Dreamboy von Nikki-chan91 (verschiedene länderxreader) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Achtung in diesem Kapitel sind die Länder keine Länder sondern normale Menschen aus dem jeweiligen Land!!! Dänemark „Ich hasse dich“ „Du hast Liebe Falsch buchstabiert“ Sicht Reader „[Name] ich habe ein gute, eine schlechte und eine ganz schlechte Nachricht für dich. Welche willst du zuerst hören?“ fragte mich mein Bruder. „Fang bitte mit dem guten an Lukas.“ meinte ich und ahnte das schlimmste. Wenn er schon so anfing hatte es etwas mit Matthias zu tun. „Also die Gute Nachricht ist das unsere Eltern das ganze Wochenende nicht da sind und wir das Haus somit für uns haben.“ Begann er zu erzählen. Ich nickte. Grade als er weiter erzählen wollte meinte ich dann leicht genervt. „lass mich raten... Matthias kommt her und bleibt bis Montag hier...!“ Er nickte. „Du weißt doch das ich ihn nicht leiden kann. Warum schleppst du ihn dann immer hier an wenn ich hier bin?“ fragte ich ihn und stürmte auf mein Zimmer. Dieser Idiot mit seinen tollen, immer gut gestylten Haaren und seinen wundervollen Augen. Ich gebe es ja zu. Ich war echt in diesen Trottel verliebt, aber er brach mir immer wieder das Herz wenn er vor mir, meinem Bruder von seinen One Night Stands erzählte. Manchmal glaube ich er macht das mit Absicht. Und auch mein Bruder war nicht ganz unschuldig daran das ich so litt. Er wusste ganz genau von meinen Gefühlen zu seinem besten Freund. Damals fand er das ja noch niedlich wie ich Matt angehimmelt habe, doch seit wir älter sind und so, und sie ganzen Frauengeschichten begannen habe ich mich immer weiter von ihm Distanziert. Nach und nach begannen wir dann auch uns immer zu streiten wenn wir uns sahen, und deswegen weiß mein Bruder nicht so recht was er machen soll. Er will ja schließlich niemanden von uns verlieren. Weder seinen besten Freund noch mich, seine Schwester. Aber das wollte ich auch gar nicht. Ich könnte meinen Bruder nie vor die Wahl stellen, dafür leide ich viel zu sehr mit ihm wenn er sich schlecht fühlt. So ging ich meinen Gedanken nach und erschrak als es plötzlich an meiner Tür klopfte. „Schwesterherz könntest du mir einen Gefallen tun?“ fragte mein kleiner Bruder und sah mich mit großen Augen an. „Ja klar was ist denn los?“ fragte ich den kleinen 8 Jährigen Jungen. „Matthias und Lukas wollen versuchen zu Kochen... könntest du das übernehmen? Du weißt doch noch wie es beim letzten mal geendet ist oder?“ fragte er ängstlich und auch ich schauderte. Das letzte mal als die beiden Versucht haben zu kochen mussten wir die Küche neu sanieren, da unsere Alte lichterloh brannte. Sofort sprang ich auf und rannte die Treppen runter, geradewegs in die Küche. „STOPP! LASST SOFORT ALLES STEHEN UND LIEGEN!“ schrie ich und die beiden ließen vor Schreck wirklich alles fallen. „Aber wir wollten doch nur...“ Versuchten sich die beiden Jungs raus zu reden doch ich ließ sie gar nicht weiter reden. „Ist mir egal was ihr wolltest. Könnt ihr euch noch an das letzte mal erinnern als ihr nur was kleines Kochen wolltet?“ fragte ich und sah wie die beiden zusammen zuckten. „Ich werde Kochen und wehe ich erwische euch noch einmal am Herd... dann brennt verdammt nochmal die Luft!“ zischte ich wütend und sah mit Genugtuung wie sie sich schnell verzogen. Ich bereitete ein leckeres Abendessen zu und freute mich das es alles schmeckte. Nur Matt musste mal wieder meckern. „Bist du verliebt oder so?“ fragte er nachdem er von den Kartoffeln probiert hatte. Ich sah ihn verwirrt an. „Die Kartoffeln sind total versalzen... Also du konntest auch schon mal besser Kochen.“ meinte er gelassen und nahm einen Schluck von dem Bier das er und mein Bruder grade tranken. Totenstille. Keiner meine Brüder wagte es etwas zu sagen. „Was sagtest du da grade?“ fragte ich ihn mit leiser Stimme. „Das es heute einfach nicht schmeckt!“ meinte er daraufhin fies und ich spürte schon wie sich die ersten Tränen in meinen Augen sammelten. Genau das meinte ich als ich sagte das wir ständig Stritten. Und fast immer ging es von ihm aus. Ich versuchte mich ja schon mich zurück zu nehmen. Nie ließ er auch nur ein gutes Haar an mir, es sei den es ging ums kochen... dann lobte er mich immer. Deswegen kochte ich auch so gerne wenn er hier war. Doch jetzt? Schnell stand ich auf und ging auf mein Zimmer. Verdammt, Verdammt, Verdammt, das kann doch nicht war sein, dachte ich und schmiss mich weinend auf mein Bett. Warum ist er nur so ein Arsch? Wieder klopfte es an meiner Tür. Dieses Mal war es Lukas mit Matthias, den er an seiner Krawatte gepackt hatte, und ihn zu mir geschliffen hatte. Als er Matt los ließ grinste er mich an und meinte das es ihm Leid täte. Er hätte nur einen Witz gemacht und ich solle nicht weinen. Da platze mir der Kragen. „Raus oder ich vergesse mich!“ schrie ich die beiden an welche geknickt das taten was ich sagte. Zwar schaute der Däne mir noch einmal in die Augen bevor er die Tür schloss doch es war mir egal. Als die beiden endlich weg waren, nahm ich mir meinen MP-3 Player und schaltete mir meine Musik laut an. Ich hörte eine Zeit einfach nur zu und tat nichts doch dann erinnerte ich mich an die Küche die ich noch aufräumen musste. Also ging ich nach unten. Doch zu meiner Überraschung war die Küche schon Blitze blank. Na da hat aber einer ein schlechtes Gewissen, dachte ich und beschloss mir noch etwas zu Essen zu nehmen da ich beim Essen nicht viel hatte. Doch zu meiner Überraschung war nichts mehr da. Ich nahm mein Handy und fragte Lukas per SMS ob sie die Reste weg gemacht hätten, doch er antwortet das sie alles Aufgegessen hätten und Dänemark meinen Teller in die Mikrowelle gestellt hätte. Okay, dachte ich und schaltete die Maschine an. Nachdem ich dann gegessen hatte nahm ich mir eine Flasche Wein und verzog mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Die Jungs waren eh draußen und der kleine war eh schon in seinem Zimmer, also konnte ich es mir auch gut gehen lassen . Im Fernsehen lief mein absoluter Lieblingsfilm. Romeo und Julia. Ich musste zwar jedes mal weinen, aber es war einfach zu romantisch. Als der Film vorbei und die Flasche leer war entschloss ich mich meinen Frust bei meinem besten Freund raus zu lassen. „ Berwald? Hast du kurz Zeit zum telefonieren?“ fragte ich ihn und er seufzte. „Matthias?“ fragte er und so redeten wir dann über ihn. Ich war so in das Gespräch vertieft das ich nicht bemerkte wie die Jungs wieder kamen. „Das schlimmste für mich ist ja das er so blind ist und einfach nicht bemerkt wie sehr ich ihn Liebe. Und das schon so lange. Ich meine ich bin in diesen Idioten verliebt seit wir 10 Jahre alt sind. Ach Berwald was soll ich denn jetzt machen?“ fragte ich ihn und wusste natürlich nicht das ein angetrunkener Matthias und ein betrunkener Lukas hinter mir standen. Er riet mir mal mit Matt darüber zu reden und verabschiedete sich dann von mir. Ich atmete tief durch und stand auf um dann jetzt auch mal schlafen zu gehen. Als ich mich jedoch umdrehte blieb mir bald das Herz stehen. „Wie lange steht ihr da schon?“ fragte ich und erhielt nur einen bitter bösen Blick von Matthias. „Die frage ist ja wohl eher in wen du seit so langer Zeit verliebt bist?!“ fragte er und in seiner Stimme schwangen so viele verschiedene Emotionen mit das ich sie nicht richtig deuten konnte. Ich wollte grade zu einer giftigen Antwort ansetzen als mein Nichtsnutziger Bruder mir zuvor kam. „Man wie blöd bist du denn? In dich natürlich.“ sagte er und ging dann hoch in sein Zimmer. Ich wurde hoch rot und sah verlegen weg. Er kam näher und fragte mit leiser, fast zärtlicher Stimme ob es wahr wäre. Ich nickte und wartete darauf das er mich abweisen würde. Doch das tat er nicht. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir die Worte ins Ohr, von denen ich dachte sie nie von ihm zu hören. „Mir geht es genau so. Ich liebe dich. Schon so lange. Und das mit vorhin... Ich war so frustriert, weil dein Bruder mir nicht sagen wollte warum du mich so hasst, es tut mir Leid ich war so ein Arsch.“ Ich glaube er wollte noch mehr sagen doch ich stoppte seinen Redefluss indem ich ihn einfach küsste. Als wir uns wieder voneinander lösten sah er mich beleidigt an. „Hey ich hab lange gebraucht um mir diese Worte zurecht zu legen und du unterbrichst mich einfach... Ich glaube ich muss dich bestrafen!“ meinte er und grinste als er mich über seine Schulter warf und mich in mein Zimmer trug. „Ist der Test bald fertig?“ fragt mein Mann mich nun zum Gefühlten 1000sten Mal. „Nur noch eine Minuten dann wissen wir es. Also mach mich bitte nicht noch nervöser.“ meinte ich und starre diesen verdammten Schwangerschaftstest an. Dann sind diese Quälenden 10 Minuten endlich um. Ich Atme noch einmal tief durch und und sehe mir das kleine Fenster an welches mir sagt ob ich Schwanger bin oder nicht. „Matt was bedeuten 2 Streifen?“ frage ich meinen Mann und werde dann plötzlich von ihm in die Arme genommen und durch unsere Wohnung gewirbelt. „Das wir Eltern werden. Danke! Oh ich Liebe dich so sehr!“ sagt er und küsst mich dann Leidenschaftlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)