She will be loved von Kasumi_Uchiha ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- 2 Kapitel Die Sonne ging langsam schon unter als aus einem Flugzeug eine Gestalt raustrat. Dem Mann seine Augen waren mit Tränen  überfüllt und in seiner Hand hielt er eine Blume.  Langsam schritt er die Treppe hinunter die aus dem Flugzeug führte.  Eine schmale dünne Hand legte sich auf seine Schulter sodass er augenblicklich zusammen zuckte.  Zögerlich blickte er nachhinten, als ihn Sakura mit einem unschuldigen lächeln wieder dazu brachte nach vorne zu blicken. Hinter dem fünfzehnjährigen Mädchen ging die Flugzeugtüre geradezu als es dann auch plötzlich dunkel wurde.  Mit einer gefährlich ruhigen Stimme meinte sie zum Fahrer der ihre Koffer entsorgt hatte, dass er nach diesem Flug nicht mehr so respektlos zu ihr sein sollte.  Nun da es im Flugzeug dunkel war versuchte er mit seinen Ohren herauszufinden wo sich die kleine Psychopatin aufhielt.  Doch er konnte sich so fest anstrengen wie er wollte er würde nie herausfinden wo sie sich verbirgt. Plötzlich hörte er ein Mädchen Gekicher hinter ihm.  Mit einer raschen Bewegung  drehte er sich um.  Zu schnell für ihn….  Er flog geradewegs auf seinen Hintern.  «Verdammt warum sind die Flugzeugscheiben hier dunkel? » hörte man ihn nur vor sich hin fluchen.   Offenbar hat sie auf irgendeine Weise seine grösste Angst herausgefunden.  Wieder das Gekicher des Mädchens und dieses Mal kam sie immer näher.  Er legte seine Hände auf seine Ohren um sie nicht zu hören.  Schreien würde er jedoch nicht.   « Was ist das für ein Mädchen? »  Ich hab doch nur deinen Koffer entsorgt?  Ja er der Muskelprotz der Fahrer eines Mafia Bosses, hatte Angst vor Sakura Haruno. Warum?  Er leidet an einer seltenen Phobie er leidet nämlich an Anthrophobie (Angst vor Blumen) und da Sakura halt Kirchblüte heisst hat er eine riesen Angst von ihr.  Mit seiner Grobheit wollte er das jedoch überspielen…  Sie hat es herausgefunden und Gott weiss wie  sie zu Blumen gekommen  ist und hat ihn damit angefangen   zu schmücken. Mit zögerlichen Schritten ging er die Treppe hinab dicht gefolgt von der kleinen Kirschblüte.  Er hatte schon viele Gedanken wie er es ihr Heimzahlen könnte verwarf sie jedoch immer wieder.    Sie wurden von fünf weiteren Männern abgeholt.  Das Auto war ein dunkler Jeep. «typisch Mafia müssen immer angeben» hörte man die kleine Haruno neben ihm sprechen.  So schnell er konnte brachte der Fahrer Abstand zwischen ihnen was seine Kollegen nur mit einem Augenbrauen heben kommentierten.    Zögerlich setzte er sich in den Jeep während Sakura fröhlich pfeifend sich neben ihm setzte und ihn anlächelte.  Jeder andere Mensch würde diese lächeln als süss bezeichnen für ihn jedoch war es das Lächeln eines Dämon.  Der Wagen fuhr langsam los.  Sakura bekam einen ernsten Gesichtsausdruck und beachtete keinen der sechs Männer mehr.   Ihr Gesichtsausdruck wurde immer leerer.   Ein wenig Neugierig betrachtete sie ihr neues Zuhause.  Tokio ihr neues Zuhause.  Vor einem riesigen Gebäude blieb der Jeep stehen.  Ihr wurde nur noch kurz ein « Bis Bald» zugerufen   und einen Zettel in die Hand gedrückt als sie förmlich aus dem Wagen geschubst wurde.  Gelangweilt sah sie wie sich der Jeep langsam von ihr entfernte.   Auf dem Zettel stand in welchem Stock ihre neue Wohnung wäre und welche Nummer.   Ein wenig eingeschüchtert vor dem riesigen Gebäude lief sie rein.  Gott sei Dank war ihr Quartier in dem das Gebäude stand nicht im grössten Trubel innen.  Alles in dem Gebäude war sauber, rein und luxeriös. Sie nahm den Lift und fuhr bis zum obersten Stockwerk.  Als der Lift aufging lief sie schnell hinaus und dort entlang wo sie ihre Wohnung vermutete.  Immer wieder hörte man die Rosahaarige Schönheit vor sich hin fluchen.  Vor der Nummer  113 blieb sie stehen.  Sie drückte die Türklinke langsam nach unten sodass die Tür sich langsam öffnete. Das Zimmer war ziemlich geräumig.  Sie betrat das Zimmer noch ein wenig mehr als ihr eine Gestalt auf dem Sofa auffiel. Da das Sofa  so gerichtet war das sie die Person nicht erkennen konnte lief sie langsam ums  Sofa herum.  Vor ihr sass nun wieder ein breit grinsender Orochimaru «Na, was hälst du von deinem neuen zuhause meine kleine        Kirschblüte?»  «Akzeptabel » hörte man sie nur brummen.  Orochimaru hatte einen schwarzen Anzug an, nur seine Krawatte war lila.  Seine  Haut wirkte im Licht noch bleicher als sonst was ihm das Aussehen eines Geistes gab.  Er hielt ihr nur die Wohnungsschlüssel hin und eine Kreditkarte.  Ich habe dir Geld drauf gelegt, dass du Shoppen gehen kannst, aber verpulvere nicht das ganze Geld für Kleider.  Das Werkzeug für deine Arbeit musst du nämlich selbst bezahlen.  Ausserdem solltest du nicht vergessen in die Schule zu gehen . Mit einer schnellen Handbewegung erwiderte sie ein kurzes «Jaja und jetzt geh bitte aus MEINER Wohnung»  Mit einem überraschten Gesichtsausdruck  drehte er sich langsam um und lief aus der Wohnung von  Sakura.  Völlig kaputt von der ganzen Aufregung liess sie sich auf das Sofa fallen.  Langsam stand sie jedoch wieder auf um ihre Wohnung zu erforschen.  Ihre Wohnung war zwei Stöckig.  Der Boden war aus einem hellen Holz.  Sie besass ein Sofa das aus einem schönem  blau  war.  Die Küche war wie alles an der Wohnung wunderschön.  Alles in allem war die ganze Wohnung hell eingerichtet.  Da  sie langsam hunger bekam und der Kühlschrank zu ihrem Leidwesen leer war beschloss sie  einkaufen zu gehen.  Voller Tatendrang nahm sie ihre schwarze Lederjacke und lief aus der Wohnung.  Sie schloss die Wohnung noch schnell zu und lief aus dem Gebäude bei dem es ihr schwindelig wurde wenn sie hinauf sah raus.  Nach einer Weile kam sie an einem Stadtviertel vorbei der wie ein Markt in einem Dorf aussah. Da sie nicht unbedingt in einem Supermarkt einkaufen wollte bei dem nicht alles frisch war beschloss sie in dem kleinen Markt ihr Essen zu kaufen. Neugierig lief sie also in den Markt hinein.  Es war ein grosser Trubel.  Jeder Stand war auf seine Art einzigartig.   Sie hatte ihre Ware die sie sich kaufen wollte schnell eingekauft.  Da sie viel zu verzaubert von dem Markt und den Menschen war, lief sie noch weiter  im Markt herum.  An einem Ramenstand machte sie halt.  Da ihr Magen immer lauter anfing zu knurren und es ihr doch ein wenig peinlich war. //Icharikus Ramenstand// komischer Name  dachte sich Sakura.  Ohne gross jedoch weiter Gedanken darüber zu machen, trat sie in den Stand rein. Ichirakusstand war eigentlich wie eine kleine Bar.   Sie betrachtete den ganzen Stand.  Plötzlich wurde sie wegen einem Schrei aus ihren Gedanke gerissen.  Langsam richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf das wo die meisten Kunden waren. Also Kundinnen….  Mitten im Trubel hörte man einen jungen laut ausrufen, dass sie ruhiger sein sollten.   Sie lief ein wenig näher zur Gruppe.  Umkreist von vielen Mädchen waren zwei junge Männer in ihrem Alter.  Einer von ihnen hatte blonde Haare die ziemlich zerwuschelt auf alle Seiten abstanden und himmelblaue Augen.  Ausserdem hatte er ein verärgertes Gesicht bei dem man sich, aber leicht vorstellen konnte, dass er normallerweise  freundlich war. Alles in allem machte der junge einen eher tollpatschigen, aber liebenswürdigen Eindruck.  Ihr Blick schweifte zu seinem Freund.  Der Junge hatte schwarze Haare die im Licht leicht blau schimmerten.  Eine blasse Haut .  Als sie ihn weiter betrachtete bemerkte sie was für wunderschöne dunkle Augen er hatte. Für einen Moment vergass sie alles um sich herum.  «AHHHH SASUKE-KUUN WIR LIEBEN DICH» schrie ein Mädchen neben ihr.  Auch wenn ihr gefiel was sie sah wusste sie  nun ein Playboy.  Jetzt erst fiel ihr sein Playboy grinsen auf. Die Mädchen um ihr herum versuchten alle mit ihm zu flirten und hatten einen riesen Ausschnitt.  Da sie die beiden jungen Männer von der Nähe betrachten wollte war sie unbemerkt immer tiefer in die Menge Geraten nun machte sie einen Rückzug. Sie lief zum nächsten Barhocker den sie sich schnappen konnte.  Das hysterische Gekicher der Mädchen wurde immer lauter bis eine tiefe, ruhige jedoch mit einem bedrohlichen Unterton alle Mädchen dazu aufforderte  nach Hause zu gehen.  Am Anfang gab es einige Protest laute die sich, aber schnell wieder legten und der Stand wurde immer leerer.  Bis nur noch die wirklichen Gäste da waren. « Dope, habe ich dir nicht erzählt das du nicht im ganzen Schulhaus herum hättest brüllen sollen wo wir essen gehen? » Fragte der schwarzhaarige seinen Freund.  Da Sakura nun ihren Ramen bekam fing sie in Ruhe an zu essen.  Die beiden jungen Männer setzten sich nun neben ihr, weil es keinen anderen Platz mehr gab. Der schwarzhaarige Playboy  setzte sich genau neben ihr.  Neugierig hörte sie dem Gespräch der beiden Männer zu.  « Sasuke was läuft da jetzt eigentlich zwischen dir und dieser Karin? »  mit monotoner Stimme antwortete er « Nichts was soll denn da laufen?  Sie ist ein Fangirl, nichts besonderes also. Noch eine Weile hörte sie den Beiden zu wie sie über ,,Sasukes'‘ Fangirls lästerten.  // Was für klatsch Tanten // dachte sie Augen rollend. Nach einer Weile  erhob sich der Dope und lief zum Klo während Sasuke weiterhin da blieb. Plötzlich durchbrach er die stille und fragte sie mit spöttischer Stimme « Na süsse, auch alles vom Gespräch mitbekommen?» Gelangweilt  drehte sie ihren Körper so, dass er nun zum Sprecher zeigte.  Sie sah ihm direkt in die Augen. Grünt trifft Schwarz. Schwarz trifft Grün. Die Luft zwischen ihnen war sehr angespannt.   Langsam  legte sie das Geld für dem Ramen neben den Teller erhob  sich vom Barhocker und wandte sich zum gehen bevor sie jedoch ganz aus seinem Blickfeld verschwand drehte sie sich um und erwiderte ihm ernst « Ich denke einige deiner Fangirls meinen es ernster mit dem Lieben als du denkst doch du gibst ihnen keine Chance dich kennen zu lernen.»  Mit einem eleganten Schwung drehte sie sich wieder um und lief aus dem Blickfeld von ihm und liess einen nachdenklichen Sasuke zurück.   Wieder zuhause füllte sie ihren Kühlschrank mit dem Essen, das sie gekauft hatte und machte sich sogleich Bett fertig.  Als sie in ihr Schlafzimmer ging lag auf dem Bett ein Päckchen sie öffnete es ohne zu zögern. Zum Vorschein kam eine Schuluniform und ein kleiner Brief.  In dem Brief stand… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)