Oouzaruijan King von Ithildin (Pairing Bulma und Vegeta) ================================================================================ Kapitel 5: Flucht und Rettung? ------------------------------ Die Haltung ist denkbar unbequem, das riesige haarige Ungetüm lässt nicht locker. Ich merke wie er unruhig versucht eine halbwegs bequeme Schlafposition zu finden, doch das dürfte bei seiner Größe schwer zu machen sein, zumal er mich noch immer in seiner Hand gefangen hält. Aber nach relativ kurzer Zeit befindet er sich in einem Zustand in dem er endlich weg zu dämmern scheint. Ich meine er schläft nicht richtig, nein es ist eher ein Ruhen, wobei er seine Augen nur so halb schließt. Ich spüre wie er sich halbwegs entspannt. Der Käfig gibt irgendwann etwas nach, seine Hände erschlaffen, er scheint tatsächlich entgegen meiner Befürchtung eingeschlafen zu sein. Das ist meine Chance jetzt oder nie...eine Andere werde ich nicht mehr bekommen. Dennoch wage ich es zunächst nicht, mich von der Stelle zu rühren, ich muss warten bis der Morgen graut. Mitten in der Nacht durch diesen undurchdringlichen, mir völlig fremden Urwald zu stolpern, den ich vom Plateau aus gesehen habe, kommt sicherlich nicht so gut. Wer weiß, was sich darin so alles verbirgt? Zumal ich das komische überlange Vieh, mit dem Insektenpanzer von vorhin noch nicht vergessen habe. Erst als sich am Horizont ein schwacher Silberstreif blicken lässt, wage ich es mich übervorsichtig aus seiner Umklammerung zu lösen. Ich schiebe seine Finger auseinander und versuche anschließend ein Bein nach dem anderen auf den Boden zu bringen. Da ich barfuß bin, gelingt mir das so gut wie geräuschlos. Nach zwei quälend langen Minuten hab ich es endlich geschafft, mich aus seinem Griff zu lösen...ich bin frei. Auf nackten Sohlen schleiche ich mich, so leise wie möglich von ihm fort. Es ist als ob er es unbewusst spüren würde, denn er bewegt sich unruhig, ein tiefes Grollen dringt aus seiner Brust und er wälzt sich auf dem Boden. Bloß schnell weg ehe er aufwacht. Ich will überstürzt fliehen, doch als ich durch die Höhle schleiche, die zugleich der Zugang zum Plateau ist, sehe ich zum ersten mal wie schön es hier ist. Es wird hell der Morgen dämmert. In der Höhle weiter hinten fällt ein kleiner Wasserfall aus großer Höhe in ein steinernes Becken, das klare Wasser glänzt im Licht der aufgehenden Sonne wie Kristalle aus rubinrotem Feuer.....wunderschön....fast magisch. Ich kann mich von dem Anblick kaum losreißen. Eilig nähere ich mich der Quelle, erst jetzt wird mir richtig bewusst, dass ich großen Durst habe. Ich knie mich am Rand der Quelle hin und schöpfe Wasser aus der hohlen Hand. Doch in dem Moment als das Wasser meine Lippen benetzt, sehe ich am Grund etwas glänzen. Eine kleine Kugel sie glüht von einem inneren Licht erhellt orangerot und klar wie ein Stern. Ein DRAGONBALL! Verwirrt richte ich mich auf. ....was hier? Ab..aber wie kommt der hier her? Ich drehe mich nochmal um, kann es nicht glauben, es ist tatsächlich einer, es gibt keinen Zweifel. Ich kann keinen Augenblick länger warten, energisch stoße ich mich om Rand ab und tauche schließlich mit dem Oberkörper unter die Oberfläche des Beckens das nicht tief ist. Nach nur zwei Sekunden halte ich die kleine Kugel in meiner zitternden Hand, es ist der Dragonball mit sieben Sternen, der Letzte der uns noch fehlt! Jetzt aber schnell, ich hab schon viel zu viel Zeit verloren. Verzweifelt suche ich etwas, womit ich die kostbare Kugel verhüllen oder transportieren kann, doch es gibt nichts, denn ich trage nichts als diesen Lederfetzen auf der nackten Haut. Na dann muss es ebenso gehen. Ich richte mich auf und horche in die Stille, seine regelmäßige Atmung verrät mir, dass er noch immer schläft. Lautlos versuche ich mich zum Eingang der Höhle zu schleichen und zu verschwinden. Doch was ich in diesem Augenblick nicht sehen kann, ist die Tatsache, als ich sein Revier verlassen habe, sich eins seiner Augen öffnet. Ein schmales Grinsen zieht sich über die Reihe seiner makellosen Reißzähne....dann erhebt er sich ebenfalls völlig lautlos. Ich bin so mit mir beschäftigt, dass ich zunächst gar nicht bemerke, wie er mir unauffällig folgt. Der Weg durch dieses Dickicht ist undurchdringlich und mit bloßen Füßen kaum zu bewältigen. Ich trete andauernd in irgendwelche Dornen und spitzen Steine meine Füße sind schon ganz zerstochen...doch ich kann nicht zurück. Ich muss meine Leute finden, dann nur dann gibt es Hoffnung für mich. ...Etwa zwei Stunden später inzwischen ist es Tag... Ich bin der Verzweiflung nahe, dieser Urwald ist mörderisch. Heiß und stickig, hier gibt es eine Dreckpfütze an der Nächsten und nichts als riesige blutsaugende Insekten, Stechmücken mindestens so groß wie Nashornkäfer....und alles restlos alles will mich aussaugen...bestimmt! Was fressen die Biester eigentlich, wenn die keine Bulma s kriegen? Ich bin inzwischen total zerstochen und nicht nur Kräfte mäßig völlig am Ende. Verzweifelt lasse ich mich auf den nächstbesten „Baumstumpf“ der auf einem kleinen Hügel wächst sinken. Mir knurrt unüberhörbar der Magen, ich habe Hunger und Durst und bin längst den Tränen nahe. So langsam bekomme ich einen Eindruck von dem was es heißt in der Wildnis gefangen zu sein. Ich spüre wie meine Tränen unaufhaltsam meine Kehle hinauf steigen und in schmalen Bächen heiß und lautlos meine schmutzigen Wangen hinunter rinnen. Ich bin so damit beschäftigt mich dem Selbstmitleid hinzugeben, dass ich gar nicht bemerke wie meine Unterlage sich plötzlich zu bewegen beginnt. Völlig verängstigt schrecke ich hoch und sehe mich gleich darauf, prompt mit den Augen eines prähistorischen Ungetüms konfrontiert. Hiiilllffeeeeeeee...iiiicchhhh...sitze auf dem Rücken eines Langhalses...jaaaa...ohhhh Goooottttttt...da...das ist ein Dino....wirklich....da...das träume ich doch nur oder? Bitte kann mich jemand kneifen, damit ich aufwache? Aber es ist kein Traum....nein es ist echt! Es wird mir in dem Moment klar, als mich das übergroße Tier völlig gelassen ansieht und dabei ruhig an seinem Pflanzenfutter weiter kaut, so als wollte es lediglich nachsehen, was für ein komisches Ding sich da auf seinen Rücken verirrt hat. Mit einem erstickten Schrei der mir buchstäblich im Hals stecken bleibt, will ich zurückweichen und Hals über Kopf den Rückzug antreten, doch daraus wird erst mal nichts...denn in dem Augenblick als sich der Ton aus meiner Kehle schält, ertönt noch ein ganz anderer Schrei durch den Wald. Verwirrt halte ich inne....war ich das etwa? Ich schüttle den Kopf. Nein..nein das kann nicht sein! Dennoch kenne ich diesen Schrei. Denn als ich meinen Blick nach vorne richte, weiß ich plötzlich was dieses unheimliche Brüllen ausgestoßen hat...es ist ein Raubtier! Ein Raubtier von solcher Größe, dass mir augenblicklich schlecht wird. Da pirscht sich tatsächlich nichts geringeres, als ein ausgewachsener T-Rex an uns heran, mit der Absicht uns als nächste Mahlzeit zu verspeisen. Der Brontosaurus stößt augenblicklich einen trompeten ähnlichen Schrei aus und trampelt samt mir als unfreiwillige Fracht auf seiner Flucht, rücksichtslos durch das dichte Unterholz. Den Raubsaurier dicht auf den Fersen, den er inzwischen gewittert hat. Ängstlich klammere ich mich am Rücken des Brontos fest....von nur einem einzigen Gedanken beseelt. ....iiiiiich muss hier weg...ich muss hier weg....sofort! Gott wenn die aufeinander los gehen, bin ich mitten in der Schlachtlinie und das war s dann! Ich will noch nicht sterben...ich...ich will nicht gefressen werden, ich bin doch noch viel zu jung dafür! Aber wenn ich jetzt springe, komme ich am Ende den beiden Giganten genau zwischen die Füße oder springe dem T- Rex am Ende direkt vor s Maul und bin somit leichte Beute für das eklige Vieh. Shit....Bulma denk nach...denk nach.....was mache ich denn jetzt? BITTTEEEEEE...HILF MIR DOCH JEMAND! Im selben Augenblick, als ich verzweifelt versuche meine sonst so genialen Gehirnzellen zum Nachdenken zu bewegen....erschüttert ein neuerliches Brüllen den Urwald, ein unmenschlicher Schrei, der unweigerlich durch Mark und Bein geht, füllt die Luft. DAS war nicht der REX.....aber wer war es dann? Hastig versuche ich die Situation zu erfassen, doch im selben Moment spüre ich nur noch wie ich grob gepackt werde, es ist der Gorilla, der mich rüde vom Rücken des Brontos pflückt und dabei den Rex unmissverständlich anbrüllt. Ich spüre wie ich irgendwo sehr hastig und rücksichtslos abgesetzt werde. Der Langhals ergreift zwischenzeitlich die Flucht und ist Sekunden später bereits aus meinem Gesichtsfeld verschwunden. Dafür hat sich mein Beschützer mit dem T - Rex angelegt und mir wird erst jetzt richtig bewusst, dass er mir die ganze Zeit gefolgt sein muss. Die beiden Giganten prallen mit voller Wucht aufeinander, der Affe ist etwas kleiner aber ungleich gelenkiger....wirkt viel muskulöser. Sein zorniges Brüllen hallt laut durch den Urwald. Der Rex versucht indessen ihm auszuweichen und mich zu schnappen, da er den Langhals nicht mehr erwischen kann, komme ich als leichte Beute jetzt schon eher in Frage. Mit einem lauten Schrei versuche ich zu fliehen...aber ich komme nicht sehr weit. Der Rex ist mir direkt auf den Fersen. Doch urplötzlich stoppt das große Tier mitten im Lauf. Der Gorilla packt ihn am Schwanz und schleudert die Urzeitechse ohne große Mühe von sich weg, der Rex prallt auf die Seite und noch ehe er sich von dem Sturz erholen und wider aufstehen kann, ist der riesige Affe schon über ihm. Ich höre noch ein unangenehmes Krachen...dann erschlafft der Körper der Echse....sie ist tot. ER hat dem Tier glatt den Kiefer gebrochen. Ich bleibe wie erstarrt stehen, kann nicht glauben was ich sehe, als er sich schließlich umwendet und zu mir kommt. Er knurrt leise....ich sehe ihn an, blutverschmiert ist er, wirkt zornig und sehr wütend. Ich schlucke ängstlich, erwarte das unvermeidliche. Doch er sieht mich nur unergründlich an, als er bei mir angelangt ist. Gleich darauf packt er mich mit seinem säuerlichen Grollen und bringt mich die ganze Strecke zurück. Er verliert keine Silbe mehr, kein Ton dringt aus diesem mächtigen Brustkorb, ich spüre seinen unterdrückten Zorn...und doch ist da noch etwas anderes.....etwas was ich mir nicht ganz erklären kann. Als wir zurück sind setzt er mich ab, er ignoriert mich dabei völlig. Der Dragonball den meine Hand die ganze Zeit noch immer wie im Schock umklammert hält fällt nutzlos zu Boden. Verzweiflung macht sich breit, wieder zurück am Ursprung. Wie soll ich so bitte schön jemals wieder nach Hause kommen? Ich spüre meinen Körper jeder Knochen im Leib tut mir weh, doch als ich mich aufrichte stelle ich fest, dass es ihn wesentlich schlimmer als mich erwischt hat. Eine deutliche Blutspur zieht sich quer über seinen riesigen Brustkasten. Es tröpfelt in einer schmalen dunkelroten Spur vor sich hin, wenn die Blutung nicht gestillt wird, könnte er ernsthafte Schwierigkeiten bekommen. Ich raffe all meinen Mut zusammen, es ist das Mindeste was ich tun kann, um ihm meinen Dank auszudrücken....denn immerhin hat er mir das Leben gerettet. Wäre er nicht gewesen, wäre ich jetzt vermutlich tot. Das weiß ich nur zu genau. Ich weiß zwar nicht genau warum er mich gerettet hat, doch es muss einen Grund dafür geben und ich werde ihn heraus finden. „Ka...kann ich dir helfen? Bitte du bist verletzt!“ Spreche ich ihn zögernd und völlig verängstigt an. Er fährt prompt herum und faucht....es klingt wie ein tiefes Grollen. Doch davon lasse ich mich nicht abschrecken, er tut schlimmer als er ist, das hab ich inzwischen auch schon begriffen. „Damit kannst du mir keine Angst machen!“ Entgegne ich ihm standhaft. Er macht plötzlich eine hastige Geste und verharrt mit geblecktem Gebiss direkt vor mir auf Augenhöhe. Ich muss schlucken. „Du machst mir keine Angst!“ Antworte ich ihm abermals entschlossen. Der Affe brummt plötzlich. „Akyjai yachta peressalau Akyija!“ Kann ich seine Stimme dabei verdrossen vernehmen. ER kann sprechen...also doch...ich hab s geahnt! All meinen Mut zusammen raffend versuche ich mich anschließend um seine Verwundung zu kümmern, so gut es eben geht. Mein Vater ist Wissenschaftler, schon deshalb kenne ich mich glücklicherweise ein wenig mit Naturheilkräutern und deren Wirkung aus, was mir in dieser Situation glücklicherweise sehr zu gute kommt. Etwa eine halbe Stunde später gelingt es mir, mittels von ein paar Heilpflanzen, die ich im nahen Dickicht gefunden und zu Brei zerrieben habe, halbwegs einen blutstillenden und leicht desinfizierenden Umschlag zu bereiten. Er gestattet es mir in zu verarzten, wenn auch höchst widerwillig. Ich habe Mühe mir meine Furcht vor ihm nicht all zu sehr anmerken zu lassen. Meine Hände zittern regelrecht, als ich diesen mächtig beeindruckenden muskulösen Brustkorb berühre. Ich spüre, wie er unter meiner Berührung unwillkürlich erschauert und jäh zurück zuckt, so als hätte ich ihn eben geschlagen...oder er sich an mir verbrannt. Ich lasse mir von all dem nichts anmerken, dennoch verunsichert es mich. Da ist etwas an ihm...ich kann es nicht richtig erfassen und doch ist es da! Als ich fertig bin, ist er verarztet, aber ich sehe dafür so gotterbärmlich aus, wie ich mich fühle. Blutverschmiert und völlig zerschunden von oben bis unten. Es gibt keinen Fleck an meinem Körper, der nicht von dunklen Blutergüssen überzogen ist. Man könnte glatt meinen er hätte mich misshandelt und doch hat er es nicht getan. Nein sogar eher das Gegenteil...er beschützt mich! Auch wenn ich den Grund dafür nicht kenne. Ich fühle mich müde und seeehhhhrrrrrr...schmutzig. Mit einem leisen Seufzen gehe ich schließlich zur Quelle, um etwas zu trinken, ich habe Durst. Der Dragonball liegt noch dort, wo er mir aus der Hand gefallen ist. Zögernd hebe ich ihn auf und lasse ihn anschließend ins Wasser gleiten, dort ist er wenigstens vorerst sicher. Im selben Moment spüre ich, wie ich sanft angehoben werde, erschrocken zucke ich zurück und drehe mich hastig herum, doch er sieht mich seltsam entrückt an. Der Blick seiner dunklen Augen ist unergründlich. Eine Sekunde später finde ich mich bereits unter dem klaren kalten Wasserstrahl des kleinen Wasserfalls wieder. Er hält mich hoch, damit ich nicht falle. Ich sehe ihn unsicher an, als ich mich verwirrt an ihm festklammere. Was wird das.....will er etwa dass ich mich wasche? Indem sehe ich wie sich seine andere Hand zögernd nähert. Er stupst mich sachte mit dem Zeigefinger seiner Linken Hand an. Sein Blick fällt dabei wie zufällig auf meine zerissenen Kleider...und macht mir damit unmissverständlich klar, was er will. „Oh nein vergiss es!“ Fauche ich aufgebracht, als ich merke worauf er hinaus will. „Ich zieh mich nicht vor dir aus...niemals...Affengesicht!“ Fahre ich ihn zornig an, als ich sehe, wie sich seine Gesichtsmimik entfernt zu so etwas wie einem schwachen Grinsen verzieht. Doch ich weiß längst dass er nicht locker lassen wird, bis er seinen Willen durchgesetzt hat. ER ist eindeutig der stärkere von uns beiden! Mit einem gottergebenen Seufzen tue ich ihm schließlich den Gefallen. Irgendwann muss ich mich ja waschen....damit hat er leider nur allzu recht. Das getrocknete Blut und der damit verbundene Geruch nach Tod und Verwesung, der noch immer an meinem Körper haftet, zieht Feinde unweigerlich an....das weiß sogar ich! Hastig drehe ich mich um von ihm weg und ziehe anschließend nur äußerst widerwillig die Reste des knappen Lederkleides hinunter, die noch übrig sind. Ich drehe ihm demonstrativ den Rücken zu und setze mich hin. Zunächst versuche ich krampfhaft die Blutflecken aus meiner Kleidung zu waschen, was mir allerdings nur unzureichend gelingt. Danach versuche ich mich selbst zu waschen, aber mit ihm im Rücken ist das gar nicht so einfach. Ich fühle dass er mich beobachtet, vielleicht ist es nur aus reiner Neugier? Ich bin ein fremdes exotisches Tier für ihn, so wie er für mich. Aber instinktiv habe ich das Gefühl, dass mehr dahinter steckt. Denn als ich kurze Zeit später in mein Kleid schlüpfe und mich dabei versehentlich etwas zu sehr zu ihm umdrehe, sehe ich, was ich vermutlich nicht sehen sollte. Ich sehe wie er mich ansieht! Der Glanz in seinen dunklen Augen ist nicht wie der eines wilden Tieres, nein ich habe urplötzlich das merkwürdige Gefühl, in die Augen eines humanoiden Lebewesens zu sehen. Seine Augen sie....sie sind so menschlich, mir so unglaublich ähnlich, diese Erkenntnis schockt mich zutiefst. WAS.....ist das nur für ein Vieh? Ist ER überhaupt ein Tier wie ich dachte, oder ist er am Ende etwas ganz anderes? wird fortgesetzt.... tja ja...wer weiß wer weiß....^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)