Die neue Schülerin von RumikoKumakura (Oder, wie man sein Herz ganz einfach verliert!) ================================================================================ Kapitel 9: Wo bist du? Teil I ----------------------------- So. Da bin ich auch schon wieder. Ich hör grad NB-Radiotreff. Meine liebe Minami macht gleich ihre Sendung. Da kann man übrigens auch über Internet zuhören unter www.nb-radiotreff.de. immer montags 19.00-20.00Uhr LyRo hören oder die Wiederholung Mittwoch von 0.00-1.00 Uhr. Ja ja. Ach. Euch ist vielleicht aufgefallen, dass ich in den letzten Kapiteln immer die Lieder von Lacrimosa: Echos genommen habe. Heute ist es aber mal wieder was anderes. Den Grund werdet ihr aber nicht erfahren. Nur hab ich jetzt ein Problem. Ihr werdet's kaum fassen. Ich hab ja nun endlich eine Idee für diesen Teil und zufälligerweise hab ich auf Viva neulich irgendwann in der Nacht ein Lied mit Video gesehen. Titel: Wo bist du von Toni bzw. Tony Katze. Ich weiß nicht mehr, ob sie mit i oder y geschrieben wird. Aber jetzt finde ich diesen verdammten Text nicht. Ist das zu glauben. Der wäre so perfekt hierfür gewesen. Im ganzen Netz find ich's nicht und nun weiß ich net, welchen Song ich hier einbringen soll. Scheisse! Nya. Aber ihr wollt ja nicht die ganze Zeit mein Gefluche lesen. Übrigens! Noch ein ganz dickes Dankeschön an Feena12 und KaitosAoko. Über eure Kommentare hab ich mich sehr gefreut. Übrigens war das mit Shinichi ja so beabsichtigt. Ihr solltet ja alle glauben, dass er was von Sakura will. Aber wenn man sich noch mal alles durch den Kopf gehen lässt, dann werdet ihr merken, dass eigentlich keine Stelle war, wo man wirklich eindeutig sagen könnte: der ist in Sakura verliebt. Und ich verspreche euch, ihr werdet noch erfahren in wen Shinichi verliebt ist. Aber mal wieder genug von der Labertasche. Lest die Story weiter. Als Sakura am nächsten Morgen aufwachte, stand sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Sie konnte nicht fassen, dass sie gestern wirklich so blöd gewesen war und mit Kaito zusammen im Baum gehockt hatte. Womöglich dachte er jetzt auch noch, dass alles in Ordnung war mit ihnen, dass für sie noch eine Hoffnung bestand. Aber so war es ganz und gar nicht. Sakura hatte noch nicht vergessen, dass er Kaito KID war und solange er dieses zweite Ich nicht ablegen würde, würde das immer zwischen ihnen stehen. Sakura konnte das schon allein mit ihrem Gewissen nicht ausmachen. Mit einem berüchtigten Dieb zusammen sein - Nein! Das wär' ja noch schöner. Den ganzen Morgen ließ sie sich das durch den Kopf gehen. Immer mit einer ziemlich höhnischen Stimme. Alles war hektisch. In Wirklichkeit sah sie sich gar nicht um. Sie machte alles aus Gewohnheit. Sie konnte sich auf nichts konzentrieren. Und irgendwie musste sie einfach aus diesem Haus raus. Es machte sie total fertig, diese Wände, einfach alles! Mit raschen Schritten ging sie zum Brunnen und wartete auf Shinichi. Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten um Sakura und verdeckten ihr die Sicht. ,,Rate!'', sagte eine junge, männliche Stimme. ,,Shinichi.'' ,,Falsch!'' Wieso war das falsch, fragte sie sich. Wer sollte das denn sonst sein? Schnell zog sie die Hände von ihren Augen, stand auf und drehte sich um. Sie blickte in ein breit grinsendes Gesicht. Ein Junge, etwas größer als sie, mit dunklen haaren. ,,Was soll das?'', schrie die Detektivin. ,,Was soll was?'', entgegnete Kaito und verschränkte die Arme hinter dem Kopf ,,Na das! - Ach scheiße, ich wusste es!'' Mit diesen Worten nahm sie ihre Tasche und rannte zur Schule. Kaito stand da und verstand nichts - oder doch? Sakura machte sich Sorgen. Shinichi war heute nicht in der Schule aufgetaucht und auch als sie danach bei ihm anrief, meldete sich niemand. Deshalb hing sie nur ihren eigenen Gedanken hinterher, obwohl es etwas Seltenes war, dass sie am darauffolgenden Morgen einmal mit ihren Eltern am Frühstückstisch saß. Sakura nahm gerade einen Schluck aus ihrer Tasse mit schwarzem Kaffee, als sie doch noch zu ihrem Vater blickte, der seinen Kopf hinter der aufgeschlagenen Morgenzeitung versteckt hielt. Ihre Augen weiteten sich geschockt, als sie die Titelseite las: ,,Schülerdetektiv aus Osaka verschwunden''! Sofort riss sie ihrem Vater die Zeitung aus der Hand und las das darunter Geschriebene: ,,Gestern Nachmittag gab die Polizei von Osaka bekannt, dass der 17-jährige Schülerdetektiv Heiji Hattori verschwunden ist. Eine Entführung kann man nicht ausschließen. Zwei, nicht zuverlässige, Zeugen wollen gesehen haben, wie der junge Mann in der Nacht zuvor in ein Auto gezerrt wurde. Allerdings konnten weder Angaben zum Täter noch zu dem Wagen gemacht werden. Der 17-jährige soll nach einem Einsatz in der Tatnacht nicht mehr nach Hause gekommen seien. Die Polizei von Osaka ist in höchster Alarmbereitschaft und geht allen Spuren nach, obwohl sie bisher dabei kein Glück hatten.'' Als sie geendet hatte, sprang Sakura sofort auf, stieg in die Schuhe und rannte los. Wahrscheinlich war Shinichi deshalb nicht in der Schule gewesen. Es musste was mit Heiji zu tun haben, aber was, war noch nicht klar. Sie lief so schnell sie konnte und rannte dabei fast einige Passanten um. Nach ein paar Minuten kam sie allerdings schon vor Shinichis Haustür an und hämmerte dagegen, was sich nur mit einem permanenten Betätigen der Klingel abwechselte. ,,Shinichi!'', schrie Sakura, ,,jetzt mach endlich die verdammte Tür auf! Ich weiß genau, das du da bist. Wenn du nicht bei Fünf hier bist, tret' ich die Tür ein! 1...'' Nichts ,,2...'' Nichts ,,3...'' Nichts ,,4... Sag mal, nimmst du mich hier nicht ernst?'' Nichts ,,Okay... 5'' Sakura wollte gerade zum Tritt ansetzen, als sich die Tür doch öffnete. Doch es war nicht wie erwartet Shinichi, der in der Tür stand, sondern ein älterer, beleibter Mann mit grauen Haaren und Brille, der mit einem Mal ziemlich eingeschüchtert war, als er Sakura in der Tritthaltung erblickte. Diese nahm etwas beschämt den Fuß runter und sprach dann kleinlaut: ,,Guten Tag, mein Name ist Sakura Yoshikaota. Ich wollte zu Shinichi.'' Der alte Mann fing sich auch wieder und sprach mit einem Lächeln zu Sakura. ,,Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Professor Hiroshi Agasa'', er gab ihr die Hand, ,,Tut mir Leid, aber Shinichi ist nicht da. Er ist vor zwei Tagen nach Osaka gefahren. Leider hat er mir nicht gesagt, wann er wiederkommt.'' ,,Könnten Sie mir dann bitte die Adresse der Hattoris geben?'', hakte Sakura weiter nach. ,,Schon. Aber warum willst du denn jetzt auch nach Osaka fahren? Und woher weißt du eigentlich, dass Shinichi dahin wollte?'', fragte der Professor stirnrunzelnd. ,,Na Shinichi ist doch mit Heiji Hattori befreundet. Und ich hab irgendwie das Gefühl, dass Shinichi mich jetzt brauchen könnte. Haben Sie denn nun die Adresse der Hattoris?'' ,,Ja, natürlich'', antwortete der Professor und wandte sich ab, um zu einem kleinen Tisch neben dem Sofa im Wohnzimmer. Er kramte nicht lange, sondern fand gleich einen Zettel und kam wieder zur Tür zurück. ,,Hier ist sie. Bestell Shinichi doch einen schönen Gruß von mir, wenn du ihn siehst'', bat der Professor, als er Sakura den Zettel in die Hand drückte. Mit einem ,,Auf wiedersehen!'' verabschiedeten sie sich und Sakura lief schnell zurück nach Hause. Dort angekommen ließ sie sich schnell einen Platz im Shinkansen reservieren und packte dann einen Rucksack mit ein paar Sachen zum Wechseln und etwas zum Essen. Sie musste sich beeilen, denn der Zug würde bald abfahren. Sieben Stunden später stand Sakura schließ lich vor dem haus der Hattoris. Seit sie wieder in Japan war, kam sie wirklich ziemlich viel rum, bemerkte die Detektivin mit einem Lächeln. Da sie sich ja hier nicht auskannte, hatte sie ein Taxifahrer zum Haus gebracht. Doch nun stand sie vor einem kleineren Problem: Sakura hatte nicht mal eine Chance die Klingel zu betätigen, will das Haus von so vielen Reportern belagert wurde, die alle ein Statement der Eltern bekommen wollten. In den Nachrichten wurde gesagt, dass Heijis Eltern sich zu seinem Verschwinden bisher nicht öffentlich geäußert hatten. Aber daran könnte man doch was ändern... Zielstrebig ging Sakura auf den nächsten Reporter zu und tat so, als würde sie sich mit jemand von den Anderen unterhalten. ,,Im Polizeipräsidium will Herr Hattori in einer halben Stunde ein Interview geben'', erzählte Sakura und stellte erfreut fest, wie schnell sich so ein Gerücht doch unter Reportern verbreiten konnte. Das war, als würde man einem Hund einen Knochen zuwerfen. So kam es natürlich, dass man fünf Minuten später nicht einen einzigen Reporter in der ganzen Straße erblicken konnte. Nachdem sie dann auf die Klingel gedrückt hatte, öffnete auch schon eine Bedienstete mit einem erstaunten Gesichtsausdruck die Tür. Sakura konnte sich ein Grinsen einfach nicht verkneifen. ,,Guten Tag. Mein Name ist Sakura Yoshikaota. Ich komme aus Tokyo. Ich möchte zu Frau Hattori. Würden Sie ihr bitte ausrichten, das ich eine ein Freundin von Shinichi Kudo bin?'' ,,Kommen Sie bitte rein und gedulden sich ein Moment. Ich werde Frau Hattori fragen, ob sie Sie empfangen wird'', antwortete die Bedienstete und verschwand dann auf den Treppen nach oben. Nach nicht einmal einer Minute war sie aber schon wieder da und geleitete Sakura scheinbar in Frau Hattoris Arbeitszimmer. Darin gab es allerdings auch eine Couch, auf der die Dame saß. Sie war ziemlich blass und ihre Augen zeigten, dass sie wohl viel geweint hatte. Die Bedienstete verließ das Zimmer und Frau Hattori bedeutete Sakura, dass sie sich daneben auch die Couch setzen sollte. ,,Guten Tag, Fräulein Yoshikaota'', begrüßte sie den Gast und reichte ihr die Hand. ,,Guten Tag, Frau Hattori. Entschuldigung Sie bitte, dass ich hier so unangemeldet erscheine. Ich wollte ihnen mein Beileid zum Verschwinden ihres Sohnes aussprechen.'' Sakura setzte sich und lehnte ihren Rucksack gegen ihre Beine auf dem Boden. ,,Dankeschön'', antwortete die Frau und ihr Blick wurde noch trauriger, ,,natürlich hoffen mein Mann und ich, dass Heiji bald gefunden wird.'' ,,Wissen Sie, ich würde mich auch gerne am Fall Ihren Sohn wiederzufinden beteiligen, da ich mich selbst auch als Schülerdetektivin bezeichne. Allerdings habe ich erfahren, dass mein Freund Shinichi Kudo auch in der Stadt ist und ich mich zuerst mit ihm auseinandersetzen müsste. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie mir sagen könnten, wo ich Shinichi finde.'' ,,Da kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen'', antwortete Frau Hattori, ,,ich bin Shinichi noch nicht begegnet. Mein Mann, der Polizeichef von Osaka, hat mir lediglich berichtet, dass der junge Mann sehr erpicht war, beim Wiederfinden unseres Sohnes zu helfen. Ich würde vorschlagen, dass Sie mal im Polizeipräsidium nach Ihrem Freund fragen würden.'' ,,Dann danke ich Ihnen für die Auskunft. Ich werde mich sogleich auf den Weg dorthin machen. Ich wünsche Ihnen, dass Ihr Sohn bald gefunden wird.'' ,,Vielen Dank. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend'', verabschiedete sich Frau Hattori und Sakura verließ, wieder mit ihrem Rucksack auf dem Rücken, das Haus. Ein Taxi hatte sich schnell gefunden, dass sie dann ins Polizeipräsidium brachte. Natürlich hatten sich wie erwartet einige Reporter davor postiert. Die meisten davon hatte Sakura schon vor dem Haus der Hattoris gesehen. Aber dieses Mal schlängelte sie sich einfach zur Tür und ging dann hindurch, ohne den Reportern wieder einen Bären aufzubinden. Es war schon gut, dass sie die arme Frau Hattori nicht mehr belagerten. Drinnen angekommen, sah sich die Detektivin erst einmal um. Es lag viel Papierkram herum und einige Polizisten liefen durch die Gänge. Sakura glaubte erst gar nicht daran, dass die Polizisten sie für voll nehmen würden und sie einfach informierten, wo gerade die Ermittlungen stattfanden. Deshalb konnte sie nur hoffen, dass sich vielleicht ganz beiläufig ein Gespräch mithören konnte, was sie dann weiterbringen würde. ,,Chrm, chrm. Darf ich fragen, was Sie hier machen, junge Frau?'', fragte eine männlich Stimme hinter Sakura. Diese drehte sich um und erblickte einen großen, dunkelhaarigen Mann. ,,Ähm, wissen Sie. Ich wollte eine Anzeige aufgeben. Mein Fahrrad ist mir heute gestohlen worden'', antwortete die Detektivin ohne rot zu werden. Das konnte sie schon immer gut. ,,Und warum schleichen Sie dann so durch die Gänge, anstatt sich bei einem Polizisten zu melden. Das sieht eher so aus, als wären Sie eine Reporterin auf der Suche nach Informationen'', erwiderte der Mann und Sakura dachte, sie hätte in der rauen Stimme eine Spur von Scheinheiligkeit gehört. ,,Darf ich fragen, wer Sie sind, dass mein Auftreten Sie veranlasst, mich für eine Reporterin zu halten?'', erwiderte die Detektivin nicht im geringsten eingeschüchtert. ,,Der Polizeichef von Osaka, wenn Sie erlauben'', antwortete der Herr und man konnte spüren, wie sehr ihm die Aufmüpfigkeit seines Gegenübers missfiel. Doch auf ihren Lippen ließ dies nur ein Lächeln zurück. ,,Oh, Verzeihung'', besann sie sich wieder, ,,es ist mir eine Ehre. Entschuldigen Sie meine kleine Notlüge. Aber ich bin auch keine Reporterin. Mein Name ist Sakura Yoshikaota und ich bin auf der Suche nach meinem Freund, Shinichi Kudo. Ich hatte schon bei Ihrer Frau um Auskunft gebeten, diese konnte mir jedoch lediglich den Rat geben, hier im Präsidium nach ihm zu fragen. Ich hoffe, dass Sie mir vielleicht weiterhelfen könnten.'' Herr Hattori beäugte sie misstrauisch. ,,Kudo sagte, er wolle selber ermitteln. Allerdings hatte er mir gerade Auskunft gegeben, was er bisher rausgefunden hatte. Er dürfte gerade das Gebäude verlassen haben-'' ,,Was?!'', fragte Sakura geschockt und lief schon los, als sie jedoch Herr Hattori noch zurief: ,,Vielen Dank für die Auskunft.'' Sie lief so schnell sie konnte hinaus auf die Straße und erblickte gerade noch Shinichi, als er auch schon um eine Ecke bog. Sakura rannte ihm hinterher und fand sich nach der nächsten Abbiegung in einer Geschäftsstraße wieder. Sie blieb unschlüssig stehen, denn Shinichi war nicht mehr zu erkennen. Inzwischen brannten die Laternen, denn es war schon ziemlich dunkel geworden. Nun stand Sakura wieder ganz am Anfang mit ihrem Latein. Die Hattoris wussten nicht, wo der Schülerdetektiv war, den sie suchte, und Shinichi selbst wollte Heiji finden. Langsam ging sie die Straße entlang und steckte die Hände in die Taschen ihrer Jeansjacke. Langsam aber sicher wurde der Rucksack auf dem Rücken schwer und da es schon dunkel war, sollte sie sich eine Unterbringung suchen. Eigentlich hatte die Detektivin gehofft, Shinichi schon gefunden zu haben, doch falsch geda- Plötzlich wurde Sakura umgerissen und zwei Arme schlangen sich um ihren Hals. Jemand drückte sie fest an sich, und als sie feststellte, dass dieser jemand ihr gesuchter Freund war, erwiderte sie die Umarmung. Als Shinichi die Detektivin endlich losgelassen hatte, gingen sie in das Hotelzimmer, dass er hier in Osaka bewohnte. Ihm ging es nicht besonders gut, denn er hatte schon besser ausgesehen. Sakura hatte beschlossen, an diesem Abend erst mal keine Fragen zu stellen, aber morgen würde sie mithelfen, den Fall aufzuklären. Aus irgendeinem Grund konnte sie nachvollziehen, wie es ihm in den letzten zwei Tagen gegangen war. 4Lyn - Husky I sit here in my room all alone and keep starin' at a picture of us both. It's unbelievable til' now. I got that feeling that I loose all ma hope. It's been much too long since we last spoke. but I still can hear you speak to me about all your problems and how great life could be... if you just had more time, then everything would've been so fine. but there was only one way out to destroy all the stop-signs. I turned on the radio that morning, but could not believe what my ears seemed to hear.... but deep in my heart I knew that is was you who disappeared. you found a way outta your struggle, a way outta your trouble... and all your miseries got blown away. and if you hear me somehow... this is what I gotta say (this what I gotta say to you) and I hope you're okay, wherever you may be, whatever you may do at this moment. and I hope you're okay, whatever you may see... you will always be missed by me. it feels like yesterday, when I reminisce all the things we did. chasin' girls across the classroom, back when we were kids. last week I saw your mom at your funeral, she told you what she did that day. just like me, when I stand at the same place and think about what to say I can't wait till I see your face again, but until that day i have to hold on. stay strong til' I find the same way... the way that you've gone. and I hope you're okay, wherever you may be, whatever you may do at this moment. and I hope you're okay, whatever you may see... you will always be missed by me. I cry! and I hope you're okay, wherever you may be, whatever you may do at this moment. and I hope you're okay, whatever you may see... you will always be missed by me I think about you every day. nothing is the same since you're away. rest in peace, sleep well my friend... there will be a day we'll meet again. Falls sich einige fragen sollten, warum Professor Agasa in Shinichis Haus war, der hatte wieder irgendeine komische Erfindung gebaut und ist damit ins Haus reingerasselt. Und nehmt's mir nicht übel, aber ich hatte einfach keinen Bock zu recherchieren, wie lange der Shinkansen von Tokyo bis Osaka braucht. Wenn's einer weiß, soll er's mir schreiben und ich ändere es. Ich wollte hier erst mal Schluss machen, weil der Stoff, den ich mir ausgedacht habe doch etwas umfangreicher ist und ich es ruhig in zwei Kapitel aufteilen kann. Beim nächsten Mal werden die beiden ,Helden' dann versuchen ihren Kollegen zu finden. Eine Stelle will ich aber klauen. Ich hoffe nur ich krieg das so gut hin, wie in ,Without a Trace - Spurlos verschwunden'. Die Folgen der Serie berühren mich immer total und das war besonders bei der einen speziellen Folge so. Da hab ich echt geheult. Ihr werdet ja sehen, was passiert, aber morgen wird ich erst mal 'ne Woche wegfahren. Geduldet euch als. Tschüssi! eure Rumiko-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)