One Day In April von Tam-Tam ================================================================================ Kapitel 3: ----------- One Day In April A:N: da bin ich wieder ganz brav mit dem dritten Teil von "One Day In April" ^___^ und schon wieder ist es nicht der letzte!!!!!!! XDDDD es ist noch nicht vollbracht!!! Es tut mir furchtbar leid, dass ihr so lange darauf warten musstet!!! Gomen nasaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaii!!! ToT also erstmal hatte ich einen gaaaaaaanz fiesen schreibkrampf, wobei ich trotzdem versucht habe jeden tag wenigstens ein wenig voranzukommen und dann hatten wir die letzten zwei wochen ständig arbeiten geschrieben! Ich hab eine 1+ in Kunst!!!!!!! JUHUUUUUUUU!!!!!!!! XD aber eine 3, eine DREI!!!!!, in englisch!!!!!!!! Das ist ja so fies!!!!!!!!!!! >/ die anderen haben wir noch nicht zurcükbekommen, ah ja und dann noch sämtliche fünfen, vieren und dreien in verschiedensten nebenfächern *seufz* das leben eines Schülers ist schon hart ne? -_- Ach und dann hatte ich noch vor kurzem geburtstag! Ihr seht also ich hab ganz gute gründe für euer langes warten! ^^ Trotzdem noch mal gomen ne!! Hoffe dieser Teil gefällt euch (mir nich..) und ihr hinterlasst mir eure Meinung! Und hier kommt es, mit dem überraschenden Ende, das gar nicht merh so überraschend sein dürfte nach dem letzten Teil. Hiernach geht's weiter: "Und als Omi seinen Kopf zu Nagis Gesicht, über seinem, hob, und ihre Lippen sich in einer zarten, warmen Berührung trafen, vergaß er auch all seine Zweifel." One Day In April Part 3 Als Omis Lippen wieder auf seine trafen, schien Nagis Welt umzukippen. Diese kleine Berührung war gleichzeitig so heiß wie glühende Lava und so prickelnd wie kühles Quellwasser. Nagis Lippen fühlten sich an, als würden sie von innen in Flammen stehen. Mit einer unendlichen Weichheit drückten des Jüngeren Lippen nun etwas fester auf seinen Mund, strichen leicht über die empfindsame Haut, küssten kurz seine Oberlippe, dann zwei mal seine Unterlippe, verharrten dann wieder in der Mitte plaziert. Nach einer Weile trennten sie sich wieder. Wieder sahen strahlend blaue Augen in eine dunkles Mitternachtsblau. Omi fuhr mit den Fingerspitzen sanft über Nagis Unterlippe, sah ihm dabei weiter fest in die Augen. Der jüngere Junge konnte seinen Blick nicht von seinem abwenden. Nicht, dass er es gewollt hätte. Omis, ihn aus einem leicht geneigtem Gesicht, anschauende Augen glänzten wie wertvolle himmelblaue Edelsteine in der morgendlichen Aprilsonne. Er wollte sie küssen. Er wollte sie besitzen. Er wollte sie nie wieder gehen lassen. "Wie alt bist du eigentlich?" "Häää??...", fast kugelten Nagis zutiefst überraschten, blauen Augen aus den Augenhöhlen. "Also irgendwie gehört das hier nicht hin, findest du nicht?" Er bedachte den Jungen unter sich mit einem abschätzendem Blick. War der Typ verrückt geworden? Dass sein grandioser Kuss s o l c h e Folgen für den armen Jungen haben würden, hätte er ehrlich nicht gedacht. Man, er war ja besser, als er bisher angenommen hatte. Omis Augen verengten sich sachte. "Woran denkst du?", fragte er langsam. "Du guckst wieder so eingebildet" "Das tue ich nicht. Ich bin mir nur dessen bewusst, etwas besseres zu sein, als du" "Ach, ja? Das glaubst du wohl nicht im Ernst?!" "Na und ob, du Lusche!" "Warte nur, Miststück! Das wirst du mir büßen!!!" "HA! Als ob du was gegen mich ausrichten könntest! Du bist ja noch nicht einmal oben!" "Das können wir ändern, Rattengesicht!!" Eine Folge von Poltern, Keuchen, und etwas, dass sich wie Bellen und Fauchen anhörte folgte. * * * Diese Vollidioten!!!!!!! Ich wusste, es wäre zu leicht! Na toll. Jetzt muss ich mich auch noch anstrengen! Und wenn es das nicht wert sein sollte, werdet ihr es mir büßen!! Beide!!!!! Ok dann noch mal von vorne. Bauch einziehen, Brust und Hintern raus, ein intelligentes Gesicht machen und dann kann's losgehen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. * (ich glaub jetzt weiß jeder, wer hier gemeint ist.. ne? gott (ganz ruhig Frafie-chan^^°) ich HASSE kreaTIEFE!!!! Ich hoffe man merkt meinen nicht zu sehr.. ich versuch das beste draus zu machen)* * Mitten in ihrem angeregten Gezanke versteifte Omi sich plötzlich. Ohne abgebremst zu werden schlug Nagis Faust in sein Gesicht, direkt auf sein linkes Auge, das er gerade noch zukneifen konnte. Einen Moment lang, sah er ihn mit einem Auge verblüfft an, doch dann entfuhr seinem Mund plötzlich ein schmerzerfülltes Stöhnen und er presste seine Hände auf seine verwundene Stelle. Er konnte den Schmerz unter seinen Fingerspitzen pochen fühlen, sah fast, wie sein heißes Blut schnell durch seine Adern rann, angeregt von seinem viel zu schnellem Herzschlag. Und es tat weh. Es tat verdammt weh. Dieser verfluchte Mistkerl!! Als Omi sich plötzlich ins Gesicht packte und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen krümmte, hatte der Jüngere plötzlich das Gefühl für den Bruchteil einer Sekunde gelähmt zu sein, doch genauso schnell wie dieses Gefühl kam, verschwand es auch, trotzdem schüttelte Nagi sich noch einmal. Mit leicht zur Seite geneigtem Kopf sah er nun den schnell atmenden, sein Auge verdeckendem Omi vor sich an. Wieso mussten sie sich denn jedesmal an die Kehle gehen, wann immer sie sich sahen? Ok, bei Aufträgen war das ja verständlich, aber so. Privat. Wenn er ehrlich war, konnte er sich gar nicht an den Grund ihres Streites erinnern. Ein kleines, schiefes Grinsen huschte über sein Gesicht. Wieder sah er herunter zu dem verkrampften Körper, ein Stück vor ihm. Omi saß auf Knien im feuchten Gras, seinen Oberkörper vorgebeugt, fast schon in seinem Schoß ruhend, die eine Hand fest auf sein Auge gedrückt, die andere in einer Faust drückte gegen seinen Mund, aus dem man vereinzelt, halb ersticktes Keuchen vernehmen konnte. So weh konnte es doch gar nicht getan haben. Ich sag's ja: Lusche. Arme, kleine Lusche. Vorsichtig rückte der Brünette ein Stück näher an seinen Feind, der daraufhin prompt dasselbe Stück wieder wegrückte. Nagi stutze. In einem Manga würde das sicher witzig aussehen, überlegte er. Wieder versuchte er ihm näherzukommen und wieder verweigerte Omi seine Nähe, bis er irgendwann nach mehreren Versuchen Nagis, an einen Baum gepresst saß und so nicht mehr weiter wegrücken konnte. Ein Grinsen stahl sich auf das Gesicht des Jüngeres, als er seine Chance sah und rutsche sofort nahe zu dem blonden Jungen, ihn zwischen seinen Knien einklemmend. Sehr langsam und behutsam streckte er eine Hand nach ihm aus, doch hatte er ihn noch nicht berührt entfuhr dem anderen plötzlich ein gefährliches Fauchen, was seine Hand wieder zurückweichen ließ. Eine Weile verging; Nagi starrte Omi immer noch aus großen Augen an, über sein Knurren zutiefst erstaunt, Omi nuckelte weiter an seiner Faust und drückte sein linkes Auge. Er sollte ihn gefälligst wieder küssen und nicht wimmernd und fauchend vor ihm sitzen!! Welch Egoismus! Konnte er denn nicht ausnahmsweise auch mal an ihn, Nagi, denken?! Unglaublich!!! Und warum, zum Teufel noch mal, wollte er Omis Kopf auf seiner Schulter liegen haben, wenn der Rest noch dran hing? Das war doch nicht normal!! Ach scheiß drauf... Plötzlich wurde Omi herumgerissen und an seinen Feind gedrückt. Er spürte flüchtig eine Hand seinen Rücken hastig hin und her streicheln, während die andere seinen Kopf in das dunkle Stoff der Schuluniform drückte und ihn so fast erstickte. Ihm wurde schwindelig, seine Lunge schmerzte höllisch, in der Gefahr zu ersticken und er dachte schon daran, wie schön es wäre in einem Mahagoni Sarg begraben zu werden, als sein Kopf unerwartet wieder freigelassen wurde und er erschöpft nach Luft schnappen konnte, dann wurde er wieder an Nagis Brust gepresst, doch diesmal nur mit der einen Seite seines Gesichtes, so dass er noch (teilweise) in der Lage war normal zu atmen. Etwas strich durch seine wirren Haare, kraulte ihn teilweise hinter dem Ohr. Er muste zugeben irgendiwe ihm gefiel diese Berührung und er entspannte sich langsam in der zu festen Umarmung, ließ sich in die Arme des anderen fallen, sein Gesicht an die Brust des Feindes gelehnt. Sein Auge pochte immer noch, doch war er schon fast bereit Nagi zu verzeihen. Er tröstete ihn - oder so etwas in der Art. Kaum zu glauben! Wer hätte gedacht, dass es Nagi nicht egal sein würde, wenn er Omi weh täte? Dass ihm seine Schmerzen nicht egal wären und er sie linderte? Dass er seinen Schmerz sogar irgendwie verstand? "Das tat doch gar nicht weh, ne? Du wolltest nur die Aufmerksamkeit auf dich lenken, nicht Omi-chan?" Fast glaubte Omi sich verhört zu haben- er h o f f t e sich verhört zu haben. "Du willst mir nur ein schlechtes Gewissen einreden, nicht wahr, du Miststück?", sprach Nagi mit einer Stimme, die so sanft und mild war wie die von einer Mutter, die mit ihrem Neugeborenen sprach. Wie bitte?!? Schon wollte er widersprechen, doch Nagis Lippen, die nun seinen Mund bedeckten, hinderten ihn an seinem Vorhaben. "Mein Omittichi", flüsterte Nagi in den Kuss hinein, seine linke Hand in Omis dichtem, hellbraunem Haar vergraben, die andere locker um seine Hüften gelegt. Omis blaue Augen, die zu Anfang des Kusses weit aufgerissen seinen Gegenüber angestarrt hatte, schlossen sich langsam, in der sanften, innigen Berührung des Kusses versinkend. ,Waren denn alle plötzlich völlig übergeschnappt geworden?', ging es Omi noch durch den Kopf. ,Na ja ... dann bin ich wohl der verrückteste von allen..' Er verlagerte sein Gewicht zur Seite, zog Nagi, an dem Stoff seines Oberteils festklammernd, mit sich hinunter, mit dem Rücken auf das weiche Gras, unter ihn begraben, ohne ihren Kuss auch nur zu unterbrechen. Ein sanftes Vibrieren ging durch seine Lippen hinunter in die Magengegend (und etwas tiefer vielleicht auch? *gg*), als Nagi ein leichtes Lachen ausstieß, es ihn den Kuss mit einbezog und dann seine Arme um den blonden Jungen legte, um ihn noch näher, was kaum mehr möglich war, an sich zu ziehen. [A:N: juhuuuu!!! Ich glaub mein kreaTIEF is hiermit vorbei!!! Sooooo lange sätze - endlich! ...aber das kann sich sehr schnell wieder ändern -____-°°] "Omi...", nur ein leises Hauchen in seine Mundhöhle und der Ältere konnte auch nicht sagen, ob es nur Einbildung oder doch die Wahrheit war. Er hoffte... das zweite? Ja, er erhoffte das zweite. Er hoffte, dass sein Name wirklich seinen Weg hinaus aus Nagis Lippen gefunden hatte, in dieser sanften, so verführerisch klingenden, sinnlichen Stimme. Plötzlich fand er seinen Namen wunderschön. Eine schlanke, schmale Hand, ohne knochig zu sein, kroch fast quälend langsam, jeden einzelnen Schritt mit den kleinen, weichen Fingerkuppen zurücklegend, seinen Rücken entlang, einer bestimmten Stellen etwas mehr Aufmerksamkeit schenkend, dann ihren Weg wieder fortsetzend. Stieß an den Rand des zu weiten, ohnehin schon hochgerutschten, grauen Pullovers, schob ihn noch weiter den Rücken hinauf, die sonnengebräunte, straffe Haut enthüllend, streichelte die noch von dem Stoff bedeckte Haut kurz. Langsam löste Omi sich wieder von seinem dunkelhaarigem Kusspartner, sah ihn mit einem leicht geöffnetem Mund, aus dem der warme, schnelle Atem die Haut des anderen kitzelte, kam, mit halbgeschlossenen, verträumt blickenden himmelblauen Augen, an. Auch Nagis Atem hatte sich in kurzes, heißes Keuchen verwandelt, auf Omis Haut aufterffend, und sich mit seiner heiß ausgestossener Luft, in dem schmalen Raum zwischen ihnen, vermischend. "Nagi..." Ohne Vorwarnung wurde der blonde Junge plötzlich von zwei starken Händen um die Hüften gefasst und herumgewirbelt. [A:N: ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooh was für eine schöne stelle um aufzuhören!!!!!!!! Oh bitte bitte bitte lasst mich hier aufhören, die stelle ist einfach ZU gut!!!!!! ] hab nachgeguckt wie viele seiten ich schon hab. 4 . hmmmm..... aber es ist doch wirklich eine echt geile stelle um aufzuhören! Verzeiht mir!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich muss es euch antun... und bitte nicht steinigen diesmal! Ich werde den letzten Teil auch ganz schnell fertig schreiben, ich versprechs! Gomen neeeeeeeeee!!!!!!!! -T.T- Wie fandet ihr's diesmal? Soll ich auswandern..? ^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)