Schwertkampf im Mondschein von Apocalymon7 (Sylvia x Teppei) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Schwertkampf im Mondschein Zwei Klingen treffen im Mondschein aufeinander. Alles ist in Finsternis gehaucht, nur ein Strahl des Mondes trifft auf die zwei kämpfenden. Die eine Person, der beiden ist ein schwarz haariger Junge, welcher in diesem Kampf seine Gefühle für die vor ihm stehende zum Ausdruck bringen will. Die andere hat blondes Haar und ihre Schönheit lässt den Kampfplatz in einem merkwürdigen Schein erscheinen. Nach dem kurzen kreuzen der Klingen, treten beide zurück und beobachten die Bewegungen des jeweils anderen. Beide bewegen sich langsam vorwärts und dann rennen sie wieder aufeinander und ihre Schwerter preschen aneinander. Erst kommt ein Hieb von rechts von Teppei, diesen blockt Sylvia gekonnt ab und startet sofort ihren gegen angriff. Dieser kommt von der linken Seite mit einen Schwung nach oben, da Teppei´s Schwert nicht schnell genug zur anderen Seite kommt, bleibt ihm nichts anderes übrig, als mit einem Sprung zurück zu springen und sich in eine neue Abwehr Stellung zu gehen. In diesem Moment springt auch Sylvia nach vorne und ihr Schwert nach vorne gerichtet. Diesen Angriff kann, der angegriffene wiederrum abwehren und daher geht auch Sylvia ein paar Schritte zurück. Danach treffen sich die beiden Blicke, der beiden und beide Blicke zeigen ihre volle Konzentration wieder, auch wenn dies gerade für Teppei nicht gerade leicht fällt. Denn auch die letzten beiden Niederlagen hatten, nicht nur etwas mit Sylvias Schwertkunst zu tun, auch wenn diese hervorragend ist und mit Sicherheit auch ausreichen würden. Denn ihre Schönheit hatte ihn schon von Beginn an in ihren Bann gezogen. Ihre lila Augen welche alles scheinbar erblicken, ihr blondes Haar welches selbst den Göttern die Sprache verschlägt, dann noch ihre sanfte Alabasta Haut und dies ist erst der Anfang. Denn mit der Zeit hat sie ihn immer weiter in ihren Bann gezogen, ob es ihre Bewegung ist oder ihr Lachen, welches selbst die Sonne wieder zum Erstrahlen bringt all dies und noch so viel mehr liebt er an ihr. Zum Schluss sollte, aber nicht noch eines vergessen werden, nämlich dies was ihre vollen Glanz, Schönheit und Eleganz erst gänzlich zum Tragen kommt, dies ist ihre vollkommene Schwertkunst die sie perfekt beherrscht. Nach einigen Minuten, in denen sich die beiden nicht von ihrer Stelle wegbewegt haben, bewegen sich die beiden wieder aufeinander zu und nach wenigen Sekunden treffen wieder beide Klingen aufeinander. Die Klingen treffen immer wieder aufeinander und keiner der beiden scheint nur auch etwas nachgeben zu wollen. Nur noch die aufeinander treffenden Klingen sind zu hören, selbst der Wind scheint den Atem anzuhalten und gespannt auf den Ausgang dieses Kampfes zu warten. Nachdem die beiden Klingen von ihren letzten aufeinanderprallen etwas zur Seite fallen, versuchen beide schneller, als der jeweils anderen wieder einen Angriff starten zu können. Beide Schwerter schnellen nach vorne, doch die eine ist etwas langsamer und liegt die eine Klinge an den Hals des Gegenübers und die andere, fällt zu Boden. „Du hast gewonnen.“, sagt Sylvia und fällt zu ihr Schwert zu Boden. Teppei zieht sein Schwert in seine Scheide und er fängt daraufhin an zu lächeln. „Was ist?“, fragt ihn daraufhin Sylvia und verwundert es, dass Teppei bei ihrer Niederlage anfängt zu lächeln. „Hast du vergessen, was du damals gesagt hast?“, gibt Teppei als Gegenfrage und Sylvia denkt scharf nach was er damit meint. nachdem sie etwas genauer darüber nach gedacht hat, fällt es ihr ein, denn eigentlich kann Teppei nur die eine Sache meinen, aber diese kann eigentlich doch gar nicht sein. „Meinst du es wirklich?“, fragt Sylvia etwas unsicher nach und Teppei nickt daraufhin nur. Auch auf Sylvia breitet sich ein Lächeln auf und Teppei zieht sie zu sich hin. Als sie dann zu ihm steht und beide eng aneinander stehen, treffen sich die Augen der beiden und immer mehr versinken Sie in den jeweils anderen. Dabei merken Sie gar nicht wie sich die beiden Gesichter immer näher kommen und schließlich die beiden Lippen aufeinander treffen. Anstelle das die beiden sich voneinander trennen, als sie bemerken wie sich ihre Lippen treffen, wird ihr Kuss immer inniger und der Mondschein lässt die beiden Liebenden in einen schönen Glanz in der Finsternis erstrahlen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)