Bardock von SSJSweety (~ Vater!? Ich doch nicht! Nie!!! -----Radditz Special im Anflug! COMPLETED!) ================================================================================ Kapitel 1: Kennenlernen-hassen oder lieben und alle anderen sorgen des lebens ----------------------------------------------------------------------------- Ein Junger Mann schlenderte durch die gassen der Hauptsatdt Vegeta-sei's. Eigendlich hätte er jetzt beim Training mit seiner Truppe sein sollen. Er hatte nur keine lust dazu.Sayajins bilden schon in frühen jahren kleine Truppen, die zusammen Trainieren oder auf Mission gingen. Einer wurde nach und nach zum Anführer anannt. Der Komandant. Er durfte dann immer den kopf hinhalten.Genau ein solcher Kopf-hinhalter war Bardock. Dieser Junge Sayajin von knapp 16 1/2 jahren (er bestand immer darauf das 1/2 mit gesprochen wurde. Immerhin machte das ja älter! ~,^), galt schon jetzt als einer der fähigsten leute in der Armee.Er hatte sich seine Zukunft schon längst ausgemalt: Er würde zum General aufsteigen, viele Chicks haben, Tausende von Orden und würde einfach der beste (neben dem König) sein!Sein blick glit über die stände des Marktes, den er jetzt erreichte. Komischerweise hatte er jetzt (zur Mittagszeit) keinen Hunger, also ging er einfach weiter. Bis er eine wunderschöne person vor ihm sah. Ihr rücken war zu ihm gewand, doch war er der festen überzeugung, das ein Engel vor ihm stand.Genau diese Person wand langsam ihr gesicht zu Bardock und dieser sah, das Tatsächlich ein Engel vor ihm stand.Ohne seinen blick von ihr zuwenden, ging er in einem abstand, von etwa 20 m an ihr vorbei. BONK! Und schon war er gegen einer der Titan-verstärkten Laternen gelaufen und nur sekunden später machte er einen abflug ins Nirvana.Seine sicht klärte sich langsam... oder doch nicht? Nein! Er musste im Himmel sein!Vor seinen Augen, war das gesicht eines Engels. SEINES Engels."Ist alles in ordnung?" fragte der Engel vor ihm besorgt."Ja, immerhin bin ich im Himmel!" meinte Bardock verträumt, worauf das Mädchen errötete.Natürlich war er nicht im Himmel, das Mädchen vor ihm war das von vorhin, doch Sein Bewustsein war noch nicht ganz aktiv und so sah er einen Engel vor sich. Und nicht ein einfaches Sayajin Mädchen."Du bist garantiert nicht im himmel! Du bist doch nur gegen eine Laterne gelaufen!" meinte das Mädchen Schmunzelnd.Jetzt registriete auch Bardock, das er sich einwenig lächerlich machte. Er Reusperte sich und schickte sich an, aufzustehen. "Natürlich nicht!" sagte er nur im ernsten tonfall."wie heisst du?" fragte ihn das Mädchen Plötzlich."Bardock. und selbst?" fragte er zurück ohne zu ihr zuschauen. Sein Kopf hatte wohl eine sehr sehr unangenehme begegnung mit dem Boden gemacht."Cauli." (ich nehme halt einfach den häufigst verwendeten namen...) antwortete sie. "Ich meine, das ich deinen namen schonmal irgendwo gehört habe..." meinte sie dann."Natürlich hast du! Ich bin Komandant Bardock! Ich gelte als einer der besten strategen!" antwortete Bardock arrogant.~so nicht, freundchen!~ dachte sich Cauli. Sie hatte etwas gegen Machos und Bardock gehörte eindeutig zu den Machos! "Achso.. Ich dacht schon du wärst wer wichtiges!" meinte sie und machte eine abfällige bewegung.Bardock hätte sich jetzt sicherlich verschluckt, hätte er jetzt was getrunken. Was bildete sich diese Onna ein? Jedes Mädchen, das wusste wer er war, klebte sonst direckt an ihm, wie ein Suberianische Klette! Jedes Mädchen, würde jeden anderen liegen lassen für ihn! Und sie? Sie tat so, als wäre er irgendsoein fusssoldat! "Ich BIN wichtig!""Jaja! Und meine Mutter ist ne Kuh!" sie hatte sich schon abgewandt.~No way, babe! Dich krieg ich! Ich zeig dir, was für ein Hengst ich bin!~ "Tja, wenn du meinst! Du weisst garnicht, was dir entgeht!""Ein Weiterer Macho? Kann verzichten!"Bardock wand sich ab zum gehen. "tse, zicke!" In gedanken mallte er sich schon einen perfekten Strategischen plan aus, wie er auch diesen Engel, Cauli, kriegen würde. Sie fehlte diffenitiv als Trophäe auf seiner Bettdecke.Keine konnte seinem Charm wiederstehen! Selbst Trisunè, die schöne Tochte, des Oberklassen-Generals, war ihr erlegen gewesen und sie galt als schwerer fall!!!Er würde auch Cauli kriegen! Ansonsten würde er ins Kataremalische-Kloster gehen! .... Nee.... Doch nicht! Da darf man ja überhaupt keinen sex haben! DAS missfiel dem Stolzen Krieger dann doch zu sehr.So ganz in gedanken, und überhaupt nicht auf seinen Weg konzentriert, hielt er unaufhaltsam auf eine Laterne zu. Kurz vor ihr, blieb er stehen, machte einen schreitt zu seite (ohne aufzusehen) und schritt weiter.... BONK!! Gegen eine Wand.Sie sah diesem überaus süssen und leider total eingebildeten Lackaffen hinterher. Er schien sofort in gedanken zusein und sah so, noch süsser aus.Cauli könnte sterben! Wäre das doch bloss nicht so ein idiot!Ihre augen weiteten sich. Sie sah, wie Bardock auf eine Laterne zuhielt. Sie wollte ihn warnen, doch dann stoppte er kurz, ging ohne aufzublicken einen schritt zur seite und lief drei schritte später gegen die Hauswand. ~Autsch!~ ging es mit einem Ruck durch ihren Körper.Dann lächelte sie etwas. Dieser Typ war einfach nur Niedlich! Er mag ja die Flotte im kampf vor drei monaten strategisch geführt haben, doch wusste er anscheinend nicht, wie er strategisch am besten durch die strasse ging, OHNE sich dabei einen blauen fleck zuzuziehen. So ein süsser trottel! Schon zum zweiten mal an diesem tage, kam er langsam zu sich. Doch diesmal war er sich absolut sicher, das er NICHT im himmel war! Oder war jetzt Totepo schon tot? "Hej, chef! Was hast du nur wieder gemacht?" fragte ihn sein Freund und Kampfgefährte. "Wieso?" kam von Bardock die gegenfrage. "Weil du zweimal gegen irgendwas gelaufen bist!" "Woher...?" "Ein Mädchen, das dich herbrachte, hat uns das erzählt!" "Das war nicht zufällig ein Engel?" fragte Bardock verträumt nach. Totepo schüttelte grinsend den Kopf. "Ein mädchen, aber ein Hübsches! Ich habe selten eine solche Mähne, bei einem Mädel gesehen! Ist sie der grund, warum dur erst gegen ne laterne und dann gegen ne Wand gelaufen warst?" "Hmpf!" War des Kommandanten einzige antwort. Eine Junge frau betrat mit einem Eisbeutel das zimmer. "Ha, Celipa! Hast du das eis?" fragte Totepo nach. Celipa warf ihm einen bösen blick zu. "Bist du blind, Baka? Ich halts doch in der hand!!" Sie ging zu Bardock rüber und legte es ihm auf die schmerzende Brine. "Ahh!! Tut das gut!" Und im nächsten moment hatte er Celipas Faust im Magen. "AAAHH!! Was soll der scheiss?" "Dafür, das du dich gegenüber einer Dame, wie ein Lackaffe aufgeführt hast! Du solltest dich schämen! Damit machst du die ganze Gruppe schlecht!!" schimpfte sie sogleich. "Boa!!! Frauen! Was habt ihr bloss? Ich wollte doch nur spass!" "Ah, ja! Du bist also nur zum spass gegen ne Laterne!?" "Ach haltet doch die klappe!" Bardock wand sich schmollend von seinen Leuten ab. Es gefiehl ihm nicht, vor seinen Freunden so niedergemacht zu werden. "SOHN!!! Was stellst du nur an??" dröhnte plötzllich eine Stimme and Bardocks ohr. Eine Vertraute! Die er jetzt lieber nicht hören wollte. Langsam drehte er sich zu der stimme um. Scheisse! Es war wirklich sein Vater!! Captain Monk-ey (konnts mir net verkneifen!) sah seinem sohn nicht so, zum verwächseln ähnlich, wie es bei Sayajins sonst üblich war. Bardock war eine Perfekte mischung aus Vater und Mutter. Ein teil der Frisur (hintere teil) war von seinem Vater. Der andere von seiner Mutter und auch das gesicht war sozusagen aufgeteilt. Mit einer Handbewegung, deutete Cap. Monk-ey den beiden mitgliedern aus Bardocks Crew, zu verschwinden und die tür zu schliessen. Was sie dann auch taten. Bardock hatte sich derweil aufgesetzt. "Toll! Mein sohn ist als, guter Stratege bekannt! Mein sohn sollte aber nicht für seine Schürzen jägerreien bekannt sein!!! Weisst du wer Cauli ist?" Bardock schaute seinen Vater nur fragen an. "Sie ist die Tochter des Rats-Mitgliedes Horse! (schon wieder! XD Ich kanns nicht lassen!)" Jeder hatte schonmal von Horse gehört. Er war auch einer der Engeren berater des Königs. "Lass die finger von ihr! Der Prinz hat schon ein auge auf sie geworfen!" "Der Prinz?!!! Aber ich hab sie zuerst gesehen!" "Hast du nicht!" "Vater! Hast du die denn schon gesehen? Sie ist der Wahnsinn! Wunderschön... ein Engel!" Monk-ey lächelte. "Du idiot!" fing er sanft an. "Wieso hat dudich dann wie ein Macho benommen?" "ä.... Hab ich das?" fragte Bardock ehrlich. "Ja, hast du! Wenn du sie doch so sehr magst, hättest du das ganze anders angehen sollen! Sie wäre sich ne gute Mutter für deine Kinder." Bardocks augen weiteten sich. "Kinder!? Ich werde doch nicht so bescheuert sein und Vater werden! Nie!!! Ich will ne Kariere und keine Familie!" Seufzend liess sich der Vater auf die Bettkante fallen. Das konnte ja noch was werden! "Ah, Cauli! Meine schöne!" hörte Cauli eine stimme. Als sie sich umdrehte, erkannte sie die person dazu: Den Prinzen. Oh, nein! Ihr blieb nichts ersparrt! Erst der Macho-Baka, der dauernd gegen irgendwas gelaufen ist (Bardock *g*), und jetzt auch noch der Ober Macho, namens Prinz Vegeta! Trotz ihrer abneigung, lächelte sie jetzt Zuckersüss. "Ich würde es sehr begrüssen, wenn du heute mit mir dennieren Würdest!" sprach der Prinz seine bitte, die eher einem Befehl glich, aus. "Aber sicher doch, eure Hoheit!" Innerlich würdte sie. Der Prinz war fast einen Kopf kleiner als sie und sie stand nicht gerade auf ihn. Jedes andere Mädchen, hätte sofort einen Ohnmachtsanfall bei dem Grinsen des Prinzen gehabt, das jetzt erschien. "Dann sei bitte in einer halben stunde in meinen Räumen!" sagte er noch, gab ihr einen Gentelman Handkuss und wand sich wieder ab. ~Oh, je! Jetzt auch noch in seinen Räumen! Was mach ich jetzt? Vater! Er kann mir sicher helfen!~ und schon schritt sie eilligst in die richtung, in der sie ihren Vater vermutete. Sie erreichte sehr schnell das Arbeitszimmer ihres Vater. Er sass am Schreibtisch und Kritzelte irgendetwas auf irgendwelchen schriftstücken rum. "Vater! Ich brauche deine Hilfe!" meinte Cauli schon fast Theatralisch. Horse blickte nicht wirklich von seiner arbeit auf. "Das kann sicher bis zum Essen warten." "Genau das ist das Problem! Der Prinz hat mich zum Dinner eingeladen! In seinen Räumen!" Jetzt sah Horse auf. "Ist doch wunderbar! Er mag dich!" "Ich aber nicht ihn!! Das ist doch Heuchlerisch!" aufgebracht stapfte sie durch das Büro. "Was soll ich nur tun?" "Hat das ganze rein zufällig mit einem Jungen Krieger zu tun, der rein zufällig Komandant Bardock heisst?" ihr Vater grinste. Cauli fiel fast aus den latschen. "WAS!? Was hat das denn mit diesem Macho zu tun?" "Ach, er ist also ein Macho? Ich dachte du könntest ihn vieleicht mögen. Immerhin hast du ihn ja nach seinem Unglückseeligen zusammenstoss mit einer Hauswand, zu seiner Truppe gebracht." meinte ihr Vater gespielt gelangweilt. "Erstens: Woher weisst du das? Zweitens: Wollte ich das seine Truppe ihn mal zurecht stuppst!" "Captain Monk-ey, der Vater dieses *Machos*, war gerade auf den weg zu seinem Sohn gewesen, da dieser mal wieder das Training verschwitzt hatte, und hatte zufällig alles mitbekommen. Eine stunde später haben wir beide uns per zufall getroffen und wir haben über dieses und jenes geredet...." "Über was?" "Egal, soweit ich weiss, ist bald Dinner!" Sagte ihr vater und zeigte auf eine uhr. "Ach du scheisse! Ich muss mich umziehen!!!!" Und schwups war sie abgehauen. "Keinen Hunger?" fragte der Prinz Cauli besorgt. Cauli legte ihr Besteck beiseite. "Ich will ehrlich sein. Es nützt keinem, wenn ich hier so tue als ob alles in ordnung ist. Ich glaube kaum, das ich für euch das gleiche interesse habe, wie ihr für mich." Caulie hatte ihren blick gesengt und wartete auf einen wut ausbruch. Der aber nicht kam. "Ich bin froh, das du so ehrlich bist. In meiner gegenwart ist es kaum einer. Alle wollen sie sich bei mir einschleimen! Ich bin nicht wütend auf dich. Schade ist es schon, aber ich würde damit keinem gefallen tun, wenn ich dich zwingen würde, mit mir zusammen zu kommen." Cauli sah auf und lächelte. "Hat diese ehrlichkeit vieleicht was mit Bardock zu tun?" fragte der prinz verschmitzt lächelnd. Cauli's Unterkiefer fiel nach unten. Solch einen themen wechsel hätte sie überhaupt nicht erwartet. Und woher wusste der Prinz davon? "Du fragst dich, woher ich von deinem zusammen treffen mit ihm weiss? Ganz einfach: Ich hatte mich mal wieder verkleidet durch die strassen geschlichen und habe dabei amüsiert festgestellt, das Bardock noch immer ein hoffnungsloser fall, im Strassen verkehr ist!" Der prinz schüttelte fast lachend den Kopf. "Ich kenne ihn schon lange, wir haben uns leider das letzte jahr überhaupt nicht mehr gesehen und der ruhm um die schlacht, von vor paar monaten, hat ihn wohl übermütig werden lassen. Du kannst mir glauben, das er keines wegs so Macho haft ist, wie er sich jetzt gibt. Es ist sicher nur so ne phase." Cauli bekam langsam ihre fassung wieder. "Ihr sagtet, er sei ein hoffnungsloser fall im strassen verkehr... Wie meintet ihr das?" Jetzt lachte der Prinz. "Ganz einfach! Immer wenn ich mit ihm unterwegs war und irgendwas hyper interessantes auftauchte, ist er gegen die nächste laterne gelaufen! Vor einigen jahren waren die ja noch aus ganz einfachen material und du kannst dir sicher vorstellen, das die Laterne dannach nicht mehr gestanden hat! Ich glaube er ist sogar der Grund, warum es jetzt Titanverstärkte-Laternen gibt!" Vegeta bekam fast einen lachanfall. Cauli musste bei diesem gedanken auch lachen. Bardock war also ein wiederholungs täter! "Du würdest eine gute wahl mit ihm treffen!" meinte der Prinz plötzlich. Wieder blieb Cauli die fassung weg. "Wieso glaubt jeder, das ich was mit diesem Kerl anfangen würde?" "Ich weiss nicht was andere dazu bewegt, aber ich habe es zwischen euch knistern gehört! Vergessen? Was sich neckt, das liebt sich!" "Pah!" meinte Cauli nur und schob sich ein stück Steak zwischen die Zähne. Ein Wunderschöner Tag war angebrochen! Heute musste Bardock leider jedoch ein paar Extra trainings sessionen einlegen, da er gestern überhaupt nicht trainiert hatte. Gestern... Die blamage überhaupt! Wie konnte er sich bloss so blamieren? Das war ja mal wieder typisch, das er sich in gegenwart einer der Schönsten Frauen Vegeta-seis zum Affen machen würde! #Das machst du doch eh immer!# sagte seine innere stimme. ~Tu ich nicht!~ dachte er sich trotzig, während einer dreheung und einer tritt/schlag Kombi. #Blödmann! Du warst echt ein Macho! Wie willst du mit ihr eine Familie gründen?# ~WAAAH??? Hast du sie nicht mehr alle? Ich will ne Kariere und keine anhängsel! Nur deppen gründen Familien!~ #Dann ist dein Vater ja auch ein depp!# ~Du wagst es echt? Nenn noch einmal meinen vater depp und du hast ein weiteres Nasenloch!!!~ #*Sweatdrop* Maaaaan!! Blödheit tut ja echt weh! Dann musst du dich aber schon selbst hauen!# Wie, als ob es ein befehl gewesen war, tritt er auf ein herrumliegendes Gartengerät (Rechen oder so) und der stiel eben dieses teils, schlug hin mit Voller Karacho gegen die nase. "AAAHH!! AUA!! Scheisse!! Warum liegt dieses Fucking teil auch hier?" fluchte er daraufhin. "Weil du deinen Kampfplatz nicht vorher inspeziert hattest und während des kampfes nicht auf deine umgebung geachtet hattest!" antwortete eine Frauenstimme, die Bardock bekannt vorkam. Sein Herz begann schneller zuschlagen und als er sich umgedreht hatte und dieser person ins gesicht schaute, wäre sein Herz beinahe stehen geblieben. Da! Da war sie!! Die Frau die seit gestern Mittag seine Gedanken beherrschte! Sein Engel! "Zunge Verschluckt?" fragte Cauli ihn grinsend. Toll! Jetzt macht er sich schon wieder vor ihr zum Affen! "Was machst du hier?" Fragte Bardock leicht verstimmt. "Ach, ich wollt nur schauen, wie Machos so Trainieren!" "Haha, habe glatt vergessen wie man lacht!" meinte Bardock toternst. "Warum ich aber eigendlich hier bin..." Bardock horchte auf. Hatte er sie jetzt doch soweit? "Mein Vater möchte dich sehen!" BONK! Das war nicht das, was er hören wollte und genau das quitierte Cauli grinsend. "Dein Vater ist auch dabei." "Was um alles in der Welt, wollen die von mir?" fragte Bardock verdattert und verärgert zu gleich. "Uns, nicht nur dir. Ich glaube die haben irgendwas ausgeheckt! Und jetzt komm!" Sagte sie, packte ihn am Kragen seiner Kampfweste und zog ihn mit sich. Bardock und Cauli sassen auf einer Couch im Büro von Horse. Monk-ey und Horse hatten sich in zwei sessel gelhnt und sahen beide mit einer Triumphierenden mine an. "Paps! Jetzt rück mit der sprache raus! Ich muss noch zu einem Truppen Meeting!" Meinte Bardock drengend. Das Truppen Meeting was er meinte, war eigendlich nur eine Sauftour, mit seinen Leuten. "Immer langsam mit den Jungen Wildpferden!" Meinte Horse beschwichtigend. "Wir haben euch hergeholt, um euch eine entscheidung von uns mitzuteilen." Cauli wurde hellhörig, während Bardock gelangweilt und unaufmerksam mit einem Stift spielte. "Wir haben entschlossen, das wir euch verheiraten!" meinte Monk-ey strahlend. "WAAAAAS!?" schrie Cauli. "Schrei mir doch nicht so ins ohr! Was ist denn los?" fragte Bardock. Cauli sah ihn entsetzt an. "Hast du denn gar nicht zu gehört?" Bardock schüttelte den kopf. "Du baka!!! Die wollen uns verheiraten!!!!!" Bardock sah erst Cauli entsetzt an, dann deren Väter. "Vater! Du weisst ganz genau, das ich KEINE Familie gründen will! Ich will eine Kariere!! Und keine anhängsel!!! Was soll ich denn Mit einer Familie?" "Keine Wiederrede, kleiner! Du wirst mit 20, dieses Hübsches Mädchen Heiraten! Ihr seid ein perfektes paar! und selbst der Prinz meint das!!!" erwiederte Bardock's Vater. "Was hat denn der Prinz damit zu tun?" fragten Cauli und Bardock gleichzeitig. "Gestern hat er unser Gespräch mitbekommen und sich dazu geäussert. Er findet, das ihr Prächtige Kinder zur Welt bringen würdet!" verkündete Horse stolz. Wieso sollte er denn nicht stolz sein? Immerhin hat der Prinz Höchst persönlich seinen segen gegeben! "Ich werde NIE Vater!!!! Ich will keine Kinder!!!" verkündete Bardock. "Willst du keine erben? Willst du wirklich irgendwann sterben, und die gewissheit haben, das es da niemanden gibt, der deine Guten eigenschafften weitergibt?" fragte Horse ihn. "Oder schlechten..." murmelte Cauli. "Das habe ich gehört!" sagte Bardock scharf, zu seiner Verlobten. "Ach, du kannst noch hören? Und das obwohl du mehr als eine Laterne umgerannt hast in deinem Leben? Vater, du kannst mir doch nicht einen solchen Volltrottel zum Mann geben! Der läuft doch alle paar Meter gegen einen Baum!" Wand sich Cauli zu ihrem vater. "Tue ich nicht!!!" "oh, doch! Vegeta hat mir selbst erzählt, das du schon immer gegen Laternen gelaufen bist!!" "WAS!? Spinnte der? Der kann doch nicht einfach irgendeinen scheiss erzählen!" Regte sich Bardocjk auf, wobei eine Ader auf seiner Schläfe ziemlich deutlich hervorrtrat. "Natürlich kann er!" meinte Cauli hochnäsig. "Er ist Prinz! Vileicht sollte ich mir mal überlegen, ob ich mir nicht lieber den Prinzen angle! Der läuft wenigstens nich gegen Wände!" Eigendlich wollte Cauli ja diesen Gutausehenden Trottel haben, doch konnte sie es doch nicht einfach so über sich ergehen lassen, das ihre eltern, sie einfach dazu zwangen! Also musste die eigendliche initiative von Bardock kommen und desswegen hatte sie sich einen Plan zurecht gelegt, um ihn Eifersüchtig zu machen. Was sie nicht wusste, war das Monk-ey und Horse dies genau wussten. Das war ihr im moment aber auch relativ egal, da Bardock den köder geschluckt hatte. "... Ä... Nee! Ehrlich! Ich wäre viel perfekter als der Prinz! Der kann dir niemals das bieten, was ich dir bieten kann! Am hof musst du dich immer an diese Ettikette, oder wie auch immer, hallten. Aber nicht wenn du mich heiratest!" In dem fall muss aber noch angemerkt werden, das Vegeta, schon öffters Bardock die Chics ausgespannt hatte. "Oh, dann hast du also nichts dagegen?" schnappte Monk-ey den faden auf. Bardock schaute verdattert auf seinen Vater. "Ne, ne! Das war doch gar nicht..." fing Bardock an, wurde jedoch sofort von Horse in die arme geschlossen. "Herrzlich willkommen, Schwiegersohn!" "...so gemeint..." vervollständigte Bardock schliesslich, als er aus den Armen seines Schwiegervaters entlassen wurde. Cauli grinste bei der ganzen sache nur in sich hinein. Sie hatte sich soeben einen Gutausehenden, Karriere-Technisch Vielversprechenden und vorallem süssen Mann geangelt. Was wollte sie mehr? Kinder! Sehr viele Kinder!!! Aber das wollte Bardock nicht.... egal! Den bekam sie schon dazu! Mit einer mine alla sieben-Tage-Regen-Wetter betrat der Komander die Küche, das zu der Wohnung seiner Truppe gehörte. Murrend nahm er sich seine Tasse mit der aufschrifft "Bardock" und goss sich etwas schwarzes hinein, woraufhin er den Becher mit einem gedankenverloren leerte. Er verzog sein gesicht, schaute in die Kanne und sein Gesicht verzog sich zu einer angeekelten fratze. "Bäh, Kaffee!" sein einziges Kommentar. "Dann trink doch keinen!" hörte er von der tür eine stimme, die er Toma zu ordnete. "Toma, verflixt! Lass nicht überall deine kannen mit diesem ekeligen zeugs stehen! Ich dachte das wäre Kakao!" "Tja, Kommander, falsch gedacht! Ich wüsste zu gerne, was dich so in gedanken gehalten hat? Woher stammt deine miese laune?" fragte Toma. "Mein Vater hat mich verlobt." gab Bardock ausgelaugt zur antwort, spühlte die Tasse aus und kippte aus einer anderen Kanne Kakao ein. "Und mit wem?" "Cauli, die Tochter des Rats-Mitglieds Horse." antwortete Bardock und trank einen schluck, den er sofort ausspuckte. Toma konnte dank seiner übermenschlichen reaktionszeit rechtzeitig aus weichen. "HEISS!!!!!" quitschte unser unglückseeliger Kommandant. Toma schüttelte nur den Kopf. Wieso hatte Bardock nicht erst genippt? Aber nein! Es musste sofort ein riesen schluck genommen werden. "Ist es nicht die, die dich gestern hier abgeliefert hat?" "Danke das du mich an die Schmach des Jahrhunderts erinnerst!" Bardocks stimme trof nur so vor Sarkasmus, das Toma sein Mentales Taschentuch nahm, und Mental damit über Bardock wischte. Nützte nichts, der Sarkasmusfilm war immer noch deutlich zu erkennen. Hastig schüttelte er abermals den Kopf. Seinem Komandanten konnte wohl niemand Helfen. Ein tritt von links, ein schlag von unten, Tritt-Schlag-Tritt-tritt-Kombi... Immer härter trainierte Bardock seinen frust weg. Ein Jahr war vergangen und er hatte sich noch immer daran gewöhnen können, das er mit 20 zwangs Verheiratet wurde. Es wurmte ihn, das sie ihn so einfach eingelullt hatten! Und alle strategien zum trotz, schien Cauli nichts dagegen zu haben. Um dies Hochzeit zu verhindern, musste auch sie stark was dagegen haben, aber sie schien ziemlich glücklich mit der Situation. Warum nur? Hatte ihn denn das Schicksal denn gar nicht mehr lieb? Erst bekam er eine so gloreichen Karriere Chance und dann kam da dieser Engel... AAAAHH!!! Nicht Engel! Er durfte sie nicht Engel nennen. Sie war sein Feind! Aber sie sieht so gut aus... NEIN!! Er durfte nicht! Immer weiter ermahnte er sich. Er durfte nicht schwach werden und ihr jedesmal wie butter zwischen den fingern zerlaufen, wenn sie ihn ansah! Er war doch schon sicher das gespött seiner Mannschafft! Die Lachen ihn doch garantiert aus, nur weil er sich nicht gegen ein Weib durchsetzen konnte! Er hielt inne und stand einfach nur noch auf dem Trainingsplatz und überlegte. Was, wenn er einfach so Verschollen wäre? Dann könnten sie doch nicht mehr Heiraten! Immerhin benötigt man zwei dazu! "BARDOCK!!!" Kacke! Da war sie! Sein Eng... NEIN! Cauli! Warum ist die denn jetzt sauer? Er drehte sich zu ihr um. "Ja!? Was gibts?" fragt er nach. Cauli tribbelte mit ihrem Fuss auf und ab. "Nichts, nur das du eigendlich schon seit ner stunde bei mir am Tisch sitzen solltest... Aber das ist doch nebensächlich!" meinte sie voller ironie. Bardock tat so, als würde er eben diese ironie nicht vernehmen. "Wenns doch so nebensächlich ist, wieso bist du dann hier?" fragte er unschuldig guckend. "Was ich will? Bist du Wahnsinnig! Wir müssen über die Familienplanung reden!" Genau desswegen wollte er es nicht beim essen bereden. Sie wusste genau, wie sie ihm etwas aufzang! "Ist doch alles schon klar!" meinte er dann und Cauli sah ihn schief an. "Wir heiraten, erdulden uns und gehen nach der angemessenen frist wieder auseinander! Wo gibs da noch was zu bereden?" Dafür bekam er jetzt eine saftige Kopfnuss von Cauli. "BAKA!!! Wie wärs mit Kinder? Du Sturer Bock!" "Ne, geiler Hengst! Passt besser zu mir!" Bardock grinste frech. "grrrrr..... Du treibst mich noch in den wahnsinn!" "Ach, das trifft sich gut! Dann können..." weiter kam Bardock jedoch nicht mehr. Cauli wurde nämlich nicht nur durch Bardocks Äusserungen wahnsinnig, sondern weil sie sich einfach unserblich in ihn verknallt hatte. Und si kams, das sie ihm mithilfe eines Kusses, zum schweigen brachte. Erst war Bardock geschockt, doch die weichen süssen lippen brachten ihn fast um den verstand und ehe er sich versah, erwiederte er diesen kuss leidenschafftlich. Zaghaft legte er seine arme um ihre Tailie und streifte dabei ihren Affen-Schwanz, der dort ruhte, und liess dadurch einige schauer durch ihren Körper fahren. Sie Hatte ihre Arme schon längst um seinen Hals gelegt und Kraulte im Schwarzen Haar Bardock's. "Was haben wir denn da? Unser Kinder endlich mal in Entracht!" Sprach eine ältere Männerstimme, die eindeutig Horse gehörte. Wie von der Tarantel gestochen, Lösste sich bardock von Cauli und sah das auch sein Vater anwesend war. Während Bardock noch an einer Ausrede bastelte, sand Cauli ihrem Vater und Schwiegervater vernichtende Blicke zu. Sie war sooo nah drann gewesen, ihn endlich für sich zu behaupten... und dann kamen diese idioten dazwischen! "Vater! Hättest du nicht noch ein paar minuten warten können? Oh, Man!" keifte sie dann los. Dieser Kuss war einfach das schönste, was sie bissher erlebt hatte, und ihre Väter vermasseln diesen moment. "Wir wollten euch eigendlich nur zum Abendessen holen. Wir waren doch heute verabredet!" Meinte Monk-ey und deutete auf den Sonnen untergang. "Was denn!??? Schon so Spät???" entrüsstete sich Bardock. "Es war doch gerade erst mal Mittag! Wo ist der Nachmittag geblieben?" jammerte er weiter. Cauli, jedoch, wunderte sich darüber, das sie nicht bemerkt hatte wie die zeit vergangen war. ~Es war doch nur ein Moment! Und irgendwie doch eine Ewigkeit... Aber ich könnte schwören, das wir uns nur einen kurzen moment geküsst haben!~ Schweigend sassen sie am tisch und assen die Tafel leer. (Das hört sich jetzt ziemlich hochgestochen an..... -.-!) Bardock donnerte sich alle paar sekunden einen Final Flasch Gedanklich um die ohren oder Feuerte sich einen Mentalen Galik-Strahl durch die birne. Nein, wie konnte er nur! Wieso hatte er diesen Kuss erwiedert? So blöd konnt ja nur er sein! In diesem Moment hatte er ein besonders starken Final Flash mental auf sich abgefeuert, das er unbewusst leise aufschrie, und somit die Aufmerksamkeit der anderen drei am Tisch sitzenden auf sich zog. Peinlich berührt schaute sich Bardock um. "Hab mich nur gestossen..." meinte er kleinlaut. "Tze!" war Caulis komentar. "Das kann auch nur dir Passieren!" "Was soll das heissen?" Cauli setzte ihre überhebliche mine auf. "Wenn ich dich erinnern darf, so hast du allein drei Mauern in der Letzten Woche umgerannt und zwei TITAN(!!!!!) verstärkte Laternen um gestossen!" "Da sieht man, das ich stärker geworden bin!" Meinte Bardock Triumphirend grinsend. Horse und Monk-ey schüttelten mal wieder nur die Köpfe über den Jungen Kommandanten. Cauli bekam einen Sweatdrop bei dieser aussage. Wobei... Eigendlich hatte Bardock doch recht! Wenn er jetzt selbst gegen eine Titan verstärkte Lampe laufen Konnte, ohne dabei umzukippen, da die Laterne schon nach gegeben hatte, so musste er allein in der Letzten Woche ziemlich an stärke zu gelegt haben! "Das ist doch nicht zu Fassen!" schrie Celipa. Während Bardock gerade "Eltern-Abend" hatte, sass seine Truppe im Wohnzimmer der Truppen Wohnung und sprachen über ihren Komander. "Zwei Laternen und drei Mauern! Was ist denn mit dem Kerl los? Sonst ist das doch die Quote von einem Monat!" "Nicht ganz!" sprach Toma dazwischen. "Bis vor einer Woche, sind dabei die Laternen halbwegs Heil geblieben. Diese Woche hatten die Laternen das Nachsehen." "Wie meinst du das?" fragte Panboukin (ist dat richtig so?) "Er hat die Laternen mit leichtigkeit um geworfen! Und das sagt uns?" fragend schaute Toma durch die runde. "Das er Triumphal Stärker geworden ist!" meinte Totepo wie ein kind grinsend. "Der Kandidat hat 99 Punkte!" stimmte Toma zu. "Nur 99?" fragte Totepo traurig nach. Toma rollte mit den augen. "Guuut, dann eben 100!" Totepo sprang auf und begann ein freudentänzchen. Silmutanes Kopfschütteln, der anderen im Raum, zeigte an, das wohl alle gerade das gleiche dachten: "Was für ein Kind!" "Nunmal ernst! Was hat er?" fragte Celipa in die Runde. "Oh, Man!" Toma rollte mit den Augen. Er war Bardocks bester freund und kannte ihn so am besten. "Er ist einfach nur schwer Verliebt! Und er will es aus Trotz nicht einsehen! Die haben ihn doch Cauli aufs auge gedrückt und jetzt ist er stinkig und versucht eine Möglichkeit zu finden, die Hochzeit zu verhindern. Dabei ist er so darauf fixiert, das er erstens net mit bekommt, das er in sie Verknallt ist; Und zeitens, achtet er dann nicht mehr auf seinen Weg und läuft alles um, was nicht rechtzeitig ausweichen kann!" "Toma! Du bist genial!" schrie Celipa aus, schmiss sich an ihren Team-Kollegen ran und drückte ihn einen kuss auf den Mund. Als sie bemerkte, was sie da tat, löste sie sich mit Hoch rotem Kopf wieder von ihm. Totepo und Panboukin grinsten wie zwei Hönigkuchenpferde. "Sagt nicht!" drohte sie zu den Beiden mit erhobenen zeige finger. Toma bekam das gar nicht mit. Er schwebte gerade im siebten Himmel. Hatte Celipa ihn gerade wirklich geküsst? Gott, hatte er heute Schweine-Glück! "Toma!? Hörst du mir eigendlich zu?" fragte ihn Celipa, doch er lächelte blöd rum und machte dann einen abgang, in form einer ohnmacht. "Jetzt sieh mal, was du angerichtet hast, Celipa!" sagte Panboukin. Die andern sahen ihn nur fragend an. "Du hast ihn jetzt getötet!" "AAAHHHRGGGHHH!!!!!" schrie Totepo und ging auf seinen Kameraden los. "Och, nö! Wieso soll ich denn mit?" fragte Bardock lustlos. Cauli hatte ihn zum Shoppen abkommandiert und er weigerte sich, mit einem Kaufwütigen Drachen, den rest seines Lebens in einem Kaufhaus zu verbringen. Er war der meinung, das sie garantiert bis frühestens übermorgen zwischen Unterwäsche und ausgehkleidern stecken würde und nicht eher rauskommen würde, bevor sie das Konto ihres Vater Triumphal geleert hatte. "Weil du mein Verlobter bist und ich langsam mal anfange, für die Hochzeit einzukaufen!" Erwiederte Cauli. "Das sind doch noch ganze drei Monate!!!!" Wiedersprach Bardock. (Das war ja jetzt ein riesen zeitsprung, den ich hier gamacht habe!) "Also fast schon zu... Achtung Bard...." Cauli versuchte ihn noch zu warnen, doch schon war eine Laterne mehr, dem Komandanten gewichen. "Wie heisst es doch so schön!?" fragte Cauli. Bardock schaute von der Laterne zu seiner Verlobten. "Der Klügere gibt nach!" "ARGH!!! Cauli! Lass den scheiss!!!" Bardock wurde langsam wütend. "Sag mir lieber, was ich mit dem Teil jetzt machen soll!?" "Gar nichts! Und jetzt Komm!" sie ergriff seinen Kragen und zerrte ihn mit sich. Geschlagene Drei stunden sass Bardock vor den Umkleiden und musste immer mal wieder ein Kommentar zu irgend einem blöden kleid geben. Doch jetzt starrte er seine zukünftige nur mit offenen mund an. Sie trug ein Niglige (ist das richtig geschrieben? Und tragen Sayajin-Frauen sowas überhaupt?), aus schwarzer Seide und feiner spitze. der Rücken war bis kurz vor ihrem Po frei und war auch sonst freizügig, aber verdeckte immernoch genug, um unseren Bardock in Schweinische gedanken zu stürzen. Tausende arten, dieses stück seide ihr vom körper zu zerren, flogen durch seinen Kopf. "Also, ich weiss nicht! Das sieht doch nicht gut bei mir aus! Da sieht mein Arsch ja aus wie ein Flat Screen!" nörgelte Cauli rum. Bardock bekam einen schock! Wenn er schon mit ihr verheiratet werden sollte und in Zukunft auch neben ihr in einem Bett schlafen sollte, so sollte sie doch nicht irgend so ein T-Shirt tragen! Das konnte sie doch nicht mit ihm machen! Sie musste es kaufen! "Flat-Screen? Was für ein quatsch! Kauf es! Sonst bereust du es!" Gut! So konnte sie nicht denken, das er wollte, das sie es trug. Aber mit Caulis scharfen Verstand, hatte er nicht gerechnet. Sie hatte schon längst bemerkt, das ihm es so gut gefiel, das sie ihn damit mit leichtigkeit verführen konnte. Allein desswegen wollte sie es Kaufen. Nun stapften sie in richtung eines anderen geschäffts. Bardock sah nicht, wohin er lief, da ihm die einkaufstüten die sicht versperrte. Und so geschah das, was nicht verhindert werden konnte: Er stiss mit jemanden zusammen, der ebenso belagert war wie er. Die Tüten flogen zu boden und beide Männe machten sich drann, alles wieder aufzu heben. "Toma, mach hinne!" schrie eine Frauen stimme, die ihm verdächtig bekannt vorkam. Als er die Person, zu der stimme sah, schaute er nur noch verdattert. Dann zu dem Mann, den er angerempelt hatte. "Toma!? Celipa!? Was tut ihr denn hier?" fragte Bardock die beiden, die erst jetzt bemerkten, das vor ihnen, ihr Kommandant stand. Doch als Bardock ein kleidungstück von boden aufhob, das aus einer von Celipas tüten gefallen war, wurden beide erst mal rot. Man konnte es förmlich hinter Bardocks Schädelwand, Arbeiten hören. Plötzlich fuhr sein Kopf zu seinen Kameraden um. "Ihr seid Zusammen!!!!" "Echt!?" fragte Cauli. "Das ist doch wunderbar!" entzückt, lief Cauli auf Celipa zu und umarmte diese, die immer noch rot im gesicht, das überaus Knappe Höschen, das Bardock noch immer in der Hand hielt. Sowas Kauft man wirklich nur mit seinem Freund ein! Wer würde schon irgend einen Typen mit nehmen und dann einfach Tangas und andere Unterwäsche Kaufen!?? Niemand, oder doch? Nein! "Ich fass es net! Ihr beiden? Krass!!! Seit wann denn?" fragte Bardock aufgeregt. "Naja, hihi, so in etwa, ein Jahr." gab Toma verlegen zu Protokol. Letzten endes, hatten sich die vier dazu entschlossen, gemeinsam durch die stadt zu ziehen. So hatten die Männer auch ihren spass, indem sie mit einander quasseln konnten und die beiden Frauen sich gegenseitig beraten konnten. Mittags setzten sie sich in ein Restaurant und assen sich satt, wobei sich Cauli diesmal fragete, wie ihr Verlobter denn so viel verdrücken konnte!? Er war ja sonst schon ein Vielfrass, aber heute war es noch schlimmer. In einigen Ecken des Raumes, standen Fernsehr-artige Kästen, auf denen die neusten Informationen zum besten gegeben wurde. Celipa lass sich die Laufzeile durch und hörte dabei dem Andorianer (Wo habe ich diese Rasse denn jetzt her? Mir fällts net ein...) zu, der eine Meldung nach der anderen verkündete. Bei einer vergass sie die Laufzeile vollkommen. Eine Nachricht, bei der das ganze lokal, selbst Bardock, aufhörten zu schmatzen. #Und hier eine wichtige nachricht aus dem Königshaus! Der König hat vo einer Stunde Verkündet, das sein Sohn, der Prinz, in Kürze Zetipia, Tochter des Generals Kolapso, heiraten wird! Die Hochzeit wird in ca. drei Monaten sein!# Drei Monate? Hatte sich Bardock gerade net verhört? Das war doch die zeit, die ihm selbst noch blieb! Das hat der Prinz aber Triumphal eingefädelt! (Wundert euch net, Ich habe in letzter zeit NICHT Bill und Teds Verrückte Reise durch die Zeit geguckt! Ich habe nur mometan einen tick, bei dem ich immer Triumphal benutze!) Der wusste das doch ganz genau, das er in drei monateen heiraten wollte! Wieso hatte der kerl das plötzlich so eilig? Liebe Leser, ihr kennt doch sicher den Spruch Wenn man vom Teufel spricht...!? Der passte wirklich gut zur jetztigen situation. Denn der Prinz betrat mit seinem Gefolge das Restaurant und wurde sofort mit Glückwünschen überhäuft. Als Vegeta es schaffte, die Leute los zu werden, gesellte er sich zu Bardock un Co., die er beim Herrein gehen schon erspäht hatte. "Na, Bardi-lein!? Wohl bei den Hochzeits vorbereitungen, wie?" fragte Vegeta, seinen - nennen wie ihn Freund, und klopfte diesem auf die schulter. "Wie ich hörte, solls bei dir auch soweit sein!" konnterte Bardock mit einem Seitenblick. "Warum schon in drei Monaten?" Der Prinz lehnte sich zurück und grinste dämlich vor sich hin. "Tja.... Du kennst doch meine Schusseligkeit, in gewissen... äh.. Situationen! Und durch diese Schusselige ader von mir, ist sie... äh.. wie soll ich sagen... Schwanger!?" Bardock hatte ruhig zu gehört und immer mal wieder ein stückchen Fleisch genascht oder am Glas genippt. Das letzte wort aber, brachte ihn dazu, das er das wasser, das er eben in seinen Mund beförderte, fast wieder ausspuckte, es aber noch verhindern konnte, aber sich so Triumphal verschluckte und wild Herrum Hustete. "Cap.! Alles klar bei dir?" fragte Celipa besorgt und Klopfte ihren Komandanten auf den Rücken. "Schwanger?" krächzte dieser nur. Der Prinz nickte verlegen grinsend. "Verstehe.." meinte Bardock nur, nachdem er sich etwas beruhigt hatte. Cauli hatte das letzte wort, nicht wirklich mitbekommen, da sie Verträumt Bardock musterte. Sie Fand es überaus süss, wie er nun Planlos da sass und immer mal wieder Husten musste. Und wie sexy doch dieser Wassertropfen vom Mundwinkel über das Kinn fuhr, hinab am Hels entlang! Seit wann hat denn Bardock ein solch geiles Grübchen am Kinn? Und wie männlich seine Haut doch wirkte, die leicht verschwitzt war! Seine Zunge, die Kurz über die lippen Fuhr, liess einen angenehmen schauer über ihren Rücken wandern. Ihre Vorstellung begab sich ungewollt auf reise. Sie sah, wie sich Bardock seine Kampfweste auszog und wie dabei die Muskeln ihr spielchen spielte. Sie schmachtete dahin, als sie sah, wie Lasziv sich sein Schwanz bewegte und dabei doch Kraftvoll hin und her schlug. Sie Hörte seine Sexy stimme, aber verstand nicht was sie sagte.... "Cauli!? Halloooo~hooo!!! Vegeta-sei an Cauli!!!!" Bardock wedelte mit seinen Händen, von Caulis gesicht herrum. Diese schreckte hoch und bemerkte das sei "etwas" gesabbert hatte. Mit einer Serviette wischte sich sich hastig über den Mund und sah mit roten Kopf zu ihrem Verlobten. "Ja?" "Ich habe dich eben gefragt, ob du bei dieser Hitze wirklich noch einkaufen möchtest! Celipa und Toma sind auf jedenfall nach hause gegangen! Die hatten kein Bock mehr." Die beiden wahren weg? Und wo ist der Prinz hin? Sie schien wohl extrem tief in ihren Phantasien gewesen zu sein. "ähm... ne, lass uns auch gehen!" Bardock atmete hörbar auf, sah dann Cauli aber noch prüfend an. "An was für schweinische sachen hast du eigendlich gerade gedacht?" Eigendlich wusste Bardock das schon, aber er wollte die Genugtuung, das Cauli jetzt einen Hoch roten Kopf haben würde, was auch wirklich eintrat. "n-nichts!" "Wirklich?" "Wirklich, Wirklich!" "Ehrenwort?" Cauli riss ihre augen weit auf. Sie konnte nicht ihr ehren Wort geben! Kein Sayajin würde sein ehrenwort brechen! Sie erst reht nicht! Durch ihr zögern wusste er jetzt gaaaaanz genau, an was sie gedacht hatte und er began zu grinsen. "gut, gut." er stand auf und streckte sich. "Dann lass uns gehen." Er hatte sich extra so gestreckt, das seine Muskeln sich reizvoll bewegten und genoss jetzt Caulis volle aufmerksamkeit, auf seinen Körper. Cauli hingegen kam sich wie in einem Deja-vú vor und sank langsam wieder in ihre phantasie hinab.... "Cauli! Jetzt kom endlich! Ich will hier net wurzeln schlagen!" Sie stand auf und ging ihrem zukünftign hinterher. Ist das net schön? Stellt euch einen Bardock oben ohne vor und mit schweissperlen..... *sabber* Vegeta: Iiiiiieee!!! *ekelt sich* Das ist ja Wiederlich! Stelll dich net so an! cya Kapitel 2: Der Tag vor der Hochzeit ----------------------------------- Es geht weiter, mit der Leiter! Vegeta: Deine sprüche werden auch immer blöder!! Jaja! I know, i know! Und now quassle net immer dazwischen! Vegeta: Hmpf! Wisst ihr was? In zwei tagen, am Sonntag, da werde ich..... tadaaaaa: 18!!!!! Aber nunn weiter! Nervosität breitete sich immer weiter in seinen Körper aus. Morgen, morgen schon würde er ein Gefangener sein! Ein Sklave! Man würde ihn einsperren! Versuchen seinen Willen und Stolz zu brechen! Man würde ihn... "Bardock! Kau nicht an deinen Fingernägeln! Du willst doch morgen gut aussehen!?!" Bardock schreckte aus seinen Dramatischen überlegungen auf. Seine Mutter hatte ihn schon zum 30ten mal heute (und das war garantiert keine übertreibung!) ermahnt, nicht an seinen nägeln zu kauen. Und mindestens 10 mal wurde er ermahnt auf die strasse auf zu passen... Hatte aber kaum erfolg, da die 8 Laternen und zwei Marktstände jetzt sowieso schrott waren. Bardock schaute sich seine Mutter an. Bevor er Cauli kannte, hielt er sie für die Schönste Frau Vegeta-sei's. Doch nun fand er Cauli schöner.... Warum? Sie war doch ein Drache! Sie wollte ihn aussaugen! Zum Vater machen!!!!! "Muss ich wirklich heiraten? Mum! Sie will aus mir einen Vater machen! Aber ich will doch eine Geniale Kariere!!!!!" Ape, die Mutter unseres unglückseeligen, lächelte ihren Sohn aufmunternt zu. "Du kannst doch Familie UND Kariere haben!" "Und wie?" er schaute seine Mutter skeptisch an. "Wie hat es denn dein Vater immer gemacht? Er hat sich einfach die zeit genommen, die er brauchte! Egal, ob für Arbeit oder für dich. Hattest du ein Problem, hat er dir zu gehört, auch wenn er eigendlich Schreibtisch arbeit machen musste. Als Vater kannst du genauso eine Kariere haben wie andere." "Aber nicht eine solch phenomenale wie ein Singel!" "Oh, Doch! Und sogar eine bessere! Und eine Familie macht glücklich! Sie füllt dich aus, treibt dich an, wenn du schwierigkeiten hast!" "Und raubt einem die nerven, wenn man sie am nötigsten braucht!" Ape seufzte. Ihr sohn musste trotz seine 20 Jahre noch viel lernen. Vor allem das er Cauli liebte!!!! Wie kann ihr sohn nur so blind sein? "Geh doch jetzt schlafen! Du musst wegen der Zeremonie früh raus, also Schlaf schön!" "Schlafen!? Wie soll ich jetzt schlafen????" Ape stzte sich neben ihren sohn auf das bett. Es war Tradition, das die Kinder vor der Hochzeit bei ihren Eltern schliefen, in ihren alten zimmern. Bestimmend drückte sie ihren sohn in die kissen und schaltete das hauptlicht aus. "Soll ich dir eine Geschichte erzählen?" fragte seine Mutter ihn. Er schaute sie nur mit einem Psychoblick an. "Ma!!!! Ich bin 20!! Da hört man sich keine Gute nacht Geschichten an!!!" meinte er entrüstet. "Ich erzähl dir trotzdem eine Geschichte. Eine die du noch nicht kennst. Über einer deine vorfahren." Jetzt horchte Bardock auf. "Es ist schon mehr als Tausend jahre her, da trafen sich die Stärksten und schlausten unseres Volkes, um es zu vereinen. Melok, dein Vorfahre, war einer von ihnen. Doch hatte er eine Fähigkeit, die für Sayajins ziemlich untypisch war: Er konnter zeitweise, in die Zukunft sehen! Und so sah er, das ein Feind sie zerstören sollte, der nur aufgehalten werden konnte, wenn sie unser Volk vereinen würden. Melok setzte alles dafür ein, unser Volk zu einen, und schaffte es auch im letzten moment. Denn schon einige wochen später, wurde das junge Bündnis auf die Probe gestellt. Ein Starker krieger eines Kalten Volkes, versuchte die Sayajins zu vernichten! Er war ein Kühlschrank an Gefühlen! Doch sie schafften es ihn, zu besiegen! Aber sein Sohn schwor Rache, die er eines Tages nehmen würde. Und Melok schwor, das einer seiner Nachkommen dies verhindern sollte. Und zwar mit den gleichen Mittel wie er selbst. Die legende sagt, das dieser Nachkomme, ein Genialer Stratege sein soll.... Bardock?" ihr Sohn schlummerte seelig im Traumland und hatte ein Lächeln auf den Lippen. "Schlaf gut, Melko's Erbe!" flüsterte Ape noch zu ihrem Sohn, gab ihm noch enen Kuss auf die stirn, ehe sie das letzte licht erloschen liess und den raum verliess. Diesmal necht soviel witz, aber man sieht schon ne andeutung auf ein anderes Ereigniss.... I Hope it was joyfull for u! Vegeta: Hör mit deinem Psydo-Englisch auf!!! Kapitel 3: just married ----------------------- Haaaaallooooo!!!! Danke für eure Glückwünsche!!! Und Klar habe isch gefeiert!!!!! Aber nun gehts weiter!!!! Es war dunkel. Nur eine Blaue kugel, im zentrum seiner Visuellen Wahrnehmung spendete licht. Er sah eine Raumkapsel auf den Planeten zufliegen und landen. Drinnen Lag ein Kind... Er steht Plötzlich auf einer Ebene die teilsweise Kahl ist und teilsweise mit seltsam Farbenem Grass bewachsen ist. Der Himmel ist Grün und verdunkelt sich, durchzogen von Blitzen. Zwei Kontrahenten stehen voreinander. Ein Grossgewachsener Mann, mit Hochstehenden Goldenen Haare, Eiskalte Blaue Augen und einem Orange-roten Kampfanzug. Ihm gegenüber ist eine Kleine Figur. Weisse Haut und Dunkel-lilanen stellen. Er hat einen Schwanz und sieht wie eine Echse aus. Der Grössere, Humanoiede, Kämpfer tötet den anderen. "Du dachtest, du könntest alles haben, freezer! Du wirst jetzt in der Hölle schmoren!" Der Mann Verliert plötzlich seine Goldenen Haare und dreht sich um.... Mit einem Leisen Schrei, erwacht Bardock aus seinem Traum. War das ein Supersayajin? Und warum kam sah ihm diese Person bloss so ähnlich.... und dann wieder auch nicht? Seine Tür wurde aufgerissen. "Schätzchen! Ist was?" Ape steht in der tür. Er konnte noch so leise aufwachen, wie er wollte, immer bemerkte sie es! "Nein, nur schlecht geträumt! Irgendsoein mist...." Sie setzt sich zu ihrem sohn auf das Bett. "Erzähl in mir." fordert sie ihn sanft auf. Nach anfänglichen bedenken, erzählt er ihr den traum. Ape hört geduldig zu. streichelt ihm zwischendurch über die wange. "Das ist Meloks erbe, das durchbricht!" sagt sie plötzlich. "Hä!?" wisst ihr was? Das ist wohl das geistreicheste, was Bardock in den letzten teilen von sich gegeben hatte! (*fg*)(Bardock: *sweety einen auf den latz gibt*)(au! Ist ja schon gut!) "Du erwähntest Freezer... Du kannst von ihm nichts wissen. Nur der König, sein sohn und die Generäle wissen von ihm... Und ich, da ich die frau eines Schwätzigen Generals bin! hehe. Er ist ein Icejin." Bardock konnte mit den infos im moment echt nix anfangen und so verscheuchte er sanft seine mutter aus dem zimmer, zog sich seine Trainings-klamotten an und ging auf den Nächsten Trainings-platz. Die sonne stieg hinauf und noch immer veranstalltete Bardock ein Schatten-Boxen-Wettbewerb. "He! Bardi-lein! Solltest du nicht eigendlich pennen?" Bardock hörte auf und drehte sich um und erblickte den prinzen. "ach du bist es Veg'! Ich dacht schon, mein Vater holt mich schon ab, um mich zum schlachthof zu bringen! (Schlachthof=Altar, an dem sich die Zeremonie ereignet)" Der Prinz schüttelte seinen Kopf. "Wieso siehst du Baka nicht, das du sie liebst?" Bardock bekam schreck erweiterte Augen. "Was???? Ich soll so ne Furie Lieben?" "Ja! Ich sehe es dir doch an! Oder erinnerst du dich nicht daran, wie viel spass es dir macht, sie an zu baggern? Zum beispiel im Restaurant vor 3 monaten!" Bardock wurde rot. Hatte Vegeta das wirklich gesehen? "Aber nun zum anderen thema - weitschweifend betrachtet. Kommst du nächste woche zu meiner Hochzeit und Krönung?" "Du wirst gleichzeitig gekröhnt? Davon weiss ich ja noch nix!!!" "Bist auch der erste, ausserhalb des Palastes, der dies erfährt!" "Da fühl ich mich aber geehrt! Natürlich komme ich! Und Cauli darf ich doch mit nehmen?" Der Prinz - baldiger König - grinste. "Klar! Wäre ja zu schade..." Damit wand sich Vegeta wieder zum gehen. "He!!! Was meinst du damit?" rief ihm Bardock hinterher. Der Prinz winkte nur ab und verkümmelte sich weiter. Auf einem Grossen Platz steht in der mitte ein grosser, steinerner altar, vor dem alle möglichen und unmöglichen zeremonien durchgeführt werden. Haute war der Platz gefüllt mit Kriegern, einigen Ministern, Generälen, Mit der Truppe von Bardock und mit Caulis und Bardocks Eltern. Bardock selber, stand hinter einer Mauer, wo er tradetioneller weise warten musste. Er hatte schiss vor der Hochzeit. Er hasste die Sayajinische art sich zu vermählen, da er die zwei male, die er dabei war, immer in ohnmacht gefallen war. Er wollte sich nicht vor allen blamieren! Aber keiner zeigte gnade mit ihm. Am besten er stelle sich vor, er wäre im kampf! Dann würde er abgehärtet genug sein, das nichts passieren konnte. Die Zeremonie begann. Der "Priester" - der letzten endes eigendlich nur ein höherstehender Krieger war - sprach die tradetionelle worte auf Alt-sayanisch. Cauli wurde vor den Altar gebracht, von einer art leibgarde. Sie trug einen Kampfanzug, der verziert war mit goldenen rändern und nähten. Genau wie ihr Brustpanzer, auf dem verschnörckelte zeichen prangerten. "Bardock! Sohn des Monk-ey's und der Ape! Tritt hervor!" sprach der Prister laut. Bardock atmete einmal tief durch und trat - ebenfalls in Garde uniform - auf den platz. Mit grossen und sicheren schritten überwand er die entfernung zum altar und stellte sich neben Cauli, die nervös mit ihren fingern spielte. "Hat einer was gegen diese bindung einzu wenden?" fragte der *Priester* die menge um den altar herum. Jetzt musste der Prister traditionel 6 minuten warten, was daher rührte, das früher noch bongotu's benutzt wurden. Das waren Bambus ähnliche stangen, die, wen man sie umdrehte, 6 minuten lang ein rascheln von sich gab. Bardock wurde nervös. Nein, er WAR nervös. "der jenige der jetzt was sagt, ist des odes." murmelte Bardock ohne es zu bemerken. Die nähre umstehenden leute könnten es noch hören und kicherten leise. Bardock bemerkte das kichern und die grinsenden gesichter und bemerkte erst da, das er das laut ausgesprochen hatte. Sofort lief er rot an. Er spinkste zu Cauli. Hatte sie es auch gehört? Ja, diffinitiv! Aber sie lächelte nur leicht verlegen und grinste nicht schadenfroh, wie Bardock es befürchtet hatte. Ihre augen zogen ihn urplötzlich magisch an und da begriff er, das er sich wirklich verliebt hatte. Ja, er hatte sich in einen Engel verliebt und jetzt würde er SEINEN engel Heiraten! Mit einem schlag war alle nervosität verschwunden. "Niemand hat einen einwand!?" fragte Der *Priester* nochmal nach. "Gut, so lasset die Bindung eingehen!" sprach er weiter und reichte Bardock einen Dolch. Dieser nahm ihn an und schnitt sich in die handfläche. Normalerweise war das die stelle, wo Bardock in ohnmacht fallen würde, aber nicht heute! Heute war alles andere, ausser Cauli, nebensächlich! Er gab die klinge weiter an Cauli, die sich auch in die Handfläche schnitt. Beide hoben ihre angeschnittene hand hoch und legten die Blutenden Wunden aufeinaander. Der *Priester* kam hinzu und drückte beide handflächen nochmal fester gegen einander. "Der Bund ist geschlossen!" Schrie er über den Platz. Die Leute Fingen an zu Jubeln und begannen ein lied anzustimmen. Doch das alles bekammen Cauli und Bardock nicht mehr mit. Denn ihre lippen hatten sich zu einem leidenschaftlichen kuss gefunden. Puh! Fertig! Aber wieder fehlt der witz! Irgendwie werden meine ff's immer ernster! Hilft mir!!!!! Ich muss wieder scherzen!!!!! Bardock: Auf meine kosten, ja? Klaro!!!! cya Kapitel 4: The Party -------------------- Hallooooo!!! *winkz* Alle da? Ja? Guuut!!!! *teuflisch grinst* Ich werde euch verhexen!!!! Damit ihr nur noch MEINE ff's liesst!!!! HAHAHAHAAA!!!! *lacht wie verrückt* Bardock: *sweety einen Final Flash um die ohren haut* Sweety: *bedeppert und verrusst da steht* war das denn nötig? Bardock: *gg* *nick* Sweety: *augen verdreht* *seufzt* Ok, dann mach ich jetzt mal im programm weiter.... *auf handfläche schiel, wo notizen drauf sind* hmmm.... Ah ja! Ich muss mal werbung für mein bild machen: http://animexx.4players.de/fanarts/fanart.php4?id=168584&sort=zeichner Bitte sagt mir, wie ihr es findet!!!! Das fest war kurz for seinem Höhepunkt angelangt. (nicht den Höhepunkt ihr säue!!!!! Menschenskinder seid ihr aber Zweideutig denkende leute! *empört schau*) (Bardock: Da fängt die schon nach dem ersten satz an dazwischen zu labern... wo bleibt da der lese spass?) (klappe!!!) Die musik war schön laut und bestand aus Trommeln, Pauken und allen möglichen anderen schlag-artigen instrumenten. (so ähnlich wie in Matrix2) Die menge feierte ausgelassen, tranken massig wein und andere Alkoholische getränke, Assen sich mit den Köstlichsten sachen voll oder vergnügten sich in einer der hinteren Ecken auf andere art und weise. *mit auge zwinkert* Der saal war riesig, an den wänden hangen Fakeln und gaben allem eine gemütliche und höhlen Atmosphäre. Cauli sass auf Bardocks schoss und beide fütterten sich gegenseitig. Gaben sich ab und zu küsse oder kuschelten ein wenig. "Heute Morgen dachte ich noch, das ich sterben müsste!" meinte Bardock irgendwann verträumt. Cauli sah ihn fragend an. "Wieso dass?" "Weil ich da noch nicht wusste, wie sehr ich dich liebe!" er gab ihr einen kuss. "Aber wäre ich gestorben, hätte sich die Autorin wohl selbst erhängt, da dann diese ff vorbei wäre..." Und damit schauten mich Cauli und Bardock an.... Aber nun zurück zum eigendlichen geschehen. Nicht nur Das frisch vermählte paar schäkerte, sondern auch noch Prinz Vegeta, der mit seiner zukünftigen in einer der hinteren ecken versteckt war und so einiges schweinisches mit ihr machte..... Auch Monk-ey war mit seiner Ape nicht so ganz untätig: "erinnerst du dich an unsere Hochtzeit?" fragte Ape ihren Mann. Dieser grinste plötzlich ganz breit. "Aber klar! Erst bin ich dir fast 5 Jahre mit dem Heiratsantrag hinterher gerannt und dann haben wir unsere erstes Schäferstündchen direkt bei unserer Feier gehabt!" "Typisch Mann! Denkt nur an das eine!!!" lächelte Ape ihren Gatten an. "Aber es stimmt.... Hier, in genau dieser Halle, zeugten wir unseren Sohn..." verträumt blickte sie zu ihren Sohn mit seiner neuen frau und lehnte sich an ihren Mann, der ihr sanft durchs Haar strich. Viele waren bei dem Fest, selbst der König, der sich Inkognito aufgemacht hatte. Er hatte schon soviel von diesen beiden Streithähnen gehört, die heiraten sollten, das er sich die beiden mal selber anschauen wollte. In seiner abwesendheit im schloss, waren nur noch einige Wachen dort und Deinstleute. Ein Wachmann ging in den Raum wo die anderen Wachleute sassen und mit einander Tratschten, hielt auf einen kippelnden Mann zu, bei dem eine Narbe von der stirn, zum Wangenknochen ding und stubste diesen so sanft an, das dieser beinahe viel. "Wat soll dat, Myok?" "Du hast Wache auf Ostseite!" sprach der andere hart. "Mist!" Cauli zerrte Bardock gerade auf die Tanzfläche. "Nein, Cauli-Engel! Ich kann doch garnet Tanzen!!!" jamerte der Junge Kommandant. Cauli lachte auf. "Jeder kann Tanzen! Lass dich einfach von dem Rythmus gefangen nehmen!" "Ich lass mich aber nicht gerne gefangen nehmen! Ich bin lieber frei!" Doch nix half. Cauli packte ihn und fing an engumschlungen mit ihm zu tanzen. Die Rythmischen laute und die augen in die sie blickten, brachte beide in eine art Trance. Und schon hatten ihre lippen sich wieder getroffen. Dat wars für heute! Die jenigen die unter euch "Bastard!!" gelesen haben, kamen vieleicht einige sachen bekannt vor... Ich habe mich einfach etwas inspirieren lassen!! ^^ cya Kapitel 5: Glück und Unglück ---------------------------- Good morning, Boys and Girls! How are you? I'm fine, thank you! Bardock: Wir sind hier net im Englich unterricht!!! Sweety: *verwirrt umschau* Ups, ich glaub ich war gerade eben noch im traumland.... Bardock: *sweety auf schulter tipp* Fang endlich mit der Story an!!! Sweety: ist ja gut! Der nächste tag war herrein gebrochen, und man mag es kaum glauben, aber Cauli und ihr Mann hatten es mitten in der nacht noch geschafft, in ihr neues haus einzutreten und trotz ihrer angschwipstheit, noch einige schweinisch-schöne-stunden zu erleben. Langsam öffnete der junge kommandant die augen, und freute sich wie ein schnitzel, als er bemerkte, das er das ganze NICHT geträumt hatte! Lächelnd legte er sich auf die seite, kopf auf angewinkelten arm gestützt und betrachtete seine Frau, Seinen Engel. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, Beugte er sich vor und gab ihr einen leichten kuss auf ihren bauch. Irgendwie hatte er einen narren an diesen stück ihres Körpers gefressen! Nein, wie konnte ein einfacher bauch nur so lecker sein? Mit seiner wange schmiegte er sich an seiner Gefährtines Bauch. Er spürte was. Vor ihm sah er einen mann, von dem dieses Gefühl ausging. Der mann war nackt, doch das war nicht das auffälligste. Nein, denn der mann nannte einen Affenschwanz sein eigen und hatte lange Zottelige haare. Er spürte eine verbundenheit zu ihm.... Huch!? War er etwa wieder eingeschlafen? Musste so sein... Ein echt komischer traum, der ihn erfasst hatte. Mit einer sanften bewegung strich er über den von ihm so geliebten bauch. Und wieder war dieses seltsame gefühl da! Von seinem Nachtischchen angelte er sich seinen Scouter und legte ihn an. Wenn er etwas komisches fühlte, würde der Scouter doch wohl auch was anzeigen! Er betätigte den knopf und scannte seine Partnerin... Ihm blieb der Mund offen stehen. Er hatte zwar schon oft gehört, das Sayajins sehr fruchtbar seien, aber doch nicht... Ja, aber Holla die Waldfee!!!! Schon in der ersten nacht hatte er seiner Frau einen Braten in die Röhre geschoben! Von dem piepen des Scouters, wachte Cauli allmählich auf. "Was tust du denn da schon wieder!" fragte sie ihn verschlafen. Bardock grinste glücklich wie ein schnitzel. "Ich haa~haabe dich Geschwäää~äängert!!!" flötete er. Cauli sah ihn nach dem motto an: Der ist ja völlig übergeschnappt, an und schüttelte den kopf. "du iddi! So schnell geht das nicht!" "Selber iddi! Der Scouter sagt das ich das getan habe! Naja, eigendlich sagt das teil nur, das du Schwanger bist, aber es ist eindeutig meiner einer gewesen, der dir den Braten reingeschoben hat!" Bardock grinste immernoch verdächtig nach High aussehend. "Ich dachte du wolltest keine Kinder!?" wunderte sich Cauli. "Meinungen ändern sich!" winkte ihr mann ab. "Jetzt mal ernst!" meinte Cauli "Ich bin wirklich schon schwanger von dir?" Bardock grinste, insofern das noch möglich war, noch breiter und nickte wie ein Honigkuchenpferd strahlend. (es hat mich sehrviel überwindung gekostet das folgende zu schreiben) Einige Wochen nach Bardocks Hochzeit und der Hochzeit/Krönung des Prinzen/König: Zetipia lag seit einigen tagen im Bett. Anhaltende Bauchschmerzen machten ihr zu schaffen. Vegeta, der Neue König, ging unruhig im gang vor seinem und seiner Gemalin Schlafzimmer auf und ab. Der artzt war seit einigen Stunden schon dadrinnen. So kam es ihm vor, dabei war der Artzt nur seit ner halben stunde drinnen. Das gereusch der sich öffnenden tür liess ihn aufhorchen. Schnell wand er sich um. "Was ist mit ihr? Wie geht es dem Kind?" fragte er sogleich den Artzt. Dieser atmete einmal tief ein. "Die schmerzen sind eine neben erscheinung... Es tut mir leid, mein König, aber... euer erbe ist seit gestern im Mutterleib verstorben! Der Körper eurer frau stösst nun den Kind-Körper ab..." Vegeta war zur salzsäule erstarrt. Nein! Das konnte doch nicht wahr sein! Der artzt sprach weiter. "Wenn wir Zetipia retten wollen, müssen wir sie Operieren!" "W..wird si danach noch..." er wagte es nicht auszusprechen. Jetzt lächelte der artzt. "Es ist ihr glück, das es so schnell erkannt wurde. Sie wird in etwa einem jahr soweit genesen sein, das ihr ein weiters mal mit Kindern probieren könnt!" Vegeta atmete hörbar aus. "Es wäre sehr hilfreich für die baldige genesung, wenn ihr euch um sie kümmert. Vorallem solltet ihr vor der Op noch mit ihr reden...!" Der Doc hatte nichtmal geendet, als er schon in das zimmer stürmte. "Zetipia! Kleines!" Er war sehr besorgt. Er liebte sie doch so sehr! Seine Frau lag weinend im bett und hatte ihr gesicht abgewand. "Ich bin deiner nicht mehr würdig..." hauchte sie. Vegeta sah sie erschrocken an. Gut, sie hatte wegen ihrer schwangerschafft schon die ganze zeit solch depressive anwandlungen, aber doch nicht so! Er setzte sich an ihr bett und nahm ihre hand in seine. "Was für ein quatsch! Der doc sagt, das du in etwa einem Jahr wieder Kinder kriegen kannst! Es ist zwar schade um dieses kind..." er legte eine hand auf ihren bauch. "aber, ist es nicht wichtig vorran zu schauen? Hör auf zu weinen! Du bist doch viel zu schön dafür!" Er lächelte sie an und gab ihr dann einen kuss. Gott bin ich in einer traurigen stimmung, wenn ich schon sowas produziere! Ich habe mit absicht keinen Hentai eingebaut, da das hier eine story ist, die man ohne bedenken einen Jugendlichen unter 16 Jahren lesen lassen kann! Bardock: *skeptisch schau* alles klar! *überhört das mal* Cya!!!! Kapitel 6: Lacht mal wieder! ---------------------------- Sorry, das ich das Baby hab sterben lassen, aber mir ist plötzlich aufgefallen, das Prinz Vegeta ja Jünger war, als Radditz und nicht ganz sooo viel älter als Goku... Also musste ich das ungeborene wieder aus der geschichte schreiben. Tut mir echt leid!!!! Aber so kommt doch etwas mehr Dramatik ins geschehen!!!! Das noch relativ frische ehepaar, lag faul in den Federn und kuschelte. Dabei lief im hintergrund das Sayajinische Äquivalent zum Radio, ein Informations und Musik verbreitendes Gerät also. Abbrupt wurde die musik unterbrochen. #Wir unterbrechen das laufende Program für eine wichtige Songermeldung! Heute Morgen wurde festgestellt, das der Ungebohrene Thronerbe des Königs verstorben ist. Zetipia geht es den umständen entsprechend gut und sie wird in etwa einem Jahr komplett genesen sein.# "Das ist ja Schrecklich!" meinte Cauli und drückte sich instinktiv näher an ihren Partner ran. "Ich glaub, ich sollte Veg' heute mal einen Besuch abstatten! Der wird sicher ganz down sein!" verkündete Bardock. "Dann komm ich mit! Zetipia ist meine Freundin!" Zusammen standen sie aus dem weichen und bequemen bett auf und begannen sich anzuziehen. Die OP war überstanden, und doch lag Zetipia da, als ob ihr alle lebensgeister geflohen waren. Vegeta lag neben ihr und verzweifelte so langsam. Er hatte sie in den arm genommen und versuchte sie auf andere gedanken zu bringen. Plötzlich klopfte es und ein diener trat ein. "Was ist? Ich wollte doch nicht gestört werden!" nörgelte Vegeta los. "Komandant Bardock und seine Frau beten um Audienz!" Der König horchte auf. Konnte es sein, das vieleicht Cauli Zetipia helfen konnte? Eine kleine pause würde ihm selbst auch gut tun und Bardock wäre eine gute ablenkung. "Bring Caulie hierher und lass Bardock im Garten warten." (Im Garten Warten... Reimt sich irgendswie....) Wenige augenblicke später stand auch schon Cauli im raum und Vegeta nahm sie bei seite. "Wir haben heute Morgen im Radio gehört, was passiert ist! Wir dachten uns, das wir vieleicht helfen können." begann Cauli. "Natürlich könnt ihr! Schon den ganzen tag versuche ich ihr zu helfen! Aber sie liegt nur da und starrt ins leere..." Vegeta schaute traurig zu boden. "Geht zu meinem Mann, ich werde mich um Zetipia kümmern" Cauli lächelte aufmunternd und Dankbar verkrümmelte sich der König. "Bardock! Auch schon deinen hintern aus den Federn bekommen?" dies war einer der typischen arten, wie Vegeta Bardock begrüsste, wobei es heute aufgesetzt klang. Nicht mehr so fröhlich. (Wisst ihr wie schwer es ist, eine kommplette Depri-Stimmung, in eine superlaune situation umzuwandeln? Aber ich verspreche! In diesem Teil wirds noch was zum lachen geben!!!!!) "Wie geht es dir? Muss schlimm sein!" antwortete Bardock. "Nicht so schlimm, wie für Zetipia. Sie liegt nur da und starrt in die luft!" "Cauli kümmert sich jetzt um sie! Lass uns etwas trainieren!" gesagt getan! "Zetipia! Cousine!" (Naja, eben wars halt noch die freundin, jetzt ists eben die Cousine!) Cauli setzte sich zu Zetipia auf bett und nahm ihre hand. "Ich bin es nicht würdig, die gemahlin vom König zu sein!" murmelte sie. "Was redest du da!? Er liebt dich und er entscheidet es und nicht du, ob du seiner würdig bist! Und er hat sich für dich entschieden!! Dumme Kuh! Das man dir auch immer alles schriftlich geben muss!! Er-Liebt-Dich!!! Mehr als sein leben! Ud das mit dem kind... Dafür kannst du doch nix! So ist das leben nunmal! Du kannst in einem jahr doch nochmal versuchen!" "Und was ist, wenn es wieder stirbt?" "Das wird es nicht! Wenn du es haben willst, wird es nicht sterben! Verstehst du mich? Wenn du dich jetzt fallen lässt, wirst du niewieder Kinder haben! Kapiert?" Zetipia lächelte schwach aber glücklich. "Du bist mir immer eine richtige freundin! Wie geht es mit dir und Bardock?" Cauli grinste breit. "Bestens! Der kerl mutiert langsam echt zum Familien Typen! Weisst du was?" Zetipia schüttelte den kopf. "Er hat mich in unseren ersten gemeinsamen Nacht Geschwängert!" "Ne, is nicht wahr!!" "Doch! Und er freut sich richtig aufs Kind!" "Ach! Hat der nicht mal gesagt: +Kinder? Ich!? Niemals!!!+? Der kann sich echt nicht entscheiden!" Beide kicherten drauflos. "Und er hat es mir auch gesagt!" meinte Cauli einige momente später. "Wie jetzt?" "Der kerl hat mich einfach so am nächsten morgen mit seinem Scouter gescannt und mir Freudestrahlend verkünndet, das er mich geschwängert hat!" "Hat der einen Vogel? Wieso scannt der dich?" "Der meinte, er hatte so ein komisches gefühl. Ich glaube eher das es ihm im Bauch gekribbelt hatte, weil er seit mehr als einer Woche nicht mehr den Scouter benutzen durfte!" Schaubend sassen Vegeta und Bardock auf dem boden. Ihre kleidung war zerfetzt und durchgeschwitzt. "Wie ists eigendlich mit Cauli? Scheinst dich doch noch mit ihr zusammen gerauft zuhaben!" Bardock grinste. "Ich hab ihr in unserer ersten nacht nen Braten in die röhre geschoben!" verkündete er stolz. "Palaver!?" "Echt! War zufall das ichs bemerkt habe! Ich war am nächsten morgen schon früher wach und da habe ich irgendwie ein komisches gefühl gehabt, als ich über ihren bauch gestreichelt habe und neugierig wie ich bin, habe ich meinen Scouter eingeschaltet und ne sekunde später wusste ichs dann." "Wie, komisches gefühl?" "Weiss nicht genau... Es ist schwer zu beschreiben! Und dann hatte ich auch noch irgendsoeinen schrägen traum..." "Erzähl!" (Sehr wortreich, eure Königliche Hoheit!) "Da war ein Mann, und ich fühlte mich mit ihm verbunden... Als würde er zu meiner Familie gehören! Er hatte eine genauso wilde Mähne wie Cauli, aber war verdammt kräftig!" "Das muss wohl Meloks erbe sein! Ich habe gehört, das deine Familie von ihm abstammen soll." "Wieso weiss eigendlich jeder depp was über diesen Melok?" "He! Das ist Blasphemie! Ich bin kein Depp!" Meinte der König empört. Bardock amüsierte sich über das gesicht, das Vegeta jetzt zog. "Aber nicht doch, Eure Königliche Deppheit!" witzelte er. "Ich bin immer noch Energie-geladen genug, um dir einen Final Flash um die ohren zu ballern!" "Dazu musst du mich erst kreigen!!!" bardock sprang lachend auf und lief davon. Auf den fersen folgte ihm der könig, der ebenfalls herzhaft lachte. Puh! Kurve gekratzt!! Das wäre beinahe wieder depri geworden! Oh, bevor ichs vergesse! Ab morgen habe ich zuhause I-net und in einigen tagen lade ich ne Abgeschlossene FF hoch! cya Kapitel 7: Die Geburt! ^^ ------------------------- Ich sagte zwar ich lade demnächst ne abgeschlossene ff hoch, aber die ist doch erst zur hälfte fertig!^^ Aber da das 9 seiten in words war, habe ich sie dann doch geladen! Zur info: Die geschichte heisst Tears of Blood and enjoyment Aufgeregt latschte Bardock vor dem Krankenzimmer hin und her. In diesem Zimmer lag sein Engel, Cauli, und war kurz davor, das kind zu kriegen. Die Tür öffnete sich und eine frau trat hinaus. "Sind sie der Vater?" fragte sie Bardock, der nur nickte. "Dann kommen sie rein!" Sofort zwängte er sich an der Hebamme vorbei und ergriff Caulis hand, als er an ihrem bett zu stehen kam. Cauli lag verschwitzt da und atmete unregelmässig. "Du idiot!!!" schrie sie ihn sofort an. Bardock verstand nicht, warum er schonwieder ein idiot sein sollte. Hilfesuchend sah er eine der ammen an, die ihn ein beruhigendes lächeln schenkte. "Was fällt dir bloss ein?" zetterte Cauli weiter. "mich einfach schwängern!!!!!" "Aber schatz! Du wolltest doch auch kinder!?" Cauli sah ihn vernichtend an. "Idiot!!!" "Das sagtest du bereits!" meinte er zu ihr. "KLAPPE!!!" schrie ihn Cauli an und er folgte dem befehl lieber. Eine neue Wehe erschütterte ihren körper. "Ahh!!!! Scheisse!!!" "Ruhig atmen! und Pressen!!!" Wie einer der Ammen Cauli an. "Pressen?" gab sie geschockt von sich. "Wie soll ich jetzt Pressen? Und ruhig atmen!!! Sie sind doch nicht in meiner lage!!!" Entnervt sah die amme Cauli an. "Ich habe 5 eigene kinder zur welt gekriegt! Also, wenn ich pressen sage, dann Pressen!!! Verstanden?" Cauli wollte gerade zum protest antreten. "Und jetzt Konzentrieren sie sich doch mal auf die Geburt und nicht irgend soeinen mist!" Nach einer halben stunde, hatte Cauli es dann geschafft und als Bardock das noch blutverschmierte Kind sah... Viel er in Ohnmacht. "Is ja wieder typisch!" Meinte Cauli in einem Trotzigen tonfall darauf. "Na kleiner!? Bist jetzt Vater! Hätte ich echt nie gedacht!!!" Toma klopfte seinem Freund auf die Schulter und grinste sich einen ab. "Soweit ich weiss, ist es bei dir und Celipa auch nicht mehr lang!" entgegnete Bardock kühl. Beleidigt drehte sich Toma um. Seit einigerzeit konnte er beim besten willen Bardock nicht mehr zur Weissglut treiben und das trieb ihn auf die Palme. Wer wird wen noch auf die palme treiben? Liesst einfach beim nächsten mal! Kapitel 8: auf der suche nach einem Namen und ein Gemüslie, das dabei hilft!^^ ------------------------------------------------------------------------------ "Habt ihr schon einen namen für ihn?" Fragte Monk-ey seinen sohn als er seinen enkel besuchte. "Naja... Cauli und ich können uns nicht ganz einigen..." gestand Bardock. "Ihr müsst ihn doch einen naman geben!!!" protestierte sein vater. "Ich weiss. Aber..." "Nix aber, wenn ihr es bis morgen mittag nicht geschafft habt, werden ich und deine schwieger eltern das in die hand nehmen!" damit verliess Monk-ey den raum. "Nein!!!!! Das wäre fatal!!!!" schrie plötzlich Bardock verzweifelt. "Was denn?" fragte ihn Cauli, als sie kurze zeit später den raum betrat. "Paps hat gedroht, das wenn wir bis morgen keinen namen für unseren Woll-kneul haben, das dann unsere eltern nen namen suchen!!!! Das können wir nicht zu lassen!!! Oder willst du das der kleine Popcorn-maschiene heisst?" Cauli ah ihn komisch an. "Popcorn-maschiene?" "Ja!!! Wäre mama nicht gewesen, hiesse ich jetzt Konjak-flasche!!!!" Cauli wurde leichen blass. Das mussten sie verhindern!!! Aber wie? Sie konnten sich ja nicht einigen.... Sie sassen schon seit stunden in der küche ihres hauses und überlegten. Das noch namenlose knäulchen lag über die schulter von Cauli und schlummerte tief. "Hm....." Bardocks intiligenter und bester einwurf. "Hmm....." ein noch inteligenterer Vorschlag von Cauli. Bardock schweifte mit seinem Blick durch die Küche. Registrierte mal dies und mal das. Bis sein blick auf etwas haften blieb. Cauli sah das Bardock abgelenkt war und schaute ebenfalls hin. "Radischen!" sagten beide fast wie in trance. Cauli erwachte aus ihrer Trance. Radischen!? Da fiel ihr doch was ein!!! "Radditz!!!" sagte sie unvermittelt. Bardock und Woll-kneul schreckten auf. "Hö!?" fragte Bardock und das kleine knäulchen machte ebenfalls nen fragenden laut. (Süsse vorstellung!^^) "Was hälst du von Radditz?" fragte sie ihren mann. Der verstand, im gegensatz zu seinem kleinen sohn, gar nichts und sah sie weiterhin fragend an. Das kleine knäuli dagegen lächte glücklich und gluckste zufrieden. Cauli nahm ihn von der schulter, sah ihn lächelnd an. "Du willst Radditz heissen!?" Ihr sohn gluckste wieder. "Na, dann heisst du jetzt Radditz!!!^^" Jetzt erst realisierte Bardock was Cauli meinte und lächelte zufrieden. Ja, sein sohn hatte von ihm nen schönen namen bekommen!^^ "Bardock, grins net so überheblich, ich habe den namen gefunden!!" Cauli sah ihn Böse an und Bardock fürchtete das seine Frau Telepahtin war und guckte entschuldigend zurück. Es klopfte an der tür und mit windeseile riss Bardock auf. Wie er erwartet hatte, standen seine und Caulis eltern vor der tür. grinsend liess er sie rein, hollte seinen sohn aus der wiege und wartete auf Cauli, die kurze zeit später aus der Küche kam. "Darf ich vorstellen!?" begann Bardock und hob dann den kleinen in die luft hoch. "Unser neues Familien-mitglied: Radditz!" stellte er das Wollkneul seinen und Caulis eltern vor. Alle versammelten sich um den 1 woche alten jungen, hätschelten und tätschelten ihn und knuddelten ihn ab. Dem kleinen gefiel das eigendlich ganz gut. Er wurde sehr beachtet und jungs werden bekanntlich gerne beachtet, vorallem Sayajinische Jungs!^^ dat wars denn fürs ersten!^^ Bis demnächst! Kapitel 9: Windelnot und Formulare!^^ ------------------------------------- Cauli wusselte hecktisch durch die gegend. Sie suchte dringenst etwas!!! Um genau zu sein, eine WINDEL!!!! Aber nirgends war eine! Oh, gott!!! Was sollte sie jetzt tun? In dem moment kam Bardock zur tür herrein und schmiss seinen scouter auf die komode. Sie rannte auf ihn zu, doch gab sie ihm nicht den kuss, den er erwartet hatte, sondern das wollkneul in die arme. Schnell wetzte sie zur tür. "Pass auf ihn auf, ich muss windeln holen!!!" und schon schmiss sie die tür zu. Bardock stand jetzt wie bestellt und nicht abgeholt da und starrte hinterher. "Aber... ich wollte doch nur meinen spezial-scouter holen!" Was Cauli wohl nicht wusste, war das ihr man nur einige minuten zeit hatte, da er mitten in einer truppen übung war. Jetzt war guter rat teuer! Kurzerhand packte er einige sachen für den kleinen ein, schrieb einen zettel für seinen engel und verschwand mitsammt dem spezial-scouter und wollkneul das haus. Er war nicht der erste, der sein kind mitgebracht hatte, zu einer übung. "Wo bleibt denn der trottel?" fragte ein höher gestellter Offizier die Truppe von Bardock, die nur mit den achseln zuckte. Plötzlich piepte der scouter auf. "Da is er ja endlich!" verkündete der offizier und wenige augenblicke später landete auch schon Bardock, mit einem kneulchen im arm. Der offizier sah ihn skeptisch an. "Was soll das?" "Tja... meine frau hat mir unseren kleinen in die hand gedrückt, als ich den scouter holen wollte, und meinte das sie dringend windeln kaufen müsse... aber ich konnte ihr nicht mehr sagen das das etwas ungünstig ist, da sie sofort durch die tür verschwunden ist!" erklärte der Komandant seinem befehlshaber. "Sie brauchen sondergenemigung A um ihr Kind mitbringen zu dürfen!" sagte der offizier scharf. "Und wie bekomme ich sowas?" fragte Bardock nach. "Dazu müssen sie Formular 6 ausfüllen, das sie mit der anweisung H bekommen, die sie aber nur bekommen, wenn sie zuvor Formular B un 4 rot ausgefüllt haben, was sie aber nur können, wenn antrag Z-7295 Ö angenommen wurde, was aber nur mit dem Formular HX geht. Das Formular HX bekommen sie wenn sie zum Super-Visor gehen und dort nach §6 absatz B Formular ZHF mit JKHLAX ausgefüllt haben." rasselte der offizier runter und Bardock sammt Crew und Baby-Raddi schauten eben jenen mit weitaufgerissenen augen an. "Oder sie fragen mich ganz einfach lieb und nett!" grinste der offizier. Und, meine Lieben Leser, jetzt kommt diese berühmte sache mit Manga figuren! Jaa, alle anwesenden fallen alla Triyama um!^^ Vollbepackt betrat Cauli ihr zuhause, warf die tüten mit den unsensiblen gegenständen zu boden und ging zum Kinderzimmer, um nach ihren sohn zu sehen. Ihr mann schien wohl ebenfalls da zu sein, sonnst hätte sie ihn schon gesehen.... oder auch nicht. Denn im Kinderzimmer lag kein Wollkneul, und kein riesen Trottel der dort wieder etwas über den haufen gerannt hatte, stand in der gegend! Sie ging zur küche, wo sollte sie sonst ihren mann finden? Doch dort fand sie nur einen zettel. Nachdem sie eben diesen durchgelesen hatte, rutschten ihr die restlichen tüten, mit den Glasbehälltern für Babynahrung, aus den arm und fielen zu boden. Ein wunder das die Glässchen heil bleiben! "Oh, mein Gott!!! Wie kann er nur!!!" Cauli sank leichen blass auf einen stuhl. Ihre hand war auf ihren Mund gepresst. Doch nix blieb ihr ersparrt! Nein, denn ausgerechnet heute tauchte auch noch Ape in der küchentür auf und sah besorgt zu ihrer Schwieger tochter. "Was ist denn los?" Entgeistert reichte Cauli das schrifft stück weiter. Ape begann zu lesen, legte den zettel wieder weg und zuckte mit den schultern. "Er ist soldat! Er hat verpflichtungen! Ausserdem hat Monk-ey das auch damals gemacht! dem Kleinen wird schon nichts passieren!" "Und was ist wenn jemand einen Ki ball auf ihn abschiesst und Bardock zu spät reagiert?" "Das wird nicht passieren!" beruhigte die ältere ihre schwieger tochter. "Vater haben so ihr ganz eigenes Früh-warn-system! Es springt in normalfällen zwar viel zu spät an, aber wenn es um sowas geht, laufen sie zu höchstformen an!" "Aufgestellt!" Befahl der Offizier. Bardock hatte seinen sohn neben sich auf den boden "gestellt" um salutieren zu können. Aber komischer weise sahen diese verränkelungen die Radditz machte, auf eine gewisse art und weise so aus, als würde er auch "Versuchen" zu sallutieren. Der offizier sah das mit einem lächeln, wurde aber bald darauf wieder ernst. "Wir haben vom König den befehl erhallten, das Team-gefühl bei einem Ouzaru-Kampf zu stärken! Es heisst also, das wir un s gleich mal alle verwandeln und die teams dann gegen einander kämpfen!" Eine weile quatschte der Befehlshabende mann weiter, bis er das ok zur Verwandlung gab. Bardock und sein team war das erste was sich verwandeln sollte, und es auch tat. Aber niemand hatte mit der Kindlichen neugierde radditz gerechnet, der zum Power-ball schaute, der die verwandlung ermöglichte. Innerhalb von sekunden, krabbelte auf dem trainingsplatz eine mini-versoien eines Wehraffens herrum, gerade so gross wie ein etwas zu gross geratener Mann und gröllte laut herrum. Der Ouzaru, der Bardock war, sah seinen sohn an, und hätte ein Ouzaru eine Iris gehabt, so hätte man sehen können, wie Bardock seine augen verdrehte. Na toll! Jetzt konnte er sich auch darum kümmern! Den restlichen männern auf den platz war das egal, denn keiner hatte bissher ein Baby gesehen, das sich verwandelt hatte und dementsprechen fanden sie das Radditz jetzt irgendwie süss aussah. Wie wird Cauli darauf reagieren? Muss Bardock sich sein Grab schauffeln? Und was wird Baby-Ouzaru-Radditz anstellen??? Kapitel 10: Reporter und eine Wütende Cauli ------------------------------------------- Lang hats gedauert, aber bei ideenlosigkeit und lustlosigkeit, gibs kein heilmittel! Oozaru-Bardock kniete sich etwas runter, hob seinen Mini-Raddi:Oozaru auf augen höhe und schaute ihn tadelnd an. Doch schien es keine wirkung auf das nun zu grossgeratene Wollkneul zu haben, denn dieser wikelte nur seinen schwanz um den arm seines Vaters und quieckte (insofern ein Oozaru quiecken kann) vergnügt. Inzwischen hatte es sich auf der Millitär-basis rumgesprochen, das ein Baby-Oozaru auf Übungsgelände 278653-GH4163 zusehen war, was alle Soldaten und befehlshaber dazu antrieb, einen Ausflug zu eben jenen gebiet zu machen, so das innerhalb von minuten fast alle Soldaten auf Vegeta-sei um einen Oozaru mit ner Minni-version eines Wehraffens standen und glotzten. Warum die männer sich so komisch verhielten, obwohl Oozarus etwas ganz normales sind? Ganz einfach: Auf Vegeta-sei ist nur alle 8 Jahre Vollmond und die kinder die auf eroberung sind, werden meist bei ihrer verwandlung nicht von Erwachsenen Sayajins gesehen, so das Baby-Raddi in seiner jetzigen form, das Achte Weltwunder darstellte. Dem Komandanten, und gleichzeitig Vater des "Achten Weltwunders", Wurde mulmig zumute. Ein Baby, bzw ein kleinkind, konnten schon viel anrichten, vor allem wenn es ein Sayajin war. Aber ein Oozaru-Baby müsste noch schwerer zu kontrolieren zu sein, vorallem, da der kleine sich gerade dazu entschied, seine Reisszähne, an den armen seines Vaters auszuprobieren. Mit einem Schrei liess er ihn los, trotz allem viel radditz nicht weit, da sein schwanz noch um den arm seines Vaters gewickelt war, und ihn so absicherte. Verzückt schaute der kleine zu den Leuten unter ihnen. Er merkte sofort, das deren aufmerksamkeit nur ihm gallt, was ihm natürlich gefiel! Soviel aufmerksamkeit hatte er nichtmal bei seiner taufe gehabt! Daran konnte er sich gut erinnern. Er streckte seine ärmchen zu den leuten aus, doch bevor er einen greifen konnte, die starr vor staunen rumstanden, zog ihn Bardock wieder ganz auf seinen arm und sorgte dafür, das Raddi ihn nicht wieder beissen würde. Auch bei den Normalbürgern Vegeta-seis sprach sich innerhalb einer halben stunde rum, das da ein Baby-Oozaru war. und nur eine halbe stunde später, Waren sogar reporter vor ort, was Cauli natürlich sofort vom fehrnsehr aus sah. Erst dachte sie sich nichts dabei, bis sie sich die rüstung des Oozarus Vaters ansah und der festen überzeugung war, das der baby-oozaru ihr kleiner sohn war! Wenn sie diesen Halbaffen, der sich ihr Ehemann schimpfte, in die Finger bekam!!! Oh, sie würde ihn mit ihren krallen Kastrieren!!! Wütend starrte sie auf den bildschirm. Neben ihr sass Ape, die den Mini_oozaru am liebsten sofort knuddeln wollte. Nun, Bardock war sich bewusst, das Cauli das auf jedenfall mitbekommen würde und in der hoffnung, sie könnte es sehen, sah er entschuldigend in eine kamera. Er war überfordert. Was sollte er tun!? Zum glück lies in dem moment die wirkung nach und der zappelnde Radditz wunderte sich nur, warum er nicht mehr solch spitze zähne hatte. Sofort scharrten sich dir reporter um den Jungen Vater und überhäuften ihn mit fragen... "Wie konntest du nur!? Du solltest auf ihn aufpassen und ihn nicht Mutieren lassen!" Cauli starrte ihren Mann wütend an. Nicht nur einfach wüten, nein, sie sendete eine reihe von deth-glares auf ihn zu. "Aber... Du hast ihn mir einfach in die hand gedrückt! Was sollte ich tuen!? Ich muss doch meinen verpflichtungen als Soldat nachkommen!" Versuchte er sich kläglich zu verteidigen. "PAH! Du hast deinem Sohn gegenüber mehr verantwortung!!!" Jetzt wurde er wütend. "Und wer soll das geld nachhause bringen, wenn ich meinen job verliere!??" Fragte er sie und starrte sie mindestens genau so wütend an, wie sie ihn. Schlussendlich seufzte sie. "Na gut, aber sag nächstes mal, das du keine zeit hast!" "habe ich ja versucht, aber du warst so schnell weg!" Cauli ging zu dem Schmollenden Bardock, legte ihre arme um seinen breiten Nacken und küsste ihn zärrtlich. Natürlich schmolz er sofort wie butter zwischen ihren fingern dahin. This was!^^ Bardock: Ist das wieder einer deiner versuche englisch zu reden!? Ô.O Ach halt die klappe! Kapitel 11: Im Fernsehn ----------------------- tut mir leid das ich so lange über Bardock nicht mehr geschrieben habe, aber dir ideenlosigkeit...... Naja, jetzt los!^^ "Willkommen zu unserer Sondersendung! Nach über einer woche, hat das miltär endlich den namen des Vaters Rausgerückt, dessen sohn zum Ouzaru wurde. Bardock! Kommandant Von Eroberungstrupp 294beta62563. heute, werden wir ein exklusieves interview mit ihm und seiner frau Cauli haben." Dies alles verkündete eine frau, deren Blaue haut eindeutig sagte, das sie keine sayajin wäre. Sie war bei den nachrichten für den Boulevard teil verantwortlich und wollte esndlich dir Baby-Ouzaru story für sich verbuchen, was sie auch geschafft hatte. Sie hatte nur schwierigkeiten mit der frau des Kommandanten gehabt, die sich letzten endes doch noch umstimmen liess. Die Moderatorin, ihr name war Theal, sass in ihrem studio und ihr gegenüber sassen bardock, Cauli und das kleine wollkneul, namens Radditz. "Wie kam es dazu, das Ihr sohn radditz, auf dem Milltär übungs gelende war?" fragte die Moderatorin. "tja..also..." begann Bardock. Cauli begann einfach für ihn zu sprechen. "Es ist meine schuld gewesen! Ich musste dringenst neue windeln kaufen, als mein mann zur tür rein kam. Ich hatte nicht mehr auf die uhr geschaut und habe desswegen auch nicht bemerkt, das er zu früh drann war und wahrscheinlich nur kurz was holen musste. Also drückte ich ihm Radditz in die hand, damit ich einkaufen gehen konnte und war so schnell verschwunden, das Bardock mir nicht mehr sagen konnte, das er nur seinen spezial-scouter holen wollte." Bardock fiel genau in diesem moment in die erzählung ein, damit er weiter machen konnte. "Und da begann dann ein innerer konflickt in mir! Sollte ich nun den pflichten eines Vaters nachkommen und riskieren aus dem millitär zu fliegen, oder sollte ich meinen befehlen gehrochen, die besagten, das ich sofort wieder hin musste. Also packte ich kurzerhand eine kleine tasche für Radditz und Legte einen zettel auf den tisch, damit Cauli bescheid wusste wo unser Wollkneul war." "Hatten sie denn keine probleme mit ihrem Befehlenden offizier?" fragte die Moderatorin nach. Bardock überlegte kurz. "Nicht wirklich. Ich musste nur drauf aufpassen, das er nicht dazwischen funkt." "Was geschah als der power-ball abgeschossen wurde?" "Es wurde die erste gruppe ausgewählt, die Transformieren sollte, aber keiner hatte mit Radditz neugier gerechnet. So stand nur wenige sekunden später, neben mit eine miniversion eines Wehraffens. Radditz kann auch schon so einen sehr auf trapp hallten, doch als der kleine merkte, das er plötzlich spitze zähne hatte... hat er sie an meinem arm ausprobiert!" Cauli tröstete ihren mann, nach dem motto ,armes Töff Töff!' und Theal versuchte nicht allzu auffällig zu grinsen bei dieser aktion. Radditz dagegen hatte eine endeckungs tour gestartet. Bis eben hatte er noch auf dem boden gesessen und gespielt, doch schon jetzt krabbelte er hinter den kameras umher, zwischen den kabel-salat, den er sehr interessant fand. Während seine eltern weiter erzählten, fand baby-Raddi eine konsole wovor ein stuhl stand. Neugierig schafte er es irgendwie auf den stuhl und konnte jetzt viiiiiiiiiiieeeeele knöpfe auf der konsole sehen. Wie kleinkinder so sind, patschte er vergnügt auf ein paar knöpfe gleichzeitig. Das hatte zur volge, das das ganze licht im studio verschwand und einem Discolight platz machte. Vergnügt quitschte raddi auf. "was ist denn das?" fragte theal. Bardock und Cauli sahen sich schon suchend nach raddi um und bekammen schon so eine ahnung. Die beiden eltern sahen sich an. "Oh nein!" kam es wie aus einem mund. Theal sah beide fragend an. Cauli antwortete. "Radditz ist weg und wenn er weg ist und hier jetzt alles drunter und drüber läuft, dann ist er das!" Wie in Horror sah Theal die beiden an. Hecktisch wusselten die Technicker umher. Der Licht technicker Vorel lief zu seiner konsole und wollte sich eigendlich hinsetzen, doch sah er dort ein quitschendes kind das immer wieder knöpfe drückte. Grinsend und Kopfschüttelnd nahm Vorel den kleinen auf den arm, der sich erst mal wunderte, warum die knöpfe sich immer weiter entfernten, und schaltete wieder das normale licht an. Radditz sah auf zum grinsenden mann und fing an zu lachen. "Tztz! Kleiner Mann!" meinte Vorel mit wenig ernst in der stimme. "Du kannst doch nicht einfach irgendwelche knöpfe drücken!" versuchte der Mann Raddi zu tadeln, doch der kleine war einfach zu süss zum anschimpfen! Lächelnd ging Vorel nach vorne, zu den eltern des kleinen. "Radditz!" Cauli sprang auf und nahm sofort ihren schatz in den arm. Dann wand sie sich Vorel zu "Danke! Ich hoffe er hat nicht allzu viel angestellt?!" "Ach, nein! Er hat nur ein paar knöpfe gedrückt. Mehr nicht!" lächelte Vorel der jungen mutter entgegen. Kapitel 12: Kindergarten Time! ------------------------------ Hir ist ein neuer teil!^^ Nach langer pause, habe ich es geschafft, ein neues kapi zu schribbeln!^^ Viel spass!^^ Und danke für eure Reviews! *knuddel* Wieder waren einige wochen vergangen. Radditz hatte es sich mittlerweile zur aufgabe gesetzt, seinen eltern davon zu krabbeln und stellte allen möglichen und unmöglichen unfug an. Doch heute sollte der Tag sein, an dem er in den Kindergarten sollte. Hecktisch suchte Cauli seine sachen zusammen, während Raddi auf dem Fell im Wohnzimmer sass und ihr verwundert nachblickte. Er verstand nicht, was denn heute los war!? Sein Vater hatte ihn heute sogar extra dolle zum abschied geknuddelt! Gut, er hatte ja nix dagegen von seinen eltern so verhätschelt und vertätschelt zu werden, aber das war dann doch komisch für den jungen. Seine Mutter kam wieder ins wohnzimmer und hob den sich noch immer wundernden Wollkneul auf den arm, und setzte ihn gleich darauf auf einen stuhl um ihn die Stiefelchen anzuziehen. Zetipia wachte langsam auf und kuschelte sich wieder an ihren Mann. Der Noch immer frische König der Sayajins schnurrte fast vor wohlbefinden und räkelte sich seiner gefährtin entgegen. Langsam schlug er seine augen auf und schenkte ihr einen kuss, der sich schnell in leidenschaft verwandelte. Kurz löste sich Vegeta von seiner Frau. "Wollen wir es versuchen? Es ist jetzt 16 monate her." Flüsterte er. Leichte angst glomm in ihren augen. "Und wenn es wieder stirbt?" fragte sie so leise, als ob sie ihre eigene frage fürchtete. "Das wird es nicht. Du hast in den letzten monaten viel für deine gesundheit getan. Lass es uns versuchen!" er küsste sie mit einem hauch von leidenschaft. Sie ergab sich, denn auch sie wollte gerne ein Kind und ihrem Mann einen Thronfolger schenken. Ok, jetzt trug ihn seine Mutter durch die Strassen der Hauptstadt und er hatte noch immer keine ahnung wohin sie gingen! Das wurmte den kleinen, 6 monate alten jungen, nun doch! Sie ging einige stufen hoch, zu einer offen stehenden tür. Von drinnen hörte man Kinderlärm und Lachen. Das war jetzt interessant für den kleinen! Hier waren ja kinder! Wieso hatte ihn seine Mutter nicht früher her gebracht? Cauli blieb vor einer Netten Frau stehen und unterhielt sich über, für Radditz, unbedeutendes zeugs. Seine mutter hatte ihn auf den boden abgesetzt und so machte er sich schon mal daran, alles zu erkunden. Sein blick fiel auf viel spielzeug und bunten bildern an den wänden. Er war so abgelenkt, das er Nur ein BOOM hörte und einen stechenden schmerz in seinem kopf spürte. Was er nicht sofort realisierte war, das er gegen eine Wand gelaufen, bzw. gekrabelt war. Böse starrte er die Wand an. Wie sehr er sich doch wünschte, so stark wie sein vater zu sein! Dann würde die wand nämlich nicht mehr stehen! Er hatte mal gesehen, als seine eltern mit ihm Spazieren waren, wie sein Vater ohne mühe DURCH eine Wand gelaufen war, und es erst einige meter später bemerkt hatte! BOA! Da hatte er aber gestaunt! Er rieb sich kurz seinen noch immer schmerzenden Kopf und krabbelte dann weiter, durch eine tür hindurch... und Mitten ins Paradies hinein: Die Küche! Überall sah er Leckereien! Besonders hatte es ihm die Schokoladen Törtchen und Puddings angetan! Er versuchte auf den tisch zu krabbeln, doch urplötzlich entvernte sich der Tisch und er schwebte in der luft!? Was war denn jetzt los? Er schaute sich um... war ja klar das dass, das werk seiner Mutter war! (Hä? Spinn' ich jetzt? Drei "das" in einem satzt, direkt nebeneinander???? o.O) Sie hatte ihn hochgehoben und sah ihn verschmitzt grinsend an. "Typisch! Das hast du sicher von deinem Vater!" Leises Gekicher von der tür, lenkte seinen blick auf die Frau, mit der eben seine Mutter gesprochen hatte. Seine Mutter hielt ihn vor den Gesicht der Frau. "Siehst du diese Nette Dame? Das ist Tascha, deine Kindergärtnerin! Sie wird dir jetzt die anderen Kinder vorstellen und ich möchte, das du auf sie hörst! Verstanden?" Radditz schaute nur verwundert zu Tascha und blinzelte ein paar mal. Wenn das nicht die frau seine Träume war! Hier!^^ Ich hoffe es hat euch gefallen!^^ cya Kapitel 13: Flammende Herzen ---------------------------- Tach-chen^^ Ich weiss, lang nix mehr gebracht.... Ich kam nicht wirklich dazu und nun bring ich auch noch ein kurzes kapi! Aber besser es geht überhaupt weiter, als gar nicht ;) Viel Spass noch! Tascha trug den noch immer sehr verwunderten und nun auch sehr verliebten Radditz zu den anderen Kindern in den Spielraum hinein. "Jungs! Mädels! Begrüßt bitte euren neuen Spielkameraden Radditz!" Sprach die junge Frau zu den Kindern die alle auf den Neuling zukamen und ihn Begrüßten, jeder auf seine eigene weise. Die Kindergärtnerin setzte das kleine Wollkneul auf den Boden ab und Radditz schaute ziemlich doof durch die Menge Lachender Kinder. Ratlos kratzte sich der Kleine am Kopf. Nach einer Halben stunde hatte sich der kleine aber dann doch sehr gut eingewöhnt und die Mädels hatten es sich offensichtlich in den Kopf gesetzt, seine Haare zu Übung für neue Frisuren zu missbrauchen und ärgerten sich ständig tierisch darüber, das Männliche Haare einfach nie das taten, was man von ihnen verlangte, was wiederum Radditz freute (He, für einen Jungen ist es nicht gerade super mit Rosa Schleifchen rumzukrabbeln! ;) ). Doch wann immer es ging, suchte der kleine Racker natürlich die Nähe der Super-Nanny Tascha auf, die diese Geste Missverstand und dachte, das Radditz noch etwas Scheu gegenüber den anderen wäre. Nachmittags kam Bardock dann um den Wonnepropen abzuholen, der sich prompt wehrte mitzugehen, da er lieber bei seiner Herz-Dame bleiben wollte. "Radditz! Hör doch auf! Mami bringt dich doch Morgen wieder her!" Sofort erstarb das rumgestrample des Windelrockers und er schaute fragend in das Gesicht seines Vaters. Er durfte wirklich morgen wieder hier her? Na dann ab Nachhause, damit er schnell wieder herkommen konnte! Bardock konnte es einfach nicht kapieren. Erst strampelte sein Sohne Mann wie von sinnen um im Kindergarten bleiben zu dürfen und nun schien er nicht schnell genug nach hause kommen zu können! Als abends der Kleine Radditz im Bettchen lag und davon träumte, wie er Tascha erobern könnte, waren seiner Eltern doch recht verwundert über das benehmen ihres Sohnes. Er hatte sogar nur die hälfte seiner Normalen Ration gegessen. "Was ist nur mit ihm los?" Fragte Bardock fassungslos. "Ich weiß nicht genau... Aber ich glaube es liegt an Tascha." Meinte Cauli nachdenklich. "Wer?" "Die Kindergärtnerin." Bardock sah seine Frau unverständlich an. "er hat sie ungefähr so angeschaut, wie du mich damals angestarrt hattest, als wir uns das erste mal begegneten." "Wie jetzt!??" Fragte der Vater perplex. "Wie hab ich denn geguckt?" "Total verträumt, als hättest du gerade eine Himmlische Begegnung." Schwer seufzte der Kommandant. "Du bist doch auch mein Engel! Schon seit der ersten Begegnung sagte ich es zu mir: Dieser Engel wird mir Gehören!" Verträumt lehnte er sich mit den Armen hinter dem Kopf zurück. "Ach? Ich GEHÖRE dir??" Cauli hatte ihre Arme vor ihrer Brust verschränkt und schaute ihren Mann vorwurfsvoll an. Grinsend stand Bardock auf und lehnte sich zu Cauli hinab. Er begann zu Flüstern. "Du weißt genau, das ich dich über alles Liebe!" Cauli fing unter diesem intensiven Blick und der dunklen Stimme an zu schmelzen. Bardock verringerte die Entfernung zu seiner Frau und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss. Kapitel 14: Eine Dunkle Bedrohung --------------------------------- Sory, das ich so Lange gebraucht habe. Ich Gelobe Besserung und hoffe das ich es auch durchhalte! Viel Spaß mit: Kapitel 14 Schon seit fünf in der früh krabbelte Radditz aufgeregt durch sein Kinderzimmer und ersehnte das Erwachen seiner Mutter, damit sie ihn endlich zu seiner Tasha bringen würde. Träumerisch leuchteten seine Augen. Seine Tasha… Sie würde auf ewig ihm gehören! Und jeder der sich an sie heran wagte, würde er den Hals umdrehen! Zugegeben, er wusste noch nicht was es bedeutet jemanden den Hals umzudrehen, aber es klang in seinen Ohren Bedrohlich. Wenn sein Vater das schon zum drohen nutzte und alle plötzlich anfingen sich zu beeilen, konnte es nur was schlimmes sein. Langsam öffnete er seine Augen und sah zu seinem Engel hin, die sich eng an ihn gekuschelt hatte. Lächelnd drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn, woraufhin sie anfing sich zu rühren. Verschlafen gähnte sie und sah ihren Mann müde an. „Guten Morgen, Schatz!“ sagte sie mit Kratziger stimme. „Morgen, Schlafmütze!“ neckte er sie. Gespielt knurrend warf sie sich auf ihn und begann ihn zu Kitzeln. „Gnade!“ lachte Bardock. „Bitte! Gnade!“ Grinsend saß Cauli auf ihrer Beute. „Sag erst, das ich die Wunderschönste Frau der Welt bin und die aller Beste dazu!“ „Ich bin die Wunderschönste Frau der Welt und die Beste dazu!“ sagte er und Grinste sehr breit dabei. „Grr! Du bist unmöglich!“ empörte sie sich und Klatschte ihm ein Kissen ins Gesicht. Aufgeregt rannte der Königliche Bote durch den Palast. Er hatte die Gewissheit, das heute sein Letzter Tag im Leben sein würde und er war immer noch Kinderlos! Was für eine Schande! Mit Quietschenden Schuhen blieb er vor dem Gemach des Herrschers Vegeta-seis stehen und Atmete. Noch wenige Sekunden blieben ihm zum Leben. Laut klopfte er und öffnete dann die Tür. Sofort kam ihm ein Ki-Ball entgegen, den er aber noch Ausweichen konnte, da der Werfer offensichtlich noch zu Müde war. „Sire! Bitte! Ich habe eine Wichtige Nachricht!“ beteuerte der Bote ängstlich. Im nächsten Augenblick war er auch schon gegen die Wand gepresst worden und sah in die Wütenden Augen König Vegetas. „Sprich!“ zischte er. Einmal schluckte er noch, als Toter kann man das ja nicht mehr. „King Cold schickt eine Kriegserklärung und die Sensoren haben seine Schiffe schon geortet. Sie sind beim Nimbus in Warteposition!“ Dem König entglitten die Gesichtszüge. „Was?“ „Guten Morgen, Radditz!“ Grüßte Tasha das Wollkneul. Mit Herzchen in den Augen besah sich Radditz seine Frau und wedelte dann mit den Armen, um ihr zu Zeigen, das sie ihn endlich auf den Arm nehmen sollte. Was sie dann auch tat. „Sag bloß, du hast mich vermisst?“ fragte sie Grinsend. Cauli grinste Wissend. „Ich will ja keine voreiligen Schlüsse ziehen, aber er sieht genau so aus, wie mein Mann damals, als er sich in mich verliebt hatte.“ „Verliebt?“ fragte Tasha und sah zu Radditz runter. Dieser interessierte sich nicht für die Gespräche der Erwachsenen, sondern Kuschelte sich an sein Persönliches Sahnetörtchen. Der Kindergärtnerin lief einer dieser Berühmten Schweißtropfen an der Schläfe entlang. „Ist das nicht ein WENIG zu früh?“ „Sei froh, das du nicht um ihn Kämpfen musst.“ Zwinkerte ihr Cauli zu. „Mein Mann hatte sich fast Vier Jahre gesträubt!“ Verlegen lachte Tasha. „So lange er nicht meinen Freund anfällt, wird das mit Radditz ja nicht so schlimm werden.“ Radditz Augen verengten sich. Demonstrativ verschrenkte er seine Ärmchen und blickte jeden schief an, der sich zu nah an Tasha wagte. „Äh, naja… Er ist genauso ein Egoist wie sein Vater.“ Meinte Cauli verlegen. „Radditz!“ Der kleine sah seine Mutter groß an. „Benimm dich!“ Radditz machte sein Unschuldsgesicht. „Grr! Ich bring Bardock um! Was fällt dem ein, dem kleinen solche Tricks beizubringen?“ Grummelte die Mutter. „Das lernen die Kinder von ganz allein!“ meinte Tasha lächelnd. „Hey, jo! Captain!“ rief Totepo, als Bardock in die Trainingshalle eintrat. „Der King will dich sehen!“ Fragend starrte Bardock ihn an. „Hat er sich jetzt etwa beim Matratzen-Sport was gebrochen, oder was?“ Dafür bekam er von Celipa eine Kopfnuss. „Geh’ hin! Der sah wirklich sehr besorgt aus.“ Schultern zuckend machte sich Bardock auf den Weg zum König. Was wohl passiert war? Beim Thronsaal angekommen, lies er sich durch die Wache anmelden. Lang brauchte er nicht zu warten. Die Wache öffnete die Tür. „Captain Bardock, Sohn des Monk-ey.“ Bardock trat ein, ging an den vielen Hochrangigen Persönlichkeiten vorbei, und verneigte sich vor dem Thron, auf dem Vegeta saß. „Ihr habt mich bestellt, Hoheit?“ „Erheb dich!“ sagte Vegeta ernst. Die Blicke der Generäle und Fürsten bohrten sich in Bardocks Rücken, doch er versuchte diese Unangenehmen Gefühle zu verdrängen. „Man sieht euch selten so Ernst, Sire“ traute sich Bardock zu Sagen. „Wir haben ernste Probleme. Die Ice-jins haben uns den Krieg erklärt und einer ihrer Flotten wurden bei Nimbus geortet.“ Erklärte Vegeta. „WAS?“ entrüstete sich Bardock. „Wir haben doch mit denen zusammengearbeitet! Wir haben deren Drecksarbeit gemacht!“ „Captain Bardock!“ ermahnte Fürst Marlot, ein untersetzter kleiner Mann, ihn. „Dies ist der Thronsaal und nicht eine…“ „Marlot, ist Gut!“ zischte Vegeta. „Ich habe dir keine Sprecherlaubnis erteilt!“ Marlot verneigte sich demütig und setzte sich wieder auf seinen Platz. „Bardock, ich brauche dein Strategisches Wissen!“ Aha, das war wohl Tashas Freund. Sieht ja Riesig aus! Aber dafür hat der Kaum noch Haare! Radditz kicherte. Entschlossen Krabbelte der Junge auf den Hünenhaften Mann zu und lies sich gegen sein Bein fallen. Mit aller Macht drückte der Kleine gegen das Bein, doch mehr als ein Lachen von dem Mann war nicht zu hören. „Da haben wir aber einen Raufbold!“ Sagte dieser und hob Radditz am Kragen hoch. Prüfend sahen sich beide an. „Kommst mir irgendwie bekannt vor, kleiner!“ Radditz streckte ihm die Zunge raus und sah Demonstrative weg, woraufhin der Mann ihn beleidigt ansah. Tasha Lachte. „Ach, Nappa! Sei nicht eingeschnappt. Radditz hat sich nur in mich „Verliebt“.“ „Radditz also?“ Nappa sah den kleinen Prüfend an. „Damit eines klar ist, Freundchen: Das ist meine Frau!“ Empört sah Radditz seinen Rivalen an. „Blabaa!“ Zetipia hang seit ihrem Erwachen über der Toilettenschüssel und entleerte ihren eigentlich schon leeren Magen. Was war nur Los mit ihr? Mit aller kraft stemmte sie sich auf, wischte ihren Mund Sauber und ging wieder in das Schlafzimmer, wo sie sich auf das Bett legte. Sie betätigte einen Knopf auf dem Armaturenbrett der Nachtkonsole, wonach eine Stimme aus einem versteckten Lautsprecher drang. „Hier ist die Königliche Medezinische Abteilung, was kann ich für sie tun?“ „Doktor Marusch, bitte kommen sie zu meinen Gemächern.“ Sagte sie schnaufend. „Majestät? Was ist Passiert?“ fragte der Arzt besorgt nach. „Ich weiß es nicht. Mir ist die ganze Zeit schlecht.“ Berichtete sie. „Ich bin in wenigen Minuten bei euch, Majestät!“ die Verbindung wurde unterbrochen und Tatsächlich kam nur wenige Minuten später der Rosafarbene Arzt durch die Tür und verneigte sich. Nach einigen Scans lächelte der Arzt sie an. „Herzlichen Glückwunsch, Majestät! Ihr werdet Mutter!“ Geschockt starrte sie ihn an. „Wirklich? Ich meine: Ganz sicher??“ „Ja, My Lady! Ihr werdet Mutter!“ Lächelte er sie an. Ein Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. „Vegeta wird sich unheimlich freuen!“ „Wir sollten unsere Truppen hier zusammenziehen und die Beta-Zentaurie-Einheit sollte nach Quadrant F verlegt werden...“ Bardock schien Wahllos auf verschiedene Punkte der Raumkarte zu Zeigen. Lord Vrushkk sprach dazwischen. „Captain Bardock! Das macht überhaupt keinen Sinn! Dort sind die schutzlos den Ice-jins ausgesetzt!“ „Mit allem nötigen Respekt, My Lord, aber das stimmt nicht!“ fragend sahen ihn alle an. Bardock betätigte einige Knöpfe auf der Anzeigentafel, woraufhin der Raumsektor F vergrößert wurde. „Hier, meine Herren, ist der Nebel von Kasta. Dieser Nebel ist für alle auf dem Markt befindlichen Scanner undurchdringlich. Der Nebel zieht sich vom Planeten Tschurr – auf dem sich Beta-Zentaurie im Moment befindet – bis zum Hinteren Ausläufer von Nimbus. Das Bedeutet in diesem Fall, das wir im Fall der Fälle einen Überraschungsangriff ausüben können.“ „Genial!“ rief Fürst Grogg aus. „Sie sind besser, als wie ihr Ruf es vermuten lässt!“ Geschmeichelt lächelte Bardock. „Vielen Dank, Sir. Ich hoffe nur, das es Reichen wird.“ „Ich bin mir sicher, das so lange du auf unserer Seite bist, Vegeta-sei nicht so einfach Fallen wird!“ Verkündete Vegeta und Grinste herausfordernd. „Wir werden Siegen, Sire!“ Ein Siegessicheres Grinsen stahl sich auf Bardocks Züge. So, das ist Kapitel 14!^^ Nicht das Längste, aber mehr als wie in letzter Zeit!^^ Ich versuche so schnell wie möglich wieder upzudaten^^ Kapitel 15: Your disco needs you -------------------------------- Hi, das ist Teil 15! Das 16 Kapi ist schon in Arbeit und wird hoffentlich noch diese Woche on Gestellt. Viel Spaß noch! Das Manische Lachen eines Tyrannen hallte in den Gängen des Ice-Jin-Schiffes „Mulawe“ wieder. Der Kyrijanische Crewman Molok zitterte am ganzen Körper. „Mist! Wieso braucht Rucou wieder so lang auf dem Klo?“ In der Kontrollzentrale der Mulawe zitterte der Captain des Schiffes ob des Planes seines Führers, dessen Gesicht den Bildschirm vor ihm Ausfüllte. „Diese Dummen Saiyajins! Sie werden von mir zerquetscht werden!“ wieder hallte das Lachen King Colds und seiner zwei Söhne durch den Raum. „My Lord, ich befürchte starken Widerstand von ihnen. Sie sind nicht umsonst im Ganzen Universum gefürchtet.“ Wand Captain Riuuy ein. „Ach, papperlapapp! Diese Affen haben keine Chance!“ sagte Cold Siegessicher. „Bei Nimbus haben die nichts zu Lachen! Strategie ist etwas, was denen Fremd ist!“ „Ich widerspreche höchst Ungern, My Lord, aber man sollte nie seinen Gegner unterschätzen.“ Sagte Riuuy. „Saiyajins sind eine Rasse, die zu Dumm ist, als das sie denken könnte!“ meinte Cold und verschwand dann vom Bildschirm. „Das wird in einem Desaster enden.“ Murmelte der Captain in seinen nicht vorhandenen Bart. „Bleibt auf Alarmbereitschaft! Ich will keine Überraschungen!“ befahl er seinen Leuten. Cauli und ihre Freundin Mareschk waren schon durch fast Unzählige Einkaufszentren gelaufen und hatten mindestens das Doppelte an Einkaufstüten davon getragen, doch ein Ende schien nicht in sicht zu sein. „Und? Wann bekommt ihr euer Zweites Kind?“ fragte Mareschk. „Mare! Ich bin froh, das ich überhaupt ein Kind und ein Baby Managen kann! Noch ein Kind wäre zuviel! Im Moment zumindest.“ Meinte Cauli. „Wer ist jetzt das Kind und wer das Baby?“ fragte Mareschk nach. „Na, wer wohl?“ grinste Cauli. Mareschk Lachte. „Dein Armer Mann!“ „Ach, von wegen!“ „Ich fass es nicht!“ entrüstete sich der Hünenhafte Mann. „Nun habe ich ein Kleinkind als Rivalen!“ Tasha Lachte. „Och, hat mein Lieber Nappa etwa Angst vor einem drei Jährigen?“ Nappa schmollte. „Du hast ihn lieber als mich! Gib es zu!“ Vor Lachen konnte sich Tasha kaum noch halten. „Du bist unmöglich!“ Beide wurden jedoch von einem Piepsen unterbrochen und selbst Radditz, der zu Nappas Füssen saß und versuchte durch den Lederschuh hindurch zu beißen, schaute hoch. Nappa nahm seinen Scouter von seinem Gürtel und setzte ihn auf. „Nappa hier, was gibt es?“ nach einer Kurzen Pause sprach er wieder. „Ich bin sofort da.“ Er nahm den Scouter wieder ab und sah Tasha ernst an. „Ich muss los.“ „Was ist Passiert?“ fragte sie leicht ängstlich. Er schaute sich um, sah sie dann an und sprach flüsternd zu ihr. „King Cold hat eine Kriegserklärung an uns Gesasnnt und einer seiner Flotten ist bei Nimbus geortet worden.“ „Oh mein Gott!“ meinte sie Atemlos. Radditz verstand zwar nicht, was eine Kriegserklärung war, aber er verstand das es was Schlimmes sein musste und das es Tasha angst machte. Er zupfte an ihrer Hose und als sie ihn ansah, sagte er: „Beeschützen!“ Nappa schüttelte lächelnd seinen Kopf und beugte sich zu ihm runter. „Gut, Radditz! Während ich weg bin, darfst du sie Beschützen, ok? Aber wenn ich wieder komme, gehört sie wieder mir, Kapiert?“ Radditz sah ihn Unschuldig an. „Woher lernen die Kinder das nur?“ fragte er seine Freundin. Tasha Lächelte. „Von selbst.“ Schweren herzen verabschiedeten sich die beiden von einander und Nappa machte sich auf den Weg zu seinem Schiff. „Hier, nach Krutus-Mega, schicken wir die „Constellation“. Captain Gruschks „Screaming Saint“ und die „Angle of War“ von Commander Sorrek nach Tears-End.“ sagte Bardock zu dem Adjutanten. „Die „Deep Shit“ ist unsere Trumpfkarte und wird deswegen bei Loir stationiert, wo sie Nimbus am nächsten ist und die Ice-Jin-Flotte auf die falsche Fährte führen kann.“ „Was soll mit der „Bleeding Woman“ von Commander Nappa passieren?“ fragte der Adjutant nach. „Genau! Hät’ ich fast vergessen!“ rief Bardock aus. „Die kommt nach Single-Star, Beta-C. Aber bring ihn erst mal her, ich muss vorher etwas mit ihm Besprechen!“ „Jawohl!“ der Adjutant Salutierte und trat weg. „Was hast du denn mit dem kleinen Schiffchen vor? Die haben noch nicht einmal einen Ionen-Torpedo!“ fragte Vegeta interessiert nach. „Aber dafür ist es das einzige Schiff mit Tarnmodus!“ sagte Bardock. Verwundert sah der König ihn an. „Wir haben keine Schiffe mit Tarnmodus!“ „Doch, bloß das ist so geheim, das ich es nur per Zufall erfahren habe!“ entgegnete Bardock. Das dieser Zufall aus einer seine Visonellen Träumen stammte, erwähnte er nicht. „Captain Bardock? Commander Nappa.“ Verkündete der Adjutant und ging wieder. Der Hünenhafte Mann verneigte sich erst vor dem König und Salutierte dann von Bardock. „Stehe mit meiner Mannschaft zur Verfügung!“ „Nappa, wir brauchen dein Schiff für ein Speziellen und Hinterhältigen Trick.“ Begann Bardock. Verwirrt sah Nappa ihn an. „Die „Bleeding Woman“, hat doch noch nicht einmal Ionen-Torpedos, wie können wir da dann einen Angriff auf Ice-Jins wagen?“ Bardock grinste. „Tu nicht so! Ich weiß von der Tarntechnologie!“ Geschockt weiteten sich Nappas Augen. „Woher…?“ „Das ist mein Geheimnis!“ verkündete Bardock. „Wichtiger ist, das wir diese Flotte mit allem zurückschlagen! Sie dürfen uns nicht kriegen!“ „Unglaublich! Wieso zum Teufel weiß ich nichts von dem Tarnmechanismus?“ empörte sich Vegeta. „Verzeiht, eure Hoheit, aber das war die Bedingung dafür, das wir den bekommen.“ Entschuldigte sich Nappa. „Von wem denn?“ fragte der König säuerlich. „Eurem Vater. Er sagte, das unser Schiff so klein wäre, das wir eigentlich keine Chance gegen andere haben. Also wollte er uns einen Vorteil geben. Gleichzeitig diente es als Pilotprojekt. Der Tarnmechanismus in unserem Schiff ist ein Prototyp. Die ganze Crew ist zum Schweigen vereidigt, darum ist es mir auch Schleierhaft, wie Captain Bardock davon wissen kann.“ Erzählte der Große Saiyajin. „Das ist mal eine Gute Frage!“ meinte Vegeta und sah zu Bardock rüber. Bardock zog an seinem Kragen und schaute verlegen zu den Beiden. „Ähem, das ist so eine Sache…“ „Raus mit der Sprache, Bardi!“ befahl der König. „Das wirst du mir aber nicht Glauben!“ meinte Bardock wehement und klang dabei wie ein Kleinkind. „Teste mich doch!“ vorderte Vegeta heraus. Der junge Vater seufzte. „Aus einer Vision.“ Die beiden sahen den Captain mit Blanken Blicken an. „Visionen?“ fragte Nappa. „Kurz bevor ich Cauli heiratete – um genau zu sein, eine Nacht bevor – bekam ich meine erste Vision. Manche davon treten ein, andere scheinen keinen Sinn zu ergeben und andere Spielen in einer Zukunft, die weit entfernt scheint.“ Gestand er. „Und der Krieg war kein Teil deiner Visionen?“ fragte Vegeta ernst. „Nicht ganz.“ Gestand Bardock. „Aber ich hätte es aus den Visionen heraus wissen können.“ „Ich will alles wissen!“ bestand der König. Bardock sah die beiden an. „Das was ich jetzt sage, kann zu einer Massenpanik führen. Es muss unter uns bleiben!“ Nappa und Vegeta Nickten. „Vegeta-sei wird zerstört werden. Nicht jetzt, aber in Zukunft.“ Vegeta wollte schon was sagen, doch Bardock hielt ihn mit einem Handzeichen davon ab. „Noch haben wir einige Jahre. Erst wenn ich einen Zweiten Sohn habe und deiner etwa 4 oder 5 ist, werden wir verlieren.“ „Ich habe doch noch kein Kind!“ meinte der König verwirrt. „Aber bald.“ Sagte Bardock. „Er und mein Jüngster haben noch viel vor sich. Sie werden uns Rächen.“ „Die beiden werden Überleben?“ fragte Nappa. „Ja und sie werden Legendär.“ Antwortete Bardock. „Tz! Ich werde doch nicht bald Vater!“ murmelte Vegeta. „Sire!“ rief jemand aus, der sich als der Bote von heute Morgen entpuppte. Innerlich hegte Vegeta einen Greuel gegen ihn, obwohl er ja nichts für diese Schlechten nachrichten konnte. „Ich habe sehr Gute Nachrichten!“ meinte der Bote erfreut. „Sprich.“ Meinte der König Kühl. „Eure Frau schickt mich, das ich euch berichte, dass sie in freudiger Erwartung sei.“ Sagte der Bote. „Ah, ja.“ Meinte Vegeta. Er war mit seinen Gedanken so auf dem bevorstehenden Krieg fixiert, das er nicht verstand, was der Kerl von ihm wollte. Noch mehr wurde er jedoch von Bardock und Nappa verwirrt, die ihn Plötzlich die Hand schüttelten und Gratulierten. „Hä?“ Bardock bemerkte grinsend die verplantheit des Königs. „Mensch, Veggi! Du wirst Vater!“ „Vater? Ich doch nicht! Was????“ fragte Vegeta. „Ich befürchte, das sind zu viele Neuigkeiten auf einmal.“ Flüsterte Bardock Nappa zu. Radditz nahm seinen Job sehr ernst. Egal wo Tasha hinging, war er auch. Als er ihr jedoch auf die Toilette folgen wollte, wurde er Esikalt vor die Tür gesetzt. „Hier rein nicht!“ ermahnte sie ihn. Na ja, so lang keiner an ihm vorbei kam, war die Sache ja geritzt. „Raddi! Da bist du ja! Was machst du denn vor der Toilettentür?“ fragte Cauli ihn. Radditz sah seine Mutter groß an. „Beschützen!“ „Wen denn?“ fragte sie ihn und kniete zu ihm runter. „Tö’tchen.“ Sagte er quietschend. „Törtchen? Die sind doch in der Küche!?“ fragte sie verwundert. Radditz zeigte auf die Toilettentür. „Tö’tchen beschützen!“ „Tasha!??“ fragte sie nach. Radditz nickte nur. Ein Schweißtropfen bildete sich auf Caulis Schläfe. „Törtchen… aha, so weit bist du Casanova also schon!“ Fragend neigte Radditz seinen Kopf zur Seite. „Casanofa?“ „Casanova, das wirst du besser Verstehen, wenn du Erwachsen bist.“ Erklärte seine Mutter. Die Tür öffnete sich und Tasha kam heraus. „Oh, hallo Cauli!“ Cauli grinste. „Hallo, Tasha.“ Tasha konnte das Gefühl nicht abschütteln, das Radditz gerade irgendwas gemacht hatte. „Radditz? Was hast du angestellt? Deine Mutter grinst doch nicht umsonst so!“ Unschuldig blickte der kleine Hoch. „Tö’tchen beschützen!“ Tasha blinzelte. Langsam verfärbten sich ihre Wangen rot. „Ich fass es nicht!“ Die Spannung steigt! Was wird geschehen? werden die Saiyajins die Ice-Jin-Flotte zurückschlagen oder wird Vegeta-sei seine Letzten Tage erleben? Schaltet wieder ein, wenn es um Bardock geht! Kapitel 16: Party Hard ---------------------- Hallooooo!!^^ Hier ist Kapitel 16! Und zusätzlich will ich euch vorwarnen, das es eventuell passieren könnte, das ich erst in drei Wochen einen neuen Teil bringe. Habe in den Nächsten vorraussichtlich zu viel Stress am Start... Tut mir also jetzt schon leid, wenn es nächste woche nichts wird! Bitte nicht böse sein! Spät abends kam Bardock völlig Übermüdet zuhause an. Doch leider hatte er nicht mehr viel Zeit. Denn er wollte zusammen mit Nappa und der „Bleeding Women“ den Überraschungsangriff wagen. Erschöpft legte er seinen Scouter auf die Kommode ab und ging in die Küche, wo Cauli auch schon auf ihn wartete. „Wo warst du denn?“ fragte sie angesäuert. „Das essen ist jetzt kalt!“ „Tut mir leid, Schatz.“ Sagte er und nahm sich ein Stückchen Fleisch aus der Bratpfanne. „Bin in Totalem Stress. Ich wollte dir eigentlich bescheid Sagen, das es was Dauert, doch dann kam wieder was dazwischen. Jetzt muss ich gleich auch meine Sachen Packen. Ich bin für einige Tage auf Mission.“ Geschockt sah Cauli ihn an. „Warum so Plötzlich? Sonst bekommst du doch immer einige Tage vorher Bescheid.“ Ernst sah er seinen Engel an. „Setz dich bitte.“ Cauli gehorchte ihm, allein schon wegen dem Ernsten Tonfall. „Die Ice-Jins haben uns den Krieg erklärt und einer ihrer Flotten wartet schon bei Nimbus auf den Angriffsbefehl von King Cold. Vegeta und ich haben heute den Ganzen Tag den Überraschungsschlag geplant. Zusammen mit Nappa werde ich gleich Losfliegen und versuchen den Plan umzusetzen.“ Geschockt sah Cauli ihren Mann an. „Aber, wieso? Wieso lässt du keinen anderen gehen?“ Bardock grinste. „Es muss schnell und außergewöhnlich gehandelt werden. Vor allem darf durch Funkverkehr keine Information an Cold gehen. Vegeta hat mich damit betraut, weil er meint, das ich dass besser schaffe, als jeder General in seinem Stab.“ „Kommst du wieder?“ fragte sie den tränen nahe. Er grinste wissend. „Ja, natürlich!“ Cauli sah ihn forschend an. „Wieso habe ich das Gefühl, das du mehr weißt, als du solltest?“ Grinsend setzte er sich auf die Tischkante, zog sie zu sich und umarmte sie. „Es gibt Wege und Orte, die einem Verborgen sind. Nur wenige sind in der Lage, sie doch zu sehen. Aber es schützt einem leider nicht vor dem Unvermeidbaren.“ Fragend und Verwirrt sah sie ihren Mann an. „Was willst du mir damit sagen?“ „Das du bald Mutter eines Sohnes wirst, der zusammen mit dem Prinzen, unser Universum grundlegend verändern wird.“ Sagte Bardock lächelnd. „Bardock,“ fing sie mit belegter stimme an. „du machst mir Angst!“ Zitternd sah sie ihn an. „Außerdem gibt es keinen Prinzen.“ Wieder grinste Bardock wissend. „Erst heute Mittag stellte der Königliche Arzt die Schwangerschaft von Königin Zetipia fest.“ Tellergroß wurden Caulis Augen. „Sie ist Schwanger?“ Bardock nickte. „Die Legende wird geschrieben und wir sind schon längst beim Prolog.“ Irritiert schnaufte Cauli und ließ sich auf ihren Stuhl fallen. „Ich mag es überhaupt nicht, das du so verworren sprichst!“ „Das hat lange gedauert, Bardock!“ meinte Vegeta ungeduldig. „Tut mir Leid, musste Cauli beruhigen.“ Entschuldigte sich der Captain. Nappa grinste. „Tja, so sind Frauen nun einmal.“ „Mit ihnen kann Mann nicht und ohne sie sind wir aufgeschmissen…“ stimmte Vegeta zu. Zustimmend nickten die drei. „Captain, Sir! Ein Saiyajinisches Schiff nähert sich uns. Es wurde als die „Deep Shit“ identifiziert!“ meldete der Sensoren Offizier. Riuuy sah alarmiert zum Bildschirm, wo schon das Schiff zu sehen war. „Wenn König Vegeta schon sein Bestes Schiff herschickt, muss er einen Plan haben… Wie viele Schiffe hat es im Tau?“ „Keine, Sir. Es fliegt allein.“ Antwortete der Offizier. Erstaunt riss Riuuy die Augen auf. „ALLEIN? Was soll das? Warum unterschätzen die uns so? Ein Schiff, gegen eine GANZE Ice-Jin-Flotte? Sind die völlig durchgeknallt?“ „Sir, die „Deep Shit“ hat bei Loir Warteposition eingenommen. Drei weitere Schiffe sind in Relativer nähe stationiert und ebenfalls in Warteposition gegangen.“ Meldete Leutnant Fragg weiter. „Identifikation?“ fragte Captain Riuuy. „“Constallation“, „Screaming Saint“ und die „Angle of War“, Sir.“ Antwortete Fragg. „Alles Top Schiffe, die normalerweise in einer Flottenformation fliegen…“ murmelte Riuuy nachdenklich. „Was hast du vor, Vegeta?“ Als würde der Bildschirm ihm antworten können, starrte er ihn an. „Schickt Nachricht an Cold.“ Im Tarnflug näherte sich die „Bleeding Woman“ der Ice-Jin Flotte. An Board war absolute stille, das Alarmlicht brannte und keinem fiel auf, das er die Luft anhielt. Sie flogen an den ersten Kampfschiffen vorbei und näherten sich dem Flottenkommandoschiff Mulawe. Die Beta-Zentaurie-Einheit war währenddessen in Warteposition bei Quadrant F und wartete ihre Befehle ab. „Was machen wir, wenn wir an denen dran sind?“ fragte Leutnant Harrek flüsternd. „Zielen, Feuern und wegfliegen.“ Flüsterte Bardock zurück. „Wir haben keine Ionen-Tor…“ wollte Harrek widersprechen. „Das ist egal!“ zischte Bardock. „Die Schilde sind unten, bzw nur auf 10%. Sie rechnen nicht mit einem direkten Angriff. Ein Normaler Zap-Torpedo macht genug Schaden.“ „Und was haben wir dann mit dem Schaden erreicht?“ fragte Crewman Thor nach. Bardock atmete tief durch. „Wenn der Schuss gut gezielt ist – und das wird er sein, da Leutnant Gemini ein sehr guter schütze ist – “ Bardock sah den betroffenen scharf an. „wird das Schiff zerbersten und die Flotte würde keine Koordination mehr haben, wodurch die in der näher stationierten Schiffe in aller ruhe Angreifen können, ohne selbst viel Widerstand zu haben.“ „Hacke den Kopf einer Schlange ab und sie ist wehrlos.“ Meinte Fähnrich Aasik verstehend. „Ja, genau! Endlich jemand der’s Kapiert!“ meinte Bardock begeistert. „So, wir kommen nun zur heißen Phase. Wir sind gleich in Schussweite. Jetzt gehen wir alle noch einmal auf Klo und dann treten wir denen aber mal gehörig in den Arsch!“ Puh! Das ist aber Anstrengend! Immer der lieben Tascha hinterher krabbeln und auf sie aufpassen! Wenn er doch nur wie die Erwachsenen Laufen könnte! Radditz kratzte überlegend an seinem Kopf. Laufen… ja, wie geht denn das? Zuhause wird er immer getragen oder Krabbelt und hier darf er ja auch krabbeln… Ätzend! Als drei Jähriger sollte er das Laufen doch schon einmal im Visier gehabt haben! Verdammt ist es blöd Einzelkind zu sein! Radditz griff nach dem Stuhlsitz der vor ihm von vier Stuhlbeinen in der Höhe gehalten wurde und zog sich mit aller Macht hoch. Erst hob sein Po nur wenige mm vom Boden ab, doch dann stand er plötzlich. Hui! Das ist ja Toll! Radditz Grinste siegessicher und fing an zu Lachen… bis sein Po wieder Kontakt mit dem Boden hatte. Verdammt! Er ist der Sohn eines Großen Mannes! Und einer Furchteinflößenden Frau! (Warum würde sein Papa sonst das tun, was seine Mama will, wenn sie Bös’ schaut?) Grimmig zog er sich wieder Hoch, sah dann zu Tascha, die mit ihrem Rücken zu ihm stand und setzte dann seinen linken Fuß, vor seinen rechten. Langsam und wackelig ging er auf sein Törtchen zu. „Tö’tchen!“ sagte er. „Tö’tchen!“ Tascha drehte sich angenervt um, auch wenn sie es sehr gut verbergen konnte. Was fiel dem Baka Nappa eigentlich ein, einen Dreijährigen als Bodyguard zu verpflichten? Sie sah zu Radditz und ließ ihre Tasse fallen. „Radditz! Du gehst ja!“ Der kleine Lachte vergnügt. „Tö’tchen! Kann gehen!“ Kalt und unwirklich kam es Cauli in der Küche vor. Seit Heute Morgen saß sie da und schaute auf die Uhr. Laut Plan ihres Mannes sollte der Überraschungsangriff in wenigen Minuten beginnen. Egal was er gesagt hatte, sie hatte Angst um ihn. Was, wenn sein Plan fehl schlägt? Würde sie dann eine einsame alte Witwe werden? Was sollte sie Radditz erzählen, wenn er eines Tages angerannt kommt und fragt: „Mama, wo ist mein Papa überhaupt?“? Würden sie überhaupt so lange Leben, wenn der Plan daneben geht? Seufzend legte sie sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und sah aus dem Küchenfenster. „Bitte, Bardock, komme heil wieder. Ich Liebe dich doch!“ Absolute stille herrschte in der Mulawe. Jeder war innerlich angespannt und irgendwie ahnte jeder, das es jeden Moment heiß hergehen würde. Irgendetwas sollte Passieren, aber keiner wusste was. Riuuuy betrachtete die Deep Shit argwöhnisch. „Dich werden wir fertig machen!“ zischte er für sich. Auch an Board der „Inu-Mar“ war es still. Das Kommandoschiff der Beta-Zentaurie-Einheit schwebte an vorderster Front und wartete. Captain Satan saß ruhig in seinem Sessel und hatte die Fingerspitzen aneinander gelegt. „Statusbericht!“ forderte er. Leutnant Chiao antwortete ihm. „Die Ice-Jins haben sich keinen Millimeter bewegt. Alle Schiffe stehen noch in Warteposition und von Captain Bardock ist noch nichts gekommen.“ „Gut.“ Sagte Satan nur und starrte unbeirrbar auf den Bildschirm, wo ein dichter Pink-Lilaner-Nebel alles blendete. „Captain?“ fragte Kommander Jarror und sprach nach dem Nicken Satans weiter. „Ich glaube, das es Zeit ist.“ „Du hast recht. Öffne den InterCom-Kanal.“ Satan wartete auf sein Zeichen und sprach dann wieder. „An alle: Gleich werden wir den Planmäßigen Angriff auf die Ice-Jin-Flotte durchführen. Ich möchte euch alle darauf hinweisen, das alles bei Hundertprozent sein muss! Versagen wir heute, wird es kein Vegeta-sei mehr geben, auf das wir zurückkehren können. Wir sind nur wenige, die heute das Schlachtfeld betreten, um uns zu verteidigen, doch werden wir Siegen! Wir sind Saiyajins! Krieger unter der Gnade der Kriegsgötter! Laßt uns den Sieg heim tragen und den Göttern Stolz bringen! Wir sind Gewinner!“ Auf dem ganzen Schiff brach Jubel aus und viele riefen: „Für den König und Vegeta-sei!“ oder: „Für die Götter!“ Grinsend lehnte sich Satan zurück. DAS war es, was ihm am meisten Spaß bereitete! „Ich Liebe dich, Cauli.“ Flüsterte Bardock, während er sich ein Hologramm seiner Frau und seines Sohnes ansah. „Pass mir gut auf Radditz auf.“ Plötzlich musste er Grinsen. Wie er wohl als erwachsener sein würde? Bestimmt ein Frauenheld! Er war ja jetzt schon total in seine Kindergärtnerin verschossen und setzte offensichtlich alles daran, das ihr nichts Passiert. Er deaktivierte das Hologramm und legte es beiseite. Seufzend stand er von seinem Bett auf, ging aus dem Zimmer und machte sich mit großen schritten zur Brücke auf. Die Schiebetüren öffneten sich und grinsend trat er ein. „Lasst sie uns fertig machen!“ Ein Blitzen auf dem Bildschirm erregte Riuuy’s Aufmerksamkeit. „Was ist das?“ fragte er aufgeregt. „Das ist ein... Zap-Torpedo!“ rief Fragg aus. „Schilde Hoch! VERDAMMT!“ schrie Riuuy. „SCHILDE AUF VOLLE LEISTUNG!“ König Vegeta saß gespannt auf seinem Thron. Eine große Leinwand war im Thronsaal aufgebaut worden und empfing von der Screaming Saint Bilder der Ice-Jin-Flotte. Auch ihm viel das Blitzen auf, doch formte sich auf seinen Lippen ein Grinsen. „Bye, bye, war schön mit euch!“ Unaufhaltsam kam der Torpedo näher. Sein Schweif schnitt durch den Raum und es wirkte, als würde ein Stern auf die Mulawe zu fliegen. Tief drang es in den Rumpf des Raumschiffes ein, hinein in den Antrieb des Schiffes. Ein Letztes mal Schrie der Antrieb des Torpedos auf, bevor das Kommandoschiff auseinander gerissen wurde. „Radditz! Ich schwöre! Seit du vor einer Stunde das Laufen gelernt hast, bist du noch schlimmer!“ schimpfte Tascha. „Tö’tchen Beschützen! Nappa gesagt!“ Lachte der Junge. Entnervt ließ sich die Kindergärtnerin auf einen Stuhl sinken. „Ich verlange mehr Gehalt!“ „King Cold! Der Kontakt mit der Mulawe ist eben abgerissen!“ berichtete Sergeant Noura. „Dann stell ihn wieder her!“ Befahl der Ice-Jin. Noura scharrte einwenig mit seinem Fuß herum. „Sire, das habe ich schon mehrmals versucht. Ich bekomme nur Statik herein. Ich glaube, das sie zerstört wurde.“ „ZERSTÖRT? Bist du wahnsinnig?“ Rief Cold aus. „Die Saiyajins haben keine Chance gegen unsere Flotte!“ Noura hielt kurz inne und drückte den Ohrstöpsel tiefer in sein Ohr. „Sire! Die Kourtsey meldet sich! Mulawe wurde durch einen Zap-Torpedo zerstört! Dreihundertundsechzehn Saiyajinschiffe sind wie aus dem nichts aufgetaucht! Unsere Flotte wurde um 66% Zerstört!“ „WAS!!??? Das ist Unmöglich! Dreihundert Schiffe gegen meine Fünftausend? Und die Zerstören die auch noch? Was soll der Scheiß?“ Rief der Imperator aus. „Sire, die Kourtsey erwartet neue Befehle.“ Sagte Noura. „Wie viele Schiffe sind noch da?“ fragte Cold. Kurz wartete Noura, antwortete dann. „Jetzt sind es nur noch Zweihundertsechs.“ „Rückzug!“ Befahl Cold. „Verdammte scheiße, Rückzug!“ Die erste Welle wurde abgewendet, doch was passiert nun? Können sich die Saiyajins entspannen? Oder wird Cold schon bald die nächste Flotte senden? Lest es in Kapitel 17! Kapitel 17: Die Ruhe vor dem Sturm ---------------------------------- Hi, und ich habs doch geschafft! Widererwarten! Viel spaß bei: Kapitel 17! Zwei Friedliche Jahre waren ins Land gezogen, die Saiyajins gingen fast ihren gewohnten gang – auch wenn ein Ohr und Auge immer wachsam ins All schaute – und Normalität gab scheinbar jedem den Halt, den er benötigte. Zwei kleine Schatten streiften durch den Königlichen Palast, vorbei an den Wachen, von denen sie nicht bemerkt wurden. Vorsichtig spinksten sie um Ecken und erklommen Lautlos die Treppen. Leise öffneten sie die Nebentür zum Thronsaal und horchten angestrengt. „Wir müssen endlich was gegen diese Situation tun! King Cold hat schon wieder eine Flotte entsannt und seine Söhne Freezer und Cooler haben mittlerweile ihre eigenen Imperien aus dem Nichts gestanzt! Ihre Flotten sollen weitaus größer und Mächtiger sein!“ Sprach Vrusch aufgeregt. Vegeta ging derweil vor seinem Thron auf und ab. „Bardock wird gleich hier sein. Bestimmt ist ihm schon was eingefallen.“ Eigentlich sagte er es nur, um sich selbst zu beruhigen. Lautes gepolter und zwei Kinderstimmen die erschrocken schrieen lenkte alle Aufmerksamkeit zur Nebentür, wo Bardock mit zwei Kindern stand, die Versuchten wegzulaufen, aber an ihren Krägen festgehalten worden. Entnervt stöhnte Vegeta. „Bejita!“ Sofort hörte der jüngere auf zu strampeln und sah seinen Vater mit großen Augen an, die von einigen Strähnen leicht verdeckt wurden. „Warum bist du hier? Sagte ich nicht, das du mit Radditz im Garten spielen sollst?“ fragte Vegeta ungehalten. „Doch…“ begann der kleine in seiner Kindlichen Stimme, schwieg dann aber. „Aber?“ fragte der König nach. Der ältere junge sah von seinem Bös drein guckenden Vater zu Vegeta. „Wir haben die Palastwachen getestet!“ sagte Radditz Plötzlich. Bejita griff das auf. „Ja, wir haben sie Getestet! Aber die haben uns nicht bemerkt! Sogar Nappa hatte nicht bemerkt, das wir weg waren!“ Betretendes Schweigen setzte zwischen den Erwachsenen ein. Ohne es zu wissen, hatten die Kinder eine Gefahr Offenbart, die niemanden aufgefallen war. Nicht nur Offene Angriffe waren zu befürchten, sondern auch Hinterhältige Attentate von der Cold Familie war wahrscheinlich. „Verstärkt die Wachen! Bildet meinetwegen neue aus! Und niemand kommt mehr einfach so in den Palast! Nur welche mit dem Richtigen Ausweis!“ befahl Vegeta. Generäle und Adjutanten verfielen in wilde Diskussionen, Soldaten und Techniker wuselten umher, Eilboten wurden ausgesandt. Die beiden Kinder unterdes sahen sich mit riesigen Fragezeichen über ihren Köpfen das ganze treiben an. „Papa!?“ fragte Radditz seinen Vater. Bardock schaute runter und sah seinen Sohn fragend an. „Was ist los?“ Bardock kniete sich runter zu seinem Sohn und dem ebenfalls fragend schauenden Prinzen runter. „Ihr beide habt uns eben ein Wichtiges Sicherheitsloch offenbart. Wir leben im Moment in gefährlichen Zeiten! Es hätte nicht passieren dürfen, das zwei unbefugte – und das seit ihr im Moment – hier zum Thronsaal können.“ Beide Kinder sahen ihn Groß an und wechselten mit ihren Gesichtsausdrücken zu Verstehend. Gut, der Prinz tat nur so, als würde er es Wirklich verstehen. Schließlich war er gerade 1 ½ Jahre alt! Schnellentwickler, aber immer noch ein Fast-Baby. „VERDAMMT! Blöder mist aber auch! Wo sind die beiden nur hin?“ schimpfte der Hüne aufgeregt. „Wenn ich die in meine Pranken bekomme, ist es mir scheißegal, was Tascha mir über Kinder gesagt hat!“ Wütend blickte er sich um und suchte nach zwei Kindern, die nur humbug im Kopf haben. „Wäre bloß Radditz nicht mit dem Prinzen zusammen! Der kleine würde nie auf solch einen Schabernack kommen! Außerdem muß ich der Ratte noch eine verpassen, das er Tascha auf die Wange geküsst hat! GRRR!“ Was Nappa nicht vermutete, war das Bardock gerade hinter ihm stand und fragend zu seinem sohn schaute, neben ihm die beiden kleinen, wovon einer verlegen grinste und der König der Radditz groß ansah. „Das nenne ich aber mal was!“ rief der König erstaunt aus. Erschrocken wirbelte Nappa herum, Verneigte sich kurz und sah dann die beiden Kinder vernichtend an. „Du bist ja schon ein Weiberheld, Radditz!“ meinte der König anerkennend. „Mir wäre es lieber, er würde sich nicht an vergebene Frauen ran machen!“ meinte Bardock kühl. „Was denn?“ fragte Radditz unschuldig guckend. „Ich habe Törtchen doch nur einen Kuss auf die Wange gegeben! Das ist doch nicht Verboten!? Ich bin doch nur ein Kind!“ „Und der Junge ist mir für sein Alter zu Intelligent!“ meinte Bardock als Kommentar. „Und mir ist er ein Rivale!“ grummelte Nappa. Der Prinz stand daneben und verstand nun nicht, was Falsch dran war. Nun Gut, er verstand auch nicht, warum Radditz unbedingt Tascha küssen wollte, schließlich ist das ekelig! „Ihr seid alle Verrückt!“ meinte er mit seiner quietschenden Stimme. Alle sahen ihn fragend an. „Küssen ist doch eh doof!“ sagte er und verzog angewidert seinen mund. Erst sahen die Erwachsenen und Radditz etwas doof drein, doch dann mussten sie Lachen. Radditz tätschelte dem Prinzen auf dem Kopf rum, während besagter unverständlich die andern anblickte. „Werd mal Älter, dann verstehst du das!“ meinte Radditz lachend. Wütend sah Cold die Sternenkarte an. „Schon zwei Jahre und immer noch keinen erfolg! Warum haben die so gute Strategien?“ „My Lord! Der Spion ist eingetroffen!“ berichtete Raikkou, sein Persönlicher Berater. Cold nickte und schon betrat ein Schlaksiger, recht gut aussehender Saiyajin den Raum. „Mach die Tarnung aus, Baka! Ich will hier keine Affen!“ meinte Cold missfällig. Der Spion drückte an einem versteckten Knopf an seinem Handgelenk und aus dem Saiyajin wurde ein Orion-jin. „Ich habe neue Meldungen, Sir. Ich konnte herausfinden, wer all diese Strategien entwirft.“ „Spuck es schon aus!“ befahl Cold gespannt. „Ein gewisser Captain Bardock ist der Urheber. Ein Krieger der ersten Klasse, Verheiratet und einen Sohn, der zusammen mit dem Prinzen abhängt.“ Erzählte der Türqiusfarbende Mann. Seine Kurzen Weißen Haare hingen ihm halb über die Gelben Augen. Cold horchte auf. „Prinz? Seit wann gibt es einen Prinzen?“ „Seit fast zwei Jahren.“ Antwortete der Mann. „Außergewöhnlich Schnelle Entwicklung, selbst für einen Saiyajin. Er ist schon jetzt stärker, als sein Vater, heißt es.“ „Finde mehr über ihn heraus!“ befahl Cold. „Sir, das wird jetzt schwer werden. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden drastisch erhöht. Der Prinz und der Sohn des Captains haben den Wachen einen streich gespielt und haben so das Sicherheitsloch aufgedeckt, das ich mir zu nutze machen konnte. Nun muss ich mir erst den Passierausweis geben lassen, was sehr heikel werden kann.“ Erzählte der Mann und schnaufte ungehalten. „Ich hasse die Saiyajins!“ Auf einem kleinen Blau-Grünem Planeten erwachte gerade der Tag und ein Alter Mann mit langem weißem Bart trat aus seiner kleinen Rosafarbenden Hütte, mitten auf einer Kleinen Insel mitten im Ozean. Nachdenklich starrte er vor sich hin, bis er von einer Plötzlich erschienenen Alten Frau Erschreckt wurde, die auf einer Kristallkugel saß und in der Luft schwebte. „Was willst du Alte Schachtel hier?“ fragte der Alte Mann sie. „He, hätte auch nicht kommen brauchen!“ meinte sie mit kratziger stimme. „Und warum bist du dann doch gekommen?“ fragte er nach. „Ich habe etwas in der Zukunft gesehen! Noch ist es verschwommen, doch bald wird eine Große Aufgabe auf dich zu kommen!“ antwortete sie. „Mich? Ach?? Bekomme ich endlich eine eigene Fitness-Sendung mit Hübschen Mädchen?“ fragte er Sabbernd nach. Die Frau schlug ihn mit einem Fächer, den sie aus der Luft heraus Zauberte. „Du Perversling!“ Schnaufend beruhigte sie sich. „Nein, ein Schüler.“ „Ich nehme keine Schüler mehr an, das weißt du doch!“ protestierte der Mann. „Du musst ihn annehmen! Er darf nicht vom Falschen trainiert werden! Oder soll ein Mächtiger Kämpfer – und das wird er ohne Zweifel werden – von dem Herrn der Kraniche trainiert werden und auf die Falsche Seite gezogen werden?“ fragte sie ihn. Skeptisch sah er sie an. „Was ist so besonders an ihm?“ „Er wird unser Schicksal in seinen Händen tragen!“ meinte sie nur und verschwand dann. Nachdenklich fuhr der Alte Mann über seinen Bart. „Und wer ist er? Typisch, die verschwindet immer dann, wenn man die wichtigsten Fragen stellen will…“ „…und so fand er den Schlüssel zur Rettung der Welt und gab den Leuten die Hoffnung zurück.“ Ape klappte das Buch zu und sah Lächelnd zu Radditz, der in ihrem Schoß eingeschlafen war. Vorsichtig hob sie ihn hoch und legte ihn in sein Bett, deckte ihn zu und Legte seinen Teddy in seinen Arm. Leise öffnete sich die Tür und Cauli spinkste rein. „Schläft er?“ fragte sie flüsternd. Ape nickte Lächelnd und kam raus. „Ich vermisse es richtig, als Bardock noch so klein war!“ Cauli grinste. „War er damals auch schon so ein Frauenheld, wie Radditz jetzt?“ Ape grinste ebenfalls. „Nein, das fing bei ihm erst an, als er schon zehn war. Die Mädchen in der Schule konnten sich gar nicht mehr vor ihm retten!“ Beide lachten leise und setzten sich dann im Wohnzimmer hin, wo Bardock auf dem Sessel saß und einen Bericht schrieb. Fragend schaute er auf. „Habe ich was verpasst?“ Die beiden sahen sich an, grinsten dann zu ihm und sagten Zeitgleich: „Nö.“ Skeptisch zog er eine Augenbraue in die Höhe, zuckte dann mit den Schultern und schrieb weiter. Blau-grünnlich schimmerte eine Kugel in seinem Sichtfeld, ein Mann stand vor ihm, mit dem rücken zu ihm gewandt. „Die Welt darf nicht untergehen…“ der Mann ließ elegant seinen Schwanz durch die Luft gleiten. „Gib nicht die Hoffnung auf…“ „Wer bist du?“ fragte Bardock den Mann. „Ich bin der Anfang vom Ende. Noch Ungeboren, doch bald Lebend. Hoffnung für viele, Untergang für wenige.“ Antwortete der Mann. Seine Schwarzen Haare wehten in einem nicht vorhandenen Wind. „Bist du mein noch nicht gezeugter Sohn?“ fragte der Kapitän nach. „Ja… und nein.“ „Was willst du mir damit sagen?“ fragte Bardock verwirrt. „Ich wird es sein, doch werde ich auch wer anders sein.“ Sagte die Gestallt nur. „Wenn die Zeit voran geschritten ist, wirst du es wissen.“ „Dann bin ich aber doch schon Tot!“ protestierte er. „Der Tod wird dich nicht aufhalten. Cold ist nun Wichtiger. Er wird wieder angreifen. Er kommt von Palus her. Erwarte ihn mit der Bleeding Woman. Morgen Abend!“ „Warum sagst du es mir so konkret?“ „Die zeit wurde durch deine Visionen beeinflusst. Cold darf noch nicht Siegen. Nicht bevor die Legende begonnen hat. Nicht so lange der Prolog geschrieben wird.“ Bardock lächelte, trotz der ernste der Situation. „Wie heisst du?“ „Noch bin ich nicht geboren, weder habe ich jetzt einen Namen. Wenn die Zeit gekommen ist, wirst du einen für mich haben.“ Mit schweiß an der Stirn wachte Bardock auf und sah sich suchend um. Schnell stand er auf, zog sich an und Flog zum Palast, wo er seinen Ausweis zeigte und rein ging. Schnell hatte er das Gemach des Königs gefunden und Klopfte an. „Vegeta! Es ist Wichtig!“ Die Tür öffnete sich einen Spalt und ein Verschlafen aussehender König lugte raus. „Was?“ „Morgen Abend wird Cold eine Flotte durch den Palus-Kanal schicken!“ sagte Bardock aufgeregt. Unverständlich sah der König ihn an. „Und warum sagst du mir das und nicht der Bote? Warum Schlafen dann noch alle?“ „Ich hatte eine Vision! Gib mir die Bleeding Woman. Wir werden sie abfangen!“ Jetzt war der König wach. „Vision?? Und du willst nur mit einem Schiff dahin??“ „Ja und ja!“ Antwortete Bardock ernst. „Gib mir den Befehl!“ Schweigend sahen sich die beiden Freunde an. „Hiermit erteile ich dir den befehl, mit der Bleeding Woman und seiner Crew, die Ice-Jin-Flotte abzufangen.“ „Danke.“ Sagte er nur und lief dann zu den Docks, zeitgleich rief er über den Scouter Nappa an und sagte dem bescheid. Grummelnd torkelte Nappa noch im Halbschlaf im Dock ein. „Scheiß Visionen…“ Oh, er hatte einen so schönen Traum gehabt! Radditz existierte nicht, Tascha gehörte ihm allein und zusammen hatten sie einen Sohn und eine Tochter. Sie lebten froh in den Tag hinein, bis ein Nervtönendes Piepen aus dem Himmel drang, alles verdrängte und ihn auf seinen Scouter aufmerksam machte, der an einem Baum hing. Grimmig starrte er Bardock an, der Ernst an der Rampe der Bleeding Woman stand. „Wehe es ist ein Fehlalarm!“ „Ich hoffe, das es einer ist.“ Meinte Bardock. Sie stiegen ein und flogen los. Schnell waren sie beim Palus-Kanal und tarnten sich. Nun hieß es warten. Die Ice-Jin-Flotte – bestehend aus 20 000 Schiffen – flog von Nerrekbu-Nebel in den Palus-Kanal, vorbei an den Raum-Wüsten von Korridian. Kampfeswütig starrten sie den Bildschirm an. „Schilde auf 100%!“ befahl der Oberbefehlshaber, General Dos. Nacheinander kam von den verschiedenen Flottensektionen die Meldung, das alle Schilde auf 100% waren. Diesmal wollte man keinen Fehler machen und auf Nummer sicher gehen. „Die haben Schilde auf 100%!“ sagte Harrek. „Da kommen wir nicht durch!“ Bardock grinste. „Tut mir leid, das ich dich enttäuschen muss, aber seit einem Monat, ist die Bleeding Woman mit Grasznyk-Geschossen ausgerüstet!“ „WAS!?“ rief die Mannschaft aus. „Warum weiß ich nichts von?“ fragte Nappa Wütend. „Die sind für solche Gelegenheiten, wie jetzt und nicht für normale Reibereien! Es war unnötig, das ihr es wusstet!“ verteidigte sich Bardock. „Und nun mach die Geschosse scharf, Gimini!“ „Jap, jap!“ antwortete Gemini und stellte seine Anzeige um. „Großraumangriff? Oder kleine Schläge?“ „Fünf Großraum und dreizehn kleinere Angriffe! Wir Fangen im Zentrum an, gehen auf Hyper, dann rüber zu Backboardseite, Hyper, Hinten, Vorne, Steuerboard, Vorne, Mitte… Such dir den Rest aus.“ Meinte Bardock. „Das ist ja total wahllos!“ meinte Nappa aufgebracht. „Nicht ganz. Im Zentrum ist das Oberkommandoschiff. Aber der rest… Ja, wahllos trifft es. Sie dürfen uns nicht Orten. Wenn wir immer nach dem Gleichen Muster angreifen, wissen die, wo wir auftauchen.“ Widersprach Bardock halb. Ein kurzes Aufblitzen und Plötzlich Explodierten zweitausend Schiffe auf einmal mitten in der Mitte der Flotte. Aufgeregt wuselten die anderen Schiffe umher, doch innerhalb der Nächsten sechzehn Sekunden, wurde die Flotte um weitere sechstausenddreihundert Schiffe dezimiert. Nachdem weitere dreißig Sekunden Später nur noch siebenunddreißig Schiffe übrig wahren, floh der Rest und hinterließ ein Trümmerfeld. An Board der Bleeding Woman brach Jubel aus. Niemand hatte mit einem Erfolg gerechnet. Leider durften sie es niemanden erzählen, denn das Schiff Bleeding Woman, galt Offiziell als ausgemustert. Grinsend befahl Bardock die Heimkehr und sehnte sich schon zurück in die Arme seiner Frau und zu seinem Kleinen Racker. Er würde bestimmt Ärger kriegen, weil er nicht bescheid gegeben hatte! „Wo treibt sich dieses Arsch mal wieder rum?“ fragte Cauli aufgebracht. Radditz hing der Mund offen. „Mama! Das sagt man doch nicht!“ Protestierte der Kleine. Erschrocken blieb Cauli in der Mitte vom Wohnzimmer stehen. Geschockt hielt sie sich ihren Mund und sah Radditz Panisch an. „Oh mein Gott! Radditz! Du hast es nicht gehört! Verstanden??“ Blinzelnd nickte der Junge nur. Die Tür öffnete sich und herein kam ein leicht zerzaust aussehender Bardock, der zufrieden grinste. Er legte seinen Scouter auf die Komode ab und streckte sich genüsslich. Cauli und Radditz sahen ihn entgeistert an. Plötzlich wütete Cauli: „Was fällt dir ein!? Erst verschwindest du für 1 ½ Tage und dann grinst du auch noch so dreckig?“ Sein grinsen wurde größer. „Genau das habe ich vermisst!“ er ging auf seine Frau zu und Umarmte sie. Verdutzt starrte sie ihn an. „Was...?“ „Tut mir leid, mein Schatz!“ fing Bardock an und hielt sie stärker an sich gepresst. „Ich musste eine Ice-Jin Flotte ausradieren.“ Flüsterte er ihr dann zu, damit Radditz es nicht hörte. Caulis Augen wurden größer. „Du meine Güte...“ kam fast lautlos über ihre Lippen. „Papa! Papapapapapapapapapapapa! Bejita und ich haben heute gaaaaanz vile Tolle Sachen erlebt!“ Schrie Radditz plötzlich und hüpfte vor dem Paar auf und ab. Die beiden Eltern sahen lächelnd hinab. „Dann erzähl es mir!“ meinte Bardock und hob seinen Sohn auf den Arm. Aufgeregt und mit wilden Gesten erzählte der Junge welche Reptilien sie gefangen hatten, was für Scherze sie mit den Wachen getrieben hatten und wie toll Tascha war. Das war Kapitel 17! Ich versuche alsbald als möglich den nächsten Teil zu schreiben. Ich glaube, das ich noch zwei, höchstens drei Kapitel schreiben werde. Aber keine Panik! Ich schreibe auch noch ein Epilog, eine Art Radditz-Special! Versprochen! Doch nun erwartet demnächst einen Neuen Spannenden Teil! Bis bald! Kapitel 18: All your base belong to us -------------------------------------- Hi, das ist das 18. Kapitel!^^ Ich muss euch leider enttäuschen, aber ich kann das Ende der Geschichte nicht ändern… bzw will ich das nicht. Als ich vor fast vier Jahren mit der Story anfing, wollte ich sie nicht bis zur Zerstörung schreiben, doch als ich vor kurzem wieder anfing weiter zuschreiben, dachte ich mir, das ich die Bardock-Story (Den Film) etwas abändern könnte. Außerdem ist dies ja die vor-story zu Gokus Leben!^^ da kann ich nicht einfach sagen, das ich alles ändere. Dann müsste ich ja Gokus Leben gleich mit umschreiben! Dies ist der LETZTE Teil, danach kommt – wie letztens schon mal angekündigt – ein Epilog über Radditz. Doch zum Zeitpunkt des Letzten Kapis wusste ich noch nicht, wie genau es aussehen sollte, jetzt habe ich eine kleine Ahnung davon. Warum ich doch nur noch dieses Schreibe? Weil ich finde das dass Ende dieses Kapis ein ganz tolles ende ist. Außerdem weiß jeder was dann passiert ist... Naja, nun noch Viel Spaß beim Lesen! Kapitel 18 – All your base belong to us Schwer lagen die Wolken über den Planeten Cold-56F und eisige Kälte durchzog die Straßen des Hauptquartiers. Cold lief in seinem Zimmer auf und ab, am Tisch saßen seine zwei Söhne und spielten eine Partie Qualsch (Ein Kriegs-Strategie-Spiel) und seine Mutter – Lady Ice – lag in einem Liegestuhl und lies sich eine Pediküre machen. „Nun setz dich endlich! Ich bekomme von deinem herum gestampfe Kopfschmerzen!“ beschwerte sich Lady Ice. „Ich muss was gegen diese Affen tun!“ regte Cold sich auf. „Deren Stratege ist besser, als alles was mir je unterkam!“ „Dann töte ihn.“ Meinte sie gelassen. Gebannt blieb er stehen und sah sie groß an. „Wie?“ „Ein Attentat. Was sonst?“ fragte sie. Grübelnd kratzte sich der König am Kinn. „Wieso bin ich nicht selbst drauf gekommen?“ „Zu offensichtlich.“ Meinte Freezer nachdenklich und setzte dann seine Spielfigur neben der von seinem Bruder Cooler und stürzte diese um. „WAS!?“ schrie Cooler. „Wie geht das denn??? Warum habe ich das nicht gesehen???“ „Wie gesagt: zu offensichtlich!“ grinste sein kleiner Bruder. Das Schwert des Damokles schwebte noch immer drohend über die Saiyajinische Nation. Niemand hatte von dem Vereitelten Angriff erfahren, denn es hätte zu einer Massenpanik führen können. Bardock und Cauli nutzten den heutigen Tag zusammen mit Vegeta und Zetipia, um sich mal wieder etwas zu vergnügen und auszuspannen. Die Kinder waren in Nappas und Taschas Obhut und General Vrusch kümmerte sich um den (Staats-)Haushalt. Die beiden Paare hatten sich eine Schöne Wald-Wiese ausgesucht um zu Picknicken. Die Frauen breiteten die Decke aus und die beiden Männer rauften ein wenig. Zetipia grinste. „Wie zwei Kinder…“ Auch Cauli musste Grinsen. „Aber wirklich! Und so was nennt sich König und Persönlicher Berater des Königs!“ Beide musste lachen. Bardock und Vegeta sahen kurz auf, zuckten dann mit den schultern und versuchten sich dann wieder damit, den anderen in den Dreck zu drücken. In den Büschen huschte eine vermummte Gestalt daher. Kurz blitzte etwas in den Händen auf, verschwand jedoch schnell wieder in dessen Kutte. Die Augen blitzten kurz rot auf, veblassten wieder und weiteten sich enorm, wobei sie begannen grün zu leuchten. Die dunkle Haut raute sich auf und kleine schwarze Federn begannen zu wachsen. Stachel kamen aus den Augenbrauen und die Zähne wurden zu langen Fängen, bereit zu töten. Wieder blitzte es kurz und ein Dolch wurde vollends entblößt. Grinsend ging es durch die Schatten, immer weiter auf sein spielendes Opfer zu. Gedankenverloren blickte sich Zetipia um und verzog nachdenklich ihre Brauen. Besorgt blickte Cauli sie an. „Ist was?“ „Ich... wittere etwas.“ Meinte sie und schnüffelte noch mal an der Luft. „Da ist was, und wiederum auch nicht...“ Auch Cauli schnüffelte nur. „Ich riech nichts. Vielleicht bist du nur angespannt, wegen der momentanen Situation.“ Zetipia lächelte leicht. „Wahrscheinlich hast du recht.“ Angespannt verharrte es in den Büschen und wartete bis die beiden Frauen sich wieder um ihr Essen kümmerten und sich wieder in ein Gespräch vertieften. Noch weiter spannten sich die Muskeln und heller leuchteten die Augen. „Wo, zur Hölle, seid ihr beiden Hosenscheißer?“ brüllte Nappa durch die Privatgemächer der Königlichen Familie. Tashcha war währenddessen im Königlichen Garten und suchte ebenfalls nach den beiden Rackern. „Radditz! Bejita! Kommt raus!“ Atemlos lagen die beiden „Alten Herren“ auf dem Boden und lachten zwischen dem Luft holen immer wieder mal. „Das ist lange her das wir so viel Spaß hatten!“ meinte Bardock und schnaufte aus. „Ich will wieder Prinz sein! Das ist viel lockerer!“ meinte der König darauf. Bardi lachte kurz und sah zu Vegeta rüber. „Ja, das sieht man bei deinem Sohn sehr gut!“ Gespielt böse sah der König zurück. „He! Du musst es grad sagen! DEIN Sohn bringt MEINEM solch einen Schrott bei!“ Bevor auch nur irgendwer auf die Idee kam „Ha!“ zu sagen, rauften die beiden wieder wild umher. Gut, das Opfer war abgelenkt. Leise schlich es sich weiter vor und Kletterte auf einen Baum, dessen Äste weit über die Lichtung hingen. Lautes Knacksen unterbrach die vier erwachsenen. Angespannt sahen sie in das Gebüsch und allen stellten sich die Nackenhaare auf. Plötzlich sprang ein Nagetier aus den Büschen, blieb kurz erstarrt stehen, sah die vier an, piepste kurz und Huschte von dannen. „Puh!“ Bardock wischte sich schweiß von der Stirn. „Für einen Moment glaubte ich wirklich, das da jemand wäre!“ Zitternd atmete Cauli durch. „Ja, ich auch. Das ist wohl die Anspannung!“ Die anderen stimmten ihr zu. Glück gehabt! Sein Opfer hatte ihn nicht entdeckt. Blöde Ratte! Es fixierte seine Beute, spannte wieder alle Muskeln auf Maximum und schoss dann vom Baum herab, direkt auf Bardock drauf. Mit all seiner Macht versuchte Bardock die Bestie von sich zu halten, doch schien das Vieh unendliche Stärke zu besitzen. Noch nie hatte er so was gesehen! Schwarze Haut mit zerfetzten Federn, stacheln als Augenbrauen und stechende Augen, die zwischen Grünen Leuchten und Roten Blitzen wechselten. In dessen Händen war ein großer, geschwungener Dolch, der ihm unter normalen umständen gefallen würde, wenn sich dessen spitze nicht gefährlich nahe an seinem Hals befinden würde. Vegeta sprang auf dieses Vieh drauf, wurde jedoch abgeschüttelt. Doch half es Bardock, der nun die möglichkeit hatte, das „Tier“ mit deinem Fuß von sich runter zu treten. Fauchend stand es wieder auf und fuchtelte wild mit dem Dolch vor Bardocks Gesicht herum, der ebenfalls aufgestanden war und zurück wich. „Pass mit dem Teil auf!“ warnte Bardock. „Damit kannst du noch jemanden richtig wehtun!“ Wieder zischte es und antwortete dann. „Dasss issst mein interesssse!“ Der Dolch schwang wieder und ratschte Bardock an der Wange. Über sich selbst verärgert hielt er seine Verletzte Wange und sah den Attentäter vernichtend an. „Jetzt bin ich beleidigt!“ Er versuchte das Vieh anzugreifen, doch mehr als einen weiteren schnitt auf die Wange, schaffte er nicht. „Verdammt!“ Die Bestie erhob den Dolch, stürmte auf Bardock los, aber bevor es auch nur nah genug zum zu stechen war, wurde es von einem Kräftigen Ki-Strahl erfasst und in seine kleinsten Atome zerlegt. Schnaufend stand der König noch mit nach vorn gerichteten Handflächen da. „Alles in Ordnung?“ Auch Bardock schnaufte. „Ja, nur zwei Kratzer.“ Cauli rannte auf ihren Mann zu, zog ihm seine Hand von der Wange und erschrak. „Oh, mein Gott!“ schnell nahm sie ein Tuch und drückte es auf die Blutenden Wunden. „Wie sieht es aus?“ fragte Bardock. Interessiert nahm der König kurz das Tuch wieder hoch und ließ dann Cauli wieder ran. „Wie ein Fadenkreuz.“ „Na, Super.“ Entgegnete Bardock nur wenig begeistert. „Tascha? Ich hab die Zwei!“ rief Nappa von Balkon aus in den garten hinein und hob dabei zwei strampelnde Jungs hoch. Tascha sah lächelnd hoch. „Ich bin gleich da!“ Zwei Tage später hörte man aus dem Konferenzraum des Palastes nur wirre Stimmen. „Das ist ja die Höhe!“ „Cold wird uns das Büssen!“ „Das Arsch!“ „Beinahe hätten wir den Besten Strategen verloren. Was für ein verbrechen!“ „Ich hasse Attentate!“ „Angriff! Ich sage wir sollten sie Angreifen!“ „Zur Hölle mit den Ice-Jins!“ Eine Vene auf Vegetas Stirn wurde immer größer. Was hatte er da nur für Berater? Das ging ja nicht mehr klar! Tief holte er Luft. „RUUUUHHEEEEE!!!!!“ Toten stille breitete sich unter den Anwesenden aus. Gebannt sahen sie den König an, der Finster auf seinem Thron saß und innerlich Kochte. „Bardock! Was meinst du?“ Bardock trat vor, ein weißes Pflaster auf seiner Wange und sah seinen Freund ernst an. „Wir haben zwei Möglichkeiten: 1. Wir senden selbst Attentäter aus und 2. wir greifen an.“ „Welche bevorzugst du?“ „Ein Offener Kampf wäre unklug von uns. Doch Hinterhältigkeit dieses Ausmaßes ist nicht unser Stil.“ Erwiderte Bardock nachdenklich. „Also einen Angriff!?“ fragte der König nach. Wissend sah Bardock den König an. Vegeta spürte deutlich, das Bardock wusste, das es SEHR schief gehen würde. „Ja. Frontal dorthin, wo es weh tut.“ „Ein Angriff auf Cold-56F?“ fragte ein Berater Entsetzt. „Das ist Selbstmord!“ „Bardock, geh’ und Plane den Angriff. Vrush, Lass alle Schiffe klar machen.“ Befahl Vegeta ernst. Mit offenen Mündern starrten alle den König an. Es schien schlimmer um alle zu stehen, als wie sie es bisher glaubten. Vegeta würde sonst nie einen solchen Angriff wagen! „Verdammt noch mal! Das war mein bester Attentäter!“ Rief Cold aus und warf seine Arme in die Luft. Lady Ice rekelte sich auf einem Liegestuhl und trank genüsslich ihren Wein. „Reg dich ab! Wir haben sie damit Provoziert. Die werden sicherlich bald etwas unvorsichtiges tun.“ Aufgeregt stürmte ein Adjutant in den Raum hinein. „King Cold! King Cold!“ Genervt wog Cold ab, ob es sich lohnen würde, diesen Andorianer zu töten, oder ob er ihn doch am Leben lassen würde… Ach, töten konnte er ihn auch noch später! „Ja, was ist?“ fragte er genervt. „Die Saiyajins senden 90% ihrer Flotte her!“ kam es quietschend aus dem Andorianer, dessen Stimme sich gerade überschlug. „Was!??“ fragte er ungläubig. „Sind die Doof? Wollen die hier Picknicken oder was?“ Kühl sah Lady Ice ihren Sohn an. „Ich sagte dir doch, das sie nun verärgert sind!“ Wie Dunkle Gewitterwolken, näherten sich die Saiyajinischen Schiffe ihrem Ziel. Vielen war es durchaus bewusst, das sie weder Lebend noch sonst irgendwie davon kommen würden. Vor allem würden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren. Mächtig bereitete sich die Verzweiflung in den Soldaten aus und ließ jeden Schalk untergehen. Bedrohlich schwebte Cold-56F schon auf ihren Schirmen und erhellte mit seinem Weißen Antlitz die Kommandozentralen der Schiffe. Viele wurden von Trauer erfasst. So stark, das einige zu Beten begannen. Leutnant Kitandra dagegen versuchte sich Mut zu machen. Hey! Wer sagt denn, das ihre Niederlage fest steht? Noch war alles Offen! Um ihren Kameraden ebenfalls Mut zu machen, begann sie mit einem Alten Schlachtlied. „(1)Hier stehen wir Soldaten, von der ganzen weiten Welt! Wartend in einer Linie, um den Schlachtruf zu hören! Alle sind her gekommen, der Sieg ist nah. Die sonne wird die Halle füllen und uns allen Macht geben. Wir alleine Kämpfen, für eine wahre Schlacht! Wir sind bereit um den Kampf zu Leben, wir sind hier um euch alle zu holen. Schwöre das dass Blut auf deinem Schwerte niemals trocknen wird und das wir zusammen stehen und Kämpfen unter einem Metallenen Himmel!“ Mit Ernsten Gesichtern hörten ihre Kameraden zu und stimmten dann bei dem Refrain mit ein. „Brüder überall! Erhebt eure Hände in die Luft! Wir sind Krieger – Krieger der Welt! Wie Donner vom Himmel, geschworen zu Kämpfen und sterben! Wir sind Krieger – Krieger der Welt!“ Innerhalb der nächsten Minuten geschah etwas, was noch nie zuvor in der Geschichte Vegeta-seis geschah. Über das Kommunikationssystem hinweg verbreitete sich das Lied und machte den Leuten einwenig Mut. Alle sangen sie und jeder konnte den anderen Spüren. Auf Cold-56F dagegen war verwirrung ausgebrochen. Natürlich hatten sie, wie es sich für eine Kriegerische Macht gehört, den Funk ihres Gegners abgehört. Doch das nicht mehr, als ein Kriegsgesang gesendet wurde, der von allen Schiffen gleichzeitig zu kommen schien, brachte alle aus dem Konzept. Plötzlich fühlten sich die Ice-Jins klein und Machtlos, denn sie standen einer Armee gegenüber, die nichts zu verlieren hatte, die weder Tot noch Teufel fürchtete, die hundertprozentig hintereinander standen und die bereit dazu waren, ein Armageddon herauf zu beschwören. Es waren nur 60 millionen Schiffe die die Saiyajins geschickt hatten und allein auf Cold-56F waren 300 millionen Schiffe stationiert, doch waren die Besatzungsmitglieder alle von unterschiedlichen Rassen, die sich zum großen Teil sogar verabscheuten. Die Moral war niedrig und sogar die Generäle waren sich uneins. Das aus den Lautsprechern das Lied der Krieger kam, senkte die Moral noch weiter: „Viele stehen gegen uns, aber sie werden nie gewinnen! Wir sagten wir würden wiederkehren und hier sind wir wieder. Um euch Zerstörung zu bringen, Leiden und Schmerz! Wir sind die Götterhämmer, wir sind Donner, Wind und Regen! Da wartet ihr angsterfüllt, mit Schwertern in zitternden Händen, mit Träumen zu sein ein König, was einst ein Mann sein sollte! Ich rief zu ihnen aus und griff alle an in einem Leben das eine Lüge ist und in der Letzten Stunde sollen sie sprechen, bevor sie Sterben!“ „King Cold!?“ trat ein Adjutant an den Imperator heran. Nachdem dieser Nickte, fuhr er fort. „Wir sollten Kapitulieren.“ Wütend blickte die Echse seinen Rothäutigen Untergebenen an. „WAS!? Bist du WAHNSINNIG!?? Die haben absolut KEINE Chance!“ Innerlich begann der Adjutant mit einem alten Gebet, das zu Reinigung seiner Seele führen sollte, damit er nicht zu Hölle fährt. „ANGRIFF!“ Rief Bardock aus und alle Saiyajinschiffe beschleunigten, öffneten ihre Waffenschächte und luden die Kanonen auf. „Wenn ich im Kampfe falle – meine Brüder die an meiner Seite Kämpfen, sammeln mein Pferd und Waffen – erzählt meiner Familie wie ich Starb! Bis dahin werde ich Stark sein, ich werde für alles Kämpfen das real ist! Alle die in meinem Wege stehen sollen Sterben! Durch Stahl!“ Die Energie zischte aus den Rohren und vernichtete die ersten feindlichen Sternenzerstörer, die es verschlafen hatten, ihre Schilde zu aktivieren. Doch auch die, deren Schilde Aktiv waren, wurden schnell zerstört, da die Saiyajins Dauerfeuer auf eine einzige stelle eröffneten, wodurch das Schild kollabierte. Wie feige Hasen verzogen sich die Feinde immer weiter, wurden stärker zurück gedrängt. Denn sie alle wurden von einer Angst ergriffen, die noch niemand zuvor von ihnen Gespürt hatte. Es kam ihnen vor, als würden sie einer Armee von Dämonen, Teufeln und Zombies gegenüberstehen, die nicht mehr, als ihre Seele wollten. Verzweifelt versuchte Cold seine Leute zum Kämpfen zu bewegen. Das konnte doch nicht angehen, das ein Paar Affen ihn besiegten!? Im Wahn bemerkte er fast nicht, das 55% seiner Flotte zerstört wurde, weitere 30% geflohen waren und nur noch 15% übrig waren, die Kämpfen konnten und wollten. Er war Geliefert. Mit knirschenden Zähnen öffnete er eine Sprachverbindung zum Kommandanten Schiff der Saiyajins. „Hier King Cold! Bitte Feuer einstellen! Wir erkennen euren Sieg an!“ „Na, so was aber auch!“ kam es Fröhlich von König Vegeta. „Dann kann ich mir also gewiss sein, das du nicht wieder eine Flotte oder der gleichen zu uns schickst?“ „Ja.“ War seine knappe antwort. Derweil auf dem Kommandoschiff von Freezer, das sich am Rande des Saiyajinischen Sonnensystems befand, plante der Junge Tyrann seinen Schlag gegen die Saiyajins. Jetzt wo die meisten Schiffe weg waren, konnte er den Planeten einnehmen. Grinsend verzogen sich seine Schwarzen Lippen. „Der Sieg ist mein!“ „König! Sire!“ rief ein Offizier. „Wir erhalten Meldung von zuhause! Freezer greift an! Er hat schon die meisten Städte eingenommen!“ „Sofort umkehren! Beeilung!“ befahl Vegeta. „Macht schon!“ „Sire! Nachricht von Freezer!“ sagte der gleiche Offizier Plötzlich. „Auf den Schirm!“ sagte Vegeta und sah verbissen zum Gesicht des Jungen Ice-Jins, der offensichtlich im Palast war. „Guten Tag, König Vegeta! Sehen sie sich Offiziell als übernommen an! All your base belong to me!(2)“ Freezer begann unkontrolliert zu lachen, während die Niederlage im Herzen der Saiyajins Einzug hielt. Nun gab es nur noch eine einzige Hoffnung: Der Legendäre! THE END (1) Von mir Persönlich übersetzt von: Menowar – Warriors of the World united (2) Eigentlich: All your base are belong to us. “Engrishe“ Phrase aus dem Japanischen Spiel Zero Wing, dessen Englische Übersetzung dürftig war… ^^;;; Ich hoffe es hat euch gefallen! Außerdem: Radditz Special awaits you! Bitte Kommie, anregungen und/oder Morddrohungen bitte über Kommi-Funktion oder ENS an mich. Danke!^^ Und nun noch bleibt mir eines zu sagen: Danke für eure Lieben Kommies! Ohne die hätte ich wahrscheinlich nie weitergeschrieben! Bitte lest aber auch meine anderen FF’s! cya Kapitel 19: Radditz Special --------------------------- Hi leutz! Ich weiß, es hat eeewig gedauert! Aber nun ist er hier! Nachdem ich die ersten drei entwürfe des Special verworfen hatte, hat die vierte nun endlich das ergebnis gebracht, das mir gefiel! (Es sind nicht immer alle guten dinge drei ;) ) Ich hoffe es gefällt euch und bringt euch zum Lachen. Dies ist definitiv das ende der Story. Radditz vrs. Hausarbeit Das blöde daran aufzuwachsen ist, das man mehr im Haushalt tun muss. So war es mit meinen zehn Zarten Jahren meine Aufgabe, das Wohnzimmer zu Staubsaugen. Noch blöder war, das ich absolut keine Ahnung hatte, wie das verdammte Ding funktionieren sollte! Argwöhnisch betrachtete ich das Gerät und überlegte, wie ich es in Gang setzen sollte. Hm, was tat Mama immer zu erst? Genau! Stecker in die Steckdose! Aber wie nun? Welcher der zwei Pinne muss in welches Loch? Am Kopf kratzend überlege ich. Ach, einfach mal rein damit und in Deckung springen! Nach dem ich nach fünf Minuten noch keine Explosion vernommen hatte, tauche ich wieder von hinter dem Sofa auf und schaue den Staubsauger an. Hm, soweit ganz ruhig das teil. Sollte der nicht anfangen zu Saugen? Ach, ja! Mama tritt den immer ganz kurz und sanft! Ich gehe drauf zu und trete den kurz. Nichts passiert. Hm. Warum nicht? Bei Mama klappt es doch auch! Nochmal trete ich gegen, aber wieder passiert nichts. „Radditz!?“ höre ich meine Mutter hinter mir und ich schau zu ihr auf. Kritisch blickt sie mir entgegen. „Was tust du da?“ Wieder kratze ich mich am Kopf. „Staubsaugen?“ Einer ihrer Brauen zuckt kurz nach oben. „Und warum trittst du dann den Staubsauger?“ „Damit er angeht? Wenn du ihn trittst, geht der auch immer an!“ sage ich ihr Frustriert. Erst blickt sie mich fassungslos an, doch dann lächelt sie und schüttelt ihren Kopf. „Ich trete den Staubsauger nicht, ich drücke mit meinem Fuß auf den Schalter.“ Erklärt sie mir und zeigte auf eine Taste auf dem ein Kreis mit einem strich abgebildet ist. Wieder kratze ich mich an meinem Kopf. „Wenn ich den Knopf drücke, geht der also an?“ Grinsend wuschelt sie mir durch die Haare. „Ja, dazu ist der Knopf da!“ Sie steht wieder auf und geht zurück in die Küche. Vorsichtig drücke ich auf den Knopf und mit Ohrenbetäubenden Lärm springt die Maschine an. Erschreckt darüber, springe ich einige Meter zurück, gegen die Wand. Au! Mein armer Kopf! Tief durch atmen! Und ran an die Wurst! Ich nehme die Stange in meine Hände und dreh sie ein wenig umher. Hm…. Über den Boden mit der einen Seite, dann wird der Dreck eingezogen, nicht wahr? Hm… Warum saugt der nicht?? Vorsichtig halte ich die Einzugsöffnung an mein Gesicht um zu fühlen, ob der wirklich saugt. Doch plötzlich sind meine Haare in dem Ding drin! Egal wie fest ich ziehe, ich bekomme die nicht wieder raus! „MAMA!!!“ schreie ich verzweifelt. Erschrocken kommt sie aus der Küche und sieht mich erst einmal verwirrt an. Dann schaltet sie den Staubsauger aus, kniet sich zu mir runter und schaut mich grinsend an. „Du sollst doch das Wohnzimmer saugen, nicht deine Haare!“ sie nimmt mir das Rohr aus der Hand und legt es beiseite. Bedröppelt sehe ich zu Boden. „Aber der wollte nicht Saugen und da wollte ich nachfühlen…“ „Ach, mein kleiner Wollknäuel!“ meint Mama und umarmt mich. „Lass uns das zusammen machen!“ Sie zeigte mir, wie ich das Saugrohr richtig hallten musste und wie ich damit den Fußboden und nicht mich selbst saugen konnte. Nach einer Halben Stunde waren wir dann auch endlich fertig. Völlig geschafft, ließ ich mich auf die Couch fallen. „Was denn? Schon Müde?“ fragte Mama mich. Ich seufzte. „Ja…“ „Und was ist mit dem Rasen? Der Muss noch gemäht werden!“ meinte sie. „Das macht Papa doch sonst immer!“ protestierte ich. „Ja, aber er kommt erst in einem Monat von der Mission wieder. Mach es einfach, der Rasenmäher ist im Schuppen!“ damit ging sie wieder in die Küche. Seufzend stehe ich wieder auf, gehe in den Garten zum Schuppen und öffne die quietschende Tür. In dem Düsteren Raum befanden sich sehr viele unheimliche Geräte, die mich mörderisch anblickten. Vorsichtig tapste ich hinein und suchte nach dem Mäher. Ich trat auf etwas drauf, doch noch bevor ich sehen konnte, was es war, nutzte eines der Geräte meine Unachtsamkeit und schlug mich mitten auf die Nase. Erschrocken und von der Wucht des Schlages überrumpelt, viel ich Arsch-voran auf den Boden und bekam von einem Eimer noch was auf den Kopf. Schniefend rieb ich meinen Kopf, doch dann stand ich auf und riss mich zusammen. „Ihr wollt Krieg? Dann kriegt ihr den auch!“ Zielsicher ging ich weiter in den Raum hinein und erspähte dann den Rasenmäher. Bewacht wurde er von seinen Schergen, dem Rasentrimmer, der Laubbläser und der Rächen. Grimmig sahen die drei mich an. Irgendwas hinter mir Klapperte. Erschrocken wirbelte ich um und sah wie eine Maus aus einem Haufen umgestürzter Holzlatten krabbelte. Ich ließ die Luft, die ich angehalten hatte, wieder aus meinen Lungen und drehte mich zu meinem Objekt der Begierde um. Mittlerweile hatten sich die drei Schergen weiter vorgeschoben, um ihren Anführer zu schützen. Ich schluckte meine Nervosität runter und schritt weiter auf die Geräte zu. „Komm schon! Ich will doch nur den Rasenmähen!“ Mehrmals holte ich Tief Luft, sprang dann auf den Rasenmäher zu, wurde dabei jedoch von dem Laubbläser am Bein festgehalten und viel zu Boden, wo mir der Rächen auf den Rücken sprang. Der Rasentrimmer schlug mir Kräftig auf den Kopf und plötzlich polterten all die anderen Gartengeräte auf mich drauf. „AAAHH!! MAMA!!!“ schrie ich verzweifelt auf. Das Licht schaltete sich ein und ich hörte wie meine Mutter hinter mir den Atem anhielt. „Was zum... Was machst du da?“ „Ich wollte zum Rasenmäher, doch seine drei Schergen waren dagegen und dann wollten mich die anderen Geräte auch umbringen!“ Verzweifelt versuchte ich die Kabel, die sich um meinen Hals schlangen, zu entfernen. Plötzlich fing meine Mutter an zu Lachen. „Aber... Nein!“ Sie hielt sich ihren Bauch und lehnte gegen die Wand. „Schatz! Das bildest du dir doch nur ein! Das sind Gartengeräte und keine Dämonen oder Monster!“ Kläglich brachte ich darauf nur noch ein: „Hilfe!?“ zustande. Kichernd half sie mir aus dem Schlamassel und umarmte mich dann. „Ach, du kleiner Racker!“ Sie Wuschelte mir durch die Haare und gab mir einen Dicken Kuss auf die Wange. „Geh rein und wasch dich. Es gibt gleich Essen!“ Und so ging ein sehr ereignisreicher Tag zu neige, wo ich nichts weiteres geschafft hatte, als Unordnung zu verbreiten. Vielen Dank für eure Treue! mfg und: LEST AUCH MEINE ANDEREN FF's! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)