Der Ring der neun Welten von Vampire-fairy-chan ================================================================================ Kapitel 35: Heiß-kalter Au(f/s)schnitt -------------------------------------- Drei Knöpfe waren offen und sein Blick sackte schon wieder runter. "Meine Augen sind hier oben." Ich wackelte mit meinen Augenbrauen. Hach ja, er war auch nur ein Mann. Und ich zeigte Wirkung, juhuuu! Sofort sah er mich an, doch ein schelmisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. "Aber die Aussicht ist doch so schön." Hat er das wirklich gesagt? Nein! Er will spielen? OK, das konnte man auch zu zweit, diesmal bin ich vorbereitet! "Aber, aber, ich hab doch noch viel mehr, oder willst du dich nur auf die hier versteifen?" Ich beugte mich vor und stütze mich auf dem Tisch ab. Loki folgte jeder Bewegung, sah ihr ungeniert in den Ausschnitt, bevor er ihr in die Augen sah. "Ich versteife mich ganz wo anders." Spöttisch lächelte er. Ok, nun wurde mir warm und ich glaube, es ist unnötig zu erwähnen, dass mein Herz wie wild schlug. Ich musste einmal kräftig schlucken, damit ich meine Stimme wieder fand, die nun aber sehr kratzig klang. "Oh... ich glaube mir wird ganz heiß." Ich fächelte mir zu, "was soll ich nur dagegen tun?", spielte ich unschuldig. "Vielleicht kann ich Abhilfe schaffen." Auf einmal bildete sich unter seinen Händen Eis. Überrascht blickte ich ihn an. "Oh, ein guter Einfall!" Ich nahm ihm das Eis aus der Hand und setze mich damit auf den Tisch. Öffnete mit der freien Hand einen weiteren Knopf. Nun war mein schwarzer Spitzen-BH gut sichtbar. Langsam legte ich das Eis in die Mitte, warf meinen Kopf nach hinten und stöhnte: "Ohhhh, das tut ja sooooo guuuuuut." Ich schloss meine Augen. Wohl im Bewusstsein, dass er nicht weg schauen würde. "Schön, dass ich euch behilflich sein kann", hauchte er atemlos. Hihihihi, geht doch. Als das kleine Eisstück geschmolzen war, sagte ich in gespielter Naivität. "Oh nein.... nun bin ich ganz feucht.... was machen wir jetzt nur?" Ich blickte ihn grinsend an. "Vielleicht sollte ich euch trocken lecken?" Gespielt entsetzt zog ich laut die Luft ein. "Was? Aber davon werde ich doch nur nooooch viel feuchter, so ein schlechter Vorschlag! Noch so eine Bemerkung und ich glaube, ihr müsst bestraft werden! So was gehört sich nicht!" Das war doch eher nach seinem Geschmack. Ein Wortgefecht für die Silberzunge. Wie sehr er das doch vermisst hatte. Langsam umrundete er den Tisch, kam auf sie zu und legte seine Hände neben ihren Hüften ab, hielt sie zwischen sich und dem Tisch gefangen. Er hielt den Rücken gerade, lehnte sich leicht vor und überschlug die Beine hinter sich. Er sah auf sie hinab und er war so nah, dass sie gezwungen war, zu ihm auf zu blicken, das Einzige, das sie sonst gesehen hätte, wäre seine bekleidete Brust, auf der sich eine schwarze Lederweste über ein dunkelgrünes Hemd legte. „Vielleicht habe ich eine Vorliebe für Bestrafungen, immerhin sitze ich im Gefängnis.“ Er hörte, wie sie leise nach Luft schnappte und lehnte seinen Kopf noch weiter herunter, sodass er seine leicht stoppelige Wange an ihre schmiegen konnte, ihr ins Ohr atmen konnte. „Vielleicht sollte ich es herausfordern.“ Damit ließ er seine Zunge hervor schnellen, leckte einen kleinen Tropfen Wasser von ihrer Kehle und zufrieden stellte er fest, dass sie ihre Nägel in den Tisch krallte. Sie atmete heftig, doch kein Ton entwich ihren Lippen. Er lehnte sich leicht zurück, um ihr in die Augen sehen zu können. „Oh, habe ich dem kleinen Tiger die Krallen gestutzt? Ich weiß nicht, ob ihr es wusstet, aber ich trage einen weiteren Titel. Silberzunge. Wollt ihr sehen, wieso?“ Atemlos lächelte sie ihn an. „Ist eine silberne Zunge nicht giftig? Ein Wunder, das sie euch noch nicht ins Grab gebracht hat.“ Oh, sie hatte ihre Krallen also doch nicht verloren. Mit funkelnden Augen sah er sie an. „Nun, nicht ins Grab, aber hierher.“ Dunkel fügte er hinzu „Und in die Träume einiger Frauen.“ Er biss ihr leicht ins Kinn und erstickte somit jeden Kommentar, der ihr auf der Zunge gelegen war. „Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, ich wollte Euch ja trocknen.“ Damit heftete er seinen Mund an ihre Kehle und leckte sie gemächlich ab, wanderte immer weiter runter und fing jeden Tropfen Wasser auf, der noch auf ihrer Haut verweilte. Robin atmete heftig und erschauerte unter der fast liebevollen Fürsorge seiner Zunge. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ermöglichte ihn noch mehr Spielraum. Atemlos hauchte sie „Ich glaube, ich verstehe Euren Spitznamen immer noch nicht.“ Loki lächelte an ihrem Schlüsselbein, wenn sie so spielen wollte, dann sei es so. „Ich verdanke den Namen meiner Redekunst. Ich kann Leute alles Glauben machen, ihnen alles beschreiben, was ich vorhabe und sie doch nicht wissen lassen, wie es ist.“ Er spürte ihre Verwirrung. „Wie soll das gehen?“ Ihre Stimme war leise und angestrengt. „Ein Beispiel. Ich kann Euch erzählen, wie ich mit meiner Zunge Euer Schlüsselbein bearbeite, es leckte und leicht daran knabbere. Ich kann Euch erzählen, wie ich der Wasserspur mit meiner Nase folgen kann und dabei jeden. Einzelnen. Tropfen. Mit meinem Mund auffange. Ich kann Euch erzählen, wie ich Eurer Brustbein küsse, bis ich mein Gesicht tief in Eurem Ausschnitt vergraben habe, sanft an Eurem Halter zupfe und die Tropfen, die sich dort gesammelt haben, mit meiner Zunge in langen, feuchten Zügen entferne. Ich kann Euch all das erzählen… und doch werdet ihr nicht wissen, wie es sein wird.“ Die ganze Zeit über hatte Loki sich nicht von der Stelle gerührt, Robin all diese Worte mit tiefer, rauchiger Stimme ins Ohr geraunt und in ihren Nacken geatmet. Mit einem Funkeln in den Augen stellte er fest, dass eine leichte Gänsehaut sie überzog und ihr Atem unregelmäßig ging. Er lehnte sich hinunter und küsste und leckte ihren Brustansatz. „Versteht ihr nun meine Kunst?“ Heiß! Das war das Einzige, was mir dazu einfiel. Absolut heiß. Mir fiel es immer schwerer zu atmen. War mir wegen dem Eiswürfel vorhin doch leicht kalt gewesen, so hatte sich das gerade in das vollkommene Gegenteil verkehrt. Auch würde man meinen, da er ein Eisriese ist, wäre seine Zunge kalt, aber nein, so fühlte es sich absolut nicht an. Überall dort, wo er meine Haut berührte, brannte sie heiß. Sollte ich es wagen? Sollte ich ihn noch mehr provozieren? Ich hatte ja keine Ahnung, wie viel von diesem Spielchen ich noch aushalten würde, bevor ich mich ihm komplett an den Hals schmeiße… so war das eigentlich ja nicht geplant gewesen. Eigentlich wollte ich ihn ja verführen und… ohhhhhhhhhhhhhh…. nicht umgekehrt. Ich biss mir vor Verlangen auf die Lippe. Wenn ich jetzt noch lange zögere, dann hat er mich, dann schmelz' ich genauso wie das Eis einfach komplett dahin und dann fließ' ich als Pfütze vom Tisch, tropf, tropf, zu Boden. Ich versuchte mich zu sammeln, was mit seinen Lippen auf meiner Haut sowieso schon ein Unterfangen war, dass zum scheitern verurteilt war. Die mussten sich lösen! Am Besten, wenn er redete… „Nein… vor allem rätsel ich ja, wieso Silber… und nicht Gold?“ mit Puddingarmen schob ich ihn von meinem Dekolletee. "Weil Silber schärfer ist und schneiden kann." War seine unbefriedigende Antwort. Außerdem war sie viel zu kurz! So schnell kann ich nicht denken, nicht, wenn ich seine feuchten Lippen immer noch direkt vor mir habe, die so verführerisch glänzten und sich zu einem vielversprechenden Lächeln verzogen. … gut, dass ich auf dem Tisch saß, sonst hätten spätestens jetzt meine Beine aufgegeben. „Uhhh, und was neben Worten und Gefühlen zerschneidet Ihr sonst noch so mit Eurer Zunge?“ Hoffentlich kam diesmal mehr. Nein, natürlich nicht, aber dafür hatte es seine Antwort in sich. „Jungfrauen.“ Ein Wort, große Wirkung. Mit vor Schock geweiteten Augen starrte ich ihn fassungslos an. Neeeeee, das war doch ein Scherz, oder? „Wasssss?!?!?!“, quiekte ich geschockt, aber dann sah ich das belustigte Funkeln in seinen Augen. Nicht ernsthaft…. darauf bin ich reingefallen? Gott, wie doof bin ich? Loki konnte nicht mehr und brach in Lachen aus. Ja ja, das hatte ich wohl verdient. Gequält rollte ich mit den Augen. Irgendwie war ich mir sicher, dass ich das noch öfter zu hören bekommen würde. Verdammt, ich Trottel! Er lachte immer noch leicht und mit einem leichten Lächeln legte er seine Lippen auf sie. „Hmmmm“, summend fuhr er mit den Lippen ihr Schlüsselbein entlang und sandte die Vibrationen in ihren Körper. „Ich weiß nicht, ob ich beleidigt sein soll, das Ihr glaubt, dass ich Jungfrauen beglücke, oder geschmeichelt. Ich begnüge mich mit Letzterem.“ Mit diesen Worten küsste er ihre Schulter, die er entblößt hatte. „Wenn ich es beleidigend aufnehmen müsste, dann müsste ich Euch maßregeln.“ Seine Lippen zogen sich zurück und entblößten seine Zähne, fest biss er zu. Überrascht schrie sie auf und schnipste ihm gegen die Stirn. "Du Trottel!" Perplex sah er sie an und ein belustigtes Funkeln schlich sich in seine Augen, ein schelmisches Grinsen zierte sein Gesicht. „Der Trottel wir Euch gleich auffressen.“ Mit einem Grollen biss er ihr in den Hals. "Whaaaaaa! Ich weiß, ich besteh' aus Fleisch, aber trotzdem bin ich nicht dazu gedacht, aufgefuttert zu werden!" Sie zog ihm dabei grob an den Haaren. Doch ihn interessierte es nicht und lachend biss er sie immer wieder, in den Hals, in die Schulter, in den Brustansatz, ins Kinn, ins Ohrläppchen. Dabei piekte er ihr mit jedem Biss in die Seite, und kitzelte sie. Sie lachte ununterbrochen und japste nach Luft, während sie irgendwie versuchte sich frei zu strampeln, um ihm zu entkommen. "Gnaaaadeeeeee! Ich brauche Luft!", keuchte sie vollkommen fertig. Doch das tat er nicht. Er packte ihre Oberschenkel und zog sie ruckartig an den Rand, sodass sie nach hinten kippte. Erschrocken sah sie ihn an und als sie Lokis gefährliches Grinsen sah, stellte sie entsetzt fest, dass sie ihm völlig ausgeliefert war. Er holte tief Luft, drückte sein Gesicht wackelnd in ihren Bauch und stieß prustend die Luft wieder aus. "Hilfeeeeeeee! Das kitzelt!", quietschte sie. Inzwischen hatte sie schon Tränen in den Augen, die ihr die Wange hinunter flossen. Schnell hob er ihr Oberteil an und prustete auf ihre nackte Haut, biss und zupfte auch diese. "Nein!", hauchte sie inzwischen vollkommen atemlos und versuchte das Oberteil erfolglos wieder runter zu schieben. Er ergriff ihre Hände und pinnte sie neben ihr Gesicht auf den Tisch, während er seinen Körper über ihren legte. Er betrachtete ihre tränennassen Wangen und ihr unbewusstes Lächeln und hauchte ihr einen kleinen Kuss in den Mundwinkel. „Du solltest öfter so Lachen. Es lässt dich strahlen.“ Ich war mir seiner Nähe nur all zu deutlich bewusst. Zum Glück konnte ich die Röte, die mein Gesicht vollkommen in Beschlag genommen hat auf die Kitzel Attacken von eben schieben. Aber das Kompliment verlieh ihr eine neue tomatige Stufe. Ich konnte mit so was einfach nicht umgehen… „Hahaha, das sind nur die Tränen, die im Licht schimmern und soll das bedeuten, ich muss darauf gefasst sein, so was öfter über mich ergehen zu lassen?“ Das Grinsen ließ sich einfach nicht unterdrücken. Sanft küsste er die Tränen weg. "Ich sehen das Strahlen aber noch immer". Ohhhh mannn. Ich rollte mit den Augen. Das war nur eine halbe Antwort! „Und das kommt von der Feuchtigkeit deiner Lippen!“ Ja, ich muss dauernd widersprechen. Macht auch einfach zu viel Spaß. Langsam strich er meine Wangen trocken und sah mir in die Augen. "Ich sehe es immer noch". Ja, der dämlichste Spruch aller Zeiten: „Einbildung ist auch 'ne Bildung…“ Ich streckte ihm belustigt die Zunge raus. Er grinste. "Na, dann muss ich viele Leute mit meinen Illusionen schlauer machen." Pfffft! Na klar! „Nun ja, wenn du ihnen dabei ein paar Mathenachhilfestunden zeigst, dann ja.“ Ich wusste, wenn ich ihn noch weiter triezte, würde er wieder nur Blödsinn anstellen… aber, mein Gott, dieser Blödsinn war heiß… wobei… ich hoffe, er hat keine Spuren hinterlassen… das wird sonst sehr ätzend zu verbergen sein. Laut lachte er auf. "Ich bringe ihnen ganz andere Sachen bei.“ Ok, jetzt hat er meine Neugier geweckt. „Was für Sachen…?“, fragte ich mit verruchter Stimme, obwohl das noch nicht einmal Absicht war, es kam einfach so raus. "Ach, dies und das", lautete seine unbefriedigende Antwort. Genervt stöhnte ich auf. Musste ich ihm denn alles aus der Nase ziehen? Apropo Nase…. Ich hielt ihm eben diese ganz fest zu und fragte nochmal, diesmal selber mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen. „Ach, bitte sei doch etwas explizierter….“ Er schüttelte den Kopf und löste seine Nase aus meinem Griff. "Ich lehrte die Menschen mit meiner Magie die frühen Formen der Wissenschaft, als ich das erste Mal nach Midgard kam. Ohne mich wärt ihr jetzt nicht so weit entwickelt." Uhhh, das war überraschend. „Also hast du doch was für uns Menschen übrig! Ahahaha, deine Mum hat recht, du bist ein netter Kerl!“ Ich grinste ihn an und wuschelte ihm mit einer meiner befreiten Hände durchs lange, schwarze, seidig glänzende Haar. Awwwwww, was für ein Shampoo benutzt er nur? Das würd' ich auch gerne haben… Er verzog belustigt den Mund. „Einbildung ist auch eine Bildung“, wiederholte er ihre Worte und sah sie herausfordernd an. "Stimmt, aber diesmal ist es keine Einbildung, sondern echt. Glaub mir, hin und wieder kann ich das unterscheiden und gerade ist so ein Moment!" Er sah sie forschend und skeptisch an „Wie kommst du auf die Idee, dass ich mich um die Menschen kümmere, nur, weil ich, als Midgard noch jung war, Hilfe anbot. Ich habe Odin früher auch geliebt und jetzt kann ich ihn nicht mehr in die Augen sehen, ohne, dass ich in schlagen will.“ - "Ja, aber der größte Hass kommt immer aus der größten Liebe, wenn sie dir jemals egal gewesen wären, dann könntest du sie nicht so hassen, das gleiche mit Odin." Er löste sich aus ihrem Griff und stand ordentlich auf. Ihr nicht in die Augen sehend meinte er: „Wie kommst du darauf, dass ich die Menschen hasse?“ Robin setzte sich auf und strich ihre Bluse glatt. "Hmmm.... ich glaube mich daran erinnern zu können, so ganz am Anfang unserer Kennenlernphase, dass du das ziemlich glaubhaft erwähnt hast... mit ´nem Dolch und so....." Loki runzelte die Stirn. „Ich habe nie gesagt, dass ich die Menschen hasse, ich schätze sie nicht, aber ich hasse sie auch nicht.“ Robin lachte. "Hahahaah, das ist etwas untertrieben, oder? Weswegen sitzt du noch einmal hier?" Loki sah sie trocken an. „Ich wollte die Menschen unterjochen, um mein mir angeborenes Thronrecht zu erzwingen. Das heißt aber nicht, dass ich die Menschen hasse. Das würde sonst heißen, dass Odin die Arsen hasst. Und jeder andere König sein Volk.“ - "Hmmm, aber Odin liebt sein Volk, nicht wahr? Die meisten Könige lieben ihr Volk, schließlich gibt es ihnen die Macht, denn ohne sie würden sie ja nur über Ödland herrschen... also, wenn du die Menschen unterjochen wolltest...." Sie wackelte bedeutungsvoll mit den Augenbrauen, was Loki dazu brachte, mit den Augen zu rollen. „Können wir uns darauf einigen, dass mir die Menschen ziemlich egal waren und ich nur einen Thron wollte?“ Sie rümpfte die Nase. "Nö... aber ich gönne dir, weil ich so grooooooooooßßzügig bin, eine Diskussionspause!" Tief seufzte er auf und kam dann näher. Sanft zupfte er an ihrer Bluse und schloss einen Knopf, dann sah er sie an und lächelte zaghaft. Überrascht zog ich eine Augenbraue hoch. Wie durfte ich das nun auffassen? Gefiel ihm der Anblick nicht mehr… hatte er sich jetzt schon satt gesehen? „Die Lust vergangen?“, fragte ich etwas tonlos. Er kam ganz nah. "Ganz und gar nicht, aber bin ein Prinz und wurde demnach als ein Gentleman erzogen." Er lächelte verschmitzt. "Auch, wenn es nicht immer so scheint." Jetzt musste ich kichern. „Da hast du Recht! Hihihi, ich dachte schon, ich müsse jetzt Komplexe bekommen.“ Nicht, das ich damit schon angefangen hatte, neeeeein, niemaaaals. Hust. "Nein, das brauchst du nicht. Ganz und gar nicht." Ich lächelte leicht, ja, schmeicheln konnte er. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich's nicht versauen würde. Inzwischen erwarte ich das schon selber von mir. „Hahaha, du hast ja den Rest noch nicht von mir gesehen, dann würdest du anders denken.“ Anzüglich grinste er. "Ach, bei unserem Pokerspiel habe ich schon einiges gesehen. Und das war alles eine Augenweide." Und die nervige Farbe kehrte in mein Gesicht zurück. „Alter Charmeur! Hast du so alle anderen Weiber rum bekommen?“ Ich haute ihm verspielt auf die Schulter. Er lächelte verschmitzt und meinte mit einem unschuldigen Schmunzeln: "Aber, aber, die Frauen fallen mir um den Hals. Ich brauche gar nichts tun. Jeder will mal in die Hose eines Prinzen." Ich rollte mit den Augen. „Nein, nicht jeder und vor allem, was wollen die IN deiner Hose? Da ist auch nur heiße Luft!“ Das hätte ich nicht sagen sollen... vor allem nicht bei Loki, der sich für sehr wenig schämte. Blitzschnell packte er meine Hand und drückte sie an sein Geschlecht. "Nur heiße Luft, hmm?" OMG! Heilige Scheiße! Mir blieb die Luft weg. Hat er das gerade wirklich getan? Und… whaaa verdammt…. ist das grooooooß! Ich riss schockiert die Augen auf. Eigentlich wollte ich sofort die Hand wieder weg ziehen. Mir war das irgendwie echt verdammt unangenehm, aber… ok, ich hatte das Spiel schon angefangen, dann würde ich es auch zu Ende führen und diesmal auch gewinnen. Also packte ich zu und drückte ein bisschen herum. „Hmmmmm, ja ich glaube da ist was Kleines….“ Loki wusste sehr wohl, das da nicht nur was Kleines war, sondern was außerordentlich Großes. Und keuchend und herausfordernd meinte er: "Nun, nicht jeder kann so einen Hammer wie Thor haben." Ich zuckte nur grinsend mit den Schultern. „Hammer in der Hand und Meißel in der Hose... und bei dir ein kleiner Zauberstab.“ Ich kicherte und drückte noch ein bisschen. War ja schließlich noch die Lederhose dazwischen. Er stieß mit den Hüften gegen meine Hand und meinte rau: "Wenn du so weiter machst, ist da mehr als ein kleiner Zauberstab drin." Oh, also machte ich da gerade was richtig? Aha… gut zu wissen. „Ach, das Ding kann wachsen? Woooooooow, tatsächlich ein kleiner Zauberstab!“ Meine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. "Mach nur weiter, dann siehst du es." Seine Stimme war heiser, doch immer noch hatte sie einen amüsierten Unterton. Ich war mir nicht wirklich sicher, wie weit ich es noch treiben konnte. Ein gefährliches Spielchen…. „Ich werde es sehen? Du willst also die Hose runter lassen? Also, wenn du so dringend musst, da hinten ist das Klo und glaub mir, ich muss das nicht sehen.“ Ich streckte ihm noch einmal die Zunge raus und nach einem letzten kräftigen Druck ließ ich ihn los. Keuchend lehnte er sich an den Tisch und sah mich mit hungrigen Augen an. "Du weißt nicht, was du verpasst." Uhhhh, ich glaube, ich habe gerade noch rechtzeitig aufgehört, die Spitze ist so gut wie erreicht. „Stimmt, aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen, oder?“ Ich zwinkerte ihm zu. Er packte mich an der Hüfte und rieb seine Hüfte an meinem Becken. "Ich kann dir ja eine kleine Kostprobe geben, wenn du willst." Überrascht schnappte ich nach Luft und hielt mich an der Tischkante fest. Eindeutig falscher Ort, um zu sitzen. Mein Mund wurde ganz trocken und ich blinzelte ihn ein paar Mal an, bis ich meine Stimme wieder gefunden hatte. Ok, wie kam ich da jetzt wieder raus? Meine Kinderplanung liegt eigentlich noch in sehr ferner Zukunft! „Ach, klein, weil du nichts Großes zu bieten hast?“ Whaaaaaa, wieso konnte ich meine Klappe nicht halten? Dumme Robin! Dumme Robin!!! Eigentlich hatte Loki vorgehabt, sie nicht weiter zu bedrängen, deshalb hatte er ihr ja auch die Bluse zugeknöpft, doch sie musste ja einen Kommentar zu seinem Geschlecht abgeben… und Loki war ein äußerst stolzer Mann. Er musste seine Ehre verteidigen. So kam es nun also, dass er sich eng an Robin drängte. Er hatte sie auf den Tisch abgesetzt und ganz nah an den Rand gezogen. Er selbst war zwischen ihren Beinen platziert und hielt ihre Oberschenkel fest, während seine Hüften eng an Robins Becken geschmiegt waren. Leicht rieb er sich an ihr und mit seiner Zunge wanderte er ihren Hals entlang. "Was machst du da-hhhhahhhhhhhhhh?" Man konnte ihr deutlich ansehen, dass sie erregt war und es zu unterdrücken versuchte. "Lo-hooooaaaaahhhhhh-ki hööööörr auf!" Leicht lachte er und wanderte mit seinem Mund tiefer, nahm den obersten Knopf in den Mund und öffnete ihn nur mit seiner Zunge, dann den nächsten Knopf, den nächsten und den nächsten. Dabei strich er mit der Nase über die freigesetzte Haut und küsste und leckte jeden neuen Flecken. Immer weiter kam er nach unten, wobei er sie immer weiter auf dem Tisch runtergedrückt hat, bis sie nun fast lag. Wenn er so weiter machte, dann war klar, wo sie beide noch landen würden. Irgendeiner musste die Reißleine noch ziehen. "Blutegel beißen in deinen Schwanz!" Perplex hielt Loki inne und sah sie von ihrem Bauchnabel aus an, die Zunge immer noch in ihm versenkt. „Was?“ - "Fischers Fritzte fischt frische Fische!" Er sah sie verwirrt an. „Was redest du da?“ - "Drei Chinesen mit'm Kontrabass, saßen auf der Straße und erzählten sich was..." Loki sah ihr Gesicht an und wusste, was sie da tat. Sie versuchte, das Ganze zu unterbrechen und er war leicht enttäuscht. Aber er lächelte. Er würde sie nicht zwingen, wenn sie nicht bereit war. Sanft schob er seine Hände unter ihren Rücken und richtete sie auf. Mit großen Augen sah sie ihn an und er hielt ihren Blick mit seinem fest, während er ihr die Bluse zuknöpfte. Als er fertig war, gab er ihr einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. „Weißt du, wenn du nur gesagt hättest, dass du nicht bereit bist, oder aufhören willst, ich hätte deinen Ruf erhört. Ich vergewaltige niemanden. Und dich erst recht nicht.“ Lächelnd fuhr er ihr durch die Haare und ordnete sie, dann ging er einen Schritt zurück, um ihr wieder etwas Freiraum zu geben. Irgendwie glaubte ich ihm. Ich hätte mich ja auch mehr wehren können, aber irgendwie ist mir eben nur dieser Stuss in den Sinn gekommen und na ja, geholfen hat's ja. Aber schon unheimlich, wie ich auf ihn anspringe. Dennoch, einen letzten Kommentar konnte ich mir einfach nicht verkneifen. „Du kannst dich heute echt nicht entscheiden, wie groß mein Ausschnitt sein soll, ne?“ Ich lächelte wieder und sprang vom Tisch runter. Er lächelte leicht und richtete seine eigene Kleidung. Auch ich zupfte mir alles zurecht. Erst jetzt merkte ich aber auf einmal, wie fertig ich war. Kein Wunder, mein Herz musste auch die ganze Zeit wilde Akkordarbeit leisten und jegliches Blut in mein Gesicht pumpen. So viel Adrenalin habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr ausgestoßen. Vielleicht das letzte Mal auf dem Felsen im Lavafluss? Da war mir zumindest auch so heiß gewesen. Tief atmete ich ein paar mal durch. Wir hatten noch einiges an Zeit übrig und … ich ähhh, dachte, ich hätte noch einen Plan gehabt… oh man, er hat meinen Kopf wirklich leer gefegt. Ich fasste mir an die Hüfte und spürte kurz etwas Hartes. Nachfühlen. Eckig: Tast. Ach, meine Kamera! Ich wollte ja Fotos von ihm! Eigentlich ja mit ihm… ähm ja… und wie mach ich die jetzt ohne, dass es komisch wirkt? „Öhm, Lokileinchen?“, fragt mich nicht, wieso ich DAS gesagt habe… er zog eine Augenbraue hoch. "Wie hast du mich genannt? Ich möchte nur noch einmal betonen, dass ich ein Prinz bin, kein Hund." Upps. Nächstes Fettnäpfchen bitte. „Dann hät' ich gesagt: „Lokili hier drüben gibt’s ein Leckerli.“ Er sah mich unbeeindruckt an und strich sich die Haare glatt. "Du hast es mir aber gerade verwehrt." Ich seufzte gespielt lang. „Und genau deshalb habe ich dich ja auch nicht wie einen Hund gerufen, aber benommen hast du dich ja schon fast wie einer… -hust hahahaa- schleckst mir einfach das Dekoltee ab, das macht Rex auch immer!“ Schon wieder musste ich lachen. Er sah mich aus feurigen Augen an. "Wenn du weiter so machst, dann sehen ich mich gezwungen, deinen Ausschnitt wieder zu verändern und du hast mir deutlich gemacht, dass du das nicht willst. Wahhh! Warum konnte ich nicht die Klappe halten? Ich wollte doch nur ein paar Fotos von ihm und nicht schon wieder auf dem Tisch flachgelegt werden. Außerdem, wieso dauernd mein Ausschnitt? Soll er sich doch ausziehen! Ich will auch mal was fürs Auge haben. „Stimmt, aber ich habe eine bessere Idee…“ Ohhhh jaaa, meiner Meinung nach hatte ich die…. Auch auf die Gefahr… ok, nein, es ist ein kl-großes bisschen abartig, aber egal, nachdem ich mich wie ein Lolli hab abschlecken lassen, darf ich das wohl auch. Mal schauen, ob es funktionierte. Ich ging schnurstracks auf ihn zu und schubste ihn aufs Bett. Dann setze ich mich auf ihn drauf und als er was sagen wollte, stopfte ich ihm schnell das Kissen rein. Dann machte ich mich mal an seinem Ausschnitt zu schaffen und so schnell ich konnte, öffnete ich diesen. Soooo, nur noch die Kamera zücken. Ja… ich habe eine gewisse spannerhafte Neigung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)