Exchange of feelings? von KaiLoverin (Wer bekommt Kai und was ist mit ...? - K 1: Verlieben,... ~~~ FORTSETZUNG mit K 2: Verlieren,...) ================================================================================ Kapitel 37: K 1: Verlieben,... - Liebe braucht keine Worte ---------------------------------------------------------- Endlich..man kann's auch wirklich hinauszögern *g* Aber nun ham sie's geschafft...aber ob das auch heißt, dass damit alles in Ordnung ist? Wer weiß... Viel Spaß hierbei! Liebe braucht keine Worte "Könnten wir vielleicht mal eine Pause machen", flehte Ray Kristin leise nach vielen Stunden des Tanzens an. Kristin, die sich warmgetanzt hatte und die nun auch die vielen Leute um sie herum nicht mehr störten, sah ihren Partner an. "Och, das macht doch grad so einen Spaß", meinte sie schmollend. "Nur noch einen Tanz, ja?" Seufzend stimmte ihr der Chinese zu, aber danach würden sie auch sofort Pause machen! Die letzten Töne des Liedes verklangen und Ray zog das Mädchen schleunigst von der Tanzfläche. Sonst würden sie womöglich noch morgen hier stehen und tanzen. Er hatte sein Können schon genug auf die Waage gelegt. Er musste selber zugeben, dass er nicht mal so schlecht gewesen war. Aber mit Sicherheit würde er sein Glück nur aufs Spiel setzen, wenn er jetzt noch weiter tanzte. Alles konnte er dann sicher auch nicht. Schwitzend und leicht außer Atem vom schnellen Chachacha ließ er sich auf seinen Stuhl plumpsen. Als Kristin saß merkte sie, dass eine Pause vielleicht gar nicht so schlecht war. Nun, da sie sich nicht mehr im Rhythmus bewegte, spürte sie erst wie erhitzt auch sie war und wie erschöpft ihre Füße von dem stundenlangen Tanzen in den Stilettos schmerzten. "Ich hol uns was zu trinken, ok?" Ray stand auf und Kristin nickte ihm nur dankend zu. *Wo sind denn die anderen beiden? Ich hab sie auf der großen Tanzfläche fast überhaupt nicht mehr gesehen. Ob sie schon früher gegangen waren? Aber dann müssten sie doch hier sitzen? Was sie wohl gerade machen?* Unauffällig schielte sie immer wieder zu den tanzenden Jungen und Mädchen und versuchte die beiden ausfindig zu machen. Da kam Ray auch schon mit den kühlenden Erfrischungen wieder. "Du warst richtig gut", fing Kristin an, nachdem sie sich eine Weile ausgeruht hatten. "Danke!" Beide wussten nicht viel zu sagen und schauten einfach dem Treiben um sich herum zu. Auch Ray schien sich zu fragen, wo die anderen beiden so lange steckten. Plötzlich sah Kristin wie sich Rays Miene aufhellte und sie blickte in die selbe Richtung. Mit gerötetem Gesicht kam Kim auf sie zu. "Na ihr beiden", begrüßte sie sie und setzte sich dazu. "Na du eine", grinste ihr Kristin zurück. "Wo bleibt denn Kai? Wir haben euch schon vermisst. Mussten leider früher schon Pause machen." "Der holt uns grad was zu trinken. Wir waren außerdem schon viel früher hier. Haben gleich nach den ersten drei Tänzen erstmal ne Auszeit genommen. Obwohl Kai ein fantastischer Tänzer ist", schwärmte Kim und verdrehte die Augen genüsslich zur Decke. "Da kommt man ganz schön in Fahrt sag ich euch." "Aha", meinten Kristin und Ray nur und sahen sie ungläubig an. Sollten sie das nun wirklich ernst nehmen? Als Kai mit den beiden Gläsern in der Hand zurückkam, sah er kühl wie immer aus. Und er sollte gut tanzen? War also wohl doch eher ironisch gemeint. Zusammen saßen sie nun um den Tisch und beobachteten die anderen beim Tanzen. "Kommt ihr?", wandte sich Kim freudig an die anderen. "Das Lied ist fast zu Ende, dann können wir wieder mit einsteigen." Erwartungsvoll stand sie vor ihnen. "Was ist? Nun macht schon, das Lied fängt schon an." Plötzlich wurde die Musik langsamer und die Paare kamen dichter aufeinander zu. "Ach lass mal. Das ist nicht so mein Ding, ich warte lieber noch ein Lied ab", entschuldigte sich Kristin und winkte ab. "Aber du tanzt doch noch, oder Kai?" Er zuckte die Achseln und Kim wertete dies als ein ja. Damit verließen sie den Tisch und mischten sich unter die anderen. Kristin blickte verträumt auf die Tanzfläche und beobachtete die eng umschlungenen Pärchen. Dann blieb ihr Blick an Kai und Kim hängen. Sie sahen richtig gut zusammen aus und schienen beide auch sehr glücklich zu sein, wie sie sich auf der Tanzfläche ebenfalls Arm in Arm bewegten. Sie musste seufzen und merkte wie ihre Augen kaum merklich feuchter wurden. "Du Ray, ich muss mal kurz raus...bisschen frische Luft schnappen. Du weißt schon", sagte Kristin und stand auf. "Warte, ich komm mit." "Ach nein, lass nur. Ich würd lieber allein gehen. Such dir lieber noch wen, der mit dir zu dieser Musik tanzt", zwinkerte sie ihm lieb lächelnd zu und griff sich ihr Täschchen. Sie musste einfach raus hier. Irgendwo hinter dem Hotel gab es doch eine große Parkanlage... Hier draußen war es viel ruhiger als drinnen und die kühle Luft erfrischte ungemein. Das Klacken ihrer Schuhe auf den Treppenstufen zum Park hallte durch die Anlage. Sie ging weiter, vorbei an einigen Paaren, die sich ebenfalls schon abgesetzt hatten, und erreichte bald einen leise vor sich hinrauschenden Fluss. Die Stola fester um sich wickelnd schritt sie am Ufer entlang und genoss die Stille. Nur noch leise ertönte die Melodie des nächsten Liedes aus dem Saal zu ihr herüber. Sie hatte sich auf dem Geländer abgestützt und sah dem plätschernden Wasser zu. Plötzlich merkte sie, wie sich eine Zeile des Liedes immer wieder in ihrem Kopf wiederholte. Als sie aufhorchte, war das Lied allerdings schon längst verklungen und ein neuer flotter Discofox lockte die Tänzer auf die Bühne. In ihren Ohren erklang noch immer das Lied von eben und immer und immer wieder ertönte diese eine Zeile, diese eine Zeile, die sie als die für sie wichtigste empfand. Sie sah runter und erblickte den kleinen Strom, der über ein steiniges Flussbett zu dem größeren Fluss waagerecht vor ihr dazustieß. It's the way you love me... Sie hatte es einfach nicht mehr ausgehalten Kim und Kai beim Tanzen so eng umschlungen zuzusehen. Seine verborgene Leidenschaft war also Tanzen. Kim hatte nicht gelogen. Er war der beste Tänzer. Nie hatte sie so jemanden mit solch einem Ausdruck beim Tanzen gesehen. Selbst die guten Tänzer in ihrem Kurs hatten nie diese Ausstrahlung verbreitet. Kristin hatte sich vom Geländer abgestoßen und ging nun langsam um die Brücke herum und am kurzen Ufer entlang zum größeren Fluss. Seufzend setzte sie sich auf einen umgefallenen Baumstamm, der den kleinen Strom zur einen Seite abgrenzte. Es war wirklich schon spät geworden, wie sie mit einem Blick auf die Uhr feststellte. Es war schon fortgeschrittenen Nacht. Schweigend saß sie da und sah dem plätschernden Strom zu. Irgendwann stand der runde Mond über den Bäumen und ließ das Wasser des Flusses immer mehr glitzern. Gedankenverloren starrte sie aufs Wasser [sie hat sich jetzt dem Fluss zugewandt]. Viele kleine glitzernden Wellen tanzten auf dem Fluss. Unwillkürlich erschien das Bild Kais vor ihren Augen, wie er sich mit geschlossenen Augen mit Kim in seinen Armen den Melodien des Liedes hingegeben hatte. Mit welcher Leidenschaft er mit ihr getanzt hatte. Das Bild verschwamm als sich Tränen in ihren Augen sammelten. Etwas weißes schwamm nun auf der Oberfläche und sah wie eine große, nein wie eine riesige Schneeflocke aus. Moment mal: eine riesige Schneeflocke?! Es war zwar Herbst aber Schnee...und dann so groß?! Sie richtete ihren Blick darauf und blinzelte einmal, sodass die Tränen etwas aus ihren Augen wichen, und die 'Schneeflocke' wurde schärfer und nahm Form an. Es war keine Schneeflocke, wie sie feststellte. "Ein Boot?" Dies war mehr eine Frage als eine Feststellung. Wo kam das denn her? Wie lange oder wie weit es wohl schon geschwommen war? Bevor es vollständig an ihr vorbeigeschwommen war, hob sie schnell ihr Kleid an, beugte sich runter und fischte es aus dem Wasser. Sie setzte sich zurück auf den Stamm und besah sich das Schiffchen. Es war noch nicht ganz so nass, das bedeutete also auch, dass es noch nicht allzu lange im Wasser geschwommen war. *Wieso hab ich das überhaupt gemacht? Wer weiß, wer das ins Wasser gesetzt hat. Vielleicht sollte ich es wieder ins Wasser setzen und weiterschwimmen lassen?* Wieder in Gedanken versunken, drehte sie das Schiffchen langsam in ihren Händen. Es war komplett weiß, doch dann wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen. Eine bunte Stelle war auf dem Boot erschienen. Sie hielt das Schiffchen mittlerweile wieder aufrecht in ihren Händen. Aber was war das? Auf der Innenseite, unter einer umgeklappten Schicht des Papiers leuchtete es...orange. Erst hielt Kristin es einfach für eine Lichtspiegelung der Sonne auf dem nassen Papier, doch auch im Schatten war eine unverkennbare orange Stelle auf dem Boot. Verwundert und neugierig zugleich entfaltete sie das Schiffchen. In der Hand hielt sie nun ein merkwürdiges Stückchen Papier. Es sah aus wie ein Kreis, der auf einer Seite gerade abgeschnitten worden war. Diese gerade Seite zog sich noch ein wenig länger nach unten und endete dort mit dem ebenfalls verlängerten Teil der runden Seite des Kreises in einer Spitze. *Komisch. Was soll das darstellen? Irgendwie wie...* Kristin besah sich das Papier noch genauer. Oben in den merkwürdigen Kreis hinein war etwas gemalt worden. Auf den ersten Blick sah es aus wie ein grob gemalter Punkt. Sie musste genauer hinsehen, um zu erkennen was es war. Bald hatte sie es erkannt. Ein oranges Beyblade...ihr Beyblade. Ihr Blade? Wie...? Ja, sie konnte es kaum glauben. Es war wirklich ihr Blade, zwar nicht gerade sauber gezeichnet, dafür aber enthielt diese Zeichnung jedes einzelne Detail. Das konnte kein Zufall mehr sein. Bevor sie aus dem Staunen herauskam und sich fragen konnte, wer diese Zeichnung angefertigt hatte und wer ihr Blade so genau kannte, kam auch schon ein weiteres Schiffchen den Fluss entlang geglitten. Kristin glättete das Stück Papier in ihren Händen, legte es neben sich auf den Stamm und stand erneut auf, um sofort auch das andere Schiffchen aus dem Wasser zu fischen. Sie war sich sicher, dass auch hier etwas draufstehen bzw. gezeichnet sein würde. Hastig entfaltete sie das Papierboot und besah sich das Papier. Es hatte dieselbe Form, nur dass sich diesmal die gerade Seite auf der anderen Seite der Zeichnung befand. Auch hier war ein Blade abgebildet, ein blaues um genau zu sein. Bis sie es identifiziert hatte, dauerte es etwas länger als beim vorherigen Mal, was aber daran lag, dass sie ihren Blade besser kannte als andere und ihn somit auch schneller wiedererkannte. Doch schließlich war jeder Zweifel ausgeschlossen! Es war... ...ein wunderschöner Phönix, der im Blade saß. Was sollte das? Verwirrt blickte sie auf den zweiten Zettel. Dann blickte sie von ihm auf und sah sofort gespannt auf den Fluss. Sie war sich sicher, dass da noch etwas kommen würde...kommen musste. Da! Da schwamm etwas. Doch es war kein weiteres Schiffchen, sondern...eine Plastiktüte? Kristin bekam diese gerade so zu fassen ohne ins Wasser zu fallen. In der Tüte befand sich etwas. Sie trocknete ihre Hände und öffnete die Tüte. Was sie herausnahm, brachte sie zum Stutzen. Es war...eine Rolle Tesafilm. Was sollte sie mit Tesafilm? Hoffnungsvoll sah sie erneut aufs Wasser. Vielleicht kam ja noch etwas. Wahrscheinlich war die Tüte nur ein Versehen gewesen... Doch nichts weiter kam. Schließlich sah sie wieder auf die Sachen in ihrem Schoß. Wer war dieser Jemand, der ihr (an jemand anderen konnten diese Sachen schließlich nicht gemeint sein, da es ja ihr Blade war) die Dinge übers Wasser geschickt hatte? Verzweifelt und verwirrt suchte sie mit ihren Augen ihre Umgebung ab. "Suchst du mich?" Ihr Herz blieb fast stehen, als sie eine Stimme hinter sich vernahm und kurz darauf zwei Arme, die sich vorsichtig um ihre Taille schlangen. Es versetzte ihr einen Stich in den Magen. Sofort drehte sie ihren Kopf und blickte in die schönsten rehbraunen Augen, die sie je gesehen hatte. "K-Kai...was?" Doch weiter kam sie nicht. Kai spähte über ihre Schulter und nahm grinsend ihre beide Hände, in denen sie wieder die beide Zettel gehalten hatte, in die seinen und führte sie langsam zusammen. Kristin sah wieder runter und folgte seinen Bewegungen gebannt mit den Augen. Schließlich ließ er ihre Hände los. Die beiden Zettel berührten sich an der geraden langen Seite und bildeten... ...ein Herz! Deshalb war ihr die Form der Zettel so bekannt vorgekommen. Sie lächelte als sie endlich die Botschaft verstand. Ihr Herz pochte wie verrückt, als Kristin Kais Körper in ihrem Rücken spürte, als er sich vorbeugte und wie zur Untermalung dessen nun das Tesafilm in die Hände nahm, etwas abzog und mit den Zähnen abriss, da er nichts anderes besaß. Nun klebte er dieses perfekt abgepasste Stückchen Tesa auf die beiden Papierhälften. Kristin konnte nichts sagen. Unverwandt starrte sie auf das Papierherz in ihren Händen. Sie konnte es immer noch nicht glauben. War das ein Traum? War es ein Scherz? Es war unmöglich! Aber Kai hockte immer noch hinter ihr. "Ich liebe dich!", flüsternd kamen diese Worte über seine Lippen. Sein Kopf war neben ihrem erschienen und wie ein sanfter Lufthauch drang der unverkennbare Beweis in ihr Ohr. "Aber... Kim... vorhin...?" Da hatte er doch noch mit ihr so eng getanzt. Voller Hingabe. Kristin glaubte es nicht. Sie würde nicht auf etwas reinfallen, was schon förmlich nach Verarschung schrie. "Du meinst der Tanz? Wie soll ich das sagen... Ich bin nun mal ein leidenschaftlicher Tänzer", grinste er verlegen und sein Gesicht rötete sich leicht. Es war ihm in der Tat etwas peinlich das zuzugeben, wo es doch anscheinend so gar nicht zu ihm passte. "Es hätte auch jede andere sein können. Ich hätte mit jeder so getanzt, egal ob es nun sie war oder jemand, den ich nicht einmal kannte. Ich habe gelernt, nicht auf das Mädchen zu achten mit dem ich tanze. Ich gehe auf es ein. Ich kann so mit jedem Mädchen tanzen, als wären wir uns schon ewig bekannt, selbst wenn ich es noch nicht einmal leiden könnte...", sagte er verteidigend, da Kristin immer noch misstrauisch zu ihm aufsah. "Natürlich hätte es mir noch mehr Spaß gemacht, wenn du es gewesen wärst, aber..." "Kai...", unterbrach ihn das Mädchen vor ihm und lächelte ihm entgegen. "Ich...ich liebe dich auch..." Sie war überrascht über sich selbst und über die plötzliche Redegewandtheit Kais. "Und das mit dem Tanzen können wir auch noch nachholen. Die Nacht ist lang. Naja, vielleicht auch der Morgen. Da hinten kommen ja schon die ersten zarten Sonnenstrahlen hervor", sagte sie und zog Kais Hand auf ihren Schoß und griff in seine Finger. Glücklich lehnte sie sich zurück gegen den starken Körper Kais, der nun aufgestanden war und hinter ihr stand, und gemeinsam sahen sie eine Weile ohne ein Wort zu sagen der aufgehenden Sonne zu. Gerade als Kristin ihre Augen genüsslich geschlossen hatte, bemerkte sie, dass Kai sich angespannt hatte, so als ob er etwas sagen wollte. Sie öffnete ihre Augen und legte ihren Kopf in den Nacken, um in sein Gesicht über ihr zu sehen. "Was ist? Na los, seiner...Freundin sagt man doch schließlich alles!", forderte sie ihn grinsend zum Sprechen. Bei dem Wort 'Freundin' war ein mulmiges Gefühl durch ihren Körper geschossen. Hätte sie es besser nicht sagen sollen? Kai hatte ja nicht gesagt, dass sie seine Freundin sein sollte. Doch offenbar war es nicht falsch gewesen, denn bei dem Wort entspannte sich Kais angespannte Miene und es schien als wäre er sichtlich erleichtert. Für ihn war dies alles noch völlig neu und er war verunsichert gewesen, was er nun tun sollte. Er wusste nicht, ob sie durch die drei Worte vorher schon zusammen waren oder ob er dies erst sein Mädchen fragen musste. Das hatte sich ja nun erübrigt. Jedoch schien er noch nicht alles los zu sein. "Dann macht es dir sicher nichts aus, wenn ich jetzt meine...Freundin küsse, oder?", fragte er und wurde dabei aber doch verlegen und rot, schaute ihr aber trotzdem tapfer weiter in die Augen. "Nein... ganz im Gegenteil." Es war nur noch ein Flüstern, dass ihren Lippen entkam. Das war ja wirklich nicht schwer gewesen bisher. Die anderen hatten Recht gehabt und ihre Angst vor diesem Moment war völlig unbegründet gewesen. Aber auch für sie war das noch alles andere als Gewohnheit. Sie merkte wie Kai ihre andere Hand nahm. Vorsichtig stand Kristin auf und langsam zog der Russe sie näher. Jegliche Last, einfach alles schien nun von ihm abgefallen zu sein, denn er war nicht allein. Er musste nicht mehr alles perfekt machen. Er schloss die Augen und berührte sanft die Lippen seiner...Freundin. It's the way you love me It's a feeling like this It's centrifugal motion It's pertpetual bliss. It's that pivotal moment It's... It's the way you love me...that make me feel love for you... *drop* Nun sind sie zammen...meine lieben Kleinen...haben ja auch lang genug gebraucht, um soweit zu kommen...*kipp*...real geht des ja schon imma schneller -.- cu I hope KaiLoverinKokoroKisu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)