Subterraneus von Kris18 (Unter der Erde) ================================================================================ Kapitel 3: Wie Schlange und Vogel --------------------------------- Stergios war einfach nur ein komischer Typ aber das wurde ihm ja vorher von seinen Klassenkameraden immer wieder gesagt. Er war nett ohne Frage aber das ein oder andere störte Zephyr doch. Unter einem war das seine Liebe zu Schlangen, meistens war er im Forschungszimmer um sich um diese zu kümmern. Wenn er nicht dort war lag er meist irgendwo draußen in der Sonne und ließ es sich gut gehen, das krasse war, das er das auch mal gerne bei 30°C machte, er liebte einfach die Sonne. Dafür konnte er mit Höhen nichts anfangen, er sagte ihm immer er hätte Höhenangst und irgendwo sei dann auch mal gut, das Lehrgebäude reichte ihn schon. Das fand Zephyr oft schade den für ihn konnte es gar nicht hoch genug sein. Andere Eigenschaften schätzte er wieder an Stergios, nicht nur ihr Animalischer Sex jede Nacht, nein auch seine gespaltene Zunge war geil. Und doch hatte er Kummer den die missbilligenden Blicke von Professor Meropi störten ihn zutiefst, er hatte immer das Gefühl, das dieser Eifersüchtig auf die Beiden war und er sollte damit Recht behalte. Professor Meropi nahm gerade etwas von dem Gift und träufelte es in etwas Pferdeblut, diese gerann sofort, seufzend stellte er die Probe weg. „Wieder ein Fehlschlag?“ fragte Stergios und sah den Prof. an. „Ja leider, es ist noch keine Immunität Eingetreten, vielleicht sollte ich die Dosse des Pferdes erhöhen.“ sagte er seufzte erneut und kratzte sich am Hinterkopf. „Bringen Sie das Tier aber nicht um, der Direktor meckert sonst wieder wegen den Hohen kosten.“ witzelte Stergios und hielt der Schlange eine tote Maus vor das Gesicht. „Ganz schön warm heute, willst du auch was trinken?“ fragte der Professor und ging in die kleine Küche. „Ja gerne.“ rief ihm sein Assistent nach. In der Küche angekommen nahm der Professor zwei Gläser und ließ kühlen Saft rein laufen. „Wie läuft es eigentlich mit deinem Freund?“ fragte er aus der Küche und fischte ein kleines Fläschchen aus seinem Mantel. „Sehr gut.“ gab Stergios freudig von sich und schloss das Terrarium. Professor Meropi träufelte den Inhalt des Fläschchens in den Saft und wartet kurz bis sich alles verteilt hatte. Gleich werde ich dir die Seele aus dem Leib ficken dachte er und sah Finster drein. Die Tatsache das sich jemand an SEIN Eigentum ran machte schmeckte ihm gar nicht. Ihm war wohl bewusst das Stergios kein Mensch sondern ein Imugi war und was sollte man sagen, er liebte Schlangen und er wurde ihn in seiner Naga Form so richtig ran nehmen. Das Mittel was er ihm in den Saft getan hatte würde ihn schnell willig machen. Er hatte keine Lust mehr zu warten, schon lange hatte er es versucht war aber immer Abgeblitzt und da kam dieses Kind und kam sofort zum Zug. „Hier bitte.“ meinte der Professor und reichte Stergios den Saft, dieser Trank ihn unbekümmert und sah auf die Uhr, er hatte sich später noch mit Zephyr verabredet. „Ahhh das hat gut getan.“ sagte er und stellte das Glas ab. Ungeduldig schaute Zephyr auf seine Uhr, er fragte sich wo Stergios blieb, er wartete jetzt schon 15 Minuten und sonst war er doch immer so pünktlich und nun, so langsam machte er sich echt Sorgen. Nach weiteren fünf Minuten entschloss er sich schließlich nach ihm zu sehen, vielleicht hatte er ja die Zeit vergessen. Kurz murrend machte er sich auf zum Forschungszimmer klopfte an und als keine Reaktion kam ging er rein. Der fordere Bereich war leer aber aus dem Hinterzimmer waren verdächtige Geräusche zu hören. Vorsichtig lugte er durch die Tür und was er da sah raubte ihm den Atem. Da lag Stergios, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es Stergios war, auf dem Tisch und der Professors war über ihn. Der Grund warum er sich nicht sicher war, war das Stergios nun aussah wie ein Naga aber ganz ohne Zweifel mochte er nicht was da mit ihm geschah. „Lassen sie mich!“ fauchte Stergios bedrohlich. Er hatte seinen Schlangenkörper um die Taille des Professors geschlungen und drückte so fest zu wie er nur konnte. „Du kannst du sträuben doch bald wirst du willenlos sein.“ sagte der Prof. und drückte seine Finger in die Öffnung unter Stergios Peniseingang. „Ahhh ziehen sie ihn da raus.“ verlangte er aufgebracht und doch schon zu Schwach um sich gänzlich zu wehren. Professor Meropi packte seine Hände mit der freien Hand und hielt sie über seinem Kopf zusammen, er war schon fast am Ziel seiner Träume. In dem Moment als er sich runter beugte um ihn gewaltsam zu Küssen schmiss Zephyr ihm sein Biobuch an den Kopf. „Lassen sie ihre dreckigen Pfoten von Stergios!“ schrie er ihm an. Beide sahen ihn überrascht an und Professor Meropi strich sich über die leichte Blutung die das Buch verursacht hatte. „Du hattest schon die Chance ihn zu ficken, jetzt bin ich dran.“ sagte dieser aggressiv. „Lass deine Dreckspfoten von ihm!“ sagte Zephyr der langsam in Range geriet. Angriffslustig ballte er die Fäuste. „Du willst Sterben, bitte, dann ficke ich Stergios neben deinen sterben Körper.“ mit einem bösartigen Grinsen, öffnete Professor Meropi ein Portal zu Götterwelt. Gewaltsam packte er Stergios und beförderte ihn unsanft hindurch bevor er selbst ging. Aufstöhnend landete der Naga auf den harten Stein und sah sich kurz um. „Du bist also ein Minotaurus.“ stellte Zephyr kühl fest. „Und du ein Roch, wer hätte das gedacht.“ witzelte er böse und verwandelte sich in einen riesigen Stier. Laut brüllend scharrte er mit den Hufen. Du willst einen Kampf das kannst du haben dachte sich Zephyr und verwandelte sich ebenfalls in seine Göttergestalt, nun war er ein gigantischer Vogel. Mit Leichtigkeit erhob er sich in die Lüfte. Als er sehr hoch war stürzte er Kopf voran nach unten, die Flügel an den Körper gepresst. Kurz bevor er unten war fuhr er seine seine Krallen aus und bremste leicht ab. Der erste Angriff und der zweite gingen ins Leere, erst mit dem dritten schaffte er es seine Krallen in den Kopf des Stieres zu rammen und ihn tiefe Fleischwunden zu zufügen. Der Stier wütete und schüttelte seinen Kopf bis er es schaffte Zephyr zur Seite zu schleudern. Wutentbrannt rannte er auf ihn zu. Als sich plötzlich was um seinen Körper schlang und ihn damit zu fallen brachte. Stergios hatte sich in eine Schlange verwandelt und sich um ihn geschlungen, mit all seiner Kraft drückte er zu und biss ihn in den Nacken aber das Medikament machte ihn einfach zu schwach. Bockend schüttelte er die Schlange ab und stieß sie mit seinen Körnern beiseite. Die Zeit hatte Zephyr genutzt um wieder in die Luft zu kommen. Der Stier sah sich um, wo wahr er hin, war er tatsächlich geflohen fragte er sich und schüttelte seinen Kopf. Blut rann in seine Augen und erschwerte das sehen. Keuchend lag Stergios am Boden sein Blick war verschwommen. Innerlich grinste Meropi und freute sich schon. Langsam ging er auf die Schlange zu und blieb vor ihm stehen. Plötzlich aber stieß Zephyr durch den Himmel und rammte seine Krallen tief in die Seiten vom Stier, dieser riss den Kopf hoch und schrie vor Schmerz auf, in dem Moment gruben sich scharfe Zähne in seinen Hals. Wie im Wahn begann Zephyr auf Meropi einzuhacken und ihm tiefe Wunden beizubringen. Der Stier begann Panik zu bekommen und schüttelte unter Schmerzen beide ab und rannte schwer verletzt davon. Der große Vogel begab sich wieder in die Luft und späht nach mehr Beute, er war im Beuterausch und wollte Töten, der Einzige der noch auf dem Feld lag, was seine geliebte Schlange, die zum Himmel sahen. Er fuhr seine Krallen aus und stürzte vom Himmel. „Ssssephyr nisssssscht.“ zischte Stergios schwach. Als sich der Angesprochene klar wurde was er da tun würde ließ er sich auf die Schlange fallen. Nach einem Moment stand Zephyr auf und sah Stergios an, der mit geschlossenen Augen unter ihm lag. Er verwandelte sich zurück und sagte „Komm lass uns zu dir gehen.“ seinen Worten folgend verwandelte er sich zurück und Zephyr trug ihn nach Hause. Dort angekommen legte er ihn aufs Bett, unruhig wälzte er sich auf diesem. „Hast du Schmerzen“ fragte Zephyr besorgt und sah ihn an. Sein Gesicht war rot, seine Augen Glassieg. Plötzlich packte er ihn und zog ihn an sich ran. „Nimm mich“ raunte er eher verrückt als willig. „Nein das ist nicht richtig.“ sagte Zephyr und schüttelte ihn ab. „Ich hole dir was zu trinken und einen Waschlappen.“ mit den Worten verschwand Brünette in der Küche, als er wieder kam wand sich Stergios vor Schmerzen. Sein Liebster half ihm beim Trinken und legte den kühlen Lappen auf die Erektion, ihn jetzt zu nehmen kam einfach einer Vergewaltigung gleich. Keiner von beiden würde Spaß haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)