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Friends like Sisters

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist unsere erste FF. Wir hoffen sie gefällt euch^^

Name: Jewelry Reika
Alter: 17
Aussehen: blaue Augen, rote Haare

Name: Midori
Alter: 16
Aussehen: grüne Augen, weiße Haare Komplett anzeigen

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Die Geschichte beginnt...

BOOM!! Und ein lauter Knall hallte durch das friedliche Städtchen Orange. Reika und Midori fallen vor lauter Schreck aus ihren Betten. „Was zur Hölle war denn das?? Wer wagt es mich so früh am morgen zu wecken?“: schrie Reika. „Hmmmm…“: murmelte Midori. Reika runzelte die Stirn: „Wie kannst du jetzt noch schlafen?“ Midori lag auf dem Boden und erhob sich langsam. Dann sagte sie verschlafen: „Was ist denn los? Warum schreist du so rum?“ Reika stürmte zum Fenster und sah nach draußen, um nach zu sehen, was passiert ist. „Schwesterlein“: sagte sie in einem leicht verärgerten Ton „Kann es sein, dass dein Onkel Buggy in der Stadt ist?“ – „Vielleicht. Dem Krach nach zu urteilen könnte er es sein. Schau mal nach, ob die Bürger wegrennen“ Reika schaute ihre kleine Schwester mit einem Vorwurfsfollen Blick an und lehnte sich aus dem Fenster, drehte sich wieder zu ihrer um und sagte: „Ist er es auch, wenn sie schreiend wegrennen?“ - „Ja. Ich denke schon“
 

Reika und Midori rannten, bereits angezogen, zu Buggy.
 

„Midori!! Wie schön dich wieder zu sehen“: sagte Buggy. Reika stand mit verschränkten Armen da und dachte sich: „Und was ist mit mir?“ Das hörte Midori natürlich, wegen ihrer Telepathischen Fähigkeiten, welche beide haben. Midori warf ihrem Onkel einen bösen Blick zu. Dieser schaute sie verwundert an, worauf Midori Reika ansah. Buggy verstand am Anfang erst nichts und dann schnallte er es doch. „Und Hallo junge Dame. Darf ich fragen wie ihr Name ist?“ – „Ich heiße Reika und ich kenne Midori auf jeden Fall besser als du, denn als Schwester ist das so.“ – „Schwester? Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass Midoris Eltern noch ein zweites Kind hatten.“ Da griff Midori ein: „Wir sind keine richtigen Schwestern, … leider.“
 

„Käpt’n Buggy!!“: riefen zwei Männer aus Buggys Bande, „Ein orangehaariges Mädchen hat die Karte zur Grandline gestohlen.“ – „WAAAAS?!? Verfolgt dieses Miststück und bringt mir die Karte wieder, sonst könnt ihr euch auf was gefasst machen“: schrie Buggy die beiden an. „Ich gehe mit ihnen“: sagte Midori. „Okay, aber lass die beiden das selber machen“: sagte Buggy zu Midori, „Reika du bleibst hier. Erzähl mir mal, wie ihr euch kennengelernt habt.“ – „Ok“: sagte Reika und begann zu erzählen.
 

Währenddessen folgte Midori den beiden Männern heimlich, in dem sie über die Dächer sprang. „Sei vorsichtig“: hörte sie Reika in Gedanken sagen.
 

Als die beiden Männer das orangehaarige Mädchen eingeholt hatten und sich die Karte mit Gewalt zurückholen wollten, fiel ein Junge vom Himmel. „Aaaaaaaaaah“: schrie er und knallte mit voller Wucht auf dem Boden auf. „Der ist bestimmt tot“: sagte einer der beiden. Doch der Junge stand auf, als ob nichts gewesen wäre. „Wie geht denn das? Wo kommt der denn her?“ wunderte sich Midori. „Wer bist denn du?“: fragten die beiden Männer.“Wer seid ihr denn?“ - „Wir haben zuerst gefragt“ – „Ich bin Monkey D. Ruffy, der zukünftige König der Piraten“

Was jetzt?

„Was ist denn das für ein Traumtänzer?“: denkt sich Midori, das hörte Reika natürlich und fragte: „Wer ist hier ein Traumtänzer und von wem redest du eigentlich?“ - „Na der Strohhutjunge natürlich, siehst du ihn den nicht“: schrie Midori. Reika schrie: „Natürlich sehe‘ ich ihn nicht.“ Alle drehten sich zu Reika um und fragten sie: „Was siehst du nicht?“ Reika bekam einen leichten Rotschimmer und überlegte schnell was sie sagen wollte, sie streckte ihre Hand aus und zeigte auf den Boden dabei rief sie: „Die Maus, die Maus sehe ich nicht, hier war eine Maus! Wieso tut ihr nichts? Jetzt ist sie entwischt.“ – „Welche Maus? Ich rede von einem Jungen“: sagte Midori in Gedanken zu Reika. „Halt die Klappe!“: schrie Reika zu Midori. Ausversehen schrie Midori: „Hör auf so zu schreien!“ Ruffy, welcher die beiden Typen aus Buggys Bande schon bekämpft hat, schaute verwundert zu Midori und fragte: „Wer bist du denn? Und außerdem warum schreist du?“ Midori bemerkte, dass sie laut geschrien hatte und stotterte: „I-Ich habe geschrien? Äh-Ähm… Ja… Äh… Ich muss weg!“ Sie sprang vom Dach, schnappte sich die beiden Typen und rannte davon. Ruffy schrie ihr hinterher: „Hey! Warte mal! Willst du Mitglied in meiner Bande werden?“ Doch Midori war schon weg.

Bei Buggy angekommen

„Midori was ist mit den beiden passiert und wo ist die Karte?“ – „Die Karte hat immer noch das orangehaarige Mädchen. Und die beiden hier wurden von einem Typen mit Strohhut verprügelt.“ – „Und warum hast du dann nicht eingegriffen?“ – „Du hast gesagt ich soll mich nicht einmischen.“ – „Habe ich nicht.“ Reika stellte sich zu den beiden und sagte: „Doch das hast du gesagt und deine Nörgelei geht mir echt auf die Nerven du Pappnase!!“ Die ganze Bande schaute mit bleichem Gesicht zu Reika. Buggy ballte die Fäuste, wurde rot vor lauter Wut und schrie: „WAAAS HAST DU DA GESAGT??? ICH BRING DICH UM!“ Da stellte sich Midori vor Reika und sagte: „Nicht Buggy! Sie ist doch meine Schwester.“ Buggy stoppte seinen Angriff und blieb vor Midori stehen. Er schaute von Midori zu Reika und atmete noch einmal tief ein und aus, dann sagte er: „Na gut. Fürs Erste lass ich sie gehen, aber wenn sie so was noch einmal sagt, dann hat sie ein Problem mit mir!“ Nach dem das geklärt war kam ein Mann aus Käpt’n Buggys Bande und rief: „Käpt‘n Buggy das Mädchen, das die Karte geklaut hat ist hier und hat einen Strohhutjungen dabei.“ Buggy kam ein Grinsen aufs Gesicht und sagte: „Bringt sie her.“ Das orangehaarige Mädchen wurde reingebracht und zog den Strohhutjungen, welchen sie gefesselt hatte neben sich her. Als Reika das sah fragte sie Midori in Gedanken: „Ist das der Junge von dem du vorhin geredet hast?“ Midori nickte nur und sagte: „Ja, das ist der Kerl von vorhin. Ich bin mir sicher, denn nicht viele Menschen fallen vom Himmel und tun danach so als wäre nichts gewesen.“ Während Midori die Geschichte mit den Strohhutjungen erzählt, sagt Nami das sie in Buggys Bande will. Sie gab ihm die Karte zurück und den Strohhutjungen als Geschenk dazu. Buggy überlegte noch eine Weile und fragte das Mädchen dann nach ihren Namen, diese antwortete mit Nami. Buggy stand auf und verkündete: „Nami ist unser neues Mitglied! Darauf trinken wir einen!“ Als er das gesagt hatte wurde eine riesen Party geschmissen, auf der Buggy Nami jeden vorstellte. Am Ende kam er bei Midori und Reika an. „Und das ist meine Nichte Midori und ihre Schwester Reika“: sagte er. Reika und Midori schauten Nami an und sagten gleichzeitig: „Hallo freut uns dich kennenzulernen.“ Nach einer Weile als die Party in vollem Gange war sagte Buggy das er eine besondere Überraschung für Nami hat. Er ließ die Buggykanone holen und zielte auf Ruffy. „So und jetzt zeigst du uns mal, dass du ein vollwertiges Mitglied in meiner Bande bist“ – „Was? Wollen wir nicht lieber noch weiter feiern?“ – „Willst du mich verarschen? Erschieß ihn oder stirb selber“: drohte Buggy. Nami nahm die Streichhölzer und rührte sich nicht. Da wurde einer der Piraten zu ungeduldig und nahm Nami die Streichhölzer ab, mit denen er die Lunte anzündete. Reika und Midori sahen sich entsetzt an, weil sie wussten, dass das zu weit ging, aber sie wussten nicht was sie tun sollten. Die Lunte brannte immer weiter. Was jetzt?

Vorhang auf für Moji und Richi

Vielen Dank für unseren ersten Review^^
 


 


 

Reika und Midori schauten sich an und dachten synchron: „Sche‘ße! Was machen wir denn jetzt?“ Midori bekam Panik und wusste nicht mehr was sie tun sollte. Reika dagegen war die Ruhe selbst und überlegte sich schnell einen Plan: „Midori ich hab eine Idee, aber du musst mir dabei helfen. Bist du bereit dafür deinen Onkel zu verraten?“ Midori war sich unsicher und sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah wie Nami den Pirat mit ihrem Bo niederschlug um die Lunte mit ihren Händen löschen. So langsam wurde ihr klar, dass das einzig Richtige ist Buggy zu hintergehen. Midori drehte sich wieder zu Reika um und nickte. Reika erzählte ihr den Plan.
 


 

Midori ging zum Thron von Buggy. Sie musste den Schlüssel vom Käfig holen, in dem Ruffy sitzt. Danach musste sie ihn unauffällig Reika übergeben die in der Zwischenzeit Buggy ablenken soll. Reika ging gelassen und zielstrebig auf Buggy zu, der gerade einem Kerl mit grünen Haaren in den Rücken stach. Sie stellte sich vor Buggy, der noch einmal zustechen wollte, aber als er Reika sah stoppte er seinen Angriff und schrie: „Reika was soll das? Geh aus dem Weg!!!“ Reika aber blieb ganz ruhig holte tief Luft und fing an ihn abzulenken: „Haben wir nicht schönes Wetter?“ – „Hä? Es ist so laut ich versteh‘ dich nicht.“ – „Haben wir nicht schönes Wetter?“:sagte Reika schon etwas lauter.
 


 

Aber Buggy verstand es wieder nicht und gab nur ein weiteres ‚Hä?‘ von sich. Jetzt war Reika sauer und dachte sich nur wie doof man sein muss, um diese 4 Wörter nicht zu verstehen, dann fing sie an zu schreien: „Ich sagte HABEN WIR NICHT SCHÖNES WETTER?“ Auf einmal war es still. Keiner kämpfte mehr. Jeder schaute nur zu Reika und Buggy. Buggy zog eine Augenbraue in die Höhe und sagte: „Sag mal SPINNST DU WAS IST DENN JETZT AN DEM WETTER SO INTRESSANT?“ – „MIR IST GERADE DANACH, DENN ICH HABE AUCH MEINE BEDÜRFNISSE ÜBER DAS WETTER ZU REDEN!! WARUM RESPEKTIERT NIEMAND MEINE BEDÜRFNISSE??“ Mit diesen Worten verdrehte sie Buggy den Arm und rammte ihre Faust in sein Gesicht. Buggy flog 3 Meter rückwärts.
 


 


 

Als das passierte stand der Junge mit den grünen Haaren auf, nahm den Käfig auf den Rücken und floh. Nami rannte den beiden Jungs hinterher. „Ich habe die Schlüssel“: sagte Midori in Gedanken zu Reika: „Und hör bitte auf so rumzuschreien.“ – „Ich hab nicht geschrien ich war nur etwas lauter als sonst. Irgendwie musste ich doch ihre Aufmerksamkeit bekommen. Und jetzt komm mit! Wir müssen ihnen hinterher um ihnen den Schlüssel zu geben.“ – „Äh Reika… Kann es sein, dass du vergessen hast die Buggykanone in deinen tollen Plan einzubauen?“ – „Könnte sein.“ Beide drehten sich gleichzeitig um und sahen eine Kanone die auf sie zielte. Reika und Midori überlegten nicht lange. Sie rannten auf die Buggykanone zu und drehten sie um.
 


 


 

Reika zündete den Rest der Lunte an, nahm Midoris Hand und beide sprangen vom Dach. Es ertönte ein lauter Knall und die beiden Mädchen wurden davon geschleudert. Sie landeten genau auf dem Käfig von Ruffy, welcher vor dem Tierfuttergeschäft Pet Food stand. „Aua“: sagte Midori und rieb sich ihren schmerzenden Po auf dem sie gelandet ist. Reika ging es nicht anders, aber sie war besser gebaut und deswegen tat es ihr auch nicht so weh. „W-Wo kommt ihr denn her?“: fragte Zorro verwundert. „Ihr seid doch Buggys Nichten“: sagte Nami überrascht. „Ähm ja… Kann sein. Kommt drauf an was du unter Nichte verstehst“: antwortete Reika. „Und außerdem wollen wir euch gar nichts tun. Wir wollen euch nur helfen.
 


 


 

Seht!“: Midori holte einen Schlüssel hervor: “Wir haben den Schlüssel.“ Reika nahm den Schlüssel aus Midoris Hand und warf ihn zu Ruffy. Dieser sagte: „Bist du nicht das Mädchen, dass auf dem Dach rumgeschrien hat?“ Midori wurde leicht rot, aber Ruffy redete munter weiter: „Ich wollte dich noch fragen ob du Mitglied in meiner Bande werden willst. Wie heißt du eigentlich und wer ist das Mädchen neben dir?“ Bevor Midori antworten konnte ergriff Reika das Wort: „Sie heißt Midori und ich bin Reika ihre Schwester und nein, sie will kein Mitglied in deiner Bande werden.“ Aber Ruffy überhörte das Nein einfach: „Du bist ihre Schwester ist ja toll dann kannst du ja auch in meiner Bande mitmachen, warte ich bin mir sicher dich schon einmal gesehen zu haben… Ach ja! Du bist das Mädchen das nach dem Wetter gefragt hat.“
 


 


 

Reika schaute beschämt zur Seite, fing sich nach ein paar Sekunden wieder und sagte: „Ist doch egal wer ich bin. Die Tatsache ist das wir nicht bei deiner Bande mitmachen…“ – „HAM!!“Alle drehten sich um zu der Stelle von der das Geräusch herkam. Dort sahen sie einen Hund, den sie vor her nicht bemerkt haben. „W-Wa-Was?“: sagte Nami. Ruffy würgte den Hund und schrie: „Rück sofort wieder den Schlüssel raus!“ Midori schaute vorsichtig zu Reika, schlich langsam zur Seite und wusste was gleich kommen würde. Reika stürmte auf Ruffy zu, schlug ihm so heftig auf den Kopf, dass er den Hund losließ. Danach wendete sie sich dem Hund zu und umarmte ihn heftig. „Armes Ding. Hat dir der Strohutjunge wehgetan? Keine Sorge jetzt bin ich ja da. Du bist ja so süß.“
 


 


 


 

Alle außer Reika drehten sich zu Midori um und fragten: „Was ist denn mit der los?“ – „Reika liebt Hunde einfach. Das war schon immer so. Warum weiß ich auch nicht.“ – „Lass sofort Shushu in Ruhe!“: schrie ein etwas älterer Herr. Nur ungewollt ließ Reika den Hund los. „Shushu? Und wer…“: fragte Ruffy, dann führte Zorro die Frage weiter:“…bist du Opa?“ – „Ich? Ich bin der Bürgermeister dieser Stadt und heiße Pudel“: beantwortete er die Frage: „Du siehst ja gar nicht gut aus. Willst du nicht lieber zum Arzt?“ – „Nee, Nee. Ein bisschen Schlaf und es geht mir wieder besser.“ – „Ok, wenn du das meinst. Komm mit ich bringe dich in mein Haus.“ Als er zurück kam fragten die anderen was mit der Stadt passiert ist, er antwortete: „Buggy hat unsere ganze Stadt besetzt, sodass wir fliehen mussten.
 


 


 

Nur Shushu ist geblieben.“ Reika runzelte die Stirn und fragte: „Aber wieso bleibt er hier und geht nicht mit euch mit?“ Der Bürgermeister erzählte die Geschichte von Shushus Herrchen: „Vor zehn Jahren eröffneten Shushu und Hocker das Geschäft ‘Pet Food‘. Doch vor drei Monaten musste er ins Krankenhaus, wegen einer plötzlichen Krankheit. Er sagte noch zu Shushu: ‚Solange ich im Krankenhaus bin, bewachst du schön brav den Laden, Shushu. ‘ Doch leider ist er verstorben.“ – „Piraten sind doch alle gleich.“ murmelte Nami vor sich hin. Midori hörte es trotzdem und wunderte sich darüber, aber bevor sie es Reika mitteilen konnte, ertönte auf einmal ein lautes Brüllen: „GROAAR!!!“ Nami und der Bürgermeister flohen.
 


 


 

Midori sprang auf das Dach und beobachte alles. Nur Reika stand noch da und versuchte Ruffy aus dem Käfig zu befreien. Auf einmal standen ein Mann und ein riesiger Löwe vor den beiden. Der Mann stellte sich vor Reika und Ruffy und sagte: „Ich bin Moji der Dompteur und werde die Nichte von Buggy mit der Karte zurück bringen. Also, wo ist sie?“ Reika schaute nur kurz zu dem Dach hinter dem sich Midori versteckte und sagte in Gedanken: „Ich hab einen Plan mach dir keine Sorgen um mich und bleib hier bei den Piraten.“ – „Aber was hast du vor?“ – „Das wirst du gleich sehen.“ Reika nahm die Karte aus ihrer Tasche und hielt sie so, dass Moji sie sehen konnte. „Ich bin Midori und habe die Karte.
 


 


 


 

Wenn du sie willst, dann hol sie doch.“ Das lies sich Moji nicht zweimal sagen und gab seinem Löwen ein Zeichen. Dieser schnappte sich Reika, warf sie auf seinen Rücken und brachte sie zu Buggy. Nach ein paar Minuten kam er wieder und fing an mit Moji das Geschäft Pet Food anzugreifen und es zu zerstören. Dabei zerstörte er auch den Käfig von Ruffy und der Kampf begann. Ruffy setzte Gum-Gum-Hammer ein und setzte den Löwen außer Gefecht. Danach wendete er sich Moji zu, welcher um sein Leben bettelte: „Bitte tu mir nichts. Ich gebe auch auf. Es tut mir Leid.“ – „Das ist mir doch egal. Was du getan hast, kannst du nicht wieder gut machen, denn es bringt Shushus Laden auch nicht mehr zurück.“
 


 


 


 

Blitzschnell schnappte sich Ruffy Moji und schlug ihm seine Faust ins Gesicht. Danach ging er zu Shushu. Derweil versuchte Midori Nami aufzuhalten, welche Ruffy umbringen will, weil sie sich wieder über Piraten aufregte. Ruffy setzte sich neben Shushu und gab ihn eine Packung Hundefutter: „Mehr konnte ich nicht retten. Den Rest haben der Löwe und der komische Typ zerstört.“ Der Hund nahm das Futter an sich und ging. Dabei fand Nami ein Blatt Papier auf den Boden.
 


 


 

Sie rollte es auseinander und rief: „Schaut mal her das ist die Karte von der Grand Line!!“ – „WAAAS??“ schrie Midori: „Dann ist Reika in großen Schwierigkeiten, mein Onkel lässt keinen am Leben, der ihn an der Nase herum führt! Ihr müsst mir bitte helfen.“ – „Nein, müssen wir nicht.“ schrieen Ruffy und Nami zugleich. „Bitte“ – „Nein“ – „Bitte“ – „Nur wenn ihr dann in meiner Bande mitmacht.“ Midori wusste nicht mehr was sie tun sollte. Langsam wurde sie wütend: „IHR HELFT MIR JETZT SOFORT MEINE SCHWESTER UND DIESE STADT ZU RETTEN HABT IHR KAPIERT!!... Bitte..“ Nami schaute Midori mit großen Augen an und Ruffy lächelte: „Gut! Holen wir Zorro und retten deine Schwester zusammen mit der Stadt!“
 


 

Hoffentlich hat es euch gefallen.

Bis zum nächsten Kapitel

Kira-Jenny


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Kräfte, Vergangenheit, usw. ... werden im laufe der Geschichte kommen.
LG Kira-Jenny
P.S.: Kommis sind erwünscht xD Zu Favoriten hinzufügenX Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Meni
2013-06-15T17:21:23+00:00 15.06.2013 19:21
Klingt echt interessant^^
Freu mich schon drauf :D


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