Men compete with their hearts von TamaChan ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ein ganz besonderes Video hat mich hierzu gebracht vllt kennen es ja ein paar von euch schon Die Übersetzung habe ich nur vom Englischen ins deutsche übersetzt also bitte nicht böse sein wenn etwas damit nicht stimmt. Hier der Link zu dem Video und eine naja recht grobe Übersetzung der Lyrics Das Video ist nicht von mir. Und Falls irgendjemand schon etwas dazu geschrieben hat tut es mir leid. Das spukt mir seit Tagen im Kopf umher und musste nun endlich raus :D http://www.youtube.com/watch?v=P-C4vhegCjE&list=FL-Ur6tZP2li5iqwxvfaB1HA&index=3 (http://www.youtube.com/watch?v=P-C4vhegCjE&list=FL-Ur6tZP2li5iqwxvfaB1HA&index=3) Lyrics: Goku: Hey Koopa du bist so ein sturer Kerl, willst du Peach nicht endlich aufgeben? Turles: Es tut mir leid dir sagen zu müssen dass das inakzeptabel. Ich bin ihr Schicksal da gibt es keinen Zweifel. Bardock: Hört beide damit auf, schaut doch mal in den Spiegel. Goku und Turles: So etwas musst du und nicht sagen. Männer konkurrieren mit ihrem Herzen. (Sie reden über unwichtiges zeug) Turles: Mein süßestes Pfirsichmädchen, ich bin so verliebt in dich. Wenn du das nicht verstehen kannst dann muss ich mich wieder an dich ranschleichen und dich wieder entführen. Goku: Ich werde dich unter Einsatz meines Lebens zurück stehlen aber den Herz kann ich nicht stehlen. Bardock: Hört auf damit! Hört ihr beiden mir überhaupt zu? Goku und Turles: Das Tsundere in dir ist ebenfalls charmant und Männer konkurrieren mit ihrem Herzen. (Echo: Ich liebe dich) Raditz: Wartet mal nen Moment, vergesst ihr nicht jemand? LU I GI betritt die bühne danke fürs warten. (Was Was Was tut mir leid) Turles: K Y! K Y! Versuch die Atmosphäre hier zu verstehen Goku: Wenn du dich davon mitreisen lassen lässt werde ich die Scheiße aus dir Prügeln Bardock: Ein Pilzfresser ist genug für mich. Ganz schön frech für ein Double Goku und Turles: Vom Aussehen her sind wir nur Mittel/Unterklasse Goku: Doch Männer konkurrieren mit ihrem Herzen Turles: Männer konkurrieren mit ihrem Herzen Bardock: Bitte konkurriert mit euren Gesichtern (Sie reden über ihre Meinung über den Song) „Kakarott! Du Sohn einer Saibamischen Hure! Bleib sofort stehen!“ Dieser dachte jedoch gar nicht daran stehen zu bleiben. So schnell er konnte rannte er über den roten Sand von Vegeta-Sei vor seinem wütenden Onkel Turles davon. Das hinderte ihn allerdings keinesfalls daran mehrmals herzhaft von der soeben gestohlenen Dinosaurierkeule abzubeißen. Hinter einem Felsen versteckte er sich und löschte seine Aura und begann in Ruhe zu essen. Turles währenddessen platzte der Kragen. „Komm sofort aus deinem Versteck. Wenn es sein muss jag ich die ganze Gegend in die Luft.“ Kakarott lies sich davon gar nicht beeindrucken. Schon viel zu oft hatte er das gemacht. Bis sein Onkel ihn entdecken würde ist er schon lange mit dem Essen fertig. Auch als wenige Meter neben ihm Felsen in die Luft gingen aß er einfach weiter. Er tanzte dem Bruder seines Vaters unglaublich gerne auf der Nase herum. Für ihn, der selbst immer die Ruhe weg hatte gab es kaum etwas spaßigeres als seinen Onkel in die Luft gehen zu sehn. Sie stritten sich wegen so gut wie allem. Um Essen, wer der Stärker von beiden ist, und ganz besonders kämpften die beiden um die Aufmerksamkeit von Bardock. Bardock war der Jüngere Bruder von Turles und Vater von Kakarott. Vom Aussehen her wären sie Kaum zu unterscheiden. Alle drei hatten einen schwarzen Wuschelkopf und waren etwa gleich groß. Kakarott allerdings war mit seinen zarten 20 Jahren noch sehr jung und seine Gesichtszüge teilweise noch sehr weich. Außerdem war sein Gesicht noch komplett makellos und frei von Narben. Bardock dagegen hatte auf seiner linken Wange eine große Narbe welche er aus einem seiner zahllosen Kämpfen trug. Turles unterschied sich von den beiden nur durch seine dunklere Hautfarbe. Nur eines hatten Turles und sein Neffe Kakarott gemeinsam. Beide waren unsterblich in den tapferen Krieger Bardock verliebt. „Hab ich dich endlich!“ Kakarott war grade in dem Moment mit dem Essen fertig, schmiss seinem Onkel den vollkommen abgenagten Knochen entgegen und wollte die Flitze machen. Auf einen Kampf mit Turles hatte er nun wirklich keine Lust. Was seine Geschwindigkeit anging war er ihm zwar überlegen und seine Fähigkeit seine Aura zu unterdrücken war oft hilfreich doch Kräftemäßig unterlag er seinem Onkel sehr. Weit kam er allerdings nicht. Turles Packte ihn am Kragen und verpasste ihm einen ordentlichen Schlag mit seiner Faust so dass er in den letzten verblieben Felsen weit und breit sauste und diesen zu Staub verwandelte. „Ich wette du hast auf der Erde so lange gebraucht weil du nichts anderes kannst als dich zu verstecken!“ Ächzend faste sich der jüngere an seine blutende Stirn und erinnert sich an seine viel zu lange Zeit auf der Erde zurück. Er gab es nur ungern zu aber sein Onkel hatte recht. Er hatte mit den schwachen Erdlingen wirklich mehr Probleme als er es zugeben wollte. Angelockt von einem vom Himmel stürzenden Objekt machte sich ein alter Mann namens Son Gohan auf, um nachzusehen was das wohl gewesen ist. Er lebte auf dem Berg Paozu und da sich für gewöhnlich kein anderer Mensch dorthin verirrt war er der einzige der dieses Spektakel erlebt hat. An der Stelle wo das Objekt herunter gekommen war befand sich ein tiefer und weiter Krater in dem ein rundes kugelförmiges Etwas befand. Vorsichtig stieg er den Krater hinab und erschrak fürchterlich als sich die Kugel mit einem zischenden Laut öffnete. Das was sich in ihr befand ließ ihm den Atem stocken. Es war ein Baby, höchstens ein Jahr alt. Der Alte nahm das schlafende Kind auf den Arm und bemerkte den Affenschwanz welcher aufgeregt hin und her schwang. Er hatte zwar schon so einige Menschen gesehen, doch so etwas war ihm noch nie unter gekommen. Er war sehr alt doch keinesfalls dumm, er zählte eins und eins zusammen und kam zu dem Schluss, dass dieses Baby aus dem Weltall stammen musste. Trotzdem entschloss er sich dazu den Kleinen bei sich in seiner bescheidenden Hütte aufzunehmen und aufzuziehen. Er gab ihm den Namen Son Goku. So vergingen einige Jahre in denen der kleine Kakarott ihm das Leben ziemlich schwer machte. Er war unglaublich bösartig und ungezogen zu seinem Ziehvater. Oft schlug, trat und biss er um sich. Erst als Son Gohan anfing ihn zu trainieren besserte sich dies ein wenig. Es schien als bräuchte der Junge einfach nur ein Ventil für die Unmengen an Energie in sich. Für einen Saiyajin war seine Kampfkraft damals allerdings lächerlich gering. Gegen Gohan hatte absolut keine Chance. Als Kakarott ca. 4 Jahre alt war geschah es das erste Mal dass er den Vollmond erblickte. Son Gohan und er waren unterwegs zu dessen alten Meister Muten Roshi, dem Herrn der Schildkröten. Dieser Lebte einige Tagesmärsche von Gohans Hütte entfernt, auf einer kleinen Insel mitten im Meer. Nicht weit von der Küste weg schlugen sie ihr Nachtlager auf. Nachts als Kakarott mal für kleine Saiyajins musste blickte er dabei in den Himmel und sah das erste Mal den irdischen Vollmond. Er fühlte das Blut in seinen Adern puslieren und verwandelte sich vor den geschockten und ängstlichen Augen seines Meisters in einen Oozaru. Als ein Krieger der Unterklasse war es ihm allerdings nicht möglich seinen Verstand in seiner Riesenaffenform zu behalten. So machte alles in seiner Umgebung dem Erdboden gleich. Son Gohan realisierte sofort dass die Verwandlung seines Ziehsohns am Mond liegen musste und handelte schnell . Er legte all seine Kraft in ein Kame Hame Ha, welches er auf den leuchtenden Vollmond richtete. Kurze Zeit geschah nichts doch dann explodierte der Mond und er sank erschöpft zu Boden und wurde Ohnmächtig. Er hatte getan was er konnte, nun musste er darauf hoffen, dass sich der kleine wieder zurück verwandelt und ihn nicht töten würde. Am nächsten Morgen wachte Gohan auf und fand Kakarott nackt zwischen den Trümmern liegen. Sie lebten beide noch und der Ältere hatte mit der Zerstörung des Mondes den Aufenthalt des kleinen Saiyajins unbewusst erheblich verlängert. Doch der alte Gohan war nicht der einzige Kämpfer auf der Erde, der stärker als Kakarott war. Da war auch noch der Herr der Schildkröten der sogar viel stärker als Gohan war. Aber es gab nicht nur steinalte Krieger auf der Erde. Die beiden Kahlköpfe Kuririn und Tenshinhan waren etwa genauso stark wie er und bereiteten ihm große Probleme bei seinem Auftrag die Erdlinge zu vernichten. Die größten Schwierigkeiten hatte er jedoch mit zwei Namekianern. Der eine Nannte sich selbst Gott und der andere war als der Oberteufel Piccolo bekannt. Als Kakarott Stark genug war tötete er den Mann, welcher ihn 11 Jahre lang aufzog ohne mit der Wimper zu zucken. Danach war der Mönch Kuririn, dessen Meister der Herr der Schildkröten und der drei äugige Tenshinhan samt seinem kleinen Freund Chao Zu an der reihe das zeitliche zu segnen. Inzwischen war es für Kakarott ein leichtes die drei auch ohne den Vollmond zu töten. Davon Alarmiert überredete Gott den Oberteufel Piccolo dazu wieder mit ihm zu verschmelzen um den Saiyajin zu stoppen. Dadurch entstand ein im Moment Unbezwingbarer Gegner. Als er das erste Mal einen Kampf gegen seinen neuen Gegner wagte konnte er nur sehr knapp und kaum am Leben flüchten. Weitere 2 Jahre zog er sich zurück um zu trainieren. Es war wie Turles sagte. In dieser Zeit war er wirklich ständig auf der Flucht vor seinem Gegner. Aber es hatte auch etwas Gutes. Durch die häufigen Nahtoderlebnisse die ihm Gott bzw Piccolo bescherte wuchs seine Kampfkraft sehr schnell an. Beim Finale eines Großen Turniers der Kampfkünste standen sich Kakarott und der Namekianer dann das letzte Mal gegenüber. Es war ein langer und schwere Kampf für Kakarott doch schlussendlich ging er als Sieger daraus hervor. Er hatte den alten Namekianer einfach mit seinem eigenen Körper durchbohrt und somit ein riesiges Loch in dessen Rumpf gerissen. Zu schwer war diese Verletzung als, dass sich der Grünling mithilfe seiner Regenerationsfähigkeit heilen konnte. Danach war es ein Leichtes die restlichen Erdlinge auszulöschen. Kein einziger leistete mehr großartig Widerstand. „Steh endlich wieder auf und Kämpf wie ein Mann Kakarott!“ Dieser Rappelte sich wieder auf und klopfte sich den Staub von seiner Rüstung und stürmte pfeilschnell auf den Älteren zu. Was Kakarott an Kraft fehlte konnte er allerdings nur teilweise mit seiner Schnelligkeit ausgleichen. Beide mussten schwere Treffer einstecken und Turles war überrascht. Seit ihrem letzten Kampf war der kleine wieder ein gutes Stück stärker geworden. Naja er war ja immerhin Bardocks Sohn. Doch wenn das so weiter gehen würde, hätte Turles bald nichts mehr zu lachen. Sicher wäre Kakarott bereits jetzt stärker als er wenn er selbst nicht mal von der Frucht des Baums der Macht genascht hätte. Die erwies sich jedoch als totaler Reinfall. Sie sollte ihm die Macht geben wie ein Gott über das Universum zu herrschen. Aber nix da. Es gab Überall Saiyajins die noch viel stärker waren als er. Vielleicht hätte er mehr von der Frucht essen müssen. Doch die schmeckte so wiederlich dass sie aus einem Reflex heraus zu Staub pulverisiert hatte. Doch noch war er stärker als sein Neffen und so landete dieser schnell im Staub. Kakarott war total kraftlos und kaum fähig aufzustehen. Da machte es sich auch noch Turles auf seinem Rücken bequem. „So schwach wie du bist hast du niemals eine Chance bei Bardock.“ „Als ob du bessere hättest. So viel stärker als ich bist du nicht. Und wie lange bist du nun schon hinter meinem Vater her? Zwanzig Jahre? Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass du ihm ihn der ganzen Zeit kein bisschen Näher gekommen bist. Wie wäre es wenn du endlich mal aufgibst?!“ Das konnte der Ältere nicht auf sich sitzen lassen. Mit Schmackes lies er seine Ferse gegen die Rippen seines Neffen prallen. Das ihm nur all zugut bekannte Knacksen verriet, dass einige davon gebrochen waren. Unter Schmerzen wand sich Kakarott, sosehr das eben ging mit Turles auf seinem Rücken. „Ich soll also aufgeben? Absolut unmöglich. Und weißt du weshalb? Weil ICH Bardocks Schicksal bin. Und es ist mein Schicksal an seiner Seite zu sein!“ höhnisch grinste er auf Kakarott hinab. Der blieb davon aber unbeeindruckt. „Mal sehen was dir dein Schicksal noch bringt wenn ich dich bald in den Staub trete. Und jetzt runter von mir!“ Um seinen Worten Ausdruck zu verleihen feuerte er einen Kiblast in Turles Gesicht der ihm schön die Augenbrauen und Haarspitzen ansengte. Dieser sprang sofort von Kakarotts Rücken auf. „Du kleine Mistmade!“ Der von beiden begehrte Saiyajin Bardock war im Moment heil froh auf Mission zu sein und somit etwas Ruhe von den beiden zu haben. Die zwei raubten ihm wirklich noch den letzten nerv mit ihren ständigen Streitereien. Und das ganze wegen ihm. Er selbst konnte das gar nicht verstehen. Sein älterer Bruder Turles hatte als erster mit den Annäherungsversuchen begonnen. Wenn er zurückdachte hatte es kurz nach dem Tag als Freezer Angriff begonnen. Alle gemeinsam griffen sie den Tyrannen an doch dieser löschte sie einen nach dem anderen einfach so aus. So traf es auch Bardocks Frau und Kakarotts Mutter. Vor den Augen von Bardock Schlug er unaufhörlich au die schon fast bewusstlose Frau ein. Bardock war ihm in letzer Zeit ein fast noch größerer Dorn im Auge gewesen als es der König Vegeta war. Welch eine Genugtuung ihn jetzt so leiden zu sehen. Unzählige Male griff ihn der stolze Krieger an, doch Freezer blockte seine Angriffe mit Leichtigkeit ab. Und dann gab er ihr den Rest. Er setze seinen Finger an der Brust an und durchbohrte sie mit einem dünnen Ki-Strahl. Bis der letzte Funke Leben aus ihrem Leib wich hielt er sie an der Kehle hoch. Freezer brachte seine geliebte Frau qualvoll um und es gab nichts was er dagegen tun konnte. Er war einfach viel zu schwach um etwas gegen ihn ausrichten zu können. Als Freezer ihm seine tote Frau vor die Füße schmiss brannten bei ihm sämtliche Sicherungen durch. Er dachte an seine Frau, seine Kameraden und Freunde die alle Freezer bzw Freezers Leute auf dem Gewissen hatten. Ein verzweifelter Schrei entwisch seiner Kehle und eine enorme Energiewelle, welche von ihm ausging fegte sogut wie alle von den Beinen. Bis auf Bardock und Freezer stand kaum noch jemand. Bardock spürte eine noch nie dagewesene Energie durch seinen Körper strömen und stürmte auf seinen Friend zu. Und zu seiner Überraschung hatte er sogar einen sehr schweren Treffer gelandet. Wie von Sinnen Prügelte er auf Freezer ein. Diesem würde es dann allerdings bunt und er forme einen riesigen Feuerball in seiner Hand. „ICH WERDE EUCH ALLE MIT EUREM MICKRIGEN PLANETEN VERNICHTEN!!!!“ „Das werde ich nicht zulassen!“ Bardock feuerte selbst eine große Energiekugel entgegen und drängte damit Freezers Feuerball zu diesem zurück. „WIE KANN DAS SEIN?! BIST DU ETWA EIN... EIN SUPER-SAIYAJIN??“ Freezer wurde leichenblass und im nächsten Moment traf ihn seine Flammen-kugel mit voller Wucht. Er wurde unter der riesigen Energie regelrecht zerrissen. Und dann war der Spuk vorbei. Die wenigen Männer von Freezer die beim Anblick von Bardock noch nicht geflüchtet waren suchten nun so schnell es ging das Weite. Die Saiyajins die Freezers Angriff überlebten sahen Bardock staunend an. Und als sie realisierten dass es um Freezer geschehen ist begannen sie zu jubeln. Doch Bardock war nicht nach Feiern, sie waren nun zwar befreit aus Freezers Knechtschaft doch das machte seine Frau oder seine Kameraden auch nicht wieder lebendig. Ohne auch nur ein Wort zu sagen nahm er seine tote Gemahlin auf die Arme, drehte sich um und ging. Seit dem Tag war es ihm aber nicht auch nur ein einziges weiteres Mal gelungen sich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln. Er trainierte seit dem mehr als je zu vor und kam immer halb tot von seinen Missionen zurück, um ein weiteres mal die Grenzen einen Saiyajins zu Überschreiten. Der einzige Krieger auf seinem Planeten der stärker als er selbst war, war der König Vegeta. Alle anderen Saiyajins waren im Vergleich zu ihm geradezu mickrig. Vor allem sein jüngster Sohn. Unglaublich, dass er solch einen Schwächling gezeugt hatte. Wenn sie sich nicht wie eineiige Zwillinge gleichen würden, hätte Bardock erhebliche Zweifel ob es tatsächlich sein Sohn sei. Doch er musste ihm lassen, dass sein Sohn in den Jahren, welche er nun auf Vegeta-Sei verbrachte erhebliche Fortschritte gemacht hat. Als Kakarott vor fünf Jahren von seinem Auftrag, die Erde zu zerstören, erfolgreich auf den Planeten Vegeta zurück gekehrt war hatte Bardock nur abfällige Blinke und Worte für seinen jüngsten Sprössling übrig. Schimpfte ihn einen totalen Schwächling und eine Schande für ihn und seine verstorbene Mutter. Viel zu lange hatte er gebraucht um einen schwächlichen Planet wie die Erde zu zerstören. Seit diesem Tag trainierte er jeden Tag bis zum umfallen, um seinen Vater wenigstens ein mal stolz zu sehn und ihm anerkennende Wort zu entlocken. Das war Kakarott bisher zwar noch nicht gelungen doch freute sich Bardock schon auf den Tag an dem Kakarott Turles das erste Mal so richtig vermöbeln würde. Bardock öffnete die Augen und blickte aus seiner Raumkapsel auf den roten Planeten unter ihm. Gleich würde er zur Landung ansetzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)