Wenn Harry Potter kündigt - Riesenchaos   von Kizunafan
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                                  Kapitel 1: 
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Das Büro von Professor Dumbledore bebte wegen einer nie da gewesenen
Zornesentladung.
Harry Potter, Held der Zauberwelt, lieferte sich einen denkwürdigen Streit mit
Albus Dumbledore.
Er war derartig laut, dass jeder es im ganzen Schloss hören konnte und er war
gerade dabei zu kündigen.
"Ich habe es satt, ich habe es derartig satt für sie den Heldenaffen zu machen,
warum erledigen sie ihre doofen Geschichten nicht selber? Jetzt wo ich die
Wahrheit über alles weiß, sage ich ihnen nur eines … ICH KÜNDIGE!!!!!! 
Suchen sie sich jemand anderes, der ihnen Voldemort tötet oder sonst was mit
ihm tut, ich habe genug davon!"

Sprachs und teleportierte davon.


Flashback Anfang:

Vor einiger Zeit hatte ein eh schon kriegsmüder Harry Potter etwas in einer
Bibliothek gefunden, was ihm die ganze Wahrheit hinter der halben Wahrheit der
wahren Lügen, die er immer hörte verriet und seitdem war er am austicken. 
Am Höhepunkt seines Zorns war er in Dumbledores Büro gestürzt und hatte dort
einen epischen Streit begonnen.

Flashback Ende


Dumbledore atmete mehrmals tief durch, um sich zusammenzureißen. 
Er hatte gerade seinen Helden verloren!
Jetzt musste ein Anderer sich damit befassen Voldemort hinterher zu jagen, auf
der Krankenstation zu landen, damit der launenhaften Krankenschwester nicht
langweilig wurde und eben alle Aufgaben von Harry zu übernehmen, Multitasking
mit Hindernissen und Verletzungsgarantie eben.

Er spielte kurz mit den Gedanken in der Zeitung Anzeigen zu schalten:

HELD GESUCHT!!!
Albus Dumbledore will dich! 
Ja, dich!
Nötige Talente wie ungewöhnliches Überleben werden natürlich sehr
gewünscht.

So in etwa, oder?

Während Harry Potter also schon wer weiß wo war, suchte Albus Dumbledore schon
nach einem neuen Helden zum Verwursten. 
Auf die Idee, das Ganze selbst zu erledigen, kam er nicht.
Und auf seiner Suche fand er etwas, was ihm einst eine sehr gute Bekannte
geschenkt hatte, an deren Namen er sich nicht mehr erinnern konnte.
Eine Dimensionstorfernbedienung. Also beschloss er, wenn in seiner eigenen Welt
kein geeigneter Held wäre, würde er sich eben einen aus einer anderen
Dimension holen. Kaum beschlossen, betätigte er schon den Knopf, ohne die
Bedienungsanleitung zu lesen, die ihn vor dem anschließenden Chaos hätte
warnen können.


Bedienungsanleitung der seltsamen Fernbedienung:

1.) Nachdenken, ob du wirklich jemand aus einer anderen Welt haben willst
2.) Vorsichtsmaßnahmen treffen, falls du falsch wählst
3.) Bedenken, dass nicht jeder gut gelaunt durchs Tor kommt
4.) Wir haben vorgewarnt und können deswegen nicht verantwortlich gemacht
werden für eventuell entstehendes Chaos
5.) Das Tor nur auf eine Dimension und eine Welt einstellen, ansonsten besteht
Gefahr, dass das Tor überlastet und offen bleibt, was zu großem Chaos führt.
6.) Das Tor kann bei einer Überlastung nur geschlossen werden, wenn ein
besonderer Umstand eintrifft
7.) Welcher Umstand wissen wir nicht, wir waren nie so blöd es auszuprobieren

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