnete, sah er ihr leicht rotes Gesicht. Diesmal kratzte er sich selbst vor Verlegenheit im Nacken. „Ich halte immer meine Versprechen!“ Derweil hatte sich Sasuke etwas von der Gruppe entfernt und sagte nur noch gleichgültig „Ich geh nach Hause. Ich hoff mal, der Uchiha Distrikt steht noch!“ Auch Kakashi entfernte sich, er wollte sofort zum Friedhof, immerhin ist Obito jetzt erst gestorben und er wollte Rin noch alles erzählen. Sakura sah Naruto an „Ich werd auch gehen, meine Eltern machen sich bestimmt Sorgen“ Naruto nickte „Ich muss zu Iruka-sensei, er bestimmt auch“ So trennten sie sich. 2 Tage später Naruto lag auf dem Kopf des vierten Hokages und genoss das schöne Wetter. Endlich konnte er sich etwas entspannen. „Danke Dad. Danke für alles“ schoss ihm durch den Kopf. „Ich werde deinen und Mama´s Traum weiterleben, versprochen!“ Kakashi erschien neben ihm wie aus dem Nichts (wie immer eigentlich) „Der Hokage will mit dir reden, Naruto.“ „Was will Oma Tsunade, Kakashi-sensei?“ Kakashi zeigte nur aufs Gebäude und sprang los und Naruto voller Neugier hinterher. Natürlich hatte er sich nicht geändert. Die Tür ging auf ohne Klopfen und bevor er das – Oma Tsunade – fertig ausgesprochen hatte, klebte er schon an der Wand. Tsunade seufzte „Lern es auf die sanfte oder harte Tour, aber lern es endlich! Ich bin viel zu jung um eine Oma zu sein!“ Naruto rappelte sich langsam auf „Weshalb sollte ich herkommen?“ „Es geht um Team 7“ kam von Tsunade. Naruto wurde sofort hellhörig „Was ist mit uns?“ „Ihr seid eine Person zuviel, das könnte Probleme machen. Mit Sai und Sasuke sind es 4 Leute, wenn man Kakashi mitzählt sogar 5“ seufzte Tsunade wieder. „Das ist kein Problem Oma Tsu...“ er schluckte den Rest runter „du mischst doch oft die Teams oder du schickst immer 3 von 4 los.“ „Damit bin ich einverstanden, ich hatte eher die Befürchtung, dass du Sai nicht mehr im Team willst, weil Sasuke zurück ist.“ schaute Tsunade Naruto sehr ernst an. Naruto war überrascht von der Aussage, negativ! „Oma Tsunade! Ich würde NIE einen Freund irgendwie ausschließen! Sai gehört mittlerweile genauso zum Team wie jeder andere! Das solltest du wissen!“ Man konnte ein lächeln auf ihrem Gesicht sehen „Ja, aber ich musste es nochmal von dir hören. Jetzt wo Sasuke wieder da ist, könnten sich manche Dinge ändern“ „Wovon sprechen sie da, Hokage-sama?“ jetzt wurde auch Kakashi neugierig. „Das werdet ihr nach dem Kagetreffen sehen. Sasuke´s Vergangenheit kann nicht einfach ruhen, genauso wie die Vergangenheit der Dörfer. Da wird viel diskutiert werden...vorallem mit dem Raikage“ murmelte sie mehr die letzten Worte. „Verständlich“ kam es nur von Kakashi, während Naruto aufbrausend meinte „ich will bei dem Treffen dabei sein“ „Wirst du auch, zusammen mit Shikamaru“ kam von Tsunade, was Naruto verwirrte „wie? Keine Einwände?“ dachte er sich. „Ich werde auf dem Treffen folgendes den anderen vorschlagen. Du wirst in einem Monat Hokage, aber mit Auflagen. Du bist zu unerfahren um das alleine zu machen und zu jung! Du wirst 2 direkte Berater haben, die dir unterstellt sind, aber über allen anderen stehen. Shikamaru und Sasuke. Du kannst keinen besseren finden als Shikamaru und ich will Sasuke die Möglichkeit geben, dass sein Clan Einfluss auf das Dorf hat. Positiven Einfluss.“ sagte Tsunade bestimmend, während sie dabei die Hand hob, weil Naruto sie schon unterbrechen wollte „Freu dich nicht zufrüh. Vorallem Sasuke wirst du überzeugen müssen, immerhin will er Hokage werden und ich werde das erste Jahr im Hintergrund dir helfen. Du wirst in dem Jahr keine größeren Entscheidungen ohne mich treffen. Der Ältestsenrat ist damit einverstanden, sie vertrauen dir und wollen sich zur Ruhe setzen.“ grinste Tsunade mit schadenfrohem Blick. Naruto musste das alles erst verarbeiten. Es klang gut, fast schon zugut. In seinem Kopf erklang eine unbekannte Stimme. „Es ist zugut! Die letzten Tage, das alles ist zu perfekt!“ Naruto schaute sich um und dachte „Wer war das? Ich kenn die Stimme nicht“ er konnte niemanden erkennen und Kurama hatte die Stimme nicht gehört. „Egal...Einbildung“ sagte er zu sich und lächelte Tsunsade breit an „Danke für alles Oma Tsu...“ man hörte ein Poltern und wieder klebte Naruto an der Wand „Gern geschehen“ hörte man von Tsunade. Kapitel 3: Trainingsgelände 3 ----------------------------- Trainingsgelände 3 Naruto rappelte sich auf ging aus dem Hokageturm. Vor dem Turm wartete schon Sakura auf ihn „Hey Naruto!“ lächelte sie ihn an „wollen wir zu Ichiraku gehen? Du hast doch bestimmt auf Ramen und du kannst mir erzählen, was Tsunade von dir wollte“ „Ja! Ramen!“ lachte Naruto und sie machen sich auf den Weg. Naruto bemerkte dabei, das Sakura ihn oft anschaute und schwieg. Naruto und Sakura hatten einen angenehmen und lustigen Nachmittag bei Ichiraku. Gerade als Naruto sich vor dem Laden von Sakura verabschieden wollte, fragte sie „Willst du noch ein wenig durch das Dorf spazieren?“ Naruto starrte nur in ihr Gesicht und bekam nur ein „Was?“ raus, dabei lief er kurz etwas rötlich an. „Also...wenn du nicht willst, dann ist das das auch ok“ Sakura wandte ihren Blick ab und klang enttäuscht. Naruto lachte „Klar, können wir. Ich freu mich!“ Sie gingen durchs Dorf, es wurde langsam dunkel. Naruto wusste nicht was er ihr sagten sollte. Nach kurzer Zeit kamen sie auf dem Trainingsgelände 3 an. Sakura lehnte sich an einen der 3 Holzpfähle und lächelte vor sich hin. „Hier hat alles angefangen, weißt du noch?“ schaute sie zu Naruto „Ja...“ ein breites lächeln stand in seinem Gesicht „hier habt ihr mich gefesselt vergessen! Wobei du es nichtmal bemerkt hattest, weil du nur Augen für Sasuke hattest“ stichelte er, wobei ein wenig Trauer in seiner Stimme lag Sie lachte „Einiges hat sich geändert zu früher! Du bist nicht gefesselt, wir sind alleine....du Naruto? Ich wollte mit dir über was reden, jetzt wo Sasuke wieder da ist.“ Er seufzte kurz und setzte dann sein typisches Grinsen auf „Hey, ich bin sehr froh, dass ich nicht mehr gefesselt bin hier! Und das mit Sasuke..ich konnte mein Versprechen endlich halten, er ist wieder da!“ „Weißt du noch als du dich in den 4-schwänzigen verwandelt hast?...“ er unterbrach sie „...und ich dich verletzt habe, ja“ Naruto schaute traurig zu Boden. Sakura stellte sich vor ihn „Aber da wurd mir auch was bewusst und auch Captain Yamato fiel es auf“ Sie wurde ziemlich rot und schaute ihm in die Augen „das ich mehr für dich empfinde als nur Freundschaft, jetzt wo das Versprechen gehalten ist, wollte ichs dir endlich sagen“ Naruto konnte nicht fassen was er hört „Sa-Sa...Was? Was hast du gesagt? Aber das ergibt keinen Sinn“ er dachte noch -Wieso ist es diesmal so anders? Sie scheint es ehrlich zu meinen nicht wie bei jedem letzten Mal „Ich kann dir nicht sagen, dass ich dich liebe, aber ich empfinde sehr viel für dich.“ sie nahm seine Hände. Ohne groß Gefühle zu zeigen, aber weiter seine Hände in ihren liegend, fragte er nur „Was ist mit Sasuke?“ „Für ihn empfinde ich keine romantischen Gefühle, sondern nur für dich“ langsam kam sie ihm näher und umarmte ihn...lange und eng Naruto lächelte und legte die Arme um sie – Das ist wie ein schöner Traum gerade Da hörte er wieder diese Stimme in seinem Kopf „Ein Traum...ein schöner Traum...Nicht real“ Naruto schaute sich um, konnte aber niemanden sehen. - Woher kommt diese Stimme? Dabei passierte ihm ein Unglück. Seine Arme gingen langsam und unbewusst an Sakuras Rücken hinab, zuweit hinab! Gerade als er realisierte, dass seine Hände an ihrem Po lagen, kam es wie es kommen musste. Man hörte ein lautes Knallen, wie der Holzpfahl brach und dazu ein lautes „DU PERVERSLING!“ Naruto landete an einem Baum und sah Sterne, Sakura kam mit einer drohenden Körpersprache auf ihn zu „Sakura das war keine Absicht! Wirklich! Ich-...ich hab das gerade nur so genossen und dabei nicht weiter nachgedacht“ Er nahm schonmal die Hände schützend vors Gesicht. „Sind wir für dich jetzt zusammen, Naruto?“ sah sie ihn an, dem drohenden Ausdruck folgte ein eher nervöser. Naruto nickte nur und lächelte sie an. Sie setzte sich neben ihn und lehnte sich an „Dann muss ich wohl öfter damit jetzt rechnen, was? Aber wehe du machst das vor unseren Freunden oder erzählst irgendwas perveres...dann...“ sie formte eine Faust und Naruto erschauderte. Sie saßen so erst 30 Minuten...jetzt verging schon eine Stunde. „Naruto?“ brach sie die Stille „Können wir es langsam angehen lassen? Du bist mein erster Freund und ich muss mich erst daran gewöhnen“ „Ja, mir geht es genauso“ gab er ihr einen Kuss auf den Kopf und schloss die Augen. Kapitel 4: Innere Konflikte --------------------------- Innere Konflikte 2 Wochen nach Sakuras Geständnis Naruto schienen die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht und er wachte langsam auf. Er spürte eine angenehme Wärme, Sakura ist wiedermal halb auf ihm liegend am schlafen. Er dachte an die letzten 2 Wochen, sie waren einfach perfekt. Sasuke war mit dem Vorschlag einverstanden, seiner rechte Hand als Hokage zu werden, zwischen ihm und Sakura lief es auch sehr gut. Da wurden seine Gedanken unterbrochen. „Naruto wir müssen reden“ hörte er in seinem Unterbewusstsein Kurama. Er schloss die Augen und stand vor dem Fuchs. „Was gibt’s, Füchschen?“ fragte er grinsend. „Diese Stimme die du hörst...ich weiß wer es ist.“ kam ruhig von Kurama. Naruto wurde nervös „Wer ist es? Na los sag schon!“ „Ich bin es!“ auf einmal kam ein Mann hinter Kurama hervor, er sah Naruto sehr ähnlich „endlich kann ich zu dir direkt sprechen, es tut mir leid, dass es vorher nicht ging“ „Wer bist du? Ich kenn dich nicht und wie kommst du überhaupt hier her?“ fragte Naruto verwirrt. „Ich bin du, ich kenn dich seit deiner Geburt. Erinnerst du dich noch an das Gespräch mit meinem Vater, Hagoromoo?“ sagte der Mann ruhig. „Dann...dann bist du Ashura? Wieso erscheinst du hier und wieso jetzt erst?“ fragte Naruto entsetzt. „Weil du mich jetzt brauchst und Vater mir diese Möglichkeit gab mit seinem letzten Chakra...außerdem gab er mir noch was für dich“ Ashura´s Augen veränderten sich. Naruto sah direkt in 2 Rinnegan-Augen. „Wieso brauche ich dich jetzt? Seitdem der Krieg gewonnen ist, ist alles perfekt. Ich bin mit Sakura zusammen und Sasuke bleibt auch. Und was soll ich mit dem Rinnegan jetzt?“ Naruto verstand nichts mehr. „Der Krieg ist verloren. Madara hat ihn gewonnen, du bist in seinem Genjutsu“ Ashura sah ernst in Naruto´s Richtung, der anfing zu lachen „Hahahaha Kurama sag mir, dass das nicht wahr ist. Die Person da nicht Ashura ist, dass er lügt. SAG ES MIR.“ Ihm flossen Tränen über die Wangen „Ich glaub dir nicht Ashura.“ „Ich weiß es nicht, Naruto...wir haben Madara tot gesehen, aber auf der anderen Seite hatte Ashura nie ein Rinnegan und er ist definitiv Ashura.“ kam von dem 9-schwänzigen. „Läuft dein Leben nicht zu perfekt? Du hast keine Hindernisse gehabt. Es lief bisher alles so, wie du es dir erträumt hast. Macht dich das nicht perplex?“ meinte Ashura in einem ruhigen Ton. Naruto wurde immer aufgelöster „NEIN NEIN NEIN! Das hier ist die Realität! Ich hab mir verdient, dass auch mal was gut läuft...“ er dachte an seine Kindheit...seine Feinde, vorallem Akatsuki... „ich hab es mir doch wirklich verdient...“ er fiel auf die Knie. „Ashura ich hoffe du hast recht. Ich hoffe es für dich! Wenn du Naruto umsonst so weh tust, töte ich dich qualvoll, egal wie gut wir früher befreundet waren.“ kam drohend von Kurama. Es tat ihm in der Seele weh, Naruto so zu sehen. „Naruto...mein Vater hat sein letztes Chakra in deinen Körper fließen lassen und uns damit sein Rinnegan gegeben und die Möglichkeit zu erwachen aus dem Genjutsu. Nur wir 2 können die Welt zusammen retten!“ Ashura ging zu Naruto und stellte sich vor ihn. Naruto stand auf und sah Ashura tief in die Augen. Naruto´s Gesicht hatte jegliches Leuchten verloren „Ich glaub dir nicht. Du lügst!“ „Du wirst mir mit der Zeit glauben. Sag Kurama, was du dir erhoffst auf dem Kagetreffen. Wir reden nach dem Treffen wieder. Vielleicht glaubst du mir dann.“ kam von Ashura bevor er ich in Luft auflöste. Naruto schaute fragend zu Kurama „Was ich mir wünsche? Ich hoffe, dass Sasuke frei gesprochen wird und das ich Hokage werden kann. Außerdem hoff ich das alle 5 Länder eine Allianz bilden.“ Kurama lächelte „Ok, warten wir mal ab, was eintritt.“ Naruto seufzte „Du Kurama? Was denkst du darüber?“ Er grübelte „Ich seh ehrlich gesagt keinen Grund weshalb Ashura lügen sollte. Allerdings versteh ich auch deine Zweifel. Ich weiß es auch nicht, wir sollten echt das Kagetreffen abwarten und vorher nicht mehr darüber reden.“ es herrschte kurz stille „aber Naruto? Achte mal drauf ob dir irgendwas auffällt. Wer weiß....“ Mit den Worten verschwand der Fuchs und Naruto öffnete seine Augen. Kapitel 5: Das Kagetreffen -------------------------- Das Kagetreffen Naruto dachte schon den ganzen Morgen darüber nach, was ihm der vermeintliche Ashura erzählte. Er kam immer zu dem gleichen Entschluss, es muss eine Lüge sein. Als er und Sakura in Richtung des Hokageturmes gingen, fiel ihm erst gar nicht die Aufruhr auf, das ganze Dorf stand quasi Kopf. Es war das erste Mal, dass sich alle Kage in Konoha tragen und auch der Anführer der Samurai war als Gesprächsleiter und Vermittler anwesend. Naruto verabschiedete sich kurz von Sakura und atmete tief durch „Jetzt muss alles glatt gehen!“. Mit den Gedanken trat er in den runden Raum, wo schon alle anwesend waren, auch Sasuke. Sasuke saß in der Mitte des Raumes und wurde kritisch von den anwesenden beäugt. Er setzte sich zu Tsunade, Mifune fing an zu reden „Verehrte Kage, wir kommen heut zusammen um die Auswirkungen des Krieges zu besprechen. Folgende Punkte werden erarbeitet 1. Friedensverträge 2. Sasuke Uchiha Bei dem letzten Punkt verzog der Raikage das Gesicht, man konnte Wut sehen. Mifune fuhr fort „der Krieg hat gezeigt, dass alle 5 großen Ninjamächte zusammenarbeiten können ohne große Ungereimtheiten. Daher schlage ich ein Bündnis vor, dass alle 5 Länder einschließt. Gibt es Einwände?“ Die Kage nickten. Kurama meldete sich bei Naruto „Das lief ziemlich...“ Naruto unterbrach ihn „Jaja...zugut, warten wir erstmal ab, ok?“ „Kommen wir zum zweiten Punkt. Sasuke Uchiha, du wirst angeklagt das letzte Kagetreffen angegriffen zu haben, den Achtschwänzigen im Namen von Akatsuki entführt zu haben. Willst du dazu was sagen?“ Man konnte Sasuke wie immer kein Gefühl in der Stimme entlocken „Nein, ich werde jegliche Strafe hinnehmen“ Der Raikage stand auf und schrie „Ich werd die Hinrichtung sofort durchführen!“ „Raikage beruhigen Sie sich und setzen sich! Das Urteil wird nicht nur von Ihnen bestimmt! Zu Uchiha´s Verteidigung zählt, dass wir den Krieg ohne ihn nicht gewonnen hätten.“ Der Tsuchikage wandte sich an Tsunade „Ich würde erstmal gern erfahren, was Konoha mit ihm plant“ Tsunade seufzte „Ok, also meine Vorstellung von der Zukunft Konohas ist...“ (Vorschlag ist in Kapitel – In Konoha – zum nachlesen) Gerade als Tsunade ihren Vortrag beendete, kam vom Raikagen „Naruto Uzumaki Hokage, Uchiha und ein Nara seine direkten Ansprechpartner? Ich stimme zu.“ Naruto konnte nicht fassen was er hörte, es machte ihn sehr glücklich, aber...und dieses verdammte aber machte ihm schwer zu schaffen...es war wieder zu leicht. „Kurama hast du das gehört?“ kam mit leiser Stimme in Naruto´s Kopf. „Ja kleiner, hab ich. Ashura hat wohl recht....“ Kurama schien nicht sehr glücklich. „Denk mal dran, was der Raikage für einen Hass gegenüber Sasuke hatte und auf einmal ist er einverstanden? Da stimmt was wirklich nicht.“ Naruto stand auf einmal mitten im Raum „Raikage, wieso stimmst du zu? Vor wenigen Minuten wolltest du Sasuke noch töten!“ Er grinste „Ich vertraue auf dich. Ich erkenne dich an.“ Naruto bekam keine Luft mehr, als er den letzten Satz hörte. Alle Gedanken kreisten um ihn herrum „Anerkennung im Dorf, jetzt direkt in allen 5 Ländern. Mein größter Wunsch Hokage zu werden wird auch erfüllt, Sasuke ist wieder da ohne Rachegedanken und das beste ist Sakura, aber wahrscheinlich liebt sie mich nicht mal...ich muss sofort mit Ashura reden!“ Naruto lief aus dem Raum, Sakura wollte ihn noch festhalten als er das Gebäude verließ, aber Naruto riss sich los. Er lief...und lief und weinte dabei. Alles was er sich wünschte passierte, aber es war alles falsch! Naruto kam am Hokagefelsen an, sprang auf den Kopf seines Vaters und versuchte Ashura zu erreichen. Kapitel 6: Eine neue Welt ------------------------- Eine neue Welt Nach kurzer Zeit, fand sich Naruto in seiner Kanalisation wieder. „Ashura! Wo bist du? Komm raus!“ Bevor er weiter schreien konnte, kam Ashura auch schon um die Ecke „Ich bin hier und warte. Hast du es endlich verstanden? Seit dem letzten Gespräch, hast du Kurama und mich komplett von dir abgeschnitten.“ Verbittert antwortete Naruto „Ja, hab ich...Wie komm ich hier raus und wie kann ich Madara besiegen?“ kam auf die typisch direkte Narutoart. Ashura setzte sich vor Naruto „Setz dich, das kann eine Weile dauern. Wir haben einen Monat Zeit. Wenn das was mein Vater mir an Wissen hinterließ stimmt, dann werden alle Personen ihre Erinnerungen an das Genjutsu vergessen, wenn wir sie innerhalb dieses Monats noch rausholen können.“ er atmete tief durch „Wir trainieren 3 Wochen innerhalb des Genjutsus, allerdings nicht in deinem, da du hier zuviel Aufmerksamkeit erhälst. Wir müssen das Rinnegan zusammen trainieren, damit wir Madara ebenbürtig sind.“ „Wir gehen in Sakuras Welt. Ich will es endlich wissen, wie sie zu mir steht.“ erklang Naruto mit trauriger Stimme. „Solang dich das vom Training nicht abhält, ist mir egal wohin wir gehen. Ich kann uns sofort dahin bringen, damit wir anfangen können.“ meinte Ashura entschlossen. „Ok, aber wenn wir eintreffen, will ich einen Tag für mich, morgen fangen wir an.“ Naruto stand auf und verließ sein Unterbewusstsein. Er schaute auf Konoha hinab und wartete darauf, dass Ashura ihn wegbrachte. Auf einmal wurde ihm ganz schwummrig und er verlor das Bewusstsein. Naruto öffnete die Augen, er saß immernoch auf dem Kopf seines Vaters. In seinem Kopf erklang Ashuras Stimme „Ich hab dir vergessen zu sagen, dass du hier nicht existierst! Du bist ein Geist, du kannst durch alles durchgehen.“ Naruto nickte vor sich hin und dachte „das macht das alles etwas leichter“ und sprang vom Kopf hinab. Dabei fiel ihm eine große Kleinigkeit auf, wodurch ihm schlecht wurde. „Da-Da ist ein sechster Kopf und...es ist Sasuke“ Man sah ihm das Entsetzen an. „Das ist nicht möglich, geht sie so weit?“ schoss ihm durch den Kopf, während er zum Hokageturm lief. Kurz vor dem Turm verlangsamte er das Tempo, er sah eine Person mit Kagerobe und Kagehut von hinten, aber was noch schlimmer für Naruto war...diese Person ging Hand in Hand mit Sakura. Naruto wusste nicht, was schlimm war. Das Sakura seinen größten Wunsch, Hokage zu werden nicht respektierte oder das sie mit Sasuke zusammen war. Er hatte genug gesehen, drehte sich schließlich um und rannte so schnell er konnte weg...immer weiter, bis er am alten Trainingsplatz ankam. Dort legte er sich und wollte sich damit ablenken, womit er sich immer ablenken kann. Training! Naruto schloss die Augen und kehrte in sein Unterbewusstsein ein. Er stand vor Kurama. „Erst sperrst du mich aus und jetzt willst du mit mir trainieren?“ kam schmollend vom Riesenfuchs. „Es tut mir leid Kurama, es war einfach zuviel“ Naruto senkte dabei seinen Kopf. Ja, es war ihm wirklich zuviel im Moment. „Schon gut, Naruto.“ grinste der Fuchs vor sich hin. „Das darfst du jetzt beim Training ausbaden!“ Die beiden trainierten Stunden ohne Pause. Naruto vergaß dabei seine Probleme und seine Traurigkeit. Training war schon immer die beste Ablenkung für ihn. Am Ende lagen beide auf dem Boden keuchend vor Erschöpfung. „Ich muss immer wieder feststellen, dass du verdammt hartnäckig bist für einen Mensch“ schnaubte Kurama „Und du schnell für deine Größe“ lachte Naruto auf unbekümmerte Art. „Ich bin gespannt wie das Training morgen wird mit Ashura“ lächelte Naruto. „Eins kann ich dir versichern, es wird sehr anstrengend. Er hat früher genauso hart, wenn nicht härter, trainiert.“ lachte Kurama. „Ich freu mich...zzzzZZZZzzzz“ murmelte Naruto. „das gibt’s nicht. Er schläft sogar in seinem Unterbewusstsein ein vor Erschöpfung.“ Kurama musste sich beherrschen, dass er nicht laut lacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)