The Legend of Pokémon von timotamun (Wishes can be real) ================================================================================ Prolog: Alles fängt klein an ---------------------------- Es war wieder einer dieser Tage, Flucht war angesagt, Flucht vor wilden, stärkeren Pokémon. Schnell machten sich die beiden Drachen-Pokémon aus dem Staub, die Rede ist von Zekrom und Reshiram. Keiner wusste woher die beiden kamen, ob sie Eltern hatten oder überhaupt Familie. So irrten beide durch die Einall-Region um einen Platz zu suchen wo sie beide hingehörten. Und bei solchen Aktionen konnte es schon einmal passieren, dass sie verscheucht wurden, beziehungsweise nicht erwünscht waren. Nach einiger Zeit des Fußmarsches waren beide Klein-Drachen erschöpft und ließen sich zu Boden sinken. Erleichtert sagte Reshiram: „Wie gut das wir endlich in Sicherheit sind, Bruderherz.“ In der Tat, auch wenn beide keine Familie hatten, so nannten sie sich Brüder. Seit sie auf der Welt erschienen sind, hatten sie nur sich beide. „Sicherheit… ja, bis uns das nächste Pokémon verscheucht… Ob wir jemals etwas unser Heim, unsere Zuflucht nennen können?“ wollte der schwarze Drache wissen. Reshiram schaute seinen Bruder an und wusste warum er so niedergeschlagen war. Er stupste ihn mit der Nase an und grinste ihn an. „Nun hab dich nicht so! Na klar finden wir bald was! Wirst schon sehen, großer Bruder!“ versuchte Reshiram Zekrom aufzuheitern. Doch dieser schmunzelte nur leicht. „Trotzdem… ich wünschte ich wäre stark genug um uns zu beschützen, Reshiram… dann würde man uns nicht ohne weiteres herumschubsen.“ Reshiram schnaufte kurz auf, schüttelte dann das Köpfchen und sagte: „Zekrom… Es wird schon, aber nun versuch zu schlafen, es ist schon dunkel.“ Und so schliefen schließlich beide zusammen ein. Am nächsten Morgen wurde Zekrom vor seinem Bruder wach. Leicht streckte er sich, schaute sich um und ging zu einem in der Nähe gelegenen Fluss. Als dieser schließlich einen Schluck des Wassers trinken wollte, fror der Fluss zu, eine eisige Aura war zu spüren. Voller Angst schaute es sich um, wo kam diese Kälte her. Plötzlich hörte es eine bedrohliche Stimme: „Stärke? Du… wollen… ?“ Zekrom schaute sich um. „Z…Zeig dich! Ich warne ich, ich bin… gefährlich!!!“ rief es umher. Seine roten Augen fingen an zu glühen, ebenso sein Schweif, sowie einige Regionen seines Körpers. Erneut hörte das schwarze Poke´mon die Worte: „Suchen… Stärke? Wünschen… Stärke?“ Die Stimme wurde lauter, schien aus dem Fluss zu kommen. Erschrocken schaute sich das Pokémon um. Zugleich erschien ihm ein weiteres Drachen-Pokémon aus der Eisdecke. Mit seinen gefährlich, gelben Augen schaute das Eis-Pokémon Zekrom an. „Kyurem… helfen…Stärke..“ sagte es. „Kyurem.. ist das dein Name?“ fragte Zekrom. Kyurem nickte dazu und fragte erneut: „Wünscht Stärke,… richtig?“ Darauf nickte Zekrom und antwortete: „Ja! Ich will stärker werden, meinen Bruder beschützen!“ Man konnte es zwar nicht genau erkennen, doch Zekrom hätte schwören können, dass das Pokémon grinste. Was hatte es vor, fragte sich das kleine Pokémon. Kyurem stellte sich zu Zekrom, schoss einige Energiestrahlen auf Zekrom, die es wie Schlingen umwickelten und sagte: „Kein Angst… du… werden stark!“ Mit diesen Worten schloss Zekrom die Augen, und ließ es geschehen. Nach einer kurzen Zeit öffnete Zekrom die Augen, schaute sich um. Alles war so… klein, nein, er war groß! Sogleich ließ er seine Energiespule im Schweif glänzen. „Overdrive, aktivieren!!“ sagte es, sogleich befestigten sich einige schlauchartige Organe von seinem Rücken mit dem Schweif, die Kraft sprudelte in ihm. Das musste sein Bruder sehen! Es stapfte auf Reshiram zu, beugte sich runter und sagte: „Hey, Reshiram, wach auf und schau dir das an!“ Leicht verschlafen öffnete das wahre weiße Pokémon die blauen Augen und erblickte seinen Bruder. Aufgeschreckt von der Gestalt wich es so weit wie möglich nach hinten aus. Zekrom, beziehungsweise die Fusion der Pokémon, lachte und sagte: „Mach dir keine Sorge, ich bin es Zekrom, dein Bruder. Sieh doch, unser Wunsch ist in Erfüllung gegangen!“ Es drehte sich um, hockte sich hin und sagte: „Na los, spring auf, Bruder! Ich zeig dir, was ich nun kann!“ Reshiram schaute zu seinem neuen Bruder hoch, sollte das etwa wirklich Zekrom sein? Einige Ähnlichkeiten konnte er zwar erkennen, doch wirklich glauben konnte er es nicht. „… ich… ich weiß nicht Zekrom, das ist mir nicht geheuer…“ stammelte es. Zekrom hingegen seufzte und sagte: „Dann eben so!“ es sammelte etwas frostige Energie auf, ließ einige elektrische Stöße hineinfließen und startete die Attacke ‚Frostvolt‘. Sogleich zerstörte es einen Teil des Waldes. „Wow!!!“ riefen beide aus Ehrfurcht der Attacke. Nun würde keiner mehr versuchen sich den Beiden in den Weg zu stellen, dachte sich Zekrom und auch Kyurem. Plötzlich konnte Das schwarz-graue Pokèmon nicht mehr aufhören. Immer weitere Eis-Attacken kamen zum Vorschein. „Es reicht langsam Zekrom!“ rief Reshiram hoch. Doch Zekrom antwortete: „Ich.. ich kann es nicht mehr kontrollieren. Ich… i… ich heiße nicht Zekrom. Ich bin Kyurem!!!“ langsam färbte sich die Augen des Pokémon von Rot zu Gelb. Das Pokémon fing an alles zu vereisen und zu zerstören. Plötzlich stellte sich Reshiram dem Pokémon in den Weg. „Jetzt reicht es! Mein Feuer wird dein Eis schmelzen!!!“ rief es und ließ einige Funken auf das Kyurem sowie einige Eissäulen fliegen. Jedoch ohne den gewünschten Erfolg. Kyurem lachte bei diesem mickrigen Versuch und sagte: „Sieh der Wirklichkeit in Gesicht! Du kannst mich nicht aufhalten! Und nun verschwinde Kleiner!“ Das Kyurem schwang seine Klaue und ließ Reshiram einen Hang hinunter rollen. Am Fuß des Hangs angekommen, war Reshiram jedoch schon bewusstlos. Nach einer Zeit kam Reshiram wieder zum Bewusstsein. Das konnte doch nicht wirklich passiert sein. Doch musste sich das Drachen-Pokémon erst einmal wieder in Sicherheit bringen. Nicht weit von seinem Platz hörte er einige Pokémon miteinander herumtollen. Langsam kroch Reshiram zu den Geräuschen. Dort angekommen musste es leider feststellen, dass es nur ein kleiner grünhaariger Junge war. Voller Erschöpfung brach es erneut zusammen, brachte jedoch noch ein letztes: „Hilf mir… bitte…“ heraus. Sofort versammelten sich die Pokémon des Jungens um das Reshiram. Ein Flampavian nahm das Pokémon auf die Schulter und brachte es zusammen mit dem Jungen in eine Höhle. Dort könnte man es besser versorgen. Es vergingen einige Tage bis Reshiram endlich die Augen wieder öffnete. Es schaute sich um, konnte jedoch keine Gefahr erkennen. Nur den zuvor erblickten Jungen, der jedoch schlief. Die Wunden von Reshiram waren anscheinend weitestgehend verheilt, nur ein paar Schürfwunden waren übrig geblieben. Das weiße Pokémon stand auf und ging auf den Jungen zu. Er schnüffelte kurz an diesen und war verwundert. Dieser Junge war zwar ein Mensch, jedoch hing der Gestank der Menschen nicht an ihm. Der Junge kicherte und sagte: „Lass das, das kitzelt.“ Er rieb sich die Augen und schaute Reshiram in seine leuchtenden blauen Augen, grinste und sagte:“ Hallo du, ich bin… nun… alle nennen mich N. Und wer bist du?“ Reshiram musterte N, sagte dann: „Als ob du mich verstehen kannst… Menschen können uns Pokémon nicht verstehen…“ da lachte N plötzlich. „Nun… ich kann dich doch verstehen. Also, wie heißt du?“ Reshiram konnte seine Ohren nicht trauen, ein Mensch der ihn versteht, wenigstens von der Sprache her. „Ich… bin Reshiram.“ Kam aus ihm nur knapp. N legte den Kopf schief und schaute Reshiram an und fragte: „Du.. du sagtest, dass du Hilfe brauchtest. Geht es dir denn wieder gut?“ Reshirams Blick spiegelte entsetzen wieder. „Nun, ja Meine Schmerzen sind weg, danke. Aber… mein Bruder ist… nun.. ich weiß nicht, er ist mit einem anderen Pokémon zusammen gekommen und… nennt sich auf einmal Kyurem, er ist sehr stark geworden, und… ich.. ich… ich will meinen Bruder zurück!“ erklärte er N unter Tränen. Der Junge verfolgte alles, so gut es ging, konnte auch Reshiram gut verstehen. N stand nach der Erklärung auf und sagte: „Also gut, du brauchst Hilfe, dann helfe ich dir!“ Er reichte Reshiram die Hand und sagte: „Na los, vertrau mir, zusammen können wir die Wirklichkeit verändern, Reshiram!“ Skeptisch schaute das wahre Weiß die Hand N’s an, seufzte kurz auf und nickte dann. „Ich glaube dir, wir bekommen das hin!“ sagte Reshiram zu seinem neuen Freund. „Aber.. wie willst du es schaffen, was hast du vor, N?“ Da kratzte sich der Grünschopf am Kopf und sagte: „Ich habe nicht den leisesten Plan, aber irgendwas wird uns schon einfallen.“ Reshiram überlegte, kam aber auch zu keinem Entschluss. Was anderes blieb dem Jungdrachen wohl kaum übrig. Also beließ er es dabei. „Wo hast du deinen Bruder denn das letzte Mal gesehen, Reshiram?“ fragte ihn N. Kurz musste Reshiram überlegen, wo war er eigentlich. In einer Höhle, soviel stand fest, doch wo? „nun.. da wo du mich gefunden hast, auf einem Hang in der Nähe… Dort hat es mich angegriffen, und …. Nun bin ich hier.“ Gab er zur Antwort. N dachte nach. „hmm.. das ist zwei Tage her, ob es noch da ist, ist fraglich, lass uns trotzdem nachschauen.“ Schlug er vor. So machten sich die beiden auf den Weg, der Hang war nicht allzu weit entfernt. Am Hang hoch geklettert schaute N sich um. „Das.. war dein Bruder?“ fragte N mit leerem Blick. Reshiram schüttelte den Kopf. „Nein… das… das war Kyurem.“ Überall war Eis, die Bäume, der Fluss, die Erde, ja sogar Steine waren vereist. Es war eine reine Eiswüste, solch eine Zerstörungswut und Kraft hat N noch nie gesehen. Entgeistert schaute er zu Reshiram. „Wir… wir müssen… nein, wir werden ihn aufhalten!“ versprach er ihm. Doch der Drache war sich der Sache nicht sicher. Beide gingen der Zerstörung nach die das Kyurem hinterließ. „Nun.. immerhin haben wir eine klare Spur.“ Sagte N zu seinem Partner. „Auch wenn es sehr kalt ist.“ Reshiram schaute N an, irgendwie faszinierte er Reshiram. „Wie kommt es eigentlich, dass du uns Pokémon verstehst? Normalerweise können Menschen das doch nicht, oder habe ich etwas falsch verstanden?“ fragte er den Jungen. N grübelte kurz nach, antwortete dann: „Nun, ich bin hier aufgewachsen, in der Natur, bei den Pokémon. Und irgendwann habe ich gelernt euch zu verstehen. Ich unterhalte mich gerne mit Pokémon. Besonders die Pflanzen Pokémon sind sehr gesprächig.“ Nun wollte auch N was wissen. „Und woher kommst du?“ Doch Reshiram konnte es ihm nicht sagen. „Ich, weiß es nicht. Wir waren auf einmal da, mein Bruder und ich. Mehr kann ich dir auch nicht sagen, N.“ erklärte das wahre Weiß. Darauf schaute N etwas bedrückt, lächelte das Pokémon aber auch gleich an und sagte: „Nun, dann gehört ihr beide auch zu mir. Drei einsame Herzen suchen eine Zuflucht. Was meinst du dazu, Reshiram?“ Der Wunsch von beiden war es eine Zuflucht in der Wirklichkeit zu haben. Und dieser Mensch, N, bot ihm an bei sich zu sein, endlich ein Lichtschimmer, dachte sich das Pokémon. Zu Tränen gerührt drehte Reshiram den Kopf weg und sagte: „Nun… da…dafür müssen wir erst einmal meinen Bruder retten!“ Es lächelte innerlich, war sichtlich froh. Der Spur aus Eis entlang gegangen, kamen sie schließlich an einer Höhle an. Die Riesengrotte, hier schien das Eis fester, sogar Kälter zu sein. Hier müsste sich das Pokémon aufhalten. Beide schluckten einen dicken Kloß hinunter und sagten: „Los geht’s!“ Beide schritten nach vorne und kamen schließlich auf eine Art Lichtung an. Dort war in der Mitte eine Burg aus purem Eis geformt. „Ja, da muss es sich aufhalten, Kyurem…“ sagte Reshiram und schaute zu N. „Bist… bist du bereit, N?“ Dieser nickte und antwortete: „Ich habe dir mein Wort gegeben. Und ich halte meine Versprechen meinen Freunden gegenüber.“ Kurz vor der Burg angekommen hörten sie etwas, das muss das Eis-Pokémon gewesen sein. So betraten die beiden die Eisburg, nach einigen hundert Metern schließlich sahen sie es. Kyurem stand dort in seiner ganzen Pracht. Plötzlich drehte es sich um und sagte: „Was stinkt hier so?“ Sein Blick fiel auf den Menschen. „Was will ein Menschchen hier? Und was ist das? Habe ich dir nicht gesagt, dass du mir aus dem Weg bleiben sollst?“ Der Blick wanderte zu Reshiram. „Ich werde meinen Bruder zurückholen Kyurem! Du wirst schon sehen, Frostbeule, stimmts N?...N? Ist alles okay mit dir? N!!“ Der Junge stand vor Ehrfurcht steif vor Kyurem. „Ich..ich… ich…“ sagte er, „Ich kann ihn nicht verstehen… sein Herz, es muss zu verschlossen sein, wie ein… Eisklotz. Warum? Ich versteh es nicht…“ N schüttelte den Kopf. Das wollte er nicht glauben, Kyurem war doch auch ein Pokémon, warum war es so Böse, warum konnte er es nicht verstehen? War er doch nur ein gewöhnlicher Mensch? All diese Fragen schossen ihm durch den Kopf. Kyurem lachte nur und verspottete die Beiden: „Uhaha, und wie wollt ihr uns aufhalten? Wir gefrieren euch schneller als ihr sehen könnt!“ Die Wut kochte in Reshiram. „Sei ruhig! Zekrom wird uns nicht gefrieren! Du bist das Eis in ihm, du bist die Kälte! Du hast das Land zerstört! Du hast meinen Bruder nur missbraucht!“ rief es. Dann schaute Reshiram zu N und rief: „ Verges es! Auch wenn du Kyurem nicht hörst, verstehst du noch immer mich! Bitte N, gib nicht auf, so wie du mich nicht aufgegeben hast! Ich brauche dich, bitte, mein Freund! Lass uns die Wirklichkeit beeinflussen! Hier und jetzt!“ plötzlich kam in ihm eine Kraft hoch, sein Turbobrand aktivierte sich. Die Spule im Schweif schien rötlich. „Diese Kraft…“ sagte es. „N! Pass gut auf, ich bringe die Burg zum schmelzen!“ Plötzlich begann die Temperatur in der Burg zu steigern. Auch N wurde wärmer, Reshiram hatte Recht, zusammen würden sie es schaffen das Zekrom aus Kyurem’s Klauen zu befreien. „Los, Reshiram, du schaffst es, mein Freund.“ Sagte er und rannte dann auf das Kyurem los. Auch das Eis-Pokémon bemerkte die Steigerung der Temperatur. „Na warte, mein schönes zuhause!“ Es öffnete sein Maul und ließ einige Eisstrahlen auf N losgehen, doch dieser wich immer im letzten Moment aus. Erst beim letzten Strahl konnte N nicht mehr ausweichen, schloss die Augen und erwartete sein Ende. Da hörte er auf einmal eine leise, schwache Stimme. „horn… auf.. „ da riss N die Augen auf und plötzlich bemerkte er Wärme. Es war Reshiram , der seine Flammen auf den Eisstrahl richtete. „Super, Reshiram!“ bedankte er sich. Noch zeitgleich dachte er über die Stimme nach, wo kam diese her? Etwa… vom Kyurem? N musste es wissen und rannte weiter auf Kyurem los. Reshiram konnte Kyurem währenddessen ablenken, was N erlaubte an Kyurem hoch zu klettern. Und wieder, aber kräftiger: „Horn, Angriff… auf Horn… Mitte…“ konnte er hören. „er ist es…“ sagte N zu sich selbst. Er konnte das Zekrom hören, welches unter dem Bann Kyurems befand. „Reshiram, ich höre ihn, deinen Bruder!! Er ist noch da! Richte deinen Angriff auf sein“ Kyurem hörte das von N und wurde sauer, sodass es den Overdrive Modus aktivierte. „Verschwinde Mensch! Spühre meinen Frostvolt!“ Kyurem nahm N in die Klaue, warf ihn hoch und startete seine Attacke. Reshiram sah das und flog auf N zu um den Schlag abzufangen. Doch N rief nur runter: „Nein, nicht Reshiram! Du musst auf das Horn zielen, in der Mitte! Das ist der Schwachpunkt!“ Reshiram musste sich nun entscheiden. Doch was sollte er tun? Reshiram schaute zu Kyurem, dann zu N und nickte. „Ich bin gleich bei dir, N!“ rief Reshiram zurück. Es schloss die Augen, vergoss eine Träne und sagte: „Gleich bist du frei Bruder…“ Es hüllte sich in Flammen ein, ließ diese zu einer Kugel formen und benutzte seine Kreuzflamme auf das Horn. Sofort unterbrach Kyurem die Attacke. N sah das und war froh, dass er beiden helfen konnte, fiel aber dann unter Schock in Ohnmacht. „N!!!!“ rief Reshiram und flog schnell N entgegen, fing ihn auf und blieb mit ihm etwas in der Luft. „Ich.. danke dir, mein Freund. Nein, mein Bruder.“ Sagte er zu ihm. Langsam glitt er auf den Boden zu und setzte N ab. „Noch… ist es… nicht vorbei…“ sagte Kyurem. „Ich bin noch immer… nicht besiegt, du Gör! Frostvolt!“ Mit letzter Kraft startete es die Attacke. Reshiram war am Ende seiner Kräfte, schaute dennoch zu Kyurem. „Zekrom, ich brauche deine Hilfe! Bitte!! Wehr dich! Ich weiß du kannst es! Ich wünschte du wärst hier!!“ rief Reshiram. Und in der Tat, Kyurem brach sein Angriff ab. „hgnn…aaaaaahhh! Was. Was ist mit meinen Armen los?“ fragte es sich. „Ich… bin… Zekrom! Lass meinen Bruder in Ruhe!“ Er griff an das Horn, umklammerte es fest mit beiden Klauen und sagte: „Ich werde in die Wirklichkeit zurück kommen, zu meinem Bruder… und diesem Menschen. Mein Wunsch, wird in Erfüllung gehen!“ Und mit diesen Worten zerbrach er das Horn Kyurem’s. Ein Lauter Schrei war zu hören, dann stille. Ein helles Licht erschien, es wurde Schwarz und kam aus Kyurem heraus, welches nun wieder in seiner Urform anzusehen war. Zekrom dagegen erschien aus dem schwarzen Licht vor seinem Bruder. „Wir… wir haben es geschafft…“ sagte das reine Schwarz zu dem wahren Weiß und ließ das Schwellen-Pokémon hinter sich. „Danke, Bruderherz, dass du mich befreit hast.“ Reshiram schaute seinen Bruder an, lächelte und sagte: „Nun.. ohne ihn hätte ich es nie geschafft… aber wir sollten ihn nun mitnehmen und verschwinden, nicht das Kyurem wieder aufwacht.“ Mit diesen Worten schnappte sich Reshiram N und Zekrom das Horn von Kyurem, den DNS-Keil, damit sowas nie wieder vorkommen würde. Doch kaum waren die Drei verschwunden, kaum am Horizont vorbei, öffnete Kyurem schon wieder seine gelblichen Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)