Vampire Lover von Kinterra ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Koji hatte sich mithilfe von Koichi schnell an der neuen Schule eingelebt. Er hielt sich von den Starken und auch von den Schwachen fern, um keine Probleme zu bekommen. Auch war er froh, dass sein Bruder anscheinend genauso neu in der Klasse war, wie er. Und er sah mit eigenen Augen, was Koichi ihm in den Sommerferien erzählt hatte. Sie hatten in ihrer Klasse 4 normale Schüler, die allesamt aus Scheidungsfamilien kamen und von ihrer Mutter aufgezogen wurden, 3 Hähne, 1 Tieger, die Pferdeclique bestehend aus Maneko und 6 anderen, 2 Bären und den Zwillingen, die Wolf und Löwe waren. Anfangs waren die beiden unzertrennlich. Sie hielten zusammen und blieben von der Pferdeclique fern. Kurz vor den Winterferien kippte jedoch die Stimmung. Koji und Koichi redeten immer weiniger mit anderen und auch miteinander. Mit dem letzten Schultag vor den Ferien war es um die Brüder totstill. Das bereitete nicht nur Tomoko und Satomi machten sich Sorgen. Auch die Klassenkameraden und die jüngeren Digiritter, die sich noch regelmäßig trafen, machten sich langsam aber sicher Sorgen. Voller Wut nahm sich Takuya seinen besten Freund eines Nachmittags zur Seite. "Was glaubst du, machst du die ganze Zeit?! Du bist sogar noch schlimmer, als wie ich dich kennen gelernt habe! Koji. Rede wieder mit uns oder wenigstens mit denem Bruder. Wir machen uns alle Sorgen um dich!" Aus dem Schatten eines Wohnhauses trat plötzlich ein schwarzer Pegasus mit einem Horn. Er verwandelte sich kurz bevor sich das Feuer umgedreht hatte. "Er hat recht. Du hast dich immer weiter verschlossen, junger Wolf." Als nun auch noch Maneko auf ihn einredete, entschloss sich der Krieger des Lichtes, abzublocken. "Bitte verstehen sie, wie ernst die Lage ist, Frau Kimura." "Natürlich. Ich werde mal schauen, was ich machen kann. Verlass dich auf mich, Neko-chan. Und Danke, dass du mir bescheid gegeben hast." "Nichts zu danken. Ich hoffe, dass sich das schnell wieder einrenkt..." Damit verließ die Leitstute das Haus und keine Stund später saßen auch schon die Zwillinge mit ihrer Mutter am Tisch. "Koji, du gehst bitte erstmal in dein Zimmer. Koichi wird dich holen. Ich möchte mit euch beiden getrennt sprechen, wenn das möglich währe..." So, wie Tomoko es gesagt hatte wurde es auch gemacht. Und die Aussagen der Beiden Deckten sich Inhaltlich zu 100%. Sie hatten Gefühle füreinander, die Geschwister in dieser Stärke niemals haben durften. Und das wussten sie auch. Nun hatten sie beide angst, dass der jeweils andere ihnen niemals vergeben können würde und auch, dass sie wieder auseinander gerissen werden würden. Ein für die Frau genialer Plan reifte in ihrem Kopf, der in der ersten Schulwoche nach den Winterferien auch in die Tat umgesetzt werden sollte. Jedoch kommt es erstens anders als man zweitens denkt. Genau an dem Tag, an dem Tomoko mit ihren Söhnen sprechen wollte, verunglückte Satomi an der Arbeit tödlich. Also wurde das Gespräch um 2 Wochen nach hinten verlegt. Tomoko rief ihre Söhne zu sich. "Eigendlich wollte ich schon vor 2 Wochen mit eich reden. Ihr solltet aufpassen. Die Gesellschaft kan oftmals nichts mit solchen Paaren, wie ihr eines währet, anfangen und verstößt es." Fragend sahen sie ihre Mutter an. Genau diese ließ die beiden jetzt alleine, damit sie das ganze unter sich klären konnten. "Ähm... Weißt du, was Kaa-san meinte, Nii-chan?" "N-n-nein. U-und du?" "Ich glaube, sie meinte, dass wir wegen irgendwas aufpassen müssten. Was hast du Mutter erzählt gehabt?" "ähm... Ni-nichts..." "Koji...Ai shiteru..." murmelte nun der ältere nun so leise, dass man es selbst einen halben Meter von den beiden entfernt nicht mehr hören konnte. Durch die äußerliche Wandlung waren auch der Geruchssinn und das Gehör verbessert worden. Darum hörte Koji auch, was sein Bruder da von sich gegeben hatte. Erstaunt sah er ihn erst an, um ihm im nächsten Moment um den Hals zu fallen. "Ich liebe dich auch, Nii-san!" Sachte shloss der ältere seine Arme um den jüngeren und so blieben sie dann, bis ihre Mutter sie zum Abendbrot rief. Daraufhin war auch das seltsame Verhalten verschwunden. Koji erzählte Koichi, was sich kurz vor den Ferien ereignet hatte und sie beschlossen gemeinsam, dem ´Schläger der Schule` dafür zu danken. "Wir sollten uns irgendwas überlegen, was wir ihr zum Dank schenken können. Weißt du, was sie so mag, Koichi?" "Sie baut gerne. Wir sollten sie mal fragen, ob sie etwas Schrott oder ein paar Kabel braucht." "Aber dann ist es doch keine Überraschung mehr!" schmollte Koji ein wenig. "Ein einfaches ´Arigatou` würde auch reichen..." "Biiiitttttttteeee... Wir wollen dir richtig danken..." "Schon gut, schon gut! Ich baue zur Zeit an zwei Motorrädern, brauche aber zu beiden nichts mehr. Aber meine Kabel für die Protese hier könnte ich schon gebrauchen..." Dabei hielt sie ihren linken Arm etwas hoch, damit Koichi auch wusste, was Sache war. "Ich erzähle das echt nur, wenn ich jemanden vertraue." war das letzte, was sie sagte bevor sie zu den anderen der Pferdeclique rannte, und sie zusammen verschwanden. Kurz darauf war die Finsterniss auch schonwieder beim Licht und berichtete, was er erfahren hatte. "Sie sagt aber immer ´eiserne Rechte und stählerne Linke`. Meinst du echt, dass wir ihr nur ein paar Kabel besorgen sollten?" "Wieso nicht? sie braucht anscheinend immer Kabel, also tun wir ihr so einen Gefallen, durch den wir ihr danken können!" Und so liefen sie los, im Elektroladen, den Maneko ihnen verraten hatte, die benötigten Kabel zu besorgen. "Für welche Art von Protesen brauchen sie die Kabel?" "Sagt ihnen der Name ´Maneko` was? Wir wissen zwar nicht, was für eine Protese sie hat, aber anscheinend eine, in der Kabel schnell durchbrennen können." "Maneko? Natürlich. Metallische Protesen. Folgen sie mir bitte." Die Verkäuferin führte sie um den Tresen herum zu einer versteckten Abteilung. "Maeko nimmt meißtens die aus diesem Regal. Sagen sie bescheid, wenn sie etwas gefunden haben." Es dauerte keine 10 Minuten, und die Zwillinge hatten sich geeinigt. "Frau Umae, wir würden gerne 50 dieser Kabel haben." "Das muss ja ein sehr großer Gefallen gewesen sein..." Beide Brüder wurden rot. Schnell packte sie daraufhin die Kabel in eine Tüte, die Brüder bezahlten und verschwanden schneller, als ein Kaninchen im Bau. Am nächsten Morgen standen Koji und Koichi noch früher auf, als sonst, denn sie hatten die Kabel in Maneko´s Tisch zu verstecken. Also liefen sie schon eine halbe Stunde früher los. Koichi wusste aus Erfahrung, dass das Pferdemädchen meißtens schon lange da war, wenn er 5 Minuten vor Unterrichtsbegin in den Raum gerannt kam. Also digitierten sie zu Lobomon und Löwemon und rannten über die Dächer Tokio´s zur Schule, ihre Schultaschen dabei über der Schulter tragend. Jedoch erlebten die Zwillinge eine Überaschung. Maneko stand schon im Raum und sah die beiden, die noch nicht zurückdigitiert waren Kampflustig an. Schnell rannten sie auf´s Schuldach, digitierten zurück und kehrten in den Klassenraum zurück. Maneko war verschwunden und so konnte Koichi die Kabel unentdeckt in dem Pult des Pferdemädchens verstecken. Um ihr keinen Schrecken zu verpassen legte sie sie so hin, dass sie zu sehen waren, aber nicht ihre Schulmaterialien verdeckten. "Nii-san... Lass uns schnell mit unseren B-Hybriden verschwinden und so tun, als wenn wir gerade erst kommen würden..." flüsterte Koji. Koichi öffnete zwei Fenster, die beiden digitierten zu KendoGarurumon und KaiserLeomon und verschwanden aus dem Gebäude nur um 10 Minuten später wieder in ihrer menschlichen Form durch das Schultor zu laufen. Erst als sie zum wiederholten Male im Gebäude waren, lösten sie die Illusionen und liefen als Löwe/ Wolf in ihren Klassenraum. Die Lehrerin war schon da und erklärte irgendetwas von eine Woche früher Ferien für alle Gestaltwndler. Diese gingen auch schon fröhlich nach Hause. Nur die Pfereclique, die vier Menschen und die Zwillinge blieben zurück. "Ich habe es doch gerade eben gesagt..." "Aber Wir sind Pferdedämonen!" "Und wir sind Menschen!" "Mein Bruder und ich sind Vampiere..." Alle sahen die Brüder daraufhin geschockt und ängstlich an und Maneko´s Blick verfinsterte sich zunehmend. "G-Geht nach H-Hause!!!Sofort!" Schrie die Lehrerin die Zwillinge an. Diese sahen sich nun wieder stumm an, kicherten etwas und Koji sagte nur: "Ab zu Freundschaft und Mut..." Kaum hatten beide dies gesagt, sprangen auch schon Cro und Co in den Raum. "Koji-sama, Koichi-sama. Wir wollen euch zu Yamato-sama und Taichi-sama geleiten." Licht und Finsterniss nickten ihren Crocotta zu, schwangen sich auf ihre Rücken und riefen gemeinsam: "Jijikir Hikimir" und alle 4 verschwanden in einer Rauchsäule. Voller Missmut drehte sich die Leitstute um, winkte die anderen 6 zu sich. Aus einer Ecke kam der Tieger geschlichen. "Ab nach drüben.Wir müssen die Menschen dort warnen! Und die beiden Könige auch!" Ein einstimmiges Nicken war zusehen und schon waren die 8 anderen auch weg. Da die Menschen nicht alleine Unterricht machen wollten, nutzen sie das allgemeine Verschwinden, um sich selbst zu verdünnisieren. Zurück blieb eine verängstigte und verwirrte Lehrerin, die fristlos kündigte und anfing Fantasybücher zu schreiben, um ihre Ängste verarbeiten zu können. Maneko und ihre Truppe war schneller im Palast, als die Zwillinge. "Eure Hoheiten! Zwei Vampiere sind auf dem Weg hier her! Bitte folgt uns. Wir wollen euch in sicherheit bringen." "Nennt uns doch ersteinmal die Namen dieser Vampiere. Vielleicht kennen wir sie." "Es sind zwei Kimura! Bitte. Wir müssen nicht nur euch evakuieren, sondern auch die Bevölkerung warnen!" Nun fragte Yamato ganz ungeniert: "Sind die Namen der beiden zufällig Koji und Koichi?" "Ja, eure Hoheit." "Yukiko! Laihi! Gigik! Schwärmt aus um die beiden zu suchen. Schließlich wollen wir ja nicht, dass sie dort draußen ewig versauern." befahl Yamato mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Maneko sah ihn nur fassungslos an. "Tai?" "Klar, Yama!" Schnell zogen sie sich ihre Oberteile aus, beide sahen um einiges besser aus, als noch einige Zeit vorher, und ließen ihre Flügel erscheinen. "Die Ishidas, die dieses Land regierten, waren schon immer Vampiere." erklärte Tai woraufhin die Herde dumm aus der Wäsche guckte. Keine 5 Minuten später schon waren die Zwillinge im Tronsaal und wurden von den älteren zur Begrüßung umarmt. "Sagt mal, warum seit ihre denn hier?" fragte Tai die beiden, ohne den Mund zu bewegen. Die Zwillinge dachten an die Szene in der Schule und der brünette fing an in schallendes Gelächter auszubrechen. Maneko erklärte daraufhin dem Ishida, was in der Schule los war. "Diese beiden Wesen... Ich wüsste zu gerne wer oder was das waren..." Verlegen sahen nun die Brüder zu Boden. "Ähm... Das waren wir..." "WAS??? Nicht euer Ernst!" Die Zwillinge sahen sich an und nickten. "Koji ... H-Spirit digitation zuu ... Lobomon!" "Koichi ... L-Spirit digitation zuu ... Löwemon!" Die beiden Digimon vom Morgen erschienen plötzlich und die Herde machte komplett einen riesigen Satz nach hinten und begab sich in Kampfstellung. Sofort flogen die Könige zwischen ihre Freunde und die Dämonenpferde. "Stopp! Keine Kämpfe in unserem Schloss!!!" schrie Matt. Maneko pfiff kurz und die Herde lief raus. "Solltet ihr irgendwann unsere Hilfe benötigen wisst ihr, wo ihr uns finden könnt." Waren die letzten Worte der Leitstute, ehe sie den anderen hinterher lief. Die Zwillinge waren während dessen zurückdigitiert. "Sagt mal, wie kommt es, dass die so hochgetrap mit euch beiden sprechen?" "Ach, Neko-chan ist nur ein wenig zu viel old school... Das ist alles..." Die Ferien bei den beiden älteren Vampieren waren für die jüngeren genial. Sie redeten darüber, wie sie zusammen gekommen waren und über die Erlebnisse in ihren Schulen. "Aber ich bin echt froh, dass die beiden uns nicht mehr belästigen können..." meinte plötzlich Tai. Die Brüder sahen ihn daraufhin etwas perplex an. "Meine Eltern haben vor ungefähr einem Monat versucht, Yama zu töten..." "Ich bin froh, dass sie das nicht geschafft haben. Schließlich hätte ich dann keine Gelegenheit mehr, in dein glückliches Gesicht zu sehen, wenn ich mal wieder deine Lieblingsgerichte koche. Heute abend gibt es Onigiri~..." Sofort fingen Tai´s Augen an zu leuchten und Yama sah schon, dass er ihn zum Dank so richtig verwöhnen wollte. "Wenn ihr beide uns entschuldigen würdet, Tai hat mich gerade etwas gefragt, was ich liebend gern mit mir machen lasse." Kurz sahen sich die jüngeren an, nur um sich dann mit hochroten Köpfen wegzudrehen. "Scheiß Kopfkino!" zischte Koji, während sein Bruder bei dieser Bemerkung noch einige Nuancen roter wurde. Matt kicherte, während er Tai mit zu den zusammengelegten Raum des Mutes und der Freundschaft gingen. "Ähm... Hmmm!" "Ja! Liebend gern!" Etwas perplex sah Koichi seinen Zwilling an, nur um ihn dann fest in die Arme zu nehmen und sie beide auf dem weichen Perserteppich zu buxieren. Mit dem Knie teilte der ältere die Beine seines Uke und beschlagnahmte dessen Lippen. Binnen weniger Sekunden hatten sie sich ihrer Oberteile und auch ihrer Stoffhosen entledigt. Nur in Shorts aufeinanderliegend, begann Koichi seinen Bruder bis aufs Letzte zu verwöhnen. Anfangen tat er mit Koji´s Hals, arbeitete sich langsam zum Schlüsselbein vor, nur um wenig später seine Lippen um erst die rechte und, als diese vollends erregt war, dann um die linke Brustwarze zu legen. Während Koichi ihn verwöhnte, strich Koji mit seinen Händen immer wieder über den Körper seines Bruders. Plötzlich kam ihm eine Idee. Koji war gerade mit seinen Hüftknochen beschäftigt, als Koji ihn hoch zog, seine Lippen versiegelte und sie beide umdrehte. Nun saß Koji rittlinks auf Koichi, ließ seine Hüfte etwas kreisen, nur um dann mit seinem erregten Glied leichten Druck auf das seines Bruders auszuüben und seine eigenen Lippen, genau wie Koichi vorher, um die Knospen zu legen. Ein kehliges Stöhnen seines Bruders war nicht nur Belohnung sondern auch Ansporn, weiter zu machen. Wie zufällig ließ der ältere seine Hand in den Shorts seines Bruders verschwinden und massierte dessen Hoden. Langsam aber sicher baute sich im jüngeren ein gewaltiger Druck auf. Wie besessen riss er desshalb seinem älteren Bruder die Unterhose vom Leib und hätte, nachdem auch endlich seine eigene Unterhose das Zeitlich gesegnet hatte, beinahe den selben Fehler gemacht, wie Yamato vor ihm. Bevor das jedoch hätte passieren können, beschlagnahmte Koichi wieder die Lippen seines Bruders und legte diesen auf den Rücken. Leicht befeuchtete er drei seiner Finger und platzierte den ersten vor dem Eingang seines Bruders. leicht massierend schob er diesen auch in seinen Zwilling, der daraufhin leicht aufstöhnte. Kaum hatte Koji sich an das Gefühl gewöhnt, kam ein zweiter hinzu. Es schmerzte leicht und Koichi fing wieder an, die Brust seines Gegenüber zu verwöhnen. Als der Schmerz der unendlichen Lust wieder gewichen war, schob der ältere Bruder den dritten Finger in das Innere seines Zwillings, während er wieder die Hoden dieses massierte, um den Schmerz in der Lust untergehen zu lassen und es half. Koji drängte sich keine Minute später schon sehnsüchtig gegen die Finger, sodass Koichi sie ihm entzog und schnell durch seine Männlichkeit ersetzte. Beide schnappten nach Luft. Koichi, weil Koji so eng war, und Koji, weil er nie gedacht hätte, dass sein Bruder ihn einmal SO ausfüllen könnte. Bis dato hatten sie sich nämlich nur zeitgleiche Blowjobs erteilt. Koji drängte sich an seinen Bruder, der die Geste vollends verstand und sich anfing, in seinem Bruder zu bewegen. Plötzlich schrie der jüngere auf und schnappte verwundert nach Luft. Duch nur einen Stoß sah er plötzlich Sterne! Sofort stoppte Koichi, der sich schon Sorgen machte, dass er seinem Zwilling weh getan hatte. "Koichi... hah... Mach weiter... Bitte...hah" Dieser Bitte kam er eher skeptisch nach und als Koji wieder aufschrie und sein Bruder wieder stoppen wollte, bewegte er seine Hüfte weitaus fester gegen die seines Bruders, als bei dem Stoß zuvor und schrie nocheinmal auf und meinte nur "FESTER!!!" Verwundert und froh, dass er seinen Bruder anscheinend nicht verletzt hatte, stieß Koichi immer fester und fester in den jüngeren. Irgendwann nahm Koichi seinen Bruder in die Hand und began zu pumpen. Leicht glänzten schon die letzten Lusttropfen auf dem Glied, als sie nahezu zeitgleich kamen. Mit einem Wolfsheulen spritzte Koji seine gesammte Flüssigkeit der Lust zwischen sie beide und mit Löwengebrüll verteilte Koichi sein Sperma in seinem Bruder. Einige Minuten blieben sie noch eins, ehe Koichi anstalten machen wollte, sich aus seinem Bruder zurückzuziehen. Doch dieser hielt ihn mit Händen und Füßen in der Stellung und bewegte noch ein letztes Mal seine Hüfte gen seinen Bruder. Jedoch durchzuckte ihn dabei ein höllischer Schmerz, woraufhin sich Koichi schnell aus ihm zurückzog und in die Arme nahm. "Lass uns erstmal Duschen gehen." meinte Koichi. Aber als sie im Bad ankamen, bemerkte der ältere, dass Blut die Schenkel seines Bruders hinunter lief. "Ko...Koji! Hab... hab ich schlimm weh getan?" die pure Verzweiflung war in den Worten zu hören. "Nein. Nur durch meine Aktion von vorhin tat mir ganz kurz etwas weh..." Koichi deutete auf den gefließten Boden, wo sich schon langsam eine kleine Pfütze Blut bildete. Ungläubig besah sich der jüngere diese Pfütze, griff sich zwichen seine beiden Halbmonde und erschrack, als er das Blut sah, was an seiner Hand klebte. So schnell er konnte rannte er unter die Dusche und wusch sich das Blut ab. Aber seine Blutung wollte nicht stoppen und langsam aber sicher wurde ihm etwas schummrig. Das letzte ws er hörte, bevor es um ihn herum schwarz wurde, war die Stimme seines geliebten Bruders, die seinen Namen rief. Koichi wachte voller Selbstverachtung über den Schlaf seines Bruders. Er hatte für sich den Entschluss gefasst, nie wieder mit ihm zu Schlafen. Schließlich konnte er ihn im Moment noch nicht einmal berühren, ohne dass ihn ein heftiger Schmerz durchzuckte. Eine kaum sichtbare Bewegung zog die Aufmerksamkeit des Vampiers auf sich. langsam begannen die Lieder seines geliebten zu flattern, ehe sich die Augen selbigens öffneten. Binnen ein paar Sekunden hatte Koji sich in die Arme seines Bruders geschmissen und schluchzte eine Entschuldigung nach der anderen. Trotz der innerlichn Schmerzen, die jede Berührung auslöste, ließ er seinen Bruder duch einen Kuss verstummen. "Hör auf dich zu entschuldigen. Ich hätte mehr auf dich aufpassen müssen. Ich schwöre dier, dass soetwas nie wieder passieren wird!" Koji brauchte einige Momente, bis er den tieferen Sinn der Worte seines Zwillings erkannte. "Aber ich habe mich doch nur verletzt, weil ich zu gieig war! Es ist NICHT deine Schuld!" Traurig sah Koichi ihn an. Langsam erhob er sich und holte aus einer uneinsichtigen Ecke einen Korb mit ein paar Blutkonserven heraus und stellte ihn auf den Nachtschrank an Koji´s Bett. Er nahm sich sofort eine und hatte bald schon den gesammten Korb geleert. "Ich sollte wirklich viel öfter mal ein wenig trinken..." dachte Koji laut. Mit immer noch traurigen Augen ging Koichi aus dem Raum. Kurz bevor sich die Tür schloss sagte er nur noch "Sayonara, Ototou..." und verschwand. Er nahm sich drei Blutkonserven mit und rannte richtung Wald. Im düstersten Teil, der die wieder einmal enorme Finsterniss in seinem Herzen nährte, wollte er das Leid beenden, welches er seinem Bruder regelmäßig bescheren zu schien. Schnell nach einander und das aufkommende, blutige Husten unterdrückend, trank er alle drei Blutkonserven leer. Kaum war der letzte schluck seine Kehle hinuntergelaufen, lief ihm das Blut aus den Ohren und den Augen. Ein extrem heftiger Hustenanfall mit schüttelfrost und blutigem Erbrechen folgte. Koichi schloss die Augen und wartete auf den Tod, der ihn jedoch verschmähe zu schien. Die alte Knorrige Stimme des Todes sagte nur, "Deine Zeit ist noch nicht gekommen." und lachte diabolisch auf. Eine wohlige Wärme umfing ihn auf einmal. Aber diese Wärme schien nicht nur um ihn zu sein, sondern auch in seinen geschwächten Körper einzudringen. Entfernt hörte er Stimmen, die imer lauter wurden. "Aber ich verstehe immer noch nicht, wieso er soetwas machen wollte." weinte eine äußerst vertraute Stimme sehr nah bei ihm. Ein leichter Druck machte sich auf seiner Brust bemerkbar. Auch ein Zittern bemerkte er. Aber das war für ihn ersteinmal zweitrangig. Viel größer war das Problem, dass er seine Augen nicht öffnen konnte, ja nichteinmal einen Finger oder Zeh bewegen konnte und sein Herz langsam und angestrengt schlug, was ihm große Schmerzen bereitete. "Warscheinlich hatte es etwas damit zu tun, dass deine Prostata angefangen hat zu Bluten und einfach nicht aufhören wollte. Er schien ziemlich verzweifelt zu sein. Und erst sein leidender Gesichtsausdruck. Wir wollten ihn Helfen, aber Koichi hat einfach abgeblockt." "Leidend? Etwa wegen mir? Das kann nicht sein! Er...er..." und schon drückte sich die Person auf seiner Brust noch mehr gegen ihn und schluchzte unaufhörlich. "Koji. Mach dir keine Sorgen. Er wird schon wieder. Gib seinem Körper die Zeit, sich wieder davon zu erholen." Wenig später wurde eine Tür zugemacht und derjenige, der sich auf Koichi´s Brust ausweinte, legte sich neben ihn, nahm in in den Arm und schlief ein. Die Sonne schien durch den Nebel in die Gesichter zweier junger Vampiere. Durch das Kitzeln ihrer Strahlen wachten beide Gähnend auf. "Morgen, Nii-san..." "Morgen, Ototou." Ersterer hatte nicht mit einer Antwort gerechnet und zucke nicht nur zusammen, sondern war gleich hellwach. Voller Freude warf sich Koji in die Arme seines Bruders und begann abermal, zu weinen. "Scht... Ist ja gut, Ototou." versuchte Koichi seinen Bruder zu beruhigen. "Ich... ich... Es tut mir leid, Nii-san! Wäre ich nicht so... so..." "Scht... Es ist alles in Ordnung, Koji. Wirklich!" Fest zog Koichi seinen Bruder an seine Brust während sich sein Bruder hemmungslos ausweinte. Einige Tage später mussten sich die Brüder schwere Herzens von den Königen verabschieden. "mach das beste draus, schließlich sollten Geschwister zusammen halten!" "Klar, machen wir!" Kam es wie aus einem Mund zurück, kurz bevor die Zwillinge verschwunden waren. Zuhause machten sie keinen hehl daraus, dass sie trotz der Blutsverwandschaft ein Paar waren. "Irgendwie müssen wir und noch bei den beiden bedanken..." "Irgendwann wird uns sicher etwas einfallen!" Und so geschah es auch bald. Aber das ist eine andere Geschichte. FIN ___________________________ Puh, das längste Kapi, dass ich jemals geschrieben habe... Ich wünsche allen, die krank genug sind, das hier zu lesen, einen Guten Rutsch nach 2014 und bedanke mich für die 1/2 jährige Treue bei dieser Story! Vll kommt als Nr.12 noch ein Special dazu, aber dafür muss ich erstmal die fiduze finden XD Arigatou gozaimasu to Sayonara Kinterra Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)