Der Blaue Geist mit der Kettensäge von Coyotep ================================================================================ Kapitel 4: Die Maske fällt -------------------------- »Ich weiß nicht was mit dir los ist Aang!!« »Das frage ich dich Katara!« Sie verschränkte die Arme »Ich habe mich mit Zuko getroffen. Na und? Was ist denn daran so schlimm?« Sokka und Toph standen im Türrahmen. Suki war bereits fort. »Ich gehe mal vorbeischauen wie es Suki so geht.« murmelte Sokka und schlich davon. Toph blieb noch und betrachtete die melodramatische Szene eine Weile. Unter normalen Umständen hätte sie das recht amüsant gefunden. Doch in dieser Nacht bröckelte selbst ihre so standfeste Schadenfreude. Kopfschüttelnd verließ auch sie den Saloon. »Zuko und du – was habt ihr getan?« »Warum Aang? Warum bist du so?« wollte Katara wissen, »früher warst du ganz anders! Jetzt scheinst du besessen von den Gedanken zu sein, Zuko und ich würden… « Aang kam einen Schritt näher »Tut mir leid. Aber ich eben nicht mehr der kleine Junge aus dem Eisberg!« Katara trat ebenfalls an ihn heran »Ja das merke ich. Du bist nicht nur nervig sondern auch paranoid geworden seitdem Ozai im Knast sitzt!« »Katara… wie kannst du so etwas sagen… Ich habe dir dein Leben gerettet vergiss das mal nicht!« »Ich dir deins auch! „Wasser aus der heiligen Quelle“ na macht es Piep?!« Aang fuhr herum und schien nun die Fenster zu beschimpfen »Tja tut mir leid Katara! Tut mir wirklich leid! Ich will dir deiner Romanze mit Zuko nicht mehr im Weg stehen!« Kataras Augen schienen riesig »Aang…?« »Na los lauf! Auf zum Hofstaat des Feuerlords! Mach Zuko den Antrag!« Er drehte sich um, »Das ist es doch oder? Feuer und Wasser. Die Romanze ist perfekt. Tja und was ist mit Aang?! Der kann diese Meng sich doch nehmen! Die mit den abstehenden Haaren und Zähnen!« »Aang! Ich will weder Zuko noch dich!« Aang stemmte die Hände in die Hüfte und ließ den Kopf hängen. »Wen dann?« Katara hob die Hände und seufzte. »Ist es dir nie aufgefallen?« Sofort zogen sich Aangs Augenbrauen zusammen »Haru? Jet?« »Verstehst du denn nicht? Gar keinen!« »Was? Wie meinst du das?« Sie trat zum Fenster hinaus und betrachtete ihr Spiegelbild »Du verstehst es nicht. Wer sagt denn, dass ich mit einen von euch überhaupt ausgehen muss? Wir haben wirklich Besseres zu tun! Gerade jetzt wo ein Mörder hier frei herumläuft!« Eine Weile schwieg Aang. Beide sahen zu den schwarzen Fenstern hinaus und betrachteten so mehr oder weniger ihre Spiegelbilder. »Und was war das mit Zuko?« fragte Aang schließlich, »ich meine, wenn dich hier keiner interessiert, warum warst du dann bei ihm?« »Weil« zischte Katara genervt, »er vielleicht die einzig funktionierende Dusche im Zimmer hat.« Aang nickte geschlagen. Um sich noch mehr Peinlichkeiten zu ersparen verließ er den Saloon. Niemand war sich im Klaren, dass jemand allein im Zimmer ein potentielles Opfer sein könnte. Katara Sie atmete innerlich auf. Braver Aang. Die Idee mit der Dusche war eine mehr schlechte als rechte Notbremse. Denn wenn Aang auch nur ein wenig „recherchierte“, würde er feststellen, dass alle Zimmer- bis auf das seine- über eine funktionierende Duschen verfügen. Was Zuko jetzt wohl tat? Solange er zusammen mit Iroh unterwegs war, drohte ihm bestimmt keine sonderlich große Gefahr. Der alte Tee-Trinker war quasi eine Art höherer Schutzengel. Ein ziemlich dicker und teeschlürfender Schutzengel – aber ein Guter. Sie betrachtete ihr gerötetes Gesicht in der Scheibe Wenn das Alles hier ersteinmal vorbei ist, werde ich Aangs Vorschlag befolgen. Und selbst wenn das mit dem Feuerlord-Hof nicht möglich wäre,… Zuko wäre bestimmt bereit für sie alles aufzugeben. Sie richtete ihr Haar und stellte sich vor, es wären nur noch wenige Minuten bis zur Trauung. Plötzlich tauchte direkt hinter der Scheibe die Blaue Maske des Geistes auf. »BUH!« rief die Maske gedämpft durch das Glas. Und Katara schrie. Iroh »Hast du das gehört?« »Was denn Zuko?« »Den Schrei.« Ja habe ich. »Also ich habe nichts bis auf meinen hungrigen Bauch gehört.« Zuko blieb stehen »War,… das Katara?« »Das hast du dir nur eingebildet Zuko. Der ganze Stress vorhin mit Aang…« »Aang ist mir scheißegal!« Er hob beschwichtigend die Hände »Das weiß ich. Ich wollte damit nur sagen, dass du momentan etwas durcheinander bist lieber Neffe. Komm lass uns weitergehen.« Kurz darauf waren sie wieder unterwegs. Anstatt den Weg Jeong-Jeongs einzuschlagen, durchsuchten sie das Anwesen Bumis. Ein zunächst selbstmörderischer Gedanke. Doch hatte Iroh lange vor den Anderen bereits eines verstanden: Es gibt kein Entkommen. Der Mörder beobachtet jeden ihrer Schritte. Nichtsdestotrotz machte sich Iroh jedoch keinerlei Sorgen. Katara mag schreien, doch töten wird die Blaumaske sie nicht. Zunächst sind die „Unbedeutenden“ dran. Suki. Jet. Sobald die nicht mehr leben könnte es kritisch werden. Bis dahin müssen wir herausfinden warum das hier passiert. Die Blaumaske tötete nicht einfach so. Sonst hätte sie ihre kleine Ansprache im Saloon nicht gehalten. Von der seltsamen Einladung ganz zu schweigen. Außerdem konnte es niemals die Blaumaske allein sein. Es war ein ganzes Team, da war sich Iroh sicher. »Onkel?« »Hm?« »Sagst du es mir jetzt?« »Weißt du Zuko« er zögerte, »ich glaube wenn wir einfach wie Jeong-Jeong weglaufen, wird uns das gleiche Schicksal erwarten.« »Wenn wir hier rumschnüffeln werden wir natürlich quicklebendig bleiben. Ehrlich Onkel, was soll der Unsinn? Sag mir endlich was Sache ist!« Nun war es Iroh der stehenblieb »Warum glaubst du haben wir alle diese Einladung bekommen? Soweit ich weiß haben sich Bumi und Jet nie gesehen. Das gleiche gilt für Haru.« »Die Einladung war ein Köder Onkel. Irgendein Psychopath steckt dahinter der uns jetzt zum Spass umbringen will. Das wissen wir doch mittlerweile!« »Ja und Nein, Zuko. Es war ein Köder, ja. Aber umbringen will uns der Kerl nicht.« Zuko Brauen zogen sich nach unten »Vielleicht habe ich mir ja Harus Leiche mit dem Schwert im Bauch nur eingebildet.« Iroh runzelte die Stirn »Dieser Mann mit der Maske. Ich habe dieses Gefühl, dass er etwas von uns will.« »Ja, Onkel. Er will unsere Leichen. Warum also krauchen wir hier rum und machen es diesen Irren noch einfacher?« »Stell dir vor du wärst der Mörder Zuko. Was würdest du tun?« erwiderte Iroh grinsend. »Man wirklich unglaublich witzig Onkel. Ich frage mich langsam was in deinem Tee war!« »Ich warte immer noch auf eine Antwort mein Neffe.« beharrte Iroh, »Wie denkst du als Mörder? Was werden deine Opfer tun?« Zuko hielt einen Moment inne. Sie befanden sich mittlerweile in einer Art „Atrium“ nach Bumi Art. Die Bäume auf der Grünfläche waren abgestorben. Auf einen einst pompösen Brunnen in der Mitte hielten Krähen Wache. »Die Opfer würden panisch in Flucht geraten.« sagte Zuko schließlich. Iroh nickte und hob wichtig den Zeigefinger »…weshalb du auf sie im Wald – bei dem Fluchtweg wenn man so will - warten würdest. Und genau deshalb fliehen wir nicht.« Zuko warf die Arme in die Luft »Eine wirklich tolle Strategie Onkel! Du scheinst nur eines vergessen zu haben: Vor ein paar Minuten hatten wir beim lauschigen Kaminfeuer Besuch von einen gewissen Maskierten bekommen. Und was ist mit Haru? Der ist wohl kaum in die Klinge reingerutscht!« »Du verstehst den Sinn nicht Zuko! Wir müssen genau das Gegenteil von dem tun, was der Mörder erwartet!« Jemand applaudierte. Beide fuhren herum. Auf dem Brunnen stand jemand mit einen Bein, als wolle er eine Ballerina-Statue nachbilden. Im Mondlicht schimmerte die blaue Maske. Er hörte auf zu applaudieren. »Eine beeindruckende Schlussfolgerung.« Iroh grinste »Danke, lieber…?« Die blaue Maske richtete sich auf Zuko »Er kennt mich sicherlich noch.« »Kann schon sein, aber…« murmelte Zuko, »… jetzt fährst du zur Hölle!« Mit diesen Worten entfesselte Zuko zeitgleich mit seinem Onkel zwei Feuerbälle. Die Nacht wurde erhellt. Die Raben stoben kreischend davon. Als sich der Rauch legte war nichtmehr viel übrig vom Brunnen. Lediglich ein paar rauchende, grau-weiße Trümmer zeugten von seiner einstigen Existenz. »Wo ist er?« knurrte Zuko. »Zuko, Zuko, Zuko,… Du hast schoneinmal versucht mich zu töten und es nicht geschafft.« Iroh deutete mit den Finger nach oben. Er ist auf dem Dach über uns. Um ihn angreifen zu können mussten sie in das nicht überdachte Atrium. Als wäre es eine offene Herausforderung, warf der Kerl von oben seine Maske herunter. »Die Maske ist gefallen. Nun kommt und kämpft!« »Komm doch runter du Feigling! Ich versohl dir den Arsch mit deiner scheiß Maske!« Iroh legte eine Hand auf Zukos Schulter »Nicht Zuko. Provozier ihn nicht sonst…« In diesen Moment kam er tatsächlich herunter. Anstatt jedoch seine Schwerter zu benutzen, entfesselte er einen gewaltigen Energiestrahl, der Zuko und Iroh an die Wand schleuderte. Der kann ja bändigen, dachte Iroh bevor Alles um ihn schwarz wurde. Sokka Sokka streckte den Kopf in das Zimmer herein »Suki? Hast du Alles?« »Ja. Ich brauch nur noch dich.« Das Blut schoss in seine Wangen. Sie saß lediglich in Unterwäsche und Fächer auf seinem Bett. Die Lotusblüten und das ganze Ambiente, dafür hatte diesmal sie gesorgt. Diesmal konnte auch Zuko nicht vorbeikommen und alles vermasseln. Niemand würde es vermasseln. Von einem bestimmten Kerl mit Blauer Maske mal abgesehen. Der könnte natürlich dazwischen kommen. »Suki? Ich äh muss noch kurz was holen.« »Beeil dich Sokki. Oder willst du mich etwa warten lassen?« »N-nein bin gleich wieder da!« Er schloss die Tür. In Wirklichkeit hatte er schon alles. Die Wahrheit ist manchmal schwierig. Vorallem wenn man sie sich selbst eingestehen muss. Sein Herz ähnelte einem wild flatternden Vogel. Einem Vogel der voller Aufregung Paarungszeit! Paarungszeit! Paarungszeit! Krähte. Die Zeit dafür war natürlich denkbar unpassend. Liebe machen wenn ein Irrer mit zwei Klingen hier irgendwo herumschlich war natürlich nicht gerade das Gelbe vom Ei. Das Gelbe vom Ei… Es war verdammt noch mal das Dümmste was man überhaupt tun konnte. Aber immerhin tat man es noch mal bevor man abgeschlachtet wurde… Bei dem Gedanken schluckte Sokka schwer. Warum tat er es ausgerechnet jetzt? Es gab da Gerüchte. Sokka hätte sie niemals laut ausgeplaudert. Vor kurzem hatte er sie noch als totalen Schwachsinn abgetan. Als peinlichen Schwachsinn den er niemals jemanden erzählen würde, weil es sonst unangenehme Fragen geben könnte. Das Gerücht besagte: In Gefahrensituation nimmt die Bereitschaft zu – Sokka schluckte bevor er den Gedanken fortfuhr – zu… sexuellen Handlungen deutlich zu. Er hatte es in Ba Sing Se gehört. Er sollte „Appa-Gesucht-Plakate“ verteilen und war irgendwie, irgendwo falsch abgebogen. Ein heller Schrei ließ ihn hochfahren. Suki! Er riss die Tür auf. Suki lag auf dem Bett. Sie hielt die Hand vor ihren Mund und kicherte »Tut mir leid Sokki. War nur Spass. Nun wo du da bist… kannst du dich ja zu mir gesellen oder?« Sokka schloss die Tür hinter sich und setzte ein Grinsen auf. Hoffentlich sieht man mir die Nervösität nicht an, betete er. Dann brachte er etwas über die Lippen, was ihn sogleich albern vorkommen ließ. Suki jedoch schien es zu gefallen: »Auf geht’s, Baby.« Einige Minuten später lagen sie zusammen im Bett. Allem Anschein nach hatte Bumi bei den Betten und Bettbezug kräftig gespart. Der Bezug war nur ein Fetzen und das Bett quietschte… Quietschen war gar kein Begriff. Sokka hörte das monotone Ächzen der Bettachse immer noch in seinen Ohren. Trotzdem war es toll gewesen. Sokkas Versagungsängste waren wie hinweggefegt. »Wann glaubst du ist das Alles hier endlich vorbei?« schnurrte Suki neben ihn. »Bald hoffe ich. Bestimmt schon morgen. Aang und die Anderen werden sich um den Kerl gekümmert haben.« Sie sagte nichts. »Mach dir keine Sorgen, Suki.« Es war ein schwacher Trost. Nun wo es vorbei war, schien die Welt wieder bedrückend und grau. Ein altes morsches Haus eines alten Irren, in dem ein maskierter Irrer Amok lief… »Sokka?« »Ja?« »Ich geh kurz duschen, okay?« »Mhm.« »Unsere geht doch oder?« »Ja«, Sokka grinste, »aber lass dich da drin nicht ermorden, klar?« Sie lächelte. »Wenn der Kerl es wagt mich zu bespannen, bringe höchstens ich ihn um.« Damit schloss sie die Tür. Nach einigen Minuten wurde Sokka nervös. »Suki? Wie lange brauchst du noch?« Keine Antwort. »Suki?« Er klopfte an. Das Wasser lief. Aber sie gab keine Antwort. Er überlegte einen Moment lang, ob es in den Dingern eine Fensterscheibe gab. In seiner Vorstellung sah er die blaue Maske hereinlugen. Und dann folgte das Schwert. »Suki? Ich komme jetzt rein.« Er öffnete die Tür und plötzlich hatte er Angst sie zu sehen. Sie zu sehen wie sie leblos in der Dusche liegen würde. »Suki?... Suki!!« Er schlug die Hand vor dem Mund. Zuko Die Welt gewann wieder an Farbe. Bunt war es hier unten aber nicht gerade. Schmerzerfüllt schloss er schnell wieder die Augen. Seine Hände hatte jemand hinterrücks angekettet. In dieser Beziehung hatte Iroh wohl Recht gehabt. Wer das auch immer war: Der Kerl wollte sie lebend. Der Kerl. Zuko wusste jetzt wer es ist. Doch er wollte die Augen nicht öffnen. Sollte das Schwein ruhig denken, er schliefe. Ob Onkel noch lebt? Bestimmt. Er hat schon ganz andere Sachen überlebt. Blitze, Knast,… den Verlust seines einzigen Sohnes… Er öffnete das rechte Auge und lugte vorsichtig zu seiner Rechten. Mit endloser Erleichterung erblickte er seinen Onkel. Der war gleichfalls an die Wand angekettet. Er schlief trotz seiner unangenehmen Lage mit einen Lächeln wie ein Baby. Ein kluger Schachzug, dachte Zuko und stellte sich wieder vollends schlafend, Fesselketten sind die größten Feinde jedes Feuerbändigers. Wenn man versuchte zu bändigen, wird das Eisen verdammt heiß. Er bewegte probehalber seine Hände. Es rasselte und klapperte für seinen Geschmack viel zu laut. Der halbe Kerker hier wusste wahrscheinlich jetzt Bescheid: Zuko ist wach. »Du brauchst dich nicht länger schlafend stellen.« ermahnte eine Stimme und bestätigte Zukos Gedanken, »ich weiß dass du wach bist.« Er öffnete die Augen und erkannte ihn. »Du? Noch einer der von den Toten der wiederauferstanden ist. Schade. Tot hast du mir besser gefallen.« Der Mann, der nun nicht länger eine Maske trug, nickte mit steinerner Miene »Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, Prinzlein.« »Feuerlord mittlerweile. Du hattest doch so einen schönen Beinamen oder? Von Sokka. „Sprüh-Sprüh-Knall-Bumm-Mann“« Der Sprüh-Sprüh-Knall-Bumm-Mann blickte finster drein, während Zuko lächelte »Ja genau das bist du. Dieser stumme Trottel.« »Nun wie du hören kannst, bin ich durchaus in der Lage zu sprechen. Ich heiße übrigens John. Ich bin mal noch so nett dir meinen Namen vorzustellen, bevor du hier verrecken wirst.« »Was soll das Alles hier?« wechselte Zuko schnell das Thema, »warum willst du uns umbringen!?« Einen Moment lang hielt Zuko inne »Sag bloß du bist immer noch hinter Aang her? Ich befehle dir hiermit damit aufzuhören!« Der „Sprüh-Sprüh-Knall-Bumm-Mann“ oder „John“ lachte schallend auf »Ich habe einen neuen Auftraggeber.« »… und der hat dir auch den Auftrag gegeben diese alberne Maske zu tragen, ja?« Für einen Augenblick schien etwas im Gesicht von John zu zucken »Mein Auftraggeber will dich auch noch persönlich kennenlernen Zuko. Kennenlernen und töten.« Er kehrte ihnen den Rücken zu, als Iroh gähnend aufwachte. »Sag mal, John? Gibt es hier unten vielleicht auch Tee? Also für einen Jasmintee könnte ich jetzt sterben. Da müsstest du dir nichtmal die Finger schmutzig machen…« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)