Bad Romance von KasumiAi ================================================================================ Kapitel 1: All Over Again ------------------------- "Du hast dort ein Vorstellungs Gespräch?“,fragte Hinata und nippte an ihrem Getränk. Ich saß in einem Kaffee in dem sie mich bestellt hatte. „Ja so was ähnliches.“ „Also ich weiß ja nicht?“ Sie hörte sich nicht wirklich interessiert an was mich wunderte. „Wolltest du nicht genau das von mir hören?“ „Ja aber das du genau dort hin gehst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wenn ich nur hier bin damit du an mir rum kritisiren kannst dann vergiss es ich gehe“. Ich legte den Betrag für meinen Latte Macchiato hin und stand auf. „Nein Naruto du verstehst falsch“. Aber ich hörte erst gar nicht hin und verschwand in mein Auto. Da ruft sie mich an wenn ich ruhig vor mich hin schlief und redet so einen Mist. Als ob ich das jetzt gebrauchen konnte. Ich wollte mich einfach freuen einen neuen Job gefunden zu haben. Flash back~ Es war früh am Morgen und ich lag mit Unterhemd und Unterhose auf der Couch und schnarchte was das zeug hielt. Als es plötzlich klingelte. „Wer will mich denn jetzt um...ups schon drei?“,ich stand auf und schwankte zur Tür. Als ich diese öffnete sah ich nur einen Mann in Anzug aber das war schon Grund genug die Tür wieder zu zu schlagen. Schnell ran ich in mein Zimmer, zog meine Hose und einen Pullover an und ging zurück zur Tür. „Hallo?“,sagte der Mann immer noch vor meiner Tür. „J...ja hallo? Wer sind sie?“ „Endschuldigen sie mich wenn ich sie gestört habe. Mein Name ist Fugaku Uchiha und ich hätte eine bitte an sie“,lächelte er. „kennen wir uns?“ „ Sie waren der feste Freund meines Sohnes nicht war?“. Dann machte es in mir „Klick“ und ich erinnerte mich wieso sein Gesicht mir so bekannt vor kam. „Ehm...ja wir waren mal zusammen“,ich konnte nicht anders als traurig auf den Boden zusehen. Der Schmerz den ich seit Monaten hatte zog sich wieder durch mein Herz und meine Augen fingen an zu brennen. „Oh tut mir leid das ich ihn erwähnt habe. Muss vermutlich schwer für sie gewesen sein“ „Ach nicht doch“,sag ich und blickte wieder hoch „Kommen sie doch erst mal rein.“ Ich ging zur Seite und ließ ihn rein.„Bitte entschuldigen sie diese Unordnung Fugaku-san. Hätte ich ihren Besuch erwartet wäre es von Couch sodass er sich hinsetzten konnte. „Nein ich bin nur froh sie gefunden zu haben.“ „Sagen sie was wollen sie Trinken? Wäre ein Tasse Tee in Ordnung?“,fragte ich. „Ja das wäre sehr aufmerksam“ Mit einem an Sakura die letzte Woche bei mir war und ich deswegen noch Tee da hatte. Mit einem Tablett in der Hand kam ich zurück und setzte mich auf die gegenüberliegende Couch. „ Also wie kann ich ihnen behilflich sein Fugaku?“ „Also vielleicht weißt du es nicht aber ich bin das geschäftsführende Vorstandsmitglied von Uchiha Motors.“ „Wirklich...so was hatte Sasuke mir nie erzählt“ Mit einem Mal sah Fugaku ziemlich bedrückt aus. „Ja der Junge hasst mich“ „Sagen sie doch nicht so was er ist...“,er schüttelte schnell den Kopf „Nein ihr seit nicht mehr zusammen du musst ihn nicht unter Schutz nehmen. Du weißt genauso wie ich wie er ist“ Ja ich wusste ziemlich viel. Aber nicht alles. Und ich hatte auch nicht vor noch mehr über ihn zu erfahren. „Also um zu meiner bitte zu kommen. Ich werde bald in Ruhestand gehen.“ Ich nickte. „Und weil Itashi für meinen Posten aus persönlichen gründen mehr als nur nicht geeignet ist wird Sasuke meinen Platz einnehmen." „Ich kann mir schon vorstellen das er ihn heiß ersehnt hatte“,murmelte ich. „Ja das hat er wirklich....aber was soll man machen. Meine bitte an dich ist das du sein Stellvertreter wirst und ein Auge auf den Junge hast“ In mir zuckte plötzlich alles zusammen. „Nein...nein das kann ich nicht machen.“ „Wieso? Weil du ihn noch liebst?“,erschrocken blickte ich ihn an. Wie hatte er das den so leicht bemerkt? „ Ich hatte deine Tränen schon vor der Tür gesehen Naruto. Aber bitte spring über deinen Schatten. Tu es nicht für mich oder die Firma auch will ich nicht das du an Sasuke denkst ich will das du einzig und alleine an dich und deine voreile denkst.“ Seine Wort bewegten mich und er hatte völlig recht. Es wäre nicht als ein Job den man erledigen muss. Und auch wenn ich Sasuke jeden Tag sehen müsste würde das mich nur mehr daran erinnern das ich ihn endlich vergessen sollte. Ich wusste das es nicht leicht sein werden würde aber ich konnte nicht den ganzen Tag nur im Bett liegen und an ihn und unsere Zeit denken. Da konnte ich mich auch gleich begraben. Ich stand auf und stellte mich vor Fugaku. „Gut ich nehme an“,sagte ich und reichte ihn meine Hand die er lächelnd annahm. „Ich kann dir nicht genug danken.Wenn du irgendein Problem haben solltest kannst du dich jederzeit an mich wenden vergiss das nicht“ Flashback ende~ So war das passiert und morgen hatte ich ein Gespräch mit Fugaku in der Firma wo auch Sasuke dabei sein wird. Mein Hände zitterten leicht am Lenkrad. Ich darf nicht eine Sekunde schwäche vor ihm zeigen das wäre mein tot. Ich parkte und stieg aus. „Hey Lee“,sagte ich und ging zur Kasse. „Oh Naruto da bist du ja!“. Lee war Schneider als Beruf und wir kannten uns schon seit der Grundschule.Wir nahmen uns als begrüßung in die Arme. „Und bis du fertig?“ „Jep schon gestern aber du gingst nicht n dein Telefon“. Verlegen kratzte ich mich am Kopf „Ich musste wohl noch geschlafen haben.“ „Also wirklich Naruto. Ich hoffe das du nicht in diesem Anzug einschläfst sonst machst du noch hässliche falten rein.“. Er brachte ein schwarzen Anzug der wirklich fantastisch aussah. Und als ich ihn anzog passte er mir wie angegossen. „Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll Lee“ „Ach es reicht wenn du Sasuke zeigst was er da laufen gelassen hatte.“,sagte er und klopfte mir auf die Schulter. „Und wie ich das werde“ Hey lieber Leser und Leserinnen, das war jetzt mein erstes Kapitel meiner neuen NaruXSasu FF. Ich hoffe es hat euch gefallen :D Kapitel 2: New Start -------------------- *New Start?* Die ganze Nacht konnte rollte ich mich von der einen Seite zur anderen und konnte einfach nicht einschlafen. Alles an das ich dachte war das ich Sasuke Morgen wieder zur Gesicht bekommen werde. Nach fast einem Jahr. Wie sollte ich da versuchen normal zu wirken? Erschöpft stand ich auf und griff nach mein Handy. Es gab nur eine Person die mir bei diesem Problem helfen konnte. „Jirahja hier “,sagte mein Onkel hellwach. „Ich bin es Naruto“. „Oh Naru kannst du mal wieder nicht schlafen?“,lachte er. „Ich hoffe ich habe dich nicht bei deiner Arbeit gestört aber es ist wichtig“ „Schon gut sag einfach was dir auf dem Herzen liegt“. „Also vor kurzem habe ich das Angebot bekommen der Stellvertreter  des Geschäftsführers von Uchiha Motors zu werden“ „Wirklich! Ach du meine Güte Naruto das ist ja fantastisch“,freute er sich. Zu mindestens jemand der sich das tat. „Danke aber es gibt da einen Haken...der neue Firma Chef wird Sasuke sein“ „Der Sasuke?!“ „Ja der und ich glaube wenn ich ihn morgen sehen werde könnte ich mich nicht normal verhalten. Ich meine ich habe ihn seit genau neun Monaten nicht mehr gesehen als er mich mit einer SMS einfach abserviert hatte“   „Also ich verstehe was du meinst aber bist du denn in der letzten Zeit nicht ein bisschen über ihn hinweg gekommen?“ Wenn er nur wüsste. Seit Sasuke mit mir Schluss gemachte hatte bin ich wie ein Kartenhaus in mich zusammen gefallen und hatte mich nicht mehr bei ihm gemeldet. „Um ehrlich zu sein kein bisschen. Es ist wirklich lange her das ich das letzte mal wieder gelacht habe und ich liege den ganzen Tag nur im Haus und schlafe“ „Dann ist das morgen deine Chance was aus deinem Leben zu machen Junge.“ „Aber er...“ „Wenn du es zu mindesten schaffst nicht vor ihm in tränen auszubrechen und ernst zu wirken dann wird alles gut ok?“ „Na gut“ „Sag mir becheid wenn du es hinter dir hast ok?“,damit legte er auf und ich legte mich zurück ins Bett. Nach einer Stunde schaffte ich es dann doch einzuschlafen. Aber lange konnte ich mich nicht ausruhen denn genau um sieben weckte mich mein Handy und ich fiel glatt vom Bett. Schnell machte ich meine normale Morgendliche Routine und schlüpfte in den Anzug. „Verdammt sehe ich gut aus!“,sagte ich mich im Spiegel bewundernd. So konnte ich auf jeden Fall ernst aussehen. Nach einer Tasse Kaffee und ein paar Artikeln aus der Wirtschaftszeitung setzte ich mich in mein Auto und fuhr zur Uchiha Motors. Sie war einer der erfolgreichsten in ihrem Gewerbe im ganzen Land und es war schwer eine Ausbildung geschweige einen fest Anstellung dort zu bekommen. Ich hätte die Fähigkeiten dort zu Arbeiten denn ich hatte zusammen mit Sasuke studiert und war gewiss für den Job als sein Stellvertreter geeignet aber würde er auch so denken? Nach kurzer zeit war ich schon am Gebäude angekommen. Ich parkte so langsam wie es ging denn ich war ziemlich aufgeregt dort rein zu gehen. Dort wo er jetzt schon auf mich warten würde. „Hallo mein Name ist Usumaki Naruto und ich habe einen Termin mit Herrn Uchiha“,fragte ich eine umher laufende Frau spontan. „Es tut mir leid aber der Herr ist gerade kurz gegangen aber er meinte gleich wieder da zu sein. Sie können sich ja schon mal ins Wartezimmer setzten“. Wo war ich hier? Beim Zahnarzt?  Ich ging der Beschreibung nach in den ersten Stock und als ich um die ecke bog sah ich schon eine kleine ecke mit Stühlen in die ich mich gleich setzte. „AAAAAAAAH NEIN BITTE HÖR AUUUF“, erschrocken riss ich meine Augen auf. Da hatte doch eine Frau geschrien. Schnell stand ich auf und stellte mich vor die Tür gegenüber mir von der ich die schreie vernahm. „Aaaaah gleich bin ich fertig“,sagte eine tiefere Stimme. „AAAAAAAAAH“ Ohne nach zu denken öffnete die Tür. „Was ist hier los?“,rief ich. Ich musste doch Träumen oder? Vor mir stand nicht mein Ex der gerade eine Frau auf einem Schreibtisch ran nahm?! Ich war so geschockt das ich mich nicht bewegen konnte. Sasuke hatte seine „Arbeit“ gestoppt und schloss den Reißverschluss seiner Hose. „Naruto?“,sagte er und drehte sich ganz zu mir um. Die Frau hinter ihm zog sich schnell ihre Sachen an und humpelte raus. Jetzt waren wir alleine und ich konnte nichts herausbringen. Ich war viel zu geschockt. Auch Sasuke schien überrascht das ich jetzt vor ihm stand. Als ich mich dann umdrehte und meinen Kopf mehrmals feste an die Tür schlug konnte ich wieder handeln. Mit einem perfekt gespielten Lächeln drehte ich mich wieder zu Sasuke. „Tut mir leid das ich dich gestört habe aber ich habe einen Termin mit deinem Vater und...“ „Sein Büro ist das Zimmer rechts“,sagte er und hebt die Unterlagen die im ganzem Boden verteilt waren auf. Er blickte auf seine Unterlagen und schenkte mir gar nicht erst weiter seine Aufmerksamkeit. „Danke“,sagte ich und schloss langsam die Tür hinter mir. So was hätte ich jetzt nicht sehen müssen verdammt. Aber ich habe mich gar nicht schlecht gemacht ich war freundlich und blieb normal. Immer noch lächelnd ging ich ein Stück weiter und stoppte an einer Tür an der „Uchiha Fugaku“ stand. Nachdem ich klopfte kam ein warmes „Herein“ und ich öffnete die Tür. Nicht wie sein Sohn saß Fugaku an seinem ordentlichem Tisch und legte nicht gerade eine Frau flach. „Da bist du ja Naruto“ „Tut mir leid für die Verspätung ich habe mich zuerst verlaufen aber man sagte sie wären nicht da“ „Nein ich bin da aber mein Sohnemann meldet sich gerne mal ab um Frauen in sein Büro einzuladen und nicht gestört zu werden.“ Das erklärte dann alles. Ich war fast dabei ihn zu fragen ob er das Geschreie nicht gehört hätte aber das war unangebracht. „Naruto heute ist mein letzter Tag in dieser Firma die ich jetzt schon mehr als ein Jahrzehnt lang führe aber auch ich werde alt und wollte meinem nichtsnutzigen Sohn die Möglichkeit geben seine Zukunft mit einem ansehlichen Job zu schmücken aber er ist und bleib ein Idiot“ „Wieso?“ „Der junge macht seine Arbeit wirklich hervorragend und niemand hier hat was gegen seine Leistung zu sagen aber das mit den Frauen ist ein wirkliches Problem. Es scheint so als ob er sich in der letzten Zeit sehr verändert hätte“ Ich wusste auf was er hinaus wollte. „Und sie wollen das ich wieder mit ihm zusammen komme damit er aufhört ständig jemanden in einem Büro zu vögeln?“,ich wusste das ich es ziemlich unschön erklärt hatte aber genau das wollte er letztlich von mir. „Also wenn du es schon so erklärst dann ja“ „ Und sie wollten nicht wirklich das ich hier arbeite um ihrer Firma zu helfen sondern nur wegen Sasuke?“ „Nein nicht ganz. Ich wollte das du sein Stellvertreter wirst weil ich dir vertraue und weil ich weiß wieso Sasuke so gesunken ist“ „Ich danke ihnen für ihr Vertrauen aber ich muss sie daraufhin weisen das sie gemeint hatten das ich nicht an Sasuke sondern an meine Vorteile denken soll nicht?“ „Ja du hast recht. Es war auch nur eine Idee die ich hatte aber nicht mein Vorhaben“ „Gut dann nehme ich wie schon gesagt gerne an“. Er lächelte von einer backe zu anderen und schob mir unterlagen hin. „Wenn das so ist dann unterschreibe hier,hier und hier" Als ich das tat reichte er mir seine Hand. „Es freut mich das du der Firma begrüßen zu können. Ich wünsche dir alles Glück der Welt und hoffe das du hier eine schöne Zeit haben wirst.“, ich legte meine Hand in seine und drückte sie. „Danke das sie mir die Möglichkeit gegeben haben“ „Jetzt da du hier her gehörst wäre es angebracht wenn du heute zur Party meines Sohnes kommst nicht?“ „Eine Party?“ „Ja ja er ist in der Firma allseits beliebt am meisten bei den Frauen versteht sich!“,sagte er „Und zur Feier das er neuer CEO* wird heute in meinem Anwesen eine Feier veranstaltet. Da darf sein Stellvertreter doch nicht fehlen“. Ich wollte absagen aber ich sollte mich doch ein bisschen an die Mitarbeiter mischen und vielleicht würde ich gleich Leute finden mit denen ich mich verstand. Ich sollte mich daran gewönnen ihn jeden Tag zusehen. „Ja das hört sich gut an.“ „Gut. Sie wird um acht anfangen. Aber komm ein bisschen später wenn alles erst richtig angefangen hat.“ Mit einem nicken verabschiedete ich mich und ging aus der Tür raus wo mich eine Gruppe von Frauen erwartete. „Hey wer bist du?“,fragte mich eine rosa haarige. „Ich bin Usumaki Naruto und der neue Stellvertreter von Sasuke“ Die Frauen hielten sich überrascht die Hand vor den Mund. „Davon weiß ich ja gar nichts“,das war keine Frau sondern Sasuke der hinter mir stand. Bevor ich mich umdrehte atmete ich einmal ein und aus. „Ich wünsche uns eine gute Zusammenarbeit“,sagte ich und streckte ihm meine Hand aus. Doch er musterte mich nur eindringlich und ging wie er kam „Nimm es nicht persönlich er ist nicht gewöhnt einen Helfer zu haben“,sagte eine blonde Frau neben der rosa haarigen und blickte ihm sehnsüchtig nach. War sie nicht die Sasuke gerade gevögelt hatte? „Also wieso sagt ihr nicht mal eure Namen?“,fragte ich. „Ja also mein Name ist Sakura“,sagte die rosa haarige. „Mein name ist Ino“,sagte die Schlampe. „Und ich bin Ten Ten“,sagte eine mit braunen Zöpfen. „Schön euch alle kennenzulernen“,sagte ich und ging. Ich bin mir sicher das Sasuke gar nicht einverstanden war das ich jetzt zusammen mit ihm arbeiten werde aber wenn er strickt was dagegen hätte würde er sich anders verhalten. Ich klopfte an seine Tür und als ich kein Herein bekam ging ich einfach rein. „Habe ich irgendetwas gesagt das ich dich rein gebeten habe Naruto?“ „Nein aber jetzt wo wir so enge Arbeitskollegen sind werde ich das öftersn mal tun also gewöhne dich daran“,er blickte weiter auf seinen Laptop und mir wurde unwohl. „Könntest du mir sagen für was du gerade Hilfe brauchst?“ „Bist du ein Praktikant oder mein Stellvertreter? Sorge dafür das die unterlagen die ich hier habe geordnet werden du sie dir angesehen hast.“,sagte er immer noch seine Augen auf den PC gerichtet. Ich ging auf den Tisch zu und als ich gerade meine Hände auf die Unterlagen legte stand Sasuke auf und ging um den Tisch. Er stellte sich viel zu nahe vor mich und mir wurde schwindelig. „Was ist?“,fragte ich so genervt wie es ging. Doch sein Gesicht kam mir immer näher bis sich seine warmen Lippen auf meine legten. Das Gefühl genießend schloss ich die Augen. Sasuke hingegen hatte es ziemlich eilig und strich mir schnell um die Hüften und zog mich noch näher zu sich. Wenn mein normaler Menschenverstand nicht gewesen wäre hätte ich mich von ihm einnehmen lassen aber ich schob ihn hingegen grob von mir. Ein großer teil in mir wird das später bereuen aber solange ein teil von mir immer noch verletzt ist werde ich ihn nicht an mich ran lassen. „Wenn du das noch einmal machst hast du ein Problem!“,rief ich. Doch er blickte mich an und leckte sich über sie Lippen. „Wieso denn? Du bist mir schnell verfallen und das gefällt mir“ „Ja mit den Gefühlen anderer Spielen ist alles was du kannst nicht?“ „Ich würde besser aufpassen was du sagst“ „Du kannst mich mal!“ „War das eine Aufforderung?“ „Du bist einfach so ein Arsch Sasuke“,murmelte ich und ging aus dem Raum gleich in Fukakus rein. Der Raum war offen aber er war nirgends zusehen. Wenn er nicht da war musste ich doch nachhause und mich dort abreagieren. Schon der erste Tag und ich bin ihm verfallen. Wie wird es dann später ablaufen? Wirt er mich denn in ruhe lassen? Und will ich das denn? CEO* Im Amerikanichen die Bezeichnung für das geschäftsführende Vorstandsmitglied LG KasumiAi Kapitel 3: Only You ------------------- Ich endschied mich den ersten Tag in der Firma rum zulaufen und mit ein paar Leuten zu plaudern. Die Frauen im Büro waren sehr von mir angetan und ich genoss die Aufmerksamkeit “Naruto du bist so anders als Sasuke“,sagte Ten Ten „Ach wirklich wie ist er denn?“ ich saß im Schneidersitz auf ihrem Schreibtisch und beobachtete sie bei der Arbeit. „Er legt mehr als eine Frau am Tag flach aber du siehst so aus als ob du nicht so ein Playboy wärst und du normal mit Frauen umgehen kannst.“ „Wie meinst du das?“,fragte ich neugierig. „ Abgesehen uns Befehle zu geben meidet er uns eher“,sie schien das zu ärgern den sie tippte schneller und fester auf die Tastatur. „Hmm“, gab ich zurück und starrte auf Sasuke der in seinem Büro saß. Seit dem wir uns geküsst hatten fühlte sich mein Herz so schwer an wie noch nie. „Mir wird langsam langweilig ich geh dann mal“,verabschiedete ich mich von Ten Ten . Ich klopfte dieses wieder nicht an sondern ging einfach in das Büro rein und nahm mir die Unterlagen die immer noch auf den Tisch standen. Mit ihnen in der Hand ging ich in Fugakus immer noch leeres Büro und setzte mich an seinen auch leeren Schreibtisch. Das einzige was auf dem Schreibtisch stand war sein Laptop und ein Foto. Ich nahm mir das Foto in die Hand und musste lächeln. Darauf waren Fugaku und Sasuke als kleiner Junge zu sehen. Wer hätte gedacht das dieser kleine junge mal so ein Mensch werden würde. Das leise knarren der Tür ließ mich aufblicken. Sasuke betrat den Raum. „Ich hab hier was das du dir ansehen musst und es Ten Ten überreichst.“ ,sagte er und legte einen Ordner auf den Schreibtisch„Was soll Ten Ten damit machen?“ „Sie ist meine Sekretärin sie weiß was sie damit zutuh hat“ „Gut ich werde es ihr ausrichte“,sagte ich und blätterte im Ordner rum. Sasuke stand immer noch vor mir starrte mich förmlich an. „Gibs noch was?“ „Du solltest heute auf der Party eine Begleitung haben“. Die hatte ich ja völlig vergessen! „Du hast keine nicht war?“,sagte er weiter. „Natürlich habe ich eine“ „Und die wäre?“ "...Hinata“. Ohne ein weiteres ging er aus dem Büro raus. Endlich konnte ich wieder normal atmen. Schnell zog ich mein Handy aus der Hose und rief Hinata an. „Ja?“ „Hey Hinata ich bräuchte deine Hilfe“ Fünf Stunden später hatte ich jede Arbeit die Sasuke mir hin schmiss beendet und eilte zu Hinata nachhause.  Am Telefon meinte sie ich sollte mir keine sorgen machen denn sie würde sorgen das alles glatt läuft. Ihre Wort erleichterten mich wirklich doch hoffte ich das sie auch auf zeit druck arbeiten konnte denn viel zeit blieb uns nicht. „Da bist du ja komm doch rein.“,sagte sie fröhlich vor der Tür. „Danke das du mich rettest“,sagte ich und trat rein. „Setzt dich doch auf die Couch bis ich dir deinen Anzug gebe ja?“. „Welchen Anzug ich hab doch hier einen an“ „Ach Naruto“,sagte sie nur und verschwand die Treppe hoch. Es dauerte eine geschlagene Stunde bis sie fertig angezogen, geschminkt und mit einem Anzug in der Hand die Treppe runterkam. „Was hat das denn jetzt so lange gedauert?“,rief ich genervt. Es war traurig das ich schwul war den ihr Anblick ließ mich kalt.Sie merkte das und die Empörung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Also wirklich Naruto da mach ich mich schick um dich nicht zu blamieren und da sagst du so was“ Sie stand mit einem lilanen Kleid das ihre  Figur perfekt betonte vor mir und jedem Mann wäre jetzt vermutlich umgekippt. Aber nicht so ich. Ich stand auf und zupfte erst mal an ihr rum weil es mir nicht gefällte das ihre brüste fast raus fielen. „Kannst du das mal lassen?“,rief sie sauer. „Du bist zu leicht bekleidet.“. Das hätte ich wohl nicht sagen sollen den ihr Gesicht färbte sich rot. Und das nicht vor Scham. „Das ist ja mein Körper und ich kann ihn so her zeigen wie ich es will nicht? Und außerdem bist du nicht der einzige Mensch auf der erde vor dem ich gut aussehen will“,rief sie sauer. „Ist ja gut! Ich dein bester freund und wollte halt nicht das alle Männer auf dich herfallen.“ „Ach Naruto du bist immer noch der einzige dem mein Herz gehört und das wird sich nicht ändern und ich werde heute an deiner Seite bleiben bis zum Schluss gut?“,sagte sie und drückte mir den Anzug in die arme. „Danke ohne dich wäre ich jetzt dort verloren“,sagte ich und ging in das Badezimmer. Trotz ihrer lieben Worte zu mir beunruhigte mich das sie mich immer noch liebte. Ich hatte nie jemanden erzählt das ich mit Sasuke zusammen war. Sie sagte mir ständig das sie mich liebt aber nichts in ihren Augen verrät mir das es ihr wehtut das ich nie ihr gehören werde. Sie verhält sich auch nicht mehr wie früher als sie bei meinem Anblick schon Rot geworden ist. Es ist eine lange zeit vergangen und sie ist zur einer echten Frau gewachsen mit der man nicht spielen konnte. Vielleicht liebte sie mich noch aber konnte ihre Gefühle kontrollieren. Jedes Mädchen das ich jetzt schon in meinem Leben einen Korb geben musste hatte mich danach gehasst und gemieden aber sie blieb immer an meiner Seite und schien ganz normal und das beunruhigte mich. „Bist du fertig?“ „Ja“,sagte ich und trat aus dem Bad. Ich hatte einen schwarzen Anzug an mit einer roten Krawatte. „Danke Hinata ich sehe toll aus.“ Doch sie starrte wie gebannt auf mich. Ich ging zu ihr und schnipste einmal und sie blinzelte auf als ob sie gerade in Trance gewesen wäre. „J...Ja lass uns gehen.“ Das Anwesen von Fugaku war wirklich Atemberauben. Die Lichter waren schon von weitem zu sehen und eine Menge Autos parkten in der nähe. „Wow das ist der Hammer“,keuchte ich auf als ich als dem Auto stieg. „Die Uchihas haben immer eine Party am laufen sie sind sehr beliebt und angesehen bei der High Society.“,sagte Hinata wissen. Sie hackte sich bei mir ein und wir gingen zum Tor wo uns schon zwei Muskelöse Männer erwarteten. „Name?“, fragte der neben mir uninteressiert und blickte auf die Blätter auf seiner Hand. „Usumaki Naruto“ ,und mit einem mal wurde der eher angst einflößender Kerl ganz anders. „Ah Usumaki der neue Stellvertreter schön sie zu sehen“ ,damit öffnete er uns die Tore. Die Türen waren weit geöffnet und es tummelten sich jede Berühmtheit die ich kannte dort. „Verdammt!“,fluchte plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und konnte mein Augen fast nicht trauen. „Kiba?!“,rief ich lachend und wir fielen uns brüderlich in die Arme. „Naruto mein großer wie geht dir?“ „Könnte mir nicht besser gehen“. Wie ließen voneinander ab und blickten uns eine weile nur an. „Du bist gewachsen mein Lieber und siehst immer noch so verschlagen aus wie immer.“,sagte er lächelnd. „Das kann ich nur zurück geben“ „Ach ihr beiden habt euch nicht ein bisschen geändert mal abgesehen das ihr beide hoch in der Branche angesehen seit.“,sagte Hinata und reichte Kiba ihre Hand. Kiba  stürzte sich  hingegen ohne Vorwarnung auf Hinata und schüttelte sie eine runde. „Ich hab dich so vermiss Hinata -chan“,sagte er. Sie schob ihn schnell von sich und zog mich an meinem Handgelenk zum Anwesen. „Was zum...sorry Kiba wir sehen uns“,sie schien ziemlich verärgert zu sein also ließ ich sie machen und wir traten ein. „Hinata alles in Ordnung?“,fragte ich dann doch sicherhalshalber. „Nein!“,sagte sie und zog mich schneller weiter zur einer größeren Gruppen Leute. „Da bist du ja Naruto!“,rief Fugaku der in der Mitte des getummels war und Hinata ließ von meinem Hangelenk ab nur das Fugakus es an sich nahm. Er zog mich zu sich in die Mitte und legte fröhlich seine Arm um meine Schulter. „Darf ich vorstellen der neue Stellvertreter meines Sohnes Naruto“, mir fiel gleich die Alkoholfahne auf die er mit sich zog aber ich verhielt mich weiter normal. Man konnte es ihm ja nicht übel nehmen. Er musste heute die Firma die er zu einem hohem Erfolg brachte einfach verlassen. War bestimmt nicht einfach für ihn. „Hallo!“,kam es von jedem um mich herum. Ich begrüßte zurück und blickte mich suchend um. „Ach suchst du Sasuke? Der ist dort vorne in der Mitte dieser Frauen. Als ich in die Richtung sah war da eine Menge wunderschöner Frauen die ihn einkreisten. „Hallo hübsche Frau sind sie alleine hier?“,grabte ein Mann Hinata an. Schnell ging ich auf sie zu und drehte den Mann vor ihr um. „Hey sie ist meine Begleitung ...Onkel?!“,sagte ich verwirrt und blickte ihn an. „Hey mein lieber wie gehts?“,lachte er. Was zum Teufel hat der hier zu tun. „Also ich wurde hier eingeladen hehe“,sagte er. Ich schüttelte nur den Kopf und nahm Hinata an die Hand. „Die gehört zu mir also Finger weg.“,sagte ich neben bei und ging auf die Frauen Versammlung zu. Natürlich bemerkte ich das sie rot wurde und das bedrückte mich noch mehr als zuvor. „Hey Naruto!“,riefen Sakura und Ten Ten mir zu. „Hey Leute darf ich euch vorstellen Hinata Hyuga meine Begleitung“. Plötzlich schubste Sakura mich zur Seite und umarmten Hinata heftig. „Hinata“,fingen sie an zu flennen. „Hey“,brachte sie leise hervor. „Woher kennst du die beiden?“ „Ach wir hatten uns im Shoppingcenter kennengelernt und sind seit daher Freundinnen“,lachte Hinata. „Dann lass ich euch mal reden.“,sagte ich und ging. Ich lief gedankenverloren durch die halle aber musste stoppen als ich Sasuke vor mir sah. Er war mit dem Rücken zu mir gedreht und unterhielt sich mit Ino. In ihrem Gesichtsausdruck konnte ich lesen das sie sich vermutlich stritten. Leise ging ich an in heran und stellte mich so hinter ihm das Ino mich nicht sehen konnte. „Was meinst du damit du liebst mich nicht?“,rief sie „Ist doch ganz logisch du bist nur einer von vielen One-Night stands nicht weiter“,sagte Sasuke kühl. Seine Worte ließen mir einen Schauder durch meinen Körper zucken. Wie konnte man denn bloß so eingebildet sein. Schnell holte ich mein Handy raus und tippte rauf so das es aussah das ich damit und nicht mit ihrem Gespräch beschäftigt war. „Das stimmt doch gar nicht du liebst mich!" "Hmpf das sagen alle“ „Aber sie sagen auch alle das du vor einer Weile eine Beziehung hattest“, rief sie empört. „Das ist ja wohl nicht deine Angelegenheit“ „Und wie es die ist ich habe nämlich das recht das zu wissen als einer die sich jeden Tag von dir durchvögeln lässt!“,sagte sie ein bisschen zu laut den jeder drehte sich jetzt zu ihrer Richtung. „Kannst du mal deine Klappe halten?“ „Wieso sollte ich? Sag mir jetzt wer es war!“ „Wenn du es unbedingt wissen willst sollte es auch der Rest der Welt wissen.“,sagte er damit und rief jedem im Saal zu sich. Sicherhalshalber enfehrte ich mich ein Stück doch er hielt plötzlich meine Hand fest. „Denk nicht ich merk nicht das du gelauscht hattest.“,flüsterte er mir ins Ohr und mir wurde wieder so schwindelig wie am Nachmittag.  „So meine lieben Gäste“,fing er an „Ino hier hatte mich gerade gefragt und ich dachte es würde ein paar Menschen hier im Saal genauso gerne wissen.“ Hinata, Sakura und Ten Ten standen genau vor uns und sahen mich verwirrt an. Wenn jetzt kam was ich dachte würde ich mich begraben. Er blickte zu mir und lächelte. Ich wurde sofort rot und weil es jeder sah wurde es noch schlimmer. Er nahm meine schultern und drehte mich zu sich. So schnell konnte ich nicht mal einatmen wie er seine Lippen auf meine legten. Das empörte Keuchen der Zuschauer ließ ihn kalt und er zog mich näher an sich. Ich jedoch spielte so als ob mich die Sache total verärgern würde und versuchte ihn von mir zuschieben. Es kostete mich alles um nicht die Augen zu schließen und mich ihm hinzugeben. Der Kuss war lange genug um mich schwanken zu lassen. Ich sah alles verschwommen und fiel in jemandes Arme. „Naruto?“, langsam hob ich meinen Kopf und sah in Hinatas Gesicht. In ihr wunderschöne in tränen ertränkten Augen die mich stocken ließen. „Nein Hinata das...“,doch sie ließ mich sofort los und ich fiel auf den Boden. Und sie? Sie lief aus der Tür und ich wusste wenn ich nichts tat würde ich sie für immer verlieren. Schnell stand ich auf doch Sasuke stellte sich mir in den Weg. „Geh aus dem weg“ „Wieso? Das du ihr hinterher rennen kannst?“ Seine schwarzen Augen fixierten mich. „Genau das und ich lass mich nicht von dir aufhalten“,sagte ich und ging an ihm vorbei doch er hielt mich fest. „Naruto? Du bleibst mein vergiss das nicht egal was du tust du gehörst zu mir“ Mein dummes Hirn bildete sich bei diesen worden sogar eine Spur Schmerz ein. Ich drehte mich um und kam im näher als gewollt. „Ich soll dir gehören? Das glaubst du doch selber nicht! Du warst der der mir das Herz gebrochen hat und denkst immer noch das ich dich liebe? Wie kann man bloß so einfältig sein“,sagte ich und verschwand in die Nacht. Hinata kann nicht weit gekommen sein den wir sind mit meinem Auto hier her. Schnell rannte ich durch die Straßen und und rief ihren Namen.  Nach einer weile fand ich sie zusammen gekauert an einem Auto gelehnt und weinend. Sie bemerkte mich nicht sodass ich leise an sie herankam. Ihr weinen zerriss mir das Herz. Sie musste die Gefühle für mich seit langem in sich verschlossen haben denn wie sie weinte ließ sie gerade den Schmerz denn ich ihr seit Jahren angetan hatte freien lauf. So dumm wie ich war konnte ich nicht anders als sie fest in meine Arme zu schließen und mit zu weinen. Wie konnte ich meine besten Freundin so weh tun? Ich war doch kein Stück besser als Sasuke. Und wenn ich Glück haben würde werde ich genau so werden wie er. Kalt und unnahbar nur um keinem mehr Schmerzen zuzufügen weil sich jeder von mir fernhielt. „Hinata es tut mir leid bitte verzeih mir!“,sagte ich und wir weinten zusammen in die Nacht hinein beide mit gebrochenen Herzen und umherwandernden Gedanken. Kapitel 4: Keep it down ----------------------- "Naruto...",sagte Hinata nach eine langen weile der Stille in der ich sie einfach weiter in meine Armen hielt. „... liebt er dich?“. Die Antwort überrascht mich und ich zuckte auf. Ich konnte mir die Küsse und die Worte auch nicht erklären wenn es nicht so wäre. Doch wenn er mich noch lieben würde wieso hatte er dann nach  3  Jahren Beziehung einfach so gefühllos Schluss gemacht. Hat er mich den je geliebt? „Naruto?“ „Hinata lass mich dich nachhause bringen“. Sie löste sich von meiner Umarmung und ihrem Gesicht sah ich wie müde sie war. Ich stützte sie den weg zurück zu meinem Auto aber ganz kamen wir nicht an den jemand stellte sich mir in den Weg. Sasuke! „Da seit ihr ja!“,sagte er und schwankte zu uns. „Hinata geh schon mal zum Auto ich komm gleich“,sagte ich und ließ mein Blick nicht von Sasuke der immer näher kam. Sie blickte mich ein letztes mal an und ich konnte sofort lesen was sie dachte. Ich ließ von ihr ab und ging auf Sasuke zu. Eine weile standen wir uns nur gegenüber und sahen uns an. „Du liebst mich doch Naruto nicht?“,sagte er und kam mir noch näher. Sein Atem war widerlich und stank stark nach Alkohol. Ich konnte nichts sagen den ich war einfach zu tief in seine Augen gefangen. Die Augen die mir schon so oft die röte ins gesiecht gezaubert hatten. Die Augen die mir ohne Worte immer sagten wie sehr sie mich liebten. Die Augen die früher nur auf mir lagen. Liebe ich ihn? Ja! Ohne zweifel aber war ich bereit mich wieder auf ihn einzulassen? „Sasuke? Weißt du eigentlich was liebe ist?“,fragte ich. Die Worte verwirrten ihn sichtlich den er runzelte die Stirn. „Ja“ „Wieso hattest du dann ohne jeglichen Grund mit mir Schluss gemacht und dann noch so unpersönlich?“ Er ging meinem Blick aus dem weg und Blickte zu Hinata die neben meinem Auto stand "Sie liebt dich nicht war ? Niemand weint so wenn man nicht tiefe Gefühle für jemanden hat“,sagte er „Ich hatte gehofft das sie nicht so reagieren würde“,was ließ mich denn immer eine Spur Schmerz in seiner Stimme erkennen? „Beantworte meine Frage“ „Ich habe meine Vater gebeten das er dich aufsucht. Ich wollte das du mit mir zusammen arbeitest. Nicht weil ich einen Stellvertreter brauchte. Ich hätte mir auch bessere aussuchen können aber ich wollte dich und ich weiß nicht mal wieso“ „Ich bitte dich wenn du mich nicht liebst meine nähe zu meiden ok? Wenn du einsam bist hol dir eine Freundin“ Er blickte auf den Boden und sein Gesicht verzehrte sich. „In diesem Jahr hatte ich mehr als genug Frauen und ich kann nicht mehr“,sagt er und blickte mir wieder in die Auge nur diesmal fester und verlangender das mich zittern ließ. „Immer wenn ich eine Frau um mich habe wünsche ich mir das sie lächelt wie du,das ich deine Augen sehen könnte jede Sekunde in der ich nicht an deiner Seite war habe ich dich vermisst und ich will das nicht denn das macht mich schwach.“ „Was willst du mir damit sagen?“,fragte ich ernst. „Ich liebe dich Naruto“ ,ohne ein weiteres drehte ich mich um und ging zu meinem Auto öffnete Hinata die Tür und ging zurück zu Sasuke. „Wenn du mich liebst aber es nicht willst dann vergiss mich und lass uns nur Arbeitskollegen sein. Ich kann auf jemanden verzichten der mir nicht gehören kann“,sagte ich. Seine Augen weiteten sich und als ich wieder gehen wollte hielt er mich an meinem Anzug fest doch ich zog es ihm weg und eilte ins Auto zurück. „Wir können gehen“,sagte ich und ließ den Motor laufen. Auf dem ganzem Weg sagte niemand von uns was. In ihrer Wohnung angekommen zog ich sie mit mir auf die Couch und umarmte sie wie zuvor „Ich weiß das es dir jetzt weh tun muss so wie ich dich umarme aber lass es bitte kurz zu“ Nach dem Gespräch mit Sasuke bis jetzt brannten meine Augen schrecklich und ich ließ meine Tränen freien lauf. Nach einer weile weinte Hinata mit und so saßen wir eine weile auch. Irgendwann muss ich in ihren Armen eingeschlafen sein. Am nächsten morgen fand ich mich alleine auf der Couch liegen. Es hat wirklich gut getan mich auszuheulen. Ich wusste das unsere Freundschaft kritisch war aber ich konnte nicht anders als sie weiter als meine Beste Freundin zu behandeln. Ich richtete mich schnell auf und sah auf meiner Armband Uhr. Ich hatte zum Glück noch genügend zeit um mich zuhause fertig zu machen und zur Arbeit zu gehen. „Hey schon wach?“,sagte Hinata die die Treppe runterkam. „Ja gerade aufgewacht.“ „Gut also wenn du willst kannst du als erster ins Bad. Dein Anzug hängt dort noch und ich mach solange eine Nudelsuppe warm.“,lächelte sie und mein Herz zog sich zusammen. Auch wenn ich nicht schwul wäre hätte ich sie nie verdient. Sie war einfach viel zu hinreißend. Aber ich wusste jemanden der sie sicherlich gerne hätte. „Danke“,sagte ich und sprang unter die Dusche und zog meinen Anzug an. Ich fühlte mich wie neu geboren und setzte mich in die Küche. „Guten Appetit ich bin gleich wieder da“ ,sagte sie und stellte mir die Schüssel mit der Nudelsuppe hin. „Danke du bist die beste“,sagte ich und zog sie an ihrem Handgelenk runter sodass ich ihr auf die Backe küssen konnte wie ich es immer tat. Doch viel zu spät merkte ich das das falsch war. Sie lief rot an und eilte in das Bad. Verdammt! Naja passiert ist passiert dachte ich mir und schlürfte genüsslich meine Nudelsuppe fertig. Auf dem Tisch lag eine Zeitung die ich mir nahm. Als jedoch das Titelbild sah hörte mein Herz auf zu schlagen. Dort war ein großes Bild von mir und Sasuke wie wir uns auf der Party geküsst hatten. Schnell riss ich die Seite raus und steckte sie mir in die Hose. „Hinata? Sorry muss gehen hab ein paar Erledigungen vergessen!“ ,sagte ich vor der Badezimmertür. „Ehm.. ja geh nur wir sehen uns“,hörte ich sie rufen und eilte aus der Wohnung hinaus in mein Auto. Wenn Sasuke nicht unternahm wird die Firma in Problemen stecken. „Hast du Sasuke gesehen?“,fragte ich Ino die ich an ihrer Hand festhielt. Sie blickte mich kalt an „Und wenn? Such ihn selber“,sagte sie und entzog sich meinem Griff. „Tzz“,sagte ich und stieg in den Aufzug. Was konnte ich wenn] Sasuke...mich liebt. Tat er das oder war er nur betrunken? Schnell eilte ich in sein Büro und störte ihn gleich beim Flirten mit seiner Sekretärin. Doch das war mir egal. Ich schob Ten Ten aus dem Raum und schloss ihn zu. „Hast du heute schon in die Zeitung gesehen?“,fragte ich ihn aufgebracht. „Mhm“,sagte er nur und tippte auf seinen Laptop. „Setz dich“,bat er mich. Als ich mich setzte drehte er mir den Laptop um und ich sah eine Website auf der das gleiche Foto wie auf der Zeitung war. „Das ist die Website des erfolgreichsten Magazins im Land und die haben uns zu einem Interview eingeladen.“,sagte er. „Und?" „Wir werden dort morgen hingehen“ „Viel Spaß aber ich gehen nicht!“ Er lächelte frech und mir wurde immer wärmer. „Dann kann ich dir nicht garantieren nichts falsches zu sagen.“ „Das würdest du nicht wagen“ ,fauchte ich ihn an. „Wieso sollte ich nicht? Alle denken schon das wir ein Paar sind da kann ich es ja auch bestätigen“ Ich schnaufte aus und stand auf. „Gut hol mich morgen früh vor meiner Wohnung ab.“ Damit ging ich wieder in mein/Fugakus ehemaliges Büro  und blickte müde auf den Stapel von Blättern vor mir. Wie habe ich das alles bloß verdient? Kapitel 5: Till we get it ------------------------- *Till we get it* Lächelnd arbeitete ich an dem Turm von Unterlagen und Ordnern vor mir und dachte mir jegliche grausame Rache aus die ich Sasuke zu spüren lasse werden als es plötzlich klopfte. „Herein“,sagte ich Sakura kam mit drei dicken Ordnern rein. „ Das hier sind die Abrechnungen der letzten Monate. Sasuke meinte du solltest sie dir ansehen. Ich stand schnell auf und nahm sie ihr ab. „Danke Sakura aber könntest du mir sagen wie ich diese Tabelle hier ansehen muss?“,sagte ich verwirrt und hielt den Ordner vor mich. „Du hältst ihn falsch“,lächelte sie. „Oh“,schnell drehte und wir mussten lachen. „Sag mal Sakura würdest du vielleicht meine Sekretärin werden?“,fragte ich sie und drehte mich zu ihr. Sie blinzelte ein paar mal überrascht bevor sie mich breit anlächelte. „Es wäre mir eine ehre Naruto“ „Ach bitte nenne mich doch Naru“,lachte ich. „Gut dann sagen wir mal Sasuke beschied nicht?“,sagte ich und nahm sie an die Hand in sein Büro. „Hey Dope ich will Sakura als meine Sekretärin geht das klar?“,sagte ich und musste lachen als ich sein blödes Gesicht sah. Er blickte nur von mir zu Sakura hin und her. „Meinetwegen“,sagte er kühl und wir ging wieder aus dem Büro raus. „Redest du immer so mit ihm?“,fragte sie. „Nein eigentlich nicht aber ich wollte seine Reaktion sehen“. Die restlichen Stunden war Sakura und ich nur in meinem Büro und sie saß neben mir über den Unterlagen sodass wir schnell damit fertig waren und früher gingen. Ich verabschiedete mich bei jedem freundlich und ging in den Aufzug wo mich Sasuke erwartete. „ Ich bitte dich morgen zivilisiert mit den Reportern zu unterhalten“ „Ich habe halt kein Stock im Arsch wie du und das sollen sie auch wissen“ „Seit du da bist ist das Niveau nur noch am sinken“ „Ach ist es nicht auch niveaulos seine Sekretärinnen anzumachen und seine Mitarbeiterinnen zu vögeln? Ich musste nicht am Niveau ändern das hast du schon lange zuvor zum fallen gebracht.“ „Ach aber mit Sakura Händchen halten?“ „Besser als sie auf dem Schreibtisch aufzuspießen wie Ino!“,mehr konnte ich ihm nicht auf den Kopf werfen den der Aufzug öffnete sich. „Wehe du kommst morgen zu spät“ „Wehe du verschläfst Idiot“ „Ich dich auch Sasuke“,schrie ich noch und hoffte das er es gehört hatte. Ich konnte mich auch morgen über ihn aufregen. Jetzt musste ich ein anderes großes Problem aus dem Weg räumen. Ich kramte in meiner Hosentasche herum und holte mein Handy und ein Stück Papier mit einer Nummer heraus. „Hallo hier ist Naruto Usumaki ist Kiba da?“ „Ja ich leite sie weiter“ Sakura erzählte mir das Kiba in einer Universität arbeitet und die Hunde Rasse erforscht und er dort sehr angesehen war. Das hatte mich nicht gewundert. Früher hatte er mehr als fünf Hunde gehabt und liebte allgemein Tiere über alles. „Naruto mein großer“,unterbrach Kibas begeisterte stimme meine Erinnerungen. „Hey sag mal hast du Zeit?“ „Für dich doch immer“. „Gut dann komm jetzt bitte zum Gebäude von Uchiha Motors ich warte dort auf dich“,sagte ich und legte auf. Schnell ging ich in die Garage und fing Sakura ab bevor sie wegfahren konnte. „Sakura warte!“,rief ich und setzte mich in Auto. „Du musst noch was für mich erledigen.“ Ich gab ihr die Anweisungen und sie nickte. Schnell ging ich wieder vor das Gebäude und mir kam auch schon Kiba entgegen. Bevor ich reagieren konnte sprang er mich an und umarmte mich stürmisch. „Hey beruhige dich wir können auch später kuscheln jetzt musst du mir zuhören“,sagte ich ernst. „Was ist den los?“,sagte er und ließ enttäuscht von mir ab. „Was läuft zwischen dir und Hinata?“ Er blickte mich perplex an. „Was? Seit ihr etwa zusammen?“ „Kiba!!“ „Ok aber nur wenn du es ihr nicht erzählst“ Kiba konnte so ein Kind sein. „Großes Indianer Ehrenwort“,sagte ich und hielt ernst die Hand hoch. Er schien unsicher und  dachte über die richtigen Worte nach. „Ich und sie haben uns vor einem Jahr wieder getroffen. Es war wie Schicksal sag ich dir. Ich lief gerade mit meinen Hunden Gassi als sie in mich hinein lief und ich auf den hintern fiel. Sie war total erschrocken und wir fingen so mit an zu reden. Ich lud sie zu einem Kaffee ein und konnte mein Glück nicht fassen  mit ihr zusammen zu sitzen und zu reden. Es war wie.. es war Liebe auf den ersten Blick Naruto. Sie gab mir ihre Nummer und wir telefonierten, gingen zusammen ins Kino und eines Abends als ich sie nachhause fuhr küsste sie mich sogar plötzlich. Es kam einem nach dem anderem und wir fielen zusammen in ihr Bett. Sie machte mich so heiß wie keine Frau vor ihr und ich wurde richtig zu einem Tier. Doch dann bekam sie einen Anruf und sie ließ von mir ab. Ihr standen tränen nach dem Gespräch in den Augen aber sie lächelte. Ich war total verwirrt und dachte es wäre wegen mir. Doch sie sagte das du angerufen hättest und es dir nicht gut ginge und sie sofort zu dir muss. Ohne ein weitere raste sie aus dem Haus und lief mich mit einem riesen Problem alleine. Seit daher antwortet sie keinen meinen Anrufen mehr und schien abweisend“ Wie ich es schon erwartet hatte. „Kiba es tut mir leid ich hatte sie nur angerufen um sie zu fragen ob sie was für Kopfschmerzen hätte und hatte so was nie erwartet“,gab ich enttäuscht von mir. Ich konnte mich an die Nacht erinnern. Es war der Jahres Tag von mir und Sasuke und ich konnte nicht anders als mir unsere Foto Bücher anzusehen und bekam so ziemlich starke Kopfschmerzen. Hinata kam ziemlich schnell und viel mir weinend in die Arme. Wir hatten eine kurze zeit kein Kontakt mehr gehabt und das schien sie verletzt zu haben. Sie hatte sogar die Tabletten vergessen und brachte mir nur noch mehr Kopfschmerz.„Nein schon klar sie steht auf dich und ich war nur ein Trostpflaster“,so wie er es sagte schien es ihn nicht viel zu bedrücken denn er lächelte dabei. „Kiba wir sind Freunde und ich will nicht das das zwischen uns steht also lass mich dir helfen“ „Wie willst du mir dabei denn helfen? Du hast selber auf der Party gesehen wie sie mich abgewiesen hat“ „Du hättest aber auch einfach ihre Hand nehmen können Kiba. Frauen mögen es nicht überfallen zu werden und Hinata erst recht nicht“,sagte ich kopfschüttelnd. „Aber was hast du den vor?“ „Du hast morgen ein Date mit ihr und bist dahin muss ich dich zu einem perfektem Gentleman verwandelt haben“ Seine Augen fingen an zu glänzen und ich musste lächeln. „E...ein D...date??“ „Ja komm jetzt!.“,sagte ich und ging voran die Straße entlang. "Und wie willst du es anstellen das Hinata zum Date auftaucht?" „Ach ich habe so meine kleinen Helfer" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)