Der Ort an den ich zurückkehren kann von Ichigo-chan5 ================================================================================ Kapitel 2: ----------- 1 Tag meines neuen Lebens Das Essen war verdammt gut. Naja es war mir fast schon egal was ich zu essen bekomme, solange es kein Krankenhaus essen war. Aber auch sonst hätte ich es sehr lecker gefunden. Ich hatte auch schon mal einen ersten Eindruck von seiner Familie. Es ist fast so wie bei mir Zuhause es gewesen ist. Seine Mutter war wie meine fröhlich und gut gelaunt und wies ihren Mann zu Recht. Dieser wiederum war eher still und ruhig. Der Abend verlief ganz normal. Sie redeten alltägliche Dinge. Nun ja eher Shinos Mutter mit mir. Sie fragte normale Dinge wie was ich so mag. Essenstechnisch und so. Ich erzählte ihr dass ich am liebsten Nudelsuppe esse und gerne Bücher lese und selbst meine eigene Geschichte schreibe. Ich erzählte von ein paar Abenteuer mit Yukira. Es verstimmte mich zwar etwas, aber ich merkte dass es mir guttat. Einfach ein bisschen reden. Nicht darüber wie ich es empfinde und wie es mir jetzt geht, sondern einfach nur belanglose Dinge. Als dann das Essen beendet war half ich beim abspülen. Seine Mutter war super. Seinen Vater habe ich allerdings kein einziges Wort sagen hören. Naja das machte mir nicht viel aus. Shino half mir noch die letzten Teller abzutrocknen und aus zu räumen und dann war alles erledigt. „So das war´s“, bemerkte er nur. „Ja. War schön das Essen!“, sagte ich und ging aus der Küche übers Esszimmer ins Wohnzimmer. Dort hielten sich Shinos Eltern auf und ein paar andere Mitglieder. Ich wusste dass jetzt endgültig geklärt werden würde wie mein Leben nun weiter ginge. „Also Ichigo. Hier ist unser Angebot. Du kannst dich hier erstmals voll erholen und wenn du dann fit bist, kannst du gerne weiter hier wohnen. Allerdings wirst du ins Team von unserem Sohn Shino eingeteilt und erledigst wie gewohnt Missionen“, es sprach Shibi. Er machte eine Pause um eventuelle Einwände schätze ich abzuwarten. Da keine kamen fuhr Er fort: „Wenn du möchtest kannst du auch von uns adoptiert werden. Du musst allerdings nicht. Du kannst dich auch später dafür entscheiden. Du sollst nur wissen dass diese Türe immer offen steht. Die Bedingung für alles ist, dass wir deine Autoritätspersonen sind. Du hast auf uns zu hören. Und ab heute bist du dann ein Ninja aus Konoha. Du hast für dieses Dorf und das Feuerreich zu Kämpfen. Es ist nicht mehr ganz so wie in deinem Heimatdorf. Ihr ward unabhängig und konntet auch Mission ablehne. Hier wirst du die erledigen die wir dir zu teilen. Es sei denn es übersteigt deiner Meinung nach deine Fähigkeiten.“, Shibi machte nochmals eine Pause. Ich sagte und tat nichts und sah ihn nur an. Auch durch seine Brille die die seltsamerweise auch im Haus trugen konnte ich ihm in seine Augen sehen. Es schien ihm nicht zu gefallen, dass ich so genauen Kontakt zu ihm hatte. Aber ich starrte weiter. „Ist das so in Ordnung für dich? Bist du damit einverstanden?“, fraget er mich mit ernster Stimme. Ich nickte. „Ja das bin ich. Ich werde Konoha beschützen und auf meine Zieh Eltern ehren“, antwortete ich und Shibi verstand mir dass ich gehen konnte. Was ich auch tat. Ich vernahm nur noch dass sie sich anfingen zu unterhielten. Worüber war mir egal. Ich ging zurück auf mein Zimmer. Ich schaltete meine Nachttischlampe an. Ich durchstöberte die Schubladen und fand was ich achte. Ein paar leere Blatt Papier und ein Bleistift. Ich begann zu Zeichen. Was auch zu meiner Leidenschaft gehörte. Kreativ war ich schon immer. Shinos Sicht: Jetzt war es beschlossen. Sie würde hierbleiben. Die Besprechung war um und ich ging auf mein Zimmer. Ich war froh dass der Tag nun zu Ende war. Ichigo bestimmt auch. Für sie muss das unheimlich schwer sein. Ich kann leider nicht viel helfen, dass einzige was ich tun kann ist ihr zuzuhören wenn sie jemanden braucht. Ich hoffe dass es genug ist. Zumindest vorerst. Ich stand vor meinem Zimmer und kehrte dann doch noch mal um. Ich wollte nur kurz nach ihr sehen. Ich klopfte an, aber es kam keine Antwort. Da ich davon ausging dass sie sich wieder einschloss versuchte ich die Tür zu öffnen. Aber entgegen meiner Erwartung ging sie auf. Ein kleiner Lichtstrahl drang nach draußen. Ich öffnete sie ganz und sah Ichigo auf dem Schreibtisch liegen. Sie schien wohl zu schlafen. Ich betrat ihr Zimmer und legte sie vorsichtig in ihr Bett. Sie schlief ruhig. Aber ich finde man konnte deutlich den Schmerz erkenne, den sie erfahren hatte. Ich betrachtete sie noch Kurz und wollte dann das Licht auf dem Tisch abschalten. Vorher sah ich noch auf das Papier. Sie hatte etwas gezeichnet. Die meisten Menschen darauf kannte ich nicht. Dann erkannte ich sie. Sie stand in der Mitte und neben ihr war… das müsste Yukira sein. Hinter ihnen dann ihr Vater und die Frau neben ihm bestimmt seine Frau. Noch andere Gesichter sah man. Alle lächelten und sahen glücklich aus. Auch mir entlockte es ein leichtes lächeln. Es war ihre Familie und Freunde. Aber das alles konnte sie wiederfinden. Nicht in den Menschen aber in anderen. Ich hoffe für sie dass dies irgendwann so sein kann und sie dies irgendwann erkennen kann. Ich machte das Licht das Licht aus und wünschte ihr ganz leise eine gute Nacht und ging. „Wie geht es ihr?“, fragte mich plötzlich mein Vater der anscheinend gerade kam. „Sie schläft“, gab ich zur antwortet. Es schien ihm zu genügen, denn er machte kehrt und ich war alleine. Ich ging ebenfalls in mein Zimmer und legte mich Schlafen. Ichigos Sicht: So vergingen für die nächsten 3 Wochen die Tage. Shino war immer im Haus und in meiner Nähe. Ich war nicht alleine. Ich war ein paar Klamotten einkaufen gegangen und meinte er würde das Geld wieder zurückbekommen. Er meinte zwar ich müsse nicht, aber ich wollte es so. Ausgerüstet mit neuen Kleidern, Waffen und anderen Utensilien erhielt ich meine erste Mission mit dem Zeichen von Konoha. Ich Band es mir um mein Handgelenk. Es hatte ein saftiges Grün als Farbe. Meine Ninja Kleider bestand aus normalen Ninja Schuhen in schwarz, die mir bis zur Hälfte meiner Waden gingen. Danach kam eine kurze Schwarze Leggins, darüber Trug ich einen Rock der an beiden Seiten offen war. Mein Oberteil war Bauchfrei und das was man eigentlich an Haut an meinem Bauch sehen sollte war mit Verbänden bandagiert. Mein Oberteil war Grau und Hatte halblange Ärmel. Ich Trug Handschuhe und an meiner linken Hand das Zeichen von Konoha. Ich hatte dazu meine Haare, die mir bis heute Morgen bis zur Hüfte gingen, radikal abgeschnitten. Jetzt waren sie kaum Schulterlang. Bis auf eine Strähne. Diese blieb genauso lang wie sie war. Ich hatte diese auf der rechten Seite ganz vorne. Dazu ein Pony, das mir schräg über mein rechtes Auge ging. Denn Dort hatte ich auch eine kleine Narbe abbekommen. Diese war nun nicht mehr sichtbar. Ich trug noch eine kleine Silberkette mit meinem Anfangsbuchstaben. Dahinter war das Zeichen meiner Familie eingraviert. Yukira hatte die gleiche. „Ichigo bist du fertig? Wir müssen los!“, hörte Ich Shinos Stimmt aus der Richtung meiner Zimmertüre. „Ich komme“, rief ich und schnappte meine Tasche und öffnete die Tür. Ich sah dass Shino kurz stockte und leicht zusammenzuckte. Allerdings sagte er nichts dazu. Ich lächelte ihn an und ging schon mal voraus. Als ich merkte dass er mich nicht folge rief ich: „Kommst du jetzt? Ich weiß doch nicht wo ich hin muss!“. „…Äh..Ja!“, kam es von Ihm und prompt tauchte er auf. Ich folgte ihm nun bis zum Dorfeingang, wo auch schon Hinata und Kiba mit Akamaru und mein neuer Sensei Kurenai auf uns warteten. Jetzt ging es los… Hosted by Animexx e.V. 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