Presslufthammer vs. Laufflächeaufbrechgerät von Rayligh (Hat er Nahrungsleere?) ================================================================================ Kapitel 1: Zwei Seiten. ----------------------- Hallo, ihr geneigten Leser. Als wir gestern so über Puderdosen und ihr dramatisches Talent flachsten, war mir noch nicht klar, dass so etwas dabei herauskommen könnte. Und als ich es dann schrieb, wuchs es sich aus, so sehr, dass ich am liebsten alle Worte durch unverständliche Neologismen, wie man es so nett bezeichnete, ersetzt hätte. Das hier widme ich dem jemand, mit dem die Idee entstand. Für eventuelle Knoten in euren Hirnwindungen übernehme ich keine Haftung. Bei Verständnisproblemen weiß der Autor zumeist Rat, auch wenn ich beim Korrekturlesen noch nie so viel scrollen musste. Ich hätte jetzt gerne einen Presslufthammer. Die Straße um mich herum ist schön, glatt und sehr straßig, aber mein Kopf könnte etwas Lüftung gut gebrauchen, glaube ich. Und alles nur wegen so einer Kleinigkeit. Es ist ja nicht so, dass irgendetwas Wichtiges an diesem kleinen Ding gewesen wäre. Oder dass es normalerweise schlimm gewesen wäre, dass es sich hinterlistig vor mir versteckt hat. Oder dass ich es normalerweise auch nur bemerkt hätte. Normalerweise hätte ich sie ja auch nicht gebraucht. Und normalerweise, so dachte ich weiter, hätte ich heute eine weitere helle Phase, keine erzeugte Helligkeit nötig im Sauerstoffaufnahmebereich, abgegrenzt mit Nassflächen, tief beim langesLebengehabthabenderMenschenanschauungsobjekte, Nassflächenbewohner füttern verbracht. Aber unglücklicherweise, verfluchter Weise war heute normalerweise aus. Und ich könnte einen Presslufthammer gut gebrauchen, womit wir wieder beim Anfang wären. Alles hatte begonnen, als der Energieflüssigkeitenausgeber mir meine Becher Energieflüssigkeit serviert hatte und dieser verfluchte Idiot hinter mir gestanden hatte. Wieso hatte er hinter mir stehen müssen? Wieso hatte sich mein linkes Fußtextil heute morgen bis zur Selbstopferung (verdammte GeldsparendefußtextilfixierungsnutzfesteMateriehabende!) gegen das angezogen werden wehren müssen? Ich war mir sicher, dass ich ihm keine FreieZeit gegeben hatte. Jedenfalls hatte ich da so gestanden (in Begrenztefläche, eigen- Fußtextilien. Ich war nun einmal OrtmitUnterlagenzumsinnvolleKontrastbögenerstellenbenutzerin und brauchte somit nach Ansicht der Guten kein zweites Paar), hatte nach meinem Flüssigkeitsbehälter gegriffen, als dieser Vollidiot mich auf einmal von hinten angestoßen hatte. Einfach so. Und der Inhalt meines Flüssigkeitsbehälters verteilte sich über mein Grenzkörperflächebedeckungstextil. Ich erschrak, aber meine Erkennungsfläche blieb ruhig. Wie die Oberfläche des Ausgebers, glatt und ungetrübt. Ich wollte gerade zu den UnverwertbareNahrungsammelgefäßen an der Begrenzungsfläche, Stein hinüber gehen, als er sich entschloss, sich nun auch noch in meine KrankmachendeDingeVernichtungsmaßnahmen einzumischen. Er griff nach mir- eine unerhörte Handlung, welche mir beinahe ein Erkennungsflächenverziehen entlockte-, mit dem anderen serienmäßigen Arbeitsgerät zückte er ein großes, weißes Etwas. Auf dem PlastikäußereEinflüsseabwehrer stand „Taschentuch“. War er vielleicht in den Textilkolonien beschäftigt? Für einen von dort sahen seine Gankörperbegrenzungsflächen bedeckenden Textilien jedoch zu industriell aus. Er- LÄCHELTE, als er das weiße Ding nutzte, um mir die Energieflüssigkeit aus dem Männerverführungsinstrument, serienmäßig zu tupfen. Jedenfalls glaubte ich, dass es das war. Sicher war ich mir nicht und die Nahrungsaufnahmeöffnungen der Guten verzogen sich auch anders, aber… Ich konnte den Schrecken im allerletzten Augenblick nur unterdrücken, während er mir nun auch noch in die Außeneinflussnehmererkenner blickte. Also, so richtig. So, wie es in den verbotenen Kontrastflächen, wissenserweiternd stand, dass man es tun konnte. Und dann sagte er „Es ist schade, kein Lächeln auf dieses Gesicht zaubern zu können.“ Und- ich- wurde- rot. So rot wie die Essbälle, die man als Magenfüllung bekam. Oder wie die Signalhellmacher an den Übergangsreglern. Oder… hektisch versuchte ich, meine Erkennungsfläche in meinem Halswärmer zu verstecken, kramte in meinem Bedarfsbehältnis nach meinem Gesichtsausgleicher, alles gleichzeitig, mein Trinkbehältnis fiel auf die GehStehfläche, ich stieß gegen einen Kurzzeitsitzer… und der Mann gegenüber hatte auf einmal ein furchtbar breites… etwas im Gesicht, bei dem er seine Essenszermalmer zeigte und seine Nahrungsaufnahmeöffnungrandbegrenzer beinahe bis zu den AbweichungvonderStilleempfängern zog, so schien es mir. Was war das? Wollte er mich aufessen? „Ich glaube, meine Dame, wir sollten nun gehen.“ Sprachs, schnappte nach meinem serienmäßigen Arbeitsgerät und zog mich hinter sich her. Ich verlor mein Bedarfsbehältnis, doch als ich mich umdrehte, sah ich den Vorgangsüberwacher am Fernkommunikationsinstrument stehen und unterstreichende Bewegungen mit seinen serienmäßigen Arbeitsgerät machen. Eine dieser Bewegungen zeigte im Vektor zu mir. Ich wurde kreidebleich, doch nun half das auch nichts mehr. Nun würden die SoDassAlleInFriedenLebenKönnen- Zustands- Bewacher kommen und mich mitnehmen, mich in eine Verwahrungsstelle bringen und mich… ich wusste es nicht. Aber es war sicherlich nicht gut. Und so ließ ich mich von dem Mann mitziehen. In Hausfußtextilien, mit Energieflüssigkeit, die mir meinen Nahrungshort hinablief und ohne Bedarfsbehälter. Ohne Identifikationspapier, Warenerhaltsscheine, ohne alles. Wir liefen aus dem Menschenhort (mittelgroß, Warenerhaltsscheinevermehrung) in Richtung eines der MenschTierhorte (klein, Fruchtvermehrung), wo er mich schließlich laut „ha“ rufend in eine Getrocknetesfruchttierfutteraufbewahrungsstätte zog. Dort schmiss er sich in das getrocknete Fruchttierfutter und nahm mich einfach mit. Es piekste und ich starrte ihn einfach nur an, während meine Erkennungsflächeflächen wehtaten, insbesondere um meine Nahrungsöffnung und über meinen Außeneinflussnehmererkenner. Er zeigte wieder die Essenszermalmer- vielleicht hatte er Nahrungshortleere?- und sagte: „Tut mir Leid, wegen mir wirst du dich wohl nicht mehr in der Stadt zeigen können.“ „Die was?“ Er redete wirklich komisch, ich verstand nur die Nocheinmalsovieldannzufriedenstellend, wenn überhaupt. Vielleicht war er Weitwegvonhierer (unbekannt)? Er rief wieder „haha“, diesmal länger und lauter. „Entschuldige, ich hatte es vergessen. Da du nicht mehr zurückkannst, wirst du viel lernen müssen. Das“- er zog die Randbegrenzungen meiner Nahrungsaufnahmeöffnung hoch- „zum Beispiel ist ein Lächeln. Es macht Spaß, versuchs mal!“ Und heute weiß ich, was es bedeutet, einen Presslufthammer zu wollen, warum man „haha“ ruft und das er keinen Hunger hatte. Das waren die ersten Dinge, die er mir erklärte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)