Zum Inhalt der Seite

Earlier Days

von
Koautor:  -Ciel_Phantomhive-

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe den Prolog überarbeitet, in dem ich die Zeitform angepasst und ein paar einzelne Wörter ausgetauscht/hinzugefügt habe.
Auch habe ich den Aufbau des Textes leicht verändert, sprich, die gesprochenen Texte in eine eigene Zeile geschoben.

Sollte sich irgendwo ein Wort aus der Gegenwart hineinverirrt haben, Hinweise dazu sind jederzeit willkommen :-) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Auch hier ist lange nichts mehr gekommen. Hin und wieder wollte ich wieder weiterschreiben, aber dann habe ich es doch nicht getan, aus den unterschiedlichsten Gründen. Nun möchte ich die Geschichte fortsetzen und auch beenden. Zwar haben wir das dazugehörige RPG, auf dem die Geschichte basiert, nie beendet (und werden es auch nie beenden können), allerdings möchte ich die Geschichte von vorne bis hinten durchziehen.
Auch, weil es ihre Geschichte ist. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lieferung

Wie auch in der letzten Woche zuvor hatte Ilya es sich im Garten gemütlich gemacht, um die angenehmen Sonnenstrahlen zu genießen. Auch wenn der Sommer gerade in seinem Höhepunkt war, so wollte sie jeden Tag voll auskosten.

Ob ich wieder zu Link vorbeischauen und ihn wecken soll?

Dabei erinnerte sie sich an das letzte Mal, als sie es getan hatte. Sie hatte es ein wenig übertrieben und Link war aus dem Bett gefallen. Glücklicherweise hatte er sich dabei nicht verletzt. Dennoch hatte sich Ilya bei ihm dafür entschuldigt und hinterher konnten sie beide nur noch darüber lachen. Auch jetzt musste Ilya bei dem Gedanken lächeln.

Wie niedlich er im Schlaf aussieht …

Jedoch wurde sie von ihrem Vater aus ihren Gedanken gerissen.

„Ilya, Liebes, wärst du so freundlich und könntest den Topf bei der Töpferin abholen, den ich bei ihr bestellt habe? Ich würde es gerne selbst tun, aber ich muss noch bürgermeisterliche Pflichten erfüllen.“

Welcher nun direkt neben ihr stand. Sie war wohl zu tief in ihre Erinnerung versunken, jedenfalls hatte sie nicht mitbekommen, dass er gekommen war. Ilya dachte kurz nach, bevor sie ihren Vater skeptisch ansah.

„Schon wieder? Wie viele Töpfe willst du dir denn noch kaufen?“

Nun wiederrum blickte Boro sie skeptisch an, was nach wenigen Sekunden in einem Starrwettbewerb endete. Obwohl sich beide nichts schenkten, gab Ilya schließlich auf.

„Na gut, ich hole ihn.“

Siegesfreudig gab Boro seiner Tochter den Beutel, gefüllt mit Rubinen und streichelte ihr kurz über den Kopf. Ilya verabschiedete sich schnell bei ihm und machte sich auf den Weg zur Töpferei.

Ob ich noch einen kleinen Abstecher bei Link machen soll?

 

Dieser wiederrum lag noch in seinem Bett und schlief den Schlaf der Gerechten. Zwar verschlief er in letzter Zeit ziemlich oft, allerdings arbeitete er auch hart und viel. Weswegen er meist erst sehr spät ins Bett fand, wo er ab und zu noch ein Buch las.

Schon seit Jahren wohnte er alleine, es ist niemand da, mit dem er nach Feierabend die Zeit verbringen könnte. Und auch niemand, der ihn wegen seinen späten Schlafzeiten zureicht wies. Zwar wünschte er sich, dass es anders wäre, aber ändern konnte er es nicht.

Mit einem inneren Seufzen schluckte er diese Gedanken und seine aufkommenden Tränen hinunter, was ihn schlussendlich auch aufweckte.

Er brauchte eine Weile, um zu realisieren, dass er all das nur in einem Traum gedacht hatte, auch wenn die Gedanken gefühlt sehr real waren. Im gleichen Augenblick fiel auch sein Blick auf die Uhr, heute hatte er ausnahmsweise nicht zu sehr verschlafen.

Zufrieden über diese Tatsache setzte er sich auf, rieb sich die Augen und streckte sich. Noch leicht müde gähnte er ein paar Mal, bevor er endgültig aufstand. Noch schnell nahm er ein gemütliches Bad, um richtig wach zu werden. Hinterher zog er sich an, räumte noch ein wenig die Unordnung vom gestrigen Tag auf (wenn auch eher oberflächlich) und richtete sich langsam ein kleines Frühstück her. Noch ahnte er nichts von seinem Glück, dass Ilya ihn besuchen kommen wird.

 

Doch bevor sie das tun konnte, musste sie noch den Auftrag ihres Vaters erledigen. Gemütlich schlenderte sie durch das Dorf, immerhin hatte sie es nicht eilig.

Dort traf sie auf Taro, Maro und Betty, welche friedlich miteinander spielen. Sogar Colin spielte mit ihnen. Hatte die Standpauke, die ihnen Ilya bezüglich Colin gemacht hatte, doch etwas gebracht. Sie rief ihnen noch einen Gruß hinterher, bevor sie um die Ecke und somit aus ihrer Sicht verschwanden.

So haben Link und ich früher auch oft miteinander gespielt.

Einen kurzen Moment gab sie sich erneut der Vergangenheit hin, um anschließend ihren Weg fortzusetzen.

Schließlich kam sie an der Töpferei an. Auch wenn ihr Vater schon unzählige Töpfe von hier gekauft hatte, so hatte er sie bisher immer selbst abgeholt. Unsicher, was sie erwartet, rief sie ein „Guten Tag?“ hinein, bevor sie das Geschäft betrat.

Die Theke jedoch war leer. Ratlos sah sie sich um. Sie wird wohl niemand gehört haben, und sie fand auch keine Klingel oder derartiges, um die Besitzer auf ihre Anwesenheit aufmerksam zu machen.

Als auch nach einer kurzen Wartezeit niemand in den Verkaufsraum kam, rief Ilya nun ein wenig lauter.

„Ich bin es, Ilya, ich soll für meinen Vater einen Topf abholen.“

Wieder keine Reaktion. Nun war sie noch ratloser als davor. War der Laden längst geschlossen und sie hatten nur vergessen, die Türe abzuschließen?

Gerade, als sie sich überlegte, ob sie noch weiter warten oder wieder heimgehen sollte, kam der Besitzer des Töpfergeschäftes. Er hatte auch den Topf ihres Vaters bei sich, welcher wirklich sehr schön und gelungen war.

„Aber pass bloß auf den Topf auf, er ist ein Einzelstück“, ermahnte sie der Töpfer. Die Frage herunterschluckend, ob er immer so streng ist oder ihr einfach nur misstraute, antwortete Ilya nur: „Das werde ich machen.“

Flink bezahlte Ilya den Topf und nahm ihn vorsichtig entgegen. Sich kurz verabschiedend, verlies sie den Laden wieder. Allerdings ging sie nicht direkt nach Hause, sondern machte sie wie geplant auf den Weg zu Links Haus. Auch, wenn sie nicht wusste, ob er noch schlief oder bereits wach war.

Die Mahnung des Töpfers im Hinterkopf, trug sie den Topf vorsichtig mit beiden Händen. Da der Topf selbst sehr leicht, leer und auch griffig zu tragen war, hatte sie keine Probleme dabei.

Auf dem Weg zu Links Haus traf sie immer wieder ein paar Dorfbewohner, die sie freundlich begrüßten und zu ihrem Topf befragten. Letzeres wurde ihr mit der Zeit langsam peinlich, weswegen sie ihren Schritt beschleunigte, und relativ schnell bei Links Haus erreichte.

 

Dieser hatte natürlich von all dem Trubel nichts mitbekommen. Während er weiter das Frühstück vorbereitete, überlegte er sich, wie wohl der heutige Tag sein würde, kam jedoch auf kein Ergebnis.

Ein Gähnen schlich sich aus seinem Mund, er war wohl doch noch etwas müde.

Ich schlafe viel zu wenig – das sollte ich wirklich ändern.

Doch dann seufzte er innerlich wieder. Er hatte es sich zwar vorgenommen, aber würde er es auch je umsetzen können?

Er streckte sich ein letztes Mal, bevor er sich an den Tisch setzte und mit dem Essen begann. Er war zwar kein Meisterkoch und das Frühstück auch kein Meisterwerk, aber damit war Link mehr als zufrieden.

Nach einer Weile war der Teller leer und er selbst pappsatt und glücklich.

Ein paar Augenblicke wartete er, dann erhob er langsam, um die Sachen weg- und aufzuräumen. Kaum war er damit fertig geworden (und er hatte noch eine halbe Stunde Zeit), hörte er auch schon jemanden nach ihm rufen.

„Link! Bist du wach?“

Diese fröhliche Stimme konnte nur zu einem Menschen gehören, und als er hinausging, sah er sie auch.

Ilya stand am anderen Ende der Leiter, und grinste ihn bei seinem Anblick an. Nicht, weil sie sich über ihn lustig machte, sondern nur, weil sie sich freute, ihn zu sehen.

 

Sie ging ein paar Schritte zurück und so konnte Link wie immer zu ihr hinunterspringen, wie er es bisher immer getan hatte. Punktgenau landete er neben ihr.

„Hey, guten Morgen, junge Frau“, und zwinkerte ihr zu. Ilya zwinkerte ihm ebenfalls zu: „Guten Morgen, mein edler Herr.“ Woraufhin beide zu lächeln anfingen.

Fragend sah sie ihr Gegenüber an.

„Na, hast du wieder einen Ausritt mit Epona vor?“, fragte sie ihn, obwohl sie sich die Antwort bereits denken konnte. 

Hilfsangebot

Langsam, aber mit nicht positiven Gefühlen im Bauch blieb Link weiterhin vor seiner besten Freundin stehen, grinste sie sachte an und stupste kurz gegen ihre Stirn. Das Grinsen auf seinen Lippen wuchs dabei noch ein kleines Stück. Wieder einmal wurde ihm bewusst, wie sehr sie sich in den letzten Jahren zum Positiven verändert hatte. War sie noch als kleines Mädchen sehr schüchtern gewesen und hatte sich kaum etwas zu sagen getraut, war sie heute keineswegs auf den Mund gefallen. Anderen Menschen, die sie nicht kannten, wäre es auf Dauer etwas zu anstrengend. Aber er und Ilya kannten sich lange genug, all ihre Seiten und doch entdeckte er immer weitere Facetten an ihr. Er kannte sie gut genug und doch lernte er sie immer wieder kennen.

„Nun scheinst du auch gut im Necken geworden zu sein“, fiel ihm amüsiert auf und er ließ diesem Gedanken freien Lauf. „Ich hatte auch einen guten Lehrmeister“, erwiderte Ilya und setzte ein noch größeres Lächeln auf.

Noch immer grinsend verschränkte er seine Arme an seinem Hinterkopf, bis ihn die Realität einholte und ihm ebendieses Lächeln stahl. Eine leichte Spur von Erschöpfung war in seinem Gesicht zu lesen. Den Grund dafür konnte es Ilya nicht deuten, dazu drehte Link sein Gesicht von ihr weg.

„Epona auszureiten? Ja, das habe ich vor … aber vorher muss ich noch arbeiten“.

Wie um ihren ersten Eindruck zu bestätigen, klang seine Stimme ein wenig genervt, wussten sie doch beide, dass er zum wiederholten Male die Ziegen hüten musste. Link seufzte ein wenig. Ihm machte die Arbeit Spaß, dennoch war selbst ihm mittlerweile ein wenig der Sinn nach Urlaub in die Haut gefahren. Außerdem würde er zu gerne mehr Zeit mit Ilya verbringen. In letzter Zeit wuchs seine innere Sehnsucht nach ihr, er wollte sie stets bei sich haben, doch er konnte es nicht in Worte fassen. Noch nicht. Er fühlte sich noch nicht bereit dafür.

Um sich nichts von seinen Gedanken anmerken zu lassen, streckte er sich ein weiteres Mal – auch in der Hoffnung, so seine Müdigkeit aus den Knochen und Muskeln vertreiben zu können. Da kam ihm eine Idee und er wunderte sich, dass er nicht eher auf die Idee gekommen war. Was ihm auch wieder sein Grinsen zurückbrachte – allein die Vorstellung ließ sein Herz schneller schlagen.

„Sag mal Ilya … also nur, wenn du nicht allzu viel zu tun hast heute … magst du mir nicht auf die Weide helfen? Desto schneller werde ich dann auch mit der Arbeit fertig!“, sagte er liebevoll.

Und wir würden wieder ein wenig mehr Zeit miteinander verbringen, sprach die kleine Stimme in seinem Hinterkopf.

 

Ilya, die bereits aus seiner Stimmung heraushören konnte, dass er über die spontan angesetzte Arbeit alles andere als glücklich war, spürte ein wenig Mitleid für den Jungen in sich aufkommen. Sie wusste längst, dass es für sie eine Selbstverständlichkeit für sie sein würde, ihrem besten Freund bei der Arbeit auszuhelfen. Trotzdem legte sie die Hand ans Kinn, eine kleine Neckerei dürfte ihrer Meinung nach nicht fehlen.

Ein paar Sekunden lang blieb sie ihm eine Antwort schuldig, bis sie ihm zusagte.

„Na gut, ich werde dir mit den Ziegen aushelfen.“

Sie konnte sehen, wie sich sein Gesicht von einer neutralen Miene zu einem Ausdruck purer Freude verwandelte. Doch auch sie selbst freute sich auf die Zeit, die sie nun gemeinsam teilen würden.

„Es ist nur so…“, und dabei deutete sie auf den Topf.

„Ich muss nur vorher kurz nach Hause, Vater wartet bereits darauf. Er wollte, dass ich ihm vom Töpfermeister abhole, also muss ich das noch zu Ende bringen.“

 

 

Link fühlte sich, als würde in seinem Herzen eine eigene, kleine Sonne aufgehen. Auch freute er sich darüber, dass sie ihm zugesagt hatte. Dass sie ihm ihre Hilfe angeboten hatte.

Er hörte ihr aufmerksam zu und machte sich währenddessen bereit zum Aufbruch.

„Alles klar. Dann erst einmal zu deinem Vater wegen dem Topf; und anschließend geht auf die Weide.“

Um seine Muskel vom langen Sitzen zu lockern, streckte sich ein wenig in mehrere Richtungen und beobachtete seine beste Freundin. Diese hob erneut den Topf und auch wenn dieser relativ leicht aussah, stieg in ihm das Bedürfnis, ihn ihr abzunehmen.

„Brauchst du Hilfe beim Tragen oder ist der nicht so schwer?“

Doch Ilya schüttelte nur den Kopf.

„Es geht. Der Topf ist leer, daher ist er angenehm zu tragen.“

Sie schwieg und betrachtete das Topfinnere, ganz so, als würde er ihre nächsten Worte enthalten.

„Aber nach einer Weile geht es doch ganz schön in die Arme …“

Sie versuchte, ihn freundlich anzusehen, hoffte jedoch, nicht allzu hilflos oder schwach zu wirken. Dass er sie für ein schwaches Dummchen halten könnte … dies wollte sie auf keinen Fall. Doch entweder sagte er nichts oder ließ sich diese Art von Gedanken nicht anmerken.

„Wenn du willst, können wir ihn abwechselnd tragen, was haltest du davon?“, warf sie noch als Vorschlag ein.

Sie unternahmen öfters solche Dinge zusammen, häufig irgendwelche Erledigungen für ihren Vater oder dem Ziegenhirten, wobei sie immer wieder eine Menge Spaß zusammen hatten. Ilya genoss die Zeit, die sie dabei immer miteinander verbrachten.  

 

Link hatte sich dabei ihren Vorschlag angehört, nachgedacht und hatte gegen den Vorschlag keinerlei Einwände. Er kannte den Sturkopf seiner besten Freundin und wusste, dass er sich damit lieber nicht anlegt.

„Klar, so geht’s auch“, meinte er und nahm ihr anschließend den Topf aus den Händen.

„Jetzt bin ich dran!“

Jetzt wollte auch für ein einziges Mal seine sture Seite zeigen, Ilya würde ihn nun nicht mehr umstimmen können. Dazu stand seine Ehre zu sehr auf dem Spiel. Zumal der Krug wirklich sehr leicht war und in seinen Armen fast nichts wog.

 

So ging es den gesamten Weg und auch als Ilya ihn immer wieder fragte, ließ er sich das Transportgut nicht wieder wegnehmen. Erst, als sie vor ihrer Haustüre stand, überreichte er ihr lächelnd den Topf.

„So, hier … du bist wieder dran!“

Oh Link, das bist ja mal wieder typisch du. Immer so hilfsbereit … aber genau das macht dich immer so liebenswert …

Mit einem wissenden Grinsen, dass sie soeben entgegen ihrer Abmachung übers Ohr gehauen wurde, nahm sie den Topf nun wieder entgegen.

„Danke dir, oh mein großer starker Link!“

Sie zwinkerte ihm zu, brachte den Topf hinein zu ihrem Vater, welcher sie bereits mit großer Freude erwartete. Neben dem Topf händigte sie ihm auch den Geldbeutel mit dem darin enthaltenen Wechselgeld, ein paar wenigen Rubinen, die beim Ablegen ein kleines gedämpftes Klackern von sich gaben.

„Danke, Ilya, du warst mir wirklich eine sehr große Hilfe. Ich hätte ihn ja zu gerne selbst abgeholt, aber du hast ja den Papierstapel auf meinem Tisch gesehen. Solche Dinge dulden nun leider keinerlei Aufschub, selbst bei uns auf dem sonst so ruhigen Land nicht. Hier, bitte schön, für deine Mühen und dass du deine Zeit dafür geopfert hast.“

Er öffnete den Geldbeutel und nahm einen roten Rubin heraus.

„Vielen Dank nochmal, mein Kind. Kauf dir damit was Schönes oder lege es in dein Sparschwein, das kannst du dir aussuchen. Sag mir noch kurz, wie geht es dem alten Töpfermeister?“

 

Nachdem sie ihm für ein paar wenige Minuten über den gesundheitlichen Zustand des Töpfermeisters und auch über dessen Neueinrichtung des Topfladens in Kenntnis gesetzt hatte, verabschiedete Ilya sich wieder von ihrem Vater und verließ das Haus ein weiteres Mal. Den Rubin hatte sie in ihr Sparschwein befördert, zum Ziegenhüten würde sie ihn im Augenblick nicht gebrauchen können. Auch wusste sie, worauf sie sparen würde, doch im Moment blieb dies ihr eigenes Geheimnis.

Link hatte es sich derweil auf einer kleinen Bank gemütlich gemacht und sah sie freudig an, als sie über die Türschwelle des großen Gebäudes trat.

„Also, ich bin bereit, wir können losgehen“, sagte sie mit einer großen Menge an Freude in ihrer Stimme.

„Alles klar“, entgegnete er nur und begann neben ihr in einem gemütlichen Tempo in die Richtung der Ziegenwiese zu schlendern.

„Danke, dass du mir dabei helfen möchtest“, sagte er sanft. Dass er sie dabei mit einem warmen Blick ansah, bekam sie in diesem Moment nicht mit.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kagome02
2014-08-18T23:37:15+00:00 19.08.2014 01:37
Cool ^^ Du hast eine tolle Schreibart und Fehler hab ich auch keine gefunden alles perfekt :D Hoffe du schreibst hier noch weiter
Lg Kagome02 ♥
Antwort von:  KiraNear
25.08.2014 13:56
Danke und freut mich, dass sie dir bisher gefällt^^
Hab zwar grad ein paar FFs am Laufen, daher wird es noch ein wenig dauern, aber ich werde an ihr definitiv weiterschreiben :-)
Von:  -Ciel_Phantomhive-
2013-12-04T22:51:30+00:00 04.12.2013 23:51
Na das beginnt ja super, wie im RPG Halt. XDD
Also wirklich gut umgesetzt und gut detailliert geschrieben. <3
Freue mich aufs nächste Kapitel, meine Liebe Ilya ;)
hehe

Liebe Grüße deine
-Ciel_Phantomhive-
Antwort von:  KiraNear
05.12.2013 00:58
Danke dir :3
Hab mir auch richtig Mühe gegeben, weil ich unser RPG so gut umsetzen wollte bzw will wie möglich^^

Werd dir auch Bescheid sagen, sobald das nächste Kapi kommt ;-)


Zurück