One Day In April von Tam-Tam ================================================================================ Kapitel 7: ----------- One Day In April 07 Dieser verdammte computer mag mich einfach nicht! -'_'- jetzt hat das ding doch ernsthaft den 7. kapitel gelöscht!!!!! *knurr* zum ZWEITEN mal! [ das verflixte 7. jahr .. äh .. kapitel] ha! jetzt werd ich erst recht weiter schreiben, Pech du Miststück. is das ding nicht blöd?! ich hatte grad fertig geschrieben - dafür hatte ich sogar cowboy bepop verpasst!!!!- und speicher es und das ding hängt sich auf .. und alles .. ist ... ... .. WEG! mein leben is echt ne tragi-komödie, nee? *lach* [ wenn es nicht mehr schlimmer geht kann man entweder weinen oder lachen ... ich lache lieber.. -> mein mascara ist nicht wasserfest. ^^;] ja ja, frauen und technik, ich fang an den spruch zu verstehen.. T-T° aber wie gesagt, ich schreib jetzt erst recht weiter! [zum comp gewandt: du kannst mich mal, mistkröte verdammte! bäh!] ha! ich hätte da noch eine frage: findet ihr ich habe einen belletristischen schreibstil mit dem hang zu literarischen bildern ..? und; WAS heißt das eigentlich???! das hat mir nämlich meine deutsch lehrerin gestern gesagt, nachdem sich mir meine arbeit zurück gegeben hat ... is das eigentlich positiv oder negativ..? *unsicher is* und warum zum teufel soll ich Dostojewski (oder so) lesen ..? was is eigentlich Belletristik?? "schöne Literatur; unterhaltende Literatur" steht im Wörterbuch [hab nachgeguckt .. *schäm*] was soll das denn heißen!?! *stöhn* oh man. immer auf die armen, kleinen, fetten kinder, die sich nicht wehren können! will Fr.R. mich jetzt verarschen oder hat sie was nettes gesagt?? HEEEEEELP! %O @Marron18: ja, da hat schu wohl pecht gehabt, wa? *g* diesmal ist es sogar länger!!! ich hoffe es gefällt dir! *beten geht* und danke, dass du mir immer deine meinung zu meinem gekritzel schreibst! ich freu mich immer total über dein feedback! ^_^ @Moku: Hey, freut (und ehrt) mich, dass du dir meine ff durchliest!!! =D also deine storys sind ja echt klasse, aber ich geb mir bei dieser geschichte (mal mehr mal weniger ^^;) mühe und ich hoffe wirklich, du findest etwas gutes an ihr! meine storyline ist nicht die schlimmste, aber ob ich es so gut umsetzte ..? ich versuchs! ^^ hey, wann schreibst du mal wieder was?? @cu!!!!: JEAH!!! oh man, du übertriffst mal wieder dich selbst! *lol* soooo 'n langer commi!! ich freu mich!!! ^_____^ ja ja, hab wirklich ziemlich bock die süßen aufeinander loszulassen, aber NEIN! natürlich musste ich JETZT krank werden und danach gleich mathe und deutsch nachschreiben .. *seufz* erschießt mich doch gleich.. -_- deswegen hat's etwas mit dem nächsten teil gedauert - gomen nee! - aber ich hab ihn diesmal länger gemacht! *stolz* *gg* und ich glaube du kannst wirklich mit vielen teilen rechnen *sich frag, wie ich das schaffen soll..* *wird schon irgendwie .. ><* sooo.. ich hoffe das Lesen wird dir spass machen!!! und ich freu mich auf die fortsetzung deiner ff!!! ^_^ ok jetzt ENDLICH zur Geschichte! ^^ Ich hoffe ihr mögt es! so hat's aufgehört: "Sie waren schon auf der anderen Straßenseite, als Omi endlich realisierte, was passiert war. Seine Augen wurden noch ein Stück größer, als sie eh schon waren und sein Herzschlag schwoll zu einem Trommelwirbel an." viel spass! ^_^ One Day In April 07 Mit einem kleinen, silbernen Schlüssel, den Nagi aus seiner Hosentasche hervortat, öffnete er die Tür zu seinem Zimmer, in der großen Wohnung im 1. Stock über dem kleinen Tierladen "Arche Noah". Nagis Silhouette vor Omi verschwamm in seiner Sicht, als Sonne, aus dem Zimmer kommend, ihn unerwartet blendete und er blinzelnd die Augen zukniff. Der blonde Junge legte seine Hand, blind dem anderen in den Raum folgend, über seine Augen, um sich Gewissheit über seine Umgebung zu verschaffen. Ein kleiner Raum, sonnendurchflutet, durch ein quadratisches Fenster, das an der Wand, an der das zerwühlte Bett stand, sich befand, kam in seine Sicht. Ein nicht allzu großer, dunkler Kleiderschrank, ein einfacher Schreibtisch, mit einem Pc mit allem drum und dran und daran angeschlossen ein schwarzes Laptop, und ein massiver Stuhl aus ebenfalls dunklem Holz, der Sitz und die Lehne mit beigem Stoff bezogen, auf dem dicken weißen Teppich über dem dunklem Parkettboden befanden sich sonst in dem Raum. Das ganze Zimmer strahlte wohlige Gemütligkeit aus, was Omi nicht von seinem Gegenspieler erwartet hatte - aber das konnte er von den Vorkommnissen der letzten Stunde auch nicht behaupten ohne zu lügen. Ein leises Geräusch hinter ihm, ließ ihn wieder von seinen Beobachtungen ablenken und er fuhr zu Nagi herum, der mit einer emotionlosen Miene die Tür mit dem selben Schlüssel wieder verschloss und ihn an seinem vorherigen Ort verschwinden ließ. Unwillkürlich musste der Weiß schlucken. Mit einem Schwarz. Allein. Eingesperrt in einem Raum. Mit dem Ziel ... ja was hatten sie denn genau jetzt vor? Sie wollten alleine sein, versuchen die Atmosphäre und die Nähe, die zwischen ihnen auf dem nassen Rasen in dem kleinen Park geherrscht hatte wieder herzustellen. Wieder schluckte Omi. Auf einmal war er sich über seine momentanen Bedürfnisse gar nicht mehr so sicher. In einem gemächlichen, sehr sicher wirkendem Gang, rauschte Nagi an dem nervösen blonden Jungen vorbei zum Fenster, wo er mit einer lässigen Geste an einer herunterhängenden Schnur zog, woraufhin leise ratternd schwarze Jaolosien vor das Fenster schoben, die helle Vormittagssonne ausperrend und ein angenehm in glitzernden Bahnen schräg einfallendes Licht in dem Zimmer erschafften. Starr sah Omi auf den schmalen Rücken des Jüngeren. Nagi bewegte sich nicht von der Stelle, hatte sein Gesicht dem, nun geschlossenem Fenster zugewandt. Hinter seiner Stirn arbeitete es. Was hatte er sich eigentlich dabei gedacht Bombay einfach hier hin zu bringen?! Was, wenn die anderen ihn hier erwischten? Schon seit sie den Laden betreten hatten, waren Zweifel in dem brünetten Jungen aufgekommen, doch er weigerte sich sein Vorhaben aufzugeben. Er konnte und würde jetzt keinen Rückzieher machen! * * * (flashback) "Zu dir oder zu mir?" Erstaunt blickten Nagis dunkle, tiefe Augen Omi an. Schlagartig wurde Omi rot. Hatte .. hatte er das gerade eben wirklich laut gesagt..? Wie konnte er nur... Das .. das war ja so peinlich!!! Argh! Der blonde Junge verfluchte sich innerlich, sich zu Tode schämend. "Zu mir", unterbrach eine ruhige Stimme plötzlich seine Gedankengänge. "Bei euch im Laden ist es zwar um diese Zeit noch ziemlich ruhig, verglichen mit der Mittagszeit, aber die anderen würden sich doch wundern dich mit mir zusammen zu deinem Zimmer hochgehen zu sehen. ..Bei mir ist andererseits niemand da" Omi ging einen kleinen Schritt zurück und seine Augenbrauen verengten sich. Nagi grinste. "Was meinst du wozu wir Schuldig haben?" Der Weiß erbleichte. "Wir wussten schon alles über euch von Anfang an", beeilte sich der Junge zu ergänzen, "Nicht erst seit heute morgen" Omis Augen weitetetn sich, als er das hörte. Das konnte er doch nicht ernst meinen .. oder? "Ja, jetzt kommst du dir wohl als ein echter Idiot vor, was?", Nagi lachte ehrlich amüsiert. "Hey, aber ich bitte dich! Wir sind SCHWARZ! Wir haben unsere Kräfte und ihr? Natürlich wissen wir über euch Bescheid. Wir wissen alles. Hattest du denn zu irgendeinem Zeitpunkt ehrlich geglaubt, ihr hätte auch nur den Hauch einer Chance, wenn wir es einmal ernst meinen würden? Ihr seid bloss Weiß, ein paar kleine Killer, ganz gut unter eueresgleichen zwar, mit uns jedoch absolut nicht zu vergleichen. Aber hey, wir mögen euch trotzdem!" "Na, dann ist's ja gut", meinte Omi zerknirscht nachdem er diese niederschmetternden Nachrichten halbwegs verdaut hatte. Es hörte sich verdammt realistisch an, was der andere da von sich gab .. Er hatte nie das Gefühl gehabt, Schwarz ebenbürtig zu sein, wenn er ehrlich zu sich war. Natürlich, es blieb immer ein ungleicher Kampf. Was konnten sie schon gegen außergewöhnliche Kräfte wie Telekinese vorweisen? Ja, ihre Geschicklichkeit, ihre Kleverness .. ihre Schnelligkeit. Es war bestimmt auch nicht immer ganz leicht für die gegnerische Gruppe sie sich vom Hals zu halten - ziemlich hartnäckig, wenn nicht zu sagen sturr, waren sie auch- aber eine ernstliche Gefahr, dürften sie nie dargestellt haben. Ihre Gruppen rivalisierten zwar, aber direkte Feinde waren sie seit Schwarz' Alleingang nicht mehr. Ihre, sich kreuzende, Missionen machten sie zu dem von Zeit zu Zeit. War es deshalb ok, was er heute getan hatte? Nagi legte seinen Kopf etwas schief, als er den anderen Jungen beobachtete. Er schien nach zu denken. Warum? Er brauchte bloss seine Hand zu nehmen und mitzukommen, was gab es da für Zögern? Nagi verstand ihn nicht. Er verstand den ganzen Tag schon nicht. Erst fielen die Beiden über einander her, und jetzt zögerte Omi es fort zu setzten. Na gut, die Anfangssitutation wurde durch einen gewissen Deutschen hervor gerufen, doch konnte er auch einem Menschen nicht wildfremde Gefühle und Handlungen aufzwingen. Sogar er konnte dies nicht. Was nicht passte, ging eben nicht. Eine Katze konnte beim besten Willen nicht bellen. Wenigstens im tiefsten Winkel der Seele mussten solche oder ähnliche Gefühle oder Neigungen vorhanden sein, um eine dementsprechende Handlung hervor zu rufen. Zum Glück waren Menschen so vielseitig und in jedem verbarg sich etwas Wildes, Ungezähmtes, Fremdes, ganz egal was das Äussere einem vortäuschte. Eine Strähne rutschte in Omis Gesicht, als er den Kopf etwas hob, um Nagi mit gerunzelter Stirn an zu sehen. War es denn wirklich ok..? Eine federleichte Berührung ließen den 17-jährigen Jungen leicht zusammen fahren. Nagis Zeigefinger strich mit der Fingerkuppe über Omis Wange, das lose Haar hinter das Ohr schiebend, seinen Weg dann nach unten fortsetztend; über die Schulter, den Arm herunter; er spürte, wie Omi unter dem Stoff erschauderte; bis es an der Hand des Jungen hängenblieb und sich dort mit den anderen Fingern verhakte. Omi schluckte, Angst und ... Schmetterlinge in sich aufkeimen spürend. WAS hatten Schmetterlingen in seinem Bauch verloren??? Etwas löste dieser blonde Jungen in Nagi aus. Etwas .. das er spürte, schon lange dort war. Vielleicht nicht immer, es konnte sein, dass es erst seit einiger Zeit in seinem Körper Platz genommen hatte, er wusste es nicht, doch jetzt spürte er ganz deutlich, wie es sich regte. Die verspannten Glieder ausspannte, sich streckte .. reckte. Sich zu Omi hinzog, sich der Wärme dieses neuen Körpers neben ihm entgegen streckte. Wollte sich an ihm aufwärmen, auftauen, wieder leben. ... War sein eigener Körper nicht warm genug? War er selbst nicht genug? *Brauchte* er denn noch etwas, außer sich selbst..? Brauchte er es (Omi) wirklich? Ihm war plötzlich so kalt. Nagi trat einen Schritt näher an den älteren Jungen, seine Hand, mit Omis berührend, streckte sich weiter dieser Wärme der anderen Finger entgegen. Es war so warm. So belebend. Er wollte sich aufwärmen. Er wollte sich an Omis Körper aufwärmen, um nicht frieren zu müssen, um .. er wusste nicht, was es war, was er empfand. Er hatte nie den Namen dafür gelernt, es nie wirklich empfunden. Er hatte nur einmal in seinen Schatten gesehen, doch es hatte sich wieder von ihm abgewendet. Er wusste den Namen nicht, doch er wollte es haben. Er wollte es so sehr... und das langsam erwachende Geschöpf in ihm, flüsterte ihm zu, dass er es bei dem, ihn unsicher ansehenden Jungen, vor ihm finden konnte. Oh ja, es war da, er spürte es. Nur wo genau ..? Er würde es erst suchen müssen in Omi. Er kannte noch nicht einmal den Namen, doch er wusste schon ein wenig, nach was es sich anfühlte und er wusste, dass es in Omi war. Was konnte jetzt noch schief gehen? Er würde es endlich finden und behalten, damit er selbst auch einen Stück davon hatte, damit er es sich ansehen konnte, wenn ihm wieder so kalt war und sich daran aufwärmen. Dazu brauchte er es. Vielleicht würde er dann auch den Namen wissen. Wer weiß. Vielleicht. Erst musste er es finden und das Verlangen in ihm beruhigen. Nagi lehnte sich vor, bis Omi verwirrtes Gesicht, auf seiner Schulter ruhte; die Finger immer noch an der weichen Hand wärmend; und atmete erst einmal tief aus, bevor er zu sprechen begann. "Komm mit", flüsterte er in Omis Ohr, die Nase leicht an den zimt farbenen Haaren Omis reibend. "Ja..?" Omi schloss die Augen. Sie waren doch jetzt keine Feinde mehr. Nicht im Moment. Und .. es fühlte sich einfach *so* gut an, was Nagi tat. War nicht das Gefühl wichtig? Nicht die Person, die es verursacht? War das nicht so? Er wollte es (ihn) noch etwas länger behalten. "Ok", flüsterte er zurück. Er würde es finden. Ganz bestimmt. Es war in Omi. * * * "Fängst du an?" Ernst blickten Nagis marineblauen Augen in Omis große himmelblaue, in denen sich das Muster der Jaoulusinen, mit den durch die Ritzen herein schlüpfenden Lichts, spiegelte. Diese Situtaion kam dem braunhaarigebn Jungen sehr befremdlich vor. Es war so .. typisch Schuldig. War er nicht eigentlich sonst derjenige, der solch ein zerrendes Verlangen nach Nähe hegte, dass es jede Situation nutze, es zu stillen und solche Momente hervorrief, ohne Rücksicht auf Verluste..? War es nicht sonst immer Schuldig, der in den Clubs verschwand, um sich etwas zu holen, was auf diese Art und Weise nicht zu bekommen war..? Nagi überprüfte noch einmal sorgfältig seine mentale Barriere. Nein. Er manipulierte ihn nicht. Dann war es also seine .. freie Entscheidung jetzt hier zu sein .. ...? "warum?", fragte Omi, ihn aufmerksam ansehend. Ihn ansehend, als ob sie zwei normale Teenager wären, mit nur dem Problem, sich nicht von den Eltern bei ihrem ersten Annäherungsversuch erwischen zu lassen. Ihn ansehend, als ob sie beide einLeben hätten; als ob sie Kindheit gehabt hätten und eine Zukunft haben. Ihn ansehend, als wäre er einfach nur Omi. Ein 17-jähriger Computergenie, mit der Lieblingsfarbe Mitternachtsblau und einer 2 + in Englisch. Kein Auftragskiller in einer Elitegruppe von Mördern. Nicht sein Feind. "Mach einfach" Warum hinterfragte dieser Junge alles? Konnte er etwas nicht einfach hinnehmen, wie es war? Das war doch um so viel einfacher. "Ohm.. ok", Kurz blickten die großen Augen starr neben ihn, nur um ihn einen Augenblick später mit einem fast trotzigem Ausdruck an zu starren. "Was soll ich machen?" Nagi blinzelte, als er dieselbe Unsicherheit, wie in sich selbst , in Omi entdeckte. Niedlich. Weiß konnten also doch nicht alles so perfekt, wie es schien. Nun gut. Dann hatte er eben die Kontrolle. Noch besser. "Du .. kannst mich ja zuerst mal küssen" "Mmh, ok" Langsam und in einer fließenden Bewegung, einander fest ansehend, blau in blau, doch so unterschiedlich wie es kaum sein könnte, lehnte sich Omi vor, ihre Gesichter sich langsam einander zubewegend, bis ihre Nasen sich streiften und ihre Lippen nur noch eine hauchdünne Schicht Luft trennte und sie beide ein leichtes Prickeln auf der dünnen Haut spüren konnten, wie die Vorfreude auf die nachfolgende sanfte Berührung. ..die nicht kam. Plötzlich rückte der Körper des Blonden wieder weg, die Distanz der wenigen Zentimeter, die im Vergleich zu dem Zustand vor wenigen Sekunden, wie ein endloser Abgrund zwischen ihnen wirkte, wiederherstellend. Himmelblaue Augen, groß und strahlend, sahen mit einem fast sturren Ausdruck in ihnen in verwirrte Mitternachtsblaue. "Mach die Augen zu", forderte Omi plötzlich, seine Stimme seltsam laut in dem Raum wiederhallend. Verwirrt blinzelnd starrten Nagis Augen in Omis trotzige. "Nein", sagte er. Dachte er wirklich, er wäre so dumm, ihm zu vertrauen? Dachte er wirklich, er würde ihm die Kontrolle überlassen? "Doch", meinte der blonde Junge stur. "Sonst küsse ich dich nicht" Wut kam in Nagi hoch. Was bildete er sich eigentlich ein!? Er kreuzte die Arme vor der Brust, einen Schritt zurückweichend und ihre Distanz wiederherstellend, und bedachte den Weiß mit einem kalten Blick. "Und?" Dann tat er es eben nicht. Das befreite ihn nur aus dieser Situation. Wenn er dachte, dass es ihm was ausmachte, irrte er sich gewaltig. Nagis Fingernägel bohrten sich in seine Handinnenflächen, als er seine Hände zu Fäusten ballte, weiterhin in Omis himmelblaue Augen starrend. Das leise Ticken des Weckers vor Nagis Bett auf dem Boden stehend, begleitete ihr stummes Duell. Schließendlich, nach mehreren Minuten des Anstarrens, seufzte Omi leise auf und ließ seinen Blick durch den Raum hinter Nagi wandern. "Ich will aber", sagte er leise, wie zu sich selbst. Ruckartig hob der Weiß seinen Blick, sodass Nagi erschrocken zusammen zuckte, in seinen Augen ein energisches Funkeln, einen Schritt auf den anderen zu ging. Nagi wich zurück. Was hatte er vor?! Noch ein Schritt des Weiß vor, das gefährliche Glitzern immer noch in den Augen, noch ein Schritt des Schwarz zurück, eine Spur Panik in den Augen. Schritt vor. Schritt zurück. Schritt vor. Schritt zurück. Schritt vor. Schritt zurück. Plötzlich stieß Nagis Bein gegen die Kante seinen Bettes, an das er rückwärts vor dem anderen zurückweichend, schließlich angelangt war. Nagis Augen weiteten sich erschrocken. Verdammt, was war hier los!? Was hatte der Weiß vor?! Wieso hatte er keine Kontrolle mehr über das Geschehen!?! Den blassen Nagi immer noch fest ansehend, ging Omi einen weiteren Schritt vor; der andere immer noch zurückweichend, das Hindernis für einen Moment vergessend, stolperte und fiel rückwärts, sich an Omi festhaltend und ihn somit mitziehend, aufs ungemachte Bett. Omi lachte überrascht auf, als plötzlich auf dem jüngeren Jungen auf seinem Bett landete. Nagi kniff die Augen zusammen, als die (angenehm) warme Last seine Brust beschwerte und er das klingelnde so nahe Lachen hörte. Er spürte etwas warmes und weiches über seine Lippen streichlen, dann sofort wieder verschwinden. Langsam öffnete er die Augen. "Mach deine Augen zu" Omis Gesicht, eingerahmt von dem glatten, hellem Haar, schwebte direkt über seinem. "Machst du das Nagi, ..ja?" Ein Flüstern, nur ein sanfter Hauch, der sein Gesicht streichelte. Die strahlend blauen Augen sahen ihn, halb geschlossen, mit einem friedlichen, warmen Ausdruck an. "Nur wenn du das auch machst", flüsterte er zurück. "Ok" Als sich ihre Lippen erneut berührten, hatten beide die Auegn geschlossen, nur das Gefühl ihrer beider Körper berührend, so tief und warm spürend; nur das Gefühl war wichtig. Nagi schlang seine Arme um Omis Rücken und Taile, zog den schlanken Körper noch näher an seinen verlangenden, presste ihn an seine sich flach hebende und senkende Brust, als Omi den Kuss vertiefte und ein Stöhnen seiner Kehle entfloh. tbc ...? soll ich weiter schreiben? (hab eigentlich ne storyline, die über ein jahr (in der ff) weitergeht - UND es gibt voraussichtich n happy end. aber das könnt ich mir noch überlegen *fg*) was denkt ihr davon? sagt mir eure meinung! ^-^ büüüüdde!!! *gg* ich hoffe es hat euch spass gemacht und es war ja diesmal sogar etwas länger! *wow* yo . .. ich warte auf commis! *grin* *den zaun schwenk* tschüssi!!! *alle drück* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)