Die Angst dich zu verlieren von tictac-maus ================================================================================ Kapitel 12: Nachwirkungen des Kampfes ------------------------------------- Ruffy schaffte es nicht das er zu Nami ging um ihr zu helfen, er war zu schwer von Gerasu´s Attacken geschwächt worden. Dieser Mistkerl mit seinen Gift und Säureregen. Vor Ruffy´s Augen verschwamm alles, und nun sank er wie Nami kurze Zeit vorher in sich zusammen. Beide lagen bewusstlos am Waldboden, während die anderen Strohhüte sich schon auf die Suche nach Ihnen begaben. Nach einiger Zeit hatte Zorro die beiden gefunden, eigentlich eher durch Zufall weil er sich wieder einmal verlaufen hatte. Als er sah das beide wie tot am Boden lagen rief er laut nach seinen Freunden, die nicht lange auf sich warten ließen. Er hatte sich neben Nami auf den Waldboden gesetzt und hielt ihren Kopf, sie war so blass im Gesicht wie sie keiner der Strohhüte je gesehen hatte. Genauso wie bei Ruffy nur kamen da diese blau-gelben Flecken hinzu. „Chopper, schnell die beiden brauchen dringend deine Hilfe“, schrei Zorro so laut er konnte, damit sich die anderen beeilten. Chopper kam so schnell wie möglich zu ihm gelaufen und sah mit geschocktem Gesicht zu Nami und Ruffy. Er war mit der Situation überfordert und fing an zu schreien: „Wir brauchen dingend einen Arzt, die beiden brauchen Hilfe“. Zorro beruhigte den kleinen Elch, der sich dann gleich wieder unter Kontrolle hatte. Er gab Zorro und Sanji die Anweisung die beiden zu nehmen und so schnell wie möglich an Bord zu bringen. Er hatte alle notwendigen Mittel an Bord um beide wieder aufzupäppeln, hoffte er zumindest. Nach 1 Stunde hatten die Strohhüte es geschafft, sie waren an Bord angekommen und nun lagen Nami und Ruffy im Krankenzimmer. Zorro half Chopper so gut es geht. „Nami hat einiges an giftige Säure abgekommen, gib ihr etwas von den Kräutern das sollte ihr etwas helfen. Und bei Ruffy ist es eine Vergiftung den behandle ich mit einer Kräutertinktur.“, sagte der kleine Arzt zu mehr zu sich selber als zu Zorro. Nach einigen Stunden arbeit, wo dann auch noch die ganzen Schürfwunden und Prellungen behandelt wurden, hatten beide es geschafft und waren auf dem Weg nach draußen. Die anderen sollten nun wissen war mit ihrem Käpten und der Navigatorin los war. Im Krankenzimmer war es bereits dunkel als Nami langsam die Augen aufschlug und realisierte das sie noch lebte. Sie richtet sich im Bett auf war ihr bei den Rippen schmerzen verursachte. Sie kniff ein Auge zu in der Hoffnung das es dadurch besser werden würde. Als der Schmerz nachgelassen hatte sah sie sich in Ruhe um, und bemerkte das sie sich nicht alleine in dem kleinen Zimmer befand. Der Mond schien durch das kleine Fenster bei der Tür und beleuchte genau Namis Füße, die sich gerade auf dem Weg zum zweiten Bett machten in dem Ruffy lag. Sie konnte es nicht fassen:“ Wieso zum Teufel lag Ruffy im Krankenbett? Ich habe bemerkt das er schwer angeschlagen war doch war es so Schlimm gewesen?“, dachte sich Nami. Sie kniete sich vor seinem Bett auf den Boden, und sah in Ruffy´s schlafendes Gesicht. Sie nahm seine Hand und drückte sie sanft. Es bahnen sich stille Tränen über Namis Gesicht und tropften langsam zu Boden. „Wäre ich doch nur schneller bei dir gewesen, Ruffy. Dann müsstest du jetzt nicht hier liegen und leiden“, sagte Nami leise zu Ruffy. Nun fand auch die letzte Träne von Nami den Weg zum Boden. Nami stand auf und machte sich auf den Weg nach draußen, sie wollte so schnell wie möglich zu Chopper er konnte ihr sagen was Ruffy hatte. Gerade als sie an Deck getreten war, sah sie die ganze Crew an Deck versammelt alle standen mit dem Rücken zu ihr und bemerkten sie nicht. Sie wollte gerade die Treppe runter gehen als sie eine Welle an Schwindel und Übelkeit überkam. Sie schaffte es gerade noch sich am Geländer festzuhalten, während Nami gegen den Schwindel ankämpfte kam Chopper auch schon angelaufen. „Nami, was machst du hier du darfst noch nicht aufstehen. Du musst schnell wieder ins Bett gehen, du bist noch zu schwach“, meinte Chopper schnell. Er machte sich groß und nahm Nami auf die Arme um sie wieder zurück zu bringen, die anderen warfen ihr Sorgenvolle Blicke nach. Im Zimmer angekommen lies Chopper Nami sanft aufs Bett gleiten. „Nami du musst wirklich im Bett bleiben wir sind erst vor 4 Stunden zurückgekommen und du bist stark geschwächt worden, und die Kräuter helfen noch nicht so schnell“, sagte Chopper streng zu Nami. „Was ist mit Ruffy los Chopper? Er sieht so blass aus“, kam es mit leiser Stimme von Nami. Chopper atmete tief durch und fing mit seiner Erzählung an:“ Nur also Ruffy ist Vergiftet worden und ich kann noch nicht genau sagen durch was, und ob die Mittel die ich ihm gegeben habe helfen. Zurzeit ist es nicht schlimmer geworden, er schläft seit wir euch gefunden haben und hat leichtes Fieber. Ich habe ihm Blut abgenommen und werde es untersuchen dann kann ich mehr sagen. Zurzeit steht er unter höchster Beobachtung.“ Als Chopper fertig gesprochen hatte stand er auf und machte sich auf den Weg nach draußen. „Nami, bitte schlaf jetzt du brauchst deine Ruhe“, sagte er mit tränenerstickter Stimme. Nami wusste das Chopper das ganze Nahe ging, er hasste nichts mehr als nicht genau zu wissen war jemand hat. Nami musste kämpfen um nicht wieder in Tränen auszubrechen. „Ruffy darf nichts passieren, er ist mir doch so wichtig und ich würde es nicht überleben ihn zu verlieren. Aber er ist doch sonst auch immer so stark“, kam es der Navigatorin in den Sinn. Sie stand leise auf und ging an sein Bett, setzte sich wieder auf den Boden und hielt seine Hand. „Ich werde solange auch dich aufpassen bis er dir wieder besser geht, mein Käpten den ich über alles Liebe“ Hosted by Animexx e.V. 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