Harry Potter und das Leben von laylapeach
(Was passierte wirklich und was bringt die Zukunft)
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Prolog: Prolog
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Als ich ankam, war das Haus hell erleuchtet. James und Lily hatten mich zu sich
bestellt. Warum? Keine Ahnung. Vor allem da ich sie den letzten Monat nicht
gesehen hatte. Um genau zu sein, seit dem ich in einer Seitenstraße der
Winkelgasse mit höllischen Kopfschmerzen aufgewacht war. Natürlich ging ich
zuerst zu meinen Eltern. Diese schlossen mich gleich in die Arme, doch dann
sagten sie, dass sie noch dem Dunklem Lord Bescheid geben müssten. Deshalb floh
ich vor meiner Familie. Na ja zumindest stehe ich jetzt vor der Tür von Lily
und James Potter, die, wie ich erfahren habe, vor genau einem Monat einen
kleinen Jungen namens Harry adoptiert hatten, damals hatten sie ihn im Park
gefunden und Adoptionen gehen in der Zaubererwelt schneller, zu dessen
Patenonkel ich gemacht worden war. Ich klingelte an der Tür und Lily öffnete
sie mit einem kleinem Jungen auf dem Arm, der wohl Harry sein musste.
Sie lächelte mich an und sagte „Hallo komm doch rein“.
Sie machte mir Platz, sodass ich in den Flur eintreten konnte.
„Komm mit, James ist im Wohnzimmer.“ Ich folgte ihr bis ins Wohnzimmer und
dort stand James, aber es verwunderte mich, dass er nicht allein war, sondern
mit einem mir unbekannten Mann. Und genau dieser meinte: „Hallo Sirius“, was
aber noch nicht einmal das komischste war. Der Mann umarmte mich. Ich stieß ihn
weg und fragte laut: „Wer sind sie überhaupt?!“ Lily und James hatten in
der zwischen Zeit das Wohnzimmer verlassen.
Irgendwie schaute mich der Typ komisch an, aber sagte dann „Mein Name ist
Tom.“
„Müsste ich sie kennen und wenn ja was wollen sie von mir?“, fragte ich.
Gerade als er mir antworten wollte, hörten wir ein Rumpeln aus dem Flur. Tom
und ich rannten aus dem Zimmer und dann sahen wir beide etwas, das uns
erschreckte. James lag tot am Boden. Gerade wollte ich etwas sagen, doch hörten
dann wir einen Schrei von oben. Wir schauten uns kurz an, dann rannten wir nach
oben und direkt ins Kinderzimmer. Dort sahen wir auch Lily tot am Boden liegen
und vor Harry stand Dumbledore, den Stab erhoben und wollte gerade den Avada
sprechen, doch Tom entwaffnete ihn, weil ich nicht dazu in der Lage war, da ich
einfach zu geschockt war. Dumbledore der Mann, dem ich vertraute, hatte meine
besten Freunde ermordet und wollte gerade meinen Patensohn ermorden. Die beiden
rangen mit einander. Plötzlich wurde die Tür aufgesprengt. Für die Auroren,
die soeben eingetroffen waren, sah es so aus, als würde Tom Harry angreifen
wollen und Dumbledore, das Kind mit seinem Leben beschützen.
Gerade als Tom mit mir weg apparieren wollte, wurde ich weggerissen und mir
wurden Handschellen angelegt. Ich wurde nach Askaban gebracht und war dort die
nächsten zwölf Jahre meines Lebens eingesperrt.
Kapitel 1:
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Nur noch zwei Tage, bis ich endlich volljährig bin und dieser Hölle entkommen
konnte. Ron hatte mir versprochen mich Punkt Mitternacht an meinem Geburtstag
abzuholen. Den Rest der Sommerferien würde ich mit den Weasleys verbringen,
unter Freunden und mit meiner wahren Familie.
Ich schaute auf die Uhr: 23:56. Ich hatte den ganzen Tag im Garten der Dursleys
in der prallen Sonne geschuftet, mein Kopf und meine Muskeln schmerzten, meine
Augenlider waren schwer wie Blei. Ich sollte wirklich langsam schlafen gehen.
Umso kürzer fühlte sich die Zeit an, die ich hier noch verbringen musste. Nur
noch zwei Tage, bis ich nicht mehr unter dem Schutz der Schwester meiner Mutter
stand und für den dunklen Lord leicht auffindbar wäre. Der Druck in meinem
Kopf schien sich plötzlich zu intensivieren langsam aber sicher wurde es
schmerzhaft.
Und dann Punkt Mitternacht begannen die Schmerzen. Es kam mir vor als würden
sie Stunden andauern. Schlussendlich fiel ich in eine erlösende Ohnmacht.
Als ich dann am morgen von Petunia, sie hämmerte an die Tür, aufgeweckt wurde,
und erst einmal ins Bad ging und in den Spiegel schaute, bekam ich einen Schock.
Denn es war nicht ich der mir aus dem Spiegel entgegen schaute, sondern eine
völlig fremde Person. Diese Person hatte strahlend blaue Auge mit einem hauch
von rot, sie war 10 cm größer als ich (also 180 cm), war blasser als ich,
hatte leicht spitze Ohren und hatte bis zur Hüfte gehendes glattes schwarzes
Haar. Aber am meisten verschreckten mich die großen schwarzen „Engels“
Flügel.
Diese Person konnte einfach nicht ich sein. -Nein nein nein das war nicht
möglich - dachte ich mir - ich muss sofort zu den Weasleys-. Aber da gab es ein
Problem den wie sollte ich da hinkommen? Ich war ja noch nicht volljährig.
Genau der Fahrende Ritter!
Ich hatte also einen Plan, (Anmerkung: Wen du es so nennst.) nun muss ich ihn
nur noch in die tat umsetzten. Ich packe also meine Sachen zusammen (die ich
oben hatte das sind: Zauberstab und Kleidung) und gehe ganz ganz leise zur
Haustür. Schleiche mich auf die Straße und laufe ein bisschen. Dann aber rufe
ich den Fahrenden Ritter. Ich nehme mein Geld heraus und bezahle Stan. Die fahrt
dauerte nicht lange und so stelle ich mich hin und versuche das Gleichgewicht zu
halten, was mir nicht so gut gelang.
Ich kam am Fuchsbau an und konnte ohne zu „klingeln“ herein da die Weasleys
mal wieder vergessen hatten abzuschließen.
Ich wollte mich gerade auf die suche nach den anderen machen als ich dieses
Gespräch zwischen Ron, Ginny, Percy, Mr. Weasley und Mrs. Weasley hörte:
„Ron: Wie lange müssen wir den noch ertragen?
Mrs. Weasley: Nur noch bis er Ginny geheiratet hat.
Ginny: Aber wieso muss ich ihn denn Heiraten?!
Mr. Weaslay: Süße du weißt doch das es sein muss damit wir sein Vermögen
bekommen wenn er stirbt.
Ginny: Aber wie lange noch?
Percy: Dumbledore hat doch erst vor kurzem gesagt das es nicht mehr lange dauern
wird.
Ron: Na das hoffe ich mal für ihn denn wen nicht muss er noch mehr hin blechen.
Wir haben Potter doch schon so lange ertragen, ich kann außerdem nicht
verstehen wie Fred, George, Charlie, und Bill ihn ohne Geld von Dumbledore
ertragen können.“
Nach diesen Worten hörte ich den Rest der Unterhaltung nicht mehr. Langsam
taumelnd verließ ich den Fuchsbau und rief noch einmal den Fahrenden Ritter. In
der Hoffnung das sie nichts mit den Machenschaften von Dumbledore zu tun hat
machte ich mich auf den weg zu Hermine.
Dort angekommen klingelte ich, da Hermine nicht so trottelig wie die Weasleys
war und nicht abschloss, an der Tür.
Sie öffnete die Tür und sah mich erst komisch an aber dann erkannte sie mich
anscheinend (mein Aussehen war ja auch sehr verändert) und dann als sie mein
Gesicht sah fragte sie „Was ist denn mit dir los?“
Also erzählte ich ihr von dem Gespräch sie war total geschockt wie die
Weasleys so etwas tun konnten. War aber auch froh als sie sie hörte das nicht
alle Weasleys so Geldgierig waren. Sie fragte mich nach meinem Bericht „Woher
kommt den dein verändertes Aussehen?“
„Ich weiß es nicht.“, antwortete ich ihr.
Darauf hin meinte sie „Vielleicht sollten wir einen Ahnentrank machen den du
siehst den Potters so was von gar nicht mehr ähnlich.“
„Du glaubst doch nicht wirklich das die Potters nicht meine Eltern sind?“,
meinte ich darauf hin skeptisch.
„Harry ich hab dich nur an der Narbe auf deiner Hand erkannt die du wie ich
weiß im 5 Schuljahr bekommen hast.“, machte sie mir klar.
Ich sah ein das ich sie nicht abwimmeln konnte und so meinte ich „Ok dann lass
uns den trank mal brauen.“
„Nicht mehr nötig ich hab den Trank schon einmal zur Übung gebraut und dann
nicht entsorgt.“, sagte sie so leicht hin.
„Willst du nicht vielleicht reinkommen?“
„Äh doch.“, meinte ich und trat ein als sie mir Platz machte.
Sie ging vor in ihr Zimmer wo tausende von Büchern, Karten und Tränken
standen. Einen dieser Tränke nahm sie und stellte ihn auf den Tisch.
„Du musst 4 tropfen Blut in den Trank fallen lassen und ihn dann aufs Papier
tropfen lassen. Dann müssen wir nur noch 5 min. warten.“, erklärte sie mir.
Gesagt getan. Die 5 min. die wir warten mussten kamen mir wie 15 Stunden vor.
Dann endlich bildete sich die Schrift auf dem Papier.
Wir sahen beide auf Papier und bekamen große, runde Kulleraugen denn auf dem
Zettel stand:
Name: Leon Damion Riddle-Black (bekannt als Harry James Potter) – 60% Dämon
25% Vampir 15% Elf
Eltern:
"Mutter": Sirius Orion Black – Dämon
Vater: Thomas Slytherin-Gryffindor – 80% Vampir 20%Elf
Geburtstag: 29. Juli 1980
Seelenpartner: Draco Lucius Malfoy -87% Vampir 13% Elb
Kapitel 2:
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Ungläubig starrte ich auf das Test Ergebnis. In Gedanken beschäftigten mich
die ganze Zeit dieselben Fragen die da waren: „Wie können zwei Männer ein
Kind haben ?“, „Ist Thomas Slytherin-Gryffindor Tom Riddle?“, „Warum hat
mir Sirius nie erzählte das er ein Kind hat oder hatte?“, „Warum wird mir
gesagt die Potters sind meine Eltern?“ und die allerwichtigste „Wie geht es
jetzt weiter?“. Während ich diesen Überlegungen nach ging hatte sich Hermine
anscheinend schon wieder gefasst denn sie sprach eine meiner Fragen aus und
beantwortete im Gegenzug eine zweite „Also ich weiß ja das zwei Männer, wenn
sie magische Wesen sind, ein Kind zusammen bekommen können. Aber wusstest du
das Sirius 1. ein Dämon ist und zweitens ein Kind hat, also für ihn wohl eher
hatte?“
Ich wurde durch das was sie sagte aus meinen Überlegungen gerissen und konnte
nur antworten „ äh...also...na ja...nein.“
Nun sprach Hermine eine zweite meiner Fragen aus „Harry du heißt Leon Damion
Riddle-Black.“, sie machte eine kurze Pause bevor sie es aussprach „Denkst
du Thomas Slytherin-Gryffindor ist Tom Riddle und somit dein Vater?“
„Ich bin mir nicht sicher Hermine vielleicht sollten wir ein bisschen
nachforschen.“
„Ich meine auch das wir das tun sollten doch Harry ich habe da noch so eine
Befürchtung.“, meinte sie.
„Und die wäre?“, fragte ich nach.
„Da dein Dämon nun erwacht ist könnte es sein das dein Zauberstab nicht mehr
zu dir passt.“
„Oh dann sollte wir wohl in die Winkelgasse und erst einmal zu Gringotts um
Geld abzuheben.“
„Mh das sollten wir wirklich machen.“, stimmte sie zu.
Gesagt getan, wir riefen den „Fahrenden Ritter“(Anmerkung: mal wieder)
stiegen ein, bezahlten Stan und waren in null komma nichts beim Tropfenden
Kessel. Nach dem wir die Winkelgasse betreten hatte gingen wir Schnur stracks zu
Gringotts wo wir zu Bogrod (Anmerkung: Ich mach ihn jetzt einfach zum
Oberkobold) gebracht wurden. Natürlich fragten Hermine und ich uns warum wir
hier her gebracht wurden. Doch diese Frage wurde uns schon von Bogrod
beantwortete.
„Sie Fragen sich sicher warum sie hier her gebracht wurden Mr. Potter, Miss
Granger?“, wir beide nickten „Nun wir müssen dringend mit ihnen reden Mr.
Potter da Mr. Dumbledore über Jahre hinweg ihr vermögen wie soll man sagen mh
unterschlagen. Er hat sich selbst, dem Orden des Phönixs und Molly, Athur,
Percy, Ron und Ginevra Weaslay Geld überwiesen und um genau zu sein sind es
insgesamt 567.999 Galeonen in gerade mal 6 Jahren.“
Hermine und Ich sogen scharf die Luft ein denn so viel hätten wir beide sicher
nicht gedacht. Doch bevor wir beide etwas sagen konnten gab er mir einen Brief
und meinte „ Diesen Brief gaben mir ihre Eltern und meinten ich solle ihn
ihnen geben wenn sie 17 wären.“
Langsam machte ich ihn auf und las ihn:
Geliebter Sohn,
wenn du diesen Brief ließt dann sind wir schon tot doch du sollst wissen das
wir dich liebe aber du bist nicht unser richtiger Sohn wir haben dich
adoptiert.
Eines Tages, so wie wir es immer um diese Zeit machten, gingen ich und James im
Park spazieren als wir Kinder Geschrei hörten, ganz recht das warst du mein
kleiner, James und ich sahen nach und da sahen wir dich ein kleiner junge der da
ganz alleine im Gras saß. Wir beide konnten dich einfach nicht da sitzen
lassen. Wir nahmen dich mit Nachhause, es kam uns wie eine glückliche Wendung
des Schicksals vor da wir schon seit einem Jahr versuchten ein Kind zu
adoptieren, da James Zeugungsunfähig ist. Wir meldeten es beim Ministerium aber
da du nicht vermisst wurdest konnten wir dich adoptieren, Adoptionen gehen
nämlich in der Zaubererwelt sehr schnell.
Nun ist dein 17. Geburtstag und somit bist du volljährig und kannst deine
Eltern suchen dabei wünschen wir beide dir auch viel Glück aber nun zu den
ernsteren Dingen:
Du darfst Dumbledore nicht vertrauen er ist der böse und nicht Tom wie er allen
weis machen will. Dumbledore hasst alle magischen Wesen, wir sind zwar keine
aber unsere besten Freunde die da sind Tom, Sirius, Remus und du wirst es
vermutlich nicht glauben aber auch Severus. Und er hasst auch alle Schwulen er
spielt allen den lieben guten Opa vor dabei ist er hinterrücks der böse. Also
nimm dich vor ihm in Acht!!!
Wir werden dich immer Lieben
Lily und James Potter
Schon zum zweiten mal heute sahen Hermine,sie hat mitgelesen, und ich
ungläubig auf ein Stück Papier.
Kapitel 3:
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Kapitel 3
Langsam erwachten wir au unserer Erstarrung. Ich steckte das Papier in meine
Tasche und richtete mein Wort an Bogrod:
„Da ich jetzt volljährig bin möchte ich das alle Transaktionen gestoppt
werde und alles in mein verließ zurück kommt.“
Darauf antwortete Bogrod „ Wird sofort erledigt.“ er tippte etwas in irgend
ein komisches viereckiges Gerät ein dann piepte es und er bekam einen
entschuldigenden Gesichtsausdruck als er mich wieder ansah und meinte dann „
Es tut mir Leid ihnen vergessen habe zu sagen das Mr. Sirius Black ihnen sein
gesamtes Vermögen vermacht hat.“
Darauf hin sagte ich „Ist doch nicht schlimm sie haben es ja jetzt gemacht.
Aber veranlassen sie bitte das, das Vermögen meines Vaters und meiner
Adoptiveltern zusammen gelegt wird und würde es gehen das das verließ einen
Blutschutz bekommt? Außerdem würde ich gerne 5.000 Galeonen aus dem verließ
der Potters nehmen.“
„Natürlich geht das ich werde mich sofort darum kümmern und auch um das
Abheben der 5.000 Galeonen werde ich mich schnell kümmern ich komme gleich
damit wieder.“
Tatsächlich mussten wir nur 5 min. warten, in denen wir uns anschwiegen.
Bogrod gab mir zwei Beutel mit je 2.500 Galeonen. Den einen davon gab ich
Hermine und meinte das dieser für sie war. Diese wehrte natürlich sofort ab
und meinte es wäre viel zu viel und so weiter und sofort irgendwann hörte sie
auf weil sie merkte das es nichts brachte.
Kapitel 4:
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Kapitel 4
Nachdem wir Gringotts verlassen hatten machten wir uns auf den Weg um einen
Zauberstab zu kaufen. Aber zu Mr. Ollivander wollten wir nicht gehen da wir
beide, Hermine und ich, wussten das er eisern hinter Dumbledore stand also
gingen wir zu dem Zauberstabmacher in der Nokturngasse. Harrys neuer Zauberstab
ist aus Weißdornholz mit Drachenherzfaser, 10 Zoll und ziemlich federnd.
„Du Hermine?“, fragte ich an.
„Ja Harry was ist denn?“, meinte sie darauf.
„Denkst du 1. Es ist möglich meinen Namen in Leon Damion Black zu ändern ist
und 2. Ist es möglich irgend wo heraus zu finden ob Thomas Slytherin-Gryffindor
Tom Riddle ist und dann als 3. Ich will das jetzt nicht wirklich gerne sagen
aber gehst du mit mir shoppen???“
Bei der letzten Frage glitzerten ihre Augen und dann sagte sie „ 1. Na klar
wenn du den beweis bringst das du wirklich Leon Damion Black bist. 2. Also
erstens ist der beweis der Nachname Riddle und zweitens können wir sicher auch
Snape fragen da ich mir sehr sehr sicher bin, wegen des Briefes, das er nicht
auf Dumbledores Seite ist. Und 3. Auf jeden fall was hast du denn gedacht und
jetzt schleppe ich dich erst einmal in jeden Laden der Nokturngasse, da ich mir
auch ziemlich sicher bin das fast jeder in der Winkelgasse auf Dumbledores Seite
steht.“
Und dann, ich hatte mir es ja selbst zu zu schreiben, schleppte sie mich
wirklich in jeden Laden der Nokturngasse. Am Ende hatten wir 1500 Galeonen
ausgegeben, was eigentlich ziemlich wenig war aber wir mussten ja auch noch ein
bisschen für Bücher und eine Unterkunft aufheben.
Gleich am nächsten morgen gingen wir ins Ministerium und ließen meinen Namen
in Leon Damion Black von Mr. Wells umändern, das komische daran war ja
eigentlich das wir keinen beweis erbringen mussten. Tja da hatten wir wohl
Glück. Außerdem ließ ich mich von Mr. Wells an Hogwarts anmelden, Was das
blöde daran war war nur das ich die ZAGs wiederholen musste da ich nicht so
blöd war und sagte das ich Harry Potter bin/war. Sonder ich sagte mein Name
wäre: Leonard Smith und das ich in Frankreich geboren bin, meine Eltern
eigentlich nur meine Adoptiveltern sind wie ich vor kurzem herausgefunden hatte
und ich deswegen zu Hermine Gezogen bin um erste einmal abstand zu halten und
meine Richtigen Eltern zu finden.
Ein Paar Stunden später bei der Todesserversammlung:
„Hat irgendjemand Neuigkeiten?“ zischte Voldermort von seinem Thron aus.
Mr. Wells trat vor „My Lord heute kam ein Junge namens Leonard Smith zu mir
und ließ seinen Namen in Leon Damion Black umändern. Er war in Begleitung von
Hermine Granger.“, demütig senkte er den Kopf.
In den Augen Voldemorts schimmerten für eine Sekunde Wut und Schmerz dann
verflüchtigte es sich aber und er fragte mit lauter stimme „Und hast du es
überprüft?“
Mr. Wells erstarrte vor Angst und stotterte „ N-Ne-Nein d-d-das h-ha-habe
i-i-ich n-n-nicht.“
Voldemort hetzte ihm einen Crucio auf den Hals und danach meinte er mit
wutverzerrter Stimme: „Du wirst mir nach der Versammlung alles erzählen.“
Dann wand er sich an die anderen Todesser des Äußerenkreises „Und ihr werdet
nach diesem Jungen Ausschau halten!“
Kapitel 5:
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Kapitel 5
Es war zwei Tage vor Schulbeginn und Leon bekam seine ZAG Ergebnisse sie sahen
so aus:
Zauberkunst: E
Verwandlung: E
Zaubertränke: O
Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Kräuterkunde: E
Geschichte der Zauberei: A
Astronomie: E
Pflege magischer Geschöpfe: O
Wahrsagen: M
Das O in Zaubertränke verwunderte Leon und Hermine gleichermaßen, aber sie
konnten sich jetzt auch denken warum Leon immer so schlecht war, Ron sabotierte
mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Leons Tränke.
Anbei wurde auch die Einkaufsliste geschickt. Und was das beste am Hogwart
aufentalt war war das Hermine durch nachforschen herausgefunden hatte das wenn
man die Wahl zwischen zwei Häusern hatte, was Leon verwunderte war das Hermine
zwischen Slytherin und Gryffindor hatte, wechseln konnte.
Das einzige was sie nicht herausgefunden hatte war ob Thomas
Slytherin-Gryffindor nun Tom Riddle war oder nicht.
Zwei Tage später:
Hermine und Leon standen auf dem Bahnsteig als Ron auf sie zu kam und Hermine
fragte wie ihre Ferien gewesen waren und warum sie sich nicht gemeldet hatte.
Diese ignorierte ihn aber gekonnt solange bis er abhaute.
Im Zug suchten sie sich dann ein freies Abteil und sahen au dem Fenster bis
plötzlich jemand die Tür öffnete. Es war kein geringerer als Draco Malfoy
und Gefolge, das heißt Pansy Parkinson, Blais Zabini, Crabbe, Goyle und ein uns
Zweien unbekannter junger Mann.
Draco höhnte „Na sie mal einer an Schlammblut und Freund!“ er wand sich an
mich „Wer bist du denn das du dich mit einem Schlammblut abgibst? Ein
Weaslay!“
Nach den letzten Worten richtete sich Leon bedrohlich auf und meinte
„Vergleich mich nie wieder mit einem der letzten Wiesels! Und beleidige ja
nicht Hermine!“
Draco sah mir nicht in die Augen und meinte „Wer bist du das du meinst das du
mir befehle geben kannst?“
Leon anwortete „Mein Name ist Leon Damion Black und jetzt zisch ab!“
Draco sah ihm in die Augen und er wirkte irgendwie komisch dann aber meinte er
„Kommt Leute wir hauen ab!“
Alle sahen ihn geschockt an doch dann verließen alle das Abteil. Doch Draco ud
der Unbekannte blieben noch einmal an der Tür stehen und schauten Leon und
Hermine an.
Die beiden waren selbst ein bisschen verwundert das Malfoy einfach so das Abteil
verlassen hatte.
Während dessen bei Draco und Freunden:
„Warum hast du dich von dem denn unterbuttern lassen“, fragte Blais.
Draco murmelte etwas in sich hinein.
„Wie war das?“, fragte Blais nach.
„Er ist mein Gefährte.“, meinte er noch einmal etwas lauter.
Alle bis auf Finnlay sahen ihn geschockt an.
Finnlay Ryan Lupin-Snape war der Sohn von Reums und Severus Lupin-Snape, dieser
wirkte aber sehr abwesend und auch diesen sprach Blais an.
„Hey Finnlay was is denn mit dir los
„Das Mädchen ist meine Gefährtin“, meinte er leise.
„Du meinst das Schlammblut Hermine Granger!“, rief Pansy ensetzt aus.
Finnlay knurrte sie an und sagte „Nenn sie ja nie wieder Schlammblut!“
Pansy zuckte unter dem drohenden Blick zusammen.
Dann erinnerte sich Crabbe sich an etwas zurück „Sagt mal hat der Typ gesagt
nicht gesagt er heißt Leon Damion Black?“
Die anderen überlegte und dann sagte Draco „Ja ich glaube schon. Und was ist
da...?“
„Ja genau hat Tom unseren Eltern doch gesagt sie sollen nach jemandem der Leon
Damoin Black heißt Ausschau halten.“
Kapitel 6:
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In Hogwarts:
Leon und Hermine waren gerade in Hogwarts angekommen als Prof. McGonagall auf
sie zu kam.
„ Sind sie Mr. Black?“, fragte sie.
„Ja“, antwortete Leon.
„Dann folge sie mir mit zu den Erstklässlern und sie bitte auch Miss
Granger“ , sagte sie. Hermine durfte auch mit da sie einen Brief an den
Schulminister geschrieben hat, da Dumbledore sie nie hätte wechseln lassen.
Bei den Erstklässlern sahen sie auch den Unbekannten Jungen, der wohl neu war.
Bevor die Auswahl begann sang der Sprechende Hut wie immer sein Lied:
Willkommen auf Hogwarts
ihr kleinen Leut
hier gibt es Häuser
also seit bereit und hört gut zu
Die Hufflepuffs sind warm herzig ja
Die Ravenclaws sind schlau tja ja
Man sagt die Gryffindor sind Mutig meint man zwar
doch sie sind verdorben wurden von innenheraus
Die Slytherin aber sind kein Graus
Sie sind zwar listig doch gute Freund
Nach dem er das Lied beendet sah man Dumbledore rot anlaufen und Snape sich ins
Fäustchen lachen.
Doch niemand sagte etwas.
Die Einteilung begannen 8 kamen nach Hufflepuff und Ravenclaw 10 nach Slytherin
und nur 4 nach Gryffindor, was Dumbledore nicht sehr gern sah.
Dann sagte McGonagall „Und jetzt kommen noch 2 Neue Schüler und eine
Schülerin die Wechseln will.“, dann rief sie uns und den anderen auf.
Black, Leon Damion
Nach dem dieser Name fiel verdunkelte sich Dumbledors Gesicht noch mehr.
Leon ging langsam auf den Hocker zu und setzte sich Schluss endlich darauf.
Kaum das der Hut seinen Kopf berührte sprach er zu ihm.
Na glaubst du mir jetzt das du in Slytherin besser aufgehoben bist?
„Ja das glaube ich.“, sagte Leon.
Na gut dann soll es so sein du kommst nach SLYTHERIN!
Das letzte Wort schrie er in die Halle.
Leon lief langsam auf den Slytherintisch zu und setzte sich neben Blais was
Draco nicht sehr gerne sah. Dann ging es weiter.
Granger, Hermine
Nach ein Paar Minuten rief der Hut dann Slytherin
Dumbledors Gesichtsausdruck wurde jetzt ernsthaft wütend. Und ein raunen ging
durch die Halle. Doch das interessierte Hermine nicht sie ging Zielstrebig auf
den Slytherintisch zu und setzte sich neben Leon was sie aber nicht bemerkte
war das der Unbekannte ihr nach sah.
Als letztes rief McGonagall:
Snape, Finnlay Ryan
Wieder ging ein raunen durch die menge und es verwunderte niemanden mehr als der
Hut Slytherin rief. Er setzte sich auch an den Slytherintisch in die nähe von
Hermine.
Er und Draco sahen während des ganzen Abendessens Hermine und Leon an, also
Draco sah Leon an und Finnlay sah Hermine an.
Nach dem Abendessen kam Snape an ihren Tisch umarmte Finnlay und sah Leon
komisch an doch dann meinte er „Draco könntest du mit Blais Mr. Black die
Regeln erklären Finnlay weiß ja alles schon und du Pansy könntest du Miss
Granger bitte alles zeigen und die Regeln erklären.
Kapitel 7:
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Kapitel 7
Bei Hermine und Pansy:
„So und hier wäre dann unser Schlafsaal den Teilst du dir mit mir und
Millicent Bulstrode die Regel habe ich dir ja schon erklärt und damit wäre
unsere ´Führung` hier zu ende“, meinte Pansy zu Hermine.
„Okay danke.“ , meinte Hermine sah aber ein bisschen nachdenklich aus.
Darauf hin fragte Pansy gleich „Ist was mit dir du siehst so nachdenklich
aus?“
„Nein es ist alles okay ich frag mich bloß wie es Leon geht.“ , antwortete
Hermine ihr.
„Ach dem wird’s schon gut gehen mach dir keine sorgen.“, in Pansys Stimme
lag Überzeugung.
Bei Blais, Draco, Leon und Finnlay:
„So Leon dann fangen wir mal an:
1. Regel Wir treten nur in Gruppen von mindestens 3 Gruppen auf.
2. Regel Wir gehen alle geschlossen zum Essen.
Und 3. Regel Alle Geheimnisse aus Slytherin bleiben in Slytherin.
Vertanden!?“, fragte und erklärte Draco.
Knapp nickte Leon.
„Gut dann zeige ich dir unseren Schlafsaal, diesen Teilst du dir mit mir,
Blais und Finnlay.“, meinte Draco.
Der Schlafsaal war in grün und silber gehalten, es gab riesengroße
Himmelbetten, auf den schwarzen Dielen ein großer flauschiger dunkelgrüner
Teppich, die Wände waren auch in dunkelgrün gehalten und das Bad in schwarz.
Draco, Blais und Finnlay setzten sich auf ihre Betten und Blais wand sich an
Leon mit der frage: „Woher kommst du?“
„Aus Frankreich.“, antwortete Leon knapp.
Draco fragte daraufhin misstrauisch „Warum hast du dann keinen Akzent?“
„Tja ich bin zweisprachig aufgewachsen und wir sprachen zuhause eigentlich nur
Englisch.“, meinte er daraufhin nur.
Finnlay fragte „Und was ist mit deinen Eltern?“
„Ich wurde Adoptiert wie ich vor kurzem herausfand. Meine richtigen Eltern
sind zwei Männer, was euch hoffentlich nicht stört.“ alle drei schüttelten
den Kopf daraufhin fuhr Leon fort „Der eine kennt mich bloß unter meinem
alten Namen.“, rutschte es ihm dann noch raus.
Blais fragte dann die Frage die ja kommen musste „ Und unter welchem Namen?“
Kapitel 8:
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Kapitel 8
„Also ähm naja also ähm ich ähm war ähm.“, stotterte Leon.
„Komm schon so schlimm wird’s ja schon nicht sein.“, meinte Blais
aufmunternd.
„Seid ihr euch da sicher?“, hackte Leon nach.
Alle nickten.
„Kann aber wenigstens Hermine dabei sein?“, fragte er dann.
Wieder nickten alle und Finnlay stand sofort auf und stürmte aus dem Raum.
Fragend sah ich die anderen an aber Blais meinte bloß „Das wird er dir
bestimmt noch erklären.“
Nach ungefähr 4 Minuten kam Finnlay mit Hermine und Pansy zurück.
„So und was sollen wir jetzt hier?“, fragte Pansy.
„Wir sind hier weil Leon uns sagen will wer er früher war.“, erklärte
Draco ihnen.
Hermine starrte ihn ungläubig an während Pansy meinte „Na dann leg mal
los.“
„Also ähm na ja ich war also Hermine kannst du es ihnen nicht sagen“, wand
sich Leon an Hermine.
„Ne sorry da musst du jetzt durch Leo.“, sagte Hermine und verwendete dabei
seinen Spitznamen, wenn man das so nennen kann.
„Also na dann als erstes müsst ihr mir versprechen das das alles hier im Raum
bleibt.“
Alle versprachen es ihm.
„Na gut also mein Name war........Harry.............Harry Potter.“, meinte
Leon Schluss endlich. Alle sahen ihn geschockt an.
Finnlay war es der die Sprache als erstes wieder fand „Also das hätte ich
jetzt nicht erwartet.“, meinte er „Und wie kommt es dann das du nun Leon
Damion Black heißt?“, fragte er nach.
„Na ja wie ihr seht habe ich mich über die Ferien sehr verändert ich ging
deshalb zu den Weaslays doch da erfuhr ich das Weaslay 7,6 und 3 mitsamt ihren
Eltern nur hinter meinem Geld her waren. Dann ging ich zu Hermine die einen
Ahnentest machte. Tja und da kam der Name raus.“, erzählte Leon ihnen. Danach
fragte Draco ihn:
„Wie heißen denn deine Eltern?“
Dieses mal war es Hermine die antwortete nachdem sie mit Leon einen blick
wechselte „Also seine Eltern sind Sirius Black und Thomas
Slytherin-Gryffindor.“
Alle vier sogen scharf die Luft ein bis schlussendlich Pansy meinte
„Aber das kann doch gar nicht sein deren Sohn ist doch Tod dachte ich.“
Darauf meinte Finnlay „Nein so richtig ist das nicht Pansy er wurde mit Sirius
entführt und alle glaubten er wäre Tod was er aber anscheinend nicht ist.“
Misstrauisch meinte Draco „Wer sagt uns das er wirklich ihr Sohn ist“
„Dieser Test hier“, meinte Leon.
„Der könnte gefälscht sein.“, erwiderte Draco darauf hin.
Doch Blais hatte dazu etwas einzuwenden „Sieh mal Draco wie sollen die beiden
denn darauf gekommen sein das du zu 87% Vampir und 13% Elb bist?“
„Das stimmt.“, meinte Draco einlenkend.
Während diese kleinen Gespräches meinte Pansy flüsternd zu Finnlay:
„Sollten wir nicht mal mit deinem Dad reden?“
Leicht nickte Finnlay darauf hin.
„Nun“ meinte Finnlay „wir sollten langsam schlafen gehen.“, alle
stimmten ihm zu.
So legten sich Hermine und Leon hin doch Draco, Finnlay, Blais und Pansy
warteten nur darauf das die zwei einschliefen und trafen sich alle im
Gemeinschaftsraum um sich auf den Weg zu Severus Snapes Räumen. Dort angekommen
klopfte Draco an die Tür sie warteten doch niemand machte ihnen auf und so
klopfte Draco nochmals genervt machte Sev, Dad oder auch Onkel Sev die Tür auf.
Gerade als er einen, wie er wahrscheinlich vermutete, Schüler anschnauzen
wollte hielt er inne als er bemerkte das es die 4 waren und fragte „Was wollt
ihr denn um diese Uhrzeit hier?“
„Wir müssen mit dir reden Onkel Sev“, meinte Draco ernst.
„Na dann kommt rein.“ , meinte dieser genervt.
Drinnen sahen sie den Grund für dieses genervt sein, Remus oder auch Pa saß
auf dem Sofa und die beiden wollten, was man an dem Sekt merkte, einen
Romantischen Abend verbringen. `Aber das musste jetzt warten´, dachte sich
Finnlay.
„Hallo Kinder setzt euch doch erst einmal.“, meinte Remus. Auf diese Worte
hin setzten die 4 sich auf 4 der 6 Sessel die im Wohnzimmer standen.
„So also was wolltet ihr mit mir/ uns besprechen?“, fragte Severus Snape
uns.
„Also Pa und Dad“ meinte Finnlay „der neue Schüler Leon Damion Black war
Harry Potter und er ist der verschollene Sohn von Tom und Sirius.“
Scharf zogen die Beiden die Luft ein sahen sich gegenseitig an und dann wieder
die Kinder.
„Sollten wir nicht bescheid geben?“, fragte Remus Severus.
„Ja das sollten wir wirklich tun.“, meinte Severus.
Remus beschwor einen Patronus herauf und schickte ihn mit der Nachricht das er
sofort kommen sollte zu Tom.
„Wie sollen wir den beiden das nur bei bringen“, fragte Pansy.
„Ich habe keine Ahnung aber irgend wie schaffen wir das außerdem haben die
beiden sich ja nichts von dem was Dumbledore behauptet vorzuwerfen.“, meinte
Remus.
Und schon hörten die 6 ein Rumpeln im Kamin und heraus traten Tom und Sirius.
Erstgenannter wand sich an Severus und Remus und fragte die beiden:
„Wieso habt ihr uns hergebeten?“
„Na ja es geht um...
Bei Harry und Hermine, die nicht wie angenommen geschlafen haben:
Hermine war gerade dabei die Treppe zu den Jungschlafseelen zu erklimmen als ihr
auch schon Leon entgegen kam und sie flüsternd fragte „Ist Pansy auch
gegangen?“ auf die Frage hin nickte sie.
„Na dann komm erst mal mit in den Schlafsaal.“, meinte Leon und daraufhin
gingen beide ganz leise die Treppe hoch. Im Schlafsaal angekommen setzten sich
Hermine und Leon auf Leons Bett.
„Was denkst du wo sie hin sind?“, fragte Leon Hermine.
„Na was denkst du denn die sind zu Prof. Snape. Ist schließlich Finnlays
Vater und der einzige von den Lehrern von dem wir wissen das er nicht hinter
Dumbledore steht.“, antwortete ihm Hermine.
„Auch wieder war doch denkst du es war einen gute Idee es ihnen zu
erzählen?“, fragte Leon daraufhin.
„Ich denke es war kein Fehler doch wenn es einer war können wir ihn nicht
mehr rückgängig machen Leon.“
Die beiden redeten noch einen kleine weile miteinander und verabschiedeten sich
schlussendlich voneinander und legten sich schlafen.
Kapitel 9:
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Rückblick:
„Wieso habt ihr uns hergebeten?“
„Na ja es geht um...
Rückblick Ende
...euren Sohn.“, erwiderte Severus.
Toms blick wurde hart und Sirius traurig. Tom meinte „Leon ist tod. Seit ihr
etwa diesem Hochstapler auf den Leim gegangen?“
„Also ehrlich Tom.“, meinte Blais „Wirst du jetzt auch schon wie Draco. Er
hat uns einen Ahnetest gezeigt und bevor du jetzt sagst der kann aber gefälscht
sein sag ich dir er kann nicht alle richtigen Prozentzahlen kennen und außerdem
konnte er gar nicht wissen da ihr beide einen Sohn habt weil er nicht mal mit
1000% Sicherheit weiß das du Tom Riddle oder Voldemort bist und von dir Sirius
weiß er nicht das du verheiratet bist geschweige denn lebst.“
Sirius sah ihn mit traurigen Augen an „Wer ist er?“, fragte er leise.
„Ja also das ist so er ist ähm...“, stotterte Remus.
„Jetzt rück schon mit der Sprache raus!“, fuhr ihn Tom an. Um ihn zu
beruhigen legte ihm Sirius eine Hand auf seinen Arm.
„Also euer Sohn war...“, Severus machte eine kurze Pause und sprach dann
weiter „...er war Harry Potter.“
Beide bekamen riesen große Augen und Sirius fing an zu weinen und Tom stand
einfach nur still und steif da.
„Aber wie....das“, stotterte Sirius schlussendlich.
„Tja diese Frage kann ich nicht beantworten.“, meinte Severus.
„Können wir ihn sehen und mit ihm reden?“, fragt nun Tom.
„Das müsste eigentlich gehen wir könnten ihn nach dem Frühstück her
lotzen.“ , schlug Draco vor und Finnlay, Pansy und Blais nickten zustimmend.
„Okay dann machen wir es so.“, meinte Tom begeistert und auch Sirius Augen
fingen an zu strahlen.
Alle verabschiedeten sich voneinander. Und die Kinder gingen zurück in ihre
Schlafseele.
Am nächsten Tag:
Leon und Hermine waren gerade mit dem Frühstück fertig da kamen Draco, Blais,
Finnlay und Pansy auf die beiden zu und meinten das sie mitkommen sollten, die
beiden waren natürlich misstrauisch aber auch neugierig und so kamen die beiden
mit herunter
zu den Räumen von Professor Snape.
Dort angekommen öffnete Snape die Tür und bat uns herein und auch uns zu
setzen. Also taten wir dies und warteten darauf das jemand uns etwas sagte.
Wir warteten 5 minuten da niemand etwas sagte ergriff Hermine das Wort „Und
was sollen wir hier?“
Knapp sagte Snape „Wir warten hier auf jemanden.“
„Und auf wen?“, fragte Hermine
„Das werdet ihr gleich sehen.“, meinte dieses mal Draco.
Wie auf ein Stichwort rumpelte es im Kamin und heraus traten 3 Männer. 2 von
ihnen kannte Leon einen nicht, und als er den einen erkannte schaute er
ungläubig und viel ihm dann um den Hals während er „Sirius du lebst du lebst
oh Siri“ schluchzte.
Nach einiger Zeit setzten sie sich wieder hin und nun fing der den Leon nicht
kannte an zu reden.
Kapitel 10: Kapitel 10 Tom´s Sicht
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Rückblick:
Nach einiger Zeit setzten sie sich wieder hin und nun fing der den Leon nicht
kannte an zu reden.
Rückblick Ende
„Du bist groß geworden.“
Tom hätte sich Ohrfeigen können,da sieht er nach so vielen Jahren seinen Sohn
wieder und das einzige was ihm einfällt ist: Du bist groß geworden.
„Ähm ja und wer sind sie?“, fragte Harry nein Leon korrigierte er sich
selbst. Er konnte einfach nicht glauben wie Dumbledore dazu kam Leon diesen Mist
über ihn zu erzählen. Und seinen Sirius so viele Jahre hinüber wegsperren und
das vor allem nicht in Askaban so wusste er gar nicht wo sein Ehemann war. Und
dann wusste sein Sirius nichts mehr von ihm und seinem bis jetzt verlorenen Kind
bis er durch diesen Bogen fiel und wieder in Slytherincastel auftauchte. Dies
war damals das Hochzeitsgeschenk von den Dämonen an seine Eltern: Godric
Slytherin-Gryffindor und Salazar Slytherin-Gryffindor ja die Lebten wie er noch
sie waren zwar 1165 Jahre, Salazar, und 2127 Jahre, Godric, alt. Aber er war ja
gerade mal 363 Jahre alt und seine Eltern banden sich schon jeweils mit 226
Jahren und 1188 Jahren man merkte also sie hatten sich Zeit mit Kindern
gelassen. Bei ihm und Sirius war das anders Sirius wurde schon in der
Hochzeitsnacht schwanger doch schon ein paar Monate nach der Geburt wurde er
Entführt genau so Sirius bis ihn Lily und James wieder fanden. Doch dann kam
ich da an sah den kleinen Harry und wurde traurig da mein Sohn genau so alt sein
könnte wie er und ich nahm mir vor wenigstens ihn zu beschützen.
Als mich Leon abwartend ansah meinte ich „Ich bin Thomas
Slytherin-Gryffindor.“
„Okay du und Sirius seid hier und ihr seid meine Eltern also und warum? Warum
war ich nicht bei euch warum das alles? Außerdem warum lebt Siri außerdem
noch“, fragte Sirius und mein Sohn verwirrt und mit einem Traurigen Ausdruck
in den Augen.
Ich konnte es einfach nicht ertragen ihn so traurig zu sehen und so erklärte
ich ihm alles von der Entführung von ihm und Sirius bis hin zu den
wiederhergestellten Erinnerungen durch den Sturz durch den Burgen im
Ministerium.
Eine weile blieb er stumm sitzen und dann, mich durchströmte ein Glücksgefühl
als er mich und Sirius, der neben mir saß, umarmte mit den Worten `Dad und
Daddy` auf den Lippen. Eine ganze weile saßen wir so dann bis Leon dann wieder
mit den anderen hoch musste da es Mittagessen gab und es auffallen würde wenn
die 6 und Severus nicht zum Essen erscheinen würden doch nach dem Mittagessen
verbrachten Sirius und ich bis zum Abendessen die Zeit mit unserem Sohn über
andere Dinge machten wir uns keine Gedanken da wir die Zeit mit unserem Sohn
verbringen wollten dieser Erzählte uns von seinen ereignisreichen Sommerferien
und wir waren einfach nur glücklich, wo Sirius und ich doch bis eben noch Angst
vor Ablehnung von Seiner Seite aus hatten.
Rückblick:
Nach einiger Zeit setzten sie sich wieder hin und nun fing der den Leon nicht
kannte an zu reden.
Rückblick Ende
Kapitel 11:
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Den Tag danach waren Tom und Sirius total ausgelaugt doch auch glücklich die
beiden setzten sich an den Tisch der schon gedeckt worden war und aßen erst
einmal Frühstück.
Nach dem Essen saßen die beiden im Wohnzimmer und kuschelten ein bisschen auf
dem Sofa vor dem Kamin. Als es plötzlich im Kamin rumpelte fuhren die beiden
vor Schreck auseinander. Doch sie merkten schnell das dort nur zwei Männer
standen die die beiden nur zu gut kannten, Godric Gryffindor und Salazar
Slytherin.
„Man müsst ihr uns so erschrecken!“, schrie Tom die beiden an.
„Wir wollten nur unsere einzigen Sohn Besuchen!“, fuhr ihn Salazar an.
„Ja ja aber könnt ihr nicht vorher mal Bescheid sagen?“, fauchte Tom nun
zurück.
„Tom bitte.“, beruhigte Sirius ihn. Daraufhin beruhigte Tom sich und er
fragte immer noch etwas gereizt:
„Was wollt ihr?“
„Na ja wir wollten nur einmal bei dir vorbei schauen, Schatz.“, meinte
Godric.
„So viel ist nicht passiert.“, meinte nun Sirius.
„Trotzdem wir wollen alles wissen.“, meinte Godric daraufhin.
„Na ja der ganz normale Alltag und wir haben unseren totgeglaubten Sohn
gefunden.“, antwortete Tom so leicht hin.
Nach ein paar Sekunden in denen sie die Worte verarbeiteten schrien beiden
„WAS!?“
„Ihr habt mich schon richtig verstanden wir haben Leon wiedergefunden.“,
meinte Tom ruhig.
„Und das habt ihr uns nicht gesagt?“, fragte Salazar ungläubig.
Während Tom und Salazar sich laut stark stritten standen Godric und Sirius nur
daneben.
Bei den anderen:
Auch Leon, Finnlay, Draco, Pansy, Blais, Hermine, Severus und Remus waren nach
dem gestrigen Tag ausgelaugt sie schliefen alle bis Mittag und aßen deshalb
erst 14:30, in den Räumen von Severus und Remus, Mittagessen.
So gegen 16:00 Uhr saßen alle zusammen im Wohnzimmer von Severus und Remus.
Während alle sich unterhielten fragte Finnlay Hermine ob sie mitkommt. Diese
stimmte zu und beide verließen den Raum und gingen zum Raum der wünsche.
Finnlay fing nach einigen Minuten an zu Sprechen:
„Also ich wollte mit dir sprechen weil... also weil...na ja also.“,
stotterte er.
„Was denn nun Finnlay?“, fragte Hermine nach.
„Also du bist meine... meine...“, stotterte er weiter.
„Deine was?“ hackte sie weiter nach.
„Du bist meine Gefährtin.“, brachte er schließlich heraus,
Danach war es erst einmal still bis Hermine fragte „Aber das geht doch gar
nicht.“
„Warum sollte das nicht gehen?“, fragte Finnlay sie.
„Ich weiß zwar nicht wieso aber irgend wie ist mir klar das du ein
Vampir-Werwolfmix bist und ich weiß das Vampire so wie Werwölfe keine
Menschlichen Partner haben können.
„Ja da hast du recht und das ist ja ein Grund warum ich mit dir sprechen
wollte. Ich habe einen Ahnentrank gebraut den wir machen können wenn du
willst.“, meinte er.
„Natürlich will ich will das wissen“, meinte Hermine daraufhin.
Und so führten sie die gleiche Prozedur wie mit Leon durch (siehe Kapitel 1).
Das Ergebnis verblüffte beide den auf dem Zettel stand...
Kapitel 12:
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Kapitel 13
Rückblick
„Natürlich will ich will das wissen“, meinte Hermine daraufhin.
Und so führten sie die gleiche Prozedur wie mit Leon durch (siehe Kapitel 1).
Das Ergebnis verblüffte beide den auf dem Zettel stand...
Rückblick Ende
…
Name: Gwendolyn Levana Lestrange (bekannt als Hermine Granger) – 98% Vampir 2%
Dämon
Eltern: Bellatrix Lestrange – Dämon
Rodolphus Lestrange – Vampir
Geburtstag: 16. November 1997
Seelenpartner: Finnlay Ryan Lupin-Snape - 95% Vampir 5% Werwolf
„Aber...ich...das.“ ,stotterte Hermine und schaute Finnlay gleichermaßen
geschockt und traurig an.
Finnlay stand einfach nur da und wartete bis Hermine anfing zu sprechen:
„Aber meine Mutter hasst mich sicher und sie ist außerdem noch irre.“, nun
fing sie an zu weinen.
Finnlay nahm sie erst einmal einfach nur in den Arm und sagte nicht bis sie sich
beruhigt hatte, dann sagte er:
„Wenn dass deine Probleme sind kann ich dich getrost beruhigen deine Mutter
wird dich nicht nicht hassen und das sie irre ist auch nur eine Lüge
Dumbledore.“
„Wirklich?“, fragte Hermine nochmals nach.
„Wirklich!“, bestätigte Finnlay ihr.
„Wäre es dann möglich meine Eltern mal zu treffen?“, fragte sie
hoffnungsvoll.
„JA sicher wir müssten nur mal mit meinen Eltern oder mit Tom und Sirius
reden die müssten uns Helfen können.“, meinte Finnlay darauf.
Zurück bei Tom, Sirius und Toms Eltern
Als sich Tom und Salazar endlich beruhigt hatten saßen alle gemütlich vor dem
Kamin auf den Sofas, als zwei Eulen an das Fenster klopften. Sirius öffnete das
Fenster und nahm den Eulen die beiden Briefe ab.
Der eine war von Leon und der andere von Finnlay, dieser war zwar Tom und Sirius
Patentsohn doch trotzdem wunderte es sie das er ihnen nach dem sie gestern da
waren ein Brief schrieb.
Den von Leon hatten sie schon erwartet sie hatten nämlich keine Zeit mehr
gehabt um einen neuen Termin zum Treffen zu machen.
In dem on Finnlay hingegen standen sehr interessante Dinge, wegen denen Tom
sofort die Lestranges benachrichtigte.
Kapitel 13:
------------
Kapitel 14
Rückblick:
In dem von Finnlay hingegen standen sehr interessante Dinge, wegen denen Tom
sofort die Lestranges benachrichtigte.
Rückblick Ende
Nur so 10 Minuten nach dem er dies getan hatte kamen die beiden auch schon an.
"Was ist den Tom warum hast du uns hergerufen ist es etwas wichtiges?", fragte
Bellatrix.
"Es wird euch alles gleich erklärt werden kommt.", meinte Tom zu ihnen. Auf den
Brief von Finnlay hatte er per Expresseule zurück geschickt. Er wollte den
Lestranges auch noch nicht verraten warum sie mitkommen sollten denn das mussten
Finnlay und Hermine/Gwendolyn den beiden selbst erklären.
In Hogwarts bei Finnlay und Gwendolyn:
Finnlay und Gwendolyn warteten gespannt auf eine Antwort von Tom. Denn Finnlay
hatte ihm einen Brief geschrieben wo drin stand:
Lieber Tom, Lieber Sirius,
ihr wundert euch sicher warum ich euch heute noch einmal schreibe obwohl wir uns
gestern erst gesehen haben.
Ich muss dich Tom einmal bitten die Lestranges hier her nach Hogwarts zu bringen
denn ich habe ihre Tochter gefunden bevor ihr jetzt Räselraten macht wer es ist
sag ich es euch lieber es ist Hermine na ja eher Gwendolyn.
Hermine/Gwendolyn gab dies zwar erst ein schock doch nun möchte sie ihre Eltern
unbedingt kennenlernen. Also bitte benachrichtige sie umgehend.
VLG Gwendolyn und Finnlay
PS: Sag Bellatrix und Rodolfus noch nichts davon
Tja und deswegen warteten sie hier plötzlich kam eine Eule durch das offene
Fenster rein geflogen und "Übergab" Finnlay einen Brief in dem stand
Wir kommen!
Kapitel 14:
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Kapitel 14
Rückblick
Tja und deswegen warteten sie hier plötzlich kam eine Eule durch das offene
Fenster rein geflogen und "übergab" Finnlay einen Brief in dem stand
Wir kommen!
Rückblick Ende
Tom sagte uns nicht worum es ging und apparirte einfach mit uns weg.
Angekommen sahen wir, dass es Hogwarts war. Natürlich fragten wir uns warum wir
hier waren, doch als wir Tom danach fragten, gab er uns keine Antwort und ging
einfach schnellen Schrittes voran. Wir kamen kaum hinter ihm her. Wir liefen und
liefen bis wir schließlich vor einer Wand stehen blieben. Tom ging vor ihr
dreimal auf und ab und plötzlich erschien dort eine Tür durch die wir hindurch
gingen und kamen in einen kleinen gemütlichen Raum in dem drei Sofas um einen
Kamin herum standen. Auf einem dieser Sofas saßen schon zwei Personen. Ein
Junge und ein Mädchen. Den Jungen erkannten wir als Finnlay und das Mädchen
als Hermine Granger. Tom setzte sich auf das eine Sofa und bedeutete uns, uns
ebenfalls zu setzen. Nach einer Minute des Schweigens fragte Rodolphus: „Also
warum sollten wir jetzt mit hierher kommen Tom?“
Doch anstatt uns zu antworten reichte uns Finnlay einfach ein Blatt Papier auf
diesem stand:
Name: Gwendolyn Levana Lestrange (bekannt als Hermine Granger) – 98% Vampir 2%
Dämon
Eltern: Bellatrix Lestrange – Dämon
Rodolphus Lestrange – Vampir
Geburtstag: 16. November 1980
Seelenpartner: Finnlay Ryan Lupin-Snape - 95% Vampir 5% Werwolf
Nach dem wir das gelesen hatten, fiel ich Rodolphus schluchzend um den Hals.
Endlich hatte ich mein kleines Mädchen wieder, na ja sie war nicht mehr so
klein. Ich schaute zu ihr herüber. Auch sie hatte Tränen in den Augen. Am Ende
heulten wir beide und langen uns schluchzend in den Armen.
Als wir uns dann wieder einigermaßen beruhigt hatten, fragte uns Gwendolyn
warum sie nicht bei uns aufgewachsen wäre. Und so erzählte ich ihr von dem
schlimmsten Tag in unserem Leben. „Es war der gleiche Tag an dem Leon
entführt wurde. Wir ließen dich bei Sirius, da wir Erledigungen tätigen
mussten, bei denen wir dich nicht mit nehmen konnten. Als wir ungefähr schon
zwei Stunden weg waren, bekam ich ein ungutes Gefühl. Wir kamen sofort zurück,
da wir wussten, dass auf mein Gefühl schon immer Verlass war, doch es war zu
spät. Du, Leon und Sirius ihr ward schon weg und das Kinderzimmer
verwüstet.“
Ich brach schon wieder in Tränen aus und Gwenodlyn versuchte mich zu trösten.
Nach einigen weiteren Minuten meinte Gwen dann: „Ich sehe euch ja überhaupt
nicht ähnlich, also müsste über mir ja eigentlich Banne liegen. Könnt ihr
sie bitte lösen?“
Ich sagte sofort: „Natürlich können wir das. Nur dein Wesen wird dann noch
nicht erwacht sein.“
Und so machten wir, Tom, mein Mann und ich, uns an die Arbeit die Banne zu
lösen.
Gwens Sicht:
Als meine Eltern und Tom fertig waren, öffnete ich meine Augen und zauberte
einen großen Spiegel herbei. Und erkannte mich selbst nicht wieder. Ich war
1.65 m also 5 cm kleiner als vorher, war viel blasser geworden und hatte stark
gelockte schwarze Haare und schwarze Augen. Eine Zeit lang unterhielten wir uns
noch bis wir beschlossen, dass es langsam Zeit war, um schlafen zu gehen.
Zur selben Zeit bei Dumbledore:
Als letztes hörte man nur ein irres Lachen.
Kapitel 15:
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Kapitel 16
Am nächsten Tag vor dem Tränke-Klassenzimmer:
Leon, Draco, Finnlay und Gwendolyn unterhielten sich gerade über Gott und die
Welt, als Ron&co ankamen,also Ron, Semus, Dean und Ginny, und vor ihnen zum
stehen kamen.
„Na wie gefällt es dir Granger so als Spielzug der Todesser und Slytherins,
na ja obwohl die sind ja alle Todesser.“, meinte Ron zu Gwendolyn und als ob
er einen Witz gerissen hätte, lachte sein Gefolge los.
Finnlay hätte ihn angefallen wenn nicht gerade in diesem Moment Severus
gekommen wäre und mit seinem typischen scharrenden Tonfall gesagt hätte:
„Das gibt 50 Punkte Abzug für Gryffindor und 2 Wochen Nachsitzen bei Mr.
Filch wegen Beleidigung einer Mitschülerin und übler Nachrede gegen ganz
Slytherin, Mr. Weaslay. Und nun alle ins Klassenzimmer der Unterricht hat schon
vor einer Minute angefangen.“
Schnell begaben sich alle ins Klassenzimmer und setzten sich an ihre Plätze.
Natürlich setzten sich die Slytherins ganz nach vorne und die Gryffindors
möglichst weit nach hinten. Der Unterricht ging los. Sie sollten einen
Skele-Wachs-Trank brauen. Am Ende der Stunde waren die Tränke der Gryffiendors
laut Severus unter allem Niveau, wofür es natürlich ordentlich Punktabzüge
hagelte, und die der Slytherins alle perfekt.
Nach Zaubertränke hatten sie Geschichte der Zauberei mit den Hufflepuffs und
dann noch Zauberkunst mit den Ravenclaws.
Nach Schulschluss trafen sich Gwen und Finnlay noch einmal mit Gwens Eltern, um
zu besprechen was sie mit „Hermine“ machen sollten, da Gwen ihr richtiges
Aussehen annehmen wollte.
„Das Einzige was mir da einfällt ist, dass Hermine Granger stirbt.“, meinte
Bellatrix.
„Aber wie soll man es dann erklären, wenn Gwen mitten im Schuljahr nach
Hogwarts wechselt?“, gab Finnlay zu bedenken.
„Wie wäre es wenn wir ´Hermin` einen Schüleraustausch machen lassen. May
und Marc leiten doch die Zauberschule in Italien. Sie werden uns sicher
helfen.“, meinte Rodolphus.
„Die Idee ist gut, aber wie sollen wir einen Schüleraustausch bei dem Alten
durchbekommen?“, fragte Gwen.
„Man muss den Antrag dafür nicht beim Schulleiter sondern kann ihn auch im
Ministerium einreichen.“, erklärte Finnlay.
„Gut dann werde ich May und Marc eine Eule schicken.“, sagte Bellatrix.
Nachdem sie den Brief verschickt hatte, warteten die vier auf eine Antwort.
Diese kam eine Stunde später und fiel positiv aus. Nun mussten Bella und Rod
nur noch den Antrag in die Wege leiten. Sie erwarteten, dass der in zwei Tagen
durch sein würde.
So langsam beschlossen sie ins Bett zu gehen.
Nach dem Unterricht bei Draco und Leon:
„Was meinst du werden Gwen und ihre Eltern für eine Lösung finden?“,
fragte Leon
„Sicherlich eine bessere als den Tod. Wie sollte man es denn erklären, wenn
Gwen mitten im Schuljahr auftauchte?“, meinte Draco.
„Hast recht.“, sagte Leon und kuschelte sich an Draco.
Wieder ein Blick zu Dumbledore:
„Ist alles in die Wege geleitet, Molly?“, fragte Dumbledore.
„Ja Sir.“
„Also kann die Aktion in zwei Tagen starten?“
„Ja Sir.“
„Sie werden es alle noch bereuen mir nicht zu gehorchen.“
Man hörte wieder nur ein irres Lachen und dazu gesellte sich der leidende
Gesang eines Phönix.
Kapitel 16:
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Kapitel 17
Dumbledore's Sicht
Zwei Tage später beim Frühstück in der großen Halle saßen alle diese Gören
und schlugen sich die Bäuche voll, doch nicht mehr lange. Wenn mein Plan
aufgehen wird, wird dieser schreckliche Leon schon bald die Radieschen von unten
angucken. Plötzlich stieß jemand die Tür zur großen Halle auf „Wer wagt es
mich zu stören?“ ,dachte ich mir. Doch dann sah ich das Shacklebolt und ein
Mädchen durch die Tür traten. „Was macht der denn hier und wer ist dieses
Mädchen?“ , dachte ich doch setzte mein liebes freundliches Opa lächeln auf
und begrüßte die beiden. "Herr Minister was tun sie denn hier?".
Leon Sicht
Darauf antwortete Shacklebolt aufgesetzt freundlich, doch man merkte, dass ihm
bei der Begrüßung von Dumbledore's Seite aus schlecht wurde "Guten Tag
Direktor Dumbledore, ich bin hier um dieses Mädchen, Miss Black , kommt von
einer Zaubererschule aus unserem Austauschprogramm. Miss Gwendolyn Black und
Miss Hermine Granger hatten sich in unser Programm eingetragen. Miss Granger ist
schon heute Abend abgereist und nun muss Miss Black noch eingeteilt werden. "
Dumbledore setzte wieder seine liebe Opa Stimme und sein liebes Opa Gesicht auf
und sagte "Nun denn dann wollen wir das doch mal machen.", doch man merkte das
es in ihm brodelte.
McGongal lief schnell den Sprechenden Hut holen.
Gwen setzte sich auf den Stuhl und ein paar Sekunden später, nachdem der Hut
ihr aufgesetzt wurde , schrie dieser 'Slytherin'.
Der ganze Tisch jubelte und Gwen ging frohen Schrittes zum Tisch und setzte sich
neben Finnlay und Leon.
Nachdem der Minister gegangen war, füllte sich der Raum auf einmal mit Rauch.
Ich wurde gepackt und jemand versuchte mich mit sich zu ziehen, doch dieser
jemand wurde nieder geschlagen. Dder Rauch lichtete sich wieder, dardurch sah
ich das der Niedergeschlagene Dumbledore war und Molly Weaslay, Ron und PETER
Pattigrew, Gwen, Draco und Finnlay festhielten doch die drei , die die fest
hielten, wurden von Severus, Sirius und Remus in Schach gehalten wurden.
Ein paar Minuten später kam Shacklebolt mit einigen Auroren wieder und sie
nahmen alle gennanten fest, vorher hatten sie noch Percy und Arthur verhaftet.
In den nächsten Tagen würden sie alle ihrer Strafe zugeführt werden.
1 Woche später:
Abuls Percival Wulfric Brian Dumbledore sie sind angeklagt wegen :
-mehrfachen Mordes unter anderem an dem Ehepaar Potter
- Steuerhinterziehung
- Anstiftung zum Mord
-Mehrfache Benutzung einer der drei unverzeihlichen Flüche
- Pläne zur Stürzung des Ministeriums
- Rufmord an Thomas Slytherin-Gryffindor und Sirius Orion Black Molly, Athur und
Percival
Weaslay:
-Mehrfache Benutzung einer der drei unverzeihlichen Flüche
- Pläne zur Stürzung des Ministeriums
- Rufmord an Thomas Slytherin-Gryffindor und Sirius Orion Black
Peter Pattigrew:
- mehrfachen Mord
-Mehrfache Benuzung einer der drei Unverzeihlichen
- Pläne zur Stürzung des Ministeriums
- Rufmord an Sirius Black
Sie werden alle zum Kuss verurteilt. Das Urteil wird in genau einer Woche
vollsteckt.
Ronald und Ginny Weslay sie werden wegen:
-Verletzungen anderer Schüler
-Plänen zur Stürzung des Ministeriums und Rufmordes an Gwendolyn Levana
Lestrange und Leon Damion Riddle-Black
zu 14 Jahren Askaban verurteilt.
Nachdem die Urteile gesprochen waren, waren alle erleichtert das es vorbei war
und sie in Frieden Leben können.
Epilog:
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Epilog
18 Jahre später:
Leon und Draco standen gemeinsam mit Gwendolyn und Finnlay, Sirius und Tom,
Severus und Remus und Pansy und Blais am Gleis 9 3/4, und winktem dem Hogwarts
Express hinter her. In diesem saßen nun schon zwei Kinder von ihnen, ihr 16
jähriger Sohn Julien Marius und ihr 11 jähriger Sohn Jaromyr Gabriel.
Außerdem fuhr noch Gwedolyns und Finnlays 15 jährige Tochter Mia Rachel
(Juliens Gefährtin) mit. Zum Bedauern von Jaromyr durfte seine kleine beste
Freundin Fiona Lara (Pansys und Blais Tochter) erst nächstes Jahr mitfahren.
Des weitern durften auch Dracos und Leons 5 jährige Tochter Lea Nora und
Gwendolyns und Finnlays 5 jähriger Sohn Marco Paul noch nicht mitfahren.
Ja sie waren alle sehr glücklich die vier, also Draco, Leon, Gwendolyn und
Finnlay, hatten kurz nach der Vollstreckung der Urteile geheiratet. Pansy und
Blais dagegen mussten sie, die vier, erst in einer Verkupplungs Aktion vor 15
Jahren zusammen bringen. Und kurz nach dieser Aktion gab es zwei unverheiratete
Menschen/Zauberer weniger auf dieser Welt.
Tom und Sirius und Severus und Remus waren mit Leib und Seele Großväter.Man
musste ja fasst aufpassen, dass sie Lea und Marco nicht einpacken geschweige
denn sie mit Süßigkeiten vollstopfen bis sie platzen.
Um nichts in der Welt wollten sie, alle , das je wieder missen.
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