Dreamboy von Nikki-chan91 (verschiedene länderxreader) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Österreich Von Wetten und Flaschen Sicht Reader /Oh man schon wieder so eine blöde Weltkonferenz. Mein Bester freund wir wahrscheinlich grade kurz vorm Nervenzusammenbruch. Ja Roderich hat ein sehr dünnes Nervenkostüm. Ich glaub ich schick ihm mal eine Nachricht./ dachte ich amüsiert und nahm mein Handy. *Na wie läufts? Hat Alfred schon seine Dummen Vorschläge gemacht?“* tippte ich und lachte da ich von ihm wusste das Alfred nicht nur der „Hero“ war sondern auch immer die dümmsten Ideen hatte, wie man die Welt retten könnte. Als ich dann endlich seine Nachricht bekam brach ich vor Lachen in Tränen aus. *Es ist schlimmer als je zuvor. Wir sollen einen riesigen Schutzschild um die Erde bauen damit die Klimaerwärmung gestoppt wir. England hat ihm widersprochen und Frankreich war gegen beide. Jetzt prügeln die sich. Ach ja und Russland verschüchtert mal wieder seine Gefolgsleute und Polen hat China versucht allen sein Essen anzudrehen. Und gleich fängt Deutschland an zu schreien.* *Wetten ich würde es schaffen das sie alle ruhig und gesittet auf ihren Platz sitzen. Und das ohne zu schreien?* fragte ich ihn per Sms. *Das schafst nicht mal du... also worum wetten wir?* kam auch prompt die Antwort. Ich überlegte. * Der Verlierer macht eine Woche das was der Gewinner will?* *Gut. Also soll ich Ludwig aufhalten? Er ist kurz vorm Wutausbruch!** Ne ich mach schon* Kaum das ich die Nachricht abgeschickt hatte rief ich bei Feliciano an. Ludwig machte sein Handy während der Konferenzen immer aus. „Ve~ [Name]? Wie geht es dir Bella?“ fragte der kleine Italiener sofort. „Gut gut. Würdest du mir bitte mal Ludwig geben?“ „Ja no Problema!“ schrie er und rannte zu Ludwig. „Ludwig! [Name] will mit dir reden!“ hörte ich ihn durch das Telefon sagen. Dann folgte ein seufzen. „Ja? Was kann ich für dich tun?“ fragte er resignierend. Er sagte sich wahrscheinlich auch das wenn hier eh jeder das machte was er wollte er auch kurz mit mir reden konnte. „Ich hab grade ne Wette mit Rody zu laufen und brauche dafür deine Hilfe. Stellst du mich auf Laut und kündigst mich kurz an?“ „Ähm okay?“ antwortete er auf meine Frage und Räusperte sich dann. „Alle mal her hören [Name] hat was zu sagen. Ich hab sie hier grade am Telefon und stelle sie jetzt auf Laut!“ meinte er ohne dabei laut zu werden und es wurden auch wirklich alle ruhig. Als ich dann auf Lautsprecher gestellt war sagte ich. „Hey Leute!“ Hallo [Name]!“ kam es synchron von der anderen Seite. Ich grinste. „Also ich mach euch einen Vorschlag. Ihr setzt euch jetzt alle auf eure Plätze und folgt leise der Konferenz. Wenn ihr das macht werfe ich am Samstag die größte Party seid Jahren und ihr seid alle eingeladen. Also Deal?“ fragte ich die Länder, welche daraufhin erst mal still waren. „Wenn ihr nur nickt, weiß ich immer noch nicht was Phase ist.“ setzte ich nach einigen Minuten trocken nach. „Ich glaube ich spreche für alle wenn ich jetzt erst mal Ja sage.“ Meldete sich nun Ludwig wieder zu Wort. „Okay. Ich werde mit Deutschland und Österreich in Kontakt bleiben die mir dann sagen ob ihr nun ruhig wart oder nicht. Also bis dann!“ sagte ich und legt dann auf. Oh eine Nachricht von Rody. * Du kleines Biest. Du weißt genau wie sie auf das Wort Party reagieren. Schön du hast Gewonnen.** Schön das du es einsiehst. Also komm ich nach der Konferenz zu dir und wir planen die Party. Nach der Party bist du wieder Frei.* schrieb ich und Packte meine Sachen, da ich für ein paar Tage zu Roderich ziehen würde. Als er wieder bei sich war schrieb er mir das ich nun kommen könnte und auch Ludwig teilte mir mit das es keine weiteren Störungen während ihres Treffens mehr gab. Als ich bei ihm ankam war er ganz schön Sauer gewesen. Es hasste es zu verlieren. „Hey nun beruhige dich doch mal. Es bleibt doch eigentlich alles beim Alten. Ich werde schon nichts von dir Verlangen was dich Demütigen würde. Meine erste Bitte an dich wäre zum Beispiel das du mich für ein paar Tage bei dir Aufnimmst und mir hilfst die Party zu Organisieren.“ Er sah mich skeptisch an nickte dann jedoch und konnte sich sogar ein lächeln abringen. Er brachte mich in mein Zimmer und half mir meine Sachen in den Schrank einzuräumen (Ohne das ich es ihm gesagt hätte). „Duuuuu Rody würdest du mir was auf der Geige vorspielen?“ fragte ich ihn nachdem wir dann endlich fertig waren. „Geht nicht auch das Klavier?“ fragte er „leicht“ genervt. „Nein ich will das du Geige spielst. Klavier kann ich auch allein spielen aber Geige nicht. Also bitte?“ fragte ich mit leicht wässrigen Augen, da ich wusste das er dann wirklich alles macht was ich will. Er seufzte resignierend und wir gingen ins Musik Zimmer. „Irgendwelche Wünsche?“ fragte er als er das Instrument zur Hand nahm. „Schuberts Ave Maria wäre toll.“ sagte ich und setzte mich in den Sessel den er für mich dort mal in einer Ecke platziert hatte. „Wenigstens hast du Geschmack.“ nuschelte er sich in seinen nicht vorhandenen Bart. Als er dann endlich zu spielen begann wurde mir richtig warm ums Herz. °Wenn er Geige spielte sah er noch konzentrierter aber auch gleichzeitig niedlicher aus als wenn er am Klavier saß. Warte NIEDLICH? War ich jetzt total durchgedreht. Er war doch mein bester Freund! Wie konnte ich ihn da als Niedlich ansehen? Das liegt bestimmt nur an der Musik. Genau!° beruhigte ich mich in Gedanken selbst. *** Zeitsprung *** „Haben wir jetzt alles für die Party?“ fragte ich Roderich ziemlich nervös. „[Name] wir haben alles für die Party und noch mehr. Wir haben mehr Alkohol als wir trinken können und selbst für Russland haben wir so viel das er ins Koma fallen könnte! Also beruhige dich. Du wirst eine gute Gastgeberin sein.“ „Danke Rody. Ich denke ich warte nicht mehr bis nach der Party.“ sagte ich und grinste ihn an. Er schien nicht zu verstehen. „Du bist Frei!“ sagte ich deswegen noch einmal mit viel Nachdruck. „Wie jetzt? Das wars schon?“ fragte er und ich nickte. Aber es stimmte er musste nicht viel machen. Er sollte mir nur beim Organisieren helfen und mir Täglich ein anderes Stück auf der Geige vorspielen. Und als er mir das zweite mal Vorgespielt hatte musste ich mir eingestehen das ich mich in meinen besten Freund verliebt hatte. Schande über mich! Am besten er bekommt das nie raus. Es würde unsere ganze Freundschaft zerstören. „Na wenn das so ist können wir die Party ja absagen!“ meinte er und ich sah ihn geschockt an. Dann begann er laut los zu Lachen. „Du solltest mal dein Gesicht sehen. Zu köstlich.“ brachte er zwischen zwei Lachern her raus. „Sehr witzig!“zischte ich und sah dann auf die Uhr. In drei Stunden würden die ersten hier auftauchen. „Ich geh mich umziehen. Bis nachher.“ meinte ich noch beim hoch laufen. In meinem Zimmer angekommen vergewaltigte ich erst einmal meinen Kleiderschrank. Heraus kam dann eine Hotpants mit passendem Trägerlosem Oberteil und Bolero. Dazu trug ich meine schwarzen High Heels und ein süßes Bettelarmband welches ich letztes Jahr von alles Ländern zum Geburtstag bekommen hatte. Rody hatte das eigentliche Armband besorgt und den ersten Anhänger. Sie hatten sich abgesprochen und so bekam ich von jedem einen Anhänger der etwas aus dem jeweiligem Land repräsentierte. Als ich mein Outfit für gut befunden hatte machte ich mir meine [H/F] Haare und betonte meine [A/F] mit etwas Kajal und Wimperntusche. Nur noch ein wenig Lippgloss und fertig. Und schon klingelte es an der Tür. Ich lief runter und sah wie Roderich schon die Tür öffnete. „Hallo [Name], Roderich.“ begrüßte uns Ludwig und trat zur Seite um die quengelnden und den Nörgelnden Italien Brüder zu uns zu lassen. Beide schmissen sich mir sofort um den Hals und ich meinte einen bösen Ausdruck auf Östreichs Gesicht zu sehen. Dann nach und nach kamen auch endlich die andern und die Party konnte richtig los gehen. Nach einiger Zeit, alle waren schon ziemlich angetrunken (wenn man mal Russland, Deutschland und Schottland raus nimmt). „Hey lasst und doch Wahrheit oder Pflicht spielen!“ schlug ich vor. Die meisten waren einverstanden und die die nicht wollten wurden von Russland „nett angelächelt und freundlich gebeten“. Alfred wollte unbedingt die Flasche zuerst drehen und auf wen zeigte die Flasche? Richtig mich. „Bevor du Fragst Wahrheit!“ meinte ich und er begann fies zu grinsen. „Bist du verliebt?“ Ich wurde rot. Doch dann grinste ich. „Ja“ war meine schlichte Antwort. „Ja? Und wer?“ fragte er weiter doch ich meinte. „Das wolltest du nicht wissen. Du hast nur gefragt ob ich verliebt bin und das kann ich mit einem klaren Ja beantworten.“ Stolz auf mich das ich so gut darum herum gekommen bin drehte ich die Flasche. Es ging immer so weiter und nach einiger Zeit traf die Flasche auf Rody. Er nahm Pflicht und hatte damit sein Schicksal besiedelt. „Kuss die Person in diesem Raum in die du verliebt bist. Ich weiß das er oder sie hier ist!“ grinste Lilly. Also ich muss echt sagen wenn sie betrunken ist wird sie echt gemein. Warte MEIN Roderich ist verliebt? Das versetzte mir ein Stich ins Herz. Ich war so in Gedanken das ich nicht bemerkte wie er aufstand und auf mich zu kam. Er griff nach meinem Handgelenk und zog mich hoch. Dann ging alles ganz schnell. Er drückte seine Lippen gegen die meinen und ich riss erschrocken die Augen auf. Grade als er sich von mir lösen wollte schlang ich meine Arme und seinen Nacken und erwiderte den Kuss. Davon ermutigt stupste er mit seiner Zunge meine Lippen an und ich öffnete diese willig. „Ihr wisst aber schon das wir nicht 7 Minuten im Himmel spielen da?“ fragte nun Russland grinsend. Wir lösten uns voneinander und sahen uns tief in die Augen. „Ich Liebe dich [Name]! Schon seit ich dich das erste mal am Piano spielen sehen hab. Bleibst du bei mir?“ Langsam krochen mir die Tränen in die Augen. „Ja natürlich will ich bei dir bleiben. Ich Liebe dich doch auch!“ Ich hörte einige glücklichen Seufzer und ein Fluchen. „Fuck Germany woher wusstest du das?! War das Arthur? Ich drehte mich verwirrt um und sah das Ludwig grinsend sowohl von Frankreich als auch von England und Amerika Geld entgegen nahm. „Habt ihr etwa gewettet?“ fragte ich ganz ruhig und leise. Jedoch hatte Ludwig es gehört und zuckte zusammen. Er war zwar groß und stark, doch ich hatte eine Menge von Russland gelernt. Auch wenn du wütend bist lächle. Das verunsichert deine Gegner und es stimmt. Ich ging auf ihn zu und meinte. „Tja dann bekomme ich jetzt wohl eine Hälfte und die andere Rody oder etwa nicht?“ Er nickte und gab mir das Geld nach welchem ich verlangte. Dann ging ich wieder zu meinem Österreicher und nahm ihn an die Hand. „Wagt es euch nicht etwas kaputt zu machen!“ meinte er noch und dann gingen wir in sein, ab da unser, Schlafzimmer. „Ach ja. So schnell vergehen die Jahre. Unsere kleine Heiratet heute schon. Jetzt haben wir kein Kind mehr im Haus.“ jammere ich mal wieder meinen Mann voll. Wir haben 4 Kinder und alle sind jetzt schon aus dem Haus. „Wir haben die Ewigkeit vor uns. Ich bin mir sicher ein oder 2 Kinder werden da noch drin sein. Oder meinst du nicht Liebling?“ fragt Roderich mich und sah mir tief in die Augen. Auch nach all den Jahren war ich immer noch so verliebt in ihn das ich errötete wenn er von... wie drückt er das immer aus? Ach ja... von sich der Liebe hingeben und eins werden... sprach. „Doch... aber Herr Edelstein?“ „Ja Frau Edelstein?“ „Du solltest Maria jetzt zum Altar bringen sonst wird sie böse!“ meine ich und er läuft los. /Ja... Meine Familie/ dachte ich und lächle glücklich. Rechtschreibfehler werden ignoriert oder können Ivan like aufgegessen werden Kapitel 2: ----------- Kochkurs Sicht England Hier stand ich nun. Wie konnte das passieren? Ach ja... Francis dieser Idiot hatte mich in einer Wette vernichtend geschlagen. Und da Wettschulden bekanntlich Ehrenschulden waren musste ich jetzt an diesem Blöden Kochkurs teilnehmen und diese Französische Frosch fresse hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen mich zu begleiten und sich daran zu erfreuen das ich eine Pinke Schürze trug. „Ähm... Entschuldigung?“ riss mich plötzlich ein junges Mädchen mit [A/F] Augen und [H/F] aus meinen Gedanken. „Ja? Was kann ich für dich tun?“ stellte ich möglichst Höflich die gegen frage. „Ihre Scones verbrennen wenn Sie sie jetzt nicht heraus nehmen!“, flüsterte sie schon fast und dieser Bekloppte Franzose begann sofort laut los zu lachen. „Ach weißt du Ma Chérie er kann so oder so nicht Kochen und Backen. Ich wette das selbst wenn sie nicht verbrennen, sie widerlich sind.“, meinte er mit gehässiger Stimme. Doch sie antwortete zu unser beider Überraschung. „Nein! Er hat ein gutes Rezept und wenn er sich genau daran gehalten hat werden sie Wundervoll Schmecken da bin ich mir sicher.“ Wow hübsch und hat einen guten Geschmack. „Wie heißt du?“ fragte ich sie nachdem ich meine leckeren Scones aus dem Ofen geholt hatte, genau so wie sie gesagt hat. „ [Name]. [Name] [Nachname]. Freut mich dich kennen zu lernen...?“ meinte sie und hielt mir ihre Hand hin. „Arthur Kirkland mein Name.“ Nannte ich ihr meinen Namen und schüttelte lächelnd ihre Hand. Sie war wirklich schön. Auch Francis schien sie zu Mustern. „Ma Chérie wollen wir nicht diesen doofen Engländer allein lassen und uns zusammen vergnügen?“ fragte er auch gleich ungeniert... war ja mal wieder typisch. Sie wurde rot... tja dann hab ich wohl keine Chance mehr. Schade. „Was fällt dir eigentlich ein? Ich wurde auch in England geboren du aufgeblasener...“ gab sie ihm auch gleich Paroli. Da ihr kein passendes Schimpfwort einfiel half ich ihr grinsend weiter. „ugly Frog?“ Sie grinste und nickte. Beleidigt zog er ab. „Also Arthur hättest du eventuell Lust mal mit mir einen trinken zu gehen. Just the tow of us?“ fragte sie so süß lächelnd das ich sie nicht mal hätte abweisen können wenn ich gewollt hätte. „Sehr gerne. Hast du heute Abend Vielleicht Zeit? Ich kenne einen guten Pub hier in der Nähe.“ Sie nickte und wir unterhielten uns noch ein wenig. Sie war wirklich toll. Nach dem Kurs sind wir dann etwas trinken gegangen und ich muss sagen... dieses Mädchen verträgt Alkohol genauso wenig wie ich. Nach zwei Gläsern Scotch begann sie schon etwas zu lallen und ich entschloss sie nach Hause zu bringen. Ich war ja schließlich ein Gentleman. Sie verriet mir ihre Adresse und so fuhren wir in einem Taxi dahin. Auf der Fahrt sagte sie dann plötzlich etwas das mich stutzig machte. „ Ich wusste gar nicht das du so fürsorglich bist. Ich meine dein Bruder hatte ja schon erwähnt das du ganz nett sein kannst wenn du willst aber...“ Ich unterbrach sie. „Mein Bruder?“ Sie sah mich verwirrt an. „Ja Allister... du weißt schon Schottland... Naja er meinte jedenfalls das wir uns mögen würden und hat mich deswegen zu dem Kochkurs geschickt.“ Nun war ich völlig baff, sie wusste das wir Länder sind? „Aber... ich... und woher?“ stotterte ich noch zusammen. Doch dann sah ich das sie eingeschlafen war. Also nannte ich dem Taxifahrer meine Adresse. Er nickte und wenige Minuten später waren wir auch schon da. Ich nahm sie hoch und trug sie in meine Wohnung. Dort legte ich sie in mein Bett und ging selbst auf das Sofa. Wenig später schlief ich dann auch ein. Sicht Reader „Aua mein Kopf tut weh!“ jaulte ich leise vor mich hin und öffnete meine Augen. Und das was ich sah gefiel mir gar nicht... Das war nicht meine Schlafzimmerdecke. Ich setzte mich langsam auf und seufzte erleichtert da ich noch meine Sachen an hatte und allein in dem großen Bett lag. Oh Scott das bekommst du wieder. Warum musste er mich auch mit seinem kleinen Bruder verkuppeln wollen. Er wusste genau das ich keinen Alkohol ab konnte und doch riet er mir dazu mit Arthur trinken zu gehen... Ich hoffe nur das ich nichts falsches gesagt habe. Ich stand langsam auf und ging aus der Tür ins nächste Zimmer. Dort fand ich dann auch den Kaffeekochenden Engländer und wünschte ihm Schüchtern einen guten Morgen. „Oh guten Morgen Love. Möchtest du einen Kaffee? Du hast sicherlich Kopfschmerzen.“ Ich nickte und traute mich nicht ihm in die Augen zu sehen. Ich konnte mich wirklich an nichts mehr erinnern. Hoffentlich hatte ich nichts allzu peinliches gesagt oder getan. „Ehm... Arthur... was ist gestern passiert nachdem wir getrunken hatten? Ich weiß nichts mehr von gestern Abend.“ gestand ich ihm kleinlaut und bedankte mich dann für den Kaffee den er mir reichte. „ Naja du hast mir nur erzählt das Scott dich auf mich angesetzt hat und ich echt nett bin. Da du ziemlich betrunken warst wollte ich dich nach Hause bringen aber du bist eingeschlafen, also habe ich dich zu mir gebracht. Mehr war nicht versprochen!“ Antwortet er mir und ich schmunzelte. „Bist du mir böse? Ich wollte dich einfach nur gerne näher kennen lernen und naja ich dachte das wäre die beste Möglichkeit... Scott und Francis meinten sie wüssten schon wie sie es schaffen dich in meinen Kochkurs zu bekommen. Es tut mir leid, aber als ich das Bild bei Scott von dir gesehen habe hab ich mich sofort in dich verliebt... Es tut mir so leid!“ Begann ich zu weinen und traute mich nicht mehr ihn anzusehen. Er musste mich einfach hassen. Doch dann tat er etwas womit ich nie gerechnet hätte. Er Umarmte mich und Flüsterte, „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Du bist wirklich schön und kannst denke ich auch ziemlich gut kochen. Ich fühle mich geehrt das du solche Gefühle für mich hegst und würde mich freuen wenn ich dich näher kennen lernen dürfte.“ Ich sah ihn mit großen Augen an und lächelte. Wir standen eine weile so da, den anderen in den Armen haltend. Ich hatte Meinen Kopf an seiner Brust gebettet, als er plötzlich mein Kinn anhob und seine Lippen auf meine presste. Damit habe ich nicht gerechnet. Doch ich genoss es und erwiderte den Kuss nur zu gern. Doch unsere Lungen verlangten nach Luft und so lösten wir uns schwer Atmend voneinander. „Yeah! Ich wusste das sie es schafft meinen Bruder rum zu kriegen! Tja Frankreich damit schuldest du mir einen Hunderter!“ brüllte Allister und wir drehten uns zu ihm und dem Franzosen um. „Wie seid ihr hier rein gekommen?“ fragte Arthur perplex und wurde ganz schön Rot. Ich sah sicher nicht besser aus. Die drei begannen zu streiten. Nach einigen Minuten reichte es England und er schmiss die beiden einfach raus. „Wollen wir da weiter machen wo wir vorhin aufgehört haben?“ fragte er und ich konnte nicht anders als zu nicken. Ja und nun sind wir schon seit sechs Jahren verheiratet und erwarten unser zweites Kind. „Diana kommst du bitte? Wir wollen doch heute alle in den Zoo. Dein Vater wartet schon im Auto, also beeile dich bitte!“ rufe ich meiner fünf Jährigen Tochter zu und gehe zu meinem Mann. „Ich Liebe dich [Name]!“ Flüstert er mir ins Ohr und Küsst mich. Kapitel 3: ----------- Niederlande Zwischen Tulpen und Holzschuhen Sicht Reader „Ludwig? Ludwig wo bist du?“ rief ich und lief durch die Straßen Amsterdams. „Das gibt es doch nicht. Ich bin Verloren in Holland!“ murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart und erschrak als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. „Du meinst du bist Verloren in den Niederlande oder?“ fragte eine dunkle Stimme. Ich drehte mich um. „Ho... Niederlande bist du das?“ fragte ich jetzt mit leichten Tränen in den Augen. Ich war erleichtert als er nickte. „Ich hab Deutschland verloren. Hilft du mir bitte?“ „Wer bist du eigentlich?“ fragte er mich nun. „Ich bin [Name]. [Name] [Nachname] eine Freundin von Feliciano und Ludwig.“ „Tim“ meinte er und ging voraus. Wir liefen an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Er erklärte mir viele Dinge und Fotografierte mich an jeder Sehenswürdigkeit. Am Vondelpark fanden wir die beiden dann endlich. Ludwig schimpfte grade mit Feli. „Sag [Name] hast du eventuell Lust heute Abend mit mir was trinken zu gehen? Die anderen beiden können natürlich mit kommen.“ fragte er mich unsicher. Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln und willigte ein. „In welchen Hotel seid ihr?“ „Im Novotel. Das dürftest du kennen oder?“ fragte ich grinsend. Er zog leicht beleidigt die Augenbraue hoch, lächelte dann aber doch und nickte. Ich winkte ihm noch einmal zu und ging dann zu meinen beiden Streithähnen und gab beiden eine Kopfnuss. „Deutschland, Italien wollt ihr mich Verarschen? Ihr habt mich mitten in Amsterdam stehen lassen... Wenn Tim mich nicht gefunden hätte... So und jetzt bleibt ihr bei mir verstanden?“ Zischte ich gefährlich leise und sah mit Genugtuung das beide schuldbewusst zusammen zuckten. „Ach und wir sind heute Abend verabredet. Und ich will keine Widerrede hören!“ meinte ich mit Nachdruck und ging dann mit den beiden wieder zum Hotel zurück. Ich zog mir eine schöne weiße Jeans an und dazu eine blaue Bluse. Die Haare steckte ich mir in einem Halbzopf zusammen und steckte eine kleine weiße Schleife hinein. Nun nur noch etwas Wimperntusche und fertig war ich. Es konnte auch nicht mehr lange dauern bin Tim sie alle abholen würde. „Ich sollte vielleicht mal nach den beiden Nationen sehen. Nicht das sie ihr Hotelzimmer auseinander nehmen.“ murmelte ich vor mich hin. Auch wenn der Deutsche immer einen auf ganz erwachsen macht... manchmal ist er ein echtes Kleinkind. Ich klopfte an die Tür und der kleine Italiener öffnete mir. „Ve~ Bella du bist ja schon da... komm doch rein!“ meinte er und trat zur seite damit ich in ihr Zimmer konnte. „Sag mal Lud wie kommt es das du mir Tim noch nicht vorgestellt hast? Ich meine England, Amerika und Frankreich hast du mir doch auch nicht erspart... Selbst Kanada hab ich kennengelernt?!“ fragte ich ihn und er lief rot an. „ Naja normalerweise redet er nicht so viel und wir haben auch nicht mehr seit ich ihn immer im Fußball besiege.“ sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Ich nickte... das war einfach so typisch Mann. „Gut dann lasst uns jetzt runter in die Hotellobby gehen. Ich hasse es andere Warten zu lassen. Meinte ich noch bevor ich die Tür öffnete und ging. Als wir dann endlich und waren (die beiden haben im Fahrstuhl noch eine hitzige Diskussion geführt, die wie sollte es auch anders sein um Fußball ging) erspähte ich auch gleich den großen Holländer und ging lächelnd auf ihn zu. „Hey“ meinte ich schüchtern und nahm ihn zögernd in die Arme. Oh Gott was ist den bloß los mit mir... ich bin doch sonst nicht so Mädchenhaft, dachte ich und ohrfeigte mich in Gedanken selbst. Okay er sah aber wirklich gut aus. Groß breite Schultern, Blonde kurze Strubbelige Haare und Blaue Augen. Bei diesen Gedanke brannte mein Gesicht wie Feuer und ich hörte wie Feliciano vermeintlich leise (er hat genauso laut gebrüllte wie immer) sagte, „Wow sieh mal unsere kleine [Spitzname] ist verliebt. Total rot... ach ist das süß!“ Gedanklich brachte ich ihn grade um. „ähm wollen wir dann los?“ fragte ich ihn peinlich berührt und er grinste. Natürlich hatte er das gehört. Gedanklich brachte ich den kleinen Italiener also nochmal um. Tim nahm meine Hand und gemeinsam gingen wir dann durch die Straßen Amsterdams. Als wir in einem Coffeeshop ankamen ging er kurz rein. Als er nach wenigen Minuten wieder raus kam sagte er dann, „Ich hab uns nur schnell einen Tisch reserviert.“ dann nahm er wieder meine Hand und wir zogen weiter. Es dauerte nicht lange und wir kamen an einem kleinem Klub an. „Oh man, ehe wir drin sind geht die Sonne wieder auf.“ murmelte ich und wollte mich anstellen doch Tim hielt mich grinsend zurück und meinte. „Das ist mein Land... wir brauchen uns nicht anstellen. Kommt lasst uns rein gehen.“ Gesagt, Getan. Kaum das wir drin waren dröhnte auch gleich die Musik in meine Ohren. Dieser Klub war richtig genial. Grade dröhnte Gangnam style Techno Mix aus den Boxen und die Leute gingen ab. „Möchtest du was trinken?“ fragten mich alle drei Männer und ich nickte. „Wenn mir einer von eich einen Sex on the Beach holen würde wäre das schon echt nett!“ brüllte ich damit sie mich überhaupt verstehen konnten. Tim ließ die anderen Stehen und holte mir das gewünschte Getränk. Vier Drinks später war ich dann ziemlich gut dabei und die ersten Anzeichen dafür das ich aufhören sollte zu trinken kamen. 1. Ich begann anhänglich zu werden. 2. Ich trank härtere Sachen. 3. Ich trank sie auf Ex. Sicht Tim Wow die kleine kann echt was ab. Sie hatte mittlerweile schon 5 Longdrinks und 4 Pins getrunken und steht immer noch auf den Beinen. Italien und Deutschland liegen schon halb bewusstlos in der Ecke. Ich denke das mit dem Coffeeshop wird wohl nichts mehr. „Sag [Name] wollen wir nicht langsam gehen... Ich glaube du hast langsam genug oder meinst du nicht auch?“ fragte ich sie und strich ihr sanft über den Rücken. Sie schenkte mir ein wundervolles Lächeln und schlang ihre Arme um meinen Hals. „Trag misch bidde!“ quengelte sie und schlang ihre Beine um meine Hüfte sodass ich sie entweder halten würde oder wir beide hart auf den Boden auf knallen würden. Ich entschied mich für ersteres. Doch so könnte ich sie nicht bis zum Hotel bringen. Das würde ein „kleines“ Problem unterhalb der Gürtellinie geben und das wäre nicht gut. „Würdest du auf meinen Rücken klettern?“ fragte ich sie also und wurde rot als sie darauf hin meinte: „Nö isch bin ne Prinzessin also trag misch auch sooo. Bidde Timmi!“ meinte sie und zog einen Schmollte mich an. Bei diesem Hunde blick konnte ich einfach nicht nein sagen. Also trug ich sie wie eine Prinzessin auf meinen Armen in ihr Hotel. Feliciano und Ludwig schlurften versaute Lieder singend hinter uns her. Endlich bei ihr angekommen suchte sie ihren Schlüssel und schloss die Tür auf... und das alles während sie noch in meinen Armen lag. Ich steckte sie in Bett und wollte mich grade zum gehen wenden als sie ein Ende meines Schals nahm und mich zu sich zurück zog. Ich kam aus dem Gleichgewicht und konnte mich grade noch auffangen, sodass sie nicht mein volles Gewicht auf sich hatte. „Weischt du Timmi isch mag dich escht gerne. Bleischt du heude Nacht bei mir? Isch möschte nischt so allein sein...!“ Bat sie mich und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich lächelte und legte sie neben mich. „Wenn du das möchtest gern.“ war alles was ich dazu noch sagen konnte ehe sie sich fest an mich presste. Ihre Umarmung hatte etwas verzweifeltes. Kurze Zeit später schlief sie dann auch schon. Ich betrachtete die ganze Nacht ihr Gesicht. Erst gegen halb vier schlief dann auch endlich ich selbst ein. Sicht Reader „Oh mein Kopf explodiert gleich!“ stöhnte ich und drehte mich auf die andere Seite. Der Warme gleichmäßige Atem fühlte sich echt gut auf meiner kühlen Haut an. Warte Warmer Atem? Ich öffnete meine Augen und sah in das Gesicht von Tim. Doch ich sah nicht nur das Gesicht sondern auch eine Nackte Brust. Schnell lugte ich unter die Decke und Atmete erleichtert aus. Ich war nicht nackt. Schade eigentlich. Halt Stopp an was dachte ich den da schon wieder. Einer wie er würde nie etwas von einer wie mir wollen. „Guten Morgen kleine Tulpe.“ sagte er und ich zuckte ertappt zusammen. „Morgen“ nuschelte ich und verkroch mich unter der schützenden Bettdecke. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Du warst betrunken und bist sofort eingeschlafen. Es ist nichts passiert.“ versuchte er mich zu beruhigen. „Ich weiß. Ich habe noch alle meine Sachen an.. Und du würdest sicher nie über mich herfallen.“ meinte ich nüchtern. Ich hoffte inständig das er das enttäuschte nicht aus meiner Stimme heraus hörte. „Stimmt. Auf jedenfalls nicht wenn du betrunken bist.“ meinte er und ich lugte unter der decke hervor. „Was meinst du damit?“ fragte ich ihn und sah ihn mit großen Augen an. „Ich meine damit das ich möchte das du dich an unser erstes Gemeinsames Mal erinnerst. Auch wenn ich mir sicher bin das noch viele weitere Male folgen. [Name] ich habe mich in dich verliebt. Das ist mir gestern Nacht klar geworden. Ich habe dich Stunden lang beim schlafen beobachtet und mich dabei erwischt wie ich mir gewünscht habe das es jede Nacht so sein könnte. Und als du eben aufgewacht bist habe ich mir vorgestellt wie es wohl wäre wenn ich jeden Morgen neben dir aufwachen dürfte.“ beendete er seine Liebeserklärung und sah mich an. Langsam schlichen sich Tränen in meine Augen. Als sich eine einzelne löste und über meine Wange rollte küsste er sie weg. „Oh Tim weißt du eigentlich wie sehr ich mir das gewünscht habe? Ich weiß wir kennen uns noch nicht lange aber als du mich gestern auf der Straße aufgesammelt hast hab ich mich sofort in dich verliebt. Das ist mir eben als ich aufgewacht bin klar geworden.“ sagte ich und wollte grade weiter reden als er meine weitere Ansprache einfach mit einem Kuss erstickte. Wie es dann weiter gegangen ist brauche ich wohl nicht zu sagen oder? „Ja ich will!“ sage ich überglücklich als mich der Pfarrer fragte ob ich Tim heiraten will. „Dann erkläre ich sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut..“ Und schon schmiegten sich die Lippen meines Mannes auf die meine. „jetzt küssen.“ beendet er seine Rede und alle Applaudieren. Schon kommen die ersten an und umarmen uns Freudig. „Veeee~ [Name] und Tim sind verheiratet! Wie schön!“ schnieft auch schon ein total verheultes Italien. Doch das alles kümmert uns gar nicht. „Endlich bist du komplett mein!“ raunt er mir ins Ohr und küsst mich dann Leidenschaftlich. Bitte entschuldigt wenn die story nicht so so gut geworden ist. Niederlande ist mir echt schwer gefallen. Hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Kapitel 4: ----------- Ich hab hier ein klein wenig Songfic reingemischt... hoffe es gefällt euch trotzdem!!! Amerika Save me Sicht Reader Ich saß grade an meinem Schminktisch im Roses als mein Handy klingelte. Das konnte nur einer sein. „Ja Arthur was kann ich für dich tun?“ fragte ich meinen besten Freund. „Ähm... ja... also ähm...“ stammelte er und mir riss der Geduldsfaden. „Verdammt Arthur jetzt sag schon ich muss gleich Arbeiten. Also bitte sag was Sache ist.“ „Ähm ich bin heute Abend mit einigen Ländern heute Abend bei dir im Club... Ich weiß ich darf nicht zu dir auf die Arbeit aber ich wurde überstimmt. Bitte sei mir nicht böse.“ bettelte er mich schon förmlich an. Ich seufzte und meinte dann. „Keine sorge Iggy ich bin dir nicht böse. Seid ihr schon da?“ fragte ich und er bejahrte meine Frage. „[Name] du bist dran beeile dich bitte!“ rief die Managerin und ich verabschiedete mich von dem Engländer. Ich legte mein Handy weg und ging auf die Bühne. Die Musik setzte ein und ich begann zu singen. I'm going through the same day  Same place, same way I always do  Then I saw you from the corner of my eye  And it hit me like a ton of bricks, I can't lie  Oh, you got to me Es fühlte dich immer wieder gut an zu wissen das einen alle ansahen und bei deiner Stimme förmlich dahin schmolzen. My life was alright, living in black and white  But you changed my point of view  Show me your colors, show me your colors  'Cause without you I'm blue ich sah mich um und entdeckte auch gleich meinen besten Freund mit noch einigen anderen Ländern. Ich schenkte ihnen mein aller schönstes Lächeln und stieg von der Bühne. Hurry up and save me, hurry up and save me  Hurry up and save me, hurry up and save me  I just wanna feel alive and I do when I'm with you Hurry up and save me, hurry up and save me  Hurry up and save me, hurry up and save me  I just wanna feel alive and I do when I'm with you Endlich bei Arthie und seinen Freunden angekommen fiel mir einer ganz besonders auf. Er hatte Sandblonde Haare und Blaue Augen. Auf seiner Nase saß eine Brille und er trug eine richtig coole Bomber Jacke. I have to have control of myself, my thoughts, my mind  'Cause the way it's going down  In my life, I feel like a prisoner in a light  Are you feeling me? Ich beschloss nach meinem Auftritt Arthur einfach mal zu fragen wer er war. Konnte ja nicht so schwer sein. Aber nun konzentrierte ich mich wieder auf den Song den ich grade sang während ich durch den ganzen Saal tanzte. 'Cause the way you make my break my, shake my walls around  I feel like I'm breaking out  Show me your colors, show me your colors  'Cause without you I'm blue Hurry up and save me, hurry up and save me  Hurry up and save me, hurry up and save me  I just wanna feel alive and I do when I'm with you  Hurry up and save me, hurry up and save me  Hurry up and save me, hurry up and save me  I just wanna feel alive and I do when I'm with you My window's opened up, tonight I'm crawling out  Will you be there? Are you waiting?  Will you be there? Will you save me? You can save me, I know you can save me  I know you can save me so just, so just save me  Without you I'm blue Hurry up and save me, hurry up and save me  Hurry up and save me, hurry up and save me  I just wanna feel alive and I do when I'm with you Hurry up and save me, hurry up and save me  Hurry up and save me, hurry up and save me  I just wanna feel alive and I do when I'm with you Hurry up and save me, hurry up and save me  Hurry up and save me, hurry up and save me  I just wanna feel alive and I do when I'm with you Hurry up and save me, hurry up and save me  Hurry up and save me, hurry up and save me  I just wanna feel alive and I do when I'm with you Save me, save me Völlig aus der Puste ging ich wieder auf die Bühne zurück und bedankte mich bei meinem Publikum. „Ich werde in ein paar Minuten noch mal einen coolen Song für euch raus hauen... Bis dahin viel Spaß mit [Name deiner Besten Freundin]!“ meinte ich und ging auf Iggi's Tisch zu. Er stand auf und nahm mich in die arme. „Wow kleine du bist echt gut. Warum durfte ich bis heute noch nicht hierher kommen?“ fragte mich meine britische Super Braue leicht beleidigt und grinste dann doch wieder. „Willst du mir nicht langsam mal deine Freunde vorstellen?“ meinte ich um vom Thema abzulenken was natürlich auch gleich klappte. „Oh natürlich wie unhöflich von mir. Also das sind Alfred, Ludwig, Feliciano, Antonio, Francis, Roderich, Heracles und Kiku.“ stellte er sie einem nach dem anderen vor und zeigte auch immer auf die betreffende Person. Dieser Francis trat auch sogleich vor und gab mir einen Handkuss. „Guten Abend mon amour. Wie die Augenbraue mich eben schon vorgestellt hat ich bin Francis oder auch Frankreich. Möchtest du nicht nach deiner Arbeit mit mir noch ein Glas Wein trinken und sehen was der Abend noch so bringt? Stellte r sich vor und versuchte mich auch gleich an zu baggern. „Nein danke ich steh nicht so auf Froschfresser wie dich. Ich lasse mich lieber von einem richtigem Helden erobern.“ Antwortet ich ihm und wurde sofort herum gewirbelt. I am the Hero!“ schrie dann auch gleich Alfred. Er war auch derjenige der mir vorhin so gefallen hatte. „Lass mich raten du bist Amerika. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und die ehemalige Lieblings Kolonie von Arthie?“ fragte ich mit unschuldiger Stimme und hörte wie eben genannter erschrocken auf keuchte und schon begann los zu meckern. Doch wir hörten gar nicht hin. „Yeah der bin ich. Dann bist du wohl die kleine verrückte Sängerin die ihm den letzten Nerv raubt wenn ich mal nicht da bin?“ meinte er grinsen und ich begann zu lachen. „Ja das dürfte ich wohl sein.“ meinte ich an ihn gewannt und drehte mich zum Barkeeper um und meinte. „Joey kannst du für mich und meine Freunde mal was zu trinken rüber bringen? Ich hätte gerne...“ doch er unterbrach mich mitten im Satz. „Einen Long Island Icetea? Kommt sofort... und was darf es für deine Freunde sein?“ fragte Joey mich und alle bestellten sich ein alkoholisches Getränk, bis auf Alfred. Er nahm nur eine Cola. Ich zuckte mit den Schultern. /Soll er doch trinken was er will/ dachte ich und verabschiedete mich kurz da ich wieder dran war. Ich ging hinter die Bühne und zog schnell mein kurzes Schwarzes Kleid an das extra für den nächsten Song war. Der nächste Titel war nämlich Lady Marmelade. Damit konnte ich im Normalfall jedem Mann ordentlich einheizen. Während ich sang tanze ich und schwang verführerisch mit den Hüften. Ich hatte sogar extra für diesen Auftritt Maß angefertigte Unterwäsche da ich mir das Kleid generell in der Mitte des Songs vom Leib riss. Als es soweit war sah ich mit Genugtuung das alle aber auch wirklich alle Augen auf mich gerichtet waren. Doch als ich den Blick schweifen ließ sah ich, das mein kleiner Stalker auch im Publikum saß und mich wütend anstarrte. Als ich fertig war ging ich hinter die Bühne. Mein Herz flatterte wie verrückt. Auch meine Chefin bemerkte das und fragte was los sei. „ER sitzt wieder hier und ER sah nicht grade erfreut aus als ich nur in Unterwäsche da stand. Ich hab Angst.“ vertraute ich mir an und begann zu weinen. „[Name] hier sind ein Arthur und ein Alfred die meinen sie würden dich kennen. Soll ich sie durchlassen?“ fragte Ben der Türsteher. Ich nickte und die beiden kamen zu mir. Als Arthie sah das ich weinte nahm er mich sofort in den Arm, konnte jedoch nichts sagen da Alfred das Wort übernahm. „Was ist los?“ fragte er Misstrauisch. Ich schüttelte mit dem Kopf doch meine Chefin meinte besorgt. „Sie wird seit einiger Zeit von einem Mann verfolgt und er ist heute wieder da. Jetzt hat sie Angst.“ „Ist das wahr?“ fragte Arthie und ich nickte. „Warum hast du denn noch nichts gesagt?“ „Keine Ahnung... bis jetzt war ja alles ganz Harmlos aber als ich eben auf der Bühne stand hat er mich angesehen als wolle er mich Umbringen.“ Erwiderte ich auf seine Frage. „Ich werde dich nach Hause bringen kleines. Mach dir...“ doch er wurde von Alfred unterbrochen. „Nein ich bringe sie nach Hause.“ sagte er an Arthie gewannt. Dann sah er mich an und meinte. „Ich bin doch der Hero und muss dich retten oder etwa nicht?“ fragte er und sah mich mit einem Blick an der mir eine richtige Gänsehaut bescherte. Ich nickte. „Gut dann würde ich sagen du kannst jetzt nach Hause gehen. In dieser Verfassung kannst du eh nicht mehr Singen oder?“ fragte sie mich und ich schüttelte mit meinem Kopf. Dann suchte ich mir meine Sachen zusammen und ging mit Alfred durch den Personal Ausgang. Draußen herrschte reges Treiben. Es waren viele angetrunkene Jugendliche unterwegs. Doch das alles interessierte mich nicht. Da ein leichter Wind wehte fröstelte ich leicht. Er schien es zu bemerken denn er zog wortlos seine Jacke aus und legte sie über meine Schultern. Mir wurde sofort wärmer. „Danke“ sagte ich und atmete sofort den Männlichen Duft seiner Jacke ein. Sein Duft. Er roch wirklich gut. Unbewusst drängte ich mich näher an ihn. Gott sei dank war es nicht mehr weit bis zu mir. Und nach kurzer zeit waren wir auch schon vor meiner Haustür. Ich schloss die Tür auf und drehte mich dann zu Alfred um, um mich bei ihm zu bedanken. Doch über seine Schulter hinweg sah ich ihn an einem Baum gelehnt. „Alfred kannst du bitte heute Nacht bei mir bleiben? Er steht da hinten und ich habe Angst. Bitte sei heute Nacht mein Held.“ Bat ich ihn mit Tränen in den Augen. Er nickte und wir gingen gemeinsam ins Haus. Als wir uns dann von unseren Jacken, oder viel mehr ich mich von seiner und meiner Jacke befreit hatte ging ich zum Telefon und wählte Arthurs Nummer. „[Spitzname] hat dieser Trottel dich auch sicher bis zu dir gebracht? Ist er schon weg?“ fragte er besorgt und ich lächelte. „Der Kerl ist uns bis zu mir gefolgt. Alfred bleibt heute Nacht bei mir und Morgen werde ich Anzeige erstatten. Also wäre ich dir sehr verbunden wenn du uns Morgen früh gegen halb 10 abholen würdest.“ „Ja kein Problem. Meldet euch wenn etwas ist ja?“ Wir verabschiedeten uns von einander und ich legte auf. „Ähm also Arthur holt uns dann morgen so gegen hab 10 ab das heißt wir müssen spätestens um 9 aufstehen... Ich hoffe das macht dir nichts aus?“ Er schüttelte mit dem Kopf und fragte mich dann ob ich zufälliger Weise einen Horrorfilm da hätte. „Ja das schon aber... wenn ich ehrlich bin sehe ich sie mir nicht gerne an weil ich Angst habe.“ sagte ich kleinlaut. Ich konnte zwar manchmal eine ziemlich große Klappe haben aber im Allgemeinen war ich echt eine kleiner Angsthase. „Ich beschütze dich Sweety!“ sagte er voller Enthusiasmus und schlang einen Arm um mich. Ich nickte und warf eine gruselige DVD raus. Der Film war echt Horror. Ich versteckte mich mehr als nur einmal hinter Alfred. Damit ich mich beruhigen konnte und keine schlechten Träume bekam sahen wir noch eine Romantische Komödie. Ich sah Alfred an und er war tatsächlich eingeschlafen. Ich nahm die Decke die über uns beide Geschlungen war und deckte ihn etwas mehr zu. Da ich den Film jedoch zu Ende sehen wollte kuschelte ich mich an ihn und schlief daraufhin selbst ein. Das nächste was ich spürte waren Federleicht Berührungen an meiner Schläfe. Ich öffnete die Augen und sah waren sie strahlend Blauen Augen Alfreds. Er lächelte mich selig an und war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich hob Leicht den Kopf und gab ihm einen Federleichten Kuss auf seine Lippen. Es war ja eh nur ein Traum also warum sollte ich meinem Drang ihn zu Küssen nicht nach gehen. Er erwiderte den Kuss sogar und wurde Leidenschaftlicher. So Leidenschaftlich das wir von dem Sofa fielen und ich auf meinem Hintern landete. Da wurde es mir klar. DAS WAR VERDAMMT NOCHMAL KEIN TRAUM! Ich riss die Augen auf und brachte kein Wort heraus. „[Name] ich muss dir etwas gestehen.“ „Es tut mir leid ich... ich hätte dich nie Küssen dürfen. Ich bin so dumm. Es war doch klar das du meine Gefühle nicht erwidern würdest. Es tut mir...“ Doch ich wurde von ihm auf die Schönste Art die mir einfiel unterbrochen. Er Küsste mich. Und da meine Lippen leicht geöffnet waren nutzte er die Gunst der Stunde und erkundete meinen Mund mit seiner Zunge. Als die Luft knapp war löste er sich von mir. „I Love you! Schon als du auf die Bühne gegangen bist fand ich dich toll aber als ich dich so hilflos sah wollte ich dich Beschützen. Und das immer. Wirst du bei mir bleiben?“ fragte er nun und sah mich verlegen grinsend an. „Ja mein Held.“ Wir umarmten uns als er plötzlich an der Tür klingelte. Ich sah auf die Uhr. Halb 10. Ich öffnete Arthie und er trat ein. Er grinste und meinte er hätte draußen eine Überraschung für mich. Ich sah verwirrt raus und sah das mein Stalker bewusstlos und gefesselt neben meinem kleinen Blumenbeet lag. Ich fiel meinem Besten Freund um den Hals und dann sagte er etwas das mir die Schamröte ins Gesicht trieb. „Während du mit unserem Möchtegern Hero herum Geknutscht hast hat der Sack dort euch durch das Fenster beobachtet und da hab ich die Chance genutzt und ich überwältigt.“ „Danke Arthie!“ war alles was ich sagen konnte und musste. Plötzlich umarmte Alfred mich von hinten und fragte. „Aber ich bin doch immer noch dein Hero oder?“ Ich nickte und gab ihm einen Kuss. „Sweety kommst du mal bitte?“ ruft mein Mann nach mir, während mein Baby schreit. „Sie hört einfach nicht auf zu weinen. Ich habe ihre Windel gewechselt und sie gewiegt. Aber sie hört einfach nicht auf.“ meint er total verzweifelt. „Ich glaube sie hat Durst. Gib sie mir mal.“ Er übergibt sie mir zärtlich und ich lege sie an meine Brust und schon ist sie still. Alfred gibt mir einen Kuss und setzt sich hinter mich. Ja das ist meine kleine Familie. Kapitel 5: ----------- Preußen Zwischen Wahrheit und Lüge liegt Liebe Sicht Reader „Feli ich will mit zur Konferenz. Du sagtest das du mir Deutschland endlich vorstellen willst. Und jetzt habe ich auch endlich mal Urlaub. Bitte!“ Quengelte ich und sah meinem besten Freund tief in die Augen. „Ja schon aber das geht halt nicht. Bitte [Name] ich will dich doch nur beschützen.“ sagte er flehend und sah mich traurig an. „Wovor denn? Du weißt das ich sogar Spanien K.O. Schlagen kann.“ meinte ich nun siegessicher und er holte seine weiße Flagge raus. „Gut ich nehme dich mit nur erinnere mich nicht daran. Romano ist deswegen heute noch böse auf mich. Aber du musst mir eine Sache versprechen.“ „Welche?“ „Du wirst egal was passiert weder mir noch Deutschland die Schuld daran geben.“ Ich nickte nur auf seine Forderung und holte meine Koffer die ich vorsorglich wie ich war schon gepackt und mit zu Italien gebracht hatte. Er sah mich resignierend an und wir fuhren los. Natürlich fuhr ich den Wagen. Ich war einmal mit Feli gefahren und diesen Fehler würde ich nie wieder begehen. Er ist zwar der liebste und beste Freund den man haben kann aber er fährt wie eine Angestochene Wildsau. Einfach Furchtbar. Nach etlichen Stunden Autofahrt (und 4 Kannen Kaffee) waren wir dann endlich an Deutschlands Haus angekommen. Echt ordentlich, das muss man den Deutschen ja lassen. Feli wies mich an einmal zu Hupen und das tat ich dann auch als ich in die Einfahrt fuhr. Sofort kam ein großer blonder Mann mit Blauen Augen herausgestürmt und sah sich besorgt um. Er wusste ja nicht das Italien nicht hinter dem Steuer saß und hatte wahrscheinlich Angst um seine Gartenzwerge. Als er dann mich am Steuer sah, sah er ziemlich dumm aus der Wäsche. Ich grinste und stieg aus dem Auto. „Ve~ Ludi das ist [Name]. Das Mädchen von dem ich dir erzählt habe. Sie ist sturer als du und...“ doch ich ließ ihn nicht ausreden und verpasste ihm eine Kopfnuss. „ich bin nicht stur!“ fuhr ich ihn an und er zauberte schon wieder seine weiße Flagge hervor. „Okay... Nett dich kennen zu lernen. Italien redet von fast nichts anderem mehr. Wenn ich nicht wüsste das er eine andere Freundin hat (Mehr dazu wenn Feli dran ist) würde ich denken das er in dich verliebt ist.“ sagte er an mich gewannt. Nun sah er Feliciano an. „Und nun zu dir. Wir hatten abgemacht das du sie erst mitbringst wenn ER nicht da ist. Du wolltest doch nicht das die beiden sich kennen lernen. Also nenne mir einen guten Grund warum sie jetzt trotzdem vor mir steht.“ Verlangte der großgewachsene Deutsche zu erfahren. Bevor Feli antworten konnte sagte ich schon. „Weil ich ein Großes Mädchen bin und selbst Frankreich und Spanien den Arsch versohlen kann wenn ich will.“ Nun sah er mich doch ziemlich überrascht an. Da er wohl nicht wusste was er darauf antworten sollte nickte er nur und bat uns herein. „Ach so Frankreich und Spanien sind auch hier.“ meinte er noch nachdem er hinter mir die Tür geschlossen hatte. Kaum hatte er dies ausgesprochen standen auch schon drei Männer vor mir. „Ah Ma Chérie du konntest es wohl nicht mehr erwarten mich wieder zu sehen qui?“ säuselte Francis auch gleich drauf los und gab mir einen Handkuss. „Ja natürlich... Oh Francis bitte verlasse mich nie mehr in meinem Demütigem Leben als deine Dienerin der Lust und Liebe.“ meinte ich und seufzte so theatralisch und sarkastisch das selbst er sich ~ zurecht ~ verarscht vor kam. Die anderen Männer lachten. Dann trat Spanien vor. „Hey [Spitzname]! Was machst du denn hier? Mich und Francis wolltest du ja wohl nicht besuchen oder?“ fragte der Spanier mit seinem Typischen Lächeln. Bevor ich antworten konnte Klingelte es an der Tür. Ludwig öffnete sie während ich mich noch ein wenig mit Francis und Antonio Stritt. „Oi Kartoffelfresser wo ist meine kleine [Spitzname]? Gib es zu sie ist hier. Lass mich zu ihr und meinem Bruder du Bastard!“ Verlangte nun auch Romano um Eintritt. Oh Man das konnte ja noch lustig werden. Kaum hatte ich das gedacht hatte ich auch schon den Italiener an mir hängen. Langsam wurde mir das alles zu viel. Auch musste das ganze ziemlich lustig aussehen, denn auch Feli, Frankreich und Spanien klammerten sich an mich und veranstalteten ein kleines Gruppen kuscheln mit mir, denn der Albino der vorhin neben Frankreich und Spanien gesessen hatte lachte Lauthals los und auch auf Ludwigs Gesicht konnte ich ein kleines Grinsen erkennen. „Ich zähle bis 3. Wenn ihr bis dahin nicht wenigsten 1 Meter Abstand von mir habt werde ich das was ich von Ungarn und meinem Karate Lehrer gelernt habe anwenden. Haben wir uns Verstanden?“ Sagte ich bedrohlich und als es keiner für Nötig hielt mich los zu lassen, begann ich zu zählen. „1“ der erste löste sich. Und auch der zweite machte Anstalten sich zu lösen. „2“ Nun war nur noch Frankreich an mich geklammert. „3“ sagte ich und trat ihm in die Magenkuhle. Als er sich dann krümmte schlug ich ihm mit meiner Handkante in den Nacken. Daraufhin brach er bewusstlos zusammen. Ich lächelte Zuckersüß und sah Ludwig an. „ Na glaubst du mir jetzt das dieser andere Typ mir nichts anhaben kann?“ „Ja jetzt kann ich dir Gilbert beruhigt vorstellen.“ meinte er und der Albino trat vor. „Was ist mit the awesome me?” fragte er und sah seinen Bruder an. Betretendes Schweigen. Ich zuckte mit den Schultern und ging auf ihn zu, „Also da sich ja anscheinend alle sorgen machen, das wir uns nicht verstehen könnten, ich bin [Name] nett deine Bekanntschaft zu machen.“ ,sagte ich und gab ihm meine Hand. Er schlug ein und meinte dann „Ich bin the awesomest Person Gilbert Bleischmidt. Oder auch einfach das großartige Preußen.“ Wir lächelten einander an. „Und wer ist das kleine Kerlchen auf deiner Schulter?“ fragte ich ihn da ich den Vogel echt süß fand. „Das meine Kleine, ist Gilbird.“ „Darf ich den mal streicheln?“ „Ich weiß nicht im normal fall lässt er...“ wollte er grade erwidern als der kleine gelbe Federball schon auf meine Schulter Flog. Ich freute mich wie ein kleines Kind, während die anderen mich nur total bekloppt ansahen. Ich streichelte ihn und er schmiegte sich an meine Wange. Sicht Autor Das ging noch eine Weile so weiter. Der kleine Vogel hatte sich richtig in das Mädchen verliebt. Und auch sie mochte den kleinen Kerl. Als es dann Abend wurde zeigte Deutschland [Name] ihr Zimmer und ging dann selbst in Bett. Währenddessen beim BTT. „Hey Gil was hältst du von einer kleinen Wette?“ fragte der Südländer und grinste den Albino dreckig an. „Eine Wette? Aber immer doch. Komm sag was soll ich machen?“ fragte dieser darauf ebenfalls grinsend. „Ich wette du schaffst es nicht innerhalb von 2 Wochen die kleine [Spitzname] flach zu legen.“ „Und ob ich das schaffe. Und was wird der Einsatz sein?“ „Der Verlierer erscheint im Bunny Kostüm zur nächsten Konferenz.“ So ging das Gespräch noch eine weile weiter bis auch die beiden endlich müde wurden und sich schlafen legten. /Wie schafft es dieser Idiot zu schlafen wenn Antonio und ich hier so laut labern?/ dachte der Albino noch bevor er die Augenschloss und sich seinen Träumen hin gab. Sicht Reader Am nächsten Morgen wurde ich mit dem Geruch von frischem Kaffee geweckt und als ich die Augen aufschlug stand Gilbert mit einem leckeren Frühstück vor mir. „Guten Morgen? Womit habe ich denn das verdient?“ fragte ich ihn verwirrt und bekam ein lächeln von ihm. „Ach ich wollte nur nett sein. Ich meine mein Vogel mag dich schließlich.“ meinte er und stellte mir das Tablett auf meinen Schoß. Ich wurde leicht rot als ich die Rose sah die neben den geschmierten Brötchen sah. „Das ist zu viel für mich. Magst du nicht mitessen?“ fragte ich ihn und klopfte neben mich auf das Bett. Damit schien er nicht gerechnet zu haben, setzte sich aber trotzdem. Gemeinsam aßen wir also in meinem Bett Frühstück. „Sag mal... wo ist Gilbird eigentlich?“ fragte ich ihn als ich von dem Kaffee trank. „Oh den hab ich in der Küche vergessen. Ich hole ihn schnell, das heißt wenn es dir nichts ausmacht.“ Ich schüttelte grinsend den Kopf und er ging los. Kaum war er zur Tür raus atmete ich auf. /Was war denn nur los mit mir? Ich wurde doch sonst nicht so schnell rot. Ich meine ja, er sieht wirklich gut aus. Aber das ist gar nicht meine Art. Francis und Antonio versuchen sich auch ständig an mich ran zu machen und die kann ich doch auch abblocken./ dachte ich verwirrt und bemerkte gar nicht wie der Preuße und sein Vogel zurück kamen. Er bemerkte das natürlich sofort und nahm mir vorsichtig das Tablett weg. Ich war so in Gedanken vertieft das ich ihn erst bemerkte als sein Gesicht Zentimeter vor meinem plötzlich auftauchte. Ich erschrak und knallte mit meinem Kopf gegen seinen. Wir stöhnten beide schmerzvoll auf, sahen uns dann an und begannen aus vollem Herzen zu lachen. Wir blieben noch lange so sitzen und unterhielten uns. Und ich musste zu geben... ich verliebte mich langsam aber sicher in ihn. Sicht Preußen Wir unterhielten uns ziemlich lange und die Wette rückte immer weiter in den Hintergrund. Sie war echt interessant, hatte Humor und wusste wovon sie redete. Irgendwann kamen wir dann auf das Thema Sex zu sprechen. „Ich bin noch Jungfrau.“ sagte sie kleinlaut und sah verlegen weg. Ich dafür bekam einen schock. In der heutigen Zeit waren Mädchen oder besser gesagt Frauen die noch nie so von einem Mann berührt worden sind selten. Und da kam mir natürlich die Wette wieder in den Sinn. Ich war mir zu 100% sicher das die beiden anderen Trottel wussten das sie noch Jungfräulich war und vertrauten auf mein Ehrgefühl. Verdammt. Ich wollte auf keinen Fall in einem Bunny Kostüm zur Konferenz, aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. Dafür war sie einfach zu süß. Ich sah verlegen auf die Uhr. „Komisch. Es ist schon fast 11 Uhr und es hat noch keiner nach uns gesucht.“ meinte ich und sah ihr in die Augen. Und dann machte es klick. Ich habe mich tatsächlich in [Name] verliebt. Scheiße ich muss diese Wette sofort beenden. „Ach Feli weiß wie mies ich drauf sein kann wenn man mich weckt. Aber wenn du willst können wir jetzt auch runter gehen.“ sagte sie lächelt und ich nickte. „Ich geh schon mal vor bis gleich.“ meinte ich und versuchte mir meine jetzige Laune nicht anmerken zu lassen. Fluchtartig verließ ich ihr Zimmer und suchte Antonio. Als ich ihn nach einigen Minuten endlich gefunden hatte bat ich ihn mich kurz unter 4 Augen zu sprechen. Er nickte und wir gingen in die Küche. „Also wegen der Wette...“ begann ich und hörte nicht wie die Tür geöffnet wurde. „Du meinst die Wette ob du es schaffst [Name] Flach zu legen oder nicht?“ fragte er dann und grinste süffisant. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen knallte hinter mir die Küchentür. „Tja ich würde ja sagen das du sie verloren hast... sie hat das eben alles Gehört. Sorry Kumpel. Ich besorge dir dann mal ein Hasen Kostüm.“ sagte er und verließ ebenfalls das Zimmer. Sicht Reader Er hatte eine Wette abgeschlossen? Und dann ging es auch noch um meine Jungfräulichkeit? Ich konnte das einfach nicht glauben. Die Tränen liefen mir über die Wange. Scheiße! Schnell lief ich in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Ich verkroch mich darin und weinte Bitterlich. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Kopf. Ich drehte mich so das ich sah wer es war. „Oh Feli, Romano ihr hattet Recht ich hätte niemals hier her kommen sollen.“ Meinte ich und suchte den Schutz und wärme der beiden Brüder. Sie Umarmten mich und versuchten mich zu trösten doch die Tränen wollten einfach nicht versiegen. Ich war eindeutig verliebt. Als es dann klopfte ging Romano zur Tür und öffnete diese. „Was willst du hier Bastard?!“ schrie er auch gleich los. „Mit ihr reden. Bitte lass mich zu ihr.“ flehte er den temperamentvollen Italiener an. Romano sah mich an und ich schüttelte mit dem Kopf. „Sie will dich nicht sehen! Also verschwinde!“ sagte er und schlug die Tür zu. „E-e-er kann m-m-mich mal!“ schluchzte ich „Können wir bitte wieder nach Hause? Ich ertrage sein Gesicht nicht mehr.“ setzte ich noch hinten dran und die beiden nickten verständnisvoll. Sie verließen mein Zimmer um Sachen zu packen und ich tat es ihnen gleich. Wieder klopfte es an meiner Tür. „Wer ist da?“ fragte ich mit Tränen erstickter Stimme. „Ich bin es Francis.“ „Was willst du?“ fragte ich und er öffnete die Tür. „Weißt du warum Gilbert Antonio eine verpasst hat? Ich habe deinen Namen gehört und Gil noch nie so Traurig gesehen.“ fragte der Franzose ernst und ich begann wieder zu weinen. „Die beiden haben darum Gewettet ob Gilbert es schafft mich Flachzulegen. Meinetwegen können die beiden verrecken!“ zischte ich und schloss meinen Koffer. „Du und Spanien wissen ganz genau das ich noch Jungfräulich bin und...“ doch weiter kam ich nicht, da er mich unterbrach. „Gilbert wusste das aber nicht. Und ich würde um alles Wetten das als er es mitbekommen hat er die Wette abbrechen wollte. Ich meine er sitzt nicht umsonst wie ein Häufchen Elend heulend in der Küche!“ meinte er und lächelte und ging dann. „Es ändert aber nichts daran das die beiden Gewettet haben.“ flüsterte ich und stellte mir den Preußen weinend vor. Dabei zersprang mir das Herz. Wie von selbst trugen mich meine Beine in die Küche. Und was ich dort sah und hörte verschlug mir die Sprache. Antonio hatte ein Blaues Auge und versuchte den weinenden Preußen zu trösten. „Hättest du mir nicht zuhören können? Ich wollte dir grade sagen das ich Aussteige. Scheiße man sie redet nicht mehr mit mir! Und dabei habe ich mich in sie verliebt!“ brachte er zwischen mehreren Schluchzern heraus. „Es tut mir leid... aber ich glaube sie wird jetzt mit dir reden.“ Sicht Preußen „Es tut mir leid... aber ich glaube sie wird jetzt mit dir reden.“ sagte Antonio und ich sah ihn verwirrt an. „Nein wird sie nicht. Ich bin der Welt größte Arsch und... und...“ ich brach ab. Nein sie würde nicht mehr mit mir reden. Das hatte ich mir selbst verbockt. „Und was wenn ich dir doch zuhöre?“ fragte sie. „Dann würde ich mich aus tiefstem Herzen entschuldigen...“ meinte ich traurig. Halt stopp... Schneller als der Wind drehte ich mich um und sah sie geschockt an. Ihre Augen waren rot und leicht geschwollen vom Weinen. Ein angedeutetes Lächeln zierte ihre Lippen. „[Name] bitte verzeih mir. Ich wollte alles Abblasen und die Strafe hinnehmen als ich hörte das du noch nie... Naja... und da habe ich auch bemerkt das ich mich... das ich mich in dich verliebt habe. Bitte verzeihe mir.“ sprach ich die Worte, die ich ihr schon vorhin sagen wollte, aus. Sie kam auf mich zu, verpasste mir eine Ohrfeige und gab mir dann einen kleinen Kuss. „Zu spät Herr Bleischmidt. Ich habe alles gehört und hab dir schon verziehen. Aber das eben musste sein.“ sagte sie und berührte meine Wange federleicht. Sofort durchzuckte mich der Schmerz, aber das war mir Egal. „Ich Liebe dich auch Gilbert!“ meinte sie und ich nahm sie in die Arme. Von draußen hörte ich plötzlich ein Fluchen das ich klar als das meines Bruders identifizieren konnte. Wir ließen einander los und und gingen zur Tür. Leise öffnete sie diese und wir sahen Feliciano, Romano und Ludwig deprimiert und fluchend am Boden kauernd. Antonio und Francis jedoch freuten sich wie kleine Kinder. „Was geht den hier ab?“ fragte ich und sah die 5 verwirrt an. „Die 3 Loser da hinten haben unsere Wette verloren.“ meinte Spanien und grinste. „Welche Wette denn nun schon wieder?“ fragte meine geliebte [Name] und sah ziemlich sauer aus. „Ob ihr euch nun vertragen würdet oder nicht... Scheiße ich hätte wissen müssen das du dem Bastard verzeihen würdest... Du hast einfach ein zu gutes Herz!“ meinte Romano und gab seine Wettschulden ab. „Ähm... Gil... ich muss dir was beichten.“ meint meine Frau leicht ängstlich und hält sich den Bauch. „Was ist den? Du nimmst doch sonst kein Blatt vor den Mund.“ frage ich sie und als sie mir dann sagt das sie schwanger ist hebe ich sie hoch und wirbele mit ihr durch unseren Garten, in dem wir grade stehen. Sofort nehme ich mein Handy und rufe ich alle meine Freunde an und sage überglücklich das ich bald Vater werde. Kapitel 6: ----------- Schottland Schottenrock Sicht Autor „Man Francis jetzt beeile dich doch mal. Ich hab keine Lust ewig am Flughafen zu bleiben. Und Antonio jetzt hör doch bitte endlich auf den armen Romano anzurufen. Wir sind im Urlaub verdammt nochmal. So und nun zu dir Gilbert, wenn du nicht sofort, und ich meine wirklich sofort aufhörst so böse zu gucken werde ich hier vor Wut explodieren ist das klar?“ donnerte ihre Stimme über den ganzen Flughafen. „Ja [Name]!“ antworteten sie im Chor. Plötzlich ertönte hinter ihnen ein Lachen. [Name] drehte sich um und sofort zierte ein Grinsen ihr Gesicht. „Allister!“ Schrie sie und rannte auf ihn zu uns sprang ihm um den Hals. „Ich hab dich so vermisst. Trägst du immer noch nichts unter deinem Rock? Und Finger weg von meinem Hintern oder ich muss dich leider Umbringen.“ begrüßte sie ihn und setzt ihr Warnung noch trocken hinterher. Er lachte und meinte das sie immer noch die selben Stimmungsschwankungen hatte wie damals. Man muss dazu sagen das sich die beiden schon seit 5 Jahren nicht mehr gesehen haben. Warum wusste keiner von beiden so wirklich. Aber nun hatten sie sich ja wieder. Sie war so aufgeregt gewesen. Sie war damals so Verliebt in ihn gewesen und nun? Tja ihr Herz schlug wieder viel schneller als es sollte. Sie löste sich schnell von ihm und sagte dann. „ Ähm... ich würde gerne ins Hotel. Ich bin doch ziemlich Müde und ähm... ja ich hab vergessen was ich sagen wollte.“ Er sah sie an als sei sie Geisteskrank. „Ihr werdet natürlich bei mir wohnen. Ich kann doch nicht zulassen das meine kleine [Spitzname] in einem Hotel wohnt.“ sagte er und die anderen 3 Männer räusperten sich. „*Hust* Wir sind auch noch da! *Hust“ meldete sich nun Gilbert zu Wort. „Keine Sorge ich habe euch nicht vergessen Jungs. Ihr seid in einem Hotel nahe meines Hauses untergebracht. Ihr könnt nur leider nicht bei mir wohnen, weil meine Brüder da sind. Und ich glaube kaum das sie euch 24 Stunden am Tag ertragen... Ich erinnere euch nur ungern aber denkt doch bitte an die letzte Konferenz an der Wales, Nord Irland und ich teilgenommen haben. Ich meine ich persönlich hab nichts gegen euch aber ihr habt Urlaub und der muss doch nicht grade im Streit enden oder?“ fragte Allister und fügte in Gedanken noch hinzu das es zwar schade ist und bestimmt eine gute Show gegeben hätte aber dann wäre sein ganzer Plan ruiniert gewesen bezüglich [Name] und das konnte und wollte er nicht zulassen. Dieses Mal würde er es schaffen ihr seine Liebe zu Gestehen. Die 3 nickten verständnisvoll (Oh mein Gott was hab ich nur genommen?) und alle Machten sich zum Aufbruch bereit. Das heißt die Jungs nahmen die Taschen und [Name] nur ihre Handtasche, und machten sich dann auf den Weg. Erst brachten Allister und [Name] das Bad Touch Trio in ihr Hotel und dann fuhren sie zu Allister. Sie dachte an die Vergangenheit und lächelte. Es war echt schön gewesen und sie freute sich darauf auch mal wieder die anderen Britischen Männer in den Arm nehmen zu können. „[Name] da bist du ja endlich.“ brüllten ihr die beiden Länder entgegen und umarmten sie. „Jungs, Jungs... ganz ruhig. Ich hab euch ja auch vermisst. Aber bitte erwürgt mich nicht gleich.“ meinte sie und Lachte als sie, sie beschämt los ließen. „Hey [Name] willst du heute Abend mit uns einen Trinken gehen?“ fragte der Schotte und sie nickte. „Ja ein wenig Alkohol wäre schon nicht schlecht.“ meinte sie und lächelte dann. „Na komm wir zeigen dir dann erst mal dein Zimmer und du kannst dich in ruhe frisch machen“ entgegnete dann der Walliser. Sie nickte dankbar und ließ sich durch das große Gemäuer führen. Als die 4 dann endlich bei ihrem Zimmer waren und die Tür geöffnet hatten klappte ihr vor staunen der Mund auf. Das Zimmer war riesig mit einem gemütlich aussehenden Himmelbett, das in der Mitte des Raumes stand. Außerdem war noch ein kleines Sofa mit davor stehenden kleinem Tisch. Neben der Tür war ein Riesiger Kleiderschrank aus Eichholz. Auch eine Kommode im gleichen Style wie der Kleiderschrank. Die Wände waren in einem schönen Cremefarbigen Ton gehalten. Alles in einem war dieses Zimmer ein Absoluter Traum. „Allister hat das Zimmer selbst für dich eingerichtet!“ flüsterte Ian ihr ins Ohr und sie wurde rot. Er hatte es extra für sie neu eingerichtet? „Wow All das ist wundervoll. Danke!“ sagte sie und zog ihn in ihre Arme. Die beiden standen eine Weile so da, bis [Name] überhaupt mitschnitt was sie da eigentlich tat. Schnell lief sie ihn los und schmiss die drei Männer dann raus. Diese Verzogen sich dann auch gleich in die Küche um etwas leckeres für ihrer Freundin vorzubereiten. „Wann willst du es ihr endlich sagen?“ „Heute Abend vielleicht? Ich frage mich sowieso warum sie sich drauf eingelassen hat heute Abend mit uns trinken zu gehen. Als ich sie das letzte mal sah wurde sie ja schon nach nur einem Whiskey betrunken.“ redeten seine beiden Brüder aus ihn an. „Hmmm... das habe ich mich auch schon gefragt... aber sie ist ja auch schließlich mit Bleischmidt und so hier... Ich denke sie wird trainiert haben.“ meinte dieser nun Nachdenklich. „Wer hat trainiert?“ meldete sich nun [ Name] zu Word die grade in die Küche fand. „ Ach nichts wichtiges!“ sagten die drei Briten gleichzeitig sahen sich dann an und lachten. Jetzt musste [Name] auch grinsen. „Was macht ihr denn da?“ fragte sie nun als sie sah das Allister und Ian mit Pfannen und Tellern Hantieren. „Was musst du machen bevor du trinken gehst?“ fragte All sie mit ernster Stimme. „Essen... Yeah... Aber bitte kein Heggis.“ meinte sie dann mit gespielt Ängstlicher Stimme. Alle (bis auf den Schotten) lachten sofort los. Nachdem sie dann alle einen kleinen Happen gegessen hatten gingen sie in eine Bar nicht weit weg vom Haus war. Die Bar war relativ voll, aber als sie an den Tresen gingen um etwas zu bestellen half es wirklich eine Frau dabei zu haben. Ihr wurde platz gemacht sobald sie auch nur zum Lächeln ansetzte. „Ein Long Island Icetea bitte und für meine Freunde einen Scotch!“ bestellte sie und gab die Getränke weiter. So ging es dann ziemlich lange weiter. Nach 3 weiteren Longdrinks und 2 Gläsern Whisky sah die Welt dann auch schon ganz anders aus und [Name] wurde immer Mutiger. Sie nahm sich ihr Handy und rief Antonio an. Er war einer ihrer besten Freunde und wusste um ihre Gefühle für Schottland und hatte ihr Mut zugesprochen es ihm zu sagen. „[Name]? Hast du schon mal auf die Uhr gesehen?“ „Isch werd es ihm jetztscht saaagen. Wünsch mir Glück Tonioo!“ meinte sie und legte auf. Antonio welcher bis eben noch im Halbschlaf war, war nun richtig wach. [Name] war Stock besoffen und wollte dem Schotten nun sagen das sie ihn Liebte? Oh nein das durfte nicht passieren. Noch sollte ihr Urlaub nicht Enden und das würde er definitiv wenn er sie nun Abweisen würde. Er wollte doch Romano zeigen das er nicht ohne ihn konnte. Während er so darüber nachdachte ging [Name] auf Allister zu (welcher mindestens genauso viel getrunken hatte wie sie, aber noch lange nicht betrunken war) und klammerte sich an ihn. „Hey kleine was ist denn los? Willst du schon nach Hause?“ fragte er sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Ne isch wolld dir nur wasch sagen.“ meinte sie und da sie keine Antwort sondern nur einen auffordernden Blick bekam sprach sie gleich weiter. „Isch Lübe disch so sehr und dasch schon seit wir unsch dasch erst mal gsehn ham“ lächelte sie ihn an und er erstarrte. Liebte sie ihn wirklich oder sprach da der Alkohol aus ihr. Plötzlich klingelte ihr Handy was sie aber nicht mehr mitbekam da sie an seiner Brust im stehen eingeschlafen war. Also nahm er den Anruf entgegen. „[Name] du darfst es ihm auf keinen Fall sagen. Ich weiß du bist schon ewig in ihn verliebt aber du solltest lieber mit ihm reden wenn du nüchtern bist hast du mich verstanden?“ fragte der Spanier den Schotten (er weiß es ja noch nicht=) und dieser schluckte. „Zu spät!“ sagte Allister und legte wieder auf. Er steckte das Handy ein und hob das schlafende Mädchen auf seine Arme. Er sagte seinen Brüdern noch beschied und trug die schlafende [Heimatland] in dein Bett. Er hatte nicht vor sie gehen zu lassen. Nie wieder. Nicht nachdem sie ihm gesagt hatte das sie ihn liebte. Er legte sich neben sie, schlang einen Arm um ihre Taille und schlief dann selbst ein. Am nächstem Morgen hatte sie richtig heftige Kopfschmerzen als sie aufwachte. „Hmmmm... ich sollte wirklich keinen Alkohol mehr trinken. Das bekommt mir einfach nicht!“ murmelte sie mit immer noch geschlossenen Augen und kuschelte sich an das große warme etwas neben sich. /Warte was ist das?/ dachte sie und öffnete nun doch ihre Augen. Sie war beruhigt das es nur All war der neben ihr lag und nicht irgend ein anderer Typ. Was sie jedoch beunruhigte das sie mit All in einem Bett lag und er scheinbar nichts anzuhaben schien. So leise wie nur irgend möglich wollte sie Aufstehen doch der Schotte grinste nur fies und zog sie wieder zu sich. „Hier geblieben meine Süße. Ich lass dich nicht eher gehen ehe du die selben Worte wie letzte Nacht sagst.“ „Worte? Welche Worte?“ fragte sie verwirrt und er tat beleidigt. „Soll das heißen du Liebst mich nun doch nicht mehr?“ fragte er und fand es Amüsant das sie erst Leichenblass wurde und dann so Rot wie eine Tomate wurde. „Was... doch... aber... ich ähm...“ stotterte sie sich zurecht und er übernahm. „Dann sag ich es halt. Ich liebe dich [Name]. Schon immer. Aber bis jetzt kam immer etwas dazwischen wenn ich es dir sagen wollte.“ Langsam schlichen sich Tränen in ihre Augen. „Ich liebe doch auch Allister. Ich bin so glücklich das ich schon wieder heulen muss. Idiot. Weißt du eigentlich wie sehr ich mir diese Worte auf deinem Mund gewünscht habe?“ sagte sie und versteckte ihr Gesicht in seiner Hals beuge. Er hob ihr Kinn an und gab ihr einen Zärtlichen Kuss. Die beiden waren so in sich vertieft das sie gar nicht bemerkten wie die Tür zu Schottlands Zimmer geöffnet und grinsend wieder geschlossen wurde. Die Anderen 5 hatten sich sorgen gemacht und wollten nach den beiden sehen. Und nun waren sie sich einig das sie die beiden mal eine Zeit lang für sich bleiben sollten. Also schrieben sie ihnen einen Zettel und verschwanden dann nach Irland. „Alice, Scott kommt ihr bitte wir wollen Onkel Arthur besuchen und danach zu Onkel Antonio.“ ruft [Name] Kirkland nach ihren Kindern. Dann ging sie zu ihrem Mann und gab ihm einen Kuss. „Ich Liebe dich mein Schotte. Auch wenn du nichts unter deinem Rock trägst.“ meinte sie und grinste. „Tja es ist kein Rock sondern ein Killt und unter dem trägt ein echter Schotte nichts.“ Kapitel 7: ----------- Achtung in diesem Kapitel sind die Länder keine Länder sondern normale Menschen aus dem jeweiligen Land!!! Dänemark „Ich hasse dich“ „Du hast Liebe Falsch buchstabiert“ Sicht Reader „[Name] ich habe ein gute, eine schlechte und eine ganz schlechte Nachricht für dich. Welche willst du zuerst hören?“ fragte mich mein Bruder. „Fang bitte mit dem guten an Lukas.“ meinte ich und ahnte das schlimmste. Wenn er schon so anfing hatte es etwas mit Matthias zu tun. „Also die Gute Nachricht ist das unsere Eltern das ganze Wochenende nicht da sind und wir das Haus somit für uns haben.“ Begann er zu erzählen. Ich nickte. Grade als er weiter erzählen wollte meinte ich dann leicht genervt. „lass mich raten... Matthias kommt her und bleibt bis Montag hier...!“ Er nickte. „Du weißt doch das ich ihn nicht leiden kann. Warum schleppst du ihn dann immer hier an wenn ich hier bin?“ fragte ich ihn und stürmte auf mein Zimmer. Dieser Idiot mit seinen tollen, immer gut gestylten Haaren und seinen wundervollen Augen. Ich gebe es ja zu. Ich war echt in diesen Trottel verliebt, aber er brach mir immer wieder das Herz wenn er vor mir, meinem Bruder von seinen One Night Stands erzählte. Manchmal glaube ich er macht das mit Absicht. Und auch mein Bruder war nicht ganz unschuldig daran das ich so litt. Er wusste ganz genau von meinen Gefühlen zu seinem besten Freund. Damals fand er das ja noch niedlich wie ich Matt angehimmelt habe, doch seit wir älter sind und so, und sie ganzen Frauengeschichten begannen habe ich mich immer weiter von ihm Distanziert. Nach und nach begannen wir dann auch uns immer zu streiten wenn wir uns sahen, und deswegen weiß mein Bruder nicht so recht was er machen soll. Er will ja schließlich niemanden von uns verlieren. Weder seinen besten Freund noch mich, seine Schwester. Aber das wollte ich auch gar nicht. Ich könnte meinen Bruder nie vor die Wahl stellen, dafür leide ich viel zu sehr mit ihm wenn er sich schlecht fühlt. So ging ich meinen Gedanken nach und erschrak als es plötzlich an meiner Tür klopfte. „Schwesterherz könntest du mir einen Gefallen tun?“ fragte mein kleiner Bruder und sah mich mit großen Augen an. „Ja klar was ist denn los?“ fragte ich den kleinen 8 Jährigen Jungen. „Matthias und Lukas wollen versuchen zu Kochen... könntest du das übernehmen? Du weißt doch noch wie es beim letzten mal geendet ist oder?“ fragte er ängstlich und auch ich schauderte. Das letzte mal als die beiden Versucht haben zu kochen mussten wir die Küche neu sanieren, da unsere Alte lichterloh brannte. Sofort sprang ich auf und rannte die Treppen runter, geradewegs in die Küche. „STOPP! LASST SOFORT ALLES STEHEN UND LIEGEN!“ schrie ich und die beiden ließen vor Schreck wirklich alles fallen. „Aber wir wollten doch nur...“ Versuchten sich die beiden Jungs raus zu reden doch ich ließ sie gar nicht weiter reden. „Ist mir egal was ihr wolltest. Könnt ihr euch noch an das letzte mal erinnern als ihr nur was kleines Kochen wolltet?“ fragte ich und sah wie die beiden zusammen zuckten. „Ich werde Kochen und wehe ich erwische euch noch einmal am Herd... dann brennt verdammt nochmal die Luft!“ zischte ich wütend und sah mit Genugtuung wie sie sich schnell verzogen. Ich bereitete ein leckeres Abendessen zu und freute mich das es alles schmeckte. Nur Matt musste mal wieder meckern. „Bist du verliebt oder so?“ fragte er nachdem er von den Kartoffeln probiert hatte. Ich sah ihn verwirrt an. „Die Kartoffeln sind total versalzen... Also du konntest auch schon mal besser Kochen.“ meinte er gelassen und nahm einen Schluck von dem Bier das er und mein Bruder grade tranken. Totenstille. Keiner meine Brüder wagte es etwas zu sagen. „Was sagtest du da grade?“ fragte ich ihn mit leiser Stimme. „Das es heute einfach nicht schmeckt!“ meinte er daraufhin fies und ich spürte schon wie sich die ersten Tränen in meinen Augen sammelten. Genau das meinte ich als ich sagte das wir ständig Stritten. Und fast immer ging es von ihm aus. Ich versuchte mich ja schon mich zurück zu nehmen. Nie ließ er auch nur ein gutes Haar an mir, es sei den es ging ums kochen... dann lobte er mich immer. Deswegen kochte ich auch so gerne wenn er hier war. Doch jetzt? Schnell stand ich auf und ging auf mein Zimmer. Verdammt, Verdammt, Verdammt, das kann doch nicht war sein, dachte ich und schmiss mich weinend auf mein Bett. Warum ist er nur so ein Arsch? Wieder klopfte es an meiner Tür. Dieses Mal war es Lukas mit Matthias, den er an seiner Krawatte gepackt hatte, und ihn zu mir geschliffen hatte. Als er Matt los ließ grinste er mich an und meinte das es ihm Leid täte. Er hätte nur einen Witz gemacht und ich solle nicht weinen. Da platze mir der Kragen. „Raus oder ich vergesse mich!“ schrie ich die beiden an welche geknickt das taten was ich sagte. Zwar schaute der Däne mir noch einmal in die Augen bevor er die Tür schloss doch es war mir egal. Als die beiden endlich weg waren, nahm ich mir meinen MP-3 Player und schaltete mir meine Musik laut an. Ich hörte eine Zeit einfach nur zu und tat nichts doch dann erinnerte ich mich an die Küche die ich noch aufräumen musste. Also ging ich nach unten. Doch zu meiner Überraschung war die Küche schon Blitze blank. Na da hat aber einer ein schlechtes Gewissen, dachte ich und beschloss mir noch etwas zu Essen zu nehmen da ich beim Essen nicht viel hatte. Doch zu meiner Überraschung war nichts mehr da. Ich nahm mein Handy und fragte Lukas per SMS ob sie die Reste weg gemacht hätten, doch er antwortet das sie alles Aufgegessen hätten und Dänemark meinen Teller in die Mikrowelle gestellt hätte. Okay, dachte ich und schaltete die Maschine an. Nachdem ich dann gegessen hatte nahm ich mir eine Flasche Wein und verzog mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Die Jungs waren eh draußen und der kleine war eh schon in seinem Zimmer, also konnte ich es mir auch gut gehen lassen . Im Fernsehen lief mein absoluter Lieblingsfilm. Romeo und Julia. Ich musste zwar jedes mal weinen, aber es war einfach zu romantisch. Als der Film vorbei und die Flasche leer war entschloss ich mich meinen Frust bei meinem besten Freund raus zu lassen. „ Berwald? Hast du kurz Zeit zum telefonieren?“ fragte ich ihn und er seufzte. „Matthias?“ fragte er und so redeten wir dann über ihn. Ich war so in das Gespräch vertieft das ich nicht bemerkte wie die Jungs wieder kamen. „Das schlimmste für mich ist ja das er so blind ist und einfach nicht bemerkt wie sehr ich ihn Liebe. Und das schon so lange. Ich meine ich bin in diesen Idioten verliebt seit wir 10 Jahre alt sind. Ach Berwald was soll ich denn jetzt machen?“ fragte ich ihn und wusste natürlich nicht das ein angetrunkener Matthias und ein betrunkener Lukas hinter mir standen. Er riet mir mal mit Matt darüber zu reden und verabschiedete sich dann von mir. Ich atmete tief durch und stand auf um dann jetzt auch mal schlafen zu gehen. Als ich mich jedoch umdrehte blieb mir bald das Herz stehen. „Wie lange steht ihr da schon?“ fragte ich und erhielt nur einen bitter bösen Blick von Matthias. „Die frage ist ja wohl eher in wen du seit so langer Zeit verliebt bist?!“ fragte er und in seiner Stimme schwangen so viele verschiedene Emotionen mit das ich sie nicht richtig deuten konnte. Ich wollte grade zu einer giftigen Antwort ansetzen als mein Nichtsnutziger Bruder mir zuvor kam. „Man wie blöd bist du denn? In dich natürlich.“ sagte er und ging dann hoch in sein Zimmer. Ich wurde hoch rot und sah verlegen weg. Er kam näher und fragte mit leiser, fast zärtlicher Stimme ob es wahr wäre. Ich nickte und wartete darauf das er mich abweisen würde. Doch das tat er nicht. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir die Worte ins Ohr, von denen ich dachte sie nie von ihm zu hören. „Mir geht es genau so. Ich liebe dich. Schon so lange. Und das mit vorhin... Ich war so frustriert, weil dein Bruder mir nicht sagen wollte warum du mich so hasst, es tut mir Leid ich war so ein Arsch.“ Ich glaube er wollte noch mehr sagen doch ich stoppte seinen Redefluss indem ich ihn einfach küsste. Als wir uns wieder voneinander lösten sah er mich beleidigt an. „Hey ich hab lange gebraucht um mir diese Worte zurecht zu legen und du unterbrichst mich einfach... Ich glaube ich muss dich bestrafen!“ meinte er und grinste als er mich über seine Schulter warf und mich in mein Zimmer trug. „Ist der Test bald fertig?“ fragt mein Mann mich nun zum Gefühlten 1000sten Mal. „Nur noch eine Minuten dann wissen wir es. Also mach mich bitte nicht noch nervöser.“ meinte ich und starre diesen verdammten Schwangerschaftstest an. Dann sind diese Quälenden 10 Minuten endlich um. Ich Atme noch einmal tief durch und und sehe mir das kleine Fenster an welches mir sagt ob ich Schwanger bin oder nicht. „Matt was bedeuten 2 Streifen?“ frage ich meinen Mann und werde dann plötzlich von ihm in die Arme genommen und durch unsere Wohnung gewirbelt. „Das wir Eltern werden. Danke! Oh ich Liebe dich so sehr!“ sagt er und küsst mich dann Leidenschaftlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)