Federschwingen von RhapsodosGenesis ================================================================================ Als ihr Vater ihr den Hinweis gegeben hatte, dass sie noch jemandem eine Entschuldigung schuldete, war sie sofort zu Jake geeilt, um mit Blumen und Schokolade ihren tiefsten Dank auszudrücken und sich für die Unannehmlichkeiten und ihre Unhöflichkeiten zu entschuldigen. Er hatte alles lässig hingenommen. Er hatte gemeint, dass er einfach froh sei, dass mit ihr wieder alles in Ordnung sei – und dass sie vor Dieben Acht geben müsse. Diebe … Auf eine gewisse Art und Weise waren Jeff und die anderen wirklich Diebe. Sie hatten ihr all ihre Sicherheit genommen – und Jeff ihr ihre Erinnerungen entrissen. Auf eine wirklich grausame Art und Weise. Und vor allem hatte er sie gezwungen, ihre Moral abzulegen. Sie wollte niemals eine Waffe verwenden. Niemals – gegen niemanden. Und doch war es letztendlich so weit gekommen, dass sie ihr eigenes Schwert präsentiert bekam. Ein in Licht leuchtendes Schwert von mittelmäßiger Größe mit einem goldenen Griff und einer leuchtenden Klinge. Sie durfte das Schwert nur zur Selbstverteidigung nutzen. Nathan übte mit ihr jede Nacht nach dem Lernen, um ihr Selbstbewusstsein wieder in die Höhe zu treiben – um sie mit der Waffe vertraut zu machen. Um ihr Sicherheit zu gewähren. Er begleitete sie Tag für Tag vom Himmel auf die Erde und wieder zurück. Ließ sie üben. Ließ sie nie aus den Augen. Und blieb immer bei ihr. Er schien relativ zufrieden mit ihr zu sein – manchmal lud er sie im Nachhinein auf ein Lichtessen ein. Manchmal klatschte er. Und immer grinste er. Wenn sie bei ihm war, verflog ihre Angst. Doch sobald sie wieder alleine war … Vor ihrem Haus drehte sie sich jedes Mal wieder um. Wäre niemals überrascht gewesen, wenn Xenons Leute plötzlich hinter ihr aufgetaucht wären. Sie rechnete damit. Rechnete damit, ihre Flügel ausbreiten und zustechen zu müssen. Doch das wollte sie nicht. Es war alles andere als fair, dass sie sie in diese Lage versetzt hatten! Dass sie sie gezwungen hatten, zu einem solchen Monster zu werden, doch … Wie sonst sollte sie sich wehren? Wenn sie an den Himmel dachte, wollte sie an das glänzende Licht denken. Doch das geschah nicht. Mit jedem Mal, das sie den Himmel betrat, mit jedem Mal, an dem sie ihr Schwert rufen musste … wurde der Himmel dunkler und dunkler. Für sie verlor er sein Licht. Und doch ließ sie sich Mal um Mal wieder darauf ein. Ließ sich in diese Wolken fallen und wollte Schutz fühlen … Doch alles, was dort war, war das Gefühl unterdrückter Angst. Sie hatte bestimmt seit einem guten Monat nicht mehr auf der Erde geschlafen. Bis auf letzte Nacht. Und von „Schlaf“ konnte da wohl kaum mehr die Rede sein … Ihre Gedanken kreisten um das Training, ihr Körper zitterte vor Angst und Aufregung … Sie fragte sich, wie sie es schaffte, durchzuhalten. Sie wollte weinen. Doch sie weinte nicht – hübsche Mädchen weinten immerhin nicht … „Hast du mir zugehört?“, fragte Ray plötzlich. Er riss sie zurück in die Wirklichkeit. Sie keuchte. „Oh nein!“, rief sie plötzlich, „Tut mir leid – ich war … Ich habe gestern Nacht kaum geschlafen. Ich habe kein Auge zu bekommen.“ Sie lächelte entschuldigend. „Also … Was hast du gesagt?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich habe nur erwähnt, dass du in letzter Zeit ziemlich abgelenkt wirkst.“ Er schien auf einmal besorgt. „Ist etwas passiert? Kann ich dir irgendwie helfen?“ Sie war perplex. Oh nein … Er hatte es bemerkt. Aber sie wollte doch nicht, dass er sich Sorgen machte. Immerhin … Wie sollte sie ihm erklären, dass sie Angst vor dem Himmel hatte? Er würde sie doch für verrückt halten. „Ich habe Angst, dass mich noch einmal jemand anrempelt …“ Als würde das besser klingen. Er nickte. „Das … verstehe ich … Diese tief sitzende Angst …“ Er brach ab. Und seit langem entstand zum ersten Mal wieder eine Schweigepause zwischen ihnen. Leider. Kyrie hätte gerne noch mehr mit ihm gesprochen – bevor sie sich ablenken hatte lassen, waren sie in ein Gespräch über Rechtswissenschaften vertieft! -, aber … Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie hatte auch keine Ahnung, wie sie das mit seiner Wut anpacken sollte … Auch wenn sie vermutete, dass jetzt ein guter Zeitpunkt für ein aufklärendes Gespräch gewesen wäre. „Verschließt du dich deshalb so vor … Kim?“, fragte sie leise. Er schaute sie geschockt an. „Was?“ „In der Kirche reden die Leute miteinander“; erinnerte sie ihn. Er wirkte ziemlich unbeeindruckt. Dann seufzte er lediglich, ohne zu antworten. Vielleicht kannte er die Antwort selbst nicht. Oder er wollte sie einfach nicht sagen. Wollte sie damit nicht belasten. „Ich weiß auch nicht, ob ich je wieder jemanden vertrauen würde, der einem Elternteil zu nahe kommt“, gestand Kyrie. sie lehnte sich zurück und ließ sich ins Gras fallen, welches hinter der Mauer wuchs. Es war bequem. Beinahe … einschläfernd … Und großteils noch grün. Aber vermutlich nicht mehr lange. Der Winter rückte unumstößlich näher … Ob es dieses Jahr endlich wieder schneien würde? Wobei sie im Roten Dorf genug Schnee gesehen hatte … Ray schaute auf sie herab. Dann lächelte er freudlos. „Da ist einfach eine Blockade. Wenn ich daran denke, dass sie ihn verletzen könnte, überkommt mich eine lähmende Angst … Wenn ich daran denke, dass ich Schuld sein könnte … wünsche ich mich einfach an einen anderen Ort …“ Kyrie schloss die Augen. … An einen anderen Ort … Ja, das wünschte sie sich auch manchmal, wenn sie in den Himmel schaute. Wenn sie wusste, dass dort oben diese Engel lauerten, die sie nicht dort haben wollten. Wenn sie wusste, dass sie bloß im Weg stand. Und dass sie Nathan dort mit hinein zog. Was wenn diese Engel ihn verletzten, bloß weil er ihr zur Seite stand? Wenn sie in diesem Schauspiel Ray wäre, wäre Nathan Maria und die Engel Midas? Wie würde das Ganze dann ausgehen? Ein Szenario lief vor ihren Augen ab. Ein Szenario, dass Jeff und Xenon Nathan attackierten, um so letztendlich an sie zu kommen. Und dass die Todsünden, die wohl Radiant sein konnten, bloß tatenlos zusahen … Dass diese ihr am Ende bloß ihr Mitleid bekunden würden … Dass sie aber nichts gegen die Engel unternahmen. Würde sie den Todsünden verzeihen? Verzeihen war eine Tugend. Aber es war schwer … Einfach schwer, jemandem zu verzeihen, der einen enttäuscht hatte. „Ähm … Kyrie?“, fragte Ray unsicher. Sie lag einfach dort im Gras und schlief. Vermutlich hatte sie ziemlich viel gelernt in letzter Zeit. Das kannte er auch. Bloß, dass er deshalb nicht am Boden einschlief. Er lächelte über den Gedanken. In dem Moment erinnerte sie ihn irgendwie an Kylie. Sie konnte auch einfach überall schlafen. Aber das zu jeder Tageszeit und ohne Gründe. Kyrie hatte zumindest nachts nicht viel Schlaf abbekommen. Er schüttelte den Kopf. Gut … Jetzt saß er hier. Neben einem schlafenden Mädchen. Was sollte er tun? Lernen? Seine letzte Prüfung hatte er in zwei Tagen. Dann war er für dieses Semester gerettet und konnte fleißig weiter studieren. Kyrie hatte ihm erzählt, dass sie es auch durch alle Prüfungen geschafft hatte, dass sie drei Wochen lang einfach Tag für Tag durchgelernt hatte. Sie war unter den besten Fünf in ihrer Klasse. Das durchsetzte ihn mit Stolz. Unwillkürlich lächelte er. Am Tag vor ihrer ersten Prüfung vor zwei Wochen war sie ganz nervös herumgelaufen. Und bevor ihre Eltern dann gekommen waren, um sie abzuholen, hatte Ray sie kurz umarmt, um sie zu beruhigen. Aber wirklich … wenn sie die Religionsprüfungen nicht schaffte – wer bitte dann? Dabei hatte sie irgendetwas von Schwertern gemurmelt, aber den Bezug hatte er nicht ganz verstanden. Vermutlich hatte das irgendetwas mit Gott und Dämonen zu tun, von dem er einfach nichts verstand. Als Dank, dass er sie damals so beruhigt hatte, hatte sie ihn vor seiner ersten Medizin-Prüfung und vor der Rechts-Prüfung ebenfalls umarmt und aufgemuntert. Er wollte seine Nervosität nicht so offen zur Schau stellen, doch scheinbar hatte sie ihn durchschaut. Jetzt fehlte bei ihm nur noch die Politik-Prüfung … Kyrie und er schrieben sich nun auch regelmäßig Nachrichten mit dem Handy. Aber eigentlich immer nur … ohne wirklichen Grund. Einfach Blödsinn. Dass sie schrieben. Er wusste selbst nicht, weshalb er das machte – aber er tat es einfach. Irgendetwas in ihm hatte einfach den Drang, mit ihr in Kontakt zu bleiben. Und es war ganz praktisch, weil sie und Kylie immer zur selben Zeit antworteten, da brauchte er sein Handy nicht immer und überall hin mitzunehmen – die Zeiten kannte er langsam auswendig. „Wenn du einmal wieder nicht schlafen kannst …“, murmelte er, „Kannst du mir schreiben. Um die Zeit bin ich dann vielleicht noch wach.“ Er lächelte. Sie würde es sowieso nicht hören. Er schaute zum Parkplatz. Vom schwarzen Auto ihrer Eltern fehlte jede Spur. … Ob er Kim wegen Midas hasste, hatte sie gefragt … Ja … Das war die Antwort. Es einfach so unverblümt zuzugeben, ließ seine Gedankengänge einfach kindisch erscheinen … Doch es war, wie er fühlte. Kim hatte Macht über seinen Vater, wie Midas seine Mutter an sich gebunden hatte. Und das machte sie zu gefährlichen Gegnern. Zu gefährlich, um es wirklich zu akzeptieren … Er wollte nicht, dass Kim seinen Vater in Gefahr brachte … Das würde er sich nicht verzeihen. Er wollte nie mehr wieder, dass ein Mensch, den er liebte, leiden musste. Auch wenn er seinem Vater nicht verzeihen konnte, dass er seine Mutter einfach im Stich gelassen hatte, dass alles wegen seiner Geldgier geschehen war, so konnte er doch nicht zulassen, dass ihm etwas passierte. Aber er wusste einfach nicht, was er gegen den Lauf des Schicksals unternehmen konnte … Er würde einfach wie gehabt weiter machen. Und dann … dann … Keine Ahnung, was dann. „Oh, mein Gott!“, erklang plötzlich ein schriller Schrei. Kyrie setzte sich sofort gerade auf. Ihr Gesicht war hoch rot angelaufen. Sie starrte ihn an. Ihre dunklen Augen waren geweitet. Ihr schwarzes Haar leicht zerzaust. „Ich bin nicht gerade allen Ernstes eingeschlafen, oder?“ Sie schaute ihn flehend an. „Oh nein … Bitte entschuldige das! Das Gras war so weich und ich war so müde und dann habe ich nachgedacht und- …“ Sie stoppte, als er zu lachen begann. Und er lachte wirklich aus tiefsten Herzen. Wie sie wirkte – so verschlafen, so niedlich und dann entschuldigte sie sich noch mit aller Inbrunst. Er schüttelte den Kopf, als er sich teils beruhigt hatte – das Grinsen bekam er nicht mehr los. „Ach was, Kyrie.“ Kylie hätte sich nie entschuldigt. Und da lag dann wohl der gravierende Unterschied zwischen den beiden: Kyrie war höflich, während Kylie einfach plump war. „Das kann schon einmal passieren.“ Er spielte mit dem Gedanken, sein Angebot von vorhin bezüglich der nächtlichen Nachrichten zu wiederholen, doch er verzichtete darauf. „Hast du zumindest gut geschlafen?“, wollte er amüsiert wissen. Sie errötete noch einmal. „Ja“, antwortete sie dann aber – und begann selbst zu lachen. Ray saß in seinem Zimmer und lernte gerade aus einem Buch, das sein Geld eindeutig nicht wert war, als er plötzlich den leisen Ton einer Nachricht vernahm. Sein Mobiltelefon war auf seinem Bett deponiert – er ging zu ihm und hob das kleine, schwarze Gerät hoch. Überraschenderweise war es keine Nachricht von Kylie und auch keine von Kyrie – und auch Diane hatte keine geschickt. Sondern Ken. „Hey, Ray! Schlechte Nachrichten. Mel hat abgesagt! Ich weiß, es ist total knapp! Die Karte habe ich mir so umsonst gekauft! Und ihr werdet jetzt nie heiraten! Tut mir leid. Aber zu viert haben wir bestimmt auch viel Spaß.“ Ray zog die Stirn kraus. In drei Tagen. Samstag. Was war da? … Das Konzert! Das Konzert der Sieben Sünden! Er schlug sich auf die Stirn. Wie konnte er das nur vergessen? Jeder andere würde drei Tage vorher Luftsprünge machen, sodass er am Konzerttag die Decke erreichen konnte! Und er? Er schnaufte entnervt. Wo hatte er die Karten überhaupt hingetan? Nach einiger Überlegung fiel ihm ein, dass sie vermutlich noch immer in seiner Tasche gelagert waren. Sieben Sünden … Drei Tage vorher. Es war zwar eine echt beliebte Band, aber diese Woche war Konzertsamstag. Es gab einfach in der ganzen Stadt Konzerte – und er kannte wirklich niemanden, der für die Sieben Sünden ein anderes Konzert fallen lassen würde. Keiner war ein fanatischer Sieben-Sünden-Maniac, der ernsthaft aus einer Konzerthalle rausgehen würde, um in diese Ostblock-Bude zu gehen! Und jeder Mensch mit Prinzipien hatte drei Tage vorher bereits etwas zu tun! Wobei … Gut, Kylie würde sich dafür überreden lassen, da war er sich sicher. Das Mädchen war die Spontaneität in Person. Aber … in drei Tagen genug Geld zusammenzubekommen, war dann wohl die andere Sache. Vor einigen Tagen hatten sie wieder miteinander über ihr Vorhaben des Besuchs geschrieben – sie hatte ihm gesagt, dass sie nur noch ein bisschen sparen musste, um zu ihm kommen zu können für ein paar Tage. Er bezweifelte, dass dieses „bisschen“ bis in drei Tagen erledigt wäre. Er seufzte. Gut … Dann ließ er die Karte eben verfallen. „Es ist mir so peinlich“, zeigte sein Handy plötzlich an. Dann realisierte er, dass er in dem Moment noch eine Nachricht erhalten hatte. Von Kyrie. „Es ist mir so peinlich, dass ich eingeschlafen bin! Ich werde morgen versprochen wieder fit sein! … Okay?“ Er lächelte. „Einverstanden“, schrieb er zurück. Und dann überlegte er, was er Ken antworten sollte. Aber darauf hatte er im Moment eigentlich gar keine Lust. „Und du bist schon so gut in der Schwerttechnik?“, wollte Deliora überrascht wissen. Sie lächelte. „Diese Schurken werden nie mehr an dich rankommen!“ Liana nickte, während sie ein rundes Stück Licht zu ihrem Mund führte. „Die machst du mehr als nur platt!“ Kyrie fühlte sich beinahe geehrt von all dem Zuspruch. Und vor allem fühlte sie sich wieder besser. Ihre Müdigkeit war durch den Himmel völlig verschwunden. Sie war seit Längerem zum ersten Mal einfach froh gewesen, als Nathan wieder in ihrem Zimmer aufgetaucht war und sie gemeinsam den Himmel betreten hatten. Sogar Nathan war aufgefallen, dass sie heute schrecklich ausgesehen hatte. Aber sie konnte sich einfach nicht dazu bringen, ihm von ihrer Angst zu erzählen. Immerhin opferte er all die Zeit dafür auf, um ihr diese Angst zu nehmen. Dass ihre Fortschritte nur oberflächlich waren, war traurig … „Kannst du dein Schwert dann einmal vorzeigen?“, wollte Thi wissen, „Machen wir dann einen Übungskampf?“, schlug er vor. Kyrie schaute Hilfe suchend zu Nathan. Dieser nickte dann plötzlich. „Grandiose Idee, Thierry, alter Freund.“ Nathan erhob sich sofort. „Das verbindet Mittwochstreffen mit Übungseinheiten! Und du kannst sehen, was für Fortschritte du bisher gemacht hast, Kyrie!“ Sie fühlte sich irgendwie umgangen. Aber sie erhob sich. „Okay … Aber Thierry … Bitte lass Gnade walten!“ „Solange ich dabei zusehe, wird er nicht einmal daran denken, an die Idee zu denken, dich zu verletzen!“, schnauzte Liana sofort, „Thierry! Denkst du wirklich, dass das der richtige Weg ist?“ Nathan antwortete seiner statt. „Wenn sie das Schwert je benutzen muss, Liana, dann wird sie es nicht gegen mich schwingen. Je mehr Kampfstile sie erlernt, desto sicherer wird sie – und desto vorbereiteter ist sie, falls es je zum Letzten kommt.“ Schweigen breitete sich aus. Falls er sie also je alleine lassen würde. Falls Jeff und die andern dann kommen würden, um sie ganz auszulöschen … Seit Thierrys Spiel hatte sie nie wieder jemanden von den Halbengelhassern gesehen. Nathan hatte ihr erzählt, dass Xenon genauso wie er über Luxurias Verschwinden – von dem Kyrie zuvor nie gehört hatte, aber sie nahm an, dass es sie nichts anging – forschte, weshalb sie sich manchmal zufällig in Archiven trafen. Doch Kyrie hatte ihn gebeten, Xenon nicht darauf anzusprechen. Wenn sie es je über sich brachte, dann wollte sie selbst von ihm hören, weshalb er sie hasste … Aber wie sie sich selbst kannte, würde das sowieso nie eintreffen. Sie war einfach ein Feigling. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)