Und plötzlich war es Mittelerde von Virdra-sama ================================================================================ Kapitel 1: 1. Ein Mädchen steht im Walde ---------------------------------------- Nie war der Gesang von Vögeln so dröhnend und schmerzhaft in Lisas Kopf erklungen. Sie stöhnte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf, krallte eine Hand ins Moos. Die Andere hielt sie sich an den Kopf. Was war nur geschehen? Ein Unfall? Zu viel Alkohol bei der Weihnachtsfeier? Oder gar K.O. Tropfen im Sektglas? Sie rollte sich auf den Rücken und behielt die Augen geschlossen. Sie dachte über die vergangene Nacht nach. Ein sonderbarer Traum war das gewesen. Das Kino, der alte Hausmeister, der Hobbitfilm und dann ein Sog durch eine Leinwand. Sie spottete innerlich über den ganzen Nonsens, als sie an diesen absurden Vorfall dachte. Das war unmöglich. Vermutlich hatte sie nur zu viel getrunken und sich mit ihrem Fahrrad in den Stadtpark verirrt, wo sie irgendwo auf der Wiese eingeschlafen. Und wenn sie von dem doch recht gemütlichen Moos aufstehen würde, dann läge oder stünde ihr Fahrrad neben ihr und sie würde aufsteigen und nach Hause fahren. Soweit zumindest die Theorie. Die Praxis musste sich erst noch herausstelllen. Sie öffnete sacht die Augen und blinzelte gegen das grüne Blätterdach eines hohen Baumes. Moment mal? Grün? Blätter? Lisa richtete sich ruckartig, aber doch etwas zu schnell auf und musste sich wieder an den Kopf fassen. Zu sehr hämmerte der Schmerz gegen die Innenseite ihres Schädels. Nachdem wenige Minuten später der leichte Schwindel und auch das Übelkeitsgefühl einigermaßen abgeebbt waren, konnte sie sich langsam und bedächtig umsehen. Dabei entfuhr ihr ein äußerst resignierter Seufzer. Der Waldum sie herum war groß, grün und mit allerlei Bäumen, Büschen und Moosflächten bewachsen. Hinzu kam, dass es nicht wie von ihr erwartet ein vorweihnachtlicher Wintermorgen war, sondern viel mehr ein spätsommerlicher, sonniger Tag. Und sie saß irgendwo im nirgendwo. Nichts, aber auch gar nichts erinnerte sie in irgendeiner Weise an den Stadtpark oder gar den Stadtwald, in dem sie in ihrer Freizeit häufig zu joggen pflegte. Was war nur geschehen? War sie entführt worden? Noch im Sitzen begutachtete sie ihre Kleidung. Der warme Winterpullover, den sie selbst Gestrickt hatte, die Jeans und ihre Schuhe. Alles war, bis auf eine ordentliche Menge an Waldboden, der daran klebte, heil und unversehrt. Im ersten Moment stieg in ihr Erleichterung auf, dass sie in keine noch schrecklichere Situation hinein geraten war. Doch dieses Gefühl schwand bald, da sie immer noch nicht wusste, wo genau sie sich befand. Sie kam langsam auf die Beine und suchte ihre nähere Umgebung nach ihrem Fahrrad ab. Doch ihr guter alter Drahtesel war ebenso unauffindbar, wie irgendeine Straße oder ein Fußweg in diesem undurchdringlichen Dickicht. Sie zog umgehend ihr Handy aus der Hosentasche. Ihre einzige Chance auf Hilfe. Aber auch dieses machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Kein Netz. Lisa seufzte inzwischen reichlich gefrustet und setzte einige Schritte in eine unbestimmte Richtung. Vielleicht konnte sie ja irgendwo auf einer Anhöhe oder einer offenen Waldlichtung telefonieren und Julia anrufen. Die wusste vielleicht, wo sie war und wo man sie abholen konnte. Immer weiter führte sie ihr Weg in den Wald. Sie blieb dabei an den Dornen einiger Büsche hängen, wodurch ihr heißgeliebter Pullover begann Fäden zu ziehen. Sie stolperte mehrmals über dicke Wurzeln und riss sich nebenher auch ihre Jeans an den Rinden der alten Bäume auf. Je weiter sie ging, umso mehr verirrte sie sich. Und immernoch zeigte das Handy kein Netz an. Stunde um stunde verging. Die Sonne, die durch das Blätterdach drang, schickte ihre wärmenden Strahlen zu ihr hinab. Mit dem Pullover fing Lisa bald an zu schwitzen. Er begann recht schnell zu jucken und zu kratzen. Die Reste der Dornenbüsche in den Fasern machte es noch schlimmer. Schluss endlich war sie es leid und streifte sich das dicke Ding über den Kopf. Nun stand sie mitten in der Fremde. Dreckig, zerkratzt und nur noch mit einem Unterhemd und einem BH oben rum bekleidet da. Langsam machte sich Panik in ihr breit. Die Sonne stand schon bald bei Mittag und sie spürte, wie ihr Magen nach Essen und ihre trockene Kehle nach Wasser riefen. Wenn sie nicht bald an eine Straße oder zumindest an eine Jagdhütte kam, würde sie sich von dem ernähren müssen, was der Wald hergab. Und sie hatte nicht die leiseste Ahnung, was man hier essen konnte und was nicht. Sie blieb nach zwei weiteren erfolglosen Stunden stehen und lauschte. War vielleicht irgendwo etwas zu hören, was ihr weiterhelfen konnte? Stimmen? Autos auf Asphalt? Oder zumindest ein Bach? Ja! Da war tatsächlich etwas. Ein leises, aber doch gut hörbares Plätschern und Gurgeln. Vielleicht eine Quelle oder ein Bach, wo sie etwas trinken konnte. Es musste auf jeden Fall ganz in der Nähe sein. So viel war sicher. Sie wandte sich sofort nach links, von wo sie das Geräusch vernommen hatte und stieg, oder vielmehr, stolperte einen Abhang hinunter. Da war ein Flüsschen. Wasser, dachte Lisa erleichtert und hockte sich ohne auf ihre Umgebung zu achten ans Ufer. Sie hielt erst ihre aufgekratzten Arme in das kühle, klare Nass. Dann holte sie einmal tief Luft und steckte den Kopf ins Wasser. Es tat gut ihren schmerzenden Schädel so kühlen zu können. Nebenher nahm sie ein paar Schluck um die brennende Trockenheit in ihrer Kehle zu löschen. Als sie diesen nach einer Weile wieder hob, musste sie allerdings feststellen, dass sie nicht mehr so ganz allein war. Am gegenüberliegenden Ufer war eine Gruppe von Leuten aufgetaucht. Leute auf Pferden? Nein, Ponys. Da genau vor ihr saßen Leute auf Ponys. Und nicht nur irgendwelche Leute. Sie waren allesamt Männer. Kleine Männer mit Bärten. Nunja, einer hatte keinen und war viel kleiner als die anderen. Sie und Lisa starrten einander für einige Zeit über den Fluss hinweg an. Warum nur starrten sie so?, fragte sich die junge Frau und blinzelte mehrmals ungläubig. In ihren behaarten Gesichtern war eine Gefühlsregung für sie nur sehr schwer auszumachen. Doch anhand ihrer Körperhaltung konnte man erkannen, dass sie mehr oder weniger überrascht, wenn nicht sogar schockiert waren. Aber warum starrten sie nur so? Plötzlich wurde es Lisa schlagartig bewusst. Sie saß oben rum ja fast völlig unbekleidet und ihre Haare waren ja auch noch patsch nass. Das Wasser lief natürlich über ihr Unterhemd und ließ schon den BH durchscheinen. Erschrocken fing sie plötzlich an zu schreien und stürmte mit vor Scham roten Kopf in die Richtung, aus der sie gekommen war. Sie stolperte den Hügel hinauf, welchen die zuvor erst hinunter gekommen war, wobei sie sich an einigen scharfen Felsen Hände, Arme und auch Schultern aufschnitt und verkratzte. Nebenbei verlor sie auch noch zu allem überfluss ihren schönen Pullover. Aber das war ihr in diesem Moment egal. Sie wollte nur so schnell wie möglich weg da. Die Schaar ratloser Männer ließ sie unten allein am Fluss zurück. Zumindest dachte sie das, als sie vor Erschöpfung schnaufend und blutend die Anhöhe erreichte, und sich unter einen dicken Baun fallen ließ. Das kurze erfrischende Abkühlung war damit nun auch wieder hinfällig. Derweilen tauschte Bilbo mit den Zwergen fragende Blicke aus. "Was war denn das?", fragte er mit leichtem Stirnrunzeln in die Runde. "Das war wohl eine Menschenfrau. Sonderbar. In der Nähe gibt es keine Gehöfte und die nächste Ortschaft ist rund zehn Meilen von hier entfernt", erwiederte Balin nachdenklich und strich sich durch den Bart. "Sie schien nicht gerade im besten Zustand gewesen zu sein, meint ihr nicht?", fragte der Hobbit mit einem Tonfall, als würde er übers Wetter reden wollen. "Offenbar haben wir sie verschreckt. Vielleicht sollten wir sie suchen gehen", kam es vorsichtig von Kili. Sein Bruder Fili nickte ihm zustimmend entgegen. "Besser nicht. Es könnte eine Falle sein. In diesen Wäldern läuft allerhand Getier und Gesindel herum, dem wir lieber aus dem Wege gehen sollten", kam es von ganz vorne aus der Gruppe. Thorin hatte gesprochen und beobachtete weiterhin mit skeptischen, aber wachsamen Blick das andere Ufer, wo die sonderbare Frau wieder im Wald verschwunden war. "Wir sollten warten bis Gandalf wieder da ist. Vielleicht weis er ja was zu tun ist", wandte Ori ein, "Wo steckt er überhaupt?" Lisa schnaufte immer noch vor Erschöpfung. Die Schnitte brannten durch den Schweiß und die warme Sonne, welche darauf schien. Wieder war sie mit Waldboden bedeckt und ihren Pullover hatte sie bei der überhasteten Flucht irgendwo an der Steigung verloren. Nach dieser unliebsamen Begegnung hatte sie allerding weniger Lust noch einmal diesen Männern, so wie sie bekleidet war, zu begegnen. Doch andererseits fasste sie sich innerlich an den Kopf, da sie einfach so überstürzt abgehauen war. Vielleicht hätte man sie heimbringen können oder zumindest zu einem Ort mit einem funktionierenden Telefon, Essen und einer Landkarte, auf der sie hätte nachsehen können, wo genau sie sich befand. "Verdammt", fluchte sie leise und haute mit der Faust auf eine knorrige Wurzel, was sie im nachhinein auch wieder schmerzlichst bereute. Sie stand nach einer Weile auf und klopfte sich die Erde von Händen, Armen, Knien und Beinen. Wer sie so gesehen hätte, konnte sie wirklich bemitleiden. Am Vortag noch gut frisiert, schick gekleidet und sauber, war sie nun schmutzig, verkratzt, zerrissen und zerzaust, wie eine Landstreicherbraut. Und das Wichtigste, sie hatte immer noch hunger. Ein paar Mal atmete sie tief durch. "Also gut, Lisa. Du bist irgendwo in der Pampa gelandet. Deine Klamotten sind im Eimer und du siehst aus und riechst, wie gerade aus einem Schweinestall gekrochen. Aber selbst ist die Frau. Irgendwo wird es ja vielleicht ein paar Beeren oder Champingions geben, die du essen kannst", sprach sie leise zu sich selbst und versuchte sich damit zumindest ein wenig Mut zu machen. Da sie sich sicher war, dass die Männer wohl vom Fluss weiter gezogen waren, jedoch kein erneutes Risiko eingehen wollte ihnen zu begegnen, machte sie sich auf den Weg, um am oberen Waldrand dem Flusslauf entlang zu folgen. Als die Sonne nun im Westen zu sinken begann und die Bäume anfingen lange Schatten zu ziehen, fand sie endlich einen Strauch wilder Himbeeren. Es waren nicht besonders viele daran, denn offenbar hatten über Tag schon viele Vögel und andere Tiere den Strauch abgefressen. Die wenigen Beeren, die sie dort fand, waren aber vorläufig für sie besser als nichts. Nach diesem kargen Mahl suchte sie einige Äste und Steine zusammen. Die Steine legte sie in einen Kreis nebeneinander und die Äste kamen direkt in die Mitte hinein. Irgendwann hatte sie einmal im Fernsehn gesehen, wie man mit nur wenigen Handgriffen ein Feuer machen konnte. So nahm Lisa zwei Stöckchen und rieb diese, wie gesehen, aneinander. Allerdings hatte dies nur den Effekt, dass sich die Rinde beider Stöckchen abschälte. Frusttriert gab sie dies nach einer Weile und mehreren Fehlversuchen mit anderen Stöckchen auf, und nahm sich zwei Steine zur Hand. Eine neue und hoffentlich vielversprechendere Methode, dachte sie optimistisch. Die hielt sie nun nah an den Ästehaufen und schlug sie gegeneinander. Sie hoffte inständig, dass Funken schlagen würden. Doch es war wieder vergebens. Mittlerweile wurde dazu immer dunkler und langsam kühler. Und Lisa somit immer frustireter. Zornig schlug sie die Steine so fest aufeinander, dass die dabei unglücklicherweise ihren Zeigefinger erwischte. Sie jaulte vor Schmerz auf und sprang mit den Finger im Mundauf die Beine. Sie konnte schmecken das er blutete. "Verdammte Steine! Verdammter Wald! Verdammtes Feuer! Blödes Fernsehen! Warum bringst du mir nie etwas Anständiges wie das richtig bei?!", brüllte sie schlussendlich und trat wütend gegen ihre Feuerstelle. Sie fühlte unwillkürlich ein leichtes Knacken in der Zehenspitze und sog scharf die Luft ein. Nun tat auch noch ihr Fuß weh. Von der Wut, der Frustation, den Schmerzen in ihrem gesammten Körper und auch dem wieder aufkommenden Hunger und Durst erschöpft, sackte sie an der Rinde eines Baumes zusammen. Sie rollte sich auf dem moosigen Untergrund zusammen und weinte all ihre Sorgen der vergangenen Stunden aus sich hinaus. Der Schlaf kam spät diese Nacht. Über den Sternenhimmel zogen vereinzlt dicke Wolken, die für den nächsten Tag wohl einen deftigen Regenschauer ankündigten. Lisa schloss die Augen und zitterte sich in einen unruhigen Schlaf. Sonderbare Geräusche in ihrer Gegenwart schreckten sie mit einem Mal auf. Es war noch stockfinster. Sie konnte lautes Krachen, Grunzen und Schmatzen hören. Es klang wie ein Rudel wilder Tiere. Vielleicht Wildschweine oder etwas anderes. Die Geräusche kamen aus allen Richtungen. Sie konnte sich wenden wohin sie wollte, doch sie sah nicht das Geringste. Der Himmel war so zugezogen, dass nicht einmal die Sterne genug Licht spenden konnten. Langsam stand sie auf. Ihr Körper fühlte sich inzwischen eiskalt und ein wenig steif, sowie Taub an. Sie fragte sich, ob es eventuell Suchtrupps waren. Sicherlich hatte Julia versucht sie auf dem Handy zu erreichen und aus Sorge um sie die Polizei verständigt. Das musste es sein! Ihr weg hinaus aus Kälte, Dunkelheit und vor allem Wald. Davon hatte sie definitiv die Nase voll. Sie nahm all ihren Mut zusammen und rief: "Hallo?! Ist da wer?! Ich bin hier?! Helfen Sie mir doch! Bitte!" Die Geräusche hielten kurz inne. Sie erwartete bald Hundegebell und Taschenlampen hinter den Büschen zu sehen. Doch was dann auf sie zu kam waren keine freundlichen Polizisten, sondern etwas ganz anderes. Eine, ja sogar mehrere Kreaturen schrien ihr entgegen. Als sich eine Wolkenlücke auftat und die schwachleuchtende Mondsichel das Waldstück einen Moment lang erhellte, sah sie schrecklich entstellte Fratzen und Körper, die wie ekliges Getier auf sie zu rannten oder krabbelten. Sie schrie in Panik und Angst so laut, dass sie sogar im Baum über sich einige Vögel aufschreckte, welche dort friedlich geschlafen hatten. Wütend über den plötzlichen Weckruf, sausten sie auf die arme Lisa nieder, die bereits blindlinks die Flucht vor den Ungeheuern angetreten hatte. Die Vögel hackten und kratzten ihr neue Wunden in die Arme, welche sie sich schützend vors Gesicht hielt, während sie rannte. Die Kreaturen schrien und brüllten hinter ihr her. Sie konnte unter diesen Umständen nicht auf ihren Weg achten und spürte bald zu ihrem neuen Schrecken, dass der Boden unter ihr nach gab und sie irgendwo in die Tiefe stürzte. Sie fiehl nicht weit nach unten, landete aber dafür sehr hart. Doch von dem Fall konnte sie sich nicht wirklich erholen. Binnen weniger Sekunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, wurde sie in die Höhe gerissen und sie fand sich nun schwer verschnürt in einem engmaschigen Netz mit Blattwerk und Ästen wieder. Sie schaukelte über den Bestien, die unter ihr versuchten nach dem Netz zu schlagen. Hilflos baumelte sie nun eingeschlossen und verzweifelt in ihrer Falle. Niemand würde kommen, dachte sie sich. Ich bin verloren und werde wohl von diesen Wahnsinnigen zerstückelt und gefressen. Wärend sie noch verzweifelt in Tränen ausbrach, ging in der Ferne wohl irgendwie die Sonne auf. Aber sie ging sehr schnell auf. Ja, zu schnell. Und noch dazu in der falschen Himmelrichtung. Lisa starrte dem grellen Licht entgegen und plötzlich zerriss ein lauter Knall die Luft. Das Netz schaukelte wild durch die Druckwelle herum. Einige Minuten, wie es Lisa vorkam, war der Wald hellerleuchtet wie am Tage. Dann ließ das starke Licht ebenso schnell nach, wie es gekommen war. Sie bewegte sich und versuchte in dem wieder eingekehrten Dunkel etwas zu erkennen. Sie hatte sich gerade umgedreht, da fiel ihr Netz zu Boden. Dabei landete sie sehr unsanft auf dem Hintern. "Hab ich Euch nun endlich gefunden. Ich hatte schon befürchtet, sie hätten Euch erwischt", sagte eine rauchige, ältere Männerstimme über ihr. Sie rieb sich ihren schmerzenden Steiß und blickte dann auf. Im schwachen Schein eines langen Stabes, stand ein alter Mann mit langem grauen Mantel, einem Bart, der bis zum Gürtel reichte, einem spitzen Hut und wachsamen Augen. Er hingegen lächelte Lisa nur freundlich an, welche vor Staunen und Entsetzen den Mund weit aufgeklappt hatte. - 1. Ein Mädchen steht im Walde / Ende - Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)