The Clumsy & The Lonely von ZitroneneisSaly (Happily ever after?) ================================================================================ Kapitel 45: Step 45 - Surprise ------------------------------ Eine Überraschung ist etwas womit man nicht rechnet. Das muss nicht immer etwas positives sein, auch wenn man bei dem Wort Überraschung an was Freundliches denkt. Die Menschen reagieren völlig unterschiedlich auf Überraschungen, die einen freuen sich, die anderen hassen Überraschungen. Dann gibt es auch noch die Menschen die andere gerne überraschen, sich an den erstaunten Gesichtern erfreuen. „Na, Kaffeepause?“, erkundet sich die Haruno und stellt ihre Tasse mit Tee auf ihrem Tisch ab. „Ja.“, gibt Natsuki knapp von sich und starrt wie gebannt auf das Magazin welches vor ihr auf dem Tisch liegt, deswegen fragte Sakura auch nach der Pause. Die Hondo würde niemals auf die Idee kommen während der Arbeit ein Magazin durch zu blättern, nicht so wie die Kaseguchi, ohne welche es auch so wunderbar ruhig im Büro geworden ist. Jeder einzelne Mitarbeiter aus der Abteilung hat sich gefreut, als die Rothaarige mit einem Karton voll mit ihren Sachen die Firma das letzte Mal verlassen hat. „Seit wann liest du überhaupt diese Magazine?“, fragt die Rosahaarige weiter und stützt ihren linken Ellenbogen auf dem Tisch auf, ihr Kinn in ihre Hand. „Seit sie dieses Titelblatt haben.“, grinst die Brünette, schließt das Magazin und hält das Titelblatt der Haruno entgegen. Interview mit Fugaku Uchiha, über das Eheleben des Traumpaars Japans und den Tod seiner Ehefrau. Leicht lächelt die Rosahaarige und senkt ihren Blick etwas, sie wusste nichts von dem Interview, hoffentlich haben die Fragen Fugaku nicht allzu sehr belastet. „Das Biest hat mit Hilfe von Belle wieder Manieren gelernt, jetzt versucht es mit Belle lesen zu lernen.“, beginnt Natsuki vorzulesen. „Es scheint so als wären nach langer Zeit beide nun endlich in ihrem gemeinsamen Eheleben gelandet. Sasuke gibt Arbeit ab um bei seiner Frau zu Hause zu sein und sie zu unterstützen. Gemeinsam können sie viel auf die Beine stellen, wie wir es zu Weihnachten ja schon gesehen haben.“, beendet die Hondo und schaut leicht lächelnd auf. „Ich finde den Vergleich mit die Schöne und das Biest echt süß.“, fügt sie etwas gerührt hinzu, nimmt das Magazin und lehnt sich zurück. „Ja.“, Sakura seufzt kurz auf und blickt dann aus dem Fenster hinaus. Ja, wenn es wirklich so ist wie sie es vermutet und sich erhofft, dass Sasuke auch in sie verliebt ist, dann sind sie wohl wirklich endlich in der Ehe angekommen, in einer Ehe aus Liebe. Sie hofft es, denn das ist eines der Dinge die sie sich als kleines Mädchen immer gewünscht hat und selbst nicht aufgegeben hat als ihre Eltern gestorben sind. Im Stillen hat sie es sich immer noch gewünscht, einmal eine Ehe aus Liebe zu führen, so wie es sich gehört. „Worum glaubst du wird es im Meeting gehen?“, fragt die Blauäugige plötzlich, schließt das Magazin und legt es auf ihrem Tisch ab. „Was?“, verwirrt blinzelt die Haruno, welche aus ihren Gedanken gerissen wurde. „Das Meeting zu dem wir gleich müssen. Worum glaubst du geht es dieses Mal, immerhin betrifft es wieder die ganze Abteilung.“, lächelt Natsuki ihr zu und erhebt sich von ihrem Sessel. „Keine Ahnung, mir wurden keine geheimen Informationen zugespielt.“, erwidert die Rosahaarige und erhebt sich ebenfalls, nimmt vorsichtig ihr Smartphone und steckt es in die Innentasche ihres Blazers. Sie lächelt leicht und folgt ihrer Freundin aus dem Büro. Seit ein paar Tagen darf sie ihre Hand wieder mehr gebrauchen. Die Fäden wurden gezogen und jetzt muss sie noch den Verband tragen und etwas aufpassen aber sonst darf sie schon wieder normal mit ihr arbeiten. Sie hat es sich nur in den letzten zwei Wochen angewohnt mit ihrer rechten Hand generell vorsichtiger zu sein und vieles auch mit der linken Hand zu machen. Die Hondo freut sich auf jeden Fall dass sie wieder arbeiten darf und bei ihr im Büro statt bei Naruto sitzt. Die beiden betreten nach ein paar Minuten wie all ihre anderen Kollegen den Konferenzraum. Auch Sasuke und Kakashi sind schon anwesend und blicken durch den Raum. Als Die Haruno dem Blick ihres Ehemannes begegnet, legt sich ein Lächeln auf seine Lippen, welches sie leicht erröten und zu Boden schauen lässt. Der Uchiha schmunzelt, um nicht leise aufzulachen und vergräbt seine Hände in seinen Hosentaschen, nicht einmal Sakura weiß worum es heute geht. Ein leichter Hauch von Aufregung liegt in der Luft, da sich alle neugierig unterhalten und Spekulationen für das Meeting anstellen. Er bemerkt wie der Hatake ihm kurz zu nickt, um ihm zu zeigen dass alle anwesend sind. Für einen Moment räuspert Sasuke sich, um die Aufmerksamkeit aller auf sich zu lenken. „Guten Morgen.“, fängt er an und blickt in die Runde der Designer. „Das Meeting heute hat einen ganz einfachen Grund, welcher aber Sie alle Betreffen wird.“, erklärt er kurz und sieht die Neugierde in den Gesichtern seiner Mitarbeiter. „Ich habe mich dazu entschieden, die Aufgabe Zeichnungen zu kontrollieren an einen von Ihnen abzugeben, wie gerne ich es auch mache, raubt es mir leider einfach zu viel Zeit.“, fährt er fort. Außerdem würde er selber gerne wieder die Zeit haben um irgendetwas zu Zeichnen. „Und da es Sie alle betrifft, werden auch Sie alle bestimmen wer die Zeichnungen ab jetzt kontrollieren wird.“, gelassen macht der Uchiha ein paar Schritte. „Jeder von Ihnen hat in der letzten Zeit einen Test bei Herrn Hatake gemacht und die Fehler in Zeichnungen gesucht. Es wurde dabei gemessen, wie viele Fehler Sie in welchem Zeitabschnitt gefunden haben.“, gibt er weiter von sich und blickt dann den Abteilungsleiter an, dass dieser weiter redet. „Hier haben wir die Ergebnisse des Test, von den besten 5 von Ihnen. Das sind diejenigen die die meisten oder fast alle Fehler entdeckt haben und das in relativ guter Zeit. Da Sie wenn Sie ausgesucht werden, nebenbei trotzdem noch Entwürfe zeichnen werden, diese werden von Herrn Uchiha kontrolliert werden und bevor die Entwürfe in die Produktion gehen werden sie auch von Herrn Uchiha begutachtet.“, erklärt der Hatake. Kurz blickt sich Sasuke im Raum um bleibt mit seinem Blick an seiner Ehefrau und ihrer noch eingebundenen Hand hängen. Sie hat ihre Arbeit wieder aufgenommen, arbeitet aber verständlicher Weise zurzeit etwas langsamer, weil sie wenn sie einen Stift hält oder ähnliches, doch sehr ihre Wunde beansprucht und so muss sie öfters mal Pausen machen. Sein Blick richtet sich wieder auf die Leinwand, auf welche die Ergebnisse mit einem Beamer projiziert werden. Nicht einmal er kennt die Mitarbeiter hinter diesen Ergebnissen genauso wenige wie Kakashi. Es ist also wirklich eine komplett legale und unbeeinflusste Wahl, wie der Hatake gerade erklärt und dann eine kurze Pause einlegt, während alle auf die Leinwand sehen. „Also, wir machen eine einfach schnelle Abstimmung.“, meint er weiter. „Wer ist für Person Nummer 5?“, fängt er an zu fragen. Die Daten auf der Leinwand sind nach „Trefferquote“ beim Fehlerfinden und der dafür benötigten Zeit geordnet. „Und wer ist für Person Nummer 1?“, endet Kakashi schließlich nachdem er alle durchgefragt hat, wobei die Frage unnötig war, denn davor haben kaum welche aufgezeigt. Dafür zeigen jetzt so gut wie alle auf. Natürlich, warum sollte man nicht den wählen, welcher viele Fehler in kurzer Zeit findet? „Und hinter den Daten von Nummer 1 steckt.“, meint Kakashi und tippt im Tablet auf den Datensatz, zu welchem ein Name aufscheint. „Frau Haruno.“, verkündet der Hatake und schaut etwas überrascht auf, während das Kollegium zum Klatschen anfängt. Ein Schmunzeln legt sich auf die Lippen des Uchihas, zum einen hätte er es sich denken können dass sie dahinter steckt, hat sie ihm doch schon etliche Male gezeigt wie schnell und präzise sie Fehler erkennt, und zum anderen gibt er die Arbeit ab um früher bei ihr zu Hause zu sein, und gibt sie an sie ab. Seiner Meinung nach steckt da ein Hauch von Ironie dahinter. „Gut. Dann habe ich auch noch etwas mitzuteilen.“, erhebt Sasuke seine Stimme wieder und richtet sich auf, da er sich gelassen an ein Sideboard gelehnt hat, mit seinen Augen sucht er die Rosahaarige und deutet ihr dann zu ihm zu kommen. „Nachdem Frau Kaseguchi nicht mehr hier arbeitet.“, beginnt er und die Mitarbeiter der Abteilung beginnen zu Jubeln und Klatschen. Kurz lacht der Schwarzhaarige auf. „Es freut mich dass sie meine Entscheidung so unterstützen.“, lacht er einen Moment lang. „Nachdem Frau Kaseguchi hier nicht mehr arbeitet und Gruppenleiterin war, brauchen wir eine neue Gruppenleiterin für eben diese Gruppe und das wird sein.“, kurz macht er eine Pause, „Frau Hondo.“ Perplex schaut die Brünette ihn an, was ihn leicht lächeln lässt. „Und Zum Schluss.“, meint er dann noch und zieht die Rosahaarige zu ihm aus der Menge ihrer Kollegen. Etwas verwirrt schaut sie zuerst ihn an, ehe sie etwas verlegen in die Menge vor sich schaut. „Was viele von Ihnen wahrscheinlich schon wissen. Frau Haruno hier an meiner Seite, ist nicht eine gute Freundin der Familie, sondern meine Ehefrau, wir haben vor fast einem Jahr geheiratet.“, verkündet Sasuke und lächelt leicht. Überrascht blickt sie zu ihm auf. „Ich wollte mich bei all jenen die es gewusst haben und unsere Entscheidung es nicht zu verraten unterstützt haben, bedanken. Wir wollten das Gerücht, sie sei nur eingestellt worden wegen ihrer Beziehung zu mir unterbinden und ich denke nachdem Sie alle jetzt gesehen haben, wie talentiert sie ist, dass wir es nun publik machen können.“, endet er und seine Mitarbeiter klatschen, ein paar Pfeifen auch, wie man es oft macht, wenn man jemanden Gratuliert. Verlegen lächelt die Haruno, welche von dem Uchiha an seine Seite gedrückt wird. „Unser privates Verhältnis wird sich aber nicht auf die Arbeit auswirken. Vielen Dank für Ihre Zeit, Sie können nun wieder an Ihre Arbeit zurück gehen.“, fügt er noch hinzu, ehe er das Meeting beendet und die Mitarbeiter sich wieder aus dem Konferenzraum drängen, gefolgt von Herrn Hatake, welcher die beiden schließlich alleine zurück lässt. „Wieso hast du mich denn nicht vorgewarnt?“, nuschelt die Rosahaarige verlegen und betrachtet eingehend sein Hemd. „Weil mir dann jetzt dieser süße Moment von dir entgangen wäre.“, lächelt er ihr sanft zu. Frech streckt sie ihm die Zunge raus, ehe sie schüchtern lächelt. Sasuke schmunzelt leicht und beugt sich dann zu ihr vor um sie liebevoll zu küssen. ~>*<~ Die Türklingel ertönt und hallt im Haus wieder, lässt die Haruno zusammen zucken und für einen Moment überrascht inne halten. Sie wendet sich von dem Küchenschrank ab und geht auf die Haustür zu, fährt sich kurz durch die Haare und öffnet die Tür, da Sasuke noch nicht in der Nähe ist, obwohl er im Wohnzimmer ist. „Ja?“, gibt sie überrascht von sich und blickt den Mann vor sich an. „Frau Uchiha?“, fragt dieser kurz. „Ja?“, wiederholt sie und mustert ihn kurz. „Der ist für Sie.“, der Kurier reicht ihr einen großen Blumenstrauß und lächelt leicht. „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“, mit diesen Worten verabschiedet sich der Mann und verschwindet von ihrer Haustür. „Ihnen auch!“, ruft sie ihm hinter her, ehe sie die Tür schließt und den Strauß mustert. Rote und weiße Rosen, Lilien und Calla wurden zusammen zu einem großen Strauß arrangiert. Er erinnert sie an ihren Brautstrauß, mit Ausnahme der blauen Rosen die darin stecken. Sie lächelt sanft und schnuppert vorsichtig an den Blumen. Noch einmal mustert sie den Strauß, wobei ihr ein kleines Kärtchen ins Auge sticht, welches zwischen den Blumen hervorschaut. Alles Gute zum Geburtstag. Sakura lächelt leicht und geht ins Wohnzimmer, zu ihrem Ehemann, welcher dort auf der Couch liegt und die Augen geschlossen hat. „Sasuke.“, gibt sie von sich und lächelt sanft. „Hm?“, der Schwarzhaarige öffnet seine Augen und blinzelt sie an. „Wo hast du den Strauß auf einmal her?“, erkundet er sich überrascht und hebt seinen Kopf ein Stück. „Ist der nicht von dir?“, erwidert sie leise. Der Uchiha lacht auf. „Wenn ich dir einen Strauß Blumen schenken will, wäre es dann nicht einfacher ihn dir selber zu geben?“, antwortet er darauf bloß schmunzelnd. „Ja.“, murmelt die Rosahaarige und geht mit dem Strauß in die Küche. Etwas enttäuscht ist sie schon, dass er nicht von ihm ist. Aus einem ganz einfachen Grund; heute ist ihr Geburtstag und er hat noch gar nichts in diese Richtung erwähnt oder angedeutet, oder gar gratuliert. Sie seufzt leise auf und sucht eine Vase aus den Schränken hervor. Wenn sie darüber nachdenkt wie süß er war und vor allem wie er sich zum Valentinstag ins Zeug gelegt hat um ihr eine Freude zu machen und es mit diesem Tag vergleicht, gefällt ihr der Valentinstag eindeutig besser. Er hat sie weder mit einem Frühstück geweckt oder sonst irgendwas. Gar nichts ist von ihm gekommen. Sogar sein Vater hat schon angerufen und ihr gratuliert, auch Ino, Hinata, Kiba und Ryosuke haben sich bei ihr gemeldet. Aber sonst niemand. Erneut seufzt Sakura auf. Sasuke ignoriert seinen Geburtstag soweit wie es geht, vielleicht ignoriert er dann auch ihren Geburtstag und hat ihn gar vergessen? Das stimmt sie schon ein bisschen traurig. Sie stellt die Blumen in die Vase und am Esstisch, bevor sie sie zu Recht rückt und den Raum verlässt. Ihre Beine tragen sie zurück zu dem Uchiha, welcher die Augen wieder geschlossen und seinen Kopf wieder auf das Kissen gebettet. „Wenn die Blumen nicht von dir sind, von wem dann?“, erkundet sie sich leise und betrachtet ihn fragend. „Vielleicht von meinem Vater oder Ryosuke, Ino.“, murmelt er leise und blickt wieder zu ihr. „Komm her.“, sanft lächelt er und streckt die Arme zu ihr aus. Unbemerkt seufzt sie, die hätten es doch bei ihrem Anruf erwähnt. Sie folgt seiner Aufforderung, geht auf ihn zu und lässt sich zu ihm, in seine Arme ziehen, so dass sie im Endeffekt auf ihm drauf liegt und er die Arme um sie geschlossen hat. „Lass uns heute Abend essen gehen.“, meint er schließlich leise und streicht mit seinen Händen ihren Rücken auf und ab. „Wohin?“, lächelt sie leicht und blickt zu ihm. Ein Lachen kommt über seine Lippen. „Das siehst du dann schon. Sei nicht immer so neugierig.“, antwortet er und schiebt sie ein Stückchen höher. „Bin ich aber.“, entgegnet sie ihm frech. Er lächelt sanft und öffnet die Augen um in ihre zu blicken. „Oh ja, das bist du.“, flüstert er ihr zu, ehe er sie sanft küsst. Leicht lächelnd erwidert sie den Kuss und spürt seine Hände unter ihre Weste fahren. „Ach so ist das, das hast du vor.“, nuschelt sie zwischen zwei Küssen. „Was genau meinst du?“, murmelt er zurück und dreht sich im nächsten Moment schon mit ihr, dass sie unter ihm liegt. „Das weißt du genau.“, lacht sie leise und seine Finger kitzeln über ihren Bauch. „Du hast Recht genau das habe ich vor.“, meint er, dreht sich wieder mit ihr, bettet seinen Kopf in das Kissen und schließt genüsslich die Augen, lässt seine Hand aber weiterhin den Arm der Haruno auf und abstreichen. Leise Lachend boxt sie ihm gegen die Brust, ehe sie sich an ihn kuschelt. Der Schwarzhaarige lächelt sanft, fährt ihren Arm zu ihrer Hand entlang und umschließt diese, kreuzt seine Finger mit ihren. „Wir gehen nur Essen.“, bemerkt der Uchiha, Stunden später, als seine Frau in einem hübschen Cocktailkleid die Stiegen runter kommt. Am Nachmittag sind sie dann ziemlich schnell eingeschlafen und haben ein Nickerchen auf der Couch gemacht, bis vor knapp eineinhalb Stunden. „Du hast dich ja auch so rausgeputzt und außerdem hat sich vor einiger Zeit jemand beschwert dass ich mich angeblich nie für ihn hübsch mache.“, erwidert die Grünäugige locker und zieht sich ihren Mantel über das enganliegende weiße Kleid. „Aber wenn es dir nicht gefällt, ich will mich heute hübsch machen und wie eine Prinzessin fühlen, ich darf das.“, zuckt sie die Schultern. Der Stoff sieht locker gerafft aus, legt sich in etwas breiteren Trägern über ihre Schultern und umschließt ihren Körper mit Längsraffungen bis zur Mitte der Oberschenkel, wo das Kleid asymmetrisch endet und ein Saum aus Spitze mit Perlenverzierungen angebracht wurde. Unter ihrer linken Brust, glitzert eine kleine Brosche in Form einer Blüte, verziert mit ein paar Perlen. Er lächelt leicht und umschließt sie mit seinen Armen von hinten. „Mir gefällt es außerordentlich gut. Bist du nur nicht etwas zu Overdressed für ein Abendessen?“, haucht er leise in ihr rechtes Ohr. „Bei den Restaurants in die du mich immer Ausführst, wohl kaum.“, erwidert sie ihm ebenso leise und schließt ihren Mantel. „Gehen wir?“, meint sie dann einen Hauch zickig. Er scheint ihren Geburtstag wirklich vergessen zu haben, aber sie lässt sich deswegen nicht ihren ganzen Tag versauen, deswegen auch dieses Kleid, auch um ihn ein bisschen damit anzustacheln ihm zu zeigen, was er haben könnte aber nicht bekommt, weil er vergessen hat was heute ist. „Natürlich.“, seufzt der Uchiha lässt sie los und geht zur Tür um diese aufzuhalten. Die Rosahaarige schreitet durch diese hindurch auf das Auto zu, welches er schon vorgefahren hat. Sein Blick fällt auf ihre Hand, welche bis vor ein paar Tagen noch in einem dicken Verband eingebunden war. Sogar diesen hat sie an diesem Abend weggelassen, aber er kann die Enden einen ziemlich großen Pflasters erkennen, welches sie wohl als Schutz über die Naht geklebt hat, all die anderen kleineren Wunden sind zum Glück schon verheilt und haben nicht einmal Narben hinterlassen. Schweigend folgt Sasuke seiner Ehefrau, schließt die Tür hinter sich ab und geht auf den Wagen zu, in welchen sie sich bereits gesetzt hat. Ja, er merkt dass sie ein bisschen zickig ist, aber er nimmt es gelassen, das wird sich wieder legen. Er steigt in den Wagen ein, sein Blick fällt noch einmal auf ihre Hand. Er hofft nur dass diese Wunde auch so schön verheilt und keine Narbe hinterlässt, die sie daran erinnern wird, dass eine verrückte ihr die Hand aufgeschlitzt hat. Lautlos seufzt er auf, auch wenn er es gelassen sieht, nagt es an ihm dass sie sich gerade so ihm gegenüber verhält. Als hätte er etwas verbrochen. Aber er sagt nichts, startet einfach den Wagen und fährt los, zu dem Restaurant, welches er sich für heute Abend ausgesucht hat. Die ganze Fahrt über redet sie kein Sterbenswörtchen mit ihm, erkundet sich nicht einmal neugierig nach dem Ziel. Also wenn das den ganzen Abend so geht, wird es ziemlich langweilig werden. Nach der stillen halben Stunde Fahrt, lenkt er den Wagen in eine Parklücke vor dem Restaurant und stellt den Motor aus. Kurz lächelt er ihr zu. „Können wir?“, meint er sanft. „AN mir soll es nicht liegen.“, erwidert sie schnippisch und öffnet die Autotür, steigt aus und wirft die Tür wieder zu. Er seufzt auf, hoffentlich ändert sich ihre Meinung gleich. Auch er steigt aus dem Wagen, sperrt ihn ab und führt sie dann in das edle Restaurant, sie hat mit ihrer Kleidungswahl schon richtig gelegen. Er würde es nie wagen sie in einen billigen Schuppen auszuführen, außer es gibt dort unglaublich gutes Essen. „Ah guten Abend, Misses und Mister Uchiha.“, werden sie sogleich von dem Empfangschef begrüßt, während ein Mann zu ihnen tritt und ihnen die Mäntel und Jacken abnimmt. Anscheinend hat Sasuke hier reserviert, aber da er sie immer in solche Etablissements ausführt, muss es noch nicht gleich etwas bedeuten. „Er wird sie geleiten.“, kommt es wieder vom Empfangschef und ein Kellner bleibt vor ihnen stehen, verbeugt sich kurz und geht schon vor. Die Rosahaarige seufzt kurz lautlos auf, ehe sie dem Mann folgt und ihr Ehemann ihr. „Bitte schön.“, der Mann hält vor einer Doppeltür, verbeugt sich und geht davon. Verwirrt blickt die Grünäugige ihm hinterher. „Darf ich?“, lächelt der Schwarzhaarige charmant und öffnet die Tür für sie. Auch ihn betrachtet sie verwundert, seit sie das Restaurant betreten haben, kommt es ihr so vor als wäre sie in einem falschen Film oder so, alle verhalten sich so komisch und bedeckt. Sie geht die paar Schritte vor und durch die Tür. „Alles Gute zum Geburtstag!“, wird ihr mehrstimmig entgegen gerufen. Perplex bleibt sie stehen und betrachtet alle, die in dem Raum anwesend sind, während Sasuke die Tür hinter ihr schließt. Alle ihre Freunde sind da auch Temari und Shikamaru, Natsuki und Takumi, Fugaku, Itachi und Misuki, Ryosuke und Honoka, sogar die Yamanakas, welche wie eine zweite Familie für sie sind, sind gekommen. Gerührt bettet die Haruno ihre Hand auf ihrer Brust, blickt zu Sasuke welcher neben ihr hervor tritt und sie unschuldig anlächelt. „Überraschung.“, lächelt er und küsst kurz ihre Schläfe. „Du Idiot!“, erwidert sie und verpasst ihm einen Stoß gegen die Rippen. Er lacht kurz auf, das hat er wohl verdient. Lächelnd beobachtet er, wie sie auf all ihre Freunde zugeht, jeden einzeln zur Begrüßung umarmt. „Es ist echt nett, dass du das organisiert hast.“, kommt Ryosuke auf ihn zu und begrüßt ihn freundschaftlich. Ein Lächeln auf den Lippen nickt der Uchiha, „Eigentlich hat es Hinata organisiert, aber es war meine Idee.“ Ein schmunzeln legt sich auf die Lippen seines Schwagers. „Und wofür war der Stoß gerade?“, neugierig blitzen die Augen des Braunhaarigen auf. „Ich habe den ganzen Tag so getan als hätte ich ihren Geburtstag vergessen, jetzt war sie schon ein bisschen zickig auf der Herfahrt.“, zuckt der Schwarzhaarige die Schultern. „Du hättest ihr zumindest früher schon gratulieren können.“, bemerkt Ryosuke schadenfroh. Kurz lässt Sasuke seine Augenbraue zucken, ehe er auf die Menge zugeht um seine Freunde zu begrüßen und anschließend die Tür nach draußen zu öffnen, da der gemietete Raum ein Wintergarten ist. Er atmet die frische Luft genüsslich ein und lehnt sich dann neben der Tür an, betrachtet die kleine Party vor ihm. Aus einer Anlage spielt Musik, die Kellner bringen auch Drinks und wenn man Lust hat kann man auch auf einer Fläche tanzen. Er lächelt leicht. Die Damen haben sich zusammengefunden und so wie sie lachen, reden sie höchstwahrscheinlich über die Kaseguchi. Sakura steht bei den Yamanakas und unterhält sich mit ihnen, ebenso wie sein Vater und sein Bruder und die Männer unterhalten sich ebenso gut gelaunt miteinander. Plötzlich wird ein Arm auf seine Schultern gelegt und er mitgezogen in die Mitte der Männer. „So Kleiner. Das nennt man Freunde und die sind dazu da um sich auf einer Feier mit ihnen zu unterhalten.“, gibt Itachi von sich und klopft Sasuke auf die Schultern. „Ganz schön mutig. Soll ich vielleicht von deinem kleinen amüsanten Hoppala erzählen, wo sogar ich nicht geschafft habe zu lachen aufzuhören?“, grinst der jüngere sogleich breit. „Oh ja. Erzähl!“, meint Naruto sogleich begeistert, während der Braunäugige langsam bleich wird. „Später vielleicht. Jetzt sollte es bald etwas zu Essen geben.“, winkt der Dunkelblauäugige ab. So fies ist nicht einmal er, das hebt er sich für eine schwerwiegendere Rache auf. „Oh. Was gibt es denn?“, erkundet sich der Uzumaki gleich voll auf begeistert. „Das was auf der Karte steht.“, antwortet dessen besten Freund und hebt nur eine Augenbraue kurz an. „Sieh dir das an, so viele erfreuten Gesichter.“, seufzt Fugaku neben der Haruno und betrachtet die ganzen Jungspunde um sich herum. „Will ich auch hoffen, es ist immerhin meine Geburtstagsparty.“, meint die Rosahaarige und blickt kurz böse durch die Runde, keiner darf schlecht gelaunt sein. Der Schwarzhaarige neben ihr lacht plötzlich laut und amüsiert auf, worauf hin alle ihn interessiert anblickt. „Das hätte original von Sasuke stammen können!“, bemerkt er und klopft sanft auf die Schulter seiner jüngsten Schwiegertochter. „Du solltest dir von ihm nichts abschauen.“, rät er ihr leicht grinsend, während sich alle um sie sammeln. „Ich sollte ihm viel mehr beim Lesen lernen helfen, oder?“, erwidert die Grünäugige lächelnd. Wieder lacht Fugaku amüsiert auf, aber auch der Rest lacht wegen dem Kommentar, außer Sasuke. „Wie?“, brummt dieser und schaut verstimmt zu seiner Ehefrau, da organisiert er für sie eine Party und dann macht sie das? „Dein Vater hat ein Interview gegeben und den Gedanken deiner Mutter weitergeführt.“, berichtet Sakura unschuldig lächelnd. „Das habe ich auch gelesen!“, bemerkt Ino sogleich mit freudig strahlenden Augen. „Ich auch.“, lacht die Ama und Hinata nickt zustimmend. „Das Biest hat mit Hilfe von Belle wieder Manieren gelernt, jetzt versucht es mit Belle lesen zu lernen.“, kommt es von Natsuki. „Oh man, jetzt im Ernst? Dad!“, kommt es von dem jüngsten Uchiha, ehe er gequält seufzt. Die Gruppe lacht wieder auf, während Sasuke den Kellner erblickt und ihm zunickt, als Zeichen das er die Karte bringen kann. Beinahe beleidigt blickt er anschließend zu Boden. „Aber ich glaube ihr wisst noch gar nicht was der werte Herr hier gestern in der Firma gemacht hat.“, lenkt die Rosahaarige ein, stellt sich neben ihren Ehemann und streicht durch seine Haare. Interessiert blicken vor allem Fugaku und sein Bruder zu ihnen. „Er hat das kontrollieren von Zeichnungen, was ihn immer Stunden gekostet hat, abgegeben, um früher bei mir zu Hause zu sein und Zeit mit mir zu haben.“, lächelt die Haruno und kuschelt sich an den Arm ihres Ehemannes. „Nein!“, ruft Naruto ungläubig aus. „Wow, bist du irgendwie auf den Kopf gefallen oder so? Müssen wir einen Arzt rufen?“, kommt es ernst von Itachi bevor er auflacht. „Pass auf dass du dir nicht wieder weh tust.“, Sasuke grinst hinterhältig. „Man, wenn du es dauernd erwähnst musst du es erzählen, damit wir anderen auch unseren Spaß haben!“, nörgelt Naruto und bringt die ganze Partygesellschaft zum Lachen. „Okay Leute, setzen wir uns. Sie bringen gleich die Karte.“, verkündet Sasuke und legt die Hand auf die Taille seiner Frau um sie zu ihrem Platz an der großen Tafel zu bringen. Lächelnd zieht er den Sessel für sie zurück und schiebt ihn dann wieder zum Tisch, ehe er sich neben sie nieder lässt. Das Restaurant hat mehrere Tische zusammengestellt und schön gedeckt um genug Platz für die rund 20 Leute in diesem Raum zu schaffen. Zwei Kellner betreten den Raum und teilen die Karten aus, gehen ihrem Beruf nach und nehmen schließlich auch die Bestellungen auf und verlassen den Raum wieder. „Wie geht es deiner Hand?“, liebevoll nimmt der jüngste Uchiha die verletzte Hand seiner Ehefrau, haucht einen Kuss auf deren Handrücken, ehe er die Innenseite betrachtet, welche von einem Pflaster überdeckt wird. „Ganz gut.“, lächelt Sakura. „Hoffentlich bleibt keine Narbe zurück.“, meint er sanft lächelnd. „Wieso, Narben sind doch sexy, oder?“, grinst sie ihn an. „Bei Männern und wenn sie nicht von einer Verrückten verursacht wurden.“, lacht Sasuke leise auf. „Du meine Güte! Sakura, was ist mit deiner Hand passiert?“, ruft Ichigo, Inos Mutter, schockiert aus. Die Angesprochene hebt ihren Kopf und blickt die blonde Frau an. „Eine Arbeitskollegin hat mich vor zwei Wochen geschnitten, absichtlich.“, spielt die Grünäugige es herunter. „Sie ist dafür aber auch direkt gefeuert worden.“, erklärt Sasuke. „Was? Karin ist weg?“, kommt es ungläubig vom Uzumaki. „Ja, und für diese Entscheidung bin ich gefeiert worden, als hätte Naruto einen Buchstabierwettbewerb gewonnen.“, erzählt der Dunkelblauäugige weiter. „Hey! Ich kann Buchstabieren ich bin Software-Programmierer.“, beschwert sich der Blonde eingeschnappt. Die Runde am Tisch lacht amüsiert auf. „So. Jetzt wo ich dieses köstliche Essen genießen durfte.“, der Uzumaki seufzt genüsslich auf und streckt sich kurz, „Sollten wir zur Feier des Tages einmal was trinken.“ Er schaut in die Runde zu seinen Freunden. „Finde ich auch.“, nickt Kiba leicht grinsend. „Macht ihr nur.“, winkt Fugaku lächelnd ab. „Wir passen auch.“, kommt es von Itachi. „Ohne mich, ich muss dann noch fahren.“, lächelt Sasuke entschuldigend. „Das du dich immer aus der Affäre ziehen willst.“, schüttelt die Grünäugige lächelnd den Kopf über ihren Ehemann. „Sasuke du solltest mit deiner Ehefrau feiern. Ich bringe euch dann schon nach Hause.“, meint der älteste Uchiha lächelnd, „Außerdem trinken Misuki und Itachi auch nichts, vielleicht schaffen wir sogar dein Auto nach Hause.“ Ergeben seufzt der jüngste Uchiha. „Nun gut. Dann trinken wir etwas.“, nickt Sasuke leicht lächelnd. Ein glückliches Lächeln legt sich auf die Lippen der Rosahaarigen neben ihm. Etwas verwundert über diese Reaktion blickt er sie an. Ihre Hände legen sich auf seine Wangen und ziehen ihn zu ihr, wo sie ihm einen sanften Kuss gibt. Leicht lächelnd erwidert er den Kuss und sorgt dafür dass er länger dauert als nur wenige Sekunden. „Partytime!“, ruft die Yamanaka gut gelaunt aus, geht auf die Anlage im Raum zu und dreht sie etwas lauter. Der Uchiha löst sich wieder von seiner Ehefrau, welche lächelnd ihren Kopf in seine Halsbeuge legt und ihre Freunde beobachtet, welche sich auch ohne den Alkohol schon gut amüsieren und Ino sogar Temari dazu bringt mit zu tanzen. „Jetzt komm schon! Nachher ist noch genug Zeit zum Kuscheln!“, lacht die Blondine, kommt auf das Ehepaar zu und zieht die Haruno auf und mit zur Anlage. Der Schwarzhaarige schüttelt leicht lächelnd den Kopf und verdeckt seine Augen mit seiner Hand. Hoffentlich bereut das Restaurant später nicht, die Feier hier gestattet zu haben. Als er zögernd aufblickt, kann er Naruto sehen welcher mit Kiba gerade auf einen der Kellner einredet, während Sakura ihm deutet zu ihr zu kommen. Hoffentlich wird er es nicht bereuen die Idee gehabt zu haben. „Hey Sasuke.“, kommt es von dem Uzumaki, als er auch wieder bei der Gruppe ankommt. Lächelnd nimmt die Rosahaarige die Hand ihres Ehemannes und lehnt sich an ihn. „Gibt es dann noch Kuchen?“, erkundet sich der Blonde leicht grinsend und legt den Arm um seine Freundin. „Du hast doch gerade erst gegessen.“, bemerkt Neji und hebt skeptisch eine Augenbraue. „Ich meinte ja auch später und nicht direkt jetzt.“, erwidert Naruto leicht grinsend. „Nein, gibt es nicht.“, schüttelt Sasuke den Kopf. Etwas enttäuscht blickt die männliche Blondine zu Boden. „Es gibt eine Geburtstagstorte.“, lächelt der Dunkelblauäugige und blickt zu seiner Frau, auf deren Lippen sich ein Grinsen legt. „Jetzt kommt schon Mädels, lasst uns tanzen! Es ist eine Party.“, drängt sich Ino in die Runde und lässt ihre Hüften von einer Seite zur anderen kreisen. „Ja, aber wir sind in keinem Club, wo niemand merkt wie schlecht man eigentlich tanzt.“, entschuldigend lächelt die Ama. „Vielleicht später, lasst uns erst einmal etwas trinken.“, meint die Hyuga und blickt zu Temari und Natsuki, welche auch entschuldigend lächeln. „Gut, wo ist der Alkohol?“, die Yamanaka schnippst kurz mit ihren Fingern und blickt sich zur Tür um. „Der kommt gleich. Die bringen uns gleich große Kannen voll und Gläser, damit sie nicht dauernd reinkommen müssen um aufzufüllen.“, grinst der Inuzuka in die Runde. Die Blondine wendet sich sogleich um, um beim Tisch auf das Eintreffen der Getränke zu warten. „Wirkt irgendwie so als müsse sie Frust abbauen.“, bemerkt Shikamaru und blickt wieder in die Runde zu seinen Freunden. „Habt ihr etwa Zoff?“, fragend blickt Sakura in die Richtung des Inuzukas. „Nein, alles ist bestens.“, schüttelt der Braunhaarige leicht lächelnd den Kopf. „Was ist es dann. Wegen Sex kann es ja nicht sein, den hattet ihr sicher schon.“, nuschelt die Rosahaarige und blickt zu ihrer besten Freundin zurück. „Was wirst du denn jetzt so rot?“, fragt Natsuki leicht grinsend. „Warte. Was?“, die Haruno blickt zu ihrer Arbeitskollegin, welche leicht grinsend Kiba ansieht. „Das ist ein Witz oder?“, meint sie und schaut ihren Freund aus Kindheitstagen abwartend an. „Ihr habt wirklich noch nicht miteinander geschlafen?“, fragt Neji, während sein bester Freund immer roter wird und verlegen zu Boden blickt. „Es hat sich noch nicht ergeben.“, nuschelt der Inuzuka peinlich berührt. „Bist du so einer der nur bei Gelegenheit Sex hat? Darum musst du dich kümmern, du musst effektiv auf sie zugehen und sie verführen, nicht auf eine Gelegenheit warten!“, tadelt Sakura ihn. „Muss ich mir grad wirklich eine Lektion in Sachen Sex anhören, von dir?“, skeptisch hebt der Braunhaarige eine Augenbraue. „Hey, wir reden hier grad nicht über mein Sexleben!“, wehrt die Rosahaarige den Einwand ab und der Uzumaki lacht amüsiert auf, auch auf Nejis Lippen legt sich ein Grinsen. „Über wessen Sexleben reden wir?“, taucht Itachi bei der Gruppe auf, bringt fast alle aus der Gruppe zum Lachen. „Sicher nicht über deines und irgendwelche Quickies im Büro.“, meint die Haruno und blickt wieder zu Kiba. „Kümmere dich darum!“, gibt sie ernst von sich. Der Inuzuka schluckt. „Wow, Sasuke! Deine Ehefrau gibt grad Tipps zum Thema Sex!“, ruft der Uchiha aus. Erst jetzt realisiert die Grünäugige das ihr Ehemann nicht mehr dabei steht. „Na dann solltest du gut zuhören, dass dir dein Malheur nicht noch einmal passiert. Das nächste Mal filme ich nämlich alles mit der Kamera!“, erwidert der Schwarzhaarige mit einem Grinsen. „Du solltest dir glaube ich Zeit lassen.“, lächelt die Rosahaarige ihrem Schwager zu und legt ihm die Hand auf die Schulter. Die Gruppe um sie herum bricht in Gelächter aus während Itachi langsam rot wird. „Du musst mir erzählen, was Itachi passiert ist, ich erzähle es auch nicht weiter, versprochen! Du weißt das ich meine Versprechen halte.“, grinst Ryosuke neben seinem Schwager, natürlich hält er sich von der Gruppe fern, er braucht nichts über das Sexleben seiner Schwester erfahren, obwohl es wohl eh nicht um ihres geht. Leicht grinsend nickt Sasuke in Richtung der Tür in den Garten, durch welche sich die beiden verziehen und in die frische Nachtluft hinausstellen, aber die Tür des Wintergartens im Auge behalten. „Er hat sich vor zwei Monaten eine Penisfraktur zugezogen.“, erklärt der Uchiha schließlich kurz. Amüsiert und auch etwas Schadenfroh lacht Ryosuke auf. „Was?“, lacht er begeistert, „Ist alles wieder in Ordnung?“ Langsam beruhigt sich der Haruno wieder. „Ja, er wurde operiert und darf sich jetzt wieder nach Lust und Laune vergnügen.“, meint Sasuke während sie wieder ins Innere gehen. „Na dann.“, lächelt Ryosuke, „Ich glaube jetzt sind wir zwei auch gefragt.“, bemerkt er und nickt in Richtung der Tür, durch welche ein Kellner kommt und einen Servierwagen vor sich her schiebt. Große Karaffen stehen auf diesem, sowie ein paar Flaschenpuren Alkohols, wie Tequila aber auch Whisky. Kurz nickt Sasuke und beobachtet wie sein bester Freund und die Blonde Yamanaka schon nach einem der Gläser greifen. „Hoffentlich sind die nicht alle schon zu wenn es die Torte gibt.“, seufzt er weiter und folgt der Aufforderung des Blonden, welcher alle für eine Runde Kurze zu sich winkt. Die Yamanakas und Fugaku entschuldigen sich und nehmen lieber mit einer Flasche Wein am Tisch Platz um diesen zu genießen, auch Itachi und Misuki nehmen bei ihnen Platz. Der Rest nimmt die vollgefüllten Gläschen, prostet sich zu und schüttet den Tequila dann ihre Rachen runter. „Also Leute, wir haben hier Mojito und Magarita.“, er deutet auf die zwei großen Karaffen, „BacardiCranberry sowie BacardiCola.“, er deutet auf zwei kleinere Kannen, „Und natürlich den allseits beliebten Whisky, sowie Tequila und noch ein paar.“, verkündet der Uzumaki und nimmt sich sogleich ein Glas voll mit Mojito, Sakura greift nach dem BacardiCranberry-Gemisch, und Ino schnappt sich ein Glas voll Magarita, auch die anderen bedienen sich gut gelaunt, wobei sich Neji und Sasuke lieber beim Whisky halten. „So Sasuke.“, fängt Ryosuke an und klopft seinem Schwager auf die Schulter. „Das letzte Mal als wir deinen Geburtstag gefeiert haben, hast du dich beschwert das Sakura so tollpatschig ist. Was ist bisher so passiert, irgendetwas herausragendes?“, erkundet sich der Braunhaarige leicht grinsend, aufmerksam betrachten ihn alle. Für einen Moment muss der Uchiha überlegen. „Mir ist aufgefallen, dass wenn man sie nicht gerade daran erinnert, es gar nicht so schlimm ist, klar jeder schneidet sich hin und wieder aber sonst.“, erzählt Sasuke gelassen. „Aber da war dieses eine Mal.“, fällt ihm schließlich wieder ein. „Das war ungefähr zwei Monate nach meiner Geburtstagsfeier. Wir waren mit meiner Familie zum Mittagessen verabredet, sie ist zu mir ins Büro gekommen und als wir gegangen sind, habe ich irgendetwas gesagt, was sie überrascht hat, sie ist stehen geblieben und hat ihre Hände zur Seite geworfen und mir dabei eine Ohrfeige verpasst.“, berichtet er leicht grinsend und blickt zu seiner Ehefrau, welcher dies total peinlich ist. Sanft umschließt er ihre Hand, zieht sie zu sich und legt den Arm um sie. „Aber mich stört ihre Tollpatschigkeit gar nicht mehr, die macht sie einfach nur süß.“, gibt er weiter von sich und blickt dann zu der Haruno, welche ihn schüchtern ansieht. Er lächelt leicht, ehe er sie kurz sanft küsst. Gerührt seufzt Ino auf. „Jetzt weiß ich was du meinst wenn du sagst er ist süß.“, bemerkt die Hondo plötzlich. „Ich bin doch nicht süß.“, wirft der Uchiha ein und schaut seine Ehefrau vorwurfsvoll an, während er von den Männern ausgelacht wird. „Du hast schon so deine Momente.“, kichert die Ama amüsiert. Der Schwarzhaarige wirft einen bösen Blick zu seiner Frau. Diese lächelt entschuldigend, legt ihre Arme in seinen Nacken und zieht ihn zu einem langen Kuss zu sich. „Keine Sorge du bist auch süß.“, bemerkt die Yamanaka und Kiba verstummt augenblicklich. „Und du auch.“, vernehmen sie Natsukis Stimme und Takumi hört auf zu lachen. „Also wenn ich an deinen Heiratsantrag denke.“, kommt es von Honoka. Langsam lösen sich Sakura und Sasuke wieder blicken in die Runde ihrer Freunde, welche verlegen zu Boden sehen, außer Naruto und Neji. „Du schaffst es auch.“, bemerkt Hinata und der letzte der lacht verstummt auch. Temari grinst dem Nara nur stumm entgegen. Kurz blickt Tenten zu dem Hyuga. „Über dich kann ich das bisher noch nicht so genau sagen.“, lächelt sie und auch er lächelt. „So Ladys und jetzt wird getanzt!“, verkündet Ino und zieht die Damen mit sich zur Anlage. Seufzend schüttelt Sasuke den Kopf, es ist Zeit für die Torte, bevor alle angetrunken sind und die Köpfe möglicherweise in den Tellern landen. Einige Zeit später wurde die Torte gegessen und ist auch schon einiges mehr Alkohol geflossen, die jungen Frauen tanzen gut gelaunt auf ihrer eigenen privaten Tanzfläche und die Männer haben sich an den Rand verzogen und quatschen in Ruhe. Plötzlich stoppt die Musik mitten im Lied und ein Neues fängt an zu spielen. Itachi stellt sich auf der Tanzfläche hin, die Hände locker an den Hosentaschen das linke Bein locker auf die Zehenspitzen über seinen rechten Fuß aufgestellt. Die Musik fängt an zu spielen und er lässt seine Schultern abwechselnd zu den Seiten wandern, ehe er einen Schritt zur Seite macht und seinen Arm in einem Halbkreis zur Seite mitnimmt, die Hand dann zur Seite ausstreckt und das Ganze auf die gegenüberliegende Seite macht. Anschließend streckt er die Hände nach vorne aus und bewegt wieder nur seine Schultern, geht auf der Stelle deutet mit dem Daumen nach links und rechts. „Was machst du da?“, erkundet sich Sakura leicht grinsend, versucht das Lachen zu unterdrücken. „Man kann euch Ladys ja nicht alleine tanzen lassen und irgendwer muss die Herren doch animieren.“, grinst Itachi zurück. Seine Schwägerin lacht kurz amüsiert auf. „Das ist wirklich lieb von dir Itachi, aber ich glaube du hattest Glück das Misuki schon in dich verliebt war, als sie dich das erste Mal gesehen hat, sonst hättest du sie jetzt nicht als Ehefrau.“, schmunzelt sie ehe jeder der das gehört hat in Lachen ausbricht, auch Misuki. Leise lacht Fugaku auf und lehnt sich neben seinen jüngsten Sohn, etwas abseits an die Wand. „Ja, Ja.“, haucht er weiter und betrachtet die Haruno, wie sie ihrem Schwager aufmunternd auf die Schulter klopft, während sie ihm erklärt das er so nicht tanzen sollte. „Sie ist wirklich etwas Besonderes.“, bemerkt er an seinen Sohn gewandt, während sein Augenmerk auf der Rosahaarigen liegt. „Mhm.“, brummt Sasuke sanft. „Weißt du warum deine Mutter sie als deine Verlobte ausgewählt hat?“, vernimmt er die Frage seines Vaters und schaut ihn etwas überrascht an. „Weil sie ihr an meiner Seite gefallen hat?“, antwortet der Dunkelblauäugige fragend. „Nein.“, Fugaku lacht kurz auf. „Weil sie wusste dass du schon in der High School in Sakura verliebt warst.“, korrigiert er die Annahme seines Sohnes. „Woher?“, erkundet sich dieser leicht lächelnd. „Du warst nach diesem Amateur Golf Turnier auf einmal so anders, wirktest ein bisschen verträumt. Zuerst wusste sie nicht ganz woran das lag, vor allem als du dauernd mit zu Ryosuke wolltest übers Wochenende. Aber als sie dann erfahren hat das er eine jüngere Schwester hat die auch auf dem Turnier war, wusste sie Bescheid, selbst wenn du dachtest es gut versteckt zu haben, sie war deine Mutter und Mütter merken so etwas immer.“, erzählt sein Vater. Leicht lacht Sasuke auf und nimmt einen Schluck seines Whiskys. Es haben wohl viele gemerkt, aber kaum einer wusste wer es war. „Der Grund dass sie Sakura ausgesucht hat, war das von dem Moment wo sie diese Geschichte erzählt hat und du realisiert hast das sie es war, zu ihr immer freundlich und auch etwas sanft ihr gegenüber warst. Sie hatte große Hoffnung dass du dich wieder in sie verlieben würdest und ich glaube das ist auch Geschehen.“, erklärt Fugaku weiter und lächelt seinem Sohn leicht zu. Auch auf dessen Lippen legt sich ein Lächeln, ehe er leise seufzt. „Ja.“, haucht er. „Und Sakura geht es glaube ich nicht anders.“, fügt der älteste Uchiha hinzu, als er sieht wie seine Schwiegertochter zu ihnen beiden blickt und seinen Sohn leicht anlächelt. Auch Sasuke lächelt leicht. „Seit wann ist eigentlich wieder alles in Ordnung zwischen Neji und Tenten?“, erkunde sich sein Vater schließlich. „Die sind seit Valentinstag ein Paar.“, erklärt der Dunkelblauäugige kurz lächelnd. „Ja, ja. Die junge Liebe.“, gibt Fugaku von sich ehe er sich abwendet und zu dem Tisch, zu den Yamanakas zurückgeht. Leicht lächelnd wendet sich Sasuke ab und geht auf die Tür in den Garten zu betritt diesen und blickt nach oben in den dunklen Nachthimmel. Er Abend hat sich schon längst in die frühen Morgenstunden des nächsten Tages gewandelt. Der Mond und die Sterne strahlen hell vom Himmel herab. Er lächelt leicht, als Kinder bekommt man doch immer solche Geschichten erzählt, dass wenn man stirbt, man zu einem Stern wird und von oben über alle wacht. Auch wenn er alles irgendwann negiert hat, diese kleine Geschichte gibt er nicht auf. Den Gedanken daran das seine Mutter da oben ist, bei all seinen Großeltern und anderen Vorgängern und jede Nacht auf ihn herunter. Sasuke schmunzelt leicht. Wenn die Sterne miteinander reden könnten, hätte sich seine Mutter sicher schon mit Sakuras Eltern angefreundet. „Hey. Du kannst doch nicht das alles organisieren und dann verschwinden!“, vernimmt er die liebliche Stimme seiner Frau, ehe er Schritte hört. Leicht lächelnd wendet er sich zu ihr um. „Was machst du denn hier draußen?“, erkundet sie sich leise als sie bei ihm ankommt. „Ich denke nur ein bisschen nach.“, gesteht er leise. „Worüber?“, fragt Sakura interessiert weiter. „Ist Egal.“, schüttelt er leicht lächelnd den Kopf und schlüpft aus seinem Sakko um es ihr um die Schultern zu legen. Sanft legt er die Hand an ihre Wange und haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. „Danke.“, flüstert sie ihm leise entgegen, ehe sie ihn zu einem Kuss an ihre Lippen zieht. „Wofür?“, erkundet er sich leise. „Die Feier und dein Sakko.“, lächelt sie sanft, „Und den ganzen Rest, du nimmst mir meine Ängste, linderst sie und lenkst mich von ihnen ab.“ Kurz schaut er sie erstaunt an, ehe er lächelt. „Dafür bin ich dir dankbar.“, haucht sie ihm entgegen. Liebevoll bettet er seine Hand an ihrem Nacken und zieht ihren Kopf zu seinem um sie zärtlich zu küssen. „Es freut mich, dass dir die Feier gefällt.“, erwidert er und will ihr einen Kuss auf die Schläfe drücken, doch sie dreht ihre Kopf weg und hält ihm ihre Lippen entgegen. Er lacht leise auf, ehe er sie wieder liebevoll küsst und dieses Mal nicht so schnell von ihren Lippen ablassen will. Die Rosahaarige schlingt ihre Arme in seinen Nacken um ihm so nah wie möglich zu sein, während er sie sanft an sich drückt. Nach schier endlos langer Zeit, die doch wie in Sekunden vergangen ist löst sich das Ehepaar wieder voneinander. Sanft haucht er ihr einen Kuss auf die Stirn und richtet sein Sakko, welches von ihren Schultern rutschen will. „Es ist echt eine wunderschöne Nacht heute.“, stellt sie fest umrundet ihn und bleibt vor ihm, mit dem Rücken zu ihm stehen. „Ja, das ist es.“, nickt er leise und tritt hinter sie, umschlingt sie mit seinen Armen und drückt sie sanft an seine Brust. „Und du hattest vorhin im Übrigen Recht. Die Blumen sind von mir gewesen.“, meint er leise neben ihrem Ohr. Sie lächelt leicht und blickt seitlich zu ihm auf. „Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz.“, haucht er ihr sanft entgegen und küsst ihre Wange. „Ich hätte es dir schon viel früher sagen sollen. Tut mir Leid.“, fügt er flüsternd hinzu. „Ist schon in Ordnung.“, lächelnd dreht sie sich in seinen Armen um, um sich wieder an ihn zu drücken und zu küssen. „Ich glaube es ist Zeit das wir nach Hause fahren.“, haucht sie schließlich leise gegen seine Lippen. „Willst du schon fahren?“, erwidert er ebenso leise und streicht ihren Rücken auf und ab. „Ja.“, lächelt sie ihm entgegen und küsst ihn noch einmal sanft. „Okay. Ich glaube es ist auch besser wenn Ino jetzt zu trinken aufhört.“, bemerkt Sasuke und nimmt die Hand seiner Ehefrau, um mit ihr zurück in den Raum hinein zugehen. Es scheint als wären sie eine Ewigkeit draußen gewesen. Mittlerweile ist nur noch Ino auf der Tanzfläche und singt lauthals und gut gelaunt zu Build me up Buttercup, während all die anderen schon müde am Tisch sitzen. Lächelnd geht Sakura auf ihre beste Freundin zu um sie zu umarmen, während sie Kiba zu sich deutet. „Es ist glaube ich Zeit heimzufahren.“, die Haruno drückt ihre Freundin etwas von sich und lächelt ihr entgegen. „Ist gut.“, summt diese, ehe die Rosahaarige sie an Kiba übergibt, dieser sie sanft in seine Arme schließt und leicht lächelt. „Denk an das was ich gesagt habe, vielleicht nicht mehr heute, aber morgen.“, sie zwinkert ihm kurz zu, ehe er sie leicht lachend in eine halbe Umarmung schließt. „Danke dass ihr da wart.“, verabschiedet sich die Haruno, ehe Kiba Ino zu ihren Eltern führt, von welchen sich Sakura auch verabschiedet und diese nachdem sie sich von all den anderen verabschiedet haben gemeinsam mit dem Inuzuka und der Blondine gehen. Genüsslich seufzt die Haruno knapp zwei Stunden später auf und schlüpft aus ihren High Heels. Nachdem sie all die Geschenke eingeladen und sich von ihren Freunden verabschiedet haben, sind sie endlich zu Hause angekommen. Sie hängt ihren Mantel an die Garderobe und blickt sich leicht lächelnd zu ihrem Ehemann um. Auch von ihm ertönt ein Seufzen als er aus seinen Schuhen geschlüpft ist. Lächelnd streckt sie ihm die Hand entgegen, welche er sanft umschließt und sie an sich zieht um sie wieder zu Küssen. Vorsichtig hebt er sie auf seine Arme um sie hinauf zu tragen und erst wieder im Schlafzimmer auf den Boden zu stellen. Ein strahlendes Lächeln legt sich auf ihre Lippen, ehe sie ihn wieder küsst, dieses Mal leidenschaftlich und verlangend, den Kuss vertieft. Nur allzu gerne geht Sasuke auf das Spiel der Zungen ein und folgt ihr als sie ihn mit sich zum Bett zieht, in welches sie sich fallen lässt. „Komm her.“, schnurrt sie ihm verführerisch entgegen. Kurz schmunzelt er, ehe er sich sein Sakko auszieht und über sie kniet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)