Die neue Schülerin von RumikoKumakura (Oder, wie man sein Herz ganz einfach verliert!) ================================================================================ Kapitel 5: Berlin, Berlin ------------------------- Ich danke wie immer für die Kommentare und grüße wieder ganz besonders meine liebe KaitosAoko, die ich total gerne mag und der ja diese FF gewidmet ist. Viel Spaß! Sakura, ihre Eltern und die anderen Passagiere stiegen aus dem Flugzeug aus. Es war inzwischen 14.30 Uhr. Es war anfang September und ein leichter Wind wehte, doch die Sonne schien auf sie herunter. Sakura war sehr froh wieder in Deutschland zu sein. Sie verabschiedete sich kurz von ihren Eltern, nahm ein Taxi und fuhr somit zu ihrer alten Freundin. Sie vermisste sie und konnte es kaum erwarten Maja wieder zu treffen. Die Fahrt ging relativ schnell vorbei. Sakura bezahlte den Fahrer und lief zu dem Haus, in dem Maja wohnte. Sie drückte auf die Klingel der Rowas und sofort wurde die Tür elektrisch geöffnet. Maja wohnte im dritten Stock eines Hochhauses. Sakura kam vor ihrer Tür an und ein Mädchen mit dunkel-rotem, schulterlangem Haar öffnete ihr die Haustür. Das Mädchen hatte eine schwarze Schlaghose und dazu ein rotes Top an. Ihre Augen weiteten sich und auf ihrem Gesicht machte sich ein freudiges Lächeln breit, als sie die Japanerin erblickte, mit ihrem schwarzen, volumigen Haar, dem schwarzen Rock und der kurzen Jacke. Auch Sakura grinste breit und sofort fielen sie sich in die Arme. ,,Mein Gott! Was machst du denn hier? Ich dachte, du bist in Tokyo!'', fragte Maja freudig, als sie sich immer noch umarmten. ,,Wir haben ein paar Tage frei und meine Eltern haben mich mit her genommen. Ist das schön, dich wieder zu sehen!'', erzählte sie. ,,Ich freu mich auch dich zu sehen!'' Langsam liessen sie sich los. ,,Ich wollte grade ein bisschen durch die Stadt ziehen. Hast du Lust?'', fragte Maja. ,,Gerne! Wieder ein bisschen die deutsche Kultur geniessen.'' Die Beiden verließen das Haus. Maja hatte sich eine sportliche Jacke übergezogen, weil der Wind nun ein wenig stärker wehte. Sie unterhielten sich angeregt. Als Sakura noch in Berlin gewohnt hatte, hing sie immer mit Maja zusammen. Es war eine sehr enge Freundschaft gewesen, wie man es eigentlich nur in Romanen für Mädchen liesst. Das hatte es Sakura wirklich schwer gemacht, wieder nach Japan zu ziehen. ,,Erzähl mal. Wie ist es in Tokyo?'', fragte Maja aufgeregt. ,,Oh. Na ja. In meiner Klasse sind drei Mädchen, mit denen verstehe ich mich ganz gut. Sie sind auch Gothic Lolitas. Sie schirmen mich ein wenig von den Anderen ab, weil die mich immer belagern wollen. Und dann ist da noch ein Junge, Shinichi Kudo. Er ist auch Schülerdetektiv. Der ist ganz okay.'' ,,Aus deinem Tonfall höre ich, dass mit dem nichts läuft. Aber ich kenn dich doch. Irgendwas verschweigst du mir!'', analysierte sie Maja mit einem vielsagenden Blick. ,,Ich hab einen alten Bekannten wiedergesehen. Er hat sich ziemlich verändert, aber ich möchte nicht weiter davon reden'', erklärte Sakura. ,,Ich versteh schon. Ach da fällt mir was ein. Wir wollen zwar shoppen gehen, aber ich hab gar keine Kohle dabei. Da hinten ist eine Bank. Kommst du bitte schnell mit?'', bat Maja und mit einem Nicken gingen sie schnell in die Bank. Sie standen dann etwa fünf Minuten vor dem Geldautomaten, denn die Bank war ziemlich voll. Nun betraten drei Männer in schwarzen engen Klamotten und Clownmasken auf dem Gesicht die Bank. ,,Schön still halten und auf den Boden legen!'', sie hielten alle eine Waffe in der Hand und zielten in die Menge. Einer rannte zu einer Angestelltin und zwang sie Geld in einen Beutel zu packen. In der Zwischenzeit legten sich die Leute auf den Boden und versuchten keinen Mucks zu machen. Die beiden anderen Männer gingen in die Menge und suchten anscheinend etwas. Dann packte einer Sakura und der Andere Maja am Jackenkragen. ,,Wenn einer den Helden spielen will oder wegläuft, werden die beiden Mädels gekillt. Und das will doch bestimmt keiner von euch...'', bei diesen Worten strich der Kerl mit der Waffe an Sakuras Gesicht entlang. Nun schaute dieser wieder zu dem Mann bei der Angestelltin und rief: ,,Bist du fertig?'' ,,Gleich!'', antwortete der Mann mit tiefer Stimme und hielt der Frau ebenfalls die Waffe an den Hals, die inzwischen in Tränen ausgebrochen war, weil sie diesem Druck einfach nicht standhielt. ,,Einer hat bestimmt schon den Alarmknopf gedrückt, damit die Bullen hier sind. Beeil dich!'', fauchte der Kerl bei Sakura seinen Kollegen an. Die Frau hatte nun den Beutel fertig gepackt und der Mann ging zum Ausgang. Die beiden anderen Männer hatten nur auf ihren Kollegen geachtet. Blitzschnell rammte Sakura dem Mann hinter ihr den Ellenbogen in den Bauch und riss ihm die Waffe aus der Hand. Dieser brach zusammen und jetzt bemerkten die Anderen, was geschehen war. Der Mann am Ausgang zielte auf Sakura und der andere wollte gerade Maja in die Schläfe schiessen. Doch noch rechtzeitig schlug sie ihm die Waffe aus der Hand, damit Maja nicht verletzt wurde. Sie selbst wurde nur knapp verfehlt, drehte sich zu dem Mann am Ausgang und schoss ihm in die Hand, mit der er die Waffe hielt. ,,Sakura...!'', schrie Maja hinter ihr und der Mann, dem sie die Waffe aus der Hand geschlagen hatte wollte sich auf sie stürzen, doch mit einem Schultergriff beförderte sie ihn zu Boden. Die Drei waren also erledigt, doch nun fiel Sakura auf ihren Hintern. Sie war sichtlich geschockt, denn sie konnte nicht fassen, was da eben passiert war. Sie hatte einfach aus Instinkt gehandelt... Maja kam nun auf sie zu und umarmte sie von hinten. Ihr liefen Tränen über das Gesicht, denn sie hatte schreckliche Angst gehabt. Kurze Zeit später kam die Polizei. Sie kannten Sakura und waren sichtlich von ihrer Leistung beeindruckt. Sonst löste sie Fälle mit dem Kopf und fing ab und zu Mal einen Dieb, weil sie sehr schnell war, aber dass sie die drei Männer mit Kraft und einer Waffe erledigt hatte, erstaunte sie doch sehr. Jedenfalls sollte Sakura morgen mit Maja aufs Revier kommen, um eine Aussage zu machen und die Männer wurden abtransportiert. Sakura hatte sich auch wieder gefasst und nahm Maja in den Arm. Sie weinte immer noch und wollte und bekam somit etwas Trost von ihrer Freundin. ,,Komm! Wir wollten doch shoppen gehen. Wie oft bin ich denn schon in Berlin? Da sollst du doch nicht weinen. Es ist ja alles gut ausgegangen.'' Maja schniefte noch einmal und nickte dann, als Zeichen der Zustimmung. Sie gingen in ein großes Kaufhaus und langsam hebte sich ihre Stimmung wieder. Sie suchten sich ein paar Sachen zum Anprobieren, die ihnen gefielen und gingen dann zusammen in eine Kabine, weil sonst alle besetzt waren und auch schon Leute anstanden. Die Kabine War sehr geräumig und beide zogen ein Outfit an. ,,Und? Gefällt's dir?'', fragte Sakura und stellte sich präsent hin. ,,Klar! Und meins?'', fragte Maja. ,,Auch cool!'' ,,Du, Sakura...?'', begann Maja etwas leise. ,,Ich wollte mich bedanken. Ich meine... Immerhin hattest du mich gerettet - obwohl der andere Kerl schon auf dich gezielt hatte... Danke!'', bei diesen Worten schlang sie die Arme um Sakuras Hals und drückte ihre Lippen auf die ihrer Freundin. Sakura war wie erstarrt und wusste nicht, was sie tun sollte. Maja bemerkte das und löste sich wieder von ihr. ,,Es tut mir Leid...'' Sakura besann sich langsam wieder und starrte nun auf Maja, die ihren Blick auf den Boden warf. ,,Das musste ich einfach tun. Weisst du...'', begann Maja und sah sie nun wieder an, ,,als du weggezogen bist, da hab ich gemerkt, dass meine Gefühle tiefer gehen. Ich hoffe du verstehst das...'' ,,Verstehst du mich denn?'', fragte daraufhin Sakura, ,,ich meine, dass meine Gefühle nicht so sind. Du hast zwar schon einen großen Platz in meinem Herzen, aber mehr als Freundschaft kann ich dir nicht geben. Ich hab schon zu viel Pech mit so was gehabt. Es reicht mir einfach. Ich will mich nicht mehr verlieben...'' Maja begriff, dass dieses Gespräch sich nicht nur noch um ihre Beziehungen handelte, sondern Sakura in diesem Moment zum ersten Mal das aussprach, was sie wirklich dachte - was sie fühlte... ,,Ist schon gut'', flüsterte Maja und umarmte wieder Sakura. Diese wollte anfangen zu weinen, aber irgendwas in ihr liess das nicht zu. ,,Alles wird wieder gut. Du musst mir nur eins versprechen: Dass was ich eben getan habe bei uns nichts ändert! Das wir uns weiterhin sehen, wenn du in Berlin bist.'' Diese Worte beruhigten Sakura ein wenig. Und die Schreie, die aus ihr heraus wollten verstummten langsam bis sie nicht mehr zu hören waren. ,,Ich hoffe wir sehen uns bald wieder'', sagte Maja und drückte ihre Freundin zum Abschied. Sie hatten noch einen schönen Bummel gemacht und nun standen sie vor Majas Haus. ,,Machs gut. Und wehe du vergisst mich!'', forderte Sakura und sie trennten sich. Bei sich oben angekommen flüsterte Maja noch: ,,Wie könnte ich dich je vergessen?''... Ein Taxi brachte Sakura derweil zum Haus ihres ältesten Bruders. Es war nicht sehr gross, da er ja immerhin allein dort lebte und nur des öfteren seine Freundin dort übernachtete. Es war gelb-orange gestrichen und hatte an den Fenstern schon die Vorhänge zu gemacht, da ja schon die Nacht eingebrochen war. Draussen drang ein Stimmengewirr an Sakuras Ohren und zufrieden klingelte sie. Kurze Zeit später machte ihr ein großer Junge - er war schon fünfundzwanzig Jahre alt - mit Brille und braunen Haaren die Tür auf. Er eine schwarze Hose mit Bügelfalte und ein blaues Hemd. ,,Hallo, Ro'', begrüßte Sakura ihren Bruder und fiel ihm in die Arme. ,,Hallo, Schwester! Schön, dass jetzt auch hier bist. Ich hoffe dir geht's gut?'', fragte Ro seine kleine Schwester. ,,Natürlich!'', antwortete diese, obwohl das ein wenig geschwindelt war. ,,Schön. Die Anderen sitzen im Wohnzimmer.'' Sie begaben sich in das Wohnzimmer und jetzt wurde das Stimmengewirr immer lauter. Als Sakura durch die Tür ging, betrat sie einen grossen und gut beleuchteten Raum. An einer Seite konnte man nach Draussen auf die Veranda gucken. Es gab noch drei breite Fenster, die von kleinen Kakteen geschmückt waren. Auf der dritten Seite war eine weitere Tür, die in ein Bad führte und an der vierten Seite war eine Couch angelehnt, die von Sakuras Eltern und einem Mädchen mit schwarzen Haaren besetzt war. Sie war ziemlich klein und Hatte grosse Augen. Sie trug einen schwarzen, langen Rock und ein breites Top. Das war Nina: Ro's Freundin. Die Couch stand an einem kleinen Glastisch, der mit Gläsern bestellt war. Und um den Glastisch herum standen noch drei Sessel. In einem sass ein ebenfalls sehr großer Junge - er war schon dreiundzwanzig Jahre alt - mit schwarzen, kurzen Haaren: Sakuras zweiter Bruder Azuma. Er hatte ein enges, beiges T-Shirt an und dazu eine braune Cordhose. Auf seinem rechten Oberschenkel und an ihn angelehnt sass ein Mädchen mit schwarzen Haaren und hatte hinten ein paar weiße Strähnchen im Haar. Sie war fast so groß wie Sakura, die zu den Grössten in ihrer Klasse gehörte und ihre Augen leuchteten blau. Sie trug ein dunkelgrünes Top an und eine ebenfalls dunkelgrüne Hose, die gerade noch die Waden bedeckte, an. Sie sah ziemlich gebräunt aus. Das war Azumas Frau: Malina. Sie hatte zwar einen sehr merkwürdigen Namen, war aber genau wie Nina deutscher Abstammung. Der Name gefiel Sakura sehr, auch wenn es vielen Anderen nicht so erging. Des öfteren wurde sie auch ,Lina' gerufen, aber das führte zu Verwirrungen wenn Nina dabei war, weil sich das so schnell verwechseln liess. Azuma und Malina waren schon seit drei Jahren verheiratet. Die Trauung hatte damals in einem relativ kleinen Kreis stattgefunden. Nur ihre direkten Familienmitglieder und vier Freunde. Jedenfalls bemerkten sie nun, dass Sakura mit Ro ins Wohnzimmer eingetreten war und sogleich sprang Malina auf und umarmte ihre Schwägerin herzlichst. ,,Hallo, Sakura. Ich freu mich dich zu sehen. Du siehst gut aus!'', sagte Malina und betrachtete das Mädchen mit einem freudigen Lächeln. ,,Danke. Du aber auch'', antwortete sie und ging nun Azuma zu. ,,Hallo, Bruderherz'', begrüsste sie ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann drehte sie sich zu Nina und gab ihr immer noch lächelnd und mit einem ,,Hi'' die Hand. Ihre Eltern sah sie nur kurz mit einem Lächeln an und setzte sich dann in den Sessel, der gegenüber dem Sofa stand. Malina setzte sich derweil wieder auf Azumas rechtes Bein und er strich ihr mit der Hand liebevoll über den Rücken. Frau Yoshikaota fing wieder ein Gespräch mit Nina an. Sie redeten über Ninas Arbeit. Manchmal besuchte Sakuras Mutter sie dort, denn Nina arbeitete in einer großen Boutique mit Frisörsalon und Kosmetikabteilung. Sakuras Vater hörte den Beiden zu. ,,Du hast ja gar nicht deinen Discman zur Hand. Mal etwas ganz neues'', wunderte sich Azuma. ,,Übertreib Mal nicht. Ausserdem hab ich ihn in meinem Rucksack'', entgegnete ihm Sakura. ,,Apropos...'', murmelte Ro und verliess das Zimmer. Man hörte wie er die Stufen hinauf stieg und nach ungefähr einer Minute wieder hinunter kam. Er hielt etwas in den Händen und gab es Sakura. ,,Eigentlich wollte ich es dir schicken, aber als ich hörte, dass du kommst, habe ich gedacht, dass ich es dir ja auch so geben kann. Bitteschön.'' Sakura betrachtete das Geschenk. Es war eine CD. ,,Wow. Das neueste Album von Lacrimosa. Das hab ich noch gar nicht. Dankeschön!'' Sakura war total aus dem Häuschen und sprang auf, um ihrem Bruder um den Hals zu fallen. Ro wusste genau über den Musikgeschmack seiner kleinen Schwester bescheid. Allerdings war Azuma mit dem Ganzen nicht so zufrieden, denn er wusste wie sich das auf ihr Verhalten auswirkte. Denn früher war sie ganz anders - als sie so was noch nicht kannte. Sakura wusste wie Azuma dagegen war. Er hatte sogar schon einmal mit ihren Eltern darüber gesprochen, doch die sehen das nicht so verbissen. Deshalb liess er das inzwischen stillschweigend geschehen und warf ihr nur gelegentlich böse Blicke zu. Ansonsten verstanden sie sich ja hervorragend. Der Rest des Abends verlief eigentlich ziemlich gut. Sie hatten sich viel unterhalten und etwas getrunken - ein ganz normaler Abend also. Als die Uhr bereits Mitternacht schlug, verabschiedeten sich Azuma und Malina und fuhren nach Hause. Auch Nina verabschiedete sich. Sakura hatte beschlossen nicht im Hotel zu übernachten, so wie ihre Eltern, sondern im Haus von Ro. Als die Yoshikaotas sich vergewissert hatten, dass es ihr im Haus auch gut erging, fuhren sie schliesslich auch ins Hotel. Ro gab seiner kleinen Schwester Bettzeug. Sie schlief im Gästezimmer, dass sich im oberen Teil des Hauses befand. Daneben befand sich Ro's Zimmer. Es war schon ziemlich spät, als Sakura sich ins Bett legte. Sie war froh hier zu schlafen, denn es war viel vertrauter, als im Hotel. Allerdings konnte sie noch nicht schlafen. Die ganzen Tage war zu viel passiert. Und das, obwohl sie noch nicht lange in Tokyo wohnte. Und nun lag sie wieder hier in Berlin - und auch hier war es nicht mehr so wie früher. Ihr ganzes Leben hatte sich mit dem Umzug verändert. Sie selbst hatte sich kaum verändert. In ihrer Art zumindest nicht. Sie hing immer noch sehr an ihren Discman, den sie gerade auch wieder anhatte. Aber eins war sicher: Je mehr sie erlebt hatte, desto mehr Fragen taten sich in ihr auf. Das Leben ist sehr merkwürdig und verwirrend... Lacrimosa: Durch Nacht und Flut (Album: Echos) Herz im Licht Untragbar in Gestalt Ich bin dein Schatten Du verbrennst mich nicht Herz im Geist Das Leben neu versucht Benutzt und abgelegt Herz aus Stein Wach auf - ich suche dich Brich weit - mein Herz Ich löse dich Hoch aus - du Licht Entflamme mich Zu dir - ich weiss - ich finde dich Durch Nacht und Flut Ich spüre dich Ich hör' dich rufen Lese deine Spur Ich weiss - ich finde dich Doch find' ich wirklich was ich suche? Und wenn es dich berührt Im Beisein sich verführt Folgst du den Händen Die zum Tragen dich erheben Und in den Händen In diesen Armen Beendest du der Füsse Lauf Und deine Spur versiegt Jetzt und hier Wach auf - ich suche dich... Die Suche endet jetzt und hier Gestein - kalt und nass Granit in deiner Brust Der Stein der dich zerdrückt Der Fels der dich umgibt Aus dem gehauen du doch bist Wach auf - ich suche dich Brich weit - mein Herz Ich löse dich Hoch aus - du Licht Entflamme mich Zu dir - ich weiss - ich finde dich Durch Nacht und Flut Ich spüre dich... So. Das war nun der fünfte Teil. In letzter Zeit hab ich immer Bock japanische Wörter einzubringen. So sollte Sakura zum Beispiel Azuma mit Aniki anreden (-Anm.: Aniki heisst Grosser Bruder in der Umgangssprache.) Aber ich hab's mir dann doch noch verkniffen, weil ich ja Deutsche bin und wenn sich welche nicht so mit der japanischen Sprache auskennen das trotzdem verstehen sollen. Jedenfalls tut's mir Leid, dass das mit dem neuen Teil so lange gedauert hat, aber mein Loggin war gesperrt und somit konnte ich nicht Mal meine ENS lesen, oder Kommentare schreiben oder sonst was. Sorry dafür an alle. Aber mit dem neuen Teil werdet ihr nicht lange warten müssen, weil ich sofort damit anfange. Um Kommis wird wie immer gebeten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)