Harry Potter und das Leben von laylapeach (Was passierte wirklich und was bringt die Zukunft) ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Den Tag danach waren Tom und Sirius total ausgelaugt doch auch glücklich die beiden setzten sich an den Tisch der schon gedeckt worden war und aßen erst einmal Frühstück. Nach dem Essen saßen die beiden im Wohnzimmer und kuschelten ein bisschen auf dem Sofa vor dem Kamin. Als es plötzlich im Kamin rumpelte fuhren die beiden vor Schreck auseinander. Doch sie merkten schnell das dort nur zwei Männer standen die die beiden nur zu gut kannten, Godric Gryffindor und Salazar Slytherin. „Man müsst ihr uns so erschrecken!“, schrie Tom die beiden an. „Wir wollten nur unsere einzigen Sohn Besuchen!“, fuhr ihn Salazar an. „Ja ja aber könnt ihr nicht vorher mal Bescheid sagen?“, fauchte Tom nun zurück. „Tom bitte.“, beruhigte Sirius ihn. Daraufhin beruhigte Tom sich und er fragte immer noch etwas gereizt: „Was wollt ihr?“ „Na ja wir wollten nur einmal bei dir vorbei schauen, Schatz.“, meinte Godric. „So viel ist nicht passiert.“, meinte nun Sirius. „Trotzdem wir wollen alles wissen.“, meinte Godric daraufhin. „Na ja der ganz normale Alltag und wir haben unseren totgeglaubten Sohn gefunden.“, antwortete Tom so leicht hin. Nach ein paar Sekunden in denen sie die Worte verarbeiteten schrien beiden „WAS!?“ „Ihr habt mich schon richtig verstanden wir haben Leon wiedergefunden.“, meinte Tom ruhig. „Und das habt ihr uns nicht gesagt?“, fragte Salazar ungläubig. Während Tom und Salazar sich laut stark stritten standen Godric und Sirius nur daneben. Bei den anderen: Auch Leon, Finnlay, Draco, Pansy, Blais, Hermine, Severus und Remus waren nach dem gestrigen Tag ausgelaugt sie schliefen alle bis Mittag und aßen deshalb erst 14:30, in den Räumen von Severus und Remus, Mittagessen. So gegen 16:00 Uhr saßen alle zusammen im Wohnzimmer von Severus und Remus. Während alle sich unterhielten fragte Finnlay Hermine ob sie mitkommt. Diese stimmte zu und beide verließen den Raum und gingen zum Raum der wünsche. Finnlay fing nach einigen Minuten an zu Sprechen: „Also ich wollte mit dir sprechen weil... also weil...na ja also.“, stotterte er. „Was denn nun Finnlay?“, fragte Hermine nach. „Also du bist meine... meine...“, stotterte er weiter. „Deine was?“ hackte sie weiter nach. „Du bist meine Gefährtin.“, brachte er schließlich heraus, Danach war es erst einmal still bis Hermine fragte „Aber das geht doch gar nicht.“ „Warum sollte das nicht gehen?“, fragte Finnlay sie. „Ich weiß zwar nicht wieso aber irgend wie ist mir klar das du ein Vampir-Werwolfmix bist und ich weiß das Vampire so wie Werwölfe keine Menschlichen Partner haben können. „Ja da hast du recht und das ist ja ein Grund warum ich mit dir sprechen wollte. Ich habe einen Ahnentrank gebraut den wir machen können wenn du willst.“, meinte er. „Natürlich will ich will das wissen“, meinte Hermine daraufhin. Und so führten sie die gleiche Prozedur wie mit Leon durch (siehe Kapitel 1). Das Ergebnis verblüffte beide den auf dem Zettel stand... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)