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Let's celebrate piece

Nur über meine Leiche!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Als Schreibtraining nehme ich an einem Wettbewerb teil.
Erwartet also nicht zuviel. Dennoch gebe ich mir Mühe ;)
Und nun viel Spaß. Komplett anzeigen

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Einen Antrag noch

Es war früher Abend in Sunagakure. Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont entgegen, um sich schlafen zu legen. Genau das gleiche wollte auch so gerne der Kazekage, der seine Arbeit fast beendet hatte.

Gefühlt unendlich hohe Stapel an Papierkram hatten sich angesammelt. Es war einfach zeitraubend, dies alles durchzuarbeiten und er hatte wirklich das Gefühl, dass er in den nächsten drei Tagen nicht fertig werden würde.

Doch nun war es fast geschafft. Nur noch dieses eine Dokument und er konnte dieses stickige, ätzende Büro verlassen. So langsam glaubte er sogar, dass er ulaubsreif sei.

Zu seinem Entsetzen klopfte es dann noch an der Tür. Und das um diese Uhrzeit!?

"Herein!", rief der Kazekage.

Vier vom Dörferrat traten ein. Das bedeutete Arbeit, stellte Gaara missmutig fest.

Goza, Joseki, Ryusa und Sajo reihten sich vor dem Schreibtisch auf. Letzterer trat weiter heran und begann zu sprechen.

"Ehrenwerter Kazekage. Wir möchten hiermit einen Antrag abgeben und bitten Sie inständig um Ihre Genehmigung." Er reichte ihm ein Schreiben.

"Worum geht es?", wollte Gaara wissen. Er hatte nicht sonderlich Lust jetzt noch dieses Schreiben gründlich durchzulesen, nachdem er seine Arbeit für heute als abgehakt betrachtet hatte.

"Es geht um eine Feier, die in zwei Wochen stattfinden soll. Wir möchten einen Tag einführen, an dem die Freundschaft zwischen Konoha und Suna gefeiert werden soll. Dies sollte ein etwas anderer Kontrast zur Chunin-Auswahlprüfung sein und zudem noch etwas, dass bei uns und nicht in Konohagakure stattfinden soll."

"Sind zwei Wochen nicht etwas wenig Zeit? Wieso kommt ihr damit erst jetzt?", fragte der Kazekage skeptisch.

Ryusa antwortete. "Die Vorbereitungen sind bereits in einem straffen Zeitplan integriert. Wir brauchen nur noch Ihre Genehmigung, um loslegen zu können. Wenn dies heute noch geschieht, wird es keine Verzögerungen geben."

Gaara nickte verstehend. Er wusste, dass wenn Ryusa etwas plante, dass es auch gelingen konnte.

Somit unterzeichnete er den Antrag und gab diesen Sajo zurück.

Er sah nicht das Grinsen, welches die Lippen aller vierer umspielte, als das Schriftstück unterschrieben wurde.

Nun begann Joseki zu sprechen. "Für Sie, Meister Kazekage gäbe es dann allerdings auch noch etwas zu erledigen..."

Das war also der Haken. Die Ratsmitglieder hatten absichtlich seine Erschöpfung ausgenutzt, um ihm eine Falle zu stellen. Und sie stellten ihn vor eine schier unslösbare Aufgabe.

Die Herkules-Aufgabe

"Temari, du musst mir helfen!"
 

Als Gaara die Hiobsbotschaft empfing, der Dorfrat das Büro verließ, brach auch Gaara blitzschnell auf. Alle Müdigkeit schien ihn verlassen zu haben, denn das Adrenalin schoss ihm durchs Blut.

Er war sich sicher, dass kein Gegner, den er je bekämpft hatte, je eine solch große Hürde darstellte, wie seine nun vor ihm liegende Aufgabe.

Und er wusste, dass er die Hilfe seiner Schwester brauchte.
 

Nun war er bei ihr im Zimmer.

Sie hatte ihn eingelassen und wunderte sich, warum er so verzweifelt wirkte. Es musste etwas schreckliches sein.

"Wobei soll ich dir denn helfen?", wollte Temari wissen.

Gaara holte noch einmal Luft und setzte sich. Seine Schwester erkannte den sonst so ruhigen Jungen gar nicht mehr wieder.

Er fing an zu erzählen.

"Vorhin war der Rat bei mir. Sie beantragten ein Fest, um den Frieden zwischen Konoha und Suna zu feiern. Es soll in nur zwei Wochen schon stattfinden."

"Das ist machbar.", meinte Temari kühl. "Ich glaube kaum, dass dich das dermaßen aus der Bahn geworfen hat!"

"Nein, das noch nicht...", gab Gaara zu. "Es ist nur so, dass ich so bald wie möglich aufbrechen muss. Ich soll mit einem Mädchen zusammen auf das Fest und sie muss aus Konoha stammen."

Seine Schwester konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. Seit wann war ihr Bruder denn zu Scherzen aufgelegt!?

"Hör auf so blöd zu Grinsen. Das war keine Ironie. Das war mein voller Ernst!"

Nun wurde der Schwester klar, warum sich ihr Bruder so den Kopf zerbrach. Es war also kein Witz gewesen!? Dabei klang es so unwirklich.

Er fuhr fort. "Du weißt, dass das so gar nichts für mich ist. Mich interessieren Mädchen nun mal nicht. Außerdem kenne ich die Kunoishi aus Konoha kaum. Wen sollte ich fragen und wie..?"

"Schon gut, Gaara.", unterbach Temari. "Ich werde dir helfen! Es ist wirklich ein Pech, dass du dir kein Mädchen hier in Suna aussuchen kannst, dann hätten wir es eindeutig leichter... Es nützt aber nichts, wir brechen gleich morgen früh auf."

"Du willst mitkommen?", fragte er, erstaunt dass sie sich derart einsetzte.

"Klar, ich will gleich Shikamaru fragen, ob er mit mir hingeht, bevor ihn eine Andere fragt!"

Alles klar, sie hatte also Hintergedanken.
 

Am nächsten Morgen brachen die beiden auf. Temari fing schon mal an zu rätseln, wen sie denn als erstes fragen könnten.

"Wie wäre es denn mit Sakura? Sie ist hübsch und ihr kennt euch ja bereits."

Gaara schwieg. Temari deutete dies als ein nein.

"Dann vielleicht Hinata? Sie wird dir sicher nicht auf die Nerven gehen, da sie ähnlich wie du eher der ruhige Typ ist."

Gaara seufszte. "Wirklich interessant finde ich keine von ihnen. Es ist mir eigentlich auch egal, solange ich es schnell hinter mir habe."

"Na gut..." Temari war mit ihrer Planung bereits am Ende. "Dann nehmen wir uns einfach das erste Mädchen vor, welches wir dort antreffen. Abgemacht?"

Ihr Bruder willigte ein. Mitlerweile war ihm alles egal. Viel schlimmer konnte es schließlich nicht werden.

Oder?
 

Drei Tage nach dem Antrag des Grauens in Konohagakure.

Shikamaru lag in einem tiefen und gemütlichen Schlummer, als ihn jemand an der Schulter schüttelte.

"Wach auf Shikamaru. Du musst aufstehen.", erklang eine Stimme direkt neben ihm.

Er drehte sich genervt weg. Zum Aufstehen war er definitiv noch zu faul.

"Du stehst jetzt auf, sonst passiert was!"

"Lass mich verdammt noch mal schlafen!", meinte der Faulpelz. Ihm war es egal wer ihn aus welchem Grund auch immer nervte. Konnte man denn nie seine Ruhe haben!?

Doch dann liebkoste ein Eimer eiskalten Wassers sein Gesicht.

Geschockt sprang Shikamaru auf.

"Scheisse, ist das kalt!", entfuhr es ihm.

Neben ihm erklang ein Lachen. Erst jetzt nahm er Notiz davon, wer ihn terrorisierte.

"Mann Ino, was hast du denn in meinem Zimmer zu suchen?"

"Tsunade schickt mich, wir sollen gleich Besuch aus Sunagakure empfangen."

"Und warum sagst du das nicht gleich!?" Shikamaru sprang aus seinem Bett auf und sammelte seine Klamotten zusammen.

"Das habe ich, aber du wolltest ja nicht hören."

Gut gelaunt verließ Ino das Zimmer, damit sich Shikamaru fertig machen konnte.

Plan B

Es war früh am Morgen als das Tor zu Konoha in Sichtweite kam. Temari wandt sich noch einmal an Gaara.

"Also machen wir es wie besprochen. Dann werden wir sicher auch am schnellsten fertig. Du suchst dir das erste Mädchen aus, welches uns begegnet, ja?"

Ihr Bruder nickte nur beklemmt. Er zeigte nur wenig Interesse für den Plan. Die Schwester rümpfte die Nase und dachte sich, dass sie es ihm doch ohnehin nicht recht machen konnte.

Am Toreingang angekommen, kamen ihnen Shikamaru und Ino schon entgegen. Gaaras Schritte stoppten mit einem Mal, aber Temari ging weiter, ohne Notiz davon zu nehmen.

"Hallo Shikamaru. Schön dich zu sehen!" Erst nachdem sie ihren männlichen Empfang begrüßte, der mal wieder die Hände in den Hosentaschen hatte und nur ein gelangweiltes "Hi." entgegnete, wanderte ihr Blick zu Ino und blieb erschrocken an ihr haften. "Und du, Ino!?"

"Dir auch ein nettes Hallo!" Inos Gute Laune war somit hin und ihre Stimme hatte einen bissigen Unterton angenommen. "Stör ich dich etwa, oder hat dich mein Teamkollege so verwirrt?"

"Das ist es nicht.", sagte Temari vorsichtig und sah nun schuldbewusst zu Gaara, der nun auch dazukam. Wenn ein Blick töten konnte, dann seiner.

Um die deutlich angespannte Situation zu lockern und um von einem vielleicht schon geplanten Mordversuch abzulenken, fing sie an, ihr Anliegen zu erklären.

"Suna wird ein Fest veranstalten. Wir möchten den Frieden mit Konoha feiern und deshalb möchten wir mit Tsunade reden. Es sollen so viele eingeladen werden wie es die Aufträge und andere Komponenten zulassen." Temari bemerkte, dass sie etwas zu schnell redete, also holte sie noch mal tief Luft. Gaara starrte unablässig Ino an und konnte sein Pech kaum fassen. Seine Schwester fuhr fort. "Dich Shikamaru wollte ich gerne persönlich noch mal fragen, ob du mit mir dahin gehen möchtest." Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie fragte.

Gerade als Shikamaru antworten wollte, mischte sich Ino ein. "Moment mal, wen soll ich denn bitte noch fragen, wenn Shikamaru mit dir hingeht!? Und sag deinem Bruder, er soll mich nicht so anstarren, der macht mir Angst!" Sie zeigte mit dem Finger auf Gaara, welcher lediglich die Augen zusammenkniff.

Temari seufszte. Das lief ja hervorragend, dachte sie ironisch, stieß ihren Bruder in die Seite und deutete mit ihren Blick auf Ino. Er biss die Zähne zusammen und fragte Ino dann mit gezwungener, tiefer Stimme. "Willst du mit mir dorthin gehen?"

Ein kurzes Schweigen. Shikamarus gelangweilter Blick wich einem ungläubigen und verwirrten Gesichtsausdruck. Ino schien ihn erst nicht wirklich verstanden zu haben. Er hatte sie doch nicht wirklich gerade gefragt, oder? Dieser unheimliche Typ mit diesem dämonischen Blick. Sie wollte lieber mit jemandem auf das Fest gehen, der ein angenehmes, verliebtes Kribbeln in ihr verursachte, doch bei dem würde das nur bei einer Gänsehaut enden.

"Nein!" war ihre knappe aber direkte Antwort und stampfte ohne ein weiteres Wort davon. Ihre Schritte ließen dem Boden ihr Entsetzen deutlich spüren.
 

"Was sollte das denn!?", fragte Shikamaru, als Ino außer Hörweite war. Diese Frage richtete sich allerdings an die beiden Geschwister. Temari antwortete ihm knapp. "Gaara muss in Begleitung einer Kunoishi aus Konohagakure auf das Fest."

"Und dann fragt er Ino?" Shikamaru zog eine Augenbraue nach oben.

Gaara hatte die Arme verschränkt. "Mir ist egal wer, denn ich habe keine Lust darauf."

"Du musst uns helfen, Shikamaru.", flehte Temari. Der Angesprochene erkannte die Schwierigkeit der Lage und er hatte auch schon eine Idee.

"Eigentlich habe ich genauso wenig Lust auf so was, aber wir können ja erstmal Hinata fragen. Sie regt sich nicht ganz so schnell auf."
 

Shikamaru führte die beiden Suna-Nins bis zu einer Wegkreuzung. Dort blieb er dann stehen.

"In ein paar Minuten kommt Hinata hier vorbei. Sie geht Mittwochs um diese Uhrzeit immer für ihren Vater einkaufen.", er lehnte sich an eine Mauerwand. Temari und Gaara wechselten Blicke. Sie waren beide überrascht, wie er das so genau wissen konnte.

Und wie vorausgesagt kam Hinata wenige Augenblicke um die Wegecke direkt auf die drei zu.

"Hallo Hinata.", sagte Shikamaru und drückte sich von der Wand weg.

"Oh. Ähm. Hallo." Hinata machte große Augen. "Kann ich vielleicht helfen?"

Shikamaru erklärte die Situation. Der Kazekage verzog keine Miene, war aber dennoch froh, dass er es nicht erläutern musste.

"Also, würdest du mit Gaara dahin gehen?", beendete Shikamaru seinen Vortrag.

Hinata wechselte nervös ihren Blick mal zu Gaara, dann wieder zu Shikamaru und wieder zurück. Ihre Wangen färbten sich rot, als sie versuchte eine Antwort zu formulieren. "Das ist wirklich nett. Aber ich würde gerne jemand anderen... Das ist nichts gegen dich Gaara, wirklich. Aber... Eigentlich... Und ich dachte dabei an... Aber wenn, also." Sie atmete noch mal tief ein, damit sie endlich zu ende stottern konnte. "Nein, tut mir leid."

"Nagut, es war einen Versuch wert." Shikamaru klopfte Hinata beruhigend auf die Schulter. "Man sieht sich und danke trotzdem." Er ging den Weg weiter entlang und deutete mit einer Handbewegung, dass Temari und Gaara ihm folgen sollten.

Die Blonde wurde etwas unruhig. "Das war wohl nichts. Was sollen wir denn jetzt machen?"

Der Stratege lächelte sie unbekümmert an. "Ich hatte nicht wirklich erwartet, dass sie zusagt. Aber für meinen eigentlichen Plan waren wir zu früh dran, also wollte ich es wenigstens versuchen. Aber Plan B funktioniert bekanntlich immer."

Vor einem Blumenladen blieb er plötzlich stehen.

"Sakura wird gleich mit der Medikamentenlieferung für das Krankenhaus vorbei kommen. Sie nimmt immer diesen Weg hier."

Wieder wechselten Gaara und Temari verdutzte Blicke. Dann fragte Gaara einfach mal nach.

"Woher weißt du eigentlich immer wann und wo die hier alle langlaufen!?"

Shikamaru zog eine Augenbraue hoch. "Ist das nicht offensichtlich? Ich musste die alle schon so oft für Missionen zusammensuchen und es ist mir zu anstrengend so lange zu suchen. Also habe ich mir einfach gemerkt, wann wer wo hin geht, dann muss ich nur auf die jeweiligen Personen warten und habe meine Ruhe. Logisch, oder?"

Die beiden nickten zwar, aber dennoch war es für sie beide unverständlich, wie man von jedem einzelnen den genauen Tagesplan auf dem Schirm haben konnte. Wie konnte der sich das alles merken?
 

Ino half ihrer Mutter im Blumenladen aus. Es war fast schon ein Ritual, dass sie um diese Uhrzeit den Laden mitbetrieb, wenn sie keine Mission hatte. Sie hatte ihre Arbeitsschürze umgebunden und pflegte die eine oder andere Pflanze, stellte sie in richtige Position und bewunderte deren Schönheit. Eines war klar: Blumen machten glücklich.

Sie warf einen Blick aus dem Fenster.

Na so was, dachte sie. Dort draussen standen Shikamaru und die beiden Ninjas aus Suna. Bestimmt suchten sie noch immer nach einer Begleitung für diesen Gaara. Ob sie glaubten er würde mit einem Strauss Blumen mehr Erfolg haben?

Sie kicherte bei dem Gedanken und schnupperte an einer roten Tulpe. Sie wohlige Geruch kribbelte in der Nase.

Sie wollte gerne zum Friedensfest. Aber wen sollte sie fragen? Sai vielleicht? Sie konnte es vielleicht schaffen, dass er ein wenig auftaute. Sie lief ein paar Schritte durch den Laden. Als sie genauer darüber nachdachte, wurde ihr noch mal bewusst, dass Gaara der Kazekage war. Eigentlich war es ja eine große Ehre, dass er ausgerechnet sie gefragt hatte. Eine bessere Partie für sie gab es theoretisch wohl nicht. Wenn er doch nur nicht so seltsam wäre.

Sie blieb vor einer blauen Krokus stehen. Die Farbe war kalt und dennoch schön. Sie roch daran. Der Duft war überwältigend.

Ein weiterer Blick aus dem Fenster zerstörte Inos Tagträume. War das Sakura, die dort vorbeikam? Sie beobachtete wie Shikamaru sie anhielt und Gaara regelrecht auf sie zuschob. Scheinbar widerwillig fing er an zu reden.

Er wollte doch nicht etwa die fragen? Ihre ewige Rivalin. Die Blume, die bei weitem niemals so schön blühen würde wie sie selbst. Jetzt schmiss die sich bestimmt an diesen komischen Typen ran, das war doch mal wieder typisch.

Zornentbrannt rief sie kurz ihrer Mutter zu, dass sie noch nach draussen ginge und stampfte hinaus.
 

Gaara war die Situation unangenehm. Es wäre einfacher, wenn Shikamaru wieder für ihn fragen würde. Warum tat er das diesmal nicht? Er bestand ja regelrecht darauf, dass er das selbst machte. Augen zu und durch.

"Deshalb wollte ich dich fragen, Sakura, ob du nicht mit mir..." "Moment mal!" Eine von Zorn getränkte Frauenstimme durchschnitt Gaaras Monolog. Ino war gerade aus dem Blumenladen gestürmt und stellte sich neben Gaara und funkelte Sakura angriffslustig an. "Was fällt dir ein, dich vorzudrängeln!? Er hat mich zuerst gefragt und mit mir wird er auch zu dem Fest gehen, damit das klar ist, Großstirn!" Sie schmiss ihre Arbeitsschürze zu Boden, um ihren Worten Ausdruck zu verleihen. Sakura verstand die Situation nicht so ganz, konnte aber nicht umhin zu kontern. "Ich habe mich gar nicht an ihn rangeschmissen, Ino-Tussi!"

Shikamaru klopfte der Rosahaarigen beruhigend auf die Schulter. "Danke dir, du hast uns sehr geholfen. Du kannst jetzt die Medikamente ausliefern." Ihr Blick zeugte noch immer von Verwirrung, dennoch nickte sie mit verzogenen Augenbrauen und ging weiter. Sollten sie doch machen, was sie wollten.

Ino dagegen fing langsam an zu verstehen. Sie kannte dieses Grinsen von ihrem Teamkollegen sehr gut und ihr wurde immer klarer, dass er sie reingelegt hatte. Doch zugeben würde sie das nie.

Gaara blickte sie irritiert an. "Hattest du nicht erst abgelehnt?"

"Ich habe es mir halt anders überlegt." Gab Ino kurzerhand zurück. "Es ist doch klar, dass du mich mitnehmen musst, denn ich bin schließlich die beste Wahl in Konoha. Ich garantiere dir, dass du keine hübschere Frau finden wirst!"

"Wenn du das sagst." Gaaras Stimme blieb noch immer monoton. "Dann können wir ja aufbrechen."

"Nicht so voreilig.", warf der Stratege ein. "Ihr wolltet euch doch auch noch bei Tsunade melden. Außerdem möchte ich sie nicht alleine gehen lassen, also werde ich mitkommen. Schließlich wurde ich ja auch eingeladen." Er grinste zu Temari, diese begriff sofort seine Zusage ihr gegenüber und erwiderte sein Lächeln.

Beachte mich <3

Ino warf sich Rücklings in das Gästebett. Sie war alleine auf ihrem Zimmer und ihr war todlangweilig. Zwar durften Shikamaru und Sai sie begleiten, aber irgendwie waren sie die ganze Zeit getrennte Wege gegangen. Sie drehte sich zur Seite und warf einen Blick aus dem Fenster. Die Mittagssonne brannte auf den Wegen Sunagakures. Diese Landschaft kam ihr ohne Blumen und Rasen so trostlos vor. Auch zum Spazieren fehlte ihr somit jede Lust.

Ein Klopfen an der Tür riss Ino aus ihren Tagträumen. "Die Tür ist offen!", rief sie und Temari betrat das Zimmer. Als sie die Tür hinter sich schloss, fragte sie lässig: "Na, wie geht es dir so?"

"Super, ich amüsiere mich prächtig. Das sieht man doch!" Zur Unterstreichung ihrer Worte gähnte sie demonstrativ die Zimmerdecke an und setzte sich anschließend herausfordend auf. "Wo ist eigentlich dein doofer Bruder? Erst schleppt der mich hierhin und jetzt lässt der sich nicht mehr blicken oder was? Um Gäste sollte man sich auch mal ein wenig kümmern, finde ich."

Temari seufszte, als hätte sie es geahnt. Mit langsamen Schritten näherte sie sich dem Bett und setzte sich neben Ino. "Der hat viel Arbeit um die Ohren und einfach keine Zeit. Allein während unseres Ausfluges zu euch, haben sich die Dokumente wieder gestapelt... Im Gegensatz zu dir hat er nun mal keine Langeweile, das kannst du mir glauben!"

"Aber warum verteilt er die Arbeit dann nicht, wenn es so viel ist? Selbst Tsunade lässt sich von Shizune unter die Arme greifen."

Temari kicherte. "Er ist nun mal etwas eigen. Bisher hat er immer alles allein gemacht, das wird er sicher nicht einmal bei einem Burnout ändern."

Ino fand das gar nicht komisch, was man an ihrem ernsten Gesichtsausdruck deutlich erkennen konnte, also gab die ältere nach. "Du könntest ja deinerseits schon mal ein paar Vorbereitungen treffen. Es gibt nämlich einiges was wir noch mit dir anstellen müssen."

"Mit mir anstellen?", fragte das Opfer misstrauisch.

"Fangen wir mit dem für dich sicher angenehmen Teil an. Die Garderobe <3"

Ein Lächeln umspielte Inos Lippen. Wenn das kein guter Zeitvertreib war, wusste sie auch nicht mehr weiter. Klar war das etwas was nur sie planen konnte und sie liebte Kleider. Hoffentlich hatte sie auch schon genug abgenommen, damit sie auch gut aussah.

"Lass uns loslegen", jubelte sie nun vorfreudig und hüpfte vom Bett.

Es ist leichter, sie aufzumuntern, als ich gedacht hatte, überlegte Temari, als sie Ino raus begleitete.
 

Temari brachte Ino in einem hell erleuchteten und großen Raum, in dem die verschiedensten Kleider gelagert wurden. Sachen in verschiedenen Größen und zu unterschiedlichen Anlässen. Der Konoha-Frau blieb die Kinnlade offen. So viele schöne Stoffe hatte sie noch nie an einem Ort gesehen, ganz zu schweigen von den Farben. Eines war klar, nämlich dass in Sunagakure bessere Färbemethoden angewandt wurden, denn so kräftig gefärbte Stoffe hatte sie noch nie gesehen.

"Mach den Mund wieder zu, es zieht!", blaffte sie die ältere an. "Das sind alles bereits getragene Sachen und Geschenke von Familien der Feudal-Herren. Meistens verleihen wir sie für besondere Anlässe, so auch in deinem Fall jetzt." Sie deutete auf die Reihen mit Kleidungsstücken, die in etwa Inos Größe sein mussten. "Tob' dich aus."

Ino konnte es nicht fassen. Hier und da blieb ihr Blick an einigen wunderschönen Mustern hängen. Sie fühlte die Stoffe und könnte schwören, dass darunter welche aus Purer Seide waren. Ihr Blick haftete an einem dunkelblauen Kimono, auf dem ganz fein weiße Kraniche eingewoben waren. Außerdem besaß es eine wattierte Saumschleppe. Ehrfürchtig zog sie diesen heraus und hielt ihn sich vor dem Körper.

Temaris Augen weiteten sich. "Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder!?", fragte sie trocken.

"Wieso? Ich finde ihn wunderschön!", meinte Ino lächelnd.

Ihr Gegenüber nickte zustimmend. "Das schon, aber... Du weißt schon, dass das ein Shiromuku ist!? Den trägt man höchstens zu Hochzeiten!"

Inos Gesichtsfarbe wechselte zu einem knalligen Rot, welches sich fürchterlich mit dem Blau des Kimonos biss. Hastig sortierte sie das Kleidungsstück wieder ein und suchte weiter, bemüht darauf so zu tun, als sei gar nichts gewesen. Sie war so nervös, dass sie nicht einmal hörte, wie Temari verhalten kicherte.
 

Gaara warf einen Blick auf die Uhr. Es war bereits später Nachmittag. Die Vorbereitungen für das Fest hatten ihm so viel Papierkram aufgebunden, dass er nicht mehr wusste, wohin mit seinem Kopf. Die Luft im Büro war stickig und verbraucht. Die Schreibfeder achtlos neben dem Tuscheglas geschmissen.

Er ging noch mal die Details durch. Von Brandschutz, bis hin zur Nahrungsmittelversorgung hatte er wohl an alles gedacht. Entsprechende Aufträge waren draussen.

Dennoch hatte er das Gefühl etwas zu vergessen, oder vielmehr verdrängt zu haben.

Aber was...?

Die Antwort platzte just in diesem Moment ungestüm durch seine Tür. Nur milde Beeindruckt blickte er auf.

In der Tür stand Ino, aber sie sah anders aus. Durch das Öffnen der Türe kam frischere Luft aus dem Flur in das Zimmer. Die Kopfschmerzen, die er bis gerade noch verspürt hatte, verschwanden mit einem mal. Doch dies sollte nicht für lange anhalten, denn mit übertrieben hoher Stimme begann seine Besucherin zu sprechen.

"Schau mal, ich durfte mir einen Yukata für die Feier aussuchen."

Langsam musterte Gaara sie von oben bis unten. Das war also anders, sie hatte sich umgezogen.

"Das ist schön für dich.", meinte er trocken. "Kann ich jetzt weiterarbeiten?"

Ino fühlte sich wie vor dem Kopf gestoßen. Sie hatte sich stundenlang durch verschiedenste Stoffe und Muster gekämpft, bis sie dieses Prachtexemplar in sanftem Lila gefunden hatte. Der Yukata passte sich mit seinem leichten Stoff ihrem Körper an und seichte Muster deuteten die Formen von Windrädern an.

Sie ballte die Hände zu Fäusten. "Sag mir doch wenigstens einmal wie du es findest!"

Gaara blickte sie noch einmal genau an. Sekunden vergingen, ehe er etwas sagte. Es war nicht so, dass sie so schrecklich aussah, dass er sie nicht ansehen mochte. Es interessierte ihn lediglich nicht. Doch beim längeren Hinschauen, fiel ihm auf, dass sie wirklich gar nicht so schlecht aussah. Ohne den wütenden Blick vielleicht noch besser. Aber etwas anderes fiel ihm ins Auge.

"Du bist ziemlich dünn. Bekommst du in Konoha auch genug zu Essen?"

Inos Augen, die bis gerade noch vor Wut zu Schlitzen verengt waren, weiteten sich nun empört.

"Mehr als genug sogar. Ich halte strenge Diäten ein, um so schlank zu werden!", stellte sie mit einer Spur Stolz klar.

"Aber warum? Ich denke, dass es den Körper schwächt."

"Na, damit ich bei den Männern besser ankomme." Ino sagte dies, als sei es selbstverständlich. "Frauen sind dann am schönsten und attraktivsten, wenn sie nicht zu viel Fett auf den Hüften haben. Jeder Typ, der nicht an Geschmacksverkalkung leidet, steht auf eine schmale Taille!"

Gaara schloss genervt die Augen und schüttelte den Kopf. "Ich nicht..."

"Wer will dir denn schon gefallen!?", rief Ino frustriert aus und verließ den Raum.

Auf dem Weg nach draußen hörte man ein "Autsch!". Es kam von Kankuro, der von Ino zur Seite geschubst wurde.

"Die ist ja wütender, als ein Nashorn!", bemerkte der Marionettenspieler, der, sich die Seite reibend das Büro betrat. "Aber das ist ja auch kein Wunder bei dir, Gaara. Du bist so sentimental wie ein Stein."

Gaara schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. "Jetzt geh' du mir nicht auch noch auf die Nerven! Ich habe schon genug um die Ohren und nun mal anderes im Kopf, als dieses oberflächliche Gör zu betütteln!"

"Dann nimm dir doch einfach ein Beispiel an ihr. Ich habe gehört, dass oberflächliche Leute sich nicht immer so den Kopf zerbrechen müssen und gelassener durch's Leben schreiten können.", scherzte Kankuro, doch der Witz kam scheinbar nicht gut bei seinem Bruder an. "Dein Humor ist mal wieder so wunderbar flach."

Der ältere Bruder zog eine Augenbraue nach unten. Mit nun ernsterer Stimme sprach er: "Rede doch noch mal mit ihr. Sie kennt hier kaum jemanden und fühlt sich sicher einsam."

Er drehte sich im Absatz um und ging wieder. "Ach ja und eine Pause würde dir wirklich mal ganz gut tun.", sagte er noch, bevor er um die Ecke verschwand und einen nachdenklichen Kazekagen zurückließ.
 

Ino hatte sich wieder ihre normale Kleidung angezogen und ging nun doch durch Sunagakure spazieren. Sie fand, dass sie in dem Yukata richtig hübsch ausgesehen habe. Dennoch war Gaara so unbeeindruckt gewesen. Dabei hätte er ihr doch wenigstens ein Kompliment machen können.

Wie gerne würde sie jetzt auf einer Blumenwiese liegen und in Ruhe darüber nachgrübeln. Der Duft von den bunten Schönheiten würde sie mit Sicherheit wieder aufmuntern. Die Kühle des Grases ihr Gemüt abkühlen.

Doch hier war nur diese drückende Hitze und dieser tot wirkende Boden. Außerdem schien es weit und breit keinen einzigen Blumenladen zu geben. Sicher, weil sich diese Schützlinge hier nicht lange halten würden und wer wollte schon Kakteen kaufen.

Ja, ein Kaktus passte irgendwie zu Gaara. Sie sahen ja nicht schlecht aus, aber man sollte sich ihnen nicht nähern, wenn man sich nicht die Hände daran kaputt machen wollte.
 

Im Augenwinkel sah Ino zwei Mädchen, die sie anstarrten. Mit vorgehaltenden Händen schienen sie zu tuscheln und hin und wieder abschätzende Blicke auf Ino zu werfen. Das schmeichelte nun wirklich nicht!

"Na, ihr beiden!? Noch nie eine Kunoichi aus Konoha gesehen?" Sie warf sich in eine Pose, die ihre Hüfte und ihr langes blondes Haar betonte. Im Gegensatz zu den anderen Beiden Mädchen, fand sie wirklich, dass sie um Längen besser aussah. Das eine Mädchen hatte ihre Haare mit einem Kopftuch platt gemacht und sah überhaupt nicht sehr anmutig aus. Das andere hatte eine sehr langweilige Kurzhaarfrisur und so gut wie keine weiblichen Proportionen.

"Dann will ich mal nicht so sein. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch ein Photo von mir haben." Ino zwinkerte den beiden triumpfierend zu.

Das Mädchen mit dem Stirnband-Kopftuch ergriff wütend schnaubend das Wort.

"Spiel' dich nicht so auf! Du siehst lediglich etwas exotisch aus, das ist alles." Sie kam einige Schritte auf Ino zu. "Ich bin Sari und das hier..." Sie deutete auf das andere Mädchen, mit der sie getuschelt hatte. "...ist Matsuri. Wir beide sind die Gründerinnen der Gaara-Fangirl-Gruppe und du gehörst mit Sicherheit nicht dazu. Ist das klar!?" Ihre Stimme wurde wütender. "Also lass deine Griffel von ihm!"

Ino sah nicht so eingeschüchtert aus, wie Sari es sich erhofft hatte. Es war eher, dass sie verblüfft dreinschaute. "Der hat Fangirls? Ist nicht wahr!"

Geistesabwesend ging sie an den beiden Fans vorbei, ohne sie noch einmal anzusehen. Sie konnte sich das nur dadurch erklären, dass die Auswahl in Sunagakure ziemlich schlecht sein musste. Sicher, ohne Sasuke musste man sich als Frau schon gut umsehen. Fast hatte sie Mitleid mit ihnen, aber nur fast.

"Du, ich glaube sie hat dir gar nicht richtig zugehört.", flüsterte Matsuri ihrer Freundin ins Ohr.

"Scheint mir auch so. Ich glaube, sie weiß ihre Situation gar nicht richtig zu schätzen. Dabei würde ich so gerne mit ihr tauschen."

"Und ich erst...", seufszte sie zustimmend.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, wieder ein Kapitel geschafft. Hoffe ich habe die Charaktere getroffen, hatte da das eine oder andere Mal Bedenken.

LG
Katzenelch Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-06-18T04:22:28+00:00 18.06.2014 06:22
Ein Fangirl Club für Gaara...
Wie lange das gut geht...
Von: abgemeldet
2014-05-04T09:10:07+00:00 04.05.2014 11:10
Shikamaru dieser Schelm...
Hat es ganz auf die psychomäßige Art gelöst.
Sakura in der Nähe von Ino abzufangen...

Ich bin gespannt wie es weiter feht
Von:  fahnm
2014-05-03T00:31:32+00:00 03.05.2014 02:31
Hammer Kapi^^
Freue mich aufs nächste.^^
Von:  Jaelaki
2014-04-30T21:16:32+00:00 30.04.2014 23:16
Hallo!

Mich haben die Charaktere hierher gelockt. Gaara und Ino? Interessant. Etwas Neues. Außergewöhnlich. Genau darum geht es ja auch im Zirkel! Umso mehr freut es mich, wenn tatsächlich solche FFs dort vertreten sind! ;-D

Die Beschreibungsseite weckt Interesse. Deine Kurzbeschreibung ist spannend. Kurz und knapp, erzeugt Interesse und lädt zum Weiterlesen ein. So soll es sein!

Der Titel des Prologs lockt weiter. Welcher Auftrag? Dein Schreibstil ist nicht schlecht. Im Gegenteil. Sicherlich lässt er sich noch schleifen - so wie wohl der Großteil der Schreibstile hier auf Animexx. Deine Rechtschreibung und Grammatik ist sehr gut. Allerdings lesen sich ein paar Stellen ziemlich sperrig oder sind etwas unschön formuliert. Bspw. >> Er wusste, dass wenn Ryusa etwas plante, dass es auch gelingen konnte.
Lass doch das erste >>dass<< einfach weg, dadurch würde der Satz geschmeidiger. ^^

Inhaltlich empfinde ich die Story als interessant. Scheinbar kein Mainstream-Thema. Besonders spannend machst du den Prolog natürlich durch das Ende. Welche Aufgabe gibt es für Gaara? Das verführt ja geradezu zum Weiterlesen! ;-D

Jetzt ist mir aber eben aufgefallen, dass du mit dieser Geschichte am WB des εnφα-Zirkels teilnimmst. xD Deswegen werde ich dann warten, bis zum Einsendeschluss, um diese Geschichte mit den anderen Einsendungen zu bewerten - damit es möglichst fair bleibt. ^.-

Ich freue mich dennoch auf die Fortsetzung dieser Geschichte und wünsche dir noch viel Spaß beim Schreiben!

Gruß,
Jaelaki
Vom εnφα-Zirkel!


Antwort von:  Katzenelch
01.05.2014 07:12
Danke für deinen Kommentar.

Die Idee mit dem Fest an sich ist schon älter, aber ursprünglich sollte die Geschichte mal um ein Missverständnis zwischen Gaara und Matsuri handeln. Das war mir allerdings zu langweilig, deshalb suchte ich mir Inspiration. Da inspirierte mich tatsächlich der Zirkel und ich suchte mir das seltenste Gaara-Pärchen auf mexx und schon rollte die Geschichte in meinem Kopf xD

Das Schreiben an sich möchte ich in dieser Geschichte noch mal üben. So eine eher kitschige und nicht so bitterernste Story empfinde ich persönlich ein wenig einfacher dafür - werde mir aber trotzdem Mühe geben.

BB
Katzenelch
Von: abgemeldet
2014-04-29T13:42:13+00:00 29.04.2014 15:42
Ino ist echt genial.
Ich liebe diese Frau.
So weckt man seinen Teamkollegen.

LG
Von: abgemeldet
2014-04-28T05:44:05+00:00 28.04.2014 07:44
Was könnte nur diese unlösbare Aufgabe sein????
Toller Anfang
Antwort von:  Katzenelch
28.04.2014 13:32
Danke für deinen Kommentar :D
Die Antwort auf deine Frage gibt es gleich zu Beginn des ersten Kapitels ;)
Allerdings wartet dieses noch auf seine Freischaltung.


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